DE112009000053T5 - Verbesserungen in tragbaren drahtlosen Geräten oder in Bezug darauf - Google Patents

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Abstract

Tragbares drahtloses Endgerät, umfassend ein Antennenschnittstellenmodul (44) mit einem ersten Port (26 oder 34) zur Verbindung mit einer HF-Ausgangs- oder -Eingangsstufe (25 oder 33) und einem zweiten Port (66A oder 66B), einen Schwellendetektor mit einem zwischen den zweiten Port und einen Antennenanschluss (46 oder 50) zur Verbindung mit einer Antenne (48 oder 52) gekoppelten Reaktanzschwellendetektor (120), wobei das Antennenschnittstellenmodul einen ersten und einen zweiten Schalter (SW1/1, SW1/2 oder SW2/1, SW2/2) umfasst, eine erste Anpassungsschaltung mit einer zwischen den ersten Port (26 oder 34) und einen ersten Pol des ersten Schalters (SW1/2 oder SW2/2) gekoppelten induktiven Reaktanz (68 oder 96), eine zweite Anpassungsschaltung mit einer zwischen den ersten Port (26 oder 34) und einen ersten Pol des zweiten Schalters (SW1/1 oder SW2/1) gekoppelten kapazitiven Reaktanz (68 oder 92), wobei zweite Pole des ersten und des zweiten Schalters mit dem zweiten Port (58 oder 60) gekoppelt sind, wobei der Reaktanzschwellendetektor eine Ausgabe...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen in tragbaren drahtlosen Geräten oder in Bezug darauf. Die vorliegende Erfindung findet insbesondere, aber nicht ausschließlich Anwendung auf die Anpassung von Antennenstrukturen, die in Mobiltelefonen und anderen tragbaren drahtlosen Geräten verwendet werden.
  • Ein Problem beim Betrieb von tragbaren drahtlosen Handgeräten mit kleinen Planarantennen, wie zum Beispiel Planarantennen des Typs umgedrehtes-F (PIFA), besteht darin, dass, wenn ein Benutzer ein Gerät hält, sich die Impedanz der Antenne vorherrschend reaktiv ändert. Als Folge wird die Anpassung der Antenne an Hochfrequenzschaltkreise durch diese reaktiven Änderungen beeinträchtigt.
  • EP 1 564 896 A1 offenbart das Ändern des Werts einer zwischen einen Leistungsverstärker und eine Antenne geschalteten Impedanz, um Leistungsregelung in der Ausgangsstufe eines Leistungsverstärkers zu erzielen. Im Betrieb wird die tatsächliche Lastimpedanz an der Antenne gemessen, und der Wert der Impedanz wird so justiert, dass der Leistungsverstärker nur eine reine Widerstandslast erfährt.
  • WO 2006/054246 offenbart eine zwischen den Ausgang eines Leistungsverstärkers und eine Antennenstufe geschaltete geregelte Anpassungsstufe. Die geregelte Anpassungsstufe umfasst einen Phasendetektor zum Detektieren der Phasendifferenz zwischen einem aus dem Leistungsverstärker abgeleiteten ersten Signal und einem aus einem Eingang der mit der Antennenstufe gekoppelten Schaltstufe abgeleiteten zweiten Signal. Die Phasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Signal wird verwendet, um die Impedanz der Schaltstufe zu justieren. Typischerweise umfasst die Schaltstufe eine Reihen-LC-Schaltung mit einer festen Induktivität und einer justierbaren Kapazität.
  • GB 0 804,103 A offenbart ein automatisches Abstimmsystem mit Servomotoren, die jeweils eine justierbare Antenneneingangskopplung und einen verschieblichen Kurzschluss antreiben. Der Widerstand und die Reaktanz einer Übertragungsleitung, die einen Sender mit einer Antenne verbindet, werden erfasst und die Ergebnisse werden in die Servomotoren regelnden Antriebsservoverstärkern verwendet. Es werden Maßnahmen offenbart, die eine anfängliche schnelle Ansteuerung der Servomotoren mit anschließender langsamerer Bewegung ermöglichen.
  • GB 1 362 154 A offenbart einen automatischen Tuner zum Transformieren der Impedanz einer Antenne auf einen für die Leistungsverstärker-Ausgangsstufe eines Senders erforderlichen Lastwiderstand. Der automatische Tuner verwendet ein Verfahren zur Steuerung des Abstimmschaltungselements, wobei Phasen- und Impedanzeingaben erforderlich sind, die den reaktiven Zustand der gewählten Antenne angeben. Die Phaseneingabe wird verwendet, um das Schalten von Kondensatoren in einem Antennenimpedanz-Anpassungsnetzwerk zu steuern, und die Impedanzeingabe wird verwendet, um das Schalten von Impedanzen in dem Antennenimpedanz-Anpassungsnetzwerk zu steuern.
  • WO 2006/038167 A1 offenbart das Koppeln eines HF-Leistungsverstärkers mit einer Antenne mittels einer Schaltung zum Detektieren der Impedanz der Antenne. Die Schaltung detektiert ein Signal, das sich von dem HF-Leistungsverstärker zu der Antenne ausbreitet, und misst den Spitzenstrom des Signals. Genauer gesagt umfasst die Schaltung erste Mittel zum Erfassen des Spitzenwerts der Ausgangsspannung des HF-Leistungsverstärkers, zweite Mittel zum Erfassen der Spitze des Ausgangsstroms des HF-Leistungsverstärkers und dritte Mittel zum Ableiten der Phase zwischen der Ausgangsspannung und dem Ausgangsstrom.
