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QUERVERWEISE ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht Nutzen gemäß 35 USC § 119(e) der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/292,640, eingereicht am 6. Januar 2010 und mit dem Titel „Keyboard Dock for a Portable Computing Device”, deren Offenbarung in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme für sämtliche Fälle integriert wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf tragbare Computergeräte und insbesondere auf Zubehör zur Verwendung mit einem tragbaren Computergerät.
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Computergeräte, wie z. B. Personal Computer, werden seit mehreren Jahrzehnten eingesetzt. Computergeräte werden zur Erfüllung verschiedener Funktionen eingesetzt, angefangen von einfachen bis hin zu den komplexesten Funktionen. Computergeräte können grundsätzlich kategorisiert werden in tragbare, z. B. ein Laptop PC oder ein PDA, und nicht tragbare, z. B. ein Desktop PC.
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Im vergangenen Jahrzehnt haben tragbare Computergeräte wegen ihrer Tragbarkeit und Fähigkeit, mehrere Funktionen zu verwalten, an Popularität gewonnen. Zum Beispiel kann ein tragbares Computergerät, z. B. ein Personal Digital Assistant die Fähigkeit zur Verfügung stellen, Emails zu überprüfen und zu beantworten, Meetings zu verwalten, Grafiken und Video anzuzeigen und Musik abzuspielen. Die meisten tragbaren Computergeräte, die heute in Gebrauch sind, haben entweder keine Tastatur oder haben eine Tastatur, die zu klein und unbequem zu benutzen ist. Außerdem haben integrierte Tastaturen oftmals weniger Funktionen als eine traditionelle Tastatur.
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Ein tragbares Computergerät kann einen oder mehrere Verbinder oder Anschlüsse beinhalten, die dazu genutzt werden können, Schnittstellen mit anderen Geräten zu bilden. Zum Beispiel kann der Verbinder oder der Anschluss es dem tragbaren Computergerät ermöglichen, in eine Dockingstation eingelegt zu werden oder ein Zusatzgerät aufzunehmen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beinhalten ein Zubehör für ein tragbares Computergerät. Das Zubehör kann eine Steckerschnittstelle zum Verbinden mit dem tragbaren Computergerät und eine zusätzliche Steckerschnittstelle zum Verbinden mit einem anderen Zubehör, das mit dem tragbaren Computergerät benutzt werden kann, beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann das Zubehör eine Metallmasse beinhalten, die dem Zubehör eine mechanische Stabilität gewährleisten kann und zusätzlich eine Erdung für das Zubehör und die dazugehörige Schaltung gewährleisten kann.
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In einigen Ausführungsformen kann das Zubehör in verschiedenen Spannungspegeln betriebsbereit sein. In diesem Fall, wenn ein zusätzliches Zubehör an das tragbare Computergerät über das Zubehör angeschlossen ist, kann das Zubehör auf dem gleichen Spannungspegel betrieben werden wie das zusätzliche Zubehör, obwohl sich die normale Betriebsspannung des Zubehörs von der Betriebsspannung des zusätzlichen Zubehörs unterscheidet.
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In einigen Ausführungsformen kann das Zubehör mit dem tragbaren Computergerät kommunizieren, indem es ein spezifisches Protokoll eines tragbaren Computergeräts benutzt. Ein Tastendruckereignis, das durch eine Tastatur erzeugt wurde, z. B. ein USB HID-Ereignis, kann abgepackt werden, indem das für tragbare Computergeräte spezifische Protokoll verwendet wird, um ein für tragbare Computergeräte spezifisches Protokollpaket zu erzeugen. Das tragbare computerspezifische Protokollpaket, das das Tastendruckereignis beinhaltet, kann dem tragbaren Computergerät zur Interpretation vermittelt werden. Das Tastendruck-(HID)-Ereignis, das durch eine Tastatur erzeugt wurde, die in dem Zubehör enthalten ist, kann als Nutzdatei eines tragbaren computergerätspezifischen Protokollbefehls einbezogen werden und an das tragbare Computergerät geschickt werden. Das tragbare Computergerät kann den Befehl analysieren und kann das eine oder mehrere HID-Ereignis, das es von dem Zubehör erhalten hat, an eine HID-Schicht innerhalb seines USB-Stack zur Interpretation und Verarbeitung senden.
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Die folgende ausführliche Beschreibung wird zusammen mit den dazugehörigen Zeichnungen zu einem besseren Verständnis der Art und der Vorteile der vorliegenden Erfindung beitragen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine Vorderansicht eines Tastaturzubehörs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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1B ist eine Seitenansicht eines Tastaturzubehörs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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1C ist eine Ansicht des Tastaturzubehörs von unten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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1D ist ein Querschnitt eines Tastaturzubehörs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2A ist eine Vorderansicht eines tragbaren Computergeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2B ist eine Seitenansicht, die ein tragbares Computergerät, das an das Tastaturzubehör gekoppelt ist, zeigt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist ein Blockdiagramm eines tragbaren Computergeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 ist ein Blockdiagramm eines Tastaturzubehörs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine Tabelle, die Befehle, die verwendet werden können, um Tastendruckereignisse zwischen dem Tastaturzubehör und dem tragbaren Computergerät zu kommunizieren.
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6 ist ein funktionales Blockdiagramm eines Software-Stack, die in einem tragbaren Computergerät enthalten ist.
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7 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses zur Verarbeitung eines tragbaren Computergerät-Zubehörprotokollpakets.
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8 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses für das Kommunizieren von Anweisungen zwischen dem Tastaturzubehör und dem tragbaren Computergerät.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein Zubehör für die Verwendung mit einem tragbaren Computergerät zur Verfügung. Das Zubehör kann verschiedene Arten von Benutzereingabegeräte beinhalten, wie beispielsweise Touch Screen, Touch Pad, Scroll-Rad, Klickrad, Wählvorrichtung, Taste, Tastatur, Mikrofon oder Ähnliches. Während einige Ausführungsformen unten mit spezifischem Bezug zu einer Tastatur als das Benutzereingabegerät beschrieben sind, wird der Fachmann mit Zugang zu der vorliegenden Offenbarung realisieren, dass jedes Benutzereingabegerät (oder Geräte) in ein Zubehör integriert werden kann, ohne sich vom Geist und dem Bereich der Ansprüche zu entfernen, und dass manche Zubehör überhaupt keine Benutzereingabegeräte vorsehen.
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Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Zubehör zur Benutzung mit einem tragbaren Computergerät (PCD). Das Zubehör kann eine Schnittstelle zum Verbinden des tragbaren Computergeräts vorsehen. In einigen Ausführungsformen kann das Zubehör eine zusätzliche Schnittstelle zum Verbinden anderen Zubehörs an das tragbare Computergerät über das Zubehör beinhalten.
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In einigen Ausführungsformen kann das Zubehör ein verlustarmes Signaldurchlaufpotential vorsehen, wobei das Zubehör für das andere Zubehör, das mit dem tragbaren Computergerät über das Zubehör verbunden ist, transparent sein kann. In einigen Ausführungsformen kann das Zubehör eine Metallmasse beinhalten, die für Stabilität und Stütze des Zubehörs sorgt und zusätzlich eine Erdung für die Elektroniken, die im Zubehör enthalten sind, sorgt.
