DE112008002238T5 - Wegsensor - Google Patents

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Abstract

Wegsensor, aufweisend:
eine mechanische Einheit, die einen Hebelarm aufweist, der an einem Endbereich desselben schwenkbar gelagert wird und durch eine auf den anderen Endbereich von außen ausgeübte Kraft drehbar ist;
eine Drehbewegungserfassungseinheit, die so konfiguriert ist, dass ein Drehbewegungsverschiebungsbetrag des Hebelarms erfasst wird; und
eine Verschiebungserfassungseinheit, die so konfiguriert ist, dass eine lineare Verschiebung der mechanischen Einheit erfasst wird, basierend auf
einem Standardwert als ein Kriterium zum Berechnen von Verschiebungserfassungsdaten, die in Bezug auf einen Betrag einer linearen Verschiebung der mechanischen Einheit in einer Richtung parallel zu der auf den anderen Endbereich von außen ausgeübten Kraft linear sind, und
dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wegsensor bzw. Weggeber, der konfiguriert ist, um unter Verwendung einer Erfassungseinheit der drehbaren Bauart bzw. einer Drehbewegungserfassungseinheit eine lineare Verschiebung zu erfassen.
  • Technischer Hintergrund
  • Zur Steuerung einer elektronisch gesteuerten Luftfederung, einer Strahlwinkel-Einstelleinrichtung für einen Scheinwerfer oder dergleichen ist bislang ein Wegsensor bzw. Weggeber zum Erfassen einer Fahrzeughöhenverschiebung (Fahrzeughöhensensor) zum Einsatz gelangt. Allgemein weist ein solcher Fahrzeughöhensensor einen Fahrzeughöhensensor-Hauptkörper und einen Verbindungsarm auf. Der Fahrzeughöhensensor-Hauptkörper ist an einer Fahrzeugkarosserie befestigt. Vom Fahrzeughöhensensor-Hauptkörper erstreckt sich ein Betätigungsarm, der so konfiguriert ist, dass er sich in einer senkrechten Ebene dreht. Der Betätigungsarm ist durch eine Gelenkverbindung mit einer oberen Endseite des Verbindungsarms verbunden. Die untere Endseite des Verbindungsarms ist mit einem an der Radaufhängungsstrebe befestigten Verbindungselement verbunden. In anderen Worten ist der Fahrzeughöhensensor-Hauptkörper durch den Betätigungsarm und den Verbindungsarm mit der Radaufhängungsstrebe verbunden. Wenn sich die Fahrzeughöhe verändert, wird die Radaufhängungsstrebe aus einer stationären Zustandsposition in eine vertikale Richtung verschoben, so dass dadurch der Verbindungsarm in die vertikale Richtung verschoben wird. Wie vorstehend beschrieben, verbindet der Betätigungsarm, der in einer vertikalen Ebene drehbar ist, den Fahrzeughöhensensor-Hauptkörper und den Verbindungsarm. Wird der Verbindungsarm in der vertikalen Richtung verschoben, dreht sich der Betätigungsarm. Eine Veränderung der Fahrzeughöhe wird durch den Fahrzeughöhensensor-Hauptkörper erfasst, indem die Drehung des Betätigungsarms erfasst wird (siehe z. B. Patentschrift 1).
  • Darüber hinaus wird zum Erfassen eines Verstellwegs eines im Fahrzeug vorgesehenen Fahrpedals, Bremspedals oder dergleichen ein Wegsensor bzw. Weggeber (Verstellwegsensor) verwendet. Es ist z. B. ein Verstellwegsensor bekannt, der zum Erfassen eines Verstellwegs eines im Fahrerfußraum vorgesehenen Bremspedals dient. Dabei verläuft bzw. erstreckt sich vom Bremspedal ein Pedalarm. Dieser Pedalarm ist an einer Bremspedalhalterung, die an einer Innenwand des Fahrzeugs befestigt ist, schwenkbar angebracht. Der Pedalarm ist mit einem Sensorhebel eines Verstellwegsensors verbunden, der an der Bremspedalhalterung angebracht ist. Der Sensorhebel befindet sich mit einem Rotor des Verstellwegsensors in Eingriff. Betätigt der Fahrer das Bremspedal, wird der Pedalarm geschwenkt und dreht den Rotor des Verstellwegsensors durch den Sensorhebel. In Abhängigkeit von dieser Drehung erfasst der Verstellwegsensor eine Verschiebung bzw. einen Weg des Bremspedals (siehe z. B. Patentschrift 2).
    • Patentschrift 1: Japanische Patentanmeldung 2007-22418 A (siehe z. B. Absätze 19–20 und 2)
    • Patentschrift 2: Japanische Patentanmeldung 2005-106577 A (siehe z. B. Absätze 24–35 und 1).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Wegsensoren erfassen eine Verschiebung bzw. einen Weg in Abhängigkeit eines physikalischen Betrags, der sich mit der Drehung einhergehend verändert. Insbesondere dann, wenn eine Drehbewegungsverschiebung bzw. rotierende Lageveränderung erfasst wird, die von einer linearen Bewegungsverschiebung bzw. linearen Lageveränderung umgewandelt worden ist, kommt es zu einer Beeinträchtigung einer Linearität des Sensors, d. h. der Linearität zwischen einer Verschiebung bzw. Lageveränderung eines zu erfassenden Objekts und eines Erfassungsergebnisses des Sensors. Zur Verbesserung der Linearität wird ein Rotationsradius des Sensors vorzugsweise vergrößert und somit eine Krümmung desselben verkleinert (näher null). Wenn der Rotati onsradius des Sensors vergrößert wird, tritt an einem Außenumfang eine deutliche Verschiebung auf, während an einem mittleren Bereich eine lediglich einen kleinen Winkel aufweisende Verschiebung auftritt, und somit wird das Ansprechvermögen des Sensors vermindert. Darüber hinaus setzt ein größerer Rotationsradius des Sensors größere Abmessungen im Aufbau des Verbindungsmechanismus voraus. Bei einem dem Markt beherrschenden Fahrzeugtyp mit Frontmotor und Vorderradantrieb ist der um die Vorderräder herum vorhandene Raum begrenzt, und es besteht eine dementsprechende Nachfrage an kompakten Sensoren. In Bezug auf den Fahrzeughöhensensor und den Verstellwegsensor, die vorstehend beschrieben wurden, spielt die Miniaturisierung derselben eine große Rolle. Daher ist ein großer Sensor gegenüber einem miniaturisierten Sensor nicht zu bevorzugen.
  • Wenn darüber hinaus eine lineare Bewegung in eine Drehbewegung umgewandelt wird, spielt auch die Einstellung bzw. Anpassung einer Ausgangs- bzw. Vorgabeposition eine große Rolle. Selbst ein nichtlineares Erfassungsergebnis kann dabei durch Verwendung einer eine Sensorausgabe verwendenden ECU (elektronischen Steuerungseinheit) korrigiert werden. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, Einstellungsarbeiten vorzunehmen, wobei eine Ausgangs- bzw. Vorgabeposition nach dem tatsächlichen Einbau des Sensors in das Fahrzeug bestimmt bzw. festgelegt wird und dann die Korrektur erfolgt. Dies führt jedoch zu einem erhöhten Mannstunden- und Fertigungskostenaufwand.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf eine Lösung des vorstehend angeführten Problems gemacht worden, und es ist eine ihr zugrundeliegende Aufgabe, einen Wegsensor bzw. Weggeber zu schaffen, der, wenn eine Erfassungseinheit der drehbaren Bauart bzw. eine Drehbewegungserfassungseinheit zum Erfassen einer linearen Verschiebung bzw. Lageveränderung verwendet wird, in der Lage ist, eine Verschiebung mit einer in Bezug auf die Verschiebung hohen Linearität zu erfassen.
