DE112008002206T5 - Laserschweißen von hochreflektierenden Materialien - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Verbinden von einem ersten Teil und einem zweiten Teil durch Laserschweißen, wobei der erste Teil und der zweite Teil aus Metall oder Metalllegierungen hergestellt sind und das Reflektionsvermögen des ersten Teils niedriger oder gleich dem Reflektionsvermögen des zweiten Teils ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (1) so angeordnet ist, dass er den zweiten Teil (2) in einer Überlappungszone abdeckt, wobei in der Überlappungszone ein Laserstrahl (3) auf die Oberfläche des ersten Teils (1) gerichtet wird und der erste Teil (1) und der zweite Teil (2) durch die Bildung einer gemeinsamen Schweißzone (4) verbunden werden, und dass der erste Teil (1) eine Vertiefung (5) aufweist und der Laserstrahl (3) beim Schweißen hauptsächlich in die Vertiefung (5) gerichtet und zum Teil von der Vertiefung (5) aufgefangen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen von zwei Metallteilen, von denen einer ein hohes Reflektionsvermögen hat, indem ein Laserstrahl nur auf einen Teil gerichtet wird, und zwar den Teil mit dem geringsten Reflektionsvermögen. In diesem Verfahren sind Laserschweißparameter wie z. B. Strahlspaltung, Leistung, Geschwindigkeit und Schweißgeometrie wichtig. Wenn die richtigen Parameter verwendet werden, können hohe Schweißgeschwindigkeiten und tiefes Eindringen erzielt werden, wobei der YAG Laser eine vorteilhafte Alternative zu konventionellen Verfahren wie z. B. Löten wird.
  • Laserschweißen von rostfreiem Stahl wurde in den späten 1980ern eingeführt und Widerstandsschweißen (Buckelschweißen) von komplexen Metallkombinationen wurde in den 1990ern eingeführt. Jahrzehntelang war das traditionelle Fügeverfahren für Kupfer, Messing und Zinnbronze Löten. Das Verfahren ist wohl erprobt und robust, hat aber den Nachteil einer Aufheizung des gesamten Produkts und die Verwendung eines Lötmaterials und eines Schutzgases. Logistikmäßig ist die Freiheit gering, da das Verfahren oft am Anfang der Herstellung liegen muss und das Produkt früh bestimmt. Kritische Toleranzen müssen auf Grund einer Wärmeverformung nach dem Löten oft justiert werden und die nachfolgende Montage von inneren zusätzlichen Teilen muss spät im Herstellungsprozeß folgen. Die potentiellen Vorteile bei einem Wechsel von Löten (Ofen oder Induktion) auf Laserschweißen können wie folgt zusammengefasst werden:
    Qualität: Die Festigkeit der Kupfer- und Messingmaterialen wird beibehalten.
    Umwelt: Der Energiebedarf ist niedriger und dadurch wird die Umweltbelastung niedriger.
    Logistik: Das Fügen kann überall während des Herstellungsverfahrens erfolgen.
    Kosten: Schnelleres Verfahren, niedrigere Energie, kein Waschen, keine Glanzbrenne, kein Lötmaterial (Silber) und kein Flussmittel.
  • In den 1990ern hat man mehrere Versuche gemacht, um ein robustes Laserschweißen der Kupfer- und Messingteile zu erzielen, war aber im industriellen Bereich nie erfolgreich auf Grund einer niedrigen Robustheit.
  • Die Danfoss Patentanmeldung WO 2006/069576 A1 beschreibt ein Laserschweißverfahren, in dem zwei Teile zusammengeschweißt werden, und der Laserstrahl wird aus einer Richtung von einer Laserquelle und zumindest teilweise in ein Schlitz zwischen den beiden Teilen gerichtet. Der Schlitz fängt den Strahl auf, so dass er nicht wegreflektiert wird und durch den Schlitz können auch Schweißdämpfe entweichen.
  • Das Verfahren der Danfoss Patentanmeldung WO 2006/069576 A1 arbeitet nicht gut, wenn einer der Teile sehr hochreflektierend ist, z. B. wenn einer der Teile aus Kupfer gebildet ist. Wenn der Laserstrahl nicht außerordentlich gut gesteuert wird, kann der Strahl vom hochreflektierenden Teil reflektiert werden und dadurch wird zu wenig Energie in die Schweißzone übertragen, um eine stabile Schweißung zu erzielen.