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1A stellt eine perspektivische Ansicht eines Tastaturzubehörs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Tastaturzubehör 100 kann eine Tastatur 110 und einen Standfuß 120 beinhalten. Der Standfuß 120 kann eine tragbares Computergerät-(PCD)-Schnittstelle 130 enthalten, die dazu benutzt werden kann, ein PCD (nicht gezeigt) an einen Tastaturstandfuß 120 anzuschließen. Der Standfuß 120 kann eine Steuerschaltung und andere Elektroniken unterbringen, um die Kommunikation zwischen dem Tastaturzubehör 100, dem PCD und jedem anderen Zubehör, an das das PCD gekoppelt ist, zu verwalten. Der Standfuß 120 kann auch einen Zubehöranschluss zum Anschließen von zusätzlichem Zubehör an das PCD (in 1A nicht gezeigt) beinhalten. Die unterstützenden Elektroniken zum Kommunizieren und Verwalten des anderen Zubehörs können innerhalb des Standfußes 120 untergebracht sein. In einigen Ausführungsformen kann der Standfuß 120 als ein Gehäuse ausgestaltet sein und aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, einschließlich Metall und oder Kunststoff. Die Tastatur 110 kann ähnlich jeder derzeit erhältlichen Standardtastatur ausgebildet sein oder kann eine Kundenspezifische Tastatur sein, die mit dem PCD betreibbar ist. Die Tastatur 110 kann ein Tastenfeld 113 enthalten, welches beispielsweise ein Standard-QWERTY-Tastenfeld, ein numerisches Tastenfeld, etc. beinhalten kann. Das Zubehör 100 kann so ausgestaltet sein, dass sie mit einer Vielzahl von PCDs arbeiten kann, z. B. Personal Digital Assistant, Computer ohne Tastatur etc. In einigen Ausführungsformen kann die Tastatur 110 in einem Winkel zwischen 4° und 9° in Bezug zur Oberfläche des Standfußes des Standfußes 120 ausgerichtet sein.
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1B stellt eine Seitenansicht des Zubehörs 100 dar gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie oben beschrieben kann der Standfuß 120 einen Zubehöranschluss 140 enthalten, der dazu genutzt werden kann, ein anderes Zubehör an das PCD über das Tastaturzubehör anzuschließen. In einigen Ausführungsformen kann der Zubehöranschluss 140 auf der Rückseite des Standfußes 120 angeordnet sein. Der Zubehöranschluss 140 kann dazu verwendet werden, anderes Zubehör an das PCD anzuschließen, z. B. einen GPS-Empfänger oder ein Netzteil, über das Tastaturzubehör. Der Zubehöranschluss 140 kann ein 30-Pin-Verbinder ähnlich dem Verbinder, der in den iPod® und iPhone® Produkten, die durch Apple Inc. hergestellt werden, enthält. In einigen Ausführungsformen kann ein Abstand von Mitte zu Mitte zwischen PCD-Schnittstelle 130 und dem Zubehöranschluss zwischen 40 mm und 70 mm betragen. In einigen Ausführungsformen kann der Standfuß 120 eine Stützstruktur 150 aufweisen, die an einer Unterseite des Standfußes befestigt ist. Die Stützstruktur 150 kann horizontal entlang der Breite des Standfußes 120 verlaufen und entlang einer Unterkante 180, die am weitesten von der Tastatur entfernt ist, liegen. Die Stützstruktur 150 kann von der Unterseite des Standfußes 120 bis zu einem vorbestimmten Abstand vertikal nach unten ragen. In einigen Ausführungsformen kann der vorbestimmte Abstand zwischen 1 mm und 2 mm betragen. In einigen Ausführungsformen kann eine Länge der Stützstruktur 150 zwischen 120 mm und 140 mm betragen und die Breite der Stützstruktur 150 kann zwischen 55 mm und 88 mm liegen. In einigen Ausführungsformen kann keine Stützstruktur entlang der unteren Kante 190 des Standfußes 120, welcher am nächsten zur Tastatur 110 liegt, gegeben sein. In einigen Ausführungsformen kann der Standfuß 120 auch eine PCD-Stützplatte 127 enthalten. Die PCD-Stützplatte 127 kann zur Stützung des PCD genutzt werden, während das PCD an das Tastaturzubehör angeschlossen ist. Die PCD-Stützplatte 127 kann so angeordnet werden, dass, wenn ein PCD an das Tastaturzubehör angeschlossen ist, eine Rückseite des PCD in Kontakt mit der PCD-Stützplatte 127 steht. In einigen Ausführungsformen kann die SPCD-Stützplatte 127 von der Oberfläche des Standfußes 120 vertikal ausgerichtet sein. In einigen Ausführungsformen kann die PCD-Stützplatte bei einem Winkel von 15° bis 35° relativ zu einer Fläche, die senkrecht zu der Oberfläche des Standfußes 120 steht, ausgerichtet sein. In einigen Ausführungsformen kann die PCD-Stützplatte 127 eine Höhe zwischen 25 mm und 35 mm von der Oberfläche des Standfußes 120 erreichen. In einigen Ausführungsformen kann die Stützstruktur 150 in Form eines Streifens ausgebildet sein und entlang der gesamten Breite des Standfußes 120 verlaufen, wie unten mit Bezug auf 1C beschrieben.
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Der PCD-Schnittstellenverbinder 130 kann zum Verbinden mit einem PCD benutzt werden. In einigen Ausführungsformen kann dir PCD-Schnittstellenverbinder 130 drehbar oder beweglich entlang mehrerer Achsen sein zum Anschluss und zur Trennung des PCD und/oder ein Spektrum von Ruhewinkeln für das PCD, wenn es angedockt ist, ermöglichen. Details des PCD-Schnittstellenverbinders sind in der parallel anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 12/652,018, eingereicht am 4. Januar 2010 beschrieben. Die Tastatur 110 kann an eine obere Kante 115 des Standfußes 120 an einem Ende 111 befestigt sein und kann sich nach vorn und nach unten von der Kante 115 erstrecken. Die Tastatur 110 kann einen oder mehrere Standfüße 160 haben, die an einer Unterseite in der Nähe seines anderen Endes 112 befestigt sind, das nicht an die Kante 115 angeschlossen ist. In einigen Ausführungsformen kann der Durchmesser jedes Stützfußes 160 zwischen 7 mm und 9 mm betragen. In einigen Ausführungsformen kann jeder der Stützfüße 160 an den zwei Ecken des Endes 112 angeordnet sein und kann einen Abstand von Mitte zu Mitte zwischen 240 mm und 270 mm haben. Der Stützfuß 160 kann sich von der unteren Fläche der Tastatur 110 mit einem vorbestimmten Abstand vertikal nach unten erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann der vorbestimmte Abstand zwischen 1 mm und 2 mm betragen. In einigen Ausführungsformen, wenn das Tastaturzubehör 100 auf einer Fläche 125 (gepunktete Linie) bleibt, kann der Stützfuß 160 der Tastatur und die Stützstrukur 150 des Standfußes gleichzeitig in Kontakt mit der Fläche 125 sein und dadurch ein stabiles Umfeld gewährleisten, in dem die Tastatur 110 verwendet werden kann und die Unterseite des Standfußes 120 oberhalb der Fläche gehalten wird. Insbesondere wird der Bereich 126 nahe der Unterseite des Standfußes 120 von der Fläche 125 abgehalten. Folglich kann die Stabilität des gesamten Tastaturzubehörs 100 erreicht werden durch die Verwendung von nur drei Stützen, d. h. die Stützstruktur 150 und zwei Stützfüße 160.