  • WO 2004/010595 A1 offenbart eine Einrichtung zur dynamischen Impedanzanpassung zwischen einem Leistungsverstärker und einer Antenne. Die Einrichtung umfasst einen Zirkulator, der ein aus dem Leistungsverstärker an einem ersten Port empfangenes Signal über einen zweiten Port zu der Antenne routet. Zusätzlich lenkt der Zirkulator ein an der Antenne reflektiertes und an dem zweiten Port empfangenes Signal durch einen dritten Port um. Es ist ein Anpassungsnetzwerk vorgesehen. Im Betrieb leitet ein Richtungskoppler einen Teil des sich von dem Leistungsverstärker zu der Antenne ausbreitenden Signals, woraus der Betrag und die Phase des Signals abgeleitet werden können, zu einem Signaldetektorum. Der Zirkulator routet das gesamte an der Antenne reflektierte Signal in den Signaldetektor. Der Signaldetektor leitet den Betrag und die Phase sowohl des zu der Antenne laufenden Signals als auch des an der Antenne reflektierten Signals zu einer Steuerung, die aus dem Signaldetektor empfangene Informationen evaluiert, um den derzeitigen Impedanzwert der Antenne zu bestimmen und um gemäß dem bestimmten Impedanzwert der Antenne das steuerbare Anpassungsnetzwerk zu korrigieren, das aktive und passive Komponenten enthält.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in der Lage zu sein, sowohl im freien Raum als auch bei Benutzerwechselwirkung eine annehmbare Anpassung einer HF-Stufe an eine Antennenstruktur zu gewährleisten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares drahtloses Endgerät bereitgestellt, umfassend ein Antennenschnittstellenmodul mit einem ersten Port zur Verbindung mit einem HF-Ausgang oder einer Eingangsstufe und einem zweiten Port, einen Schwellendetektor mit einem zwischen den zweiten Port und einen Antennenanschluss zur Verbindung mit einer Antenne gekoppelten Reaktanzschwellendetektor, wobei das Antennenschnittstellenmodul einen ersten und einen zweiten Schalter umfasst, eine erste Anpassungsschaltung mit einer zwischen den ersten Port und einen ersten Pol des ersten Schalters gekoppelten induktiven Reaktanz, eine zweite Anpassungsschaltung mit einer zwischen den ersten Port und einen ersten Pol des zweiten Schalters gekoppelten kapazitiven Reaktanz, wobei zweite Pole des ersten und des zweiten Schalters mit dem zweiten Port gekoppelt werden, wobei der Schwellendetektor eine Ausgabe zum Wechseln des Zustands des ersten Schalters von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand und des Zustands des zweiten Schalters von einem zweiten Zustand zu einem ersten Zustand oder umgekehrt als Reaktion auf das Überschreiten eines vorbestimmten Schwellenwerts durch den Reaktanzschwellendetektor bereitstellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betrieb eines tragbaren drahtlosen Endgeräts, umfassend ein Antennenschnittstellenmodul mit einem ersten Port zur Verbindung mit einem HF-Ausgang oder einer Eingangsstufe und einem zweiten Port, einen Schwellendetektor mit einem zwischen den zweiten Port und einen Antennenanschluss zur Verbindung mit einer Antenne gekoppelten Reaktanzschwellendetektor, wobei das Antennenschnittstellenmodul einen ersten und einen zweiten Schalter umfasst, eine erste Anpassungsschaltung mit einer zwischen den ersten Port und einen ersten Pol des ersten Schalters gekoppelten induktiven Reaktanz, eine zweite Anpassungsschaltung mit einer zwischen den ersten Port und einen ersten Pol des zweiten Schalters gekoppelten kapazitiven Reaktanz, wobei zweite Pole des ersten und des zweiten Schalters mit dem zweiten Port gekoppelt werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Überwachen der Reaktanz des Signals an dem zweiten Port und Wechseln des Zustands des ersten Schalters von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand und des Zustands des zweiten Schalters von einem zweiten Zustand zu einem ersten Zustand oder umgekehrt als Reaktion auf das Überschreiten eines vorbestimmten Schwellenwerts durch den Reaktanzschwellendetektor.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass im freien Raum eine Sender-HF-Stufe unter Verwendung einer Reiheninduktivität an eine Antenne angepasst werden kann, aber Benutzerwechselwirkung, das heißt das Halten des drahtlosen Endgeräts durch einen Benutzer, eine induktive Verschiebung verursacht, die in vielen Fällen kontraproduktiv ist. In solchen Fällen kann die Anpassung durch kapazitive Anpassung erzielt werden. Da die Benutzerwechselwirkung von Person zu Person variiert, ist es wünschenswert, dass der Wechsel von induktiver Anpassung zu kapazitiver Anpassung und umgekehrt dynamisch bewirkt wird. Bei der Implementierung eines gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten tragbaren drahtlosen Endgeräts wird die Reaktanz einer Antenne überwacht, und wenn eine Reaktanzänderung detektiert wird, die in irgendeiner Richtung einen Schwellenwert überschreitet, bewirkt der Reaktanzschwellendetektor, dass die Anpassung von induktiv zu kapazitiv wechselt oder umgekehrt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten tragbaren drahtlosen Endgeräts,
  • 2 ein teilweise blockförmiges Diagramm und ein teilweise schematisches Schaltbild einer HF-Stufe und eines Antennenschnittstellenmoduls, so wie sie in dem in 1 gezeigten tragbaren drahtlosen Endgerät verwendet werden,
  • 3 ein schematisches Schaltbild eines Reaktanzschwellendetektors,
  • 4 ein Smith-Diagramm, das Konturen von konstantem K1 mit der Antennenimpedanz ZA zeigt,
  • 5 ein Smith-Diagramm, das Konturen von konstantem K2 mit der Antennenimpedanz ZA, für xs = 1, zeigt,
  • 6 ein Smith-Diagramm, das Konturen von konstantem K2 mit der Antennenimpedanz ZA, für xs = 0,5, zeigt,
  • 7 im Diagramm a) ein Smith-Diagramm und im Diagramm b) einen Graph des Spannungs-Stehwellenverhältnisses als Funktion der Frequenz in MHz im GSM850-TX-Band (das Band von 824–849 MHz), für Impedanzen des Antennenschnittstellenmoduls (AIM) im freien Raum und Benutzerwechselwirkung ohne adaptives Schalten,
  • 8 im Diagramm a) ein Smith-Diagramm und im Diagramm b) einen Graph des Spannungs-Stehwellenverhältnisses als Funktion der Frequenz in MHz im GSM850-TX-Band für Impedanzen des Antennenschnittstellenmoduls (AIM) im freien Raum und mit Benutzerwechselwirkung,
  • 9 im Diagramm a) ein Smith-Diagramm und im Diagramm b) einen Graph des Spannungs-Stehwellenverhältnisses als Funktion der Frequenz in MHz im GSM850-TX-Band für AIM-Impedanzen des im freien Raum und mit Benutzerwechselwirkung mit adaptivem Schalten,
  • 10 im Diagramm a) ein Smith-Diagramm und im Diagramm b) einen Graph des Spannungs-Stehwellenverhältnisses als Funktion der Frequenz in MHz im GSM1800-TX-Band (das Band von 1710–1785 MHz), für AIM-Impedanzen im freien Raum und mit Benutzerwechselwirkung mit adaptivem Schalten,
  • 11 im Diagramm a) ein Smith-Diagramm und im Diagramm b) einen Graph des Spannungs-Stehwellenverhältnisses als Funktion der Frequenz in MHz im GSM-1800-TX-Band für AIM-Impedanzen im freien Raum und mit Benutzerwechselwirkung und
  • 12 im Diagramm a) ein Smith-Diagramm und im Diagramm b) einen Graph des Spannungs-Stehwellenverhältnisses als Funktion der Frequenz in MHz im GSM-1800-TX-Band für AIM-Impedanzen im freien Raum und mit Benutzerwechselwirkung mit adaptivem Schalten.