  • Zur Lösung der vorstehend erläuterten Aufgabe beinhaltet ein Wegsensor gemäß der vorliegenden Erfindung eine mechanische Einheit mit einem Hebelarm, der an einem Endbereich desselben schwenkbar gelagert wird und durch eine auf den anderen Endbereich von außen ausgeübte Kraft drehbar ist; eine Drehbewegungserfassungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Drehbewegungsverschiebungsbetrag des Hebelarms erfasst; und eine Verschiebungserfassungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine lineare Verschiebung der mechanischen Einheit, basierend auf einem Standardwert als ein Kriterium zum Berechnen von Verschiebungserfassungsdaten, die in Bezug auf einen Betrag einer linearen Verschiebung der mechanischen Einheit in einer Richtung parallel zu der auf den anderen Endbereich von außen ausgeübten Kraft linear sind, und basierend auf dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag linear erfasst.
  • Gemäß diesem Merkmal wird die linear Verschiebung der mechanischen Einheit an der Verschiebungserfassungseinheit basierend auf dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag, der durch die Drehbewegungserfassungseinheit erfasst wird, und dem Standardwert linear erfasst. Daher kann ungeachtet einer geometrischen Positionsbeziehung zwischen der mechanischen Einheit und der Drehbewegungserfassungseinheit ein Verschiebungserfassungsergebnis erhalten werden, das in Bezug auf die lineare Verschiebung der mechanischen Einheit stets linear ist. In anderen Worten kann ein Wegsensor geschaffen werden, der, wenn eine Drehbewegungserfassungseinheit zum Erfassen einer linearen Verschiebung bzw. Lageveränderung verwendet wird, in der Lage ist, eine Verschiebung mit einer im Hinblick auf die Verschiebung hohen Linearität zu erfassen.
  • In dem Wegsensor gemäß der vorliegenden Erfindung ist es darüber hinaus zu bevorzugen, dass die Verschiebungserfassungseinheit mit einer Speichereinheit versehen ist, die so konfiguriert ist, dass der Standardwert gespeichert wird, und die so konfiguriert ist, dass der Standardwert in Abhängigkeit von einer mechanischen Struktur bzw. einem Aufbau der mechanischen Einheit überschrieben wird.
  • Auch wenn die Struktur bzw. der Aufbau der Drehbewegungserfassungseinheit zum Erfassen eines Drehbewegungsverschiebungsbetrags die gleiche geblieben ist, wenn demgegenüber eine andersartige mechanische Struktur für die mechanische Einheit verwendet wird, kann es vorkommen, dass die Linearität des Verschiebungserfassungsergebnisses des Wegsensors in Bezug auf die lineare Verschiebung bzw. Lagever änderung der mechanischen Einheit nicht bestehen bleibt. Gemäß der vorliegenden Konfiguration ist jedoch die Verschiebungserfassungseinheit mit der Speichereinheit versehen, die so konfiguriert ist, dass der Standardwert derart gespeichert wird, dass der Standardwert in Abhängigkeit von der mechanischen Struktur der mechanischen Einheit überschrieben werden kann. Ungeachtet der Struktur der mechanischen Einheit kann daher ein Wegsensor geschaffen werden, der in der Lage ist, ein Verschiebungserfassungsergebnis zu erhalten, das in Bezug auf eine lineare Verschiebung der mechanischen Einheit linear ist.
  • In dem Wegsensor der vorliegenden Erfindung ist es darüber hinaus zu bevorzugen, dass der Standardwert für jede der Zonen eingestellt wird, die durch Dividieren bzw. Aufteilen eines variablen Bereichs erhalten werden, in dem die Verschiebung der mechanischen Einheit stattfindet, und dass der Standardwert Informationen bzw. Angaben über eine Neigung bzw. Steigung und einen Schnittpunkt zum Definieren einer Linearität in jeder der Zonen beinhaltet.
  • Streng genommen ist der durch die Drehbewegungserfassungseinheit erfasste Drehbewegungsverschiebungsbetrag im Hinblick auf den linearen Verschiebungsbetrag der mechanischen Einheit nichtlinear. Ist jedoch der lineare Verschiebungsbetrag der mechanischen Einheit klein, kann er als nahezu linear betrachtet werden. Gemäß der vorliegenden Konfiguration wird der Standardwert für jede der Zonen eingestellt, die durch Dividieren bzw. Aufteilen eines variablen Bereichs, in dem die Verschiebung der mechanischen Einheit stattfindet, erhalten werden. Dieser Standardwert beinhaltet Informationen bzw. Angaben über Steigung und Schnittpunkt zum Definieren der Linearität in jeder Zone. Sind die Steigungen in allen Zonen identisch, ergibt sich daraus eine Gerade, die durch alle Zonen hindurch die gleiche Steigung aufweist. Ist ein Schnittpunkt so gegeben, dass die Gerade an zwei benachbarte Zonen anschließt, resultiert daraus eine einzige Gerade, die alle Zonen aneinander anschließt. Folglich kann ein Wegsensor geschaffen werden, der, wenn eine Drehbewegungserfassungseinheit zum Erfassen einer linearen Verschiebung verwendet wird, in der Lage ist, eine Verschiebung mit einer im Hinblick auf die Verschiebung hohen Linearität zu erfassen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration einer ersten Ausführungsform eines Wegsensors gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration des Wegsensors von 1 schematisch zeigt.
  • 3 ist ein konzeptuelles Diagramm, das eine Konfiguration eines Sensorskörpers schematisch darstellt.
  • 4 ist ein Wellenformdiagramm, das eine Sensorausgabe bzw. ein Sensorausgangssignal darstellt, das in Bezug auf eine Verschiebung nichtlinear ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Sensor-IC bzw. integrierte Schaltung des Sensors und um dieselbe herum angeordnete zweckmäßige bzw. funktionsgemäße Abschnitte schematisch darstellt.
  • 6 ein Wellenformdiagramm, das ein Sensorausgangssignal darstellt, das in Bezug auf eine Verschiebung linear ist.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Vorgehensweise zum Berechnen eines Sensorausgangssignals erläutert, das im Hinblick auf eine Verschiebung linear ist.
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 7.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration einer zweiten Ausführungsform eines Wegsensors gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration einer dritten Ausführungsform des Wegsensors gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration einer vierten Ausführungsform des Wegsensors gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es wird hierin ein Fall veranschaulicht, wo der Wegsensor der vorliegenden Erfindung auf einen Fahrzeughöhensensor zum Erfassen einer Fahrzeughöhenverschiebung angewendet wird. 1 ist eine Draufsicht, die einen Wegsensor der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt. 2 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration des Wegsensors von 1 schematisch darstellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Wegsensor in Form einer Sensoranordnung 30 angeordnet. Die Sensoranordnung 30 beinhaltet: einen Sensorkörper 1, eine Halterung 2 zur Befestigung an einem Fahrzeug; und eine Hebelanordnung 20; und ist zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Radaufhängungsstrebe (nicht gezeigt) angeordnet.
  • Der Sensorkörper 1, der das Herzstück des Wegsensors der vorliegenden Erfindung bildet, ist durch die Halterung 2 an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Mit dem Sensorkörper 1 ist ein Hebelarm 4 verbunden, der so konfiguriert ist, dass er sich in 2 in einer senkrechten Ebene in Richtung eines Pfeils R (Winkel ±α) dreht. Bei dem Hebelarm 4 handelt es sich um ein stabförmiges Element und einen Endbereich 4a, der durch eine Drehbewegungserfassungseinheit (auf die in der nachstehenden Beschreibung ausführlicher eingegangen wird) des Sensorkörpers 1 schwenkbar gelagert wird. Der andere Endbereich 4b des Hebelarms 4 ist durch ein oberes Kugelgelenk 5 mit einem Endbereich 6a eines als stabförmiges Element ausgebildeten Verbindungsarms 6 verbunden. Der andere Endbereich 6b des Verbindungsarms ist durch ein unteres Kugelgelenk 7 mit einer Radaufhängungsstrebe (nicht gezeigt) verbunden. Der Hebelarm 4, das obere Kugelgelenk 5, der Verbindungsarm 6 und das untere Kugelgelenk 7 bilden zusammen die Hebelanordnung 20 (mechanische Einheit).
