DE112008002481B4 - Adaptive Hochfrequenzstörungsminderung während der Kanalabtastung oder des Kanalsprungs - Google Patents

Adaptive Hochfrequenzstörungsminderung während der Kanalabtastung oder des Kanalsprungs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung, umfassend:eine adaptive Taktsteuerung zum Bestimmen einer Taktstörung, die mit einem Kanalwechselmuster für ein Funkgerät auf einer Computing-Plattform verbunden ist, zum Bestimmen einer frühestmöglichen Schaltzeit eines Taktgebers der Computing-Plattform; wobeidie adaptive Taktsteuerung die Taktstörungen durch Erzeugen eines Störungskostenmusters bestimmen soll, unddie adaptive Taktsteuerung das Störungskostenmuster durch Erzeugen eines Musters pro Taktfrequenz für den Taktgeber erzeugen soll, undeinen Taktgenerator zum Ändern einer Frequenz des Taktgebers als Reaktion auf die festgestellte Taktstörung und als Reaktion auf die frühestmögliche Schaltzeit.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die adaptive Hochfrequenzstörungsminderung während der Kanalabtastung oder des Kanalwechsels.
  • STAND DER TECHNIK
  • Drahtlose Rechenplattformen können unter Verwendung von einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationskanälen kommunizieren. Mit den heutigen drahtlosen Plattformen ist es nicht möglich, Hochfrequenzstörungen (RFI) der Plattform vollständig zu vermeiden. Die Plattformkomponenten umfassen normalerweise Taktgeber, die während des Betriebs Oberwellen erzeugen können, die sich mit dem Frequenzbereich von mindestens einem drahtlosen Kanal überlappen. Auf einigen Plattformen kann die enge Nachbarschaft der Taktgeber und der drahtlosen Sender beträchtliche RFI in einen oder mehrere drahtlose Kanäle einführen. Die RFI kann die beträchtliche Reduzierung der Bandbreite und/oder des Betriebsbereichs des drahtlosen Kanals zur Wirkung haben. Aus der Druckschrift US 6,735,428 B1 ist ein Verfahren bekannt, welches eine Taktsteuerung mit Hilfe der Teilung einer Referenzfrequenz ermöglicht. Auf diese Weise kann bestimmt werden, bei welchen Taktfrequenzen eine Taktstörung auftritt und diese können dann vermieden werden.
  • Wenn die Grundfrequenzen eines Systemtaktgebers so eingestellt werden, dass ein Funkkanal frei von störenden Oberwellen ist, kann ein anderer Funkkanal stark in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird umfassender aus der ausführlichen Beschreibung, die unten angeführt wird, und aus den begleitenden Zeichnungen von Ausführungsformen der Erfindungen verstanden, die jedoch nicht so verstanden werden dürfen, dass sie die Erfindungen auf die speziellen Ausführungsformen beschränken, die beschrieben werden, sondern nur der Erläuterung und dem Verständnis dienen.
    • 1A illustriert ein System, das bei der Implementierung einiger Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden kann.
    • 1B illustriert ein System, das bei der Implementierung einiger Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden kann.
    • 1C illustriert ein System, das bei der Implementierung einiger Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden kann.
    • 2 illustriert ein Zeitdiagramm zur Illustrierung der Vorteile einiger Ausführungsformen der Erfindung.
    • 3 illustriert ein Diagramm gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung.
    • 4 illustriert ein Flussdiagramm gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung.
    • 5 illustriert ein Flussdiagramm gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf die adaptive Hochfrequenzstörungsminderung während der Kanalabtastung oder des Kanalwechsels.
  • Da mobile Computer zum Beispiel immer dünner werden und mehr und mehr Funkgeräte dem System hinzugefügt werden (zum Beispiel WLAN [drahtloses lokales Netz], Bluetooth, 3G, WiMAX usw.), können immer mehr Störungen zwischen den drahtlosen Geräten und den Systemtaktgebern der Rechenplattform auftreten. Das gilt insbesondere zum Beispiel zwischen einer Funkantenne auf einem Deckel des Laptops und einem LCD-Controller für die Anzeige im Deckel, die sich in enger Nachbarschaft zueinander befinden.
  • Einige Anzeigefelder können harmonische Pixeltaktunterschwingungen erzeugen (zum Beispiel in einer mobilen Rechenplattform). In einigen Ausführungsformen kann eine Reduzierung von Hochfrequenzstörungen (RFI) verwendet werden, um einen größeren drahtlosen Netzbereich oder zum Beispiel einen größeren drahtlosen Netzdurchsatz zu erreichen. Auf diese Weise sieht zum Beispiel gemäß einigen Ausführungsformen Streaming Video besser aus, klingt Voice over Internet Protocol (VoIP) (Telefonie übers Internet) klarer und laufen Downloads schneller ab.
  • 1A zeigt ein Blockdiagramm eines drahtlosen Systems 100A, das der vorliegenden Offenbarung entspricht. Das drahtlose System 100A kann eine drahtlose Plattform umfassen, zum Beispiel einen Laptop-Computer, Palm®-Computer, Treo®-Handcomputer, Mobiltelefon, Global Positioning System (GPS) usw. Das drahtlose System 100A kann mindestens einen drahtlosen Netzfunkempfänger 102A und mindestens einen Takt 104A umfassen, der von einem Taktimpuls 126A erzeugt wird. Der mindestens eine drahtlose Netzfunkempfänger 102A kann für drahtlose Kommunikation unter Verwendung zum Beispiel von 802.11a/b/g, BlueTooth, UWB, WiMax und/oder anderen drahtlosen Kommunikationsprotokollen konfiguriert werden. Jedes dieser Kommunikationsprotokolle kann über ein festgelegtes HF-Band (Frequenzbereich) arbeiten, und jedes HF-Band kann ein oder mehrere mögliche aktive Kanäle innerhalb des HF-Bandes umfassen. Dementsprechend kann jeder drahtlose Kommunikationsempfänger 102A so konfiguriert werden, dass er mindestens einen HF-Kanal innerhalb des mindestens einen HF-Bandes empfängt.
  • Die Taktgeber 104A können jeden System- oder Teilsystemtaktgeber umfassen, dazu können zum Beispiel der CPU-Taktgeber, Speichertaktgeber, Anzeigetaktgeber, Bustaktgeber und/oder andere System- oder Teilsystemtaktgeber usw. gehören. Der Begriff „Taktimpuls“, wie er hierin verwendet wird, soll also in breitem Maße jeden Taktimpuls und/oder Strobe-Impuls (zum Beispiel Bus-Strobeimpuls) abdecken, der mit dem System 100A verbunden ist.
  • Das drahtlose System 100A kann auch aktive Hochfrequenz (HF)-Kanalerkennungsschaltungen 106A, Steuerschaltungen 108A für die Taktfrequenz- und/oder Taktimpulsausbreitung, Spektralanalyseschaltungen 112A und Störungsvorhersageschaltungen 114A umfassen. In dieser Ausführungsform werden die Frequenzen, Amplituden und Spektralformen von störenden Taktimpulsoberwellen durch den Spektralanalyseblock 112A abgeschätzt. Auf der Grundlage dieser abgeschätzten Größen sagt der Störungsanalyseblock 114A die Frequenz, Amplituden und die Spektralformen von störenden Taktimpulsoberwellen für eine oder weitere neue Grundfrequenzen der Taktimpulse voraus. Die vorhergesagten Störungsspektren werden durch Anwenden von Spektralstrafvorlagen 116 im Vorlagenkombinierer 122A gewichtet. Die momentanen Störungskosten für jede potenzielle neue Taktimpulsgrundfrequenz und/oder -ausbreitung wird vom Taktfrequenz- und/oder Taktimpulsausbreitungscontroller 108A unter Verwendung der gewichteten, vorhergesagten Interferenzspektren berechnet.
  • Die Systemtaktfrequenzen und/oder -bereiche, die die Gesamtstörungskosten minimieren, werden unter Verwendung von Verfahren berechnet, die später hierin beschrieben werden, und werden dann als Zielfrequenzen und/oder -bereiche gewählt und dem Taktgenerator 126A gemeldet. Der Taktgenerator erhält die Anweisung, dann die Frequenzen zu wechseln und/oder den Bereich der Systemtaktimpulse 104A auf die neuen Zielgrundfrequenzen zu ändern.
