DE112008001506B4 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe angeordneten Turbinenradnabe eines Turbinenrads eines Drehmomentwandlers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe angeordneten Turbinenradnabe eines Turbinenrads eines Drehmomentwandlers, die unter Zwischenschaltung eines Drehschwingungsdämpfers über eine Wandlerüberbrückungskupplung mit einer Dämpfernabe koppelbar ist, an der ein Dämpferflansch befestigt ist, der in axialer Richtung zwischen einem primären und einem sekundären Druckraum angeordnet ist.
- Aus der
DE 10 2006 056 747 A1 undDE 101 54 286 A1 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen bekannt, die auf den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 lesbar sind. - Aufgabe der Erfindung ist es, die Übertragungsfähigkeit der Wandlerüberbrückungskupplung in einer Drehmomentübertragungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auf einfache Art und Weise zu verbessern.
- Die Aufgabe ist bei einer Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit und einem Getriebe angeordneten Turbinenradnabe eines Turbinenrads eines Drehmomentwandlers, die unter Zwischenschaltung eines Drehschwingungsdämpfers über eine Wandlerüberbrückungskupplung mit einer Dämpfernabe koppelbar ist, an der ein Dämpferflansch befestigt ist, der in axialer Richtung zwischen einem primären und einem sekundären Druckraum angeordnet ist, dadurch gelöst, dass der Dämpferflansch mindestens ein Durchgangsloch aufweist, das den primären mit dem sekundären Druckraum verbindet, um einen Druckausgleich zwischen den Druckräumen zu ermöglichen. Der Dämpferflansch stellt das Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers dar. Das Durchgangsloch ermöglicht einen dynamischen Druckausgleich zwischen dem sekundären und dem primären Druckraum. Dadurch kann eine unerwünschte Wirbelbildung im Bereich der Ölaustrittsöffnung aus dem Wandler vermieden werden. Dadurch wiederum kann der Rückstaudruck hinter der Wandlerüberbrückungskupplung reduziert und infolgedessen die Übertragungsfähigkeit der Wandlerüberbrückungskupplung speziell bei hohen Drehzahlen sichergestellt werden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch in der Nähe eines radial inneren Umfangsrands des Dämpferflanschs angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Dämpferflansch an seinem inneren Umfangsrand stoffschlüssig mit der Dämpfernabe verbunden.
- Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch radial innerhalb von Fenstern angeordnet ist, die für Energiespeicher des Drehschwingungsdämpfers in dem Dämpferflansch ausgespart sind. Die Fenster werden auch als Federfenster bezeichnet. Bei den Energiespeichern handelt es sich vorzugsweise um Schraubendruckfedern.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfernabe stoffschlüssig mit dem Dämpferflansch verbunden ist. Die stoffschlüssige Verbindung ist vorzugsweise als umlaufende Schweißverbindung ausgeführt. Die Schweißverbindung verbindet vorzugsweise den radial inneren Umfangsrand des Dämpferflanschs mit der Dämpfernabe. Die Dämpfernabe wiederum ist drehfest mit einer beziehungsweise der Getriebeeingangswelle verbunden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch im Bereich von Radialnuten angeordnet ist, die in einer antriebsnahen Gehäusewand des Drehmomentwandlers vorgesehen sind. Die Radialnuten dienen dazu, den Rückstaudruck im primären Druckraum zu vermindern.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch auf einem Dämpferflanschwirkdurchmesser angeordnet ist, der kleiner als der mit Zwanzig multiplizierte Wert eines axialen Abstands zwischen einem antriebsseitigen Ende einer Getriebeeingangswelle oder der Dämpfernabe und einer beziehungsweise der antriebsnahen Gehäusewand des Drehmomentwandlers ist. Prinzipiell sollte das Durchgangsloch in dem Dämpferflansch auf einem möglichst kleinen Wirkdurchmesser angeordnet sein. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich der angegebene Bereich als besonders vorteilhaft erwiesen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchgangslöcher auf dem Wirkdurchmesser des Dämpferflanschs angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Durchgangslöcher gleichmäßig über den Wirkdurchmesser des Dämpferflanschs verteilt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher in der Summe eine Querschnittsfläche von mindestens 15 Quadratmillimeter aufweisen. Diese Größe hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Drehmomentübertragungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Durchgangslöcher jeweils eine Querschnittsfläche von mindestens 5 Quadratmillimeter aufweisen. Damit wurden im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders gute Ergebnisse erzielt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
- Die beiliegende
1 zeigt eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung im Halbschnitt. - In
1 ist ein Teil eines Antriebsstrangs1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Zwischen einer Antriebseinheit3 , insbesondere einer Brennkraftmaschine, von der eine Kurbelwelle ausgeht, und einem Getriebe5 ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler6 angeordnet. Die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine3 ist über ein Antriebsblech8 , das auch als Flex Plate bezeichnet wird, drehfest mit einem Gehäuse10 des Drehmomentwandlers6 verbunden. - Das Gehäuse
10 des Drehmomentwandlers6 ist um eine Drehachse12 drehbar und mit einer antriebsnahen Gehäusewand14 und einer antriebsfernen Gehäusewand15 ausgestattet. An der Kurbelwelle ist mit Hilfe eines sich radial nach außen erstreckenden Verbindungsblechteils16 ein Anlasserzahnkranz17 befestigt. Die antriebsferne Gehäusewand15 ist in eine Baueinheit mit einem Pumpenrad20 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers6 zusammengefasst. Die antriebsnahe Gehäusewand wird auch als Wandlerdeckel bezeichnet. - Zwischen dem Pumpenrad
20 und der antriebsnahen Gehäusewand14 ist ein Turbinenrad21 angeordnet, das mit Hilfe von Nietverbindungselementen an einer Turbinenradnabe22 befestigt ist. Die Turbinenradnabe22 ist drehbar zu einer Eingangwelle23 des Getriebes5 angeordnet. Zwischen dem Turbinenrad21 und dem Pumpenrad20 ist in bekannter Art und Weise ein Leitrad24 angeordnet. Zwischen dem Turbinenrad21 und der antriebsnahen Gehäusewand14 ist ebenfalls in bekannter Art und Weise eine Wandlerüberbrückungskupplung26 mit einem Drehschwingungsdämpfer27 angeordnet. - Die Wandlerüberbrückungskupplung
26 umfasst einen Kolben28 , der drehbar und axial verschiebbar radial außen auf der Turbinenradnabe22 gelagert ist. Der Kolben28 weist radial außen eine Reibfläche auf, die der Brennkraftmaschine3 zugewandt und gegenüber einer weiteren Reibfläche angeordnet ist, die auf der der Brennkraftmaschine3 abgewandten Seite der antriebsnahen Gehäusewand14 vorgesehen ist. Zwischen den beiden Reibflächen ist eine Reiblamelle29 angeordnet, die drehfest mit einer Mitnehmerscheibe30 verbunden ist. - Die Mitnehmerscheibe
30 ist in bekannter Art und Weise unter Zwischenschaltung von Energiespeicherelementen33 , insbesondere von Schraubendruckfedern, mit einem Dämpferflansch35 des Drehschwingungsdämpfers27 gekoppelt. Der Dämpferflansch35 ist mit Hilfe einer Schweißverbindung36 stoffschlüssig mit einer Dämpfernabe38 verbunden. Die Dämpfernabe38 wiederum ist radial innen drehfest mit einem Ende der Eingangswelle23 des Getriebes5 verbunden. Die Mitnehmerscheibe30 und der Dämpferflansch35 weisen zur Aufnahme der Energiespeicher33 vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Fenster auf. - Die Wandlerüberbrückungskupplung
