DE112008003499T5 - Lagervorrichtung für einen Drehmotor - Google Patents

Lagervorrichtung für einen Drehmotor Download PDF

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Abstract

Lagervorrichtung für einen Drehmotor, aufweisend:
einen Stator, der hieran eine Spule vorgesehen hat, zu der ein Strom gespeist wird,
einen das Innere des Stators drehenden und einen Magneten aufweisenden Rotor,
eine Ausgabewelle, die hieran einen Schraubenabschnitt vorgesehen hat, der mit einem innerhalb des Rotors vorbereiteten Gewindedurchlass kämmt,
ein Lagerstützbauteil, das eine Lagerung für eine Ausgabewelle aufweist, und das aus einem thermoplastischen Harz ausgeformt ist, und
ein Gehäuse, um das Lagerstützbauteil aufzunehmen, und das aus einem thermoplastischen Harz ausgeformt ist,
bei der eine Einführmutter über das zu vereinende Gehäuse und Lagerstützbauteil durch Outsert-Formen installiert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für einen Drehmotor, und im Besonderen einen Befestigungsaufbau einer Lagervorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Konventionellerweise ist für eine Welle durch einen Drehmotor antreibende Vorrichtungen eine Vorrichtung zum Beispiel in Patentdokument 1 oder Patentdokument 2 offenbart. Ein Beispiel einer Lagervorrichtung für einen Drehmotor der vorangegangenen Art ist in 4 und 5 gezeigt. 4 ist eine Ansicht, die eine Zusammenstellung einer konventionellen Lagervorrichtung für einen Drehmotor zeigt, und 5 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Befestigungsaufbau eines Lagerstützbauteils zeigt. Als erstes wird ein lagerseitiges Gehäuse 50 mit einem Führungsloch 91 versehen, das kleiner ist als der Außendurchmesser einer Schneidschraube 90. Ein Lagerstützbauteil 40 und eine Platte 47 sind entsprechend mit Schraubendurchgangslöchern 92 und 93 versehen, damit die Schneidschraube 90 einführbar ist. Dann gelangt die Schneidschraube 90 durch diese Schraubendurchgangslöcher 92 und 93, und die Schneidschraube 90 wird ebenso in das Führungsloch 91 geschraubt, um hierdurch das Lagerstützbauteil 40 und die Platte 47 am lagerseitigen Gehäuse 50 zu sichern.
    • Patentdokument 1: JP-2005-253138-A
    • Patentdokument 2: JP-49(1974)-039704-A
  • Nachdem die konventionelle Lagervorrichtung für einen Drehmotor wie zuvor beschrieben angeordnet ist, wird das Lagerstützbauteil durch die Axialkraft der Schneidschraube am lagerseitigen Gehäuse befestigt. Aus diesem Grund besteht darin ein Problem, dass in dem Fall, wo bei hohen Temperaturumgebungen ein Kriechphänomen in dem das Lagerstützbauteil und das lagerseitige Gehäuse ausbildenden Harzes auftritt, das Harz um die Schneidschraube und ebenso dasjenige das Schraubendurchgangsloch umgebende Harz ermüdet, was die Befestigungsstärke des Lagerstützbauteils deutlich reduziert. Weiter gibt es ein Problem, dass, wenn durch die Drehung des Motors bedingte Lasten und externe Vibrationen an der Lagerung des Lagerstützbauteils unter der Bedingung aufgebracht werden, wo die Befestigungsstärke des Lagerstützbauteils reduziert ist, das Lagerstützbauteil taumelt, wodurch eine Abnutzung hiervon auftritt; wenn die Abnützung voranschreitet, wird die Vibration des Rotors beschleunigt, was jede Sektion oder jedes Teil beschädigt und zu einem unbrauchbaren Zustand des Motors führt.