  • In den Zeichnungen wurden dieselben Bezugszahlen verwendet, um entsprechende Merkmale zu bezeichnen.
  • Der Einfachheit der Beschreibung halber wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ein tragbares drahtloses Endgerät beschrieben, das gemäß verschiedenen Funkkommunikationsstandards betrieben werden kann, die in einem relativ niedrigen Frequenzband zwischen 824 und 960 MHz und in einem relativ hohen Frequenzband zwischen 1710 und 2170 MHz betrieben werden können.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst das tragbare drahtlose Endgerät 10 eine Funksende- und -empfangsstufe 12, die durch eine Audiofrequenz- bzw. AF-Stufe 14 und eine Hochfrequenz- bzw. HF-Stufe 24 gebildet wird. Die AF-Stufe besitzt einen mit einem Mikrofon 16 gekoppelten Eingang und einen mit einem Lautsprecher 18 gekoppelten Ausgang. Die AF-Stufe 24 besitzt Anschlüsse, die mit jeweiligen Nieder- und Hochfrequenz-HF-Sender-/-Empfängerstufen 20, 22 gekoppelt sind, die die HF-Stufe 24 bilden. Die Sender-/-Empfängerstufen 20, 22 besitzen Eingangs-/Ausgangsports, die jeweils mit Ports 26 bis 32 und 34 bis 42 eines Antennenschnittstellenmoduls (AIM) 44 gekoppelt sind, das ausführlicher mit Bezug auf 2 beschrieben werden soll. Das AIM 44 besitzt eine mit einer Niederfrequenzbandantenne 48 verbundene erste Niederfrequenzband-Antennenkopplung 46 und eine mit einer Hochfrequenzbandantenne 52 verbundene zweite Hochfrequenzband-Antennenkopplung 50. Die Antennen 48, 52 umfassen beliebige geeignete Antennen, wie zum Beispiel Planarantennen des Typs umgedrehtes-F (PIFA).
  • Das tragbare drahtlose Endgerät 10 umfasst ferner einen Mikrocontroller 55 zum Steuern des Betriebs des Endgeräts 10 unter Verwendung von in Nurlesespeicher (ROM) 57 gespeicherter Steuersoftware. Der Mikrocontroller 55 ist mit der Funksende- und -empfängsstufe 12 gekoppelt, um diese Stufe dafür zu konfigurieren, gemäß einem gewünschten Funkstandard zu arbeiten. Ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 59 ist mit dem Mikrocontroller 55 gekoppelt und dient zum Speichern von Daten, wie zum Beispiel Datennachrichten. Eine durch ein Tastenfeld 61 repräsentierte Mensch-/Maschine-Schnittstelle ist auch mit dem Mikrocontroller 55 gekoppelt. Die Grundfunktionsweise des tragbaren drahtlosen Endgeräts 10 ist Fachleuten verständlich, ohne zusätzliche Erläuterung zu erfordern.
  • Mit Bezug auf 2 umfassen die Nieder- bzw. Hochfrequenz-HF-Stufen 20, 22 mehrere Ausgangs-/Eingangsstufen 25 bis 31 und 33 bis 41. Die Stufen 25 bis 31 repräsentieren jeweils GSM850 TX 824–849/GSM900 TX 880–915; GSM900 RX 925–960; GSM850 RX 869–894/UTRA V RX 869–894 und UTRA V TX 824–849, und die Stufen 33 bis 41 repräsentieren jeweils GSM1800 TX 1710–1785/GSM1900 TX 1850–1910; GSM1900 RX 1930–1990/UTRA II RX 1930–1990; UTRA II TX 1850–1910; UTRA I RX 2110–2170 UND UTRA I TX 1920–1980. UTRA ist die für UMTS Terrestrial Radio Access verwendete Abkürzung und weist die folgenden Bänder auf:
    Band TX (MHz) RX (MHz)
    I 1920–1980 2110–2170
    II 1850–1910 1930–1990
    III 1710–1785 1805–1880
    IV 1710–1755 2110–2155
    V 824–849 869–894
    VI 830–840 875–885
    VII 2500–2570 2620–2690
    VIII 880–915 925–960
    IX 1749,9–1784,9 1844,9–1879,9
  • Die Senderstufen 25, 31, 33, 37 und 41 werden typischerweise Leistungsverstärkerstufen umfassen, und die Empfangsstufen 27, 29, 35 und 39 werden typischerweise einen rauscharmen Verstärker und HF-Filterstufen umfassen. Die Ports 26 bis 32 und 34 bis 42 des AIM 44 sind jeweils mit den Stufen 25 bis 31 und 33 bis 41 gekoppelt.