  • DE 103 46 264 A1 beschreibt ein Verfahren zum Verschweißen von zwei Teilen durch Laserschweißen, in dem der erste Teil den zweiten Teil abdeckt und es eine Vertiefung gibt, in der das Schweißen stattfindet. Der Zweck der Vertiefung ist das Zusammenbringen der beiden Teile.
  • Laserschweißen kann normalerweise nicht in Verbindung mit sehr hochreflektierenden Metallen verwendet werden. Hochreflektierende Materialien werden in herkömmlichen Verfahren durch Löten zusammengefügt, weil das hohe Reflektionsvermögen das Schweißen ineffektiv macht.
  • In dieser Erfindung wird das Problem des Laserschweißens von hochreflektierenden Materialien dadurch gelöst, dass ein erster Teil und ein zweiter Teil durch Laserschweißen zusammengefügt werden, indem der erste Teil und der zweite Teil aus Metallen oder Metalllegierungen gebildet sind und das Reflektionsvermögen des ersten Teils niedriger oder gleich dem Reflektionsvermögen des zweiten Teils ist. Der erste Teil wird so angeordnet, dass er zum Teil den zweiten Teil abdeckt und eine Überlappungszone bildet, wobei ein Laserstrahl auf die Oberfläche des ersten Teils gerichtet wird und der erste Teil und der zweite Teil durch die Bildung einer gemeinsamen Schweißzone zusammengefügt werden. Der erste Teil weist eine Vertiefung auf, und während des Schweißens wird der Laserstrahl hauptsächlich in die Vertiefung geleitet und der Laserstrahl wird zumindest teilweise in der Vertiefung gefangen.
  • Der erste Teil wird so angeordnet, dass er den zweiten Teil überlappt und ein Laser wird gegen die Oberfläche des ersten Teil gerichtet und bildet eine gemeinsame Schweißzone, in der der Laserstrahl durch den ersten Teil in den zweiten Teil hineinschmilzt.
  • Der weniger reflektierende Teil deckt den stärker reflektierenden Teil ab, so dass der Laserstrahl auf den weniger reflektierenden Teil gerichtet wird. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass der Laserstrahl keinen direkten Kontakt zum hoch reflektierenden Teil hat, so dass weniger Energie von der Schweißzone wegreflektiert wird. Der weniger reflektierende Teil kann aus Messing gebildet sein, und der zweite Teil kann aus Kupfer sein. Wenn Messing als Abdeckung verwendet wird, bekommt der Strahl den notwendigen, guten Start. Wenn das Verfahren angefangen hat, schmilzt das Messing und überträgt Wärme in den zweiten Teil, so dass dieser auch in der Schweißzone schmilzt und der erste Teil schmilzt in den zweiten Teil hinein und bildet eine qualitativ hochwertige Schweißung.
  • Eine weitere Verbesserung erfolgt durch die Vertiefung. Die Vertiefung ist im weniger reflektierenden Teil ausgebildet, um den Strahl aufzufangen, so dass er nicht wegreflektiert wird. Dadurch wird die Energie des Strahls in der Vertiefung gehalten und beheizt das Metall wirkungsvoller.
  • In DE 103 46 264 A1 ist die Vertiefung breit und fängt den Laserstrahl nicht auf. Die Vertiefung in dieser Erfindung ist schmal und fängt deshalb den Strahl auf, wobei die Reflektionen des Strahls hauptsächlich in der Vertiefung bleiben und zur Beheizung der Schweißzone beitragen.
  • Die Vertiefung verjüngt sich in Richtung des Bodens in eine Konusform. Der Konus weist eine Spitze auf, so dass es keinen flachen Boden gibt, der Konus kann aber ein abgerundetes Ende haben. Die Konusform ist ein Vorteil, um die Reflektionen in der Vertiefung heraus zu halten, wogegen es bei einem flachen Boden einfacher für die Reflektionen wäre aus der Vertiefung heraus zu gelangen. Wenn es keinen flachen Boden gibt, wird der reflektierte Strahl umgelenkt und die Seitenwand der Nut treffen, wobei weitere Energie zur Beheizung der Schweißzone verteilt wird.
  • Die Vertiefung ist weniger als 1 mm breit; die enge Vertiefung macht es möglich den größten Teil des Strahls in der Vertiefung aufzufangen.
  • Die Verwendung eines Infrarot-Lasers zum Schweißen von kupferbasierten Legierungen bedeutet eine Überwindung des hohen Reflektionsvermögens des Materials. Es ist klar, dass ein normales Oberflächenschweißen mit einem Einfallswinkel von 0 Grad auf Grund des mehr als 95% betragenden Reflektionsvermögens schwierig ist. Es ist ein großer Vorteil eine Vertiefung auszubilden, die den Strahl bei mehrfachen Reflektionen und entsprechender Dampf-/Plasmaaufnahme auffängt.