  • Die vorliegende Erfindung wird durchgeführt, um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagervorrichtung für einen Drehmotor bereitzustellen, die eine Sicherungsstärke eines Lagerstützbauteils selbst bei hohen Temperaturumgebungen sicherstellen kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Stator, der hieran eine Spule vorgesehen aufweist, zu der ein Strom gespeist wird, einen das Innere des Stators drehenden und einen Magnet aufweisenden Rotor, eine Ausgabewelle mit einem Schraubenabschnitt, der mit einem innerhalb des Rotors vorgesehenen Gewindedurchlass kämmt, ein Lagerstützbauteil, das eine Lagerung für die Ausgabewelle aufweist, und das aus einem thermoplastischen Harz geformt ist, und ein Gehäuse zum Aufnehmen des Lagerstützbauteils, das aus einem thermoplastischen Harz geformt ist, wobei eine Einführmutter über das zu vereinende Gehäuse und Lagerstützbauteil durch Outsert-Formen installiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Einführmutter über das Gehäuse und das Lagerstützbauteil installiert, damit sie durch Outsert-Formen integral kombiniert werden. Somit wird die Anbindungsstärke zwischen dem Lagerstützbauteil und dem Gehäuse erhöht, und die Befestigungsstärke des Lagerstützbauteils wird selbst bei hohen Temperaturumgebungen nicht verringert. Weiter, selbst wenn durch die Drehung und Vibration des Rotors eine Last in einer Radialrichtung an der Lagersektion aufgebracht wird, taumelt das Lagerstützbauteil nicht, und der Vibrationswiderstand des Drehmotors kann erhöht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Zusammenstellung einer Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen befestigten Aufbau der Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Aufbau und einen zusammengesetzten Zustand einer Einführmutter der Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Zusammenstellung einer konventionellen Lagervorrichtung für einen Drehmotor zeigt.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen befestigten Aufbau eines konventionellen Lagerstützbauteils zeigt.
  • BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erklären.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Zusammenstellung einer Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen befestigten Aufbau einer Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird eine Lagervorrichtung für einen Drehmotor, der zum Beispiel für ein EGR(Exhaust Gas Recirculation; Abgasrezirkualtions)-Ventilsystem zum Bilden eines Abgas-Rezirkulationssystems verwendet wird, beispielhaft erklärt. Ein Motor 1, der ein Drehmotor ist, arbeitet als ein Antreibmittel (Momenterzeugungsquelle) für ein Ventil, um einen Abgasdurchgang in einem EGR-Ventilsystem zu öffnen und zu schließen. Der Motor (Drehmotor) 1 weist ein motorseitiges Gehäuse 10, einen Stator (Stator) 20, einen Rotor (Rotor) 30, ein Lagerstützbauteil 40 und ein lagerseitiges Gehäuse (Gehäuse) 50 auf.
  • Das motorseitige Gehäuse 10 ist ein Gehäuse zum Aufnehmen des Stators 20 und des Rotors 30, und ist mit einer Öffnung 11 versehen, die zu einem lagerseitigen Gehäuse 50 in eine Endsektion hiervon passt, und einem Drehbeschränkungsmittel 12 einer später beschriebenen Ventilwelle in der anderen Endsektion hiervon. Der Stator 20 weist einen am Umfang des Rotors 30 installierten Statorkern 21 und ebenso eine an beiden Seiten in einer Axialrichtung des Statorkerns 21 angeordnete Spule 22 auf. Der Rotor 30 ist innen im Stator 20 angeordnet, und weist einen röhrenförmigen Rotorhauptkörper 31, der an einer Außenumfangsfläche einer Motorwelle (Ausgabewelle) 33 koaxial gesichert ist, und einen röhrenförmigen Rotormagnet (Magnet) 32 auf, der am Umfang des Rotorhauptkörpers 31 koaxial gesichert ist. Die Motorwelle 33 weist eine Schraubensektion an einer Umfangsfläche hiervon auf; diese Schraubensektion kämmt mit einem axial im Motorhauptkörper 31 ausgebildeten Gewindedurchlass 31a. Weiter ist das Ende der Motorwelle 33 an der Ventilseite mit in im Wesentlichen gleichen Intervallen umfangsmäßig hiervon und parallel zur Achsen- oder Wellenlinie hiervon vorgesehenen Nuten 34 ausgestattet.