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Die 1C stellt eine Ansicht des Tastaturzubehörs 100 von unten dar, und zeigt die Stützstruktur 150 und den Stützfuß 160 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1C dargestellt kann die Stützstruktur 150 an einer Unterseite des Standfußes 120 befestigt sein. In einer Ausführungsform kann die Stützstruktur 150 entlang der Unterkante 180 des Standfußes 120 verlaufen. Der Fachmann wird realisieren, dass die Form und die Größe der Stützstruktur 150 nicht auf diejenigen in 1 dargestellten beschränkt ist. Der Stützfuß 160 kann an die Unterseite der Tastatur 110 an zwei Ecken befestigt werden. Der Fachmann wird realisieren, dass der Stützfuß 160 an anderen Stellen entlang der Unterseite der Tastatur 110 angeordnet werden kann. Die Anordnung des Stützfußes 160 und der Stützstruktur 150 gewährleistet eine stabile Dreipunktstütze auf planaren oder annähernd planaren Flächen, was zu einer Reduzierung oder Eliminierung des Schaukelns oder anderer Bewegung der Tastatur 110 während der Benutzung führen kann. Zudem kann, abhängig von der Höhe des Stützfußes, eine interessante visuelle Täuschung erzeugt werden, in der Bereich 126 (gezeigt in 1A) scheinbar die Fläche berührt, was in der Tat nicht der Fall ist.
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1D stellt einen Querschnitt des Tastaturzubehörs 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 1D stellt einen leicht vergrößerten Standfußabschnitt dar, um die Details innerhalb des Standfußes in angemessener Weise darzustellen. Wie in 1D gezeigt, kann die Tastatur 110 eine Tastatursteuerplatine 116 enthalten, die das Tastenfeld 113 unterstützt und die Tastaturfunktionen verwaltet. Die Tastatursteuerplatine 116 kann eine Tastatursteuerung (nicht gezeigt) enthalten und eine dazugehörige Schaltung, um ein Tastendruckereignis in ein angemessenes Signal umzuwandeln, um es an ein PCD, das an das Tastaturzubehör angeschlossen ist, zu senden. In einigen Ausführungsformen kann der Standfuß 120 eine Zubehörsteuerplatine 121 enthalten, die den gesamten Betrieb des Tastaturzubehörs 100 steuern kann. Die Zubehörsteuerplatine 121 kann eine Platine sein, die einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller, eine Speichereinheit unterstützt und zusammenschaltet, um Signale mit den Schnittstellenverbindern 130 und 140 auszutauschen. In einigen Ausführungsformen kann das Tastenfeld 110 mit dem Metallblock 170 über einen Verbindungspfad 135 verbunden sein und mit einer Zubehörsteuerplatine 121 über einen Verbindungspfad 136. Der PCD-Schnittstellenverbinder 130 kann mit dem Metallblock 170 über einen Verbindungspfad 131 verbunden sein und mit der Zubehörsteuerplatine 121 über einen Verbindungspfad 132. Der Zubehöranschluss 140 kann mit dem Metallblock 170 über einen Verbindungspfad 141 verbunden sein und mit der Zubehörsteuerplatine 121 über einen Verbindungspfad 152. Die Zubehörsteuerplatine 121 kann mit dem Metallbock 170 über einen Verbindungspfad 122 verbunden sein.
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In einigen Ausführungsformen kann der Standfuß 120 eine Metallmasse 170 enthalten. Die Metallmasse 170 kann die Stabilität und Stütze des Tastaturzubehörs 100 gewährleisten. In einigen Ausführungsformen kann die Metallmasse 170 primär aus Zink bestehen. In anderen Ausführungsformen kann die Metallmasse 170 Kupfer, Aluminium, Stahl oder Kombinationen davon enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Metallmasse 170 eine Länge zwischen 125 mm und 145 mm aufweisen, eine Breite zwischen 65 mm und 75 mm, und eine Dicke (oder Höhe) zwischen 36 mm und 50 mm. In einigen Ausführungsformen kann die Metallmasse 170 als Block geformt sein, z. B. ein Rechteck, oder jede andere gewünschte Form. In einigen Ausführungsformen belegt die Metallmasse 170 zwischen 45% und 55% des Volumens des Standfußes 120 und kann zwischen 130 Gramm und 145 Gramm wiegen, während das Gesamtgewicht des Tastaturzubehörs 100 zwischen 550 Gramm und 650 Gramm liegen kann.
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In einigen Ausführungsformen kann zusätzlich zur Gewährleistung der Stabilität und der Stütze des Tastaturzubehörs 100 die Metallmasse 170 auch eine Erdung für verschiedene elektronische Geräte des Tastaturzubehörs 100 vorsehen. Zum Beispiel können die Tastaturplatine 116, die Zubehörplatine 121, der PCD-Schnittstellenverbinder 130 und der Zubehöranschluss 140 alle an die Metallmasse 170 gekoppelt sein, die für all diese Komponenten eine Erdung zur Verfügung stellt.
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Wie oben beschrieben kann ein PCD an ein Tastaturzubehör 100 über einen PCD-Schnittstellenverbinder 130 angeschlossen sein. Ein PCD kann jedes Gerät sein, das Berechnungen durchführen kann, Video oder Musik abspielen kann, mit dem Internet verbinden kann und Browser-Funktionalitäten hat und Ähnliches. 2A stellt ein tragbares Computergerät (PCD) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das PCD 200 kann ein Display 210, ein oder mehrere Eingabegeräte 220 und eine Zubehör-I/O-Schnittstelle 230 beinhalten.
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Das Display 210 kann in einigen Ausführungsformen ein Touch Screen sein und imstande sein, Grafiken und andere Informationen in verschiedenen Auflösungen anzuzeigen. In einigen Ausführungsformen kann das Display 210 mittels eines Stylus oder durch menschliche Berührung betrieben werden.
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Benutzereingabegeräte 220 können verwendet werden, um Eingaben an das PCD 200 zu liefern. Die Eingabe kann in der Form sein, dass eine Option, die auf dem Display 210 angeboten wird, ausgewählt wird, eine Taste auf dem Display 210 angeklickt wird, etc. In einigen Ausführungsformen können die Benutzereingabegeräte 220 diskrete Tasten sein, die individuell betrieben werden, um Eingaben an das PCD 200 zu liefern. In anderen Ausführungsformen können die Benutzereingabegeräte 220 als Icons, die auf dem Display 210 angezeigt werden, implementiert sein.
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Ein Benutzer kann die Icons aktivieren, um die Funktionalitäten des PCD 200 zu steuern.
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Die Zubehör-I/O-Schnittstelle 230 kann verwendet werden, um das PCD 200 an ein Tastaturzubehör oder jedes andere Zubehör anzuschließen. In einigen Ausführungsformen kann die Zubehör-I/O-Schnittstelle 230 ein 30-Pin-Verbinder sein, der den Verbindern, die in iPod® Produkten, hergestellt und verkauft durch Apple Inc., verwendet werden, entspricht. Alternativ oder zusätzlich kann die Zubehör-I/O-Schnittstelle 230 einen anderen Verbinder und/oder eine Drahtlosschnittstelle (z. B. Bluetooth oder Ähnliches) beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Zubehör-I/O-Schnittstelle 230 mehr als einen Verbinder beinhalten.