  • Bei einer Standardfahrzeughöhe, d. h. bei einer Standardinstallationsposition, wird hierin bevorzugt, dass eine lange Achse des Hebelarms 4 und eine lange Achse des Verbindungsarms 6 einander in einem Winkel von 90 Grad kreuzen, und dass auch der Verbindungsarm 6 und die Radaufhängungsstrebe einander in einem Winkel von 90 Grad kreuzen. Diese als Kriterium dienende Fahrzeughöhe wird hierin als „neutrale Position” bezeichnet. Darüber hinaus ist es zu bevorzugen, dass der Verbindungsarm 6 mit einem Bereich an einer von einem Drehpunkt der Radaufhängungsstrebe entfernten und näher an einem Reifen befindlichen Position verbunden ist. Insbesondere ist es wünschenswert, dass sich die Verbindungsposition näher an einem Reifen als an einem mittleren Punkt bzw. Mittelpunkt der Radaufhängungsstrebe befindet. Wenn der Verbindungsarm 6 an einer Position installiert ist, die sich näher am Reifen befindet, kann dadurch ein Federungsweg verlängert werden, wodurch die Auflösung des Wegsensors verbessert wird.
  • Wenn die Fahrzeughöhe fluktuiert bzw. schwankt, kommt es dabei zu einer vertikalen Fluktuation bzw. Schwankung der Radaufhängungsstrebe. Diese Schwankung nimmt die Form einer Verschiebung des Verbindungsarms 6 in einer vertikalen Richtung an, wie mit einem Pfeil L in 2 gezeigt wird. Die Verschiebung des Verbindungsarms 6 wird durch das obere Kugelgelenk 5 an den oberen Endbereich 4b des Hebelarms 4 übertragen. Der Endbereich 4a des Hebelarms 4 wird durch den Sensorkörper 1 schwenkbar gelagert, wobei eine Welle 42 als Drehachse dient. Daher ist der Hebelarm 4 um den Endbereich 4a als Drehpunkt drehbar. Der andere Endbereich 4b des Hebelarms 4 dient als ein Kraftangriffspunkt zum Drehen des Hebelarms 4
  • 3 ist ein konzeptuelles Diagramm, das eine Konfiguration des Sensorkörpers 1 schematisch darstellt. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, erstreckt sich die Welle 42, die am Endbereich 4a des Hebelarms 4 befestigt ist, in eine Richtung einwärts des Sensorkörpers 1. An einem vorderen Bereich der Welle 42, d. h. einem vorderen Bereich, der sich einwärts des Sensorkörpers 1 erstreckt, ist ein Magnet 41 befestigt. Daher ist der in dem Sensorkörper 1 enthaltene Magnet 41 durch die Welle 42 am Hebelarm 4 befestigt und zusammen mit dem Hebelarm 4 drehbar.
  • Der Sensorkörper 1 ist mit einer Drehbewegungserfassungseinheit 11 mit zumindest zwei Hall-Elementen 1x, 1y versehen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Hallelemente 1x, 1y in eine Sensor-IC 10 eingebaut, die das Herzstück des Sensorkörpers 1 bildet. Die Hall-Elemente 1x, 1y weisen jeweils ein Ansprechvermögen auf Magnetflüsse Bx, By auf, wobei die Magnetflüsse in zueinander senkrechten Richtungen ausgerichtet sind, wie in 3 gezeigt ist. Die Stärke bzw. der Wert der Magnetflüsse Bx, By verändert sich entsprechend einer Drehbewegung des Magneten 41, der am Hebelarm 4 befestigt ist. Da der Magnetfluss Bx zum Magnetfluss By um 90 Grad phasenverschoben ist, kann ein Drehwinkel des Magneten 41 basierend auf den Magnetflüssen Bx, By erfasst werden. Insbesondere geben die Hall-Elemente 1x, 1y jeweils Spannungen Vx, Vy entsprechend den Magnetflüssen Bx, By aus. Basierend auf. den Spannungen Vx, Vy gibt die Sensor-IC 10 dann eine Sensorausgabe Vr der Verschiebung entsprechend aus.
  • 4 ist ein Wellenformdiagramm, das die Sensorausgabe Vr gemäß einer Verschiebung L des Verbindungsarms 6 darstellt. Bei der Sensorausgabe Vr in 4 handelt es sich um den vorstehend beschriebenen Wert, der basierend auf den Spannungen Vx, Vy berechnet und durch eine Kurve W in Form einer Sinuskurve dargestellt wird. Eine Verschiebung von null am Mittelpunkt einer horizontalen Achse entspricht der vorstehend beschriebenen neutralen Position. Ein Verschiebungsbereich (A) in der Zeichnung zeigt einen Schwankungs- bzw. Fluktuationsbereich der Radaufhängungsstrebe an, d. h. einen Schwankungsbereich der Verschiebung L des Verbindungsarms 6 in einem Fall, wo die Sensoranordnung 30 in das Fahrzeug eingebaut ist. Wie in 2 gezeigt ist, handelt es sich bei der Verschiebung des Verbindungsarms 6 um eine lineare Verschiebung in einer vertikalen Richtung (Pfeil L), während die unter Verwendung der Hall-Elemente 1x, 1y erfasste Verschiebung eine krummlinige Verschiebung ist, die aus der Drehung des Hebelarms 4 resultiert. Wie in 4 gezeigt ist, wird daher die Linea rität der Sensorausgabe Vr stärker beeinträchtigt, wenn die Sensoranordnung 30 an einer Position installiert ist, die sich von der neutralen Position weiter entfernt befindet.
  • Wenn die Sensoranordnung 30 an der neutralen Position installiert ist, verändert sich die Sensorausgabe Vr in einem Fluktuations- bzw. Schwankungsbereich N0, der in 4 gezeigt ist. In diesem Bereich, der in 4 gezeigt ist, verändert sich die Sensorausgabe Vr im Hinblick auf die Verschiebung nahezu linear. In anderen Worten wird die Sensorausgabe Vr durch eine flache Kurve dargestellt, die mit einer Geraden G0, die die Wellenkurve bzw. den Wellenverlauf W an der neutralen Position tangiert, (der Geraden G0, die infolge eines Differentials an der neutralen Position erhalten wird) nahezu übereinstimmt.