  • Das Lagerstützbauteil 40 ist als eine einzelne Einheit entworfen, die aufweist: eine Lagerung 41 zum Stützen des Wellenabschnitts 30a des Rotors 30, eine in der Nähe der Lagerung 41 vorgesehene Harzplatte 42, eine am oberen Abschnitt der Motorwelle 32 vorgesehene und sich zusammen mit einer Translations- oder Linearbewegung der Motorwelle 33 in der Axialrichtung in einer Axialrichtung bewegenden Sensorwelle 43, und einen Positionserfassungssensor 44 zum Erfassen des Öffnens eines Ventils durch Erfassen der Position der Sensorwelle 43. Die Lagerung 41 ist als eine Gleitlagerung wie eine röhrenförmigen Metallbuchse entworfen, die im Lagerstützbauteil 40 eingeformt ist. Die Harzplatte 42 wird über die Oberseite der Lagerung 41 in der Einführrichtung der Welle 30a des Rotors 30 eingepasst. Die Welle 30a des Rotors 30 kann durch die Lagerung 41 verlängert werden, indem die Welle 30a des Rotors 30 mit der Harzplatte 42 verriegelt wird. Darüber hinaus ist eine Feder 45 zum Betätigen der Sensorwelle 43 in Richtung der Seite der Motorwelle 33 zwischen der Sensorwelle 43 und dem lagerseitigen Gehäuse 50 vorgesehen.
  • Das Lagerstützbauteil 40 und das lagerseitige Gehäuse 50 sind jeweils aus einem thermoplastischen Harz ausgebildet, und eine aus einem metallischen Material ausgebildete Einführmutter 46 ist mittels Outsert-Technik eingeformt, während sie erwärmt wird, so dass sie sich über das Lagerstützbauteil und das lagerseitige Gehäuse erstreckt. Weiter ist eine Platte 47, mit der Zuleitungsdrähte des Positionserfassungssensors 44 usw. verbunden sind, am befestigten Lagerstützbauteil 40 angeordnet. Dann wird die Platte mittels einer Schraube 48 an der Einführmutter 46 angeschraubt.
  • Bei dem Motor 1 mit dem zuvor diskutierten Aufbau wirkt beim Betätigen der Spule 22 basierend auf einem Signal von einem externen System durch einen Zuführkreis (nicht gezeigt) innerhalb des lagerseitigen Gehäuses 50 ein durch dieses Betätigen erzeugtes Magnetfeld auf den Rotormagneten 32, damit der Rotorhauptkörper 31 gedreht wird. Eine Drehung des Rotorhauptkörpers 31 bringt ein Moment an der Motorwelle 33 auf, die mit dem Gewindedurchlass 31a kämmt; nachdem jedoch das Drehanhaltemittel 12 mit den am Ende der Motorwelle 33 an der Ventilseite vorgesehenen Nuten 34 in Eingriff ist, dreht sich die Motorwelle 33 nicht, sondern bewegt sich linear in der Axialrichtung. Sobald sich die Motorwelle 33 geradlinig in der Axialrichtung bewegt, werden die Öffnungs- und Verschlussbetriebe eines Ventils (nicht gezeigt) ausgeführt.
  • Als nächstes werden Details des Aufbaus und des Zusammenbauverfahrens der Einführmutter beschrieben. 3 ist eine Ansicht, die einen Aufbau und einen zusammengebauten Zustand der Einführmutter der Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Einführmutter 46 ist in einer im Allgemeinen röhrenförmigen Gestalt ausgebildet, weist einen ringförmigen Spitzenabschnitt 46a mit einer vorbestimmten Breite an einem Ende des Umfangs hiervon auf, und weist ebenso zwischen dem Spitzenabschnitt 46a und dem anderen Ende hiervon eine erste Rändel- oder Roulettsektion 46b und eine zweite Rändelsektion 46c auf, die ringförmig sind, jeweils eine vorbestimmte Breite aufweisen, und die in einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind. Weiter sind eine vorbestimmte Breite aufweisende ringförmige Nuten 46d und 46e zwischen dem Spitzenabschnitt 46a und der ersten Rändelsektion 46b ausgebildet, und entsprechend zwischen der ersten Rändelsektion 46b und der zweiten Rändelsektion 46c.