  • Die aktiven Kanalerkennungsschaltungen 106A können so ausgelegt werden, dass sie einen oder mehrere aktive HF-Kanäle feststellen, die mit einem oder mehreren drahtlosen Netzfunkempfängern 102A verknüpft sind. Wie detaillierter unten beschrieben wird, kann der Taktfrequenz- und/oder der Bereichscontroller 108A zum Reduzieren oder Beseitigen von RFI (Rauschen), das aus dem Oberwellengehalt von mindestens einem Taktimpuls 104A stammt, so ausgelegt werden, dass er die Frequenz und/oder den Bereich von mindestens einem Taktimpuls 104A einstellt, zum Beispiel auf der Grundlage der aktuellen aktiven Kanalinformationen. Der Taktfrequenz- und/oder Bereichscontroller kann eine Hysterese oder Glättungsschaltungen haben, µm das Oszillieren der Taktgrundfrequenz und/oder des Bereichs mit der Zeit zu verhindern.
  • Zu Anfang wird die Plattformhochfrequenzstörung vom Funkempfänger 102A aufgenommen in die digitale Form umgewandelt, dann an den Schmalbandspektralanalysator 112A weitergeleitet, der die Störtöne in den interessierenden Frequenzbändern extrahiert. Der spektrale Vorlagenkombinierer 122A wendet eine spektrale Gewichtungsvorlage auf die extrahierten Töne an, wodurch die Töne betont werden, die den größten Schaden an den interessierenden empfangen Signalen anrichten. Die Taktsteuerung 108A berechnet gewichtete Kosten der Störtöne über dem interessierenden Band und bestimmt, ob die Modifizierung der Systemtaktgrundfrequenz die gewichteten Kosten verringern wird. Die Taktsteuerung bestimmt die Systemtaktgrundfrequenzen, die zu minimalen vorhergesagten Kosten führen, und modifiziert den Systemtaktgenerator 126A, so dass die Systemtaktgrundfrequenzen in die gewünschte Lage verschoben werden. Dieses Verfahren kann kontinuierlich ablaufen, während andere Prozesse im System (wie zum Beispiel Energieverwaltung, drahtloser Netzzugang usw.) die Systemtaktgrundfrequenzen oder interessierende Empfangsfrequenzbänder verschieben.
  • Ein zweites drahtloses System 100B, das mit der vorliegenden Offenbarung vereinbar ist, wird in 1B gezeigt, einschließlich eines adaptiven Kammfilters 110B. Wie im ersten System kann das drahtlose System 100B auch eine drahtlose Plattform umfassen, zum Beispiel einen Laptop-Computer, Palm®-Computer, Treo®-Handcomputer, Mobiltelefon, Global Positioning System (GPS) usw. Das drahtlose System 100B kann mindestens einen drahtlosen Netzfunkempfänger 102B und mindestens einen Takt 104B umfassen, der von einem Taktgeber 126B erzeugt wird. Der mindestens eine drahtlose Netzfunkempfänger 102B kann für drahtlose Kommunikation unter Verwendung zum Beispiel von 802.11a/b/g, BlueTooth, UWB, WiMax und/oder anderen drahtlosen Kommunikationsprotokollen konfiguriert werden.
  • Ähnlich wie im ersten System, kann jedes dieser Kommunikationsprotokolle von System 100B über ein festgelegtes HF-Band (Frequenzbereich) arbeiten, und jedes HF-Band kann ein oder mehrere mögliche aktive Kanäle innerhalb des HF-Bandes umfassen. Dementsprechend kann jeder drahtlose Kommunikationsempfänger 102B so konfiguriert werden, dass er mindestens einen HF-Kanal innerhalb des mindestens einen HF-Bandes empfängt. Ebenfalls wie im ersten System, können die Taktgeber 104B jeden System- oder Teilsystemtaktgeber umfassen, dazu können zum Beispiel der CPU-Taktgeber, Speichertaktgeber, Anzeigetaktgeber, Bustaktgeber und/oder andere System- oder Teilsystemtaktgeber usw. gehören. Der Begriff „Taktimpuls“, wie er hierin verwendet wird, soll also in weitem Sinne jeden Taktimpuls und/oder Strobe-Impuls (zum Beispiel Bus-Strobeimpuls) abdecken, der mit dem System 100B verbunden ist.
  • Das drahtlose System 100B kann auch aktive Hochfrequenz (HF)-Kanalerkennungsschaltungen 106B, Steuerschaltungen 108B für Taktfrequenz und/oder Taktbereich, Convolver 112B, Modulatoren 113B umfassen und Energieschaltungen 114B integrieren. Die Systemtaktfrequenzen und/oder -bereiche, die die Gesamtstörungskosten minimieren, werden unter Verwendung von Verfahren berechnet, die später hierin beschrieben werden, und werden dann als Zielfrequenzen und/oder -bereiche gewählt und dem Taktgenerator 126B gemeldet. Der Taktgeber erhält die Anweisung, dann die Frequenzen zu wechseln und/oder den Bereich der Systemtaktimpulse 104B auf die neuen Zielgrundfrequenzen zu ändern.
  • Der Taktfrequenz- und/oder Taktbereichscontroller 108B stellt die Bandbreite und die Lage der Zähne des Kammfilters so ein, dass sie den erwarteten Orten der Systemtaktoberwellen entsprechen. Die Breite der Zähne des Kammfilters 110B kann je nach der erwarteten Bandbreite oder der Spanne der Systemtaktoberwellen variieren.
  • Die sich ergebende gefilterte Ausgabe enthält Energie primär an den erwarteten Orten in den störenden Taktimpulsoberwellen. Wenn die Ausgaben der programmierbaren Kammfilter 110B durch Falten mit den spektralen Vorlagen 116B im Zeitbereich spektrale gewichtet werden, wobei der Convolver 112B verwendet wird, und die Energie der sich ergebenden Signale berechnet wird 114B, kann das Ergebnis eine Anzeige für die Stärke der Störung für die aktiven Kanäle enthalten, bevor die Taktimpulse verschoben werden. Um die Stärke der Störung nach einer Taktimpulsverschiebung und/oder Änderung des Bereichs vorherzusagen, können die Spektralstrafvorlagen moduliert und/oder die Breite der Kammfilterzähne geändert werden. Bei richtig aufgebauten Spektralstrafvorlagen ist dies ungefähr äquivalent zum Verschieben der Taktimpulse, aber ohne die Auswirkung auf das System, die mit einer Folge von schnellen Taktimpulsverschiebungen verbunden ist. Die Modulatoren 113B verschieben die Spektralstrafvorlagen in Schritten, die den Schritten der Taktgrundfrequenzen entsprechen, über welche die Suche nach der optimalen Verschiebung ausgeführt wird. Die programmierbaren Kammfilter 110B modifizieren die Breite der Kammfilterzähne in Schritten, die den Taktimpulsspannen entsprechen, über welche die Suche nach der optimalen Verschiebung ausgeführt wird. Auf diese Weise wird die Suche nach optimalen Taktfrequenzen und/oder -spannen vorgenommen, ohne jemals die Taktfrequenzen ändern zu müssen. Die Steuerschaltung 108B für die Taktfrequenz lenkt die Suche durch Bereitstellen der Abstände und Zahnbreiten für die programmierbaren Kammfilter 110B und durch Einstellen der Modulationsfrequenz der Modulatoren 113B. Die Suche kann sequentiell oder gleichzeitig ausgeführt werden, je nach der gewünschten Genauigkeit und den verfügbaren Rechenressourcen. Die Systemtaktfrequenzen, die die vorhergesagte Gesamtstörungsenergie minimieren, werden dann als Zielfrequenzen gewählt und dem Taktgenerator 126B mitgeteilt. Der Taktgenerator erhält die Anweisung, dann die Frequenzen zu wechseln und/oder den Bereich der Systemtaktimpulse 104B auf die neuen Ziele zu ändern.
