DE112008003619T5 - Elektrochirurgisches System - Google Patents

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Abstract

Ein elektrochirurgisches System, welches folgendes aufweist:
i) Einen elektrochirurgischen Generator, welcher folgendes aufweist:
a) Mindestens eine Quelle von Hochfrequenz(HF)-Leistung,
b) mindestens einen Ausgangsanschluss, wobei jeder Ausgangsanschluss derart ist, dass mindestens eine erste elektrochirurgische Anordnung mit dem Generator verbunden werden kann und
c) einen einzigen Schalteingangsanschluss;
ii) mindestens eine elektrochirurgische Anordnung, welche ein elektrochirurgisches Instrument und ein Kabel, welches das elektrochirurgische Instrument mit einem jeweiligen Ausgangsanschluss verbindet, aufweist;
iii) mindestens erste und zweite Fußschalteranordnungen, welche jeweils angepasst sind, um den Betrieb der jeweiligen elektrochirurgischen Anordnung zu steuern und welche jeweils ein Schaltermodul, ein Kabel und einen Schaltanschluss aufweisen; und
iv) eine Adaptereinheit, welche einen ersten Anschluss, welcher zum Zusammenschalten mit dem Schalteingangsanschluss des Generators angepasst ist und mindestens zweite und dritte Anschlüsse aufweist, wobei die zweiten und dritten Anschlüsse angepasst sind, um jeweils mit den Schaltanschlüssen der ersten und zweiten Fußschalteranordnungen zusammengeschaltet zu...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrochirurgisches System mit einem elektrochirurgischen Generator und einem oder mehreren elektrochirurgischen Instrumenten zur Verwendung damit.
  • Die Mehrheit der elektrochirurgischen Generatoren ist derart ausgebildet, dass zu einem jeweiligen Zeitpunkt immer nur ein Instrument daran angeschlossen ist. Jedoch gibt es eine zunehmende Tendenz, mit immer noch anspruchsvolleren elektrochirurgischen Systemen mehrere Instrumente gleichzeitig mit dem Generator zu verbinden. Die US-Patente 5,342,356 und 6,508,809 sind zwei Beispiele von elektrochirurgischen Systemen, in welchen mehrere Instrumente mit einem einzigen Generator verbunden werden können. Diese Patente beschreiben, wie geformte Anschlüsse, eine Farbcodierung und unterschiedliche Symbole verwendet werden können, um bei der Verbindung dieser mehreren Instrumente zu helfen und um sicherzustellen, dass das richtige Instrument mit dem geeigneten Ausgang des Generators verbunden ist.
  • Ein anderes Beispiel eines elektrochirurgischen Systems mit mehreren Instrumenten, welche mit einem einzigen Generator verbunden sind, ist die US-Anmeldung 2004/0215131 . Wie die meisten elektrochirurgischen Generatoren beschreibt diese Anmeldung ein System, das nur den Betrieb von einem der angeschlossenen Instrumente zur gleichen Zeit erlaubt. Handschalter sind an den elektrochirurgischen Instrumenten vorhanden und das Drücken von einem der Handschalter macht das Instrument zum ”aktiven” Instrument.
  • Mit zunehmendem Anspruch, welcher an elektrochirurgische Systeme gestellt wird, wird die Steuerung der Instrumente komplexer. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes elektrochirurgisches System vorzusehen, in welchem verschiedene elektrochirurgische Instrumente einfacher gesteuert werden können.