  • Bei der ersten Rändelsektion 46b und der zweiten Rändelsektion 46c ist eine Vielzahl von Rändeln über den gesamten Umfang hiervon ausgebildet, die sich in einer geneigten Richtung bezüglich der Axialrichtung der Einführmutter 46 erstrecken. Die Rändel in der ersten Rändelsektion 46b und diejenigen in der zweiten Rändelsektion 46c sind so ausgebildet, dass sie sich in einer unterschiedlichen Richtung voneinander erstrecken, das bedeutet, in einer Radialrichtung von der Nut 46e als ein Mittelpunkt. Es ist möglich, die Einführmutter 46 an das lagerseitige Gehäuse 50 und das Lagerstützbauteil 40 fest anzubinden, indem die Einführmutter 46 mit der ersten Rändelsektion 46b und der zweiten Rändelsektion 46c versehen ist. Darüber hinaus, indem die Rändel der ersten Rändelsektion 46b und diejenigen der zweiten Rändelsektion 46c derart ausgebildet sind, dass sie sich in einer unterschiedlichen Richtung voneinander erstrecken, kann die Einführmutter 46 nicht gedreht werden, selbst wenn ein Moment in entweder der rechten oder linken Richtung an der Einführmutter aufgebracht wird; somit wird die Einführmutter daran gehindert, dass sie aus dem Lagerstützbauteil 40 und dem lagerseitigen Gehäuse 50 herausfällt.
  • Das Lagerstützbauteil 40 weist ein Loch 40a auf, während das lagerseitige Gehäuse 50 einen Hohlraum 50a aufweist. Die Innendurchmesser des Lochs 40a und des Hohlraums 50a sind kleiner eingerichtet als der Außendurchmesser der Einführmutter 46. Die Einführmutter 46 wird in das Loch 40a und den Hohlraum 50a eingeführt, während sie mit einem Lötkolben oder ähnlichem erwärmt wird. Die von dem Lötkolben auf die Einführmutter 46 übertragene Wärme kann das lagerseitige Gehäuse 50 und das Lagerstützbauteil 40 schmelzen, die aus einem thermoplastischen Harz ausgebildet sind. Das um die Einführmutter 46 geschmolzene Harz kann in die Räume zwischen den in der ersten Rändelsektion 46b und der zweiten Rändelsektion 46c der Einführmutter 46 ausgebildeten Rändeln und den Nuten 46d und 46e strömen.
  • Wenn das Erwärmen der Einführmutter 46 angehalten wird, und dann das lagerseitige Gehäuse 50 und das Lagerstützbauteil 40 auf eine Erweichungstemperatur des Harzes oder weniger herunter gekühlt werden, kann das in die Räume zwischen den Rändeln der ersten Rändelsektion 46b und der zweiten Rändelsektion 46c und in die Nuten 46d und 46e der Einführmutter 46 geströmte Harz an den Umfängen hiervon anliegen, und die Einführmutter 46 ist am lagerseitigen Gehäuse und am Lagerstützbauteil in einem Zustand integral befestigt, dass sie über das Loch 40a und den Hohlraum 50a installiert ist. Die Innenumfangsfläche der Einführmutter 46 weist ein Schraubengewinde auf; somit kann die Platte 47 an dem durch Outsert-Technik ausgeformten Lagerstützbauteil 40 angeordnet werden, damit sie durch die Schraube 48 verschraubt wird. Auf diese Weise können durch Ausformen der Einführmutter 46 am Lagerstützbauteil 40 und am lagerseitigen Gehäuse 50 mittels Outsert-Technik das lagerseitige Gehäuse 50 und das Lagerstützbauteil 40 integral aneinander gesichert werden, und ebenso kann die Platte 47 durch Verwenden der Einführmutter 46 verschraubt und befestigt werden.
  • Darüber hinaus ist die Kante des Lochs 40a in der die Platte 47 berührenden Außenfläche des Lagerstützbauteils 40 mit einer Umfangssenknut 40b versehen, und somit kann ein während des Zusammenbaus geschmolzenes überschüssiges Harz in die Senknut 40b verschwinden. Der Strom des Harzes ist beschränkt; demnach ist es möglich, das nach einem Schmelzen verfestigte Harz zurückzuhalten, damit es nicht von der Außenfläche des Lagerstützbauteils 40 und der Endfläche der zweiten Rändelsektion 46c der Einführmutter 46 hervorsteht.
  • In diesem Kontext ist die Spitzentemperatur des Lötkolbens zum Erwärmen der Einführmutter 46 bevorzugt ungefähr 320°C, und wenn die Temperatur hiervon 350°C übersteigt, können die das lagerseitige Gehäuse 50 und das Lagerstützbauteil 40 ausbildende Harze beschädigt werden. Die Temperatur an dem Erwärmungsmittel kann in Abhängigkeit von der Art des das lagerseitige Gehäuse 50 und das Lagerstützbauteil 40 ausbildenden thermoplastischen Harzes geeignet eingestellt werden. Auf der anderen Seite ist für ein Outsert-Technik-Verfahren zu bedenken, die Einführmutter 46 hierin einzuführen, während die Einführmutter durch eine Ultraschallwelle leicht vibriert wird; nachdem jedoch ein eingebauter Positionserfassungssensor 44 durch eine Vibration beschädigt werden könnte, wird ein thermisches Outsert-Technik-Verfahren in der vorliegenden Erfindung eingesetzt. Ein anderes Outsert-Technik-Verfahren, das den eingebauten Sensor usw. nicht beschädigen kann, kann geeigneter Weise als eine Alternative modifiziert werden.