  • Mit Verweis auf 1, kann ein drahtloses System 100C in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung eine drahtlose Plattform umfassen, zum Beispiel einen Laptop-Computer, Palm®-Computer, Treo®-Handcomputer, Mobiltelefon, Global Positioning System (GPS) usw. Das drahtlose System 100C kann mindestens einen drahtlosen Netzfunkempfänger 102C und mindestens einen Taktimpuls 104C umfassen. Der mindestens eine drahtlose Netzfunkempfänger 104C kann für drahtlose Kommunikation unter Verwendung zum Beispiel von 802.11a/b/g, BlueTooth, UWB, WiMAX und/oder anderen drahtlosen Kommunikationsprotokollen konfiguriert werden. Jedes dieser Kommunikationsprotokolle kann über ein festgelegtes HF-Band (Frequenzbereich) arbeiten, und jedes HF-Band kann ein oder mehrere mögliche aktive Kanäle innerhalb des HF-Bandes umfassen. Dementsprechend kann jeder drahtlose Kommunikationsempfänger 102C so konfiguriert werden, dass er mindestens einen HF-Kanal innerhalb des mindestens einen HF-Bandes empfängt. Der Taktgeber 104C kann jeden System- oder Teilsystemtaktgeber umfassen, dazu können zum Beispiel der CPU-Taktgeber, Speichertaktgeber, Anzeigetaktgeber, Bustaktgeber und/oder andere System- oder Teilsystemtaktgeber usw. gehören. Der Begriff „Taktgeber“, wie er hierin verwendet wird, soll also in weitem Sinne jeden Taktimpuls und/oder Strobe-Impuls (zum Beispiel Bus-Strobeimpuls) abdecken, der mit dem System 100B verbunden ist.
  • Das drahtlose System 100C kann auch aktive Kanalerkennungsschaltungen 106C für Hochfrequenz (HF), Controllerschaltungen 108C für Taktfrequenz und/oder -phase und eine Verweistabelle (LUT) 110C. Aktive Kanalerkennungsschaltungen 106C können so ausgelegt werden, dass sie einen oder mehrere aktive HF-Kanäle feststellen, die mit einem oder mehreren drahtlosen Netzfunkempfängern 102C verknüpft sind. Die LUT 110C kann die Taktidentitätsinformationen, Aktivkanalinformationen und optimale Taktfrequenz korrelieren.
  • Wie detaillierter unten beschrieben wird, kann der Taktfrequenz- und/oder der Bereichscontroller 108C zum Reduzieren oder Beseitigen von RFI (Rauschen), das aus dem Oberwellengehalt von mindestens einem Taktimpuls 104C stammt, so ausgelegt werden, dass er die Frequenz und/oder die Phase von mindestens einem Taktimpuls 104C einstellt, zum Beispiel auf der Grundlage der aktuellen Aktivkanalinformationen.
  • Die 1A, 1B und 1C sind hierin einschließlich der Taktgeber dargestellt (zum Beispiel die Taktgeber 126A und/oder 126B und/oder 104C). In einigen Ausführungsformen können integrierte Taktgeber implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann eine separate Komponente und/oder ein System von Komponenten und/oder eine Funktion einer größeren Multifunktionskomponente zum Implementieren der Takterzeugung verwendet werden (zum Beispiel in einigen Ausführungsformen unter Verwendung eines Chipsatzes und/oder Mikroprozessors).
  • Es wurden oben Ausführungsformen beschrieben, die Elemente umfassen, welche in den 1A, 1B und 1C und in der entsprechenden Beschreibung derselben erläutert sind. Gemäß einigen Ausführungsformen wird jedoch die Hochfrequenzstörung (RFI) von Taktimpulsoberwellen auf Funkantennen einer Rechenplattform (zum Beispiel einer mobilen Rechenplattform) angesprochen. Gemäß einigen Ausführungsformen kann ein oder mehrere Funkempfänger, ein adaptiver Taktcontroller und/oder ein programmierbarer Taktgeber verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann auch ein modifizierter Grafikcontroller verwendet werden.
  • 2 illustriert ein Flussdiagramm 200 gemäß einigen Ausführungsformen. Gemäß einigen Ausführungsformen wird die adaptive Taktgebung für die Bereitstellung von Kanaländerungsmeldungen von Funkgeräten und zum Verbreiten der Meldung, zum Beispiel durch Funkgerät-Firmware, eine Hardware-Schnittstelle, einen Gerätetreiber und/oder ein Betriebssystem verwendet, bevor sie einen adaptiven Taktimpulscontroller erreichen (zum Beispiel in einem System wie dem System von 1A oder 1B). In einigen Ausführungsformen wird die Entscheidung zur Taktimpulsänderung durch einen Grafiktreiber verbreitet, bevor Taktteilungsregister geschrieben werden, um eine Taktfrequenzänderung abzuschließen.
  • In 2 illustriert das Zeitdiagramm 200 die zeitliche Steuerung von Ereignisse, die an einer Basisstation und einem Empfänger auftreten, einschließlich eines Radios, einer adaptiven Taktsteuerung (oder eines adaptiven Taktalgorithmus), eines Grafiktreibers und eines Taktimpulses. Ein Frequenzsprung tritt zuerst an der Basisstation auf, dann wird der Sprung im Funkgerät am Empfänger empfangen. Das Funkgerät am Empfänger ändert dann den Kanal und benachrichtigt die adaptive Taktsteuerung über den Kanalwechsel. Dann wird die geänderte Kanalnummer von der adaptiven Taktsteuerung empfangen. Die adaptive Taktsteuerung stellt dann einen Konflikt fest und ändert eine Taktfrequenzeinstellung. Die Taktfrequenzänderungseinstellung wird von einem Grafiktreiber empfangen und die Einstellung wird dann geändert. Die Taktfrequenz wird dann zu einer Zeit Tp nach dem Auftreten des ursprünglichen Sprungs an der Basisstation geändert. Die Basisstation erwartet, dass eine normale Kommunikation mit dem Client-Funkgerät zumindest nach Td Sekunden nach dem Sprung beginnt. Wenn die Taktfrequenzänderung nicht innerhalb von Td Sekunden abgeschlossen ist, gibt es im Kanal Störungen, die potenziell die Kommunikation zwischen dem Client-Funkgerät und der Basisstation unterbrechen könnten. Gemäß einigen Ausführungsformen besteht die Absicht darin, die Taktfrequenz so früh wie möglich mit dem Wissen über das Sprungverhalten von Frequenzsprüngen umzuschalten. Das heißt, der Sender und der Empfänger laufen bei jedem Vorgriff und bereitgestelltem richtigem und zeitgerechten Frequenzsprung synchron.
  • In einigen Ausführungsformen, wie bei der in 2 illustrierten, wird das empfangene Signal, falls Tp > Td und falls Taktimpulsstörungen im Kanal vorhanden sind, für eine gewisse Zeit verschlechtert, bevor der Taktimpuls verschoben werden kann. Wenn Tp < Td, ist die Störung rechtzeitig verschoben worden. Wenn Tp - Td größer als die Dauer eines Zeitkanals ist, kann die Störung nicht rechtzeitig abgeschwächt werden, um den Vorteil der adaptiven Taktgabe zu nutzen.