  • Dementsprechend wird ein elektrochirurgisches System vorgesehen, welches folgendes aufweist:
    • i) Einen elektrochirurgischen Generator, der folgendes aufweist: a) mindestens eine Quelle von Hochfrequenz(HF)-Leistung, b) mindestens einen Ausgangsanschluss, wobei dieser oder jeder Ausgangsanschluss derart ausgebildet ist, dass mindestens eine elektrochirurgische Anordnung mit dem Generator verbunden werden kann; und c) eine Schaltereingabeverbindung;
    • ii) mindestens eine elektrochirurgische Anordnung, welche ein elektrochirurgisches Instrument und ein Kabel, welches das elektrochirurgische Instrument mit dem jeweiligen Ausgangsanschluss verbindet, aufweist;
    • iii) eine erste und eine zweite Füßschalteranordnung, welche jeweils angepasst sind, um den Betrieb der jeweiligen elektrochirurgischen Anordnung zu steuern und welche jeweils ein Schaltermodul, ein Kabel und einen Schaltanschluss aufweisen; und
    • iv) eine Adaptereinheit, welche einen ersten Anschluss, welcher angepasst ist, um mit der Schalteingabeverbindung des Generators verbunden zu werden, und mindestens zweite und dritte Anschlüsse aufweist, wobei die zweiten und dritten Anschlüsse angepasst sind, um jeweils mit den Schaltanschlüssen der ersten und zweiten Fußschalteranordnungen zusammengeschaltet zu werden.
  • Die Adaptereinheit sieht, mit dem ersten Anschluss zur Verbindung mit dem Generator und zwei oder mehr weiteren Anschlüssen zur Verbindung mit den Schaltanordnungen, mehr Möglichkeiten zur Steuerung des elektrochirurgischen Systems vor. Dies erlaubt es, dass zwei Fußschalteranordnungen mit dem elektrochirurgischen Generator verbunden werden. Es ist heutzutage üblich, dass zwei oder mehr Chirurgen bei einem chirurgischen Eingriff anwesend sind, insbesondere während einiger der komplizierteren und/oder zeitaufwendigen chirurgischen Eingriffe. Häufig hält jeder der Chirurgen ein elektrochirurgisches Instrument und die Chirurgen wechseln sich im Durchführen von Teilen des Eingriffs ab. Mit nur einem Fußschalter wird der Fußschalter häufig unter dem Operationstisch hin und her bewegt, wenn ein Chirurg auf jeder Seite des Patienten sein/ihr elektrochirurgisches Instrument aktivieren muss. Durch die vorliegende Erfindung kann ein chirurgisches System vorgesehen werden, bei welchem jeder Chirurg einen Fußschalter hat oder dass mindestens ein Fußschalter auf jeder Seite des Operationstisches vorgesehen ist.
  • Die veröffentlichte Anmeldung WO 2005/048860 beschreibt ein ”Y-Kabel”, welches mit einem elektrochirurgischen Generator verwendet wird. Jedoch wird das Y-Kabel von WO 2005/048860 verwendet, um einem einzigen HF-Ausgang, welcher typischerweise an der Vorderseite des Generators angeordnet ist, zu erlauben, zwei elektrochirurgische Instrumente zu versorgen. Dies ist fundamental verschieden von der vorliegenden Erfindung, welche die Adaptereinheit verwendet, um zu ermöglichen, dass mehrere Schaltanordnungen an der Schalteingangsverbindung angeordnet werden, welche typischerweise an der Rückseite des Generators angeordnet ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ferner ein Handschalter vorgesehen, welcher an einem der elektrochirurgischen Instrumente angebracht ist, wobei der Handschalter ein Schaltmodul, ein Kabel und einen Schaltanschluss aufweist und wobei die Adaptereinheit ferner einen vierten Anschluss aufweist, der angepasst ist, um mit dem Schaltanschluss des Handschalters zusammengeschaltet zu werden. Auf diese Weise kann dem Chirurgen die Möglichkeit des Steuerns eines elektrochirurgischen Instruments entweder durch einen konventionellen Fußschalter oder durch den Handschalter, welcher an dem Instrument angebracht ist, gegeben werden. Das Vorsehen der Adaptereinheit erlaubt es, dass sowohl die Fußschalter wie auch die Handschalter mit einem einzigen Schalteingangsanschluss verbunden sind, welcher an dem elektrochirurgischen Generator vorgesehen ist.