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2B stellt ein PCD 200 dar, das an das Tastaturzubehör 100 über die PCD-Schnittstelle 130 und der Zubehör-I/O-Schnittstelle 230 verbunden ist. Sobald angeschlossen, kann das PCD 200 das Tastaturzubehör 100 erkennen und der Benutzer kann anfangen, die Tastatur zu benutzen. In einigen Ausführungsformen kann das PCD in einer oder mehreren Positionen, die durch den PCD-Schnittstellenverbinder 130 unterstützt werden, angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann das PCD 200 verbunden werden und getrennt werden vom Tastaturzubehör 100, indem nur eine Hand benutzt wird und ohne das Tastaturzubehör 100 während des Verbindungs- oder Trennungsprozesses halten zu müssen.
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3 ist ein Blockdiagramm eines PCD 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (z. B. Umsetzung des PCD 200 von 2A). Das PCD 300 kann einen Prozessor 302, ein Speichergerät 304, eine Benutzerschnittstelle 306, eine Zubehör-Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Schnittstelle 308 und eine Netzwerkschnittstelle 310 beinhalten.
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Der Prozessor 302, der als ein oder mehrere integrierte Schaltungen implementiert sein kann (z. B. ein konventioneller Mikroprozessor oder Mikrocontroller), kann den Betrieb des PCD 300 steuern. Zum Beispiel kann der Prozessor 302 in Reaktion auf Benutzereingabesignale, die durch die Benutzerschnittstelle 306 geliefert werden, mit einem Zubehör, das über die Zubehör-I/O-Schnittstelle 308 verbunden ist, kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 302 direkt mit einem Zubehör, das mit dem Zubehöranschluss 140 des Tastaturzubehörs 100 verbunden ist, kommunizieren.
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Das Speichergerät 304 kann implementiert sein, z. B. indem es eine Festplatte, Flashmemory oder jedes andere nichtflüchtige Speichermedium verwendet. In einigen Ausführungsformen kann das Speichergerät 304 Dokumente, Grafiken, Media Assets oder Ähnliches speichern, das durch den PCD 300 manipuliert werden kann. Das Speichergerät 304 kann auch Informationen über verschiedenes Zubehör speichern, die mit dem PCD 300 benutzt werden können. Das Speichergerät 304 kann auch andere Informationen speichern, beispielsweise geplante Termine und Ereignisse, Notizen und/oder andere persönliche Informationen. In einigen Ausführungsformen kann das Speichergerät 304 ein oder mehrere Programme speichern, die durch den Prozessor 302 ausgeführt werden (z. B. Videospielprogramme, Verwaltungsprogramme für persönliche Informationen, Bildverarbeitungsanwendungen, Media Playback Programme, Wortverarbeitungsprogramme, Präsentationsanwendungen, etc.).
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Die Benutzerschnittstelle 306 kann Eingabesteuerungen beinhalten, beispielsweise in Touch Screen, Touch Pad, Scroll-Rad, Klickrad, Wählvorrichtung, Taste, Tastatur, Mikrofon oder Ähnliches. Die Benutzerschnittstelle 306 kann auch eine oder mehrere Ausgabegeräte enthalten, beispielsweise Anzeigeleuchten, Lautsprecher, Kopfhörerbuchse oder Ähnliches, zusammen mit unterstützenden Elektroniken (z. B. Digital-zu-Analog- oder Analog-zu-Digital-Wandler, Signalprozessor oder Ähnliches). Ein Benutzer kann die verschiedenen Eingabesteuerungen der Benutzereingabeschnittstelle 306 betreiben, um die Funktionen des PCD 300 geltend zu machen und kann Ausgaben vom PCD 300 sehen und/oder hören.
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Die Zubehör-I/O-Schnittstelle 308 kann es dem PCD 300 ermöglichen, mit verschiedenem Zubehör zu kommunizieren, z. B. Tastaturzubehör 100. Zum Beispiel kann die Zubehör-I/O-Schnittstelle 308 Verbindungen mit einer Fernbedienung, einem externen Lautsprecherzubehör, einem externen Videogerät oder Ähnliches unterstützen. In einigen Ausführungsformen können das verschiedenen Zubehör an das Tastaturzubehör 100 angeschlossen sein und das PCD 300 kann direkt mit dem angeschlossenen Zubehör kommunizieren. In einigen Ausführungsformen enthält die Zubehör-I/O-Schnittstelle 308 einen 30-Pin-Verbinder, der dem Verbinder entspricht, der in iPod® Produkten, hergestellt und verkauft durch Apple Inc., verwendet wird. Alternativ oder zusätzlich kann die Zubehör-I/O-Schnittstelle 308 einen anderen Verbinder und/oder eine Drahtlosschnittstelle (z. B. Bluetooth oder Ähnliches) beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Zubehör-I/O-Schnittstelle 308 mehr als einen Verbinder beinhalten.
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Die Netzwerkschnittstelle 310 kann es dem PCD 300 ermöglichen, mit anderen Geräten in einem Netzwerk zu kommunizieren und Informationen mit anderen Geräten auszutauschen. In einigen Ausführungsformen kann die Netzwerkschnittstelle 310 Hochfrequenz-(HF)-Transceiver-Komponenten für den Zugang zu drahtlosen Sprach- und/oder Datennetzwerken zu erhalten, beinhalten (z. B. durch Verwendung von Mobilfunktechnologie, fortgeschrittene Datennetzwerktechnologie wie beispielsweise 3G oder EDGE, WiFi (IEEE 802.11 Familienstandard), oder andere Mobilkommunikationstechnologien oder jede Kombination davon), GPS-Empfängerkomponenten und/oder andere Komponenten. In einigen Ausführungsformen kann die Netzwerkschnittstelle 310 kabelgebundene Netzwerkverbindungen (z. B. Ethernet) zusätzlich zu oder anstelle von Drahtlosschnittstellen zur Verfügung stellen. Die Netzwerkschnittstelle 310 kann implementiert sein, indem sie eine Kombination von Hardware verwendet (z. B. Antennen, Modulatoren/Demodulatoren, Encoder/Decoder und andere Analog- und/oder Digitalsignalverarbeitende Schaltungen) und Softwarekomponenten.
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In einigen Ausführungsformen kann das PCD 300 dem Tastaturzubehör und jedem anderen Zubehör, das mit dem Tastaturzubehör verbunden ist, Strom liefern. Der Strom kann durch Verwendung der Zubehör-I/O-Schnittstelle 308 geroutet werden.
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4 ist ein Blockdiagramm eines Tastaturzubehörs 400 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Tastaturzubehör 400 kann eine Steuerung 402, ein Tastenfeld 404, eine PCD-Schnittstelle 406, eine oder mehrere Anzeigegeräte 408, einen Arbeitsspeicher 410 und eine Zubehörschnittstelle 412 beinhalten.
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Die Steuerung 402, die als eine oder mehrere integrierte Schaltungen implementiert sein kann (z. B. ein konventioneller Mikroprozessor oder Mikrocontroller), kann den Betrieb des Tastaturzubehörs 400 steuern. Zum Beispiel kann die Steuerung 402 die Kommunikation zwischen dem Tastaturzubehör 400 und einem PCD, das an das Tastaturzubehör über die PCD-Schnittstelle 406 angeschlossen ist, verwalten. In einigen Ausführungsformen kann die Steuerung 402 auch die Kommunikation zwischen dem Tastaturzubehör 400 und einem anderen Zubehör, das an das Tastaturzubehör über eine Zubehörschnittstelle 412 gekoppelt ist, verwalten. In einigen Ausführungsformen kann die Steuerung 402 Teil der Steuerungsschaltung sein, die der Steuerung des Betriebs des Tastaturzubehörs dient.
