DE112008001672T5 - Lebensmittelmixer-Baugruppe und -Verfahren - Google Patents

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Abstract

Lebensmittelmixerunterbaugruppe bzw. -baugruppe, bei der die Baugruppe ein Flügelanordnungsbefestigungselement zur Befestigung einer Flügelanordnung im Boden eines Mixbechers und das Flügelanordnungsbefestigungselement einen oberen, zylindrischen Innengewindeabschnitt und einen sich nach unten erstreckenden Rand aufweist, wobei zumindest Abschnitte einer Unterseite des sich nach unten erstreckenden Randes mit einem elastischen Material mit hoher Reibung versehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lebensmittelmixer, und insbesondere Anordnungen der Verbindung von Komponenten und Montage- und Demontageverfahren solcher Mixer.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Lebensmittelmixer für den privaten und gewerblichen Küchengebrauch weisen typischerweise mehrere Komponenten auf, die für Reinigungszwecke aber auch zur Instandhaltung und zum Austausch von verschlissenen und beschädigten Teilen demontiert werden können.
  • Typischerweise sind die Hauptkomponenten eines Lebensmittelmixers:
    ein Basismodul, das den Antriebsmotor, dessen Steuerungsschaltung und dessen Bedienelemente beinhaltet; einen Glas- oder zumindest einen transparenten Mixbecher, und eine Flügelanordnung, die an der Basis des Bechers festgelegt ist. Manche Mixer weisen zumindest eine Übergangseinfassung auf, welche die Verbindungsstelle zwischen dem Basismodul und dem Mixbecher verdeckt.
  • Weiterhin hat das untere Ende der Flügelwelle typischerweise ein Keilprofil und kämmt mit einer innenverzahnten Abtriebswelle des Antriebsmotors, der sich im Basismodul befindet. Ein oder mehrere vorstehende Elemente aus dem Basismodul sind im Eingriff mit dem Becher (oder einer Einfassung, je nach Becher), um ein Rotieren des Bechers relativ zum Basismodul zu verhindern. Eine Sicherheitsverriegelung ist üblicherweise ebenfalls vorgesehen, um den Betrieb des Antriebsmotors zu verhindern, wenn der Becher und die Flügelanordnung nicht korrekt auf dem Basismodul angebracht sind.
  • Die Mehrheit von beiden, gewerblichen und privaten Mixern, hat abnehmbare Flügelanordnungen. Diese sind vor allem zum Erleichtern der Reinigung abnehmbar, aber ebenso weil Flügelanordnungen nicht immer eine gleichlange Lebensdauer wie die Mixbecher haben, und einen Austausch benötigen können. Letzteres gilt speziell für Glasmixbecher, die normalerweise eine längere Lebensdauer als Plastikmixbecher haben und mühelos die Lebensdauer der Mixflügel überstehen.
  • Die meisten bekannten abnehmbaren Flügelanordnungen werden durch eine Art Bajonettbefestigung oder Gewindemutter oder einem Element, das zusammen mit einer Dichtscheibe die Anordnung an den Mixbecher befestigt, an die Unterseite des Mixbechers geklemmt. Dieses Grundsystem hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, da es sowohl auf Seiten der Flügelanordnung als auch auf Seiten des Mixbechers, einige Toleranzschwankungen erlaubt.
  • Häufig jedoch sind diese Sicherungsmuttern oder -elemente sehr schwierig von Hand abzunehmen. In vielen Fällen sind sie in einer unterhalb des Mixbechers vorstehenden Einfassung versenkt aufgenommen, sodass begrenzter Halt für die Hand des Benutzers verfügbar sein kann. Häufig sind eine Befestigungsmutter oder ein Element anfällig in der Position festzuklemmen, falls diese nicht sofort nach dem Gebrauch abgenommen werden.
  • Als eine Lösung für dieses Problem bieten mehrere Hersteller separate Werkzeuge speziell für das Lockern dieser Befestigungselemente an. Ein Problem mit dieser Vorgehensweise ist, dass solche separaten Werkzeuge leicht verlegt werden und in den Fällen, in denen das Befestigungssystem darauf ausgelegt wurde, um auf solche Werkzeuge angewiesen zu sein, muss sich ein Benutzer mit einem schmutzigen oder betriebsunfähigen Mixer abfinden.