  • Wenn die Sensoranordnung 30 hingegen an einer Position installiert ist, die von der neutralen Position vertikal verschoben ist, wie durch einen Fluktuationsbereich N1 oder N2 einer Verschiebung in 4 angezeigt ist, verändert sich die Sensorausgabe Vr im Hinblick auf die Verschiebung nichtlinear. Darüber hinaus unterscheidet sich eine Gerade G1, die durch Verbinden des maximalen Werts und des minimalen Werts der Sensorausgabe Vr im Fluktuationsbereich N1 erhalten wird, erheblich von der Kurve der Sensorausgabe Vr im Fluktuationsbereich N1. In anderen Worten unterscheidet sich ein Ausmaß bzw. Grad der Veränderung der Sensorausgabe im Fluktuationsbereich N1 von dem Fall, wo die Sensoranordnung 30 an der neutralen Position installiert ist. Desgleichen unterscheidet sich eine Gerade G2, die durch Verbinden des maximalen Werts und des minimalen Werts der Sensorausgabe Vr im Fluktuationsbereich N2 erhalten wird, erheblich von der Kurve bzw. dem Verlauf der Sensorausgabe Vr im Fluktuationsbereich N2. Außerdem unterscheiden sich die Steigungen der Geraden G1 und G2 erheblich von einer Steigung der Geraden G0, die durch Annähern der Sensorausgabe Vr für die an der neutralen Position installierte Sensoranordnung 30 erhalten wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, variiert in einer Konfiguration, wo die lineare Verschiebung durch die Hebelanordnung 20 in die Drehbewegung umgewandelt und unter Verwendung der Drehung erfasst wird, eine Linearität der Sensorausgabe zur linearen Verschiebung der Hebelanordnung 20 abhängig von der Genauigkeit der Installation der Sensoranordnung 30. Dadurch kommt es zu einer Beeinträchtigung der Genauigkeit des Wegsensors. Die vorliegende Erfindung schafft einen Wegsensor, der die Genauigkeit, d. h. Linearität, des Wegsensors ungeachtet der Genauigkeit der Installation der Sensoranordnung 30 beibehalten kann. Insbesondere wird in der vorliegenden Ausführungsform die Sensorausgabe Vr, die im Hinblick auf die Verschiebung der Hebelanordnung 20 linear ist, an der Sensor-IC 10 erzeugt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Sensor-IC 10 und die diese umgebenden zweckmäßigen Bereiche schematisch darstellt. Die Sensor-IC 10 beinhaltet: die eingebauten Hall-Elemente 1x, 1y, die vorstehend beschrieben wurden; und eine Verschiebungs- bzw. Wegerfassungseinheit 12, die so konfiguriert ist, dass eine lineare Verschiebung der Hebelanordnung 20 basierend auf dem Erfassungsergebnis der Hall-Elemente erfasst wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Erfassungsergebnis der Verschiebungs- bzw. Wegerfassungseinheit 12 als ein Wert berechnet, der im Hinblick auf die lineare Verschiebung der Hebelanordnung 20 linear ist und durch einen Verbinder 3 ausgegeben wird (siehe 2). Das Ausgabeerfassungsergebnis wird durch eine ECU (elektronische Steuerungseinheit) in dem Fahrzeug empfangen und zum Einstellen der Luftfederung, des Strahlwinkels des Scheinwerfers oder dergleichen verwendet. Eine Vorrichtung 50 in 5 wird in der Beschreibung an späterer Stelle beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Verschiebungserfassungseinheit 12 beispielsweise aus einem Mikrocomputer, einem DSP (Digitalsignalprozessor) und anderen logischen Schaltungen und führt eine digitale Berechnung aus. Das Erfassungsergebnis durch die Hall-Elemente 1x, 1y wird durch einen A/D-Wandler 16, mittels eines Verstärker 15, der eine analoge Signalverarbeitung, wie z. B. eine Impedanzumwandlung, eine Differentialverstärkung, ausführt, digital umgewandelt. Ein digital umgewandeltes Signal wird in die Verschiebungserfassungseinheit 12 eingegeben. Die Verschiebungserfassungseinheit 12 ist so konfiguriert, dass ein linearer Verschiebungsbetrag, der im Hinblick auf die lineare Verschiebung der Hebelanordnung 20 linear ist, als ein Erfassungsergebnis des Wegsensors berechnet wird. Die Sensorausgabe Vr wird als Berechnungsergebnis in einen analogen Wert durch einen A/D-Wandler 17 umge wandelt und an die ECU 40 übertragen. Alternativ kann die Sensorausgabe Vr als der digitale Wert an die ECU 40 durch eine Kommunikationsschnittstelle 18 übertragen werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, beinhaltet die Verschiebungserfassungseinheit 12 eine Berechnungseinheit 13 und eine Speichereinheit 14. Die Speichereinheit 14 speichert einen Standardwert als ein Kriterium zum Berechnen eines linearen Verschiebungsbetrags anhand eines Drehbewegungsverschiebungsbetrags, der durch die Hall-Elemente 1x, 1y erfasst wird. Die Berechnungseinheit 13 berechnet einen linearen Verschiebungsbetrag basierend auf dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag, der durch die Hall-Elemente 1x, 1y erfasst wird, und einem Standardwert, der in der Speichereinheit 14 gespeichert ist. Es ist zu bevorzugen, dass die Speichereinheit 14 aus einem überschreibbaren und nichtflüchtigen Speicher, wie z. B. einem E2PROM und einem Flash-Speicher, besteht.
  • Wie vorstehend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wurde, ist der Drehbewegungsverschiebungsbetrag der Hebelanordnung 20, der auf der Drehbewegung basiert, die durch die Drehbewegungserfassungseinheit 11 (die Hall-Elemente 1x, 1y) erfasst wird, im Hinblick auf den linearen Verschiebungsbetrag der Hebelanordnung 20 nichtlinear. Wenn die Verschiebungserfassungseinheit 12 ein Verschiebungserfassungsergebnis (die Sensorausgabe Vr), das einen linearen Verschiebungsbetrag der Hebelanordnung 20 darstellt, ausschließlich basierend auf einem Drehbewegungsverschiebungsbetrag berechnet, wird das Verschiebungserfassungsergebnis im Hinblick auf den linearen Verschiebungsbetrag der Hebelanordnung 20 nichtlinear (siehe die Kurve W in 4). Die Verschiebungserfassungseinheit 12 ist hingegen so konfiguriert, dass die Sensorausgabe Vr basierend auf dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag und dem in der Speichereinheit 14 gespeicherten Standardwert derart berechnet wird, dass die Sensorausgabe Vr im Hinblick auf den linearen Verschiebungsbetrag der Hebelanordnung 20 linear wird (siehe die Gerade G0 in 6).
  • Der in der Speichereinheit 14 zu speichernde Standardwert wird wie folgt eingestellt. In 5 wird die Vorrichtung 50 zum Einstellen eines Standardwerts in der Spei chereinheit 14 der Sensor-IC 10 verwendet. In der Vorrichtung 50 kann die Sensoranordnung 30 installiert werden, wobei sich die Sensoranordnung 30 in Bezug auf das Fahrzeug in einem idealen Installationszustand befindet. Nachdem in der Speichereinheit 14 ein Standardwert eingestellt worden ist, wird die Sensoranordnung 30 an der Vorrichtung 50 derart installiert, dass die lange Achse des Hebelarms 4 und die lange Achse des Verbindungsarms 6 einander in einem Winkel von 90 Grad kreuzen, und auch der Verbindungsarm 6 und die Radaufhängungsstrebe einander in einem Winkel von 90 Grad kreuzen. Die Vorrichtung 50 ist mit einem linearen Sensor 52 und einem Stellglied 53 versehen und so konfiguriert, dass die Hebelanordnung 20 der Sensoranordnung 30 verschoben wird, während die Verschiebung der Hebelanordnung 20 gemessen wird.
  • Darüber hinaus ist eine Steuerungseinheit 51 der Vorrichtung 50 so konfiguriert, dass ein linearer Verschiebungsbetrag der Hebelanordnung 20 an die Berechnungseinheit 13 der Verschiebungserfassungseinheit 12 durch die Kommunikationsschnittstelle 18 übertragen wird und eine Anweisung zum Einstellen eines Standardwerts bereitgestellt wird. Die Berechnungseinheit 13, die die Anweisung erhalten hat, berechnet einen Standardwert basierend auf sowohl dem übertragenen linearen Verschiebungsbetrag als auch dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag, der durch die Drehbewegungserfassungseinheit 11 erfasst wird, und speichert den Standardwert in der Speichereinheit 14. Es ist zu beachten, dass der in der Speichereinheit 14 gespeicherte Standardwert durch die Kommunikationsschnittstelle 18 an die Vorrichtung weitergeleitet werden kann.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde erläutert, dass der Standardwert in der Verschiebungserfassungseinheit 12 berechnet wird. Alternativ kann der Standardwert in der Steuerungseinheit 51 der Vorrichtung 50 berechnet werden, nachdem die Vorrichtung 50 den Drehbewegungsverschiebungsbetrag über die Kommunikationsschnittstelle 18 empfangen hat. In diesem Fall wird der Standardwert, der von der Vorrichtung 50 durch die Kommunikationsschnittstelle 18 an die Verschiebungserfassungseinheit 12 übertragen wird, in der Speichereinheit 14 gespeichert.