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Das Tastenfeld 404 kann ähnlich jedem auf dem Markt erhältlichen konventionellen Tastenfeld sein. Jede Taste im Tastenfeld entspricht einem Zeichen oder einer speziellen Funktion. Wenn eine bestimmte Taste gedrückt wird, kann die Steuerung 402, die in der Tastatur angeordnet ist, den Tastendruck spüren und ein Tastendruckereignissignal, das der gedrückten Taste entspricht, erzeugen. Die Steuerung 402 kann dann das Tastendruckereignissignal an den Prozessor 402 des PCD 400 über die PCD-Schnittstelle 406 und der Zubehörschnittstelle 308 senden. Der Prozessor 302 kann die Signalbits, die dem Tastendruckereignis entsprechen, empfangen und kann sie in den entsprechenden Tastendruck entschlüsseln. Das PCD kann dann entscheiden, welche Aktion aufgrund der gedrückten Taste auszuführen ist, z. B. ein Zeichen auf dem Bildschirm anzeigen oder eine Aktion ausführen. Wenn die Taste losgelassen wird, kann ein Breakcode an das PCD gesendet werden, um darauf hinzuweisen, dass die zuvor gedrückte Taste nicht länger gedrückt wird. In einigen Ausführungsformen kann ein PCD, das an das Tastaturzubehör 400 angeschlossen ist, aus seinem Ruhezustandsmodus aufgeweckt werden, indem eine Taste auf dem Tastenfeld 404 gedrückt wird. Ausführungsformen mit diesem Merkmal sind in der parallel anhängigen vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/292,626, eingereicht am 6. Januar 2010, beschrieben.
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Die PCD-Schnittstelle 406 kann es dem Tastaturzubehör 400 ermöglichen, mit einem PCD zu kommunizieren. Wie oben beschrieben kann ein PCD ein Mediaplayer sein, ein Personal Digital Assistant, ein tragbarer Computer oder Ähnliches. In einigen Ausführungsformen kann die PCD-Schnittstelle 406 einen 30-Pin-Verbinder beinhalten, ergänzend zu dem Verbinder, der in iPod® Produkten, die durch Apple Inc. hergestellt und verkauft werden. Alternativ oder zusätzlich kann die PCD-Schnittstelle 406 einen anderen Verbinder und/oder eine Drahtlosschnittstelle (z. B. Bluetooth oder Ähnliches) enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die PCD-Schnittstelle 406 mehr als einen Verbinder beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die PCD-Schnittstelle 406 das Tastendruckereignis des Tastenfelds 404 an das PCD vermitteln und die Befehle/Signale vom PCD an das Tastaturzubehör 400 übermitteln.
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Die Anzeigegeräte 408 können eine oder mehrere Beleuchtungsvorrichtungen enthalten, z. B. Leuchtdioden (LED), oder Audiogeräte. Die Anzeigegeräte 408 können visuell oder hörbar Statusinformation über das Tastaturzubehör an den Benutzer kommunizieren. Zum Beispiel können die Anzeigegeräte 408 eine LED beinhalten, um den PCD-Verbindungsstatus anzuzeigen. In einigen Ausführungsformen kann die LED immer beleuchtet werden, wenn ein PCD an das Tastaturzubehör angeschlossen ist und Energie an das Tastaturzubehör liefern. In einigen Ausführungsformen können die Anzeigen 408 den Zubehörstatus, den Status von bestimmten Tastenmodifikatoren, z. B. CAPSlock, Numlock, etc. und andere Ereignisse kommunizieren. In einigen Ausführungsformen können die Anzeigegeräte 408 auch textuelle Anzeigen beinhalten, die einen bestimmten Status mitteilen. Zum Beispiel kann, wenn ein PCD an das Tastaturzubehör angeschlossen ist, eine Anzeige, die ”PCD angeschlossen” anzeigt, aufleuchten, um den Benutzer darüber zu informieren, dass das PCD angeschlossen ist und betriebsbereit ist. In einigen Ausführungsformen können die Anzeigeräte 408 auch einen Lautsprecher für die Bereitstellung von Audio beinhalten, beispielsweise Pieptöne, gesprochene Worte etc., um den Status des Tastaturzubehörs und/oder des PCD anzuzeigen. In einigen Ausführungsformen können die Anzeigegeräte 408 auch einen Audioausgang auf der Basis von Signalen, die vom PCD empfangen wurden, zur Verfügung stellen.
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Der Arbeitsspeicher 410 kann z. B. unter Verwendung einer Festplatte, eines Flash-Speichers, oder jedes anderen nichtflüchtigen Speichermediums implementiert werden. In einigen Ausführungsformen kann der Arbeitsspeicher 410 die Firmware für das Tastaturzubehör speichern. In einigen Ausführungsformen kann der Arbeitsspeicher 410 Information über verschiedenes Zubehör, das an das PCD über das Tastaturzubehör angeschlossen werden kann, speichern. In diesem Fall, wenn ein Zubehör über die Zubehörschnittstelle 412 an das Tastaturzubehör angeschlossen ist, kann das Tastaturzubehör auf der Grundlage von bestimmten Signalen und Informationen, die durch das Zubehör geliefert werden, feststellen, welches Zubehör angeschlossen ist. Auf der Basis des angeschlossenen Zubehörs kann das Tastaturzubehör seine eigene Konfiguration ändern, um mit dem Zubehör betrieben werden zu können. In einigen Ausführungsformen kann der Arbeitsspeicher 410 Information über eine oder mehrere PCDs speichern. Zum Beispiel, wenn ein bestimmtes PCD angeschlossen ist, kann das Tastaturzubehör den Typ des PCD feststellen, z. B. ein Mediaplayer oder ein tragbarer Computer, und automatisch in einer Konfiguration betrieben werden, die mit dem PCD kompatibel ist.
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Die Zubehörschnittstelle 412 kann es einem Zubehör ermöglichen, an das Tastaturzubehör 400 angeschlossen zu werden. In einigen Ausführungsformen kann die Zubehörschnittstelle 412 einen 30-Pin-Verbinder beinhalten, der den Verbindern entspricht, die in iPod® Produkten, die durch Apple Inc. hergestellt und verkauft werden, entspricht. Alternativ oder zusätzlich kann die Zubehörschnittstelle 412 einen anderen Verbinder und/oder eine Drahtlosschnittstelle (z. B. Bluetooth oder Ähnliches) beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Zubehörschnittstelle 412 mehr als einen Verbinder beinhalten, um Verbindungen mit mehr als einem Zubehör zu ermöglichen.
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In einigen Ausführungsformen kann das Tastaturzubehör 400 als ein Vermittler für das Zubehör, das an das Tastaturzubehör 400 angeschlossen ist, fungieren. Zum Beispiel, wenn ein Zubehör an das Tastaturzubehör 400 angeschlossen ist, kann das Tastaturzubehör 400 als Durchreicheinheit für das Zubehör fungieren. In diesem Fall kann das Zubehör direkt mit dem angeschlossenen PCD kommunizieren, ohne die Präsenz des Tastaturzubehörs 400 zu realisieren, obwohl das Zubehör tatsächlich nur mit dem Tastaturzubehör 400 direkt verbunden ist und nicht mit dem PCD. Details über das Betreiben des Tastaturzubehörs 400 als ein Vermittler sind in der parallel anhängigen vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/292,619, eingereicht am 6. Januar 2010, beschrieben.
