DE112008001031T5

DE112008001031T5 - Elektronikgerät-Andocksystem

Info

Publication number: DE112008001031T5
Application number: DE112008001031T
Authority: DE
Inventors: Mark D. Houston Senatori; William A. Houston Gralewski
Original assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Current assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Priority date: 2007-04-30
Filing date: 2008-04-25
Publication date: 2010-02-04
Also published as: GB2461217A; US20080270665A1; GB0919134D0; WO2008136941A1; CN101675401A

Abstract

Ein Elektronikgerät-Andocksystem (12), das folgende Merkmale umfasst:
ein elektronisches Gerät (10) mit einem Berührungsfeld (75) und einem ausgenommenen Bereich (38), wobei das Berührungsfeld (75) und der ausgenommene Bereich (38) auf einer Arbeitsoberfläche (27) des elektronischen Geräts (10) angeordnet sind, wobei der ausgenommene Bereich (38) konfiguriert ist, um ein Eingabegerät (14) aufzunehmen.

Description

Hintergrund
Elektronische Geräte, wie z. B. Laptop- oder Notebook-Computer, verwenden abnehmbare Eingabegeräte. Einige Notebook-Computer umfassen beispielsweise abnehmbare Berührungsfelder, um Eingabebefehle an das elektronische Gerät zu liefern. Falls jedoch das abnehmbare Berührungsfeld verloren geht oder verlegt wird, wird die Eingabe in das elektronische Gerät schwierig oder sogar unmöglich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist ein Diagramm eines elektronisches Geräts, das ein Ausführungsbeispiel eines Andocksystems für ein Eingabegerät vorteilhaft verwendet; und
2 ist ein Diagramm, das die Unterseite des Eingabegeräts von 1 darstellt.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Verschiedene Ausführungsbeispiele und die Vorteile derselben sind am besten verständlich durch Bezugnahme auf 1 und 2, wobei für gleiche und entsprechende Teile in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
1 ist ein Diagramm, das ein elektronisches Gerät 10 darstellt, bei dem ein Ausführungsbeispiel eines Andocksystems 12 vorteilhaft genutzt wird, um ein abnehmbares Eingabegerät 14 aufzunehmen. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das elektronische Gerät 10 einen Laptop- oder Notebook-Computer 16; es sollte jedoch klar sein, dass das elektronische Gerät 10 jeden Elektronikgerättyp umfassen kann, wie z. B., aber nicht darauf beschränkt, einen Tablett-Personal-Computer, einen Personaldigitalassistenten, ein Spielgerät oder jeden anderen tragbaren oder nicht tragbaren Elektronikgerättyp. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das elektronische Gerät 10 ein Anzeigebauglied 18, das drehbar mit einem Basisbauglied 20 gekoppelt ist. Das Anzeigebauglied 18 und das Basisbauglied 20 umfassen jeweils ein Gehäuse 22 bzw. 24, die mit einer Anzahl von Wänden gebildet sind. Beispielsweise umfasst das Gehäuse 22 eine obere Wand 26, die eine Arbeitsoberfläche 27 bildet, eine untere Wand 28, eine Vorderwand 30, eine Rückwand 32 und ein Paar von Seitenwänden 34 und 36. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die obere Wand 26 eine Mehrzahl von Eingabeschnittstellen 73, die eine alphanumerische Tastatur 74, ein Berührungsfeld 75 und eine Mehrzahl von Medieneingabeknöpfen 77 umfassen. Die Medieneingabeknöpfe 77 können verwendet werden, um eine Eingabe zu liefern und/oder die Präsentation und/oder die Ausgabe verschiedener Medientypen zu steuern, die eingegeben werden, wie z. B., aber nicht beschränkt auf, eine CD-Platte (CD), eine digitale Videoplatte (DVD), Streaming-Inhalt, usw. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Medieneingabeknöpfe 77 einen Rückspulknopf 77a, einen Stoppknopf 77b, einen Abspielknopf 77c, einen Vorspulknopf 77d und eine Lautstärkesteuerung 77e.
Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Andocksystem 12 einen ausgenommenen Bereich 38, der auf der oberen Wand 26 angeordnet ist und konfiguriert ist, um das Eingabegerät 14 aufzunehmen und/oder anderweitig zu lagern. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Eingabegerät 14 ein Gehäuse 40 mit Wänden 42, 44, 46, 48, 50 und 52. In 1 umfasst das Eingabegerät 14 eine Fernsteuerung 54 mit einer Mehrzahl von Eingabeschnittstellen 55, wie z. B. einem alphanumerischen Tastenfeld 56, das ähnlich funktioniert wie die Tastatur 74, einem Berührungsfeld 58, um die Positionierung eines Cursors (Positionsanzeigers) auf einem Anzeigebildschirm 62 des Anzeigebauglieds 18 zu ermöglichen, und eine Mehrzahl von Medieneingabeknöpfen 59. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Medieneingabeknöpfe 59 einen Rückspulknopf 59a, einen Stoppknopf 59b, einen Abspielknopf 59c, einen Vorspulknopf 59d und einen Lautstärkesteuerungsknopf 59e, die auf der oberen Wand 46 angeordnet sind. Es sollte jedoch klar sein, dass das Eingabegerät 14 jeder andere Gerättyp als eine Fernsteuerung 54 sein kann, wie z. B., aber nicht begrenzt auf, ein Spielgerät oder einen Personaldatenassistenten. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel können ein Tastenfeld 56, ein Berührungsfeld 58 und Medieneingabeknöpfe 59, die auf dem Eingabegerät 14 angeordnet sind, zusätzlich zu oder statt der Tastatur 74, dem Berührungsfeld 75 und den Medieneingabeknöpfen 77 verwendet werden, die auf der oberen Wand 26 angeordnet sind. Folglich stellt das Eingabegerät 14 eine Mehrzahl unterschiedlicher Eingabeschnittstellentypen 55 bereit, die zusätzlich zu oder statt den Eingabeschnittstellen 73 verwendet werden können, die auf dem elektronischen Gerät 10 verfügbar sind, so dass, selbst wenn das Eingabegerät 14 verlorengeht, gestohlen wird und/oder anderweitig unbenutzbar ist, zumindest ein Teil der verschiedenen Eingabe schnittstellentypen der Eingabeschnittstellen 55, die durch das Eingabegerät 14 bereitgestellt werden, für die Verwendung an dem elektronischen Gerät 10 verfügbar bleiben.
Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ausgenommene Bereich 38 durch Wände 64, 66, 68, 70 und 72 gebildet. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist der ausgenommene Bereich 38 abgemessen, so dass die Wand 46 des Eingabegeräts 14 mit der oberen Wand 26 des elektronischen Geräts 10 bündig (bündig oder im Wesentlichen bündig) ist, wenn das Eingabegerät 14 in dem ausgenommen Bereich 38 angeordnet ist, um es zu ermöglichen, dass das Eingabegerät 14 in dem ausgenommenen Bereich 38 angeordnet wird, während das elektronische Gerät 10 in der geschlossenen Position ist. Es sollte klar sein, dass sich das Eingabegerät 14 auch in einem nichtbündigen Zustand in dem ausgenommen Bereich 38 befinden kann (z. B. so, dass eine Ausnehmung oder ein anderer Bereich in dem Anzeigebauglied 18 zumindest einen Teil des Eingabegeräts 14 aufnimmt, wenn das elektronische Gerät 10 in einer geschlossenen Position ist). Wie der Begriff hierin verwendet wird, soll eine „geschlossene Position” des elektronischen Geräts 10 bedeuten, dass das Anzeigebauglied 18 in einer Position im Wesentlichen parallel und/oder koplanar mit dem Basisbauglied 20 angeordnet ist, so dass das Anzeigebauglied 18 in Kontakt mit oder direkt benachbart zu der oberen Wand 26 des elektronischen Geräts 10 angeordnet ist. Ferner ist bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der ausgenommene Bereich 38 auf der oberen Wand 26 benachbart zu der Tastatur 74 angeordnet, um es zu ermöglichen, dass das Eingabegerät 14 für einen Benutzer leicht verfügbar/nutzbar ist, wenn es in