  • Wenn die Fertigungstoleranz der Sensoranordnung 30 insgesamt unter Kontrolle ist, werden die Eigenschafen bzw. das Verhalten der massenproduzierten Sensoranordnung 30, z. B. die Eigenschaften der Sensor-IC 10 und die Eigenschaften der Hebelanordnung 20, annähernd identisch. Daher besteht keine Notwendigkeit, die vorstehend erläuterte Verarbeitung (Kalibrierung) vorzunehmen, bei der für die massenproduzierte Sensoranordnung 30 der Standardwert separat eingestellt werden muss, und es genügt, wenn in der Speichereinheit 14 ein gemeinsamer Standardwert gespeichert wird. In anderen Worten kann ein Standardwert in der Speichereinheit 14 im Voraus gespeichert werden, wenn die Sensor-IC 10 oder die Sensoranordnung 30 massenproduziert ist.
  • Nachstehend wird in der Beschreibung auf die spezielle Vorgehensweise beim Kalibrieren eingegangen. In der vorliegenden Ausführungsform wird für jede der Zonen, die durch Dividieren bzw. Aufteilen eines variablen Bereichs, in dem die Verschiebung der mechanischen Einheit stattfindet, erhalten werden, ein Standardwert eingestellt. Wie in 6 gezeigt ist, stellt die vorliegende Ausführungsform einen Fall dar, in dem der Wert für jede der elf Zonen Z12, ..., Zbc eingestellt wird. Wie unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird, sind der Drehbewegungsverschiebungsbetrag und der lineare Verschiebungsbetrag in der Nähe der neutralen Position beinahe linear zueinander. In der in 6 gezeigten Ausführungsform befindet sich die neutrale Position in der Mitte einer Zone Z67. In den zur Zone Z67 vier benachbarten Zonen Z45, Z56, Z78, Z89 sind der Drehbewegungsverschiebungsbetrag und der lineare Verschiebungsbetrag nahezu linear zueinander und stimmen fast mit der Geraden G0 überein.
  • In jeder der Zonen Z12, Z23, Z34, Z9a, Zab, Zbc, wo die Verschiebung sich von der neutralen Position entfernt ereignet, sind der Drehbewegungsverschiebungsbetrag und der lineare Verschiebungsbetrag der Zone nichtlinear zueinander, und die Zonen stimmen mit der Geraden G0 nicht überein. Der Standardwert, mit dem die Sensorausgabe Vr berechnet werden kann, wird unter Verwendung des Erfassungsergebnisses der Drehbewegungserfassungseinheit 11 derart berechnet, dass auch in diesen Zonen der Drehbewegungsverschiebungsbetrag und der lineare Verschiebungsbetrag nahezu linear zueinander sind und gleichzeitig mit der Geraden G0 übereinstimmen.
  • Zunächst wird die Sensoranordnung 30 an die Vorrichtung 50 montiert, während sie gleichzeitig an der neutralen Position beibehalten wird. Die Vorrichtung 50 ist mit dem Linearsensor 52 versehen, der so konfiguriert ist, dass er einen linearen Verschiebungsbetrag der Hebelanordnung 20 messen kann, während bei einem linearen Verschiebungsbetrag der Sensoranordnung 30 an der neutralen Position von null ausgegangen wird. Dieser lineare Verschiebungsbetrag entspricht einem Verschiebungsbetrag in der Richtung des Pfeils L in 2. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein linearer Verschiebungsbetrag des anderen Endbereichs 6b des Verbindungsbereichs 6 gemessen, wobei der Bereich den Ausgangspunkt der Bewegung in einer vertikalen Richtung des anderen Endbereichs 4b des Hebelarms 4 als Kraftangriffspunkt darstellt. Dieser lineare Verschiebungsbetrag ist ein Betrag einer linearen Verschiebung in der vertikalen Richtung der Radaufhängungsstrebe, die am Fahrzeug installiert ist.
  • Wenn die Sensoranordnung 30 an der neutralen Position montiert wird, verschiebt die Steuerungseinheit 51 der Vorrichtung 50 die Hebelanordnung 20 durch das Stellglied 53 auf S7, wie in 6 gezeigt ist. Die Berechnungseinheit 13 der Sensor-IC 10 berechnet die Sensorausgabe Vr (= C7) basierend auf dem Erfassungsergebnis der Drehbewegungserfassungseinheit 11. Wie vorstehend beschrieben, stimmen in diesem Fall der Drehbewegungsverschiebungsbetrag und der lineare Verschiebungsbetrag außergewöhnlich gut miteinander überein, und somit kann die Sensorausgabe Vr (= C7), die basierend auf dem Erfassungsergebnis der Drehbewegungserfassungseinheit 11 berechnet wird, als ein Wert betrachtet werden, der mit der Sensorausgabe Vr (= M7), die in Bezug auf den linearen Verschiebungsbetrag linear ist, sehr gut übereinstimmt.
  • Als nächstes verschiebt die Vorrichtung 50 die Sensoranordnung 30 auf S6, wie in 6 gezeigt ist. Die Berechnungseinheit 13 der Sensor-IC 10 berechnet die Sensorausgabe Vr (= C6) basierend auf dem Erfassungsergebnis der Drehbewegungserfassungseinheit 11. Wie vorstehend beschrieben, stimmen in diesem Fall der Drehbewegungsverschiebungsbetrag und der lineare Verschiebungsbetrag hervorragend miteinander überein, und somit kann die Sensorausgabe Vr (= C6), die basierend auf dem Erfassungsergebnis der Drehbewegungserfassungseinheit 11 berechnet wird, als ein Wert betrachtet werden, der mit der Sensorausgabe Vr (= M6), die im Hinblick auf den linearen Verschiebungsbetrag linear ist, hervorragend übereinstimmt.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden in der Zone Z67, d. h. zwischen der Sensorausgabe Vr = C6 und der Sensorausgabe Vr = C7, der Drehbewegungsverschiebungsbetrag und der lineare Verschiebungsbetrag als nahezu linear zueinander betrachtet. Darüber hinaus kann eine Gerade, die C6 und C7 verbindet, als die Gerade G0 betrachtet werden, die M6 und M7 verbindet, da davon ausgegangen wird, dass C6 = M6 und C7 = M7. In anderen Worten kann unter Verwendung einer Geraden, die durch Verbinden von C6 und C7 erhalten wird, eine Steigung der Sensorausgabe Vr = G0 berechnet werden, die linear ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden eine Neigung bzw. Steigung und ein Schnittpunkt der Geraden G0, die die Sensorausgabe Vr darstellt, die in Bezug auf einen linearen Verschiebungsbetrag linear ist, als ein Standardwert eingestellt.
  • Nachdem der Standardwert an der neutralen Position eingestellt worden ist, wird anschließend die Kalibrierung für eine Position benachbart zu der neutralen Position und somit für weitere Positionen ausgeführt. In anderen Worten werden im Hinblick auf die Zonen Z56, Z78 die Werte der Sensorausgabe Vr (M5, M6, M7, M8: Schnittpunkt) bei der Verschiebung der beiden Enden einer jeweiligen Zone sowie eine Steigung der Sensorausgabe Vr in jeder Zone eingestellt. Hier sind die Werte M6 und M7 der Sensorausgabe Vr mit dem für die Zone Z67 eingestellten Wert identisch. Darüber hinaus ist die Steigung der Sensorausgabe Vr mit der Steigung der Geraden G0 identisch. Wenn die Steigungen in den Zonen Z56 und Z78 nicht mit der der Geraden G0 übereinstimmen, wird bewirkt, dass die Steigungen miteinander übereinstimmen, indem die Sensorausgabewerte M5 und M8 angepasst bzw. eingestellt werden. Dieses Anpassungsverfahren ist mit der Anpassung für die Zone Z12 oder dergleichen identisch, auf die später in der Beschreibung eingegangen wird. Zur beispielhaften Darstellung eines spezifischen Anpassungsverfahrens wird nachstehend ein Anpassungsverfahren für die Zone Z12 beschrieben, da es sich ohne Weiteres versteht, dass ein Grad der Differenz bzw. Abweichung von der Geraden G0 größer ist.