  • 3 illustriert ein Flussdiagramm 300 gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen illustriert Diagramm 300 die Kosten als Funktion eines Kanalindex (zum Beispiel eines permutierten Kanalindex). Die Kosten kann man sich als Strafe auf Grund von Hochfrequenzstörungen vorstellen (zum Beispiel zwischen einem Funkgerät und einer Anzeigevorrichtung) und/oder als Kostenfaktor aus der Sicht der Optimierungstheorie. Die Kostenmuster, die in 3 illustriert sind, können zum Beispiel Kostenmuster für WCDMA (Breitband-Codemultiplexzugriff) Band II sein. In einigen Ausführungsformen wird ein Kostenmuster 302 für eine Taktfrequenz von 65,829 MHz in demselben Diagramm wie ein Kostenmuster 304 für eine Taktfrequenz von 65,143 MHz aufgetragen. Für ein aufsteigendes Scanmuster ist es möglich, in Zeitkanal 120 die Taktfrequenz von 65,829 MHz auf 65,143 MHz umzuschalten; das sind etwa 35 Zeitkanäle, bevor eine solche Änderung notwendig wird, um Störungen zu vermeiden. Ein aufsteigender Scan wird zum Beispiel während der Tests zur Total Isotropie Sensitivity (Empfindlichkeit von Funkempfängern) verwendet, die zur Zertifizierung von 3G-Funkempfängern benötigt werden. Probleme mit der Kanalwechselverzögerung (channel switching latency), wie zum Beispiel diejenigen, die während des aufsteigenden Scans auftreten können, können in einigen Ausführungsformen vermieden werden. Ferner kann gemäß einigen Ausführungsformen ein dynamisches Frequenzsprungmuster bei drahtloser Punkt-zu-Punkt-Kommunikation verwendet werden, um die Häufigkeit von Taktfrequenzänderungen zu minimieren.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann das Problem der Taktfrequenzwechselverzögerung während der Abschwächung von Hochfrequenzstörungen von Taktimpulsoberwellen bei Funkantennen angegangen werden (zum Beispiel Funkantennen einer mobilen Rechenplattform). Gemäß einigen Ausführungsformen kann ein Schaltvorhersagealgorithmus (SPA) implementiert werden, der die Kanalmusteridentifizierung, Kostenmustererzeugung, Minimumschaltzeitabschätzung und eine Schaltempfehlung umfasst. Der Block der Kanalmusteridentifizierung kann das Kanalscan- und/oder Frequenzsprungmuster von einem oder mehreren Funkempfängern bestimmen. Er kann das durch direkten Empfang der Muster oder des nächsten Kanals von den Funkempfängern selbst, Überwachen der Funkempfänger und Vorhersagen der nächsten Schritte im Muster oder durch eine A priori-Kenntnis der Scan- und/oder Frequenzsprungmuster erreichen, die für jeden Funkempfänger verwendet werden. Der Block der Kostenmustererzeugung kann die gesamten Störungskosten von einem oder mehreren Systemtaktimpulsen an einem oder mehreren Funkempfängern vorhersagen, wenn die Scan- und/oder Frequenzsprungmuster dieser Empfänger gegeben sind. Die Abschätzung der minimalen Schaltzeit kann durch Vergleichen der erforderlichen Schaltzeiten für alle Taktfrequenzkandidaten und Wählen der kleinsten erreicht werden. Dann kann eine Schaltempfehlung für den Taktgenerator oder Grafiktreiber abgegeben werden.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann ein adaptives Taktgabe-Teilsystem verwendet werden, das einen oder mehrere Funkempfänger (wie zum Beispiel Funkempfänger 102A, 102B und/oder 102C), einen adaptiven Taktimpulscontroller (wie zum Beispiel Taktfrequenz- und/oder Phasencontroller 108A, 108B und/oder 108C) und/oder einen programmierbaren Taktgenerator 126A, 126B und/oder 104C) umfasst. In einigen Ausführungsformen kann zum Beispiel auch ein modifizierter Grafiktreiber im adaptiven Taktgabeteilsystem enthalten sein.
  • 4 illustriert ein Flussdiagramm 400 gemäß einigen Ausführungsformen. Bei Box 402 wird für jedes Funkgerät ein Kanalwechselmuster (zum Beispiel ein Kanalscanmuster und/oder ein Kanalfrequenzsprungmuster) identifiziert. Für ein einzelnes Funkgerät wird zum Beispiel keine genaue Zeitsteuerung der Änderung benötigt. Für mehrere Funkgeräte jedoch werden Kanalwechselzeiten vorhergesagt, um ein Verbundkanalscan- und/oder Frequenzsprungmuster zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen werden das Muster und die aktuelle Position innerhalb des Musters von den Funkgeräten selbst mitgeteilt (zum Beispiel einem SPA). In einigen Ausführungsformen wird das Muster unter Verwendung von Kanalwechselmeldungen von den Funkgeräten festgestellt (zum Beispiel durch einen SPA).
  • Bei Box 404 wird das Störungskostenmuster, das mit dem Kanalscan-/ Frequenzsprungmuster verbunden ist, erzeugt. In einigen Ausführungsformen wird eine Wahl für jeden Störungstaktimpuls aus einer diskreten Menge von Frequenzen getroffen (zum Beispiel durch ein adaptives Taktgabeteilsystem), um die geringsten Störungen zu erreichen. Es muss ein Muster pro Taktfrequenz für jeden Taktimpuls erzeugt werden (zum Beispiel unter Verwendung eines Kostenmustergenerators eines SPA).
  • In einigen Ausführungsformen kann das Kostenmuster für jeden Taktgeber durch Bewerten einer Kostenfunktion für die Folge von Funkkanälen im Scan-/ Frequenzsprungmuster erzeugt werden. Das Kostenmuster der p-ten Taktfrequenz ist in einigen Ausführungsformen zum Beispiel: C 1 p , C 2 p , , C T p
    Figure DE112008002481B4_0001
    und die Störungskosten im Zeitkanal t sind: C t = C ( ω 0 , ω c ,1 ( t ) , ω b w ,1 ( t ) , ω c ,2 ( t ) , ω b w ,2 ( t ) , ω c , M ( t ) , ω b w , M ( t ) )
    Figure DE112008002481B4_0002
    wobei C() definiert werden kann als: C ( ω 0 , ω c ,1 , ω b w ,1 , ω c , M , ω b w , M ) = [ n = 1 N P A n δ ( n ω 0 ω ) ] [ m = 1 M P m ( ω c , M ω ω b w , m ) ] d ω
    Figure DE112008002481B4_0003
    und:
    • An ist die Amplitude der n-ten Oberwelle
    • ωp ist die Grundfrequenz des Taktgebers
    • Pm(x) ist die Störungsstraffunktion für das m-te Funkgerät
    • ωc.m ist die Mittenfrequenz des aktiven Kanals des m-ten Funkgerätes
    • ωbw,m ist die Bandbreite des aktiven Kanals des m-ten Funkgerätes
  • Bei Box 406 wird die frühestmögliche Schaltzeit für jeden Taktimpuls bestimmt. Dies wird zum Beispiel in einigen Ausführungsformen entsprechend dem Folgenden erreicht:
    1. I. Wenn p der Index der aktuellen Taktfrequenz ist und C t p = C t q
      Figure DE112008002481B4_0004
      für alle q, dann ist es möglich, früh umzuschalten und so zu II. fortzufahren.
    2. II. Für die Zeitkanäle t+1, t+2, ..., T suche den ersten Zeitkanal tc, für den C t c p C t c q
      Figure DE112008002481B4_0005
    3. III. Wenn C t c p > C t c q ,
      Figure DE112008002481B4_0006
      dann ist es möglich, den Zeitkanal tc -t Zeitkanäle im Voraus umzuschalten.
  • Bei Box 408 wird eine Empfehlung für eine Änderung der Taktfrequenz abgegeben (zum Beispiel an ein adaptives Taktgabeteilsystem). Auf diese Weise kann das Flussdiagramm 400 von 4 gemäß einigen Ausführungsformen zum Angehen des Problems der Taktfrequenzwechselverzögerung während der Abmilderung der Hochfrequenzstörungen von Taktimpulsoberwellen an Funkantennen verwendet werden (zum Beispiel in einer Computerverwendung unterwegs).
  • 5 illustriert ein Flussdiagramm 500 gemäß einigen Ausführungsformen. Bei Box 502 wird ein Initialisierungsprozess ausgeführt. Bei Box 504 wird eine Zweipixeltakteinstellung aus dem Grafiktreiber gelesen. Die aktuelle Pixeltakteinstellung wird in Box 506 aufgezeichnet. Bei Box 508 wird eine Bestimmung bezüglich des Funkverbindungsstatus vorgenommen. Wenn das Funkgerät bei Box 508 in Ruhe ist oder gerade sucht, dann wird bei Box 510 ein Warteprozess ausgeführt (zum Beispiel Warten auf eine vorgegebene oder TBD-Zahl von Millisekunden), und die Steuerung kehrt zu Box 508 zurück. Wenn das Funkgerät bei Box 508 registriert ist, dann erfolgt bei Box 512 eine aktuelle Kanalnummerabfrage. Die Kanalnummeraufzeichnungen werden dann bei Box 514 aktualisiert. Bei Box 516 wird festgestellt, ob ein Konflikt entdeckt wurde (d.h. ein Frequenzstörungskonflikt). Wenn ein Konflikt bei Box 516 festgestellt wurde, dann wird bei Box 518 eine Anzeige zur Änderung einer Taktfrequenz bereitgestellt. In einigen Ausführungsformen wird diese Anzeige zum Beispiel für einen Grafiktreiber bereitgestellt. In einigen Ausführungsformen wird diese Anzeige zum Beispiel direkt einem Taktgeber (zum Beispiel auf der Hauptplatine) zugeführt. In einigen Ausführungsformen ist die Taktfrequenz eine Taktfrequenz eines beliebigen Taktgebers (zum Beispiel ein Pixeltaktgeber für eine Anzeigevorrichtung). Die Entscheidung, die Taktfrequenz zu ändern, wird bei Box 520 aufgezeichnet.