  • Die Adaptereinheit weist typischerweise eine Kabeleinheit auf, welche nur Kabel und Anschlüsse aufweist. Dies ist einfacher als eine Adapterbox zu haben, welche einen Schaltkreis und andere Komponenten aufweist. In der einfachsten Form kann die Adaptereinheit einen ersten Anschluss für den Generator und zweite und dritte Anschlüsse für die Fußschalteranordnungen (typischerweise ein ”Y-Kabel”) aufweisen.
  • In einer typischen Anordnung gibt es mindestens erste und zweite elektrochirurgische Anordnungen, welche jeweils mit ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen des Generators verbunden sind. Es ist vorstellbar, dass jede der elektrochirurgischen Anordnungen mit einem Handschalter versehen ist und dass die Adaptereinheit derart ausgebildet ist, dass beide Handschalter gleichzeitig mit dem elektrochirurgischen Generator verbunden werden können. Jeder Handschalter kann verwendet werden, um Signale zu dem elektrochirurgischen Generator zu senden, um zu erreichen, dass ein bestimmtes Instrument verwendet wird. Ein Protokoll zum Bestimmen der Befehlsstruktur der unterschiedlichen elektrochirurgischen Instrumente ist in unserer ebenfalls anhängigen GB-Patentanmeldung 0890772.6 beschrieben.
  • Deshalb ist, gemäß einem alternativen Aspekt der Erfindung, ein elektrochirurgisches System vorgesehen, welches folgendes aufweist:
    • i) Einen elektrochirurgischen Generator, welcher folgendes aufweist: a) mindestens eine Quelle von Hochfrequenz(HF)-Leistung, b) mindestens zwei Ausgangsanschlüsse, wobei die Ausgangsanschlüsse derart ausgebildet sind, dass mindestens zwei elektrochirurgische Anordnungen mit dem Generator verbunden werden können; und c) einen Schalteingangsanschluss;
    • ii) mindestens zwei elektrochirurgische Anordnungen, welche jeweils ein elektrochirurgisches Instrument und ein Kabel, welches das elektrochirurgische Instrument mit dem jeweiligen Ausgangsanschluss verbindet, aufweisen;
    • iii) mindestens erste und zweite Handschalteranordnungen, welche jeweils angepasst sind, um den Betrieb der jeweiligen elektrochirurgischen Anordnung zu steuern und jeweils ein Schaltermodul, ein Kabel und einen Schaltanschluss aufweisen; und
    • iv) eine Adaptereinheit, welche einen ersten Anschluss, welcher ausgebildet ist, um mit dem Schalteingangsanschluss des Generators zusammengeschaltet zu werden, und mindestens zweite und dritte Anschlüsse aufweist, wobei die zweiten und dritten Anschlüsse angepasst sind, um jeweils mit den Schaltanschlüssen der ersten und zweiten Handschalteranordnungen verbunden zu werden.
  • Wie zuvor kann der Adapter einen ersten Anschluss für den Generator aufweisen und zweite und dritte Anschlüsse für die Handschalteranordnungen (typischerweise ein ”Y-Kabel”). Alternativ, wenn mindestens drei Handschalteranordnungen vorhanden sind oder zwei Handschalteranordnungen und eine Fußschalteranordnung und die Adaptereinheit vier oder mehr Anschlüsse derart hat, dass mindestens drei Anschlüsse angepasst sind, um mit den Schaltanschlüssen der drei Schaltanordnungen verbunden zu werden. Dies führt typischerweise dazu, dass die Adaptereinheit ein ”X-Kabel” ist mit einem Anschluss für den Generator und drei (oder möglicherweise auch mehr) Anschlüssen für die Handschalter der elektrochirurgischen Instrumente.