dem ausgenommenen Bereich 38 angeordnet ist. Beispielsweise ist der ausgenommene Bereich 38 bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf der oberen Wand 26 nahe oder anderweitig benachbart zu der Seitenwand 36 angeordnet; es sollte jedoch klar sein, dass die obere Wand 26 anderweitig konfiguriert sein kann, so dass der ausgenommene Bereich 38 nahe oder anderweitig benachbart zu der Seitenwand 34, der Vorderwand 30 und/oder der Rückwand 32 ist. Es sollte klar sein, dass das elektronische Gerät 10 auch anders konfiguriert sein kann, so dass der ausgenommene Bereich 38 in dem Anzeigebauglied 18 angeordnet ist. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Eingabegerät 14 betreibbar, während es in dem ausgenommenen Bereich 38 angeordnet ist, oder alternativ ist das Eingabegerät 14 betreibbar, während es von dem ausgenommenen Bereich 38 abgenommen ist (z. B. betrieben basierend auf Leistung, die durch das elektronische Gerät 10 über ein erweiterbares Kabel und/oder basierend auf einer internen Leistungsversorgung geliefert wird).
Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Andocksystem 12 einen Verriegelungsmechanismus 76, der konfiguriert ist, um das Eingabegerät 14 an dem elektronischen Gerät 10 zu befestigen. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befestigt der Verriegelungsmechanismus 76 das Eingabegerät 14 abnehmbar an dem elektronischen Gerät 10, ansprechend auf die Einfügung des Eingabegeräts 14 in den ausgenommenen Bereich 38. In 1 umfasst der Verriegelungsmechanismus 76 ein Paar von erweiterbaren und zurückziehbaren Erweiterungen 78 und 80, die an der Wand 64 angeordnet sind und nach außen vorgespannt sind in der Richtung des Pfeils 82, um ein Paar von entsprechenden Ausnehmungen 84 und 86 in Eingriff zu nehmen, die an der Wand 42 des Eingabegeräts 14 angeordnet sind. Der Verriegelungsmechanismus 76 umfasst ferner ein Paar von Erweiterungen 88 und 90, die sich von der Wand 66 nach außen erstrecken und konfiguriert sind für die Einfügung in ein Paar von entsprechenden Ausnehmungen 92 und 94, die an der Wand 44 des Eingabegeräts 14 angeordnet sind. Es sollte klar sein, dass der Verriegelungsmechanismus 76 anders konfiguriert sein kann (z. B. durch Bereitstellen einer größeren oder geringeren Anzahl von Erweiterungen 78, 80, 88 und/oder 90, durch Reibungseingriffnahme zwischen dem Eingabegerät 14 und dem ausgenommenen Bereich 38, durch Arretierungen usw.).
Um das Eingabegerät 14 beim Betrieb mit dem elektronischen Gerät 10 zu koppeln, sind Ausnehmungen 92 und 94 auf dem Eingabegerät 14 ausgerichtet mit Erweiterungen 88 und 90 an der Wand 66 des ausgenommenen Bereichs 38, um die Einfügung der Erweiterungen 88 und 90 in den Ausnehmungen 92 und 94 zu ermöglichen. Sobald die Erweiterungen 88 und 90 in den entsprechenden Ausnehmungen 92 und 94 eingefügt sind, ist das Eingabegerät 14 so positioniert, dass die Ausnehmungen 84 und 86 an der Wand 64 des Eingabegeräts 14 anderweitig ausgerichtet sind, um zurückziehbare Erweiterungen 78 und 80 an der Wand 63 des ausgenommenen Bereichs 38 aufzunehmen. Wenn das Eingabegerät 14 in den ausgenommenen Bereich 38 eingefügt wird, kontaktiert beispielsweise die Wand 42 des Eingabegeräts 14 die Erweiterungen 78 und 80 und drückt ansonsten die Erweiterungen 78 und 80 nach innen bzw. zieht dieselben zurück, in der Richtung des Pfeils 96, bis die Ausnehmungen 84 und 86 mit den Erweiterungen 78 bzw. 80 ausgerichtet sind. Sobald dieselben ausgerichtet sind, erstrecken sich die Erweiterungen 78 und 80 in der Richtung des Pfeils 82 für die Einfügung in den Ausnehmungen 84 und 86. Um den Verriegelungsmechanismus 78 zu entriegeln und das Eingabegerät 14 von dem ausgenommenen Bereich 38 zu entfernen, kann ein Auswurfknopf 98 niedergedrückt werden, um die Erweiterungen 78 und 80 von den entsprechenden Ausnehmungen 84 und 86 zurückzuziehen. Sobald dasselbe zurückgezogen ist, kann das Eingabegerät 14 von dem ausgenommenen Bereich 38 entfernt werden.