  • Das AIM 44 umfasst eine erste und eine zweite Bank 54, 56 von Schaltern SW1/1 bis SW1/4 und SW2/1 bis SW2/4. Die Schalter können beliebige geeignete Schaltmittel umfassen, wie zum Beispiel pHEMTs (pseudomorphe Transistoren mit hoher Elektronenmobilität), MEMS-Anordnungen (Mikroelektromechanische Systeme) oder PIN-Dioden. Jeder der Schalter SW1/1 bis SW1/4 und SW2/1 bis SW2/4 besitzt einen ersten und einen zweiten Pol. Die zweiten Pole der Bank 54 sind mit einem gemeinsamen Knoten oder Port 58 gekoppelt, und die zweiten Pole der Bank 56 sind mit einem gemeinsamen Knoten oder Port 60 gekoppelt. Jeder der gemeinsamen Knoten 58, 60 ist jeweils mittels einer jeweiligen Reihenverbindung eines Gleichstromsperrkondensators 62A, 62B und einer induktiven Reaktanz 64A, 64B eines Schwellendetektors 66A, 66B mit der Niederfrequenzbandantenne 48 und der Hochfrequenzbandantenne 50 gekoppelt. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform werden die erste und die zweite Bank 54, 56 durch den Mikrocontroller 55 (1) gesteuert, um einen bestimmten der Ports 26 bis 42 zur Verbindung mit einer jeweiligen Antenne 48 oder 52 auszuwählen. Zusätzlich werden für die Ports 26, 34, die induktive/kapazitive Antennenanpassung aufweisen, die Schalter SW1/1 und SW1/2 und die Schalter SW2/1 und SW2/2 zusätzlich durch Gleichstrom-Steuersignale gesteuert, die durch den Schwellendetektor 66A, 66B erzeugt werden.
  • Der Port 26 ist mit einem Knoten 67 gekoppelt. Der erste Pol des Schalters SW1/1 wird mittels einer Antennenanpassungskapazität 68 mit dem Knoten 67 gekoppelt. Eine Antennenanpassungsinduktivität 72 ist einerseits mit dem Knoten 67 und andererseits mittels eines Gleichstromsperrkondensators 70 mit dem ersten Pol des Schalters SW1/2 gekoppelt. Der Port 28 ist mittels einer Antennenanpassungskapazität 74 mit dem ersten Pol des Schalters SW1/3 gekoppelt. Die Ports 30 und 32 werden durch jeweilige Induktivitäten 76, 78 mit jeweiligen Bandpassfiltern 82, 84 eines Duplexerfilters 80 gekoppelt. Ein Ausgang des Duplexerfilters 80 wird mittels einer Antennenanpassungsanordnung mit dem ersten Pol des Schalters SW1/4 gekoppelt. Die Antennenanpassungsanordnung umfasst eine Induktivität 86 und eine Kapazität 88 zusammen mit einer mit Masse verbundenen Shunt-Induktivität 90.
  • Der Port 34 ist mit einem Knoten 91 gekoppelt. Der erste Pol des Schalters SW2/1 wird mittels einer Antennenanpassungskapazität 92 mit dem Knoten 91 gekoppelt. Eine Antennenanpassungsinduktivität 96 ist einerseits mit dem Knoten 91 und andererseits mittels eines Gleichstromsperrkondensators 94 mit dem ersten Pol des Schalters SW2/2 gekoppelt. Die Ports 36 und 38 sind mit jeweiligen Bandpassfiltern 100, 102 eines Duplexerfilters 98 gekoppelt. Ein Ausgang des Duplexerfilters 98 wird mittels einer Antennenanpassungskapazität 104 mit dem ersten Pol des Schalters SW2/3 gekoppelt. Die Ports 40 und 42 sind mit jeweiligen Bandpassfiltern 108, 110 eines Duplexerfilters 106 gekoppelt. Ein Ausgang des Duplexerfilters 106 wird mittels einer Antennenanpassungskapazität 112 mit dem ersten Pol des Schalters SW2/4 gekoppelt.
  • Mit Bezug auf ein Verständnis der vorliegenden Erfindung ist aus der vorausgehenden Beschreibung ersichtlich, dass sich GSM850 TX 824–849 und GSM900 TX 880–915 einen Leistungsverstärkerport in der Stufe 25 teilen. Der Betrieb der Schalter SW1/1 und SW1/2 kann daher als Reaktion auf eine Gleichstrom-Steuerspannung des Reaktanzschwellendetektors 66A dynamisch gewählt werden. Der Reaktanzschwellendetektor 66A reagiert auf die Reaktanzänderung der Antenne, wenn das drahtlose Endgerät von einem Benutzer gehalten wird, statt sich im freien Raum zu befinden, und umgekehrt. Dasselbe gilt an dem Leistungsverstärkerport für GSM1800 TX 1710–1785 und GSM1900 TX 1850–1910 in der Stufe 33 (wo die Schalter SW2/1 und SW2/2 dynamisch eingestellt werden können). Die Lehren der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die GSM-Sendekanäle beschränkt, sondern können auf die Anpassung beliebiger oder aller der anderen Stufen 27 bis 31 und 35 bis 41 an ihre jeweiligen Antennen angewandt werden.
  • 3 zeigt einen Reaktanzschwellendetektor 120, der verwendet werden kann, um zu bestimmen, ob die Antennenreaktanz eine Schwelle überschritten hat. Dies kann unter Verwendung eines Reaktanzschwellendetektors mit einer Induktivität oder einem Kondensator eines bestimmten Werts erreicht werden.
  • Der Reaktanzschwellendetektor 120 umfasst eine Reaktanz Xs, die eine Induktivität oder ein Kondensator sein kann. Ein Signal aus einem HF-Frontend wird an einen Anschluss 122 angelegt und ein Strom i1 fließt zu der Antennenimpedanz ZA, die durch einen Antennenwiderstand RA und eine Reaktanz XA in Reihenanordnung repräsentiert wird. Die Spannung v1 auf der Antennenseite der Reaktanz Xs wird einem Eingang eines ersten Hochimpedanz-Pufferverstärkers 124 zugeführt. Eine Spannung v2 auf der anderen Seite der Reaktanz X wird an einen zweiten Eingang des Verstärkers 124 und an einen Eingang eines zweiten Hochimpedanz-Pufferverstärkers 126 angelegt, von dem ein zweiter Eingang mit Masse verbunden ist. Die Ausgänge des Verstärkers 124, 126 werden in jeweiligen Begrenzern 128, 130 begrenzt, deren Ausgänge in einem Multiplizierer 132 multipliziert werden. An dem mit dem Ausgang des Multiplizierers 132 gekoppelten Anschluss 136 ist eine Gleichstrom-Steuerspannung verfügbar. Außerdem ist ein aus einem Shunt-Kondensator 134 mit großem Wert bestehendes Filter mit dem Ausgang des Multiplizierers 132 gekoppelt.