  • Ein weiteres Problem mit bekannten Mixeranordnungen ist, dass die Übergangseinfassung dauerhaft am Mixbecher angebracht ist. In einer bekannten Anordnung ist die Flügelanordnung z. B. durch eine Bajonettverbindung in die Einfassung verriegelt, anstatt direkt an den Becher montiert zu sein. Ein Nachteil dabei ist, dass Lebensmittelstückchen und anderer Schmutz zwischen den angrenzenden Flächen des Bechers und der Einfassung stecken bleiben können, was einen unansehnlichen und unhygienischen Ring ausbildet.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einige der genannten Nachteile anzugehen oder zumindest zu verbessern.
  • HINWEISE
    • 1. Der Begriff „aufweisen” (und grammatikalische Variationen davon) wird in dieser Beschreibung in der einschließenden Bedeutung von „haben” oder „einschließen”, und nicht in der ausschließenden Bedeutung von „bestehend nur aus” gebraucht.
    • 2. Die vorstehende Diskussion des Standes der Technik im Abschnitt TECHNISCHEN HINTERGRUND DER ERFINDUNG ist kein Zugeständnis, dass jede darin diskutierte Information als Stand der Technik zitiert werden kann oder in irgendeinem Land Teil des allgemeinen Wissens des Fachmanns ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der ersten breiten Fassung der Erfindung ist eine Lebensmittelmixerbaugruppe bzw. -unterbaugruppe vorgesehen; die Baugruppe weist ein Flügelanordnungsbefestigungselement zum Befestigen einer Flügelanordnung im Boden eines Mixbechers auf; das Flügelanordnungsbefestigungselement weist einen oberen zylindrischen Innengewindeabschnitt und einen sich nach unten erstreckenden Rand auf; zumindest Abschnitte einer Unterseite des sich nach unten erstreckenden Randes sind mit einem elastischem Material mit hoher Reibung versehen sind.
  • Vorzugsweise weist das elastische Material mit hoher Reibung zumindest drei „Pads” bzw. Polster aus diesem Material auf, die auf der Unterseite des sich nach unten erstreckenden Randes mit Abstand voneinander verteilt sind.
  • Vorzugsweise weist dieses elastische Material mit hoher Reibung einen umlaufenden Ring aus diesem Material auf.
  • Vorzugsweise ist der umlaufende Ring ein U-förmiger Ring.
  • Vorzugsweise ist der obere zylindrische Innengewindeabschnitt für einen Gewindeeingriff mit einem Außengewinde an einem Bodenabschnitt des Mixbechers angepasst.
  • Vorzugsweise ist ein sich nach außen erstreckender Flansch der Flügelanordnung zwischen einer flachen bzw. ebenen ringförmigen Oberfläche des Bodenabschnitts des Mixbechers und einer oberen Oberfläche eines sich nach innen erstreckenden Flanschabschnitts des Flügelanordnungsbefestigungselements festgelegt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich eine Übergangseinfassung zwischen einem unteren Abschnitt des Mixbechers und einem Basismodul des Lebensmittelmixers; die Übergangseinfassung verbleibt durch das Flügelanordnungsbefestigungselement in Kontakt mit dem Mixbecher.
  • Vorzugsweise steht die Unterseite des elastischen Materials mit hoher Reibung unterhalb der Unterseite der Übergangseinfassung vor.
  • Vorzugsweise ist das elastische Material mit hoher Reibung mit einer texturierten bzw. strukturierten Unterseite versehen, wobei die strukturierte Unterseite so gestaltet ist, dass die Reibung zwischen dem Ring und der Kontaktfläche maximiert wird.
  • Vorzugsweise hat die strukturierte Unterseite die Tendenz, einen größeren Verdrehwiderstand in eine erste Richtung verglichen mit dem Verdrehwiderstand in eine zweite, entgegengesetzte Richtung vorzusehen, wenn ein Drehmoment an das Flügelanordnungsbefestigungselement angelegt wird und die strukturierte Unterseite mit der Auflagefläche in Kontakt steht.
  • Vorzugsweise ist die Rotation in die erste Richtung die Richtung, in die der Mixbecher gegen das Flügelanordnungsbefestigungselement rotiert werden muss, um den Gewindeeingriff zwischen dem Mixbecher und dem Flügelanordnungsbefestigungselement zu lösen.
  • Vorzugsweise sieht das elastische Material mit hoher Reibung für den Mixbecher und für die Flügelanordnung einen Halt vor, wenn der Mixbecher und die Flügelanordnung von dem Basismodul des Mixers abgenommen und aufrecht auf die Auflagefläche gestellt werden.