  • Wie zuvor diskutiert ist gemäß der ersten Ausführungsform die Einführmutter mittel Outsert-Technik ausgeformt, so dass sie über das Lagerstützbauteil und das lagerseitige Gehäuse installiert werden kann; hierdurch können das Lagerstützbauteil, das lagerseitige Gehäuse und die Einführmutter vereinigt werden. Demnach kann eine Kombinationsstärke zwischen dem Lagerstützbauteil und dem lagerseitigen Gehäuse verbessert werden. Auf diese Weise kann die Kombination zwischen dem Lagerstützbauteil und dem lagerseitigen Gehäuse selbst bei hohen Temperaturumgebungen nicht gelöst werden, und weiter, selbst wenn eine Last in einer Radialrichtung durch die Drehung und/oder Vibration des Rotors an der Lagerung aufgebracht wird, kann das Lagerstützbauteil nicht taumeln. Somit kann der Vibrationswiderstand des Drehmotors erhöht werden. Darüber hinaus, nachdem das Lagerstützbauteil am Taumeln gehindert wird, wird es möglich, einen Positionserfassungssensor an dem Lagerstützbauteil anzubringen, um somit diese Komponenten in einer einzelnen Einheit zu integrieren. Auf diese Weise kann die Größe der Motorwelle in der Axialrichtung reduziert werden, und es können ebenso Zusammenbauschritte hiervon reduziert werden.
  • Darüber hinaus ist gemäß der ersten Ausführungsform die Innenumfangsfläche der Einführmutter ein Schraubengewinde, und somit kann die Platte durch eine die Einführmutter verwendende Schraube am Lagerstützbauteil befestigt werden.
  • Darüber hinaus ist es gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, dass das Lagerstützbauteil eine Umfangssenknut um die Kante des Lochs aufweist, um durch die Einführmutter in die Außenfläche hiervon eingeführt zu werden. Somit kann das geschmolzene Harz in dem Fall, wo die Einführmutter mittels Outsert-Technik thermisch ausgeformt wird, daran gehindert werden, dass es aus der Endfläche der Einführmutter hervorsteht und hieran anliegt, und der Sitz der am Lagerstützbauteil anzuordnenden Platte kann stabilisiert werden.
  • Zusätzlich ist es gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, dass die in den Rändelsektionen der Einführmutter vorgesehenen Rändel in einer geneigten Richtung bezüglich der Axialrichtung der Einführmutter vorgesehen sind, und somit kann die Einführmutter stabil am Lagerstützbauteil und am lagerseitigen Gehäuse befestigt werden.
  • Nebenbei ist es gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, dass sich die in der erste Rändelsektion und der zweiten Rändelsektion vorgesehenen Rändel in einer unterschiedlichen Richtung voneinander erstrecken. Somit wird die Rändelmutter nicht gedreht, selbst wenn ein Moment an der Einführmutter in entweder der rechten oder linken Richtung aufgebracht wird, und die Einführmutter kann daran gehindert werden, dass sie aus dem Lagerstützbauteil und dem lagerseitigen Gehäuse herausfällt.
  • Weiter ist gemäß der ersten Ausführungsform der Positionserfassungssensor am Lagerstützbauteil angebracht, um diese Komponenten in eine einzelne Einheit zu integrieren, und es ist hierdurch möglich, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren und ebenso den Zusammenbauvorgang hiervon zu vereinfachen.