  • Die Erfindung wird nun, nur beispielhaft, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei folgendes gilt:
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines elektrochirurgischen Systems, welches gemäß der Erfindung konstruiert ist;
  • 2 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer Adaptereinheit, welche einen Teil des elektrochirurgischen Systems von 1 bildet;
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines elektrochirurgischen Systems, welches gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert ist; und
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines elektrochirurgischen Systems, welches gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 hat ein Generator 1 eine Ausgangsbuchse 2, welche einen Hochfrequenz(HF)-Ausgang für ein elektrochirurgisches Instrument 5 über ein Verbindungskabel 8 liefert und eine Ausgangsbuchse 3 für ein elektrochirurgisches Instrument 6 über ein Verbindungskabel 9. Die Aktivierung des Generators 1 kann von einer Fußschaltereinheit 11 durchgeführt werden, welche, wie gezeigt, mit dem Generator über ein Fußschalterverbindungskabel 12 verbunden ist oder von einer zweiten Fußschaltereinheit 11' über ein Fußschalterverbindungskabel 12'. Die Fußschaltereinheit 11 hat zwei Fußschalterpedale 11A und 11B zum Auswählen von jeweils einem Koagulationsmodus und einem Schneidemodus des Generators 1. Ähnlich hat die Fußschaltereinheit 11' zwei Fußschalterpedale 11A' und 11B', welche auch dazu in der Lage sind, den Generator 1 anzuweisen, um entweder in einem Koagulationsmodus oder einem Schneidemodus betrieben zu werden. Die Fußschaltereinheiten 11 und 11' können jeweils einen oder mehrere zusätzliche Knöpfe haben (nicht gezeigt), z. B. um Befehle zum Verändern der Betriebsparameter des Generators 1 einzugeben. Die Frontblende des Generators hat Druckknöpfe 13 und 14, um jeweils Koagulations- und Schnittleistungspegel einzustellen, welche in einem Display 15 angezeigt werden.
  • Beide Fußschalterverbindungskabel 12 und 12' sind mit einer einzigen Schalterbuchse 25 verbunden, welche an der Rückseite des Generators 1 angeordnet ist. Dies wird durch eine Adaptereinheit in der Form eines Adapterkabels 30 erreicht, welche nun mit Bezug auf 2 detaillierter beschrieben werden wird.
  • Das Adapterkabel 30 weist einen Generatorstecker 31 auf, welcher angepasst ist, um in der Schalterbuchse 25 auf der Rückseite des Generators 1 aufgenommen zu werden. Von dem Stecker 31 geht ein Hauptkabel 32 aus, welches sich in Unterkabel 33 und 34 bei einem Y-förmigen Teilungsabschnitt 35 aufteilt. Eine erste Adapterkabelbuchse 36 ist an dem Ende des Unterkabels 33 vorhanden, während eine zweite Adapterkabelbuchse 37 an dem Ende des Unterkabels 34 vorhanden ist. Der Betrieb des Adapterkabels wird nun beschrieben werden.
  • Zunächst wird das Adapterkabel an dem Generator 1 durch Einfügen des Generatorsteckers 1 in die Schalterbuchse 25 verbunden. Dann wird ein Fußschalterstecker 38 an dem Ende des Fußschalterverbindungskabels 12 an die erste Adapterkabelbuchse 36 angeschlossen. Schließlich wird ein zweiter Fußschalterstecker 38' an dem Ende des Fußschalterkabels 12' an der zweiten Adapterkabelbuchse 37 angeschlossen. Die Fußschaltereinheiten 11 und 11' sind beide mit dem Generator 1 verbunden, wie in 1 gezeigt ist.