  • Die Funktionsweise des Phasendetektors wird nun beschrieben.
  • Die Reaktanz X wird als ein Messelement verwendet, um das herum die beiden Spannungen v1 und v2 überwacht werden. Der erste Verstärker 124 verarbeitet die Differenzspannung dv = v1 – v2, während der zweite Verstärker 126 wie gezeichnet an v2 operiert. Dieser Verstärker kann auch dafür ausgelegt werden, v1 zu verstärken. Die Verstärker dienen auch als Hochimpedanzpuffer.
  • Die Spannungen v1 und v2 sind Funktionen der Antennenimpedanz ZA = RA + jXA und werden gegeben durch: v1 = i1|ZA|cos(ωt + ϕ1) 1) v2 = i1|ZA + XS|cos(ωt – ϕ2) 2)wobei die Phasen ϕ1 und ϕ2 folgendermaßen mit den Impedanzen zusammenhängen:
    Figure 00120001
    ϕ1 ist die Phase der Antennenimpedanz. ϕ2 wird zur Reaktanzmessung verwendet.
  • Die Differenzspannung dv wird gegeben durch dY = i1|xS|cos(ωt ± 90) 5)wobei das Vorzeichen in den Klammern für eine Induktivität positiv und für einen Kondensator negativ ist.
  • Die Verstärkung und Begrenzung dieser Spannungen unter Verwendung der Verstärker 124, 126 und der Begrenzer 128, 130 entfernt Amplitudeninformationen. Wenn man dann die verstärkten und begrenzten Versionen von v1 und dv multipliziert, erhält man Acos(ωt + ϕ1)cos(ωt ± 90) = Bcos(2ωt + ϕ1 ± 90) + cos(ϕ1 ∓ 90) 6)wobei A und B Proportionalitätskonstanten sind.
  • Die Filterung hiervon mit einem Shunt-Kondensator 134 mit großem Wert wie in 3 gezeigt, lässt nur den Gleichstromteil zurück, der folgendermaßen geschrieben werden kann: VDC = ∓Bsin(ϕ1) (7)
  • Hierbei gelten das negative und positive Vorzeichen für kapazitive bzw. induktive Messung.
  • Ähnlich kann man wählen, v2 und dv zu verarbeiten, wodurch sich Folgendes ergibt: VDC = ∓Bsin(ϕ2) (8)
  • Der vorherige Teilabschnitt zeigt, dass ein gegebenes VDC einer bestimmten Phase entspricht. Aus den Gleichungen (3) und (4) entspricht VDC auch einem Bereich von Antennenwiderstands- und -reaktanzwerten, die als Konturen auf einem Smith-Diagramm aufgetragen werden können. Die einfachste Methode hierfür besteht darin, zuerst Widerstände und Reaktanzen über Real- und Imaginärteile des Reflexionskoeffizienten auszudrücken: die x- bzw. y-Achse des Diagramms.
  • Wie im Anhang A, der am Ende der Beschreibung angefügt ist, abgeleitet wird, hängen der normierte Antennenwiderstand rA und die normierte Reaktanz xA folgendermaßen mit dem Real- und Imaginärteil des Reflexionskoeffizienten zusammen:
    Figure 00130001
    dabei ist
  • ρAr
    der Realteil des Antennenreflexionskoeffizienten
    ρAi
    der Imaginärteil des Antennenreflexionskoeffizienten
  • Wenn v1 und dv durch den Phasendetektor verarbeitet werden, ist aus Gleichung (3) die Phase – und deshalb VDC – konstant, wenn xA/rA konstant ist. Daher gilt
    Figure 00140001
    wobei aus Gleichung (3) K1 durch K1 = cot(ϕ1) (12)gegeben wird. Eine Vereinfachung von Gleichung (11) ergibt ρ2 + ρ2Αi + 2K1ρAi – 1 = 0 13)
  • Dies kann folgendermaßen umgeordnet werden:
    Figure 00140002
  • Dies ist die Gleichung eines Kreises in der (ρAr, ρAi)-Ebene mit Mitte bei (0.–K1) und mit einem Radius gleich
    Figure 00140003
    Da K1 = tan–11) gilt, kann dies auch folgendermaßen geschrieben werden:
    Figure 00140004
  • Gleichung (14) kann verwendet werden, um Konturen von konstantem K1 auf einem Smith-Diagramm zu zeichnen, das dazu verwendet wird, alle möglichen Antennenimpedanzen zu repräsentieren. Aus den Gleichungen (7) und (12) ist im Fall K1 = ∞VDC null und die Kontur ist eine Linie der Reaktanz null (eine horizontale Linie durch die Mitte des Diagramms). Alle anderen Linien beginnen und enden an den Punkten, die Kurzschlüsse und offene Schaltkreise repräsentieren, wie in 4 gezeigt.
  • Die Konturen des vorausgehenden Teilabschnitts zeigen, wann die Phase der Antennenimpedanz konstant ist. Konturen konstanter Phase sind jedoch, soweit es die vorliegende Erfindung angeht, suboptimal. Der Grund dafür besteht darin, dass die Phase einer Antenne ungefähr parallel zu den Konturen konstanter Phase verläuft und nur kleine Spannungsänderungen detektiert werden können. Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Konturen konstanter Reaktanz und Impedanzänderungen über die Konturen konstanter Reaktanz hinweg auf im Wesentlichen orthogonale Weise.
  • Mittel, durch die eine konstante Reaktanz gemessen werden kann, werden nun abgeleitet.
  • Für konstante Reaktanz werden v2 und dv durch den Reaktanzschwellendetektor verarbeitet. Aus den Gleichungen (4) und (8) ist VDC konstant, wenn (xA + xs)/rA konstant ist. Daher ergibt sich
    Figure 00150001
    wobei aus Gleichung (4) K2 gegeben wird durch K2 = cot(ϕ2) (17)
  • Eine Vereinfachung von Gleichung (16) ergibt ρ2Ar (1 + K2xS) – 2K2xSρAr + ρ2Ai (1 + K2xS) + 2K2ρAi + K2xS – 1 = 0 18)
  • Daher gilt
    Figure 00150002
  • Einsetzen von
    Figure 00160001
    und
    Figure 00160002
    in Gleichung (19) ergibt
    Figure 00160003
  • Die Terme auf der rechten Seite dieser Gleichung können folgendermaßen geschrieben werden:
    Figure 00160004
  • Daher erhält man
  • Figure 00160005
  • Wiederum ist dies die Gleichung eines Kreises in der (ρAr, ρAi)-Ebene. Die Mitte des Kreises liegt bei (K2xs/(1 + K2xs) – K2/(1 + K2xs)), und der Radius wird gegeben durch
    Figure 00160006
    Wieder kann man dies verwenden, um Konturen von konstantem K2 zu zeichnen.