  • Zusätzlich ist es gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, dass die Einführmutter mittels Outsert-Technik ausgeformt wird, während sie erwärmt wird. Somit kann die Einführmutter mittels Outsert-Technik ausgeformt werden, ohne das Umfeld des Positionserfassungssensors zu vibrieren, und der Positionserfassungssensor wird nicht beschädigt.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie zuvor diskutiert, ist es gemäß der Lagervorrichtung für einen Drehmotor der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Einführmutter durch Outsert-Technik vereint wird, damit sie über das Gehäuse und das Lagerstützbauteil installiert wird. Somit kann die Vereinigungsstärke zwischen dem Lagerstützbauteil und dem Gehäuse erhöht werden, und die Sicherungsstärke des Lagerstützbauteils kann selbst bei hohen Temperaturumgebungen nicht reduziert werden. Weiter, selbst wenn eine Last durch die Drehung und/oder die Vibration des Rotors in einer Radialrichtung an der Lagersektion aufgebracht wird, kann das Lagerstützbauteil nicht taumeln, und der Vibrationswiderstand des Drehmotors kann verbessert werden. Deshalb ist die Lagervorrichtung zur Verwendung in einer Lagervorrichtung und ähnlichem für einen Drehmotor geeignet, der in einem EGR-Ventilsystem eingesetzt wird.
  • Zusammenfassung
  • Eine Lagervorrichtung für einen Drehmotor 1 weist auf: einen Stator 20, der daran eine Spule 22 vorgesehen hat, zu der ein Strom gespeist wird, einen Rotor 30, der das Innere des Stators 20 dreht und einen Rotormagnet 32 aufweist, eine Motorwelle 33 mit einem Schraubenabschnitt, der mit einem im Rotor 30 vorgesehenen Gewindedurchlass 31a kämmt, ein Lagerstützbauteil 40, das eine Lagerung 41 für die Motorwelle 33 aufweist und aus einem thermoplastischen Harz ausgeformt ist, und ein lagerseitiges Gehäuse 50, um das Lagerstützbauteil 40 aufzunehmen und das aus einem thermoplastischen Harz ausgeformt ist, bei dem eine Einführmutter 46 über das zu vereinende lagerseitige Gehäuse und Lagerstützbauteil durch Outsert-Formen installiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-253138 A [0002]
    • - JP 49039704 A [0002]

Claims (7)

  1. Lagervorrichtung für einen Drehmotor, aufweisend: einen Stator, der hieran eine Spule vorgesehen hat, zu der ein Strom gespeist wird, einen das Innere des Stators drehenden und einen Magneten aufweisenden Rotor, eine Ausgabewelle, die hieran einen Schraubenabschnitt vorgesehen hat, der mit einem innerhalb des Rotors vorbereiteten Gewindedurchlass kämmt, ein Lagerstützbauteil, das eine Lagerung für eine Ausgabewelle aufweist, und das aus einem thermoplastischen Harz ausgeformt ist, und ein Gehäuse, um das Lagerstützbauteil aufzunehmen, und das aus einem thermoplastischen Harz ausgeformt ist, bei der eine Einführmutter über das zu vereinende Gehäuse und Lagerstützbauteil durch Outsert-Formen installiert ist.
  2. Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß Anspruch 1, bei der die Einführmutter ein Innen- und Außengewinde an der Innenumfangsfläche hiervon aufweist.
  3. Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß Anspruch 1, bei der das Lagerstützbauteil eine Senknut an der Kante eines Lochs aufweist, in das die Einführmutter einzuführen ist.
  4. Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß Anspruch 1, bei der die Einführmutter sich in einer geneigten Richtung bezüglich der Einführrichtung hiervon erstreckende Rändel aufweist.
  5. Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß Anspruch 4, bei der die Einführmutter eine an der Seite des Lagerstützbauteils gelegene erste Rändelsektion und eine an der Seite des Gehäuses gelegene zweite Rändelsektion aufweist, wenn das Outsert-Formen beendet wird, und in der ersten Rändelsektion ausgebildete Rändel und in der zweiten Rändelsektion ausgebildete Rändel in einer unterschiedlichen Richtung voneinander geneigt sind.
  6. Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: einen Positionserfassungssensor zum Erfassen der Position der Ausgabewelle in der Axialrichtung, wobei der Positionserfassungssensor integral am Lagerstützbauteil befestigt ist.
  7. Lagervorrichtung für einen Drehmotor gemäß Anspruch 6, bei der das Outsert-Formen durch Erwärmen der Einführmutter, um das das Gehäuse und das Lagerstützbauteil ausbildende thermoplastische Harz zu schmelzen, und durch Einpressen der Einführmutter in das Gehäuse und das Lagerstützbauteil ausgeführt wird.
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