  • Ein Schlitz kann zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil ausgebildet werden, damit Dämpfe, die durch das Schweißverfahren erzeugt werden, durch den Schlitz aus der Schweißzone heraus entweichen können. Typischerweise ist der erste Teil aus einer Messinglegierung gebildet, die ein Metall enthält, normalerweise Zink, das einen niedrigen Siedepunkt als der Durchschnittssiedepunkt der Legierung hat. Dies erzeugt Dampf während des Schweißens wenn das Zink zu sieden beginnt, und der Schlitz lässt die Dämpfe aus der Schweißzone entweichen. Der Vorteil ist, dass die Dämpfe die Schweißzone nicht stören oder verschmutzen, so dass eine homogenere Schweißung erzielt wird.
  • Messing besteht aus mehreren Legierungen mit niedrigem Siedepunkt, von denen Zink in Bezug auf Schweißen die wichtigste ist. Der Zinkdampf absorbiert das Licht und erzeugt eine gute Ankopplung an das Material – andererseits stört er auch die Stabilität des Verfahrens auf Grund der Rückstosskräfte während der Verdampfung. Das Schweißverfahren wird durch den in den beiden zu schweißenden Teilen eingebrachten „Entweichungsschlitz” stabilisiert, weil dadurch die Dämpfe entweichen können.
  • Der erste Teil ist typischerweise aus einer Messinglegierung mit einem niedrigeren Reflektionsvermögen, wie z. B. Kupfer, gebildet und der zweite Teil ist typischerweise aus Kupfer oder einer kupferreichen Legierung gebildet. Normalerweise ist es nicht möglich ein hochreflektierendes Material wie Kupfer zu schweißen, aber wenn der Kupferteil mit dem Messingteil abgedeckt wird, und der Laserstrahl nur mit dem Messingteil in Verbindung kommt, wird das Schweißen eines hochreflektierenden Materials wie Kupfer möglich.
  • Der erste Teil ist typischerweise 0,7–1,5 mm dick. Während des Schweißverfahrens wird der erste Teil durch und durch geschmolzen und schmilzt in den zweiten Teil hinein. Wenn der erste Teil zu dick ist, wird es länger dauern den ersten Teil durchzuschmelzen und in den zweiten Teil hinein zu schmelzen und die Eindringtiefe in den zweiten Teil wird kleiner, wobei die Schweißung weniger stabil wird. Wenn aber der erste Teil zu dünn ist, wird der Zink aus dem Messing brennen, wobei der Messingteil zu schwach wird. Das Schweißen gibt das beste Ergebnis in der Mitte des erwähnten Dickeintervalls, insbesondere in dem Intervall 0,9–1,2 mm.
  • Das beste Ergebnis erreicht man mit einer Schweißgeschwindigkeit von 10–40 mm/s und eine Laserleistung von 2–3 kW oder mit einer Schweißgeschwindigkeit von 40–70 mm/s und einer Laserleistung von 3–4 kW. Diese Parameter wurden bei Tests gefunden und ergeben die optimale Schweißqualität.
  • Die Verwendung der optimalen Schweißparameter, wie Strahlspaltung, Leistung und Schweißgeometrie verbessern das Schweißverfahren weiter.
  • Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Ansicht des Schweißverfahrens dieser Erfindung.
  • 2 zeigt ein Beispiel zum Einschweißen eines Kupferrohres in einen Messingteil.
  • 3a–e zeigen vier verschiedene Geometrien für 1 für die Anwendung dieser Erfindung.
  • 4 zeigt ein Diagramm über Tiefe und Breite der Schweißung bei verschiedenen Schweißgeschwindigkeiten.
  • 5 ist ein Diagramm über die Schweißtiefe und -breite als eine Funktion der Messingdicke.
  • 6 ist ein Diagramm über das Verhältnis zwischen Leistung und Schweißgeschwindigkeit.