  • Aus den Gleichungen (8) und (17) ist VDC null für K2 = ∞, wenn die Mittenkoordinaten und der Radius folgendermaßen lauten;
    Figure 00170001
  • Wenn VDC null ist, vereinfacht sich daher Gleichung (24) zu
    Figure 00170002
  • Dies ist direkt einer Linie konstanter normierter Reaktanz –xs auf einem Smith-Diagramm äquivalent (siehe Anhang A). Dementsprechend kann dies verwendet werden, um eine Reaktanzdetektionsschwelle zu setzen. Eine Reaktanz unter –xs ergibt ein negatives VDC, während eine Reaktanz über –xs ein positives VDC ergibt.
  • Konturen von konstantem K2 sind in 5 für xs = 1 aufgetragen. Offensichtlich fällt die Kontur für K2 = ∞ mit dem Kreis für konstante Reaktanz xA = –1 zusammen.
  • Ähnlich zeigt 6 Konturen von konstantem K2 für xs = 0,5.
  • 4 und 5 zeigen, dass eine Reaktanzschwelle durch Wählen einer entsprechenden Induktivität Xs gewählt werden kann. Gegebenenfalls können die AIM mehrere verschiedenwertige Induktivitäten Xs zusammen mit Auswahlmitteln zum Auswählen einer für eine bestimmte Anwendung geeigneten Induktivität umfassen.
  • Die folgende Beschreibung beschreibt, wie eine Reaktanzschwellendetektionsschaltung in einem Antennenschnittstellenmodul (AIM) mit einer in 2 gezeigten Architektur verwendet werden kann. In den in 7(a) bis 12(a) gezeigten Smith-Diagrammen bezieht sich die mit 118 bezeichnete Linie auf den Freiraumzustand und die anderen Linien beziehen sich auf verschiedene Benutzerwechselwirkungen. In 7(b) bis 12(b) bezieht sich die fettgedruckte schwarze Linie 120 auf den Freiraumzustand und die anderen Linien beziehen sich auf Zustände, die bemerkt werden, wenn verschiedene Freiwillige das tragbare drahtlose Gerät halten.
  • 7 zeigt die Niederband-Antennenimpedanz, Linie 120, im freien Raum und in einem Experiment, bei dem ein gemäß der vorliegenden Erfindung hergestelltes tragbares drahtloses Endgerät von 63 Freiwilligen für das GSM850-TX-Band gehalten wurde.
  • 8 zeigt die Ergebnisse, bei denen im freien Raum das GSM850-TX-Band mit der Reiheninduktivität 72 (2) angepasst wird. Benutzerwechselwirkung bewirkt jedoch eine induktive Verschiebung dergestalt, dass für viele der Benutzer – 51 von 63 – die Induktivität gegenproduktiv ist. Die Benutzerwechselwirkungsergebnisse, die sich im Uhrzeigersinn am weitesten von der Freiraum-Zustandslinie 118 befinden, geben an, dass Induktivitätsanpassung ineffektiv ist, und tatsächlich sind viele der Ergebnisse schlechter als ohne jegliche Anpassung. In solchen Umständen ist es besser, den Kondensator 68 (2) hineinzuschalten, der mit dem GSM850-TX-Band (im Freiraum) übereinstimmt.
  • Die Reaktanz, bei der diese Schwelle erreicht wird, wird verwendet, um die Messinduktivität xs zu bestimmen, und wird gegeben durch
    Figure 00180001
    dabei ist
  • xL
    die Reaktanz der Anpassungsinduktivität (positiv)
    xC
    die Reaktanz der Anpassungskapazität (negativ)
  • Für den obigen Fall beträgt die Anpassungsinduktivität 72 6,2 nH (36,2 Ω bei 837 MHz), und der Kondensator 68 beträgt 8 pF (–23,8 Ω bei 837 MHz). Dies ergibt einen Wert der Messinduktivität 68 von 0,83 nH (4,4 Ω bei 837 MHz). Gegebenenfalls kann der Wert der Kapazität 62A variiert werden, um Änderungen der Reiheninduktivität der Induktivität 64A zu berücksichtigen.
  • Eine Simulation mit diesem Wert und Justierung des Gleichstromsperrkondensators 70, um die Induktivität herauszustimmen, ergibt die in 9 gezeigten Ergebnisse. Offensichtlich ist das VSWR signifikant verbessert – 38 der 63 Ergebnisse, bei denen das Telefon gehalten wird, verwenden nicht induktive, sondern kapazitive Anpassung.
  • 10 zeigt die Hochband-Antennenimpedanz im freien Raum und beim Halten durch 63 Freiwillige für das GSM1800-TX-Band.
  • Mit induktiver Anpassung auf der Basis der Freiraumimpedanz wird die Impedanz am Eingang des AIM wie in 11 gezeigt.
  • Die Anpassungsinduktivität 96 beträgt 3,6 nH (39,5 Ω bei 1747 MHz), während der zur Anpassung an das GSM 1900-TX-Band verwendete Kondensator 92 11 pF beträgt (–8,3 Ω bei 1747 MHz). Dies ergibt einen Wert der Messinduktivität 64B von 1,42 nH (15,6 Ω bei 1747 MHz).
  • Eine Simulation mit diesem Wert und Justierung des Gleichstromsperrkondensators 94, um die Induktivität herauszustimmen, ergibt die in 12 gezeigten Ergebnisse. Wie bei dem Niederfrequenzband ist das VSWR signifikant verbessert. 26 der 63 Ergebnisse, bei denen das Telefon gehalten wird, verwenden nicht induktive, sondern kapazitive Anpassung.