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In einigen Ausführungsformen kann der Strom zum Betreiben des Tastaturzubehörs durch das PCD, das an das Tastaturzubehör angeschlossen ist, geliefert werden. Das Tastaturzubehör kann so ausgestaltet sein, dass es bei verschiedenen Betriebsspannungen betreibbar ist. Wenn nur das PCD an das Tastaturzubehör angeschlossen ist, kann das Tastaturzubehör bei einer ersten Spannung arbeiten, z. B. 3,3 Volt, die durch das PCD geliefert werden kann. Wenn ein Zubehör an das PCD über das Tastaturzubehör angeschlossen ist, kann das PCD auch Strom an das Zubehör über das Tastaturzubehör liefern. In einigen Ausführungsformen kann das Zubehör bei einer zweiten Spannung arbeiten, die sich von der ersten Spannung unterscheidet, z. B. bei 4,2 Volt. In einigen Ausführungsformen kann das Tastaturzubehör sich selbst rekonfigurieren, um bei einer zweiten Spannung zu arbeiten, um nahtlos mit dem PCD und dem Zubehör zu arbeiten. Details dieser Operation werden unten mit Bezug zu 8 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die oben beschriebene Ausführungsform nicht auf Zubehör beschränkt ist, das Tastaturen oder Eingabegeräte beinhaltet. Jede funktionale Schaltung innerhalb jedes Zubehörs kann so ausgestaltet werden, dass es bei zwei verschiedenen Spannungspegeln arbeitet, wie oben beschrieben.
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Die hier beschriebenen Systemkonfigurationen und Komponenten sind exemplarisch und Variationen und Modifikationen sind möglich. Das PCD und/oder das Tastaturzubehör kann andere Fähigkeiten haben, die hier nicht näher beschrieben sind (z. B. Mobiltelefon, Global Positioning System (GPS), Breitbanddatenkommunikation, Internet-Konnektivität, etc.).
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Die Verbinder auf den verschiedenen Schnittstellen können je nach Wunsch komplementär sein oder auch nicht. Dort, wo zwei Verbinder nicht komplementär sind, kann ein Adapter vorgesehen sein, um die zwei Geräte zu verbinden. Ferner können in manchen Ausführungsformen die Verbinder drahtlos sein und die Verbinder können weggelassen werden, wo Drahtlosschnittstellen vorgesehen sind.
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Weiterhin ist hervorzuheben, dass, obwohl das PCD und das Tastaturzubehör hier mit Bezug zu bestimmten Blöcken beschrieben sind, diese Blöcke zum besseren Verständnis der Beschreibung definiert sind und nicht beabsichtigen, eine bestimmte physikalische Anordnung der Komponententeile zu implizieren. Außerdem brauchen die Blöcke nicht physikalisch getrennten Komponenten zu entsprechen. Die Blöcke können dazu konfiguriert sein, verschiedene Vorgänge auszuführen, z. B. durch das Programmieren eines Prozessors oder zur Verfügung stellen einer entsprechenden Steuerschaltung, und verschiedene Blöcke können rekonfigurierbar sein oder auch nicht, je nachdem wie die ursprüngliche Konfiguration erhalten wird. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in einer Vielzahl von Geräten realisiert werden, einschließlich elektronischen Geräten, die unter Verwendung von Kombinationen aus Schaltungen und Software implementiert sind.
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Die Zubehör-I/O-Schnittstelle 308 des PCD 300 und die PCD-Schnittstelle 406 des Tastaturzubehörs 400 ermöglichen dem PCD 300 an das Tastaturzubehör 400 angeschlossen zu werden und anschließend von dem Tastaturzubehör 400 getrennt zu werden. Wie hier verwendet sind das PCD 300 und das Tastaturzubehör 400 immer dann ”angeschlossen” ein Kommunikationskanal zwischen der Zubehör-I/O-Schnittstelle 308 und der PCD-Schnittstelle 406 aufgebaut wird und sind immer dann ”getrennt”, wenn der Kommunikationskanal abgebrochen ist. Die Verbindung kann durch physikalisches Befestigen erreicht werden (z. B. jeweils zwischen den Gegensteckern des PCD 300 und dem Tastaturzubehör 400), durch eine indirekte Verbindung, beispielsweise einem Kabel, oder durch das Aufbauen eines Drahtloskommunikationskanals. Ähnlich kann die Trennung durch physikalisches Trennen erreicht werden, Trennen eines Kabels, Herunterfahren des PCD 300, oder Schließen des Drahtloskommunikationskanals. Folglich kann eine Vielzahl von Kommunikationskanälen genutzt werden, einschließlich kabelgebundene Kanäle, wie beispielsweise USB, Firewire, oder universelle asynchrone Receiver/Transmitter (”UART”), oder Drahtloskanäle, wie beispielsweise Bluetooth und WiFi. In einigen Ausführungsformen können mehrere Kommunikationskanäle zwischen einem PCD und dem Tastaturzubehör gleichzeitig geöffnet werden, oder ein PCD kann an mehreres Zubehör über das Tastaturzubehör angeschlossen sein, wobei jedes Zubehör einen anderen Kommunikationskanal benutzt.
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Unabhängig von dem jeweiligen Kommunikationskanal können die Geräte, solange das PCD 300 und das Tastaturzubehör 400 miteinander verbunden sind, durch Austauschbefehle und Daten kommunizieren, gemäß einem PCD-Zubehörprotokoll, das darauf zugeschnitten ist, die Kommunikation zwischen einem PCD und jedem möglichen Zubehör zu unterstützen. Das PCD-Zubehörprotokoll kann ein Format zum Senden von Nachrichten zwischen dem PCD 300 und dem Tastaturzubehör 400 definieren. Zum Beispiel kann das PCD-Zubehörprotokoll spezifizieren, dass jede Nachricht in einem Paket mit einem Header und einer optionalen Nutzdatei gesendet wird. Der Header liefert Basisinformation (z. B. eine Startanzeige, Länge eines Pakets und einen Befehl, das von dem Empfänger verarbeitet werden soll), während die Nutzdatei jede Datei, die mit dem Befehl assoziiert ist, liefert; die Menge an assoziierten Dateien kann für verschiedene Befehle unterschiedlich sein, und manche Befehle können für Nutzdaten unterschiedlicher Länge sorgen. In verschiedenen Ausführungsformen kann das PCD-Zubehörprotokoll spezifische Befehle definieren, um eine Aktion, die der Empfänger ausführen soll, anzuzeigen; um die Fertigstellung einer Aufgabe, Änderung eines Status, Auftreten eines Fehlers zu signalisieren; und/oder die Art der assoziierten Daten zu identifizieren. In einigen Ausführungsformen können die Befehle so definiert sein, dass ein bestimmter Befehl nur in eine Richtung gültig ist. Das Paket kann also Fehler erkennen oder Fehlerberichtigungscodes, wie aus dem Stand der Technik bekannt, beinhalten.
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Das PCD-Zubehörprotokoll kann eine Anzahl von ”Lingoes” definieren, wobei ein ”Lingo” eine Gruppe von verwandten Befehlen ist, die durch verschiedene Klassen von Zubehör unterstützt werden können (oder nicht unterstützt werden). In einigen Ausführungsformen kann ein Befehl eindeutig identifiziert werden durch ein erstes Byte, das das Lingo identifiziert, zu dem der Befehl gehört und ein zweites Byte, das den bestimmten Befehl innerhalb des Lingo identifiziert. Andere Befehlsstrukturen können auch verwendet werden. Es ist nicht notwendig, dass alles Zubehör oder alle PCDs, mit denen ein Zubehör verbunden sein kann, jedes Lingo, das innerhalb des PCD-Zubehörprotokolls definiert ist, unterstützen.