  • Wenn die Kalibrierung von der neutralen Position in weitere Positionen voranschreitet, wird die Linearität zwischen dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag und dem linearen Verschiebungsbetrag beeinträchtigt. Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 7 ein Beispiel beschrieben, in dem ein Standardwert zum Berechnen der Sensorausgabe Vr der Zone Z12 an der am weitesten entfernten Position in 6 eingestellt wird.
  • Da bei der Anpassung für die Zone Z12 die Standardwerte, wie vorstehend beschrieben, der Reihe nach von der Position eingestellt werden, die zur neutralen Position und weiteren Position benachbart ist, ist die Anpassung für die Zone Z23 abgeschlossen, und der Standardwert ist im Hinblick auf den Wert M2 der Sensorausgabe Vr bei einer Verschiebung S2 eingestellt. In anderen Worten wird der Standardwert in der Verschiebungserfassungseinheit 12 so eingestellt, dass die Sensorausgabe Vr, die ansonsten zu C2 werden würde, wenn sie ausschließlich auf Basis des Drehbewegungsverschiebungsbetrags berechnet werden würde, als Wert M2 berechnet wird, der im Hinblick auf den linearen Verschiebungsbetrag linear ist. Daher wird für die Zone Z23 der Standardwert eingestellt, mit dem die Sensorausgabe als ein linearer Verschiebungsbetrag in der Verschiebungserfassungseinheit 12 berechnet werden kann, wobei die Sensorausgabe sich an M2 der Sensorausgabe Vr anschließt und die gleiche Steigung aufweist wie die Gerade G0.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs einer Zone Z12. In der Zone Z12 kann die Sensorausgabe Vr (Kurve W), die ausschließlich basierend auf dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag berechnet wird, auf einer Mikroskala auch als eine Gerade G' betrachtet werden. Die Gerade G' (die nahezu gleich W ist) wird durch die nachstehende Gleichung (1) dargestellt, wobei „u” eine Verschiebung ist, „a'” eine Steigung und „b” ein Schnittpunkt ist. G' = a'u + b (1)
  • Die Gerade G0 in der Zone Z12 wird hingegen durch die nachstehende Gleichung (2) dargestellt, wobei „u” eine Verschiebung, „a” eine Steigung und „d (= b + c)” ein Schnittpunkt ist. G0 = au + d = au + b + c (2)
  • Gemäß den Gleichungen (1) und (2) sowie 8 kann eine Sensorausgabe erhalten werden, die in der Zone Z12 linear ist, wenn die Gerade G' in die Gerade G0 umgewandelt wird. Die Umwandlung in eine Gerade (primärer Ausdruck) ist hinreichend bekannt, und somit wird von einer ausführlichen Beschreibung abgesehen. Es ist zu beachten, dass in der Formel (2) und 8 die Differenz (c) im Schnittpunkt bei einer Verschiebung S1 genutzt wird, und alternativ eine Differenz im Schnittpunkt bei der Verschiebung S2 genutzt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden verschiedene Arten von Informationen zum Definieren einer Geraden in jeder Zone als Standardwert eingestellt und in der Speichereinheit 14 gespeichert. Beispiele für den Standardwert sind: ein Parameter, der eine Beziehung zwischen den Werten der Kurve W (C1–C12) und den Werten der Geraden G0 (M1–M12) an den Enden der Zonen darstellt; ein Parameter zum Umwandeln einer Steigung einer Geraden, die die Enden jeder Zone verbindet, in die Steigung der Geraden G0; und ein Schnittpunktparameter zum parallelen Verschieben einer Geraden mit der Steigung G0 (die durch Umwandeln von der Steigung der Geraden erhalten wird, die die Enden einer jeden Zone verbindet), um mit der Geraden G0 in Übereinstimmung zu gelangen. Die Speichereinheit 14 speichert Informationen bezüglich einer solchen Steigung und eines solchen Schnittpunkts zum Definieren einer Linearität in jeder Zone.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform veranschaulicht einen Fall, wo die Zonen gleich breit sind. Alternativ müssen die Breiten der Zonen nicht gleich groß sein und können zweckmäßig modifiziert werden. Die Zonen nahe der neutralen Position können z. B. vergrößert werden, während die weiter weg befindlichen Zonen verkleinert werden können.
  • Wie vorstehend beschrieben, berechnet die Verschiebungserfassungseinheit 12 der Sensor-IC 10 die Sensorausgabe Vr, die auf den linearen Verschiebungsbetrag linear anspricht, basierend auf dem Standardwert, der in der Speichereinheit 14 gespeichert ist, und dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag, der durch die Drehbewegungserfassungseinheit 11 erfasst wird, und gibt diese Sensorausgabe Vr aus. Folglich kann ungeachtet der Genauigkeit der Installation der Sensoranordnung 30 ein Wegsensor erhalten werden, der innerhalb eines variablen Bereichs der Hebelanordnung 20 stets anspricht.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht einen Fall, wo die Sensoranordnung 30 als der vorstehend beschriebene Fahrzeughöhensensor auf eine Einstellungseinrichtung für eine optische Achse eines Fahrzeugscheinwerfers zum Einstellen einer optischen Achse eines Fahrzeug-Scheinwerfers angewendet wird. Wie in 9 gezeigt wird, beinhaltet die Einstellungseinrichtung für die optische Achse eines Fahrzeug-Scheinwerfers: Scheinwerfer 60, ein Stellglied 61, die Sensoranordnung 30 als einen Fahrzeughöhensensor und eine ECU 62. Das Stellglied 61 ist so konfiguriert, dass es einen im Scheinwerfer 60 angeordneten Reflektor 60a antreibt bzw. ansteuert, um einen Winkel desselben so zu verändern, dass dadurch die optische Achse verschoben wird. Die Sensoranordnung 30 ist an einer Position zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Radaufhängungsstrebe der Vorderrads und/oder einer Position zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Radaufhängungsstrebe des hinteren Rads angeordnet, und ist so konfiguriert, dass eine vertikale Fluktuation bzw. Schwankung der Radaufhängungsstrebe als ein Sensorausgabewert gemäß der Schwankung der Fahrzeughöhe ausgegeben wird.