  • Vorzugsweise bietet der umlaufende Ring aus elastischem Material mit hoher Reibung eine lärmunterdrückende Dichtung zwischen der Anordnung des Mixbechers und der Flügelanordnung, und dem Basismodul, wenn der Mixer montiert und im Einsatz ist.
  • Vorzugsweise wird die Übergangseinfassung automatisch vom Mixbecher gelöst, wenn das Flügelanordnungsbefestigungselement von der Baugruppe abgenommen wird.
  • In einer weiteren breiten Fassung der Erfindung wird ein Verfahren zum Abnehmen der Flügelanordnung des Lebensmittelmixers von der Basis des Mixbechers vorgesehen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    • (a) Abnehmen des Mixbechers und der Flügelanordnung von einem Basismodul des Mixers,
    • (b) aufrechtes Aufstellen des Mixbechers und der Flügelanordnung auf einer Auflagefläche,
    • (c) Greifen des Mixbechers,
    • (d) Drehen bzw. Rotieren des Mixbechers unter Ausübung von Abwärtsdruck, um den Gewindeeingriff zwischen einem Flügelanordnungsbefestigungselement und einer Basis des Mixbechers zu lösen,
    • (e) Abnehmen des Flügelanordnungsbefestigungselement von der Basis des Mixbechers,
    • (f) Abnehmen der Flügelanordnung vom Mixbecher.
  • Vorzugsweise weist das Flügelanordnungsbefestigungselement einen zylindrischen Innengewindeabschnitt und einen sich nach unten erstreckenden unteren Rand des zylindrischen Abschnitts auf.
  • Vorzugsweise ist dieser untere Rand an einer Unterseite mit einem umlaufenden Ring aus elastischem Material mit hoher Reibung versehen.
  • Vorzugsweise ist der Ring aus elastischem Material mit hoher Reibung mit einer profilartigen Struktur an der Unterseite des Ringes versehen.
  • Vorzugsweise sind die profilartigen Strukturen so angeordnet, um einen größeren Reibungskoeffizienten gegenüber einer Auflagefläche zu bieten, wenn ein Drehmoment an das Flügelanordnungsbefestigungselement in eine erste Rotationsrichtung angelegt wird, verglichen mit dem Reibungskoeffizienten, wenn ein Drehmoment in eine zweite entgegen gesetzte Rotationsrichtung angelegt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine teilweise geschnittene Aufrissansicht eines Lebensmittelmixers mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Baugruppenkomponenten der vorliegenden Erfindung ist,
  • 1A ein vergrößerter Abschnitt des Lebensmittelmixers aus 1 ist, der Details der Baugruppe zeigt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Becher und die Flügelanordnung des Lebensmittelmixers aus 1 ist,
  • 3 eine Explosionsansicht der Anordnung aus 2 ist,
  • 4 die obere Anordnung eines Lebensmittelmixers aus den 1 bis 3 aufliegend auf einer Aufladefläche zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜRHUNGSBEISPIELE
  • Mit Bezug auf 1 weist ein Lebensmittelmixer 10 ein Basismodul 12, das den Antriebsmotor und die Steuerungskomponenten aufnimmt, einen Glasmixbecher 14 und eine Flügelanordnung 16 auf, die in der Basis bzw. im Boden 18 des Mixbechers 14 angeordnet ist. Eine Übergangseinfassung 19 ist um die Verbindungsstelle zwischen dem Basismodul 12 und dem Mixbecher 14 herum angeordnet.
  • Die Flügelanordnung 16 ist mittels einer ringförmigen Dichtung 20 und einem Flügelanordnungsbefestigungselement 22 im Boden 18 des Mixbechers 14 lösbar und abgedichtet und festgelegt. Das Flügelanordnungsbefestigungselement 22 weist einen äußeren Ring 24 mit einer zentralen über Rippen versteiften Stegstruktur 26 auf. Der äußere Ring 24 weist einen oberen Innengewindeabschnitt 28 und einen unteren vorstehenden Randabschnitt 30 auf. Die zentrale gerippte Struktur bzw. Stegstruktur 26, die in den 1 und 1A am besten gesehen werden kann, weist einen sich nach innen erstreckenden horizontalen Flansch 32 mit einer Anzahl von Stegen 34 (am besten zu erkennen in den 2 und 3) auf, die den horizontalen Flansch 32 mit der inneren Ringstruktur 36 verbindet.