2 ist ein Diagramm, das eine Unterseite des Eingabegeräts 14 von 1 darstellt. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Eingabegerät 14 einen Verbinder 110 für kommunikative Eingriffnahme mit einem entsprechenden Verbinder 112, der in dem ausgenommenen Bereich 38 angeordnet ist (1). Die Verbinder 110 und 112 ermöglichen es dem Eingabegerät 14, mit dem elektronischen Gerät 10 zu kommunizieren, während gleichzeitig das Laden von einer oder mehreren Batterien 114 ermöglicht wird, die in dem Gehäuse 40 angeordnet sind. Gemäß einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Eingabegerät 14 ferner einen Infrarotsender 116, um drahtlose Kommunikation zwischen dem Eingabegerät 14 und dem elektronischen Gerät 10 zu ermöglichen.
Somit sind Ausführungsbeispiele eines Elektronikgerät-Andocksystems 12 hergestellt, um ein Eingabegerät 14 bereitzustellen, das in einem ausgenommenen Bereich 38, der auf der Oberwand 26 des Basisbauglieds 20 angeordnet ist, abnehmbar koppelbar ist, das nutzbar ist, während dasselbe in dem ausgenommenen Bereich 38 angeordnet ist, oder während dasselbe von dem ausgenommenen Bereich 38 entfernt ist. Ferner sind Ausführungsbeispiele eines Elektronikgerät-Andocksystems 12 hergestellt, um Eingabeschnittstellen 55 auf dem Eingabegerät 14 bereitzustellen, die konfiguriert sind, um eine Eingabe in das elektronische Gerät 10 auf eine Weise zu liefern, die einer Mehrzahl von Eingabeschnittstellen 77 entspricht, die auf dem elektronischen Gerät 10 angeordnet sind. Ferner kann das Andocksystem 12 hergestellt werden durch Bereitstellen eines Berührungsfelds und eines ausgenommenen Bereichs auf einer Arbeitsoberfläche eines elektronischen Geräts, wo der ausgenommene Bereich konfiguriert ist, um ein abnehmbares Eingabegerät aufzunehmen. Das System 12 kann auch hergestellt werden durch Konfigurieren des ausgenommenen Bereichs derart, dass das Eingabegerät nutzbar ist, während dasselbe in dem ausgenommenen Bereich angeordnet ist. Das System 12 kann zusätzlich hergestellt werden durch Bereitstellen einer Mehrzahl von Eingabeschnittstellen, die jeweils konfiguriert sind, um eine Eingabe in das elektronische Gerät auf eine Weise zu liefern, die einer Mehrzahl von Eingabeschnittstellen entspricht, die auf dem elektronischen Gerät angeordnet sind. Das System 12 kann auch hergestellt werden durch Bereitstellen eines Verriegelungsmechanismus, der konfiguriert ist, um das Eingabegerät abnehmbar an dem elektronischen Gerät zu befestigen. Darüber hinaus kann das System 12 hergestellt werden durch Bereitstellen eines Verbinderbauglieds auf dem Eingabegerät für kommunikative Eingriffnahme mit einem entsprechenden Verbinderbauglied, das auf dem elektronischen Gerät angeordnet ist, und durch Bereitstellen einer zurückziehbaren Erweiterung, die konfiguriert ist, um das Eingabegerät abnehmbar an dem elektronischen Gerät zu befestigen. Somit sollte klar sein, dass das System 12 auf eine Vielzahl unterschiedlicher Weisen hergestellt werden kann.
Zusammenfassung der Offenbarung
Ein Elektronikgerät-Andocksystem (12), das ein elektronisches Gerät (10) mit einem Berührungsfeld (75) und einem ausgenommenen Bereich (38) umfasst, wobei das Berührungsfeld (75) und der ausgenommene Bereich (38) auf einer Arbeitsoberfläche (27) des elektronischen Geräts (10) angeordnet sind, wobei der ausgenommene Bereich (38) konfiguriert ist, um ein Eingabegerät (14) aufzunehmen.