  • Die ECU 62, die eine Recheneinheit 63 und eine Steuerungseinheit 64 beinhaltet, ist so konfiguriert, dass ein Betrieb des Stellglieds 61 basierend auf dem Ausgabewert der Sensoranordnung 30 gesteuert wird. Wie in 9 gezeigt ist, wird die Sensoraus gabe aus der Sensoranordnung 30 in die ECU 62 eingegeben. Die Recheneinheit 63, die in der ECU 62 angeordnet ist, ist so konfiguriert, dass: in dem Fall, wo die Sensoranordnung 30 auf entweder nur einer Vorderradseite oder nur einer Hinterradseite angeordnet ist, die Fahrzeugneigung durch Abschätzen einer Beziehung zwischen der Radseite, die mit der Sensoranordnung 30 versehen ist, und der anderen Radseite, berechnet wird; und in dem Fall, wo die Sensoranordnungen 30 auf sowohl der Vorderradseite als auch der Hinterradseite angeordnet sind, die Fahrzeugneigung basierend auf einer Differenz in den Sensorausgabewerten von den Sensoranordnungen 30 berechnet werden (Differenz in der Fahrzeughöhe). Die Steuerungseinheit 64 ist so konfiguriert, dass die Energiezufuhr bzw. Aktivierung des Stellglieds 61 basierend auf der berechneten Fahrzeugneigung gesteuert wird, um dadurch den Reflektor 60a derart zu betätigen, dass die optische Achse des Scheinwerfers 60 so angepasst wird, dass diesbezüglich die Fahrzeugneigung aufgehoben wird. Insbesondere wenn z. B. das Fahrzeug nach vorne geneigt wird, wird die optische Achse nach oben verschoben. Wenn hingegen das Fahrzeug nach hinten geneigt wird, wird die optische Achse nach unten verschoben. Auf diese Weise wird durch Beibehalten des optischen Winkels auf einem relativ zur Fahrebene des Fahrzeugs konstanten Wert ein konstanter Bestrahlungsabstand sichergestellt, während verhindert wird, dass die Insassen entgegenkommender Fahrzeuge geblendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird mit der Sensoranordnung 30 die Verschiebung L, die durch die vertikale Bewegung der Radaufhängungsstrebe bewirkt wird, in den Drehwinkel α des Magneten 41 durch Elemente, wie z. B. den Hebelarm 4 und den Verbindungsarm 6, umgewandelt. Wenn daher in diesen Elementen Abmessungsfehler vorhanden sind, kann der Drehwinkel α des Magneten 41 entsprechend der Verschiebung L der Radaufhängungsstrebe L nicht erhalten werden, und somit kann auch die Sensorausgabe, die der Verschiebung L der Radaufhängungsstrebe entspricht, nicht erhalten werden. Somit kann es Fälle geben, wo eine exakte Fahrzeughöhe nicht erhalten werden kann und somit die optische Achse des Scheinwerfers 60 nicht angemessen eingestellt bzw. angepasst werden. Dementsprechend kann z. B. beim Installieren der Sensoranordnung 30 in dem Fahrzeug das Fahrzeug ein derartige Einstellung aufweisen, dass es eine vorbestimmte Fahrzeughöhe aufweist, wie z. B. eine Standardfahrzeug höhe, bei der ein einzelner Insasse in einem Fahrersitz sitzt. Unter dieser Voraussetzung kann die Sensoranordnung 30 im Fahrzeug installiert werden, während eine relative Positionsbeziehung zwischen dem Hebelarm 4 und dem Verbindungsarm 6 angepasst wird, so dass die Sensorausgabe der Sensoranordnung 30 einen Ausgabewert erreicht, der der vorbestimmten Fahrzeughöhe entspricht.
  • Wenn die Sensorausgabe auf diese Weise angepasst wird, kann die der Fahrzeughöhe entsprechende Sensorausgabe in der Nähe der vorbestimmten Fahrzeughöhe erhalten werden. In einem von der vorbestimmten Fahrzeughöhe weiter entfernten Wertebereich kann es vorkommen, dass die der Fahrzeughöhe entsprechende Sensorausgabe nicht erhalten werden kann. Da die Fahrzeughöhe in Abhängigkeit von der Anzahl der im Fahrzeug befindlichen Insassen, der Gepäckbeladungssituation oder dergleichen variiert, kann umstandsbedingt keine exakte Fahrzeughöhe erhalten werden, und somit kann es sein, dass die optische Achse des Scheinwerfers 60 nicht angemessen eingestellt bzw. angepasst werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist darüber hinaus bei dieser Art von Sensoranordnung 30 die Sensorausgabe gemäß der Verschiebung der Radaufhängung die Kurve W in Form einer Sinuskurve auf, wie in 4 gezeigt ist. Wenn daher die Sensoranordnung 30 an der neutralen Position installiert wird, verändert die Sensorausgabe Vr den Schwankungsbereich N0, wie in 4 gezeigt ist. Wie in 4 gezeigt ist, verändert sich in diesem Bereich die Sensorausgabe Vr in Bezug auf die Verschiebung nahezu linear. Wenn hingegen die Sensoranordnung 30 an einer Position installiert wird, die von der neutralen Position verschoben ist, wie durch den Schwankungsbereich N1 oder N2 der Verschiebung in 4 angezeigt wird, verändert sich die Sensorausgabe Vr in Bezug auf die Verschiebung nichtlinear. Daher wird die Sensoranordnung 30 herkömmlicherweise an der neutralen Position relativ zum Fahrzeug installiert, und die Verschiebung wird von der Geraden G0 im Schwankungsbereich N0 erhalten, wo die Sensorausgabe Vr sich in Bezug auf die Verschiebung nahezu linear verändert. Aufgrund eines Fehlers beim Installieren der Sensoranordnung 30 wird jedoch z. B. eine Verschiebung der Radaufhängungstrebe in den Bereichen erhalten, wo die Sensorausgabe keine Linearität aufweist, wie z. B. dem Schwankungsbereich N1 oder N2, und somit kann die Sensorausgabe nicht der Verschiebung der Radaufhängung entsprechen. Auch wenn kein Abmessungsfehler in den Elementen der Sensoranordnung 30 vorliegt, gibt es darüber hinaus auch Fälle, wo eine exakte Fahrzeughöhe bei einer Fahrzeughöhe, die sich von der vorstehend beschriebenen Fahrzeughöhe weiter entfernt befindet, nicht erhalten und die optische Achse des Scheinwerfers 60 nicht angemessen eingestellt werden kann.
  • Die Einstellungseinrichtung für die optische Achse des Fahrzeugscheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher mit der Sensorvorrichtung 30 versehen, die unter Verwendung der Vorrichtung 50, auf die in der Beschreibung der in 5 gezeigten ersten Ausführungsform eingegangen worden ist, so kalibriert wird, dass die Beziehung zwischen der Verschiebung und der Sensorausgabe linear wird. Auch wenn in den Elementen der Sensoranordnung 30 Abmessungsfehler vorhanden sind, kann durch Verwendung des linearen Sensors 52 in der Vorrichtung 50 für jede Sensoranordnung 30 eine Kalibrierung basierend auf einer tatsächlichen Verschiebung des Verbindungsarms 6 ausgeführt werden und somit Fehler kompensiert werden. Darüber hinaus wird durch Ausführen der vorstehend beschriebenen Kalibrierung die Sensorausgabe gemäß der Verschiebung der Radaufhängungsstrebe durch die Gerade G0 dargestellt.
  • Auch wenn in den Elementen der Sensoranordnung 30 Abmessungsfehler vorliegen oder Variationen in der Fahrzeughöhe während der Installation der Sensoranordnung 30 auftreten, kann die Sensorausgabe gemäß der Verschiebung der Radaufhängungsstrebe ungeachtet der Fahrzeughöhe erhalten werden. Daher wird die Sensorausgabe durch die Gerade G0 dargestellt, und somit kann ein exakter Fahrzeughöhenschwankungswert erhalten werden, der zu einer angemessenen Einstellung der optischen Achse des Scheinwerfers führt.