  • Wie erneut mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben, sieht die vorliegende Erfindung für eine Baugruppe eine Anordnung und ein Verfahren zur einfachen Demontage der Flügelanordnung 16 vom Boden 18 des Mixbechers 14 vor, insbesondere eines Glasmixbechers. In diesem Fall ist der Glasmixbecher 14 an einem unteren zylindrischen Abschnitt 40 des Bechers mit einem Außengewinde 38 versehen, das so angepasst ist, dass es mit dem Gewinde des oberen Innengewindeabschnitts 28 des äußeren Rings 24 in Eingriff gelangen kann. Die Unterseite des zylindrischen Abschnitts 40 weist eine flache bzw. ebene ringförmige Fläche 42 auf, wobei die Innenfläche 44 des zylindrischen Abschnitts aus Fertigungsgründen eine Konizität bzw. Gußschräge hat.
  • Wie auch aus 1A hervorgeht, weist die Flügelanordnungsstruktur 46 eine zylindrische Einfassung 48 mit einem integrierten Abschluss 50 obenan auf, sodass beim Einführen in den zylindrischen Abschnitt 40 des Mixbechers 14 die obere Oberfläche des Abschlusses 50 den inneren Boden des Mixbechers bildet. Eine Dicht- und Lagerstruktur 52 wird in der Mitte des Abschlusses 50 getragen, der wiederum die Antriebswelle 54 und die Flügel 56 trägt. Ein sich nach außen erstreckender Flansch 49, der einstückig mit der zylindrischen Einfassung 48 ist und an dessen unterem Rand angebracht ist, befindet sich unter der flachen bzw. ebenen ringförmigen Oberfläche 42 der Unterseite des unteren zylindrischen Abschnitts 40 des Mixbechers 12.
  • Wieder mit Bezug auf die 1 und 1A weist das ringförmige Dichtelement 20 einen oberen Dichtring 58 und einen unteren Dichtring 60 auf, die durch ein zylindrisches Verbindungselement 62 miteinander verbunden sind. Der obere Dichtring 58 bildet eine Dichtung zwischen der oberen Kante 64 der Innenoberfläche des unteren zylindrischen Abschnitts 40 des Mixbechers und der oberen Kante 66 der zylindrischen Einfassung 48 der Flügelanordnungsstruktur 46. Der untere Dichtring 60 wird zwischen dem sich nach außen erstreckenden Flansch 49 der Flügelanordnungsstruktur 46 und der flachen bzw. ebenen ringförmigen Oberfläche 42 des unteren zylindrischen Abschnitts 40 des Mixbechers zusammengedrückt, wenn das Flügelanordnungsbefestigungselement 22 vollständig auf den Mixbecher 14 aufgeschraubt ist.
  • Ein oder mehrere Reibungselemente 70 werden an den unteren Rand 68 des äußeren Ringes 24 des Flügelanordnungsbefestigungselements 22 an- bzw. überspritzt, oder anderweitig angebracht. In zumindest einer Ausgestaltung kann das Reibungselement 70 mehrere „Pads” bzw. Polster oder U-förmige Segmente aufweisen, die in Abständen um den unteren Rand 68 angeordnet sind, jedoch weist das Reibungselement 70 bevorzugter Weise einen im Allgemeinen U-förmigen Ring 72 auf.
  • In 1A ist sehr gut zu sehen, dass wenn die obere Mixeranordnung, die den Mixbecher 14, die Übergangseinfassung 19 und die befestigte Flügelanordnung 16 aufweist, zur Benutzung an das Basismodul 12 positioniert ist, die obere Mixeranordnung am Basismodul durch ein Reibungselement 70 bzw. Reibungselemente 70 getragen wird.
  • Die Gestaltung des Flügelanordnungsbefestigungselements 22 ist derart, dass die Höhe, die durch die Unterseite des Reibungselements 70 (oder U-förmiger Ring 72) definiert ist, sich unterhalb der Unterseite der Übergangseinfassung 19 befindet. Somit kann, wenn die obere Anordnung des Bechers 14, die angebrachte Übergangseinfassung 19 und die Flügelanordnung 16 vom Basismodul 12 abgehoben werden, die Anordnung aufrecht auf eine Auflagefläche 74 aufgestellt werden, um – wie in 4 dargestellt – auf den Reibungselementen 70 (oder dem U-förmigen Ring 72) zu ruhen. Eine Demontage der Flügelanordnung 16 vom Mixbecher 14 kann dann durch Greifen des Bechers und durch Rotation des Bechers relativ zum Flügelanordnungsbefestigungselement 22 unter Ausübung eines gewissen Abwärtsdrucks erreicht werden. Das Reibungselement 70 bietet dann ausreichend Verdrehwiderstand gegen die Auflagefläche 74, damit das Flügelanordnungsbefestigungselement 22 vom Außengewinde 38 des Bechers einfach außer Eingriff gebracht werden kann. Nach dem Lösen kann eine weitere Rotation des Flügelanordnungsbefestigungselements 22 mittels Greifen der inneren Stege 34 erfolgen. Wenn das Flügelanordnungsbefestigungselement 22 abgenommen wurde, können die Flügelanordnung 16 und die Dichtung 20 zum Reinigen und Instandhalten leicht von der Basis des Bechers abgezogen bzw. -genommen werden.