  • Auf diese Weise können Befehle an den Generator 1 gegeben werden, um den Betrieb des Instruments 5 zu aktivieren und zu steuern, und zwar entweder durch die Fußschaltereinheit 11 oder die Fußschaltereinheit 11'. Wenn zwei Chirurgen einen chirurgischen Vorgang durchführen, wobei einer das Instrument 5 und der andere das Instrument 6 verwendet, kann ein Chirurg die Fußschaltereinheit 11 und der andere die Fußschaltereinheit 11' verwenden. Im Allgemeinen kann nur eines der Instrumente 5 und 6 zur gleichen Zeit aktiviert werden und ein Prozess zum Steuern und Verändern, welches Instrument das ”aktive” Instrument ist, ist in unserer ebenfalls anhängigen GB-Patentanmeldung 0800772.6 beschrieben. Der Wechsel von einem Instrument zu dem anderen kann auch durch die Druckknöpfe 16 auf dem Generator 1 durchgeführt werden oder durch eine Folge von Signalen, welche von den Fußschaltereinheiten 11 und 11' gesendet werden. Typischerweise wird das elektrochirurgische System von 1 durch zwei Chirurgen verwendet, wobei sich einer auf jeder Seite des Operationstisches befindet (nicht gezeigt). Mit einem einzigen Fußschalter sieht es häufig so aus, dass der Fußschalter von einem Chirurgen zu dem anderen übergeben werden muss. Im Gegensatz dazu erlaubt das Vorsehen der zwei Fußschaltereinheiten 11 und 11', dass eine Fußschaltereinheit auf jeder Seite des Operationstisches vorhanden ist, so dass jeder Chirurg Zugang zu einem Fußschalter hat, ohne dass ein Fußschalter von einem Chirurgen zu dem anderen bewegt oder übergeben werden muss oder dass beide Chirurgen versuchen müssen, einen einzigen Fußschalter an einem zentralen Ort zu verwenden.
  • 3 zeigt eine alternative Anordnung, in welcher die Instrumente 5 und 6 jeweils mit jeweiligen Handschaltern 17, 18 vorgesehen sind. Der Handschalter 17 ist an dem Instrument 5 angebracht und sendet Befehle zu dem Generator 1 über ein Handschalterkabel 20. Ähnlich ist der Handschalter 18 an dem Instrument 6 angebracht und sendet Signale zu dem Generator 1 über ein Handschalterkabel 21. Das Handschalterkabel 20 schließt in einem Handschalterstecker 39 ab, während das Handschalterkabel 21 in einem Handschalterstecker 40 abschließt. Der Stecker 31 des Adapterkabels 30 wird in die Rückseite des Generators 1 wie vorstehend eingeführt und die Handschalterstecker 39 und 40 werden an den ersten und zweiten Adapterkabelsteckern 36 und 37 angeschlossen. Auf diese Weise können beide Handschalter 17 und 18 verwendet werden, um die elektrochirurgischen Instrumente 5 und 6 zu steuern.
  • Wenn es mehrere Instrumente gibt, wie in 3, muss ein System verwendet werden, um die Übergabe des Betriebs von einem Instrument zu einem anderen zu steuern. Ein solches System ist in unserer ebenfalls anhängigen GB-Patentanmeldung 0800772.6 beschrieben. Auf diese Weise wird die Steuerung des Instruments entweder von einem Instrument zu einem anderen ”gezogen” oder von einem Instrument zu einem anderen ”verschoben”, wie detaillierter darin beschrieben ist.
  • 4 zeigt ein alternatives System, in welchem nur eine Fußschaltereinheit 11 vorhanden ist, aber drei Instrumente 5, 6 und 7 sind mit dem Generator 1 verbunden, wobei das zusätzliche Instrument 7 mit einem Verbindungskabel 10 in einer Ausgangsbuchse 4 verbunden ist. Ferner weist jedes der Instrumente 5, 6 und 7 jeweils einen Handschalter 17, 18 und 19 auf. Der Handschalter 17 weist das Handschalterkabel 20 wie vorstehend beschrieben auf, der Handschalter 18 weist das Handschalterkabel 21 wie vorstehend beschreiben auf, und der Handschalter 19 auf dem Instrument 7 weist ein Handschalterkabel 22 auf.