26 stellt im geschlossenen Zustand eine mechanische Verbindung zwischen dem Pumpenrad20 und dem Turbinenrad21 her. Der Kolben28 der Wandlerüberbrückungskupplung26 wird hydraulisch betätigt. Wenn der Druck eines Hydraulikmediums in einem Schließdruckraum40 zunimmt, dann bewegt sich der Kolben28 in axialer Richtung auf die antriebsnahe Gehäusewand14 zu, die auch als Wandlerdeckel bezeichnet wird. Durch diese Bewegung des Kolbens28 wird die Reiblamelle29 zwischen dem Wandlerdeckel14 und dem Kolben28 eingeklemmt. Dann ist die Wandlerüberbrückungskupplung26 geschlossen. - Auf der dem Schließdruckraum
40 abgewandten Seite des Kolbens28 ist zwischen dem Kolben28 und dem Wandlerdeckel14 ein Öffnungsdruckraum ausgebildet, der einen primären Druckraum41 und einen sekundären Druckraum42 umfasst. Der primäre Druckraum41 ist in axialer Richtung zwischen dem Wandlerdeckel14 und dem Dämpferflansch35 angeordnet. Der sekundäre Druckraum42 ist in axialer Richtung zwischen dem Dämpferflansch35 und der Mitnehmerscheibe30 beziehungsweise dem Kolben28 angeordnet. - Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung stehen die beiden Druckräume
41 ,42 über ein Durchgangsloch44 miteinander in Verbindung, das in dem Dämpferflansch35 ausgespart ist. Dadurch wird, obwohl der Dämpferflansch35 an der Schweißnaht36 mit der Dämpfernabe38 verschweißt ist, auf einfache Art und Weise ermöglicht, dass sich der Öldruck radial innerhalb der Federfenster, in denen die Energiespeicher33 aufgenommen sind, aber beidseits des Dämpferflanschs35 ausgleichen kann. Das Durchgangsloch44 ermöglicht einen dynamischen Druckausgleich und trägt somit zur Vermeidung einer unerwünschten Wirbelbildung im Bereich der Ölaustrittsöffnung aus dem hydrodynamischen Drehmomentwandler6 bei. Hierdurch wird der Rückstaudruck hinter der Wandlerüberbrückungskupplung26 reduziert und infolgedessen die Übertragungsfähigkeit der Wandlerüberbrückungskupplung26 speziell bei hohen Drehzahlen sichergestellt. - Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, dass sich bei sehr hohen Drehzahlen durch den Coriolis-Effekt im Bereich des Ölablaufs in die Getriebeeingangswelle Wirbel bilden. Diese Wirbel verhindern ein ungehindertes Ausströmen des Öls aus dem primären Druckraum
41 beim Schließen der Wandlerüberbrückungskupplung26 . Hierdurch wird ein Rückstaudruck hervorgerufen, der unter anderem den effektiven Anpressdruck der Wandlerüberbrückungskupplung26 und somit deren Übertragungsfähigkeit maßgeblich reduzieren kann. Dieser Effekt wird durch Radialnuten46 reduziert, die verhindern sollen, dass sich in Umfangsrichtung verlaufende Wirbel ausbilden können. - Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich herausgestellt, dass bei sehr hohen Drehzahlen, von zum Beispiel 7000 Umdrehungen pro Minute, und sehr hohen Öltemperaturen, von zum Beispiel 125 Grad Celsius die Wandlerkupplungsübertragungsfähigkeit trotz der Radialnuten
46 stark abfällt, zum Beispiel um bis zu 50 Prozent. Das führt dazu, dass das Motordrehmoment nicht mehr vollständig übertragen werden kann und demzufolge an der Kupplung ein zu großer Schlupf entsteht. An der Entstehung der unerwünschten Wirbelströmung ist maßgeblich der radial nach außen weitgehend abgeschlossene, schnell rotierende Raum mit der im Zentrum der Rotation liegenden Auslassöffnung in dem Ende der Getriebeeingangswelle23 beteiligt. Dieser rotierende Raum wird im primären Druckraum41 beim Schließen der Wandlerüberbrückungskupplung26 mit Öl von radial außen nach radial innen durchströmt. Die Wirbelströmung in Umfangsrichtung wird dadurch ermöglicht, dass die Seitenwände des primären Druckraums41 nach radial außen weitgehend abgeschlossen sind. - Durch das erfindungsgemäße Durchgangsloch