  • Sowohl im Nieder- als auch im Hochfrequenzband wäre eine etwas größerwertigere Messinduktivität optimaler, da die obige Theorie keine Schaltungsverluste, parasitäre Effekte usw. berücksichtigt.
  • Die Reaktanzmessungen können auf einen Empfangskanal angewendet werden, es wird aber bevorzugt, dass Reaktanzmessungen an den Sendekanälen vorgenommen werden, weil Leistung durch einen Leistungsverstärker geliefert wird.
  • Anhang A – Das Smith-Diagramm
  • A.1 – Impedanzkreise
  • Ein Reflexionskoeffizient ρ kann direkt auf einem Smith-Diagramm aufgetragen werden, da das verwendete Koordinatensystem für den Real- und Imaginärteil von ρ kartesisch ist. Um Linien von konstantem Widerstand und konstanter Reaktanz aufzutragen, muss man jedoch eine Beziehung mit den Komponenten von ρ finden. Dies ist zum Glück nicht schwierig.
  • Die normierte Impedanz hängt folgendermaßen mit dem Reflexionskoeffizienten zusammen:
    Figure 00200001
    dabei ist
  • ρr
    der Realteil des Reflexionskoeffizienten
    ρi
    der Imaginärteil des Reflexionskoeffizienten
    r
    der durch das Verhältnis des Antennenwiderstands RA, dividiert durch die Eingangsimpedanz, zum Beispiel 50 Ω, bestimmte normierte Widerstand
    x
    die durch das Verhältnis der Antennenreaktanz RA dividiert durch die Eingangsimpedanz, zum Beispiel 50 Ω, normierte Reaktanz.
  • Dies kann folgendermaßen vereinfacht werden:
    Figure 00200002
  • Der Realteil gibt den Widerstand
    Figure 00210001
    und der Imaginärteil gibt die Reaktanz
    Figure 00210002
  • (A.3) kann folgendermaßen vereinfacht werden: (1 + r)ρ2r + r(1 – 2r) + (1 + r)ρ2i = 1 A.5)
  • Dies kann dann folgendermaßen weiter vereinfacht werden:
    Figure 00210003
  • Dies ist die Gleichung eines Kreises in der (ρr, ρi)-Ebene mit Mitte bei (r/(1 + r), 0) und mit einem Radius gleich 1/(1 + r).
  • (A.4) kann folgendermaßen vereinfacht werden:
    Figure 00210004
  • Dies ist auch die Gleichung eines Kreises in der (ρr. ρi)-Ebene, aber mit Mitte bei (1, 1/x) und mit einem Radius gleich 1/x.
  • A.2 – Admittanzkreise
  • Auf ähnliche Weise kann gezeigt werden, dass Linien konstanter normierter Konduktanz g gegeben werden durch
    Figure 00210005
    und die Linien konstanter normierter Admittanz b gegeben werden durch
    Figure 00220001
  • In der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen soll das Wort „ein” oder „eine” vor einem Element nicht die Anwesenheit mehrerer solcher Elemente ausschließen. Ferner schließt das Wort „umfassend” nicht die Anwesenheit anderer Elemente oder Schritte als die aufgelisteten aus.
  • Die Verwendung etwaiger Bezugszeichen in Klammern in den Ansprüchen soll nicht als Beschränkung des Schutzumfangs der Ansprüche aufgefasst werden.
  • Aus einer Durchsicht der vorliegenden Offenbarung werden Fachleuten andere Modifikationen ersichtlich sein. Solche Modifikationen können andere Merkmale umfassen, die beim Entwurf, bei der Herstellung und Verwendung tragbarer drahtloser Endgeräte und von Bestandteilen dafür bereits bekannt sind und die anstelle von oder zusätzlich zu den hier beschriebenen Merkmalen verwendet werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • VERBESSERUNGEN IN TRAGBAREN DRAHTLOSEN GERÄTEN ODER IN BEZUG DARAUF
  • Verfahren zum Kompensieren einer Fehlanpassung aufgrund von Benutzerwechselwirkung bei der Handhabung eines tragbaren drahtlosen Endgeräts, bei dem als Reaktion auf das Überschreiten eines Schwellenwerts durch eine Reaktanzänderung die Antennenanpassung von induktiver Anpassung zu kapazitiver Anpassung gewechselt wird und umgekehrt, wenn eine entgegengesetzte Änderung detektiert wird. Ein Antennenschnittstellenmodul (44) ist zwischen eine HF-Ausgangs- oder -Eingangsstufe (25 oder 33) und eine Antenne (48 oder 50) gekoppelt. Das Antennenschnittstellenmodul umfasst einen ersten und einen zweiten Schalter (SW1/1, SW1/2 oder SW2/1, SW2/2), eine erste Anpassungsschaltung mit einer zwischen den Leistungsverstärker und den ersten Schalter gekoppelten induktiven Reaktanz (68 oder 96), und eine zweite Anpassungsschaltung mit einer kapazitiven Reaktanz (68 oder 92) wird zwischen die HF-Ausgangs- oder -Eingangsstufe und den zweiten Schalter (SW1/1 oder SW2/1) gekoppelt. Ein Reaktanzschwellendetektor (54 oder 56) bestimmt, ob die Reaktanzänderung einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und bewirkt, dass der erste und der zweite Schalter so betätigt werden, dass die Anpassung von induktiv zu kapazitiv wechselt oder umgekehrt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (10)

  1. Tragbares drahtloses Endgerät, umfassend ein Antennenschnittstellenmodul (44) mit einem ersten Port (26 oder 34) zur Verbindung mit einer HF-Ausgangs- oder -Eingangsstufe (25 oder 33) und einem zweiten Port (66A oder 66B), einen Schwellendetektor mit einem zwischen den zweiten Port und einen Antennenanschluss (46 oder 50) zur Verbindung mit einer Antenne (48 oder 52) gekoppelten Reaktanzschwellendetektor (120), wobei das Antennenschnittstellenmodul einen ersten und einen zweiten Schalter (SW1/1, SW1/2 oder SW2/1, SW2/2) umfasst, eine erste Anpassungsschaltung mit einer zwischen den ersten Port (26 oder 34) und einen ersten Pol des ersten Schalters (SW1/2 oder SW2/2) gekoppelten induktiven Reaktanz (68 oder 96), eine zweite Anpassungsschaltung mit einer zwischen den ersten Port (26 oder 34) und einen ersten Pol des zweiten Schalters (SW1/1 oder SW2/1) gekoppelten kapazitiven Reaktanz (68 oder 92), wobei zweite Pole des ersten und des zweiten Schalters mit dem zweiten Port (58 oder 60) gekoppelt sind, wobei der Reaktanzschwellendetektor eine Ausgabe zum Wechseln des Zustands des ersten Schalters von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand und des Zustands des zweiten Schalters von einem zweiten Zustand zu einem ersten Zustand oder umgekehrt als Reaktion auf das Überschreiten eines vorbestimmten Schwellenwerts durch den Reaktanzschwellendetektor bereitstellt.