  • Das Kabel 20 schließt in dem Handschalterstecker 39 wie vorstehend beschrieben ab, das Kabel 21 schließt in dem Stecker 40 wie vorstehend beschrieben ab und das Kabel 22 schließt in einem Stecker 41 ab. Das Adapterkabel 30 ist von einem unterschiedlichen Design, welches vier Unterkabel 33, 34, 42 und 43 und vier Adapterkabelbuchsen 36, 37, 44 und 45 hat. Der Fußschalterstecker 38 wird in der Adapterkabelbuchse 36 aufgenommen, um die Fußschaltereinheit 11 mit dem Generator 1 zu verbinden. Zusätzlich werden die Handschalterstecker 39, 40 und 41 in den Adapterkabelbuchsen 37, 44 und 45 aufgenommen, um die Handschalter 17, 18 und 19 mit dem Generator 1 zu verbinden. Auf diese Weise kann der Betrieb der Instrumente 5, 6 und 7 entweder durch die Fußschaltereinheit 11 oder durch die Handschalter 17, 18, 19, welche auf den Instrumenten 5, 6, 7 vorhanden sind, gesteuert werden.
  • Wie vorstehend muss eine Hierarchie innerhalb des Generators 1 aufgebaut werden, um mit Befehlen von den Handschaltern 17, 18, 19 und dem Fußschalter 11 umzugehen. Die Softwarehierarchie kann derart sein, dass Befehle von einem oder einem anderen der Fußschalter und den Handschaltern die Priorität über den anderen haben oder der Generator 1 kann derart programmiert sein, dass er auf alle Signale, welche er nacheinander empfängt, reagiert.
  • Zusammenfassung
  • Ein elektrochirurgisches System beinhaltet einen elektrochirurgischen Generator (1) mit mindestens einer Quelle von hochfrequenz(HF)-Leistung, mindestens einem Ausgangsanschluss (2, 3, 4), und einem Schalteingangsanschluss (25). Mindestens eine elektrochirurgische Anordnung ist mit dem Generator 1 über den jeweiligen Ausgangsanschluss (2, 3, 4) verbunden, wobei jede elektrochirurgische Anordnung ein elektrochirurgisches Instrument (5, 6, 7) und ein Kabel (8, 9, 10) aufweist, welches das elektrochirurgische Instrument mit dem jeweiligen Ausgangsanschluss verbindet. Das elektrochirurgische System beinhaltet auch mindestens erste und zweite Schalteranordnungen, welche jeweils angepasst sind, um den Betrieb der elektrochirurgischen Anordnungen zu steuern, und welche jeweils ein Schaltmodul (11, 11', 17, 18, 19), ein Kabel (12, 12', 20, 21, 22), und einen Schaltanschluss (38, 38', 39, 40, 41) aufweisen. Eine Adaptereinheit in der Form eines Adapterkabels (30) ist vorgesehen, wobei das Adapterkabel einen ersten Verbinder (31) aufweist, welcher angepasst ist, um mit dem Schalteingangsanschluss (25) des Generators 1 zusammengeschaltet zu werden, und mindestens zweite und dritte Anschlüsse (36, 37), wobei jeder der zweiten und dritten Anschlüssen angepasst ist, um mit dem Schaltanschluss der ersten und zweiten Schaltanordnungen zusammengeschaltet zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5342356 [0002]
    • US 6508809 [0002]
    • US 2004/0215131 [0003]
    • WO 2005/048860 [0007, 0007]
    • GB 0890772 [0010]
    • GB 0800772 [0022, 0024]

Claims (10)

  1. Ein elektrochirurgisches System, welches folgendes aufweist: i) Einen elektrochirurgischen Generator, welcher folgendes aufweist: a) Mindestens eine Quelle von Hochfrequenz(HF)-Leistung, b) mindestens einen Ausgangsanschluss, wobei jeder Ausgangsanschluss derart ist, dass mindestens eine erste elektrochirurgische Anordnung mit dem Generator verbunden werden kann und c) einen einzigen Schalteingangsanschluss; ii) mindestens eine elektrochirurgische Anordnung, welche ein elektrochirurgisches Instrument und ein Kabel, welches das elektrochirurgische Instrument mit einem jeweiligen Ausgangsanschluss verbindet, aufweist; iii) mindestens erste und zweite Fußschalteranordnungen, welche jeweils angepasst sind, um den Betrieb der jeweiligen elektrochirurgischen Anordnung zu steuern und welche jeweils ein Schaltermodul, ein Kabel und einen Schaltanschluss aufweisen; und iv) eine Adaptereinheit, welche einen ersten Anschluss, welcher zum Zusammenschalten mit dem Schalteingangsanschluss des Generators angepasst ist und mindestens zweite und dritte Anschlüsse aufweist, wobei die zweiten und dritten Anschlüsse angepasst sind, um jeweils mit den Schaltanschlüssen der ersten und zweiten Fußschalteranordnungen zusammengeschaltet zu werden.