  • Wenn bei Box 516 kein Konflikt festgestellt wird oder nachdem die Entscheidung, die Taktfrequenz zu ändern, aufgezeichnet wurde, dann wird bei Box 520 entschieden, ob die letzten n Kanalnummern zu einem Muster passen. Wenn die letzten n Kanalnummern bei Box 522 zu keinem Muster passen, dann wartet der Ablauf 500 bei Box 524 auf einen Kanalwechsel und der Ablauf kehrt zum Aktualisieren der Kanalnummeraufzeichnungen bei 514 zurück. Wenn die letzten n Kanalnummern bei Box 522 doch zu einem Muster passen, dann läuft bei Box 526 ein Scanvorgang ab. Bei Box 528 wird dann bestimmt, ob eine frühzeitige Frequenzänderung möglich ist. Wenn bei Box 528 eine frühzeitige Frequenzänderung möglich ist, dann wird bei Box 530 bestimmt, ob die aktuelle Häufigkeit eine Änderung benötigt. Wenn die aktuelle Frequenz bei Box 530 keine Änderung benötigt, dann wird bei Box 532 eine Anzeige zum Ändern einer Taktfrequenz bereitgestellt. In einigen Ausführungsformen wird diese Anzeige zum Beispiel für einen Grafiktreiber bereitgestellt. In einigen Ausführungsformen wird diese Anzeige zum Beispiel direkt einem Taktgeber (zum Beispiel auf der Hauptplatine) zugeführt. In einigen Ausführungsformen ist die Taktfrequenz eine Taktfrequenz eines beliebigen Taktgebers (zum Beispiel ein Pixeltaktgeber für eine Anzeigevorrichtung). Die Entscheidung, die Taktfrequenz zu ändern, wird bei Box 534 aufgezeichnet. Nachdem die Entscheidung, die Taktfrequenz zu ändern, bei Box 534 aufgezeichnet wurde, fährt der Ablauf zu Box 524 fort, um auf einen Kanalwechsel zu warten. Wenn die frühzeitige Frequenzänderung bei Box 528 nicht möglich ist oder wenn die aktuelle Frequenz bei Box 530 keine Änderung erfordert, dann fährt der Ablauf zu Box 524 fort, um auf einen Kanalwechsel zu warten. Auf diese Weise kann das Flussdiagramm 500 von 5 gemäß einigen Ausführungsformen zum Angehen des Problems der Taktfrequenzwechselverzögerung während der Abmilderung der Hochfrequenzstörungen von Taktimpulsoberwellen an Funkantennen verwendet werden (zum Beispiel in einer Computerverwendung unterwegs).
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Taktfrequenzwechselverzögerung während des Abmilderns von Hochfrequenzstörungen (RFI) an Funkantennen (zum Beispiel bei einer Computerverwendung unterwegs) unter Verwendung zum Beispiel von Software, Software auf einem Wirtsrechner, Hardware, Hardware in einem Chipsatz, eines Mikrocontrollers (zum Beispiel eines Mikrocontrollers in einem Speichercontrollerhub eines Chipsatzes) und/oder eines Mikrocontrollers mit Aktivmanagementtechnologie usw. angegangen werden.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen können RFI während des Funkkanalscannens und/oder des Funkkanalwechsels reduziert werden. In einigen Ausführungsformen führen reduzierte RFI zu einem größeren drahtlosen Netzbereich und/oder größerem drahtlosem Netzdurchsatz. In einigen Ausführungsformen sieht zum Beispiel Streaming Video besser aus, klingt Voice over Internet Protocol (VoIP) (Telefonie übers Internet) klarer und laufen Downloads schneller ab. In einigen Ausführungsformen können RFI in einer mobilen Rechenplattform (zum Beispiel einem Laptop-Computer, einem Personal Digital Assistant (PDA), einem Smartphone usw.) reduziert werden.
  • Wenn in einigen Ausführungsformen ein Kanalscanmuster an Funkgeräten, einschließlich einer Rechenplattform, erzeugt wird, können Taktimpulsoberwellen geändert werden, um diese vor dem Fortschreiten des Kanalscans aus dem Weg zu räumen.
  • Beim Betrieb und wieder unter Verweis auf das System 100A, 100B und/oder 100C von 1A, 1B und/oder 1C können die aktiven HF-Kanalerkennungsschaltungen so ausgelegt werden, dass sie einen oder mehrere aktive Kanäle erkennen können. Steuerungsschaltung für Taktfrequenz und/oder Phase können so ausgelegt werden, dass Informationen zum aktuellen aktiven Kanal empfangen werden (zum Beispiel von HF-Kanalerkennungsschaltungen) und dass sie die Störungskosten einlesen, um die optimale Taktfrequenz für einen gegebenen Takt für einen gegebenen einen oder mehrere aktive Kanäle zu bestimmen. Auf der Grundlage der Informationen, die von den aktiven HF-Kanalerkennungsschaltungen und dem Vorlagenkombinierer bereitgestellt werden, können die Steuerschaltungen für Taktfrequenz und/oder Phase so ausgelegt werden, dass die Taktfrequenz von einem oder mehreren Taktgebern einstellen oder RFI in einem gegebenen HF-Kanal oder gegebenen mehreren aktiven HF-Kanälen eliminieren.
  • Dieses System hat den Vorteil, dass bei Hinzufügen von neuen Funkgeräten zum System die Systemtaktgeber automatisch auf minimale Störungen eingestellt werden. Wenn außerdem neue drahtlose Signalgebungssysteme verfügbar werden, kann möglicherweise nur die Aktualisierung der Taktgeber-Steuerungsfirmware notwendig werden, die zur Sicherung der fortgesetzten optimalen Leistungsfähigkeit nach den neuen drahtlosen Funkstandards benötigt wird.
  • Dieses System ist eine Hilfe bei der Sicherstellung, dass zukünftige Mehrfunk-Computerplattformen sich in Bezug auf die Erweiterung des Funkbereichs, Minimierung der zum Erreichen eines gegebenen Bereichs benötigten Leistung, Erhöhen des Durchsatzes bei einem gegebenen Bereich und Erhöhen der Zahl der drahtlosen Plattformen bessere Leistungen zeigt, die an einem gegebenen räumlichen Ort nebeneinander bestehen können, ohne sich gegenseitig zu stören. Außerdem sichert dieses System, dass Plattform-RFI sich nur gering auf die Funkleistungsfähigkeit auswirken.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Systeme, Verfahren und Vorrichtungen, die hierin beschrieben werden, gegenüber herkömmlichen Verfahren eine verbesserte Abmilderung von RFI bieten. Ferner ist vorteilhaft, dass die Systeme, Verfahren und Vorrichtungen, die hierin beschrieben werden, ein umfassendes RFI-reduzierendes System durch adaptive Handhabung mehrerer Systemtaktgeber bereitstellen können, die RFI bei einem oder mehreren aktiven HF-Kanälen verursachen können. Ferner können die Systeme, Verfahren und Vorrichtungen, die hierin beschrieben werden, Vorteil aus der Taktgebereinstellung, einschließlich der Taktfrequenz und/oder des Taktbereichs, ziehen, ohne kostspielige Erweiterungsschaltungen und/oder Abschirmungen zu erfordern, die die Größe und/oder die Gesamtkosten einiger drahtloser Plattformen zu erhöhen.
  • Wie angegeben, kann der mindestens eine drahtlose Netzfunkempfänger 102A und/oder 102B kann für drahtlose Kommunikation unter Verwendung zum Beispiel von 802.11a/b/g, BlueTooth, UWB, WiFi, WiMAX und/oder anderen drahtlosen Kommunikationsprotokollen konfiguriert werden. Wenn ein drahtloses 802.11a/b/g-Kommunikationsprotokoll von einem oder mehreren drahtlosen Netzempfängern 102 verwendet wird, kann es das Protokoll, das in „ANSI/IEEE 802.11, 1999 Edition“ beschrieben wird, einhalten oder mit demselben verträglich sein, wie vom LAN MAN Standards Committee der IEEE Computer Society veröffentlicht (neu bestätigt am 12. Juni 2003). Wenn ein drahtloses Bluetooth-Kommunikationsprotokoll von einem oder mehreren drahtlosen Netzempfängern 102 verwendet wird, kann es das Protokoll, das in „802.15.1TM IEEE Standard For Information Technology - Telecommunications and Information Exchange Between Systems - Local and Metropolitan Area Networks,“ Part 15.1, Version 1.1, von der IEEE Computer Society am 14. Juni 2005 veröffentlicht, einhalten oder mit demselben verträglich sein. Wenn ein drahtloses UWB (Ultra Wideband)-Kommunikationsprotokoll von einem oder mehreren drahtlosen Netzempfängern 102 verwendet wird, kann es das Protokoll, das in „High Rate Ultra Wideband PHY and MAC Standard“, Ist Edition, December 2005, beschrieben wird, welches von ECMA International veröffentlicht wurde, einhalten oder mit demselben verträglich sein. Wenn ein drahtloses WiMax-Kommunikationsprotokoll von einem oder mehreren drahtlosen Netzempfängern 102 verwendet wird, kann es das Protokoll, das in „IEEE 802.16-2004“, beschrieben wird und das am 1. Oktober 2004 vom IEEE WiMax Committee veröffentlicht wurde, einhalten oder mit demselben verträglich sein. Das Kommunikationsprotokoll, das von einem oder mehreren drahtlosen Netzempfängern 102 verwendet wird, kann natürlich frühere und/oder spätere Versionen dieser Normen einhalten.