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In einigen Ausführungsformen unterstützen das Tastaturzubehör 400 und jedes PCD 300, die so ausgestaltet sind, dass sie miteinander interoperabel sind, zumindest ein ”allgemeines” Lingo, das Befehle, die für alle Geräte üblich sind, enthält. Das allgemeine Lingo kann Befehle enthalten, die dem PCD, z. B. einem Tastaturzubehör, ermöglichen, sich gegenseitig identifizieren zu können und allgemeine Information über ihre jeweiligen Fähigkeiten liefern, einschließlich welche (wenn überhaupt) anderen Lingoes jedes von ihnen unterstützt. Das allgemeine Lingo kann auch Authentifizierungsbefehle beinhalten, die das PCD zum Verifizieren der angeblichen Identität und den Fähigkeiten des Tastaturzubehörs und jedes Zubehörs (oder andersherum) benutzen, und das Tastaturzubehör und das Zubehör (oder PCD) kann davon abgehalten werden, bestimmte Befehle oder Lingoes aufzurufen, falls die Authentifizierung nicht erfolgreich ist.
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In einigen Ausführungsformen kann das Tastaturzubehör mit dem PCD kommunizieren, indem es Informationspakete sendet und empfängt unter Verwendung des PCD-Zubehörprotokolls. In einigen Ausführungsformen kann das Tastaturzubehör einen Tastendruck als ein USB Human Interface Devices-(HID)-Ereignis repräsentieren. Das Tastaturzubehör kann dann einen USB HID-Ereignisbericht in einem Paket enthalten, das dem PCD-Zubehörprotokoll entspricht und dieses Paket an das PCD senden. Das PCD kann das empfangene Paket analysieren und interpretieren, um festzustellen, welche Taste gedrückt wurde. Das USB HID-Protokoll spezifiziert bestimmte Protokolle, die durch ein HID, wie beispielsweise eine Tastatur, verwendet werden, um mit anderen Geräten zu kommunizieren. Eine detaillierte Erklärung der verschiedenen HID-Protokolle wird in der Beschreibung für USB Device Class Definition for Human Interface Devices (HID), Firmwarebeschreibung, Version 1.11 bereitgestellt.
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5 zeigt eine Tabelle 500, die einige der Befehle des PCD-Zubehörprotokolls auflistet, die dazu verwendet werden können, Daten zwischen dem PCD und dem Tastaturzubehör zu kommunizieren.
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Das Tastaturzubehör kann ein RegisterDescriptor-Befehl an das PCD senden, nachdem ein PCD an das Tastaturzubehör angeschlossen ist. Der RegisterDescriptor-Befehl kann beinhalten, als seine Nutzdaten, den HID-Descriptor für die Tastatur, einen Ländercode, eine USB-Hersteller-ID und eine USB-Produkt-ID. Nach Eingang des Register-Descriptor-Befehls kann das PCD feststellen, ob das Tastaturzubehör ein HID-Gerät ist. Zudem kann der RegisterDescriptor-Befehl das PCD auch darüber informieren, dass das angeschlossene Zubehör eine Tastatur ist, und dass das PCD HID-Ereignisse, die im Zusammenhang mit einer Tastatur stehen, von dem angeschlossenen Zubehör empfangen werden, erwarten. In einigen Ausführungsformen kann das PCD mehrere Descriptoren registrieren, die mit einem einzelnen Zubehör oder mit mehreren Zubehören assoziiert sein können. In diesem Fall kann jedem Descriptor eine eindeutige Identifikation zugeordnet werden, z. B. eine Nummer oder ein alphanumerischer Code, um den Descriptor zu verfolgen und zu verwalten.
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Das Tastaturzubehör kann einen UnregisterDescriptor-Befehl an das PCD senden. Der UnregisterDescriptor-Befehl meldet dem PCD, dass das Tastaturzubehör keine weiteren tastaturbezogenen HID-Ereignisse an das PCD senden wird. Der UnregisterDescriptor-Befehl kann beinhalten, als seine Nutzdaten, eine eindeutige Identifikation eines Descriptors, der mit dem Zubehör, das abgemeldet werden soll, assoziiert ist. Zum Beispiel kann das Tastaturzubehör den Unregister-Descriptor-Befehl senden, bevor das PCD vom Tastaturzubehör getrennt ist oder als Teil des Trennungsprozesses.
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Das Tastaturzubehör kann einen AccReport-Befehl an das PCD senden. Der AccReport-Befehl kann eine Berichtart enthalten und eine oder mehrere HID-Ereignisse, die mit einem oder mehreren Tastendruckaktionen, die auf einem Tastaturzubehör ausgeführt wurden, im Zusammenhang stehen. In einem Beispiel kann der AccReport-Befehl an das PCD in regelmäßigen Intervallen gesendet werden, z. B. alle 8 Millisekunden. In einigen Ausführungsformen, falls es mehrere HID-Ereignisse gibt, die zwischen der letzten Übertragung und der nächsten Übertragung geschehen, z. B. innerhalb von 8 Millisekunden der letzten Übertragen, können die mehreren HID-Ereignisse zusammengeführt werden und als ein einzelnes Paket alle 8 Millisekunden an das PCD gesendet werden.
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Das PCD kann einen PCDReport-Befehl an das Tastaturzubehör senden. Der PCDReport-Befehl kann Berichtsarten und Berichtsdaten beinhalten, die Anweisungen für das Tastaturzubehör enthalten, um eine Aktion durchzuführen. In einigen Ausführungsformen kann der PCDReport-Befehl HID-Berichtsinformation enthalten, um den Tastaturzubehörstatus auf der Grundlage des aktuellen PCD-Status zu setzen, z. B. die Anzeigen 408 zu aktualisieren (z. B. Capslock, Numlock, PCD-Strom/Laden, Tastaturhintergrundbeleuchtung etc.). Zum Beispiel kann ein PCDReport-Befehl eine Anweisung enthalten, das CAPS-Lock-Symbol auf dem Tastaturzubehör anzuschalten, als Antwort auf einen CAPS-Lock-Tastendruckereignis, das durch das PCD vom Tastaturzubehör empfangen wurde. In einigen Ausführungsformen kann der PCDReport-Befehl auch dazu verwendet werden, Fehlermeldungen an das Tastaturzubehör zu übermitteln.