  • Wie in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde, ist zu beachten, dass, wenn keine Abmessungsfehler in den Elementen der Sensoranordnung 30 vorliegen, anstatt einer Kalibrierung für jede Sensoranordnung 30, der Standardwert, der durch ein im Vorfeld erfolgendes Kalibrieren erhalten wird, in der Speichereinheit 14 gespeichert wird (siehe 5), wenn es sich bei der Sensoranordnung 30 um ein Massenprodukt handelt.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Die vorstehend beschriebene erste und zweite Ausführungsform stellt den Fall dar, wo der Wegsensor auf den Fahrzeughöhensensor zum Erfassen einer Fahrzeughöhenverschiebung angewendet wird. Alternativ kann der Wegsensor gemäß der vorliegenden Erfindung in der Funktion verschiedener Sensoren ausgenommen als Fahrzeughöhensensor verwendet werden. Die dritte Ausführungsform stellt einen Fall dar, wo der Wegsensor der vorliegenden Erfindung auf einen Verstellwegsensor für ein Fahrpedal, Bremspedal oder dergleichen angewendet wird.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration eines Verstellwegsensors 30A(30) schematisch darstellt. Wie in 10 gezeigt ist, ist eine Fahrzeugbremsvorrichtung mit dem Verstellwegsensor 30A(30) als ein Wegsensor versehen, der so konfiguriert ist, dass die Bewegungsposition des Bremspedals 4B in ein elektrisches Signal umgewandelt und das Signal ausgegeben wird. Die Fahrzeugbremsvorrichtung ist in einem Fahrerfußraum in einem Fahrzeuginnenraum angeordnet. In dem Fußraum ist das Bremspedal 4B angeordnet, und das Bremspedal 4B weist einen Pedalarm 4A auf, der sich von demselben erstreckt. Der Pedalarm 4A wird durch eine Bremspedalhalterung 72 oder den Sensorkörper 1A(1), der bzw. die an der Bremspedalhalterung 72 befestigt ist, drehbar gelagert. Die Bremspedalhalterung 72 ist an der Innenwand 70 des Fahrzeugs befestigt. Der Pedalarm 4A entspricht dem Hebelarm 4 der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus entsprechen bzw. korrespondieren der Pedalarm 4A und das Bremspedal 4B der Hebelanordnung 20 (mechanischen Einheit) der ersten Ausführungsform.
  • Der Sensorkörper 1A bildet das Herzstück des Wegverstellsensors 30A. Die Konfiguration ist ähnlich zu der der ersten Ausführungsform, wie in 3 und 5 gezeigt ist, und somit wird von einer wiederholten ausführlichen Beschreibung derselben abgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Pedalarm 4A durch den Sensorkör per 1A drehbar in einer senkrechten Ebene in Richtung eines Pfeils R1 gelagert, wie in 10 gezeigt ist. Wie der Hebelarm 4 der ersten Ausführungsform erstreckt sich eine Welle (nicht gezeigt), die am Pedalarm 4A befestigt ist, einwärts des Sensorkörpers 1A. An einem vorderen Bereich der Welle ist der Magnet 41 befestigt, wie die Welle 42 der ersten Ausführungsform. Daher ist der Magnet 41 durch die Welle (nicht gezeigt) am Pedalarm 4A befestigt, und zusammen mit dem Pedalarm 4A drehbar.
  • Der Sensorkörper 1A ist mit der Drehbewegungserfassungseinheit 11 mit zumindest zwei Hall-Elementen 1x, 1y versehen. Wenn das Bremspedal 4B gedrückt wird und der Pedalarm 4A sich in der Richtung des Pfeils R1 dreht, wird ein Drehbewegungsverschiebungsbetrag desselben durch die Drehbewegungserfassungseinheit 11 des Sensorkörpers 1A erfasst. Die Verschiebungserfassungseinheit 12 des Sensorkörpers 1A berechnet die Sensorausgabe Vr, die im Hinblick auf den linearen Verschiebungsbetrag des Bremspedals linear ist, basierend auf dem Erfassungsergebnis der Drehbewegungserfassungseinheit 11 und dem vorstehend beschriebenen Standardwert.
  • Durch Installieren der Sensoranordnung 30A in die Vorrichtung 50, die an den Verstellwegsensor angepasst ist, und Ausfahren einer Anpassung in ähnlicher Weise an die erste Ausführungsform, kann ein Standardwert eingestellt werden. Folglich kann ein Bremsverstellwegsensor mit einer hohen Linearität in Bezug auf den linearen Verschiebungsbetrag des Bremspedalverstellwegs 4b erhalten werden.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • In der dritten Ausführungsform wird ein Fall dargestellt, wo der Pedalarm 4A durch den Sensorkörper 1A schwenkbar gelagert wird. Wie in 11 gezeigt ist, kann der Pedalarm 4A durch die Bremspedalhalterung 72 schwenkbar gelagert werden, und der Pedalarm 4A kann mit dem Sensorkörper 1A durch einen Verbindungsarm 6C und einen Hebelarm 4C verbunden sein. In anderen Worten kann ein Endbereich des Hebelarms 4C durch den Sensorkörper 1A schwenkbar gelagert werden, und ein Drehbewegungsverschiebungsbetrag des Hebelarms 4C kann durch die Drehbewegungserfassungseinheit 11 erfasst werden. In diesem Fall entspricht der Hebelarm 4C dem Hebel arm 4 der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus entsprechen bzw. korrespondieren der Hebelarm 4C und der Verbindungsarm 6C der bzw. mit der Hebelanordnung 20 (mechanischen Einheit) der ersten Ausführungsform.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Wegsensor geschaffen werden, der, wenn eine Drehbewegungserfassungseinheit zum Erfassen einer linearen Verschiebung verwendet wird, in der Lage ist, eine Verschiebung mit einer in Bezug auf die Verschiebung hohen Linearität zu erfassen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Wegsensor anwendbar, der so konfiguriert ist, dass eine lineare Verschiebung unter Verwendung einer Drehbewegungserfassungseinheit erfasst werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Wegsensor
  • Ein Wegsensor, der, wenn eine Drehbewegungserfassungseinheit zum Erfassen einer linearen Verschiebung verwendet wird, in der Lage ist, eine Verschiebung mit einer in Bezug auf die Verschiebung hohen Linearität zu erfassen, beinhaltet: eine mechanische Einheit mit einem Hebelarm, der an einem Endbereich desselben schwenkbar gelagert wird, und durch eine von außen auf den anderen Endbereich ausgeübte Kraft drehbar ist; eine Drehbewegungserfassungseinheit (11), die so konfiguriert ist, dass ein Drehbewegungsverschiebungsbetrag des Hebelarms erfasst wird; und eine Verschiebungserfassungseinheit (12), die so konfiguriert ist, dass eine lineare Verschiebung der mechanischen Einheit basierend auf einem Standardwert als ein Kriterium zum Berechnen von Verschiebungserfassungsdaten, die in Bezug auf einen linearen Verschiebungsbetrag der mechanischen Einheit in einer Richtung parallel zu der auf den anderen Endbereich von außen ausgeübten Kraft linear sind, und basierend auf dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag linear erfasst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-22418 A [0003]
    • - JP 2005-106577 A [0003]

Claims (3)

  1. Wegsensor, aufweisend: eine mechanische Einheit, die einen Hebelarm aufweist, der an einem Endbereich desselben schwenkbar gelagert wird und durch eine auf den anderen Endbereich von außen ausgeübte Kraft drehbar ist; eine Drehbewegungserfassungseinheit, die so konfiguriert ist, dass ein Drehbewegungsverschiebungsbetrag des Hebelarms erfasst wird; und eine Verschiebungserfassungseinheit, die so konfiguriert ist, dass eine lineare Verschiebung der mechanischen Einheit erfasst wird, basierend auf einem Standardwert als ein Kriterium zum Berechnen von Verschiebungserfassungsdaten, die in Bezug auf einen Betrag einer linearen Verschiebung der mechanischen Einheit in einer Richtung parallel zu der auf den anderen Endbereich von außen ausgeübten Kraft linear sind, und dem Drehbewegungsverschiebungsbetrag.
  2. Wegsensor nach Anspruch 1, wobei die Verschiebungserfassungseinheit mit einer Speichereinheit versehen ist, die so konfiguriert ist, dass der Standardwert gespeichert werden kann, und die Speichereinheit so konfiguriert ist, dass der Standardwert gemäß einer Struktur der mechanischen Einheit überschrieben wird.
  3. Wegsensor nach Anspruch 1, wobei der Standardwert für jede der Zonen eingestellt wird, die durch Unterteilen eines variablen Bereichs erhalten werden, in dem sich eine Verschiebung der mechanischen Einheit ereignet, und der Standardwert Informationen über eine Steigung und einen Schnittpunkt zum Definieren einer Linearität in jeder der Zonen beinhaltet.
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