  • Eine oder mehrere der Komponenten des Systems von 1A, 1B und/oder 1C können in einer oder mehreren integrierten Schaltungen (ICs) enthalten sein. „Integrierte Schaltung“, wie hierin verwendet, kann eine Halbleitervorrichtung und/oder eine mikroelektronische Vorrichtung bedeuten, wie zum Beispiel ein integrierter Halbleiter-Mikroschaltungsbaustein. „Schaltungen“, wie in einer der Ausführungsformen hierin verwendet, kann zum Beispiel allein oder in Kombination festverdrahtete Schaltungen, programmierbare Schaltungen, Ablaufsteuereinheit-Schaltungen und/oder Firmware, die Anweisungen speichert, welche von den programmierbaren Schaltungen ausgeführt werden.
  • In einigen Ausführungsformen soll eine adaptive Taktsteuerung die Taktstörung bestimmen, die mit einem Kanalwechselmuster für ein Funkgerät auf einer Computing-Plattform verbunden ist, und eine frühestmögliche Schaltzeit eines Taktgebers der Computing-Plattform bestimmen. Ein Taktgenerator soll eine Frequenz des Taktes als Reaktion auf die bestimmte Taktstörung und als Reaktion auf die frühestmögliche Schaltzeit ändern.
  • In einigen Ausführungsformen wird eine Taktstörung, die mit einem Kanalwechselmuster für ein Funkgerät in einer Rechnerplattform verbunden ist, eine frühestmögliche Schaltzeit eines Taktgebers der Computerplattform bestimmt und eine Frequenz des Taktgebers wird als Reaktion auf die bestimmte Taktstörung und als Reaktion auf die frühestmögliche Schaltzeit geändert.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst eine Rechnerplattform einen Taktgeber und einen adaptiven Taktcontroller zum Bestimmen von Taktstörungen, die mit einem Kanalwechselmuster für ein Funkgerät in einer Computerplattform verbunden sind, und zum Bestimmen einer frühestmöglichen Schaltzeit des Taktgebers. Die Computerplattform umfasst auch einen Taktgenerator zum Ändern einer Frequenz des Taktgebers als Reaktion auf die bestimmte Taktstörung und als Reaktion auf die frühestmögliche Schaltzeit.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst ein Objekt ein computerlesbares Medium, das Anweisungen darauf enthält, die beim Ausführen bewirken, dass ein Computer die Taktstörungen bestimmt, welche mit einem Kanalwechselmuster für ein Funkgerät in einer Computing-Plattform verbunden sind, um eine frühestmögliche Schaltzeit eines Taktgebers der Computing-Plattform zu bestimmen und um eine Frequenz des Taktgebers als Reaktion auf die bestimmte Taktstörung und als Reaktion auf die frühestmögliche Schaltzeit zu ändern.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können in einem Computerprogramm implementiert werden, das auf einem Speichermedium gespeichert werden kann, welches Anweisungen zum Programmieren eines Systems (zum Beispiel Computersystem und/oder ein Computer und/oder Prozessor) zum Ausführen der Verfahren hat. Das Speichermedium kann, ohne darauf beschränkt zu sein, jede Art von Platte umfassen, einschließlich Disketten, optische Platten, CD-ROMs (CD-Nurlesespeicher), CD-RWs (wiederbeschreibbare CDs) und magnetooptische Platten, Halbleitervorrichtungen, wie zum Beispiel Nurlesespeicher (ROMs), RAMs (Direktzugriffsspeicher), wie zum Beispiel dynamische und statische RAMs, EPROMs (löschbare programmierbare Nurlesespeicher), EEPROMs (elektrisch löschbare programmierbare Nurlesespeicher), Flash-Speicher, Magnet- und optische karten oder andere Arten von Medien, die sich zum Speichern von elektronischen Anweisungen eignen. Andere Ausführungsformen können als Softwaremodule implementiert werden, die von einer programmierbaren Steuerungsvorrichtung ausgeführt werden.
  • Obwohl einige Ausführungsformen hierin beschrieben worden sind, sind gemäß einigen Ausführungsformen diese speziellen Implementierungen möglicherweise nicht erforderlich und/oder sind bestimmte Elemente nicht in allen Ausführungsformen erforderlich. Obwohl zum Beispiel einige Ausführungsformen als zutreffend für WCDMA beschrieben worden sind, ist zu bemerken, dass einige Ausführungsformen für andere und/oder alle Kommunikationsstandards gelten und nicht auf WCDMA beschränkt sind.
  • Einige Ausführungsformen sind hierin so beschrieben worden, dass sie Taktgeneratoren und/oder Takterzeugung umfassen. In einigen Ausführungsformen können integrierte Taktgeber implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann eine separate Komponente und/oder ein System von Komponenten und/oder eine Funktion einer größeren Multifunktionskomponente zum Implementieren der Takterzeugung verwendet werden (zum Beispiel in einigen Ausführungsformen unter Verwendung eines Chipsatzes und/oder Mikroprozessors).
  • Obwohl einige Ausführungsformen mit Bezug auf besondere Implementierungen beschrieben wurden, sind andere Implementierungen gemäß einigen Ausführungsformen möglich. Außerdem braucht die Anordnung und/oder die Reihenfolge der Schaltungselemente oder anderer Merkmale, die in den Zeichnungen illustriert und/oder hierin beschrieben werden, nicht in der besonderen Weise angeordnet zu sein, die illustriert und beschrieben wird. Es sind viele andere Anordnungen gemäß einigen Ausführungsformen möglich.
  • In jedem System, das in einer Figur gezeigt wird, können die Elemente in einigen Fällen dieselbe Bezugsnummer oder eine andere Bezugsnummer haben, um darauf hinzuweisen, dass die Elemente, die dargestellt werden, unterschiedlich und/oder ähnlich sein können. Ein Element kann jedoch flexibel genug sein, um unterschiedliche Implementierungen zu haben und mit einigen oder allen der Systeme zu arbeiten, die hierin gezeigt oder beschrieben werden. Die verschiedenen Elemente, die in den Figuren gezeigt werden, können dieselben oder unterschiedlich sein. Welches als erstes Element bezeichnet wird und welches als zweites Element bezeichnet wird, ist willkürlich.
  • In der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen können die Begriffe „verbunden“ und „angeschlossen“ neben ihren Ableitungen verwendet werden. Es versteht sich, dass diese Begriffe nicht als Synonyme für einander gelten sollen. Vielmehr kann in bestimmten Ausführungsformen „angeschlossen“ verwendet werden, um anzuzeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischem oder elektrischem Kontakt miteinander sind. „Verbunden“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente sich in direktem physischem oder elektrischem Kontakt befinden. „Verbunden“ kann jedoch auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente sich nicht in direktem Kontakt miteinander befinden, aber trotzdem noch miteinander kooperieren oder wechselwirken.
  • Ein Algorithmus wird hier und allgemein als eine selbstkonsistente Folge von Operationen verstanden, die zu einem gewünschten Ergebnis führt. Dazu gehören physikalische Manipulationen physikalischer Größen. Normalerweise, obwohl nicht notwendigerweise, besitzen diese Größen die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen, die gespeichert, übertragen, zusammengefasst, verglichen und auf andere Weise manipuliert werden können. Es hat sich als gelegentlich, grundsätzlich aus Gründen des allgemeinen Gebrauchs, als geeignet erwiesen, auf diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Terme, Zahlen oder dergleichen zu verweisen. Man sollte jedoch daran denken, dass alle diese und ähnliche Begriffe mit den geeigneten physikalischen Größen zu verknüpfen sind und dass sie nur bequeme Bezeichnungen sind, die auf diese Größen angewendet werden.