  • Nähere Beschreibung
  • 1 zeigt das Prinzip dieses Schweißverfahrens mit einem Laserstrahl 3, der auf den ersten Teil 1 mit dem niedrigsten Reflektionsvermögen gerichtet ist, typischerweise gebildet aus Messing, der den zweiten Teil 2 mit dem höchsten Reflektionsvermögen und typischerweise aus Kupfer gebildet, abdeckt. Der erste Teil 1 und der zweite Teil 2 sind mit einer Überlappungszone angeordnet, so dass der erste Teil 1 den zweiten Teil 2 abdeckt. Die Schweißung erfolgt in einer gemeinsamen Schweißzone 4, gegen die der Laserstrahl 3 gerichtet wird und den ersten Teil 1 mit dem zweiten Teil 2 verschweißt. Schweißdämpfe entweichen durch einen Schlitz 6.
  • 2 zeigt den zweiten Teil 2, ein Kupferrohr, verschweißt mit einem ersten Teil 1, einem Messingteil. Eine Vertiefung 5 im ersten Teil 1 fängt den Laserstrahl 17 auf den ganzen 360 Grad Umfang des ersten Teils 1 auf. Wenn das Schweißverfahren beginnt, gibt es einen Auffahrzeitraum 8 und wenn das Schweißverfahren endet gibt es einen Abfahrzeitraum 9. Während des Abfahrzeitraums 9 gibt es eine Überlappung 10. Beim Abfahren 9 kann der Laserstrahl 17 aus der Nut 5 in den Teil des ersten Teils 1 bewegt werden, der den zweiten Teil 2 abdeckt, weil der Laserstrahl 17 beim Abfahren 9 Löcher im ersten Teil 1 erzeugen kann, so dass das Abfahren 9 in Material stattfindet, das den zweiten Teil 2 abdeckt, so dass Löcher im ersten Teil 1 nicht stören.
  • Die 3a–e zeigen fünf verschiedene Ausführungen des Verfahrens. Die 3a–e zeigen einen Messingteil 11 und einen Kupferteil 12, wobei der Messingteil 11 eine Vertiefung 15 aufweist, die den Laserstrahl 13 auffängt. Die Vertiefung 15 ist in der Schweißzone angeordnet. Es gibt einen Schlitz 16 zwischen dem Messingteil 11 und dem Kupferteil 12, wo die durch das Schweißverfahren erzeugten Dämpfe aus dem Schweißbereich entweichen können. 3b–e zeigen verschiedene Ausführungen der 3a mit einigen wenigen Änderungen. 3b hat keinen Schlitz 16, und 3d hat einen zusätzlichen Schlitz 18 in den geschmolzenes Material vom Schweißen eindringen kann. In 3c–e ist der Schweißwinkel schiefer.
  • 4 zeigt das Verhältnis zwischen der Schweißtiefe, der Schweißbreite und der Schweißgeschwindigkeit in einem Test mit einem 2 kW Laser. Es ist offensichtlich, dass sich die Schweißtiefe mit ansteigender Schweißgeschwindigkeit vermindert. Es gibt keine eindeutige Änderung der Schweißbreite.
  • In einem Test mit einem 2 kW Laser wird die Geschwindigkeit optimiert, um eine optimale lineare Energie (Energie/mm) zu erzielen. Wenn die Geschwindigkeit 10 mm/s ist, ist die lineare Energie zu hoch um eine glatte Oberfläche zu erzielen, und zwar auf Grund von Instabilitäten im Schweißbereich. Die Stabilität der Schweißnaht wird besser, wenn die Geschwindigkeit auf 15 mm/s und 20 mm/s erhöht wird. Bei 25 mm/s werden weiße Stoffe in der Schweißnahtoberfläche festgestellt, die Zinkablagerungen sind.
  • Bei 4 kW Laserleistung liegt der verfügbare Geschwindigkeitsbereich in dem Intervall zwischen 40 und 70 mm/s. Qualitativ ergeben sich die gleichen Ergebnisse wie bei 2 kW, d. h. niedrige Geschwindigkeiten führen zu einem Verbrennen des Messings und die obere Geschwindigkeitsgrenze wird durch ein geringes Eindringen in das Kupfer bestimmt.