  2. Tragbares drahtloses Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktanzschwellendetektor Folgendes umfasst: ein Reaktanzelement (64A oder 64B) mit einem mit dem Antennenanschluss (46 oder 50) gekoppelten ersten Anschluss und einem mit dem zweiten Port (58 oder 60) gekoppelten zweiten Anschluss und Mittel zum Verarbeiten einer Spannungsdifferenz (dv) an dem Reaktanzelement und einer Spannung (v2) an seinem zweiten Anschluss zur Bestimmung der Phase (φ2) zur Reaktanzmessung.
  3. Tragbares drahtloses Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktanzschwellendetektor (120) Folgendes umfasst: ein Reaktanzelement mit einem mit dem Antennenanschluss gekoppelten ersten Anschluss und einem mit dem zweiten Port (58 oder 60) gekoppelten zweiten Anschluss, einen ersten Verstärker (124) mit Eingängen zum Empfangen von Spannungen (v1, v2) an dem ersten und zweiten Anschluss und zum Ableiten der Differenz (dv) zwischen diesen Spannungen, einen zweiten Verstärker (126) mit einem Eingang zum Empfangen der Spannung (v2) an dem zweiten Anschluss, Mittel (128, 130) zum Entfernen von Amplitudeninformationen aus den Spannungen an den Ausgängen des ersten und des zweiten Verstärkers, Multipliziermittel (132) zum Multiplizieren der Spannungen, aus denen die Amplitudeninformationen entfernt wurden, miteinander, um eine Ausgabe zu erzeugen, und Mittel (134) zum Filtern der Ausgabe der Multipliziermittel zum Erzeugen einer Steuerspannung zum Betrieb des ersten und des zweiten Schalters.
  4. Tragbares drahtloses Endgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert eine Funktion der Reaktanz (xs) des gewählten Reaktanzelements ist.
  5. Tragbares drahtloses Endgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktanzelement eine Induktivität ist.
  6. Tragbares drahtloses Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im freien Raum die induktive Reaktanz zur Anpassung ausgewählt wird und dass als Reaktion auf Benutzerwechselwirkung, die eine Reaktanzänderung verursacht, die kapazitive Reaktanz zur Anpassung ausgewählt wird.
  7. Verfahren zum Betrieb eines tragbaren drahtlosen Endgeräts, umfassend ein umfassend ein Antennenschnittstellenmodul (44) mit einem ersten Port (26 oder 34) zur Verbindung mit einer HF-Ausgangs- oder -Eingangsstufe (25 oder 33) und einem zweiten Port (66A oder 66B), einen Schwellendetektor mit einem zwischen den zweiten Port und einen Antennenanschluss (46 oder 50) zur Verbindung mit einer Antenne (48 oder 52) gekoppelten Reaktanzschwellendetektor (120), wobei das Antennenschnittstellenmodul einen ersten und einen zweiten Schalter (SW1/1, SW1/2 oder SW2/1, SW2/2) umfasst, eine erste Anpassungsschaltung mit einer zwischen den ersten Port (26 oder 34) und einen ersten Pol des ersten Schalters (SW1/2 oder SW2/2) gekoppelten induktiven Reaktanz (68 oder 96), eine zweite Anpassungsschaltung mit einer zwischen den ersten Port (26 oder 34) und einen ersten Pol des zweiten Schalters (SW1/1 oder SW2/1) gekoppelten kapazitiven Reaktanz (68 oder 92), wobei zweite Pole des ersten und des zweiten Schalters mit dem zweiten Port (58 oder 60) gekoppelt sind, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Überwachen der Reaktanz des Signals an dem zweiten Port und Wechseln des Zustands des ersten Schalters von einem ersten Zustand zu einem zweiten Zustand und des Zustands des zweiten Schalters von einem zweiten Zustand zu einem ersten Zustand oder umgekehrt als Reaktion auf das Überschreiten eines vorbestimmten Schwellenwerts durch den Reaktanzschwellendetektor.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Reaktanzschwellendetektor ein Reaktanzelement (64A oder 64B) mit einem mit dem Antennenanschluss (46 oder 50) gekoppelten ersten Anschluss und einem mit dem zweiten Port (58 oder 60) gekoppelten zweiten Anschluss umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren Folgendes umfasst: Ableiten einer Spannungsdifferenz (dv) an dem Reaktanzelement und einer Spannung (v2) an dem zweiten Anschluss des Reaktanzelements und Verarbeiten der abgeleiteten Spannungsdifferenz und Spannung zur Bestimmung der Phase (φ2) zur Reaktanzmessung.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Reaktanzschwellendetektor (120) ein Reaktanzelement mit einem mit dem Antennenanschluss gekoppelten ersten Anschluss und einem mit dem zweiten Port (58 oder 60) gekoppelten zweiten Anschluss umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren Folgendes umfasst: Ableiten einer Spannungsdifferenz (dv) an dem Reaktanzelement und einer Spannung (v2) an dem zweiten Anschluss des Reaktanzelements, Verstärken und Begrenzen der abgeleiteten Spannungen, Multiplizieren der verstärkten und begrenzten Spannungen miteinander und Ableiten einer Gleichstrom-Steuerspannung durch Filtern der multiplizierten Signale.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im freien Raum die induktive Reaktanz für die Anpassung gewählt wird und dass als Reaktion auf Benutzerwechselwirkung, die eine Reaktanzverschiebung verursacht, die kapazitive Reaktanz zur Anpassung gewählt wird.
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