  • Einige Ausführungsformen können in Hardware, Firmware oder Software oder in einer Kombination derselben implementiert werden. Einige Ausführungsformen können auch als Befehle implementiert werden, die auf einem maschinenlesbaren Medium gespeichert sind, die von einer Computing-Plattform gelesen und ausgeführt werden können, welche die Operationen ausführt, die hierin beschrieben werden. Ein maschinenlesbares Medium kann jeden Mechanismus zum Speichern oder Übertragen von Informationen in einer Form umfassen, die von einer Maschine (z.B. einem Computer) gelesen werden kann. Ein maschinenlesbares Medium kann zum Beispiel einen Nur-Lese-Speicher (ROM); Direktzugriffsspeicher (RAM); Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien; Flash-Speichervorrichtungen; elektrische, optische, akustische oder andere Formen von ausgebreiteten Signalen (z.B. Trägerwellen, Infrarotsignale, digitale Signale usw.) und andere umfassen.
  • Eine Ausführungsform ist eine Implementierung oder Beispiel der Erfindungen. Der Verweis in der Patentschrift auf „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“ oder „andere Ausführungsformen“ bedeutet, dass ein besonderes Merkmal, Struktur oder Kennzeichen, das in Verbindung mit den Ausführungsformen beschrieben wird, in mindestens einer Erscheinungsform, aber nicht notwendigerweise in allen Erscheinungsformen der Erfindungen enthalten ist. Das vielfältige Auftreten des Ausdrucks „eine Ausführungsform“ oder „einige Ausführungsformen“ bedeutet nicht notwendigerweise, dass alle sich auf dieselben Ausführungsformen beziehen.
  • Nicht alle Komponenten, Merkmale, Strukturen, Kennzeichen usw., die hierin beschrieben und illustriert werden, brauchen in einer bestimmten Ausführungsform oder Ausführungsformen enthalten zu sein. Wenn die Patentschrift feststellt, dass eine Komponente, Merkmal, Struktur oder Kennzeichen enthalten sein „kann“ oder „könnte“, braucht diese spezielle Komponente, Merkmal, Struktur oder Kennzeichen nicht enthalten zu sein. Wenn sich die Patentschrift oder der Anspruch auf „ein“ Element bezieht, bedeutet dies nicht, dass es nur ein Element gibt. Wenn sich die Patentschrift oder der Anspruch auf „ein zusätzliches“ Element bezieht, schließt dies nicht aus, dass es mehr als ein zusätzliches Element gibt.
  • Obwohl Flussdiagramme und/oder Zustandsdiagramme hierin verwendet worden sein können, um Ausführungsformen zu beschreiben, sind die Erfindungen nicht auf diese Diagramme oder auf entsprechende Beschreibungen hierin beschränkt. Der Ablauf braucht sich zum Beispiel nicht durch jeden illustrierten Block oder Zustand oder in derselben Reihenfolge zu bewegen, wie hierin illustriert oder beschrieben.
  • Die Erfindungen sind nicht auf diese Details, die hierin aufgeführt werden, beschränkt. Fachleute auf dem Gebiet, die den Vorteil dieser Offenbarung haben, werden tatsächlich erkennen, dass viele andere Variationen zu der vorhergehenden Beschreibung und den Zeichnungen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung realisiert werden können. Es sind dementsprechend die folgenden Ansprüche, einschließlich aller Änderungen daran, die den Geltungsbereich der Erfindung definieren.

Claims (31)

  1. Vorrichtung, umfassend: eine adaptive Taktsteuerung zum Bestimmen einer Taktstörung, die mit einem Kanalwechselmuster für ein Funkgerät auf einer Computing-Plattform verbunden ist, zum Bestimmen einer frühestmöglichen Schaltzeit eines Taktgebers der Computing-Plattform; wobei die adaptive Taktsteuerung die Taktstörungen durch Erzeugen eines Störungskostenmusters bestimmen soll, und die adaptive Taktsteuerung das Störungskostenmuster durch Erzeugen eines Musters pro Taktfrequenz für den Taktgeber erzeugen soll, und einen Taktgenerator zum Ändern einer Frequenz des Taktgebers als Reaktion auf die festgestellte Taktstörung und als Reaktion auf die frühestmögliche Schaltzeit.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kanalwechselmuster ein Kanalscanmuster ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kanalwechselmuster ein Kanalfrequenzsprungmuster ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die adaptive Taktsteuerung ferner das Kanalwechselmuster identifizieren soll.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Funkgerät zum Bereitstellen eines Kanalmusters und einer aktuellen Lage im Muster für die adaptive Taktsteuerung umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Funkgerät zum Bereitstellen einer Kanalwechselmeldung für die adaptive Taktsteuerung umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die adaptive Taktsteuerung das Störungskostenmuster durch Auswählen aus einem Satz von Frequenzen erzeugen soll, um eine möglichst niedrige Störung zu erreichen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die adaptive Taktsteuerung das Störungskostenmuster derart erzeugen soll, dass das Kostenmuster der p-ten Taktfrequenz folgendes ist: C 1 p , C 2 p , , C T p
    Figure DE112008002481B4_0007
    wobei die Störungskosten im Zeitkanal t sind: C t = C ( ω 0 , ω c ,1 ( t ) , ω b w ,1 ( t ) , ω c ,2 ( t ) , ω c , M ( t ) , ω b w , M ( t ) )
    Figure DE112008002481B4_0008
    wobei C() definiert ist als: C ( ω 0 , ω c ,1 , ω b w ,1 , , ω c , M , ω b w , M ) = [ n = 1 N p A n δ ( n ω 0 ω ) ] [ m = 1 M P m ( ω c , m ω ω b w , m ) ] d ω
    Figure DE112008002481B4_0009
    und dabei gilt: An ist die Amplitude der n-ten Oberwelle ωp ist die Grundfrequenz des Taktgebers Pm(x) ist die Störungsstraffunktion für das m-te Funkgerät ωc,m ist die Mittenfrequenz des aktiven Kanals des m-ten Funkgerätes ωbw,m ist die Bandbreite des aktiven Kanals des m-ten Funkgerätes.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die adaptive Taktsteuerung die frühestmögliche Schaltzeit folgendermaßen bestimmen soll: Wenn C t p = C t q
    Figure DE112008002481B4_0010
    für alle q ist, wobei p der Index der aktuellen Taktfrequenz ist, dann bestimme für die Zeitkanäle t+1, t+2, ....., ... T den ersten Zeitkanal tc, für den C t c p C t c q
    Figure DE112008002481B4_0011
    für einige q gilt; und wenn C t c p > C t c q
    Figure DE112008002481B4_0012
    ist, dann schalte den Zeitkanal tc - t Zeitkanäle im Voraus um.
  10. Verfahren, umfassend: Bestimmen von Taktstörungen, die mit einem Kanalwechselmuster für ein Funkgerät in einer Computing-Plattform verbunden sind; wobei das Bestimmen der Taktstörungen das Erzeugen eines Störungskostenmusters umfasst, und das Störungskostenmuster durch Erzeugen eines Musters pro Taktfrequenz für den Taktgeber erzeugt werden soll; und Bestimmen einer möglichst frühen Schaltzeit eines Taktgebers der Computing-Plattform; und Ändern einer Frequenz des Taktgebers als Reaktion auf die festgestellte Taktstörung und als Reaktion auf die frühestmögliche Schaltzeit.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Kanalwechselmuster ein Kanalscanmuster ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Kanalwechselmuster ein Kanalsprungmuster ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner das Identifizieren des Kanalwechselmusters umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Identifizieren das Empfangen eines Kanalmusters und einer aktuellen Lage im Muster vom Funkgerät umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Identifizieren das Empfangen einer Kanalwechselmeldung vom Funkgerät umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Bestimmen das Auswählen aus einem Satz von Frequenzen umfasst, um eine möglichst niedrige Störung zu erreichen.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Störungskostenmuster derart erzeugt ist, dass das Kostenmuster der p-ten Taktfrequenz folgendermaßen ist: C 1 p , C 2 p , , C T p
    Figure DE112008002481B4_0013
    wobei die Störungskosten im Zeitkanal t sind: C t = C ( ω 0 , ω c ,1 ( t ) , ω b w ,1 ( t ) , ω c ,2 ( t ) , ω b w ,2 ( t ) , ω c , M ( t ) , ω b w , M ( t ) )
    Figure DE112008002481B4_0014
    wobei C() definiert ist als: C ( ω 0 , ω c ,1 , ω b w ,1 , ω c , M , ω b w , M ) = [ n = 1 N P A n δ ( n ω 0 ω ) ] [ m = 1 M P m ( ω c , M ω ω b w , m ) ] d ω
    Figure DE112008002481B4_0015
    und wobei gilt: An ist die Amplitude der n-ten Oberwelle ωp ist die Grundfrequenz des Taktgebers Pm(x) ist die Störungsstraffunktion für das m-te Funkgerät ωc,m ist die Mittenfrequenz des aktiven Kanals des m-ten Funkgerätes ωbw,m ist die Bandbreite des aktiven Kanals des m-ten Funkgerätes.