Claims

Ein Elektronikgerät-Andocksystem (12), das folgende Merkmale umfasst: ein elektronisches Gerät (10) mit einem Berührungsfeld (75) und einem ausgenommenen Bereich (38), wobei das Berührungsfeld (75) und der ausgenommene Bereich (38) auf einer Arbeitsoberfläche (27) des elektronischen Geräts (10) angeordnet sind, wobei der ausgenommene Bereich (38) konfiguriert ist, um ein Eingabegerät (14) aufzunehmen.
Das System (12) gemäß Anspruch 1, bei dem das Eingabegerät (14) nutzbar ist, während dasselbe in dem ausgenommenen Bereich (38) angeordnet ist.
Das System (12) gemäß Anspruch 1, bei dem das Eingabegerät (14) eine Mehrzahl von Eingabeschnittstellen (55) umfasst, die jeweils konfiguriert sind, um eine Eingabe in das elektronische Gerät (10) auf eine Weise zu liefern, die einer Mehrzahl von Eingabeschnittstellen (73) entspricht, die auf dem elektronischen Gerät (10) angeordnet sind.
Das System (12) gemäß Anspruch 1, bei dem das Eingabegerät (14) zumindest ein alphanumerisches Tastenfeld (56) und ein Berührungsfeld (58) umfasst.
Das System (12) gemäß Anspruch 1, das ferner einen Verriegelungsmechanismus (76) umfasst, der konfiguriert ist, um das Eingabegerät (14) abnehmbar an dem elektronischen Gerät (10) zu befestigen.
Das System (12) gemäß Anspruch 1, das ferner eine zurückziehbare Erweiterung (78, 80) umfasst, die konfiguriert ist, um das Eingabegerät (14) an dem elektronischen Gerät (10) zu befestigen.
Ein Elektronikgerät-Andocksystem (12), das folgende Merkmale umfasst: ein Eingabegerät (14) mit zumindest zwei unterschiedlichen Eingabeschnittstellen (55), wobei das Eingabegerät (14) in einen ausgenommenen Bereich (38) einfügbar ist, der auf einer Arbeitsoberfläche (27) eines elektronischen Geräts (10) angeordnet ist, wobei die zumindest zwei Eingabeschnittstellen (55) konfiguriert sind, um eine Eingabe in das elektronische Gerät (10) auf eine Weise zu liefern, die zumindest zwei Eingabeschnittstellen (73) entspricht, die auf dem elektronischen Gerät (10) angeordnet sind.
Das Andocksystem (12) gemäß Anspruch 7, bei dem die zumindest zwei unterschiedlichen Eingabeschnittstellen (73) zumindest zwei eines Berührungsfelds (75), eines alphanumerischen Tastenfelds (74) und einer Mehrzahl von Medieneingabeknöpfen (77) umfassen.
Das Andocksystem (12) gemäß Anspruch 7, bei dem das Eingabegerät (14) nutzbar ist, während dasselbe in dem ausgenommenen Bereich (38) angeordnet ist.
Das Andocksystem (12) gemäß Anspruch 7, das ferner einen Verriegelungsmechanismus (76) umfasst, der konfiguriert ist, um das Eingabegerät (14) abnehmbar an dem elektronischen Gerät (10) zu befestigen.