  • Das Reibungselement 70 (oder Ring 72) besteht aus einem elastischen Material mit hoher Reibung. In bevorzugten Ausbildungen des Reibungselements kann dessen Unterseite mit Haftvermögen maximierenden Texturen bzw. Strukturen (nicht gezeigt) versehen sein. Insbesondere können solche Texturen bzw. Strukturen oder profilartige Strukturen mit der Tendenz versehen sein, einen größeren Reibungskoeffizienten und auf diese Weise größeren Verdrehwiderstand in eine erste Losschraubrichtung, verglichen mit dem Reibungskoeffizienten und dem Verdrehwiderstand in die zweite entgegen gesetzte Einschraubrichtung zu bieten. Auf diese Weise kann ein Überdrehen des Flügelanordnungsbefestigungselements 22 vermieden werden.
  • Neben einem neuartigen und effektiven Weg des Lösens der Flügelanordnung vom Mixbecher bildet das Reibungselement 70, wenn es in Form des durchgehenden U-förmigen Rings 72 vorliegt, eine effektive lärmunterdrückende Dichtung für den Lärm, der durch die Wechselwirkung zwischen dem Flügelwellenkeil 76 und der Motorabtriebskeilwelle (nicht gezeigt) erzeugt wird.
  • Eine Sekundärfunktion des Flügelanordnungsbefestigungselements 22 ist die Lagefixierung der Übergangseinfassung 19 (wie oben beschrieben), die in einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel der Erfindung als eine separate Komponente der Lebensmittelmixeranordnung vorgesehen ist. Bei dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Einfassung 19 mit einer Innenschulter 23 versehen, die mit dem oberen Rand des Flügelanordnungsbefestigungselements 22 im Eingriff steht. Wenn das Befestigungselement 22 vollständig auf den unteren zylindrischen Abschnitt 40 des Mixbechers 14 aufgeschraubt ist, ist die Übergangseinfassung 19 gegen den unteren Abschnitt des Bechers gesichert. Auf diese Weise wird die Einfassung 19 automatisch mit der Demontage der Flügelanordnung abgenommen, sodass alle Teile aller Komponenten zum Reinigen leicht zugänglich sind.
  • Vorstehend werden nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Für den Fachmann naheliegende Abwandlungen hierzu können vorgenommen werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Lebensmittelmixerunterbaugruppe bzw. -baugruppe;
    wobei die Unterbaugruppe bzw. Baugruppe ein Flügelanordnungsbefestigungselement zum Befestigen einer Flügelanordnung in der Basis bzw. im Boden eines Mixbechers aufweist;
    wobei das Flügelanordnungsbefestigungselement einen oberen, zylindrischen Innengewindeabschnitt und einen sich nach unten erstreckenden Rand aufweist; und
    wobei zumindest Abschnitte der Unterseite des sich nach unten erstreckenden Randes mit einem elastischen Material mit hoher Reibung versehen sind.

Claims (20)

  1. Lebensmittelmixerunterbaugruppe bzw. -baugruppe, bei der die Baugruppe ein Flügelanordnungsbefestigungselement zur Befestigung einer Flügelanordnung im Boden eines Mixbechers und das Flügelanordnungsbefestigungselement einen oberen, zylindrischen Innengewindeabschnitt und einen sich nach unten erstreckenden Rand aufweist, wobei zumindest Abschnitte einer Unterseite des sich nach unten erstreckenden Randes mit einem elastischen Material mit hoher Reibung versehen sind.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das elastische Material mit hoher Reibung zumindest drei „Pads” bzw. Polster aus dem genannten Material aufweist, die im Abstand um die Unterseite des sich nach unten erstreckenden Randes herum angeordnet sind.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Material einen umlaufenden Ring aus diesem Material aufweist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, wobei der umlaufende Ring ein U-förmiger Ring ist.