  18. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Bestimmen folgendes umfasst: Wenn C t p = C t q
    Figure DE112008002481B4_0016
    für alle q ist, wobei p der Index der aktuellen Taktfrequenz ist, dann bestimme für die Zeitkanäle t+1, t+2, ....., ... T den ersten Zeitkanal tc, für den C t c p C t c q
    Figure DE112008002481B4_0017
    für einige q gilt; und wenn C t c p > C t c q
    Figure DE112008002481B4_0018
    ist, dann schalte den Zeitkanal tc-t Zeitkanäle im Voraus um.
  19. Computing-Plattform, umfassend: einen Taktgeber; eine adaptive Taktsteuerung zum Bestimmen einer Taktstörung, die mit einem Kanalwechselmuster für ein Funkgerät auf einer Computing-Plattform verbunden ist, zum Bestimmen einer möglichst frühen Schaltzeit des Taktgebers; und wobei die adaptive Taktsteuerung die Taktstörungen durch Erzeugen eines Störungskostenmusters bestimmen soll, und das Störungskostenmuster durch Erzeugen eines Musters pro Taktfrequenz für den Taktgeber erzeugt werden soll; und einen Taktgenerator zum Ändern einer Frequenz des Taktgebers als Reaktion auf die festgestellte Taktstörung und als Reaktion auf die frühestmögliche Schaltzeit.
  20. Computing-Plattform nach Anspruch 19, wobei das Kanalwechselmuster ein Kanalscanmuster ist.
  21. Computing-Plattform nach Anspruch 19, wobei das Kanalwechselmuster ein Kanalsprungmuster ist.
  22. Computing-Plattform nach Anspruch 19, wobei die adaptive Taktsteuerung ferner das Kanalwechselmuster identifizieren soll.
  23. Computing-Plattform nach Anspruch 19, die ferner ein Funkgerät zum Bereitstellen eines Kanalmusters und einer aktuellen Lage im Muster für die adaptive Taktsteuerung umfasst.
  24. Computing-Plattform nach Anspruch 19, die ferner ein Funkgerät zum Bereitstellen einer Kanalwechselmeldung für die adaptive Taktsteuerung umfasst.
  25. Computing-Plattform nach Anspruch 19, wobei die adaptive Taktsteuerung das Störungskostenmuster durch Auswählen aus einem Satz von Frequenzen erzeugen soll, um eine möglichst niedrige Störung zu erreichen.
  26. Computing-Plattform nach Anspruch 25, wobei die adaptive Taktsteuerung das Störungskostenmuster derart erzeugen soll, dass das Kostenmuster der p-ten Taktfrequenz folgendes ist: C 1 p , C 2 p , , C T p
    Figure DE112008002481B4_0019
    wobei die Störungskosten im Zeitkanal t sind: C t = C ( ω 0 , ω c ,1 ( t ) , ω b w ,1 ( t ) , ω c ,2 ( t ) , ω b w ,2 ( t ) , ω c , M ( t ) , ω b w , M ( t ) )
    Figure DE112008002481B4_0020
    wobei C() definiert ist als: C ( ω 0 , ω c ,1 , ω b w ,1 , , ω c , M , ω b w , M ) = [ n = 1 N P A n δ ( n ω 0 ω ) ] [ m = 1 M P m ( ω c , M ω ω b w , m ) ] d ω
    Figure DE112008002481B4_0021
    und wobei gilt: An ist die Amplitude der n-ten Oberwelle ωp ist die Grundfrequenz des Taktgebers Pm(x) ist die Störungsstraffunktion für das m-te Funkgerät ωc,m ist die Mittenfrequenz des aktiven Kanals des m-ten Funkgerätes ωbw,m ist die Bandbreite des aktiven Kanals des m-ten Funkgerätes.
  27. Computing-Plattform nach Anspruch 19, wobei die adaptive Taktsteuerung die frühestmögliche Schaltzeit folgendermaßen bestimmen soll: Wenn C t p = C t q
    Figure DE112008002481B4_0022
    für alle q ist, wobei p der Index der aktuellen Taktfrequenz ist, dann bestimme für die Zeitkanäle t+1, t+2, ....., ... T den ersten Zeitkanal tc, für den C t c p C t c q
    Figure DE112008002481B4_0023
    für einige q gilt; und wenn C t c p > C t c q
    Figure DE112008002481B4_0024
    ist, dann schalte den Zeitkanal tc-t Zeitkanäle im Voraus um.
  28. Artikel, umfassend: ein computerlesbares Medium, das Befehle darauf enthält, die bei Ausführung bewirken, dass ein Computer: Taktstörungen bestimmt, die mit einem Kanalwechselmuster für ein Funkgerät in einer Computing-Plattform verbunden sind; wobei die Befehle bei Ausführung bewirken, dass der Computer ein Störungskostenmuster erzeugt, um die Taktstörungen zu bestimmen, und wobei die Anweisungen bei Ausführung ferner bewirken, dass der Computer ein Muster pro Taktfrequenz für den Taktgeber erzeugt, um das Störungskostenmuster zu erzeugen; und eine möglichst frühe Schaltzeit eines Taktgebers der Computing-Plattform bestimmt; und eine Frequenz des Taktgebers als Reaktion auf die festgestellte Taktstörung und als Reaktion auf die frühestmögliche Schaltzeit ändert.
  29. Artikel nach Anspruch 28, wobei die Anweisungen bei Ausführung ferner bewirken, dass der Computer aus einem Satz von Frequenzen auswählt, um eine möglichst geringe Störung zu erreichen, um das Störungskostenmuster zu erzeugen.
  30. Artikel nach Anspruch 28, wobei das Störungskostenmuster derart erzeugt ist, dass das Kostenmuster der p-ten Taktfrequenz folgendermaßen ist: C 1 p , C 2 p , , C T p
    Figure DE112008002481B4_0025
    wobei die Störungskosten im Zeitkanal t sind: C t = C ( ω 0 , ω c ,1 ( t ) , ω b w ,1 ( t ) , ω c ,2 ( t ) , ω b w ,2 ( t ) , ω c , M ( t ) , ω b w , M ( t ) )
    Figure DE112008002481B4_0026
    wobei C() definiert ist als: C ( ω 0 , ω c ,1 , ω b w ,1 , ω c , M , ω b w , M ) = [ n = 1 N P A n δ ( n ω 0 ω ) ] [ m = 1 M P m ( ω c , M ω ω b w , m ) ] d ω
    Figure DE112008002481B4_0027
    und wobei gilt: An ist die Amplitude der n-ten Oberwelle ωp ist die Grundfrequenz des Taktgebers Pm{x) ist die Störungsstraffunktion für das m-te Funkgerät ωc,m ist die Mittenfrequenz des aktiven Kanals des m-ten Funkgerätes ωbw,m ist die Bandbreite des aktiven Kanals des m-ten Funkgerätes.
  31. Artikel nach Anspruch 28, wobei die Anweisungen bei Ausführung ferner bewirken, dass der Computer die frühestmögliche Schaltzeit bestimmt durch: Wenn C t p = C t q
    Figure DE112008002481B4_0028
    für alle q ist, wobei p der Index der aktuellen Taktfrequenz ist, dann bestimme für die Zeitkanäle t+1, t+2, ....., ... T den ersten Zeitkanal tc, für den C t c p C t c q
    Figure DE112008002481B4_0029
    für einige q gilt; und Wenn C t c p > C t c q
    Figure DE112008002481B4_0030
    ist, dann schalte den Zeitkanal tc-t Zeitkanäle im Voraus um.
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