  • 5 zeigt das Verhältnis zwischen dem Schweißnahtparameter und der Dicke. Bei 4 kW Laserleistung wurden 0,5, 1 und 1,5 mm Messing getestet. Die Dicke des Messingteils, der das Kupferrohr abdeckt ist ein wichtiger, zu beachtender Parameter. Das Aussehen aller Schweißnähte ist ähnlich, da die Schweißbreite mit der ansteigenden Messingdicke nur ein wenig ansteigt. Aus den Schliffen geht hervor, wie die Schweißtiefe von der Dicke des Messings beeinflusst wird. Je dünner das Messing, umso tiefer die Schweißtiefe. Tabelle 1: Die Druckbeständigkeit für jeden Test
    2 kW 4 kW
    Dicke von Messing (mm) Geschwindigkeit = 20 mm/s Schweißgeschwindigkeit (mm/s) Dicke = 1.1 mm Dicke von Mesing (mm) Geschwindigkeit = 40 mm/s Schweißgeschwindigkeit (mm/s) Dicke = 1 mm/s
    Tk 0.9 1 1.1 1.2 10 15 20 25 30 1 1.5 40 50
    Pb 211 247 258 225 220 245 255 220 185 300 255 300 290
  • Tabelle 1 zeigt die Druckbeständigkeit für jeden Test. Um die Schweißqualität zu beurteilen wird ein Druckbeständigkeitstest vorgenommen. 10 Stück von jedem Schweißparameter werden gewählt, um einen Durchschnittswert der Druckbeständigkeitstestergebnisse zu erzielen.
  • Aus Tabelle 1, 2 kW Laserleistung: Die höchste Druckbeständigkeit ist bis zu 255 bar für 20 mm/s, 180 bar für 30 mm/s und 220 bar für 10 mm/s. Die hohe Schweißgeschwindigkeit kann keine befriedigende Schweißstärke erreichen, weil die Schweißtiefe zu niedrig ist. Eine niedrige Schweißgeschwindigkeit führt zu einer zu hohen linearen Energie, die das Zink in der Schweißnaht ausbrennt, wobei der Messingteil zu schwach wird. Die Dicke des Messings hat auch einen Einfluss auf den Druckbeständigkeitstest. Die mittlere Größe (1.1 mm) hat die höchste Druckbeständigkeit bei 258 bar. Das 0,9 mm Messing zerspringt bei 211 bar (zu wenig Material übrig) und das 1.2 mm Messing zerspringt bei 225 bar (zu wenig Kraft übrig für den Kupferteil).
  • Aus Tabelle 1, 4 kW Laserleistung: 1 mm Dicke ergibt die höchste Druckbeständigkeit. Eine Reduzierung der Schweißgeschwindigkeit ergibt eine Druckbeständigkeit von 300 bar – weit über der notwendigen Grenze. Dies bedeutet, dass die Geschwindigkeit erhöht werden kann, um die Produktivität zu steigern. Der Laserstrahl ist ein Zweipunktstrahl, was zu einer breiteren Schweißnaht führt. Dies vergrößert definitiv den Befestigungsbereich in der Schweißnaht. Mit einer 2 kW Leistung wäre kein geteilter Strahl erreichbar auf Grund der unzureichenden Leistungsdichte.
  • 6 zeigt das in einem Test gefundene Verhältnis zwischen Laserleistung und Schweißgeschwindigkeit. Die x-Achse 20 zeigt die Schweißgeschwindigkeit [mm/s] und die y-Achse zeigt die Laserleistung [kW]. Unter 2 kW gibt es keine Daten. In dem Diagramm in 6 ist ein stabiler Verfahrensbereich 22 markiert, in diesem Bereich ist das Schweißverfahren stabil. Auf der rechten Seite des Bereiches 22, wo die Schweißgeschwindigkeit ansteigt, gibt es eine niedrige Eindringtiefe und die Vertiefung kann zusammenbrechen und die Schweißung ist deshalb nicht stabil genug. Auf der linken Seite des Bereiches 22, wo die Schweißgeschwindigkeit niedrig ist, wird die Schmelze unstabil und das Zink im Messing kann verbrennen und die Stärke des Messings verringern. Die Experimente zeigen, dass eine Optimierung des Verfahrens eine Frage des Abgleichs der Wärmeabgabe im Verhältnis zur Schweißgeschwindigkeit und Materialdimensionen ist. Der Messingteil muss eine gewisse Dicke haben, um ausreichend zu bleiben, wenn der Strahl passiert hat, jedoch wird eine zu dicke Messingüberlappung lediglich die maximale Geschwindigkeit verringern. Die Bögen 23 in 6 zeigen, dass die besten Ergebnisse mit der optimalen Schweißstärke in der Mitte des Bereiches 22 erzielt werden.
  • Eine hohe Geschwindigkeit ist gut für die Schweißstabilität, aber nur bis zu einem gewissen Punkt, wo der Wärmeabgleich zur Beibehaltung der Vertiefung nicht mehr eingehalten werden kann. Die Anforderungen in Bezug auf die Stärke der Schweißung (225 bar Druckbeständigkeit) bedeuten, dass ein gewisses Eindringen (plus Breite) in das Kupfer erforderlich ist. In diesem Fall ist die Leistung der begrenzende Faktor. Mehr würde vermutlich höhere Geschwindigkeit bedeuten.