  5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der obere zylindrische Innengewindeabschnitt für einen Gewindeeingriff mit einem Außengewinde an einem Bodenabschnitt des Mixbechers angepasst ist.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei ein sich nach außen erstreckender Flansch der Flügelanordnung zwischen einer flachen bzw. ebenen ringförmigen Oberfläche des Bodenabschnitts des Mixbechers und einer oberen Fläche des sich nach innen erstreckenden Flanschabschnitts des Flügelanordnungsbefestigungselements festgelegt ist.
  7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich eine Übergangseinfassung zwischen einem unteren Abschnitt des Mixbechers und einem Basismodul des Lebensmittelmixers erstreckt und durch das Flügelanordnungsbefestigungselement mit dem Mixbecher in Kontakt gehalten wird.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, wobei die Unterseite des elastischen Materials mit hoher Reibung unterhalb der Unterseite der Übergangseinfassung vorsteht.
  9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das elastische Material mit hoher Reibung mit einer texturierten bzw. strukturierten Unterseite zur Maximierung der Reibung zwischen dem umlaufenden Ring und einer Kontaktfläche versehen ist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, wobei die strukturierte Unterseite die Tendenz hat, einen größeren Verdrehwiderstand gegen eine erste Richtung verglichen mit einem Verdrehwiderstand gegen eine zweite entgegengesetzte Richtung zu bieten, wenn ein Drehmoment an das Flügelanordnungsbefestigungselement anliegt und die strukturierte Unterseite mit der Auflagefläche in Kontakt steht.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, wobei die Rotation in die erste Richtung die Richtung ist, in die der Mixbecher gegenüber dem Flügelanordnungsbefestigungselement gedreht werden muss, um den Gewindeeingriff zwischen dem Mixbecher und dem Flügelanordnungsbefestigungselement zu lösen.
  12. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das elastische Material mit hoher Reibung dem Mixbecher und der Flügelanordnung Halt bietet, wenn der Mixbecher und die Flügelanordnung vom Basismodul des Mixers abgenommen und aufrecht auf die Auflagefläche gestellt werden.
  13. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der Ring aus elastischem Material mit hoher Reibung eine lärmunterdrückende Dichtung zwischen dem Aufbau mit dem Mixbecher und der Flügelanordnung, und dem Basismodul vorsieht, wenn der Mixer montiert und im Einsatz ist.
  14. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei die Übergangseinfassung automatisch vom Mixbecher gelöst wird, wenn das Flügelanordnungsbefestigungselement von der Baugruppe abgenommen wird.
  15. Verfahren zum Abnehmen einer Flügelanordnung eines Lebensmittelmixers von der Basis eines Mixbechers; wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a) Entfernen des Mixbechers und der Flügelanordnung von einem Basismodul des Mixers, (b) Aufrechtes Aufstellen des Mixbechers und der Flügelanordnung auf eine Auflagefläche, (c) Greifen des Mixbechers, (d) Drehen bzw. Rotieren des Mixbechers unter Ausüben von Abwärtsdruck, um den Gewindeeingriff zwischen einem Flügelanordnungsbefestigungselement und einem Boden des Mixbechers zu lösen, (e) Abnehmen des Flügelanordnungsbefestigungselements vom Boden des Mixbechers, und (f) Abnehmen der Flügelanordnung vom Mixbecher.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Flügelanordnungsbefestigungselement einen zylindrischen Innengewindeabschnitt und einen sich nach unten erstreckenden unteren Rand des zylindrischen Abschnitts aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der untere Rand an einer Unterseite mit einem umlaufenden Ring aus elastischem Material mit hoher Reibung versehen ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Ring aus elastischem Material mit hoher Reibung mit profilartigen Strukturen an der Unterseite des Ringes versehen ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die profilartigen Strukturen angeordnet sind, um einen größeren Reibungskoeffizienten gegenüber einer Auflagefläche zu bieten, wenn ein Drehmoment auf das Flügelanordnungsbefestigungselement in eine erste Rotationsrichtung verglichen mit dem Reibungskoeffizienten, wenn ein Drehmoment in eine zweite entgegen gesetzte Rotationsrichtung angelegt wird.
  20. Baugruppe zur Positionierung einer Flügelanordnung an der Basis eines Lebensmittelmixbechers gemäß Beschreibung und wie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt.
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