  2. Ein elektrochirurgisches System gemäß Anspruch 1, welches ferner einen Handschalter aufweist, welcher an einem der elektrochirurgischen Instrumente angebracht ist, wobei der Handschalter ein Schaltermodul, ein Kabel und einen Schaltanschluss aufweist, wobei die Adaptereinheit ferner einen vierten Anschluss aufweist, welcher zum Zusammenschalten mit dem Schaltanschluss des Handschalters angebracht ist.
  3. Ein elektrochirurgisches System gemäß Anspruch 2, wobei es mindestens erste und zweite elektrochirurgische Anordnungen gibt, welche jeweils mit ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen des Generators verbunden sind.
  4. Ein elektrochirurgisches System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Adaptereinheit eine Kabeleinheit aufweist, welche nur Kabel und Anschlüsse aufweist.
  5. Ein elektrochirurgisches System gemäß Anspruch 4, wobei die Adaptereinheit ein ”Y-Kabel” umfasst, an welchem die ersten, zweiten und dritten Anschlüsse vorgesehen sind.
  6. Ein elektrochirurgisches System gemäß Anspruch 4, wobei die Adaptereinheit ein ”X-Kabel” aufweist, an welchem die ersten, zweiten und dritten Anschlüsse vorgesehen sind und mit einem vierten Anschluss zur Verbindung mit einer dritten elektrochirurgischen Anordnung.
  7. Ein elektrochirurgisches System, welches folgendes aufweist: i) Einen elektrochirurgischen Generator, welcher folgendes aufweist: a) Mindestens eine Quelle von Hochfrequenz(HF)-Leistung, b) mindestens zwei Ausgangsanschlüsse, wobei die Ausgangsanschlüsse derart sind, dass mindestens zwei elektrochirurgische Anordnungen mit dem Generator verbunden werden können und c) einen Schalteingangsanschluss; ii) mindestens zwei elektrochirurgische Anordnungen, welche jeweils ein elektrochirurgisches Instrument und ein Kabel, welches das elektrochirurgische Instrument mit einem jeweiligen Ausgangsanschluss verbinden, aufweisen; iii) mindestens erste und zweite Handschalteranordnungen, welche jeweils angepasst sind, um den Betrieb der jeweiligen elektrochirurgischen Anordnung zu steuern und welche jeweils ein Schaltermodul, ein Kabel und einen Schaltanschluss aufweisen; und iv) eine Adaptereinheit, welche einen ersten Anschluss, welcher zum Zusammenschalten mit dem Schalteingangsanschluss des Generators angepasst ist und mindestens zweite und dritte Anschlüsse aufweist, wobei die zweiten und dritten Anschlüsse angepasst sind, um mit den Schaltanschlüssen der ersten und zweiten Handschalteranordnungen verbunden zu werden.
  8. Ein elektrochirurgisches System gemäß Anspruch 7, wobei die Adaptereinheit eine Kabeleinheit aufweist, welche nur Kabel und Anschlüsse aufweist.
  9. Ein elektrochirurgisches System gemäß Anspruch 8, wobei die Adaptereinheit ein ”Y-Kabel” aufweist, welches mit den ersten, zweiten und dritten Anschlüssen verbunden ist.
  10. Ein elektrochirurgisches System gemäß Anspruch 8, wobei die Adaptereinheit ein ”X-Kabel” aufweist, an welchem die ersten, zweiten und dritten Anschlüsse vorgesehen sind und mit einem vierten Anschluss zur Verbindung mit einer dritten elektrochirurgischen Anordnung.
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