  • Die Laserleistung bestimmt die Schweißgeschwindigkeit, die zur Erzielung einer guten Schweißnahtqualität verwendbar ist. In 6 wird das Verhältnis zwischen der besten Schweißgeschwindigkeit und der besten Leistung als eine lineare Abhängigkeit gezeigt. Es wird Schweißfehler geben, wie z. B. nicht-geschweißte Bereiche oder Risse, wenn die Schweißgeschwindigkeit nicht der Laserleistung angepasst ist.
  • Die Schlussfolgerungen sind
    • 1. Die optimalen Schweißnahtparameter mit guten Testergebnissen in Bezug auf Leckage- und Druckfestigkeit werden in der folgenden Tabelle gezeigt.
    Tabelle 2 Schweißnahtgeometrien
    Schweißtiefe (mm) Schweißbreite (mm)
    1.7 1
    • 2. Es gibt ein annähernd lineares Verhältnis zwi schen der Laserleistung und der besten Schweißgeschwindigkeit. Das Aussehen der Schweißung bei niedriger Leistung und Geschwindigkeit ist jedoch verschieden von der Schweißung bei hoher Leistung und Geschwindigkeit.
    Tabelle 3 Schweißgeschwindigkeit und Laserkraft
    Laserkraft 2 KW 3 KW 4 KW
    Schweißgeschwindigkeit (mm/s) 15 30 45
    • 3. Mit einer Laserleistung von 4 kW kann ein Rohrdurchmesser von 28 mm einen Druck bis zu 300 bar widerstehen.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen von zwei Metallteilen (1, 2). Der erste Teil (1) und der zweite Teil (2) sind aus Metall oder Metalllegierungen hergestellt, und das Reflektionsvermögen des ersten Teils ist niedriger oder gleich dem Reflektionsvermögen des zweiten Teils. Typischerweise sind der erste Teil (1) aus Messing und der zweite Teil (2) aus Kupfer gebildet. In der Schweißzone deckt der weniger reflektierende Teil den stärker reflektierenden Teil ab, so dass der Laserstrahl auf den weniger reflektierenden Teil gerichtet ist. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass der Laserstrahl nicht mit dem hochreflektierenden Teil direkt in Verbindung kommt, wobei weniger Energie von der Schweißzone wegreflektiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/069576 A1 [0004, 0005]
    • - DE 10346264 A1 [0006, 0012]

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zum Verbinden von einem ersten Teil und einem zweiten Teil durch Laserschweißen, wobei der erste Teil und der zweite Teil aus Metall oder Metalllegierungen hergestellt sind und das Reflektionsvermögen des ersten Teils niedriger oder gleich dem Reflektionsvermögen des zweiten Teils ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (1) so angeordnet ist, dass er den zweiten Teil (2) in einer Überlappungszone abdeckt, wobei in der Überlappungszone ein Laserstrahl (3) auf die Oberfläche des ersten Teils (1) gerichtet wird und der erste Teil (1) und der zweite Teil (2) durch die Bildung einer gemeinsamen Schweißzone (4) verbunden werden, und dass der erste Teil (1) eine Vertiefung (5) aufweist und der Laserstrahl (3) beim Schweißen hauptsächlich in die Vertiefung (5) gerichtet und zum Teil von der Vertiefung (5) aufgefangen wird.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (5) in Richtung ihres Endes in einer Konusform verjüngt.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (5) weniger als 1 mm breit ist.
  4. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen dem ersten Teil (1) und dem zweiten Teil (2) einen Schlitz (6) gibt, und dass Dämpfe, die sich beim Schweißverfahren ergeben, durch den Schlitz (6) aus der Schweißzone (4) entweichen können.
  5. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (1) aus einer Messinglegierung gebildet ist.
  6. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (2) aus Kupfer oder einer kupferreichen Legierung gebildet ist.
  7. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des ersten Teils (1) in der Überlappungszone 0,7–1,5 mm beträgt.
  8. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des ersten Teils (1) in der Überlappungszone 0,9–1,2 mm beträgt.
  9. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißgeschwindigkeit 10–40 mm/s beträgt.
  10. Ein Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserleistung 2–3 kW beträgt.
  11. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißgeschwindigkeit 40–70 mm/s beträgt.
  12. Ein Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserleistung 3–4 kW beträgt.
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