44 , das den beim Schließen der Wandlerkupplung durchströmten primären Druckraum41 mit dem nicht durchströmten sekundären Druckraum42 verbindet, kann die Entstehung von unerwünschten Wirbeln verhindert oder zumindest minimiert werden. Die Güte der Reduzierung der Wirbelbildung hängt maßgeblich davon ab, auf welchem Wirkdurchmesser die Verbindung hergestellt werden kann, und in welcher Form diese dort ausgeführt wird. - Die vorliegende Erfindung lehrt, die Aussparung oder das Durchgangsloch in dem Dämpferflansch auf einem möglichst kleinen Wirkdurchmesser
D des Dämpferflanschs35 anzuordnen. Dabei konnte eine Abhängigkeit zwischen dem WirkdurchmesserD und einer axialen Ausdehnung b zwischen dem antriebsseitigen Ende der Getriebeeingangswelle23 beziehungsweise der Dämpfernabe38 und der antriebsnahen Gehäusewand14 festgestellt werden. Als besonders wirksam hat sich ein Bereich des WirkdurchmessersD erwiesen, der kleiner als das zwanzigfache Produkt der Ausdehnungb ist, und zwar für den betreffenden Drehzahlbereich. Vorzugsweise sind mehrere Durchgangslöcher auf dem WirkdurchmesserD gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt. In der Summe weisen die Durchgangslöcher44 eine Querschnittsfläche von mindestens 15 Quadratmillimeter auf. Dabei ist die Querschnittsfläche eines einzelnen Durchgangslochs44 nicht kleiner als 5 Quadratmillimeter.
Claims (8)
- Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer im Antriebsstrang (1) eines Kraftfahrzeugs zur Drehmomentübertragung zwischen einer Antriebseinheit (3) und einem Getriebe (5) angeordneten Turbinenradnabe (22) eines Turbinenrads (21) eines Drehmomentwandlers (6), die unter Zwischenschaltung eines Drehschwingungsdämpfers (27) einer Wandlerüberbrückungskupplung (26) mit einer Dämpfernabe (38) gekoppelt ist, an der ein Dämpferflansch (35) befestigt ist, der in axialer Richtung zwischen einem primären (41) und einem sekundären (42) Druckraum angeordnet ist, wobei der Dämpferflansch (35) mindestens ein Durchgangsloch (44) aufweist, das den primären (41) mit dem sekundären (42) Druckraum verbindet, um einen Druckausgleich zwischen den Druckräumen (41,42) zu ermöglichen dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (44) radial innerhalb von Fenstern angeordnet ist, die für Energiespeicher (33) des Drehschwingungsdämpfers (27) in dem Dämpferflansch (35) ausgespart sind.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (44) in der Nähe eines radial inneren Umfangsrands des Dämpferflanschs (35) angeordnet ist. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfernabe (38) stoffschlüssig mit dem Dämpferflansch (35) verbunden ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (44) im Bereich von Radialnuten (46) angeordnet ist, die in einer antriebsnahen Gehäusewand (14) des Drehmomentwandlers (6) vorgesehen sind.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (44) auf einem Dämpferflanschwirkdurchmesser (D) angeordnet ist, der kleiner als der mit Zwanzig multiplizierte Wert eines axialen Abstands (b) zwischen einem antriebsseitigen Ende einer Getriebeeingangswelle (23) oder der Dämpfernabe (38) und einer beziehungsweise der antriebsnahen Gehäusewand (14) des Drehmomentwandlers (6) ist.
- Drehmomentübertragungseinrichtung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchgangslöcher (44) auf dem Wirkdurchmesser (D) des Dämpferflanschs (35) angeordnet sind. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (44) in der Summe eine Querschnittsfläche von mindestens 15 Quadratmillimeter aufweisen. - Drehmomentübertragungseinrichtung nach
Anspruch 6 oder7 , dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Durchgangslöcher (44) jeweils eine Querschnittsfläche von mindestens 5 Quadratmillimeter aufweisen.
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