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In einigen Ausführungsformen kann das Tastaturzubehör Tastendruckereignisbefehle an das PCD senden, sobald es mit dem PCD verbunden ist. Wenn das Tastaturzubehör an das PCD angeschlossen ist, kann das Tastaturzubehör ein RegisterDescriptor-Befehl an das PCD senden. Der RegisterDescriptor-Befehl informiert das PCD, dass das angeschlossene Zubehör eine Tastatur ist, und dass das PCD tastaturbezogene HID-Ereignisse vom Zubehör empfangen sollte, wie oben beschrieben. Zum Beispiel, wenn ein Benutzer eine Taste auf dem Tastenfeld drückt, beispielsweise die ”A”-Taste, erzeugt die Tastatur ein HID-Ereignis, das mit dem Tastendruck assoziiert ist und sendet dieses HID-Ereignis an das PCD unter Verwendung des PCD-Zubehörprotokolls. Sobald das PCD den PCD-Zubehörprotokollbefehl empfängt, kann es den Befehl analysieren, um festzustellen, dass die ”A”-Taste auf dem Tastenfeld gedrückt wurde und anschließend kann das PCD das Zeichen ”A” auf dem Display des PCD anzeigen. In einigen Ausführungsformen kann das PCD die verschiedenen Anzeigelichter auf dem Tastaturzubehör steuern, auf der Grundlage von Eingaben, die er vom Tastaturzubehör empfangen hat, um anzuzeigen, ob das richtige Tastendruckereignis empfangen wurde. Zum Beispiel, da die CAPSlock-Taste nicht dazu führt, dass ein Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt wird, würde ein Benutzer nicht wissen, ob das PCD das HID-Ereignis, das mit der CAPSlock-Taste assoziiert ist, empfangen hat. In einem solchen Fall kann das PCD, nachdem es das CAPSlock-Ereignis empfangen hat, einen Befehl an die Tastatur senden, eine Anzeige, die mit der CAPSlock-Taste assoziiert ist, zu beleuchten, um einen visuellen Hinweis zu liefern, dass das Ereignis richtig empfangen wurde durch das PCD. In einigen Ausführungsformen kann das PCD die Helligkeit der Anzeigegeräte auf dem Tastaturzubehör steuern auf der Grundlage der umgebenden Beleuchtung in der Umgebung, die das Tastaturzubehör umgibt, z. B. je heller der Raum, desto größer die Beleuchtung der Anzeigegeräte.
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Obwohl die Befehle oben mit Bezug zu einem PCD und einem Tastaturzubehör beschrieben wurde, ist zu berücksichtigen, dass jedes Gerät, das in der Lage ist, das PCD-Zubehörprotokoll zu implementieren, diese Befehle verwenden kann, um Daten zu senden und zu empfangen.
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Wie oben beschrieben können das PCD und das Tastaturzubehör miteinander unter Verwendung eines PCD-Zubehörprotokolls kommunizieren. In einer Ausführungsform kann das PCD einen Befehl, der über das PCD-Zubehörprotokoll gesendet wurde, empfangen und den Befehl interpretieren, um das Tastendruckereignis auf der Grundlage von Informationen, die in dem Befehl enthalten sind, zu bestimmen. 6 stellt ein Softwarestack 600 dar, das in einem tragbaren Computergerät enthalten ist, das dazu verwendet werden kann, Befehle, die USB HID-Berichte enthalten können, zu interpretieren, die von einem Zubehör über ein Paket empfangen wurden, das dem PCD-Zubehörprotokoll entspricht. Das Softwarestack 600 kann z. B. im Prozessor 302 des PCD 300 von 3 implementiert werden.
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Das Protokoll Daemon 602 innerhalb eines PCD kann die PCD-Zubehörprotokollkommunikation steuern. In einer Ausführungsform kann das Protokoll Daemon 602 ein PCD-Zubehörprotokollpaket, das durch ein externes Gerät gesendet wurde, empfangen, z. B. das Tastaturzubehör, den Befehl und jede assoziierte Datei entpacken und diese Nachricht an einen Protokollmanager 606 liefern. In einer anderen Ausführungsform kann das Protokoll Daemon 602 eine ausgehende Nachricht, die einen Befehl und Daten des PCD-Zubehörprotokolls enthält, empfangen vom Protokollmanager 606 und kann ein Paket erzeugen, das die Nachricht enthält und das Paket an ein Zubehör, das mit dem PCD verbunden ist, übermitteln, z. B. ein Tastaturzubehör.
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Der Protokollmanager 606 kann eine PCD-Zubehörprotokollnachricht von dem Protokoll Daemon 602 empfangen und mit dem Prozess des Interpretierens der Nachricht beginnen. Der Protokollmanager 606 kann den Befehlscode von der Nachricht, das durch das Protokoll Deamon 602 zur Verfügung gestellt ist, lesen und die Art des Befehls und jede assoziierten Nutzdaten feststellen. Sobald der Protokollmanager 606 die Art der Nutzdaten bestimmt, kann es diese Nutzdaten an eine Anwendungsunterstützungsschicht 608 liefern, die als ein Vermittler zwischen dem Protokollmanager 606 (und optional anderen Low-Level-Gerätefunktionen) und der Anwendung 610 fungiert. Die Anwendungsunterstützungsschicht 608 kann verschiedene Abstraktionen vorgesehen, die Details der Implementierung vor den Anwendungsprogrammen 610 verbergen. Folglich können die Anwendungsprogramme 610 z. B. die Kommunikation mit einem Zubehör aufrufen ohne Details über die Zubehörprotokollbefehle oder Paketstrukturen zu kennen. In einer Ausführungsform kann die Anwendungsunterstützungsschicht 608 ein konventionelles USB-Stack zum Verarbeiten von USB-Berichten, wie beispielsweise HID-Berichten, beinhalten. Ein Beispiel einer Anwendungsunterstützungsschicht 608 ist in der gemeinschaftlich besessenen US-Patentanmeldung Nr. 12/201,874, eingereicht am 29. August 2008 und mit dem Titel ”Support Layer for Enabling Same Accessory Support Across Multiple Platforms” beschrieben.
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Die Anwendungsunterstützungsschicht 608 kann den Befehl und die Datei interpretieren und die entsprechende Anwendung dazu anweisen, eine Aktion auf der Grundlage des Befehls durchzuführen.
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Die Anwendung 610 kann ein Operating System (OS) und/oder ein oder mehrere Anwendungsprogramme beinhalten, die verschiedene des PCD implementieren. Beispiele beinhalten eine Schnittstelle zum Navigieren einer Datenbank von Mediaassets und zum Abspielen von Assets verschiedener Arten (z. B. Audio, Video, unbewegte Bilder wie z. B. Fotos etc.). Andere Beispiele beinhalten World Wide Web Browser, Emailprogramme, Wortverarbeitungsprogramme, Tabellenkalkulationsprogramme, Präsentationsprogramme, persönliche Informationsmanagementanwendungen (z. B. zum Manager von Kalender, Aufgaben, Kontakte etc.), geografische Navigationsprogramme (z. B. unter Verwendung von GPS-Fähigkeiten, soweit vorhanden) und Ähnliches.
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In einigen Ausführungsformen kann das Protokoll Daemon 602 ein Paket, das einen AccReport-Befehl enthält, empfangen, den Befehl und die Datei entpacken (d. h. den HID-Bericht) und sie an den Protokollmanager 606 weiterleiten. Der Protokollmanager 606 kann im AccReport erkennen, dass er anzeigt, dass die assoziierte Datei einem USB HID-Bericht entspricht und den HID-Bericht an das USB-Stack 612 innerhalb der Anwendungsunterstützungsschicht 608 richtet. Das USB-Stack 612 kann feststellen, dass der USB HID-Bericht ein Tastendruckereignis enthält, z. B. bezogen auf die Taste ”A”. Danach kann die Anwendungsunterstützungsschicht 608 die entsprechende Anwendung darüber informieren, dass die ”A”-Taste gedrückt wurde und die Anwendung kann eine Aktion aufgrund dieser Information ausführen, z. B. ein Zeichen ”A” auf dem Display des PCD anzeigen.
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In ähnlicher Weise kann das Anwendungsprogramm, falls ein Anwendungsprogramm 610 feststellt, dass eine für das Tastaturzubehör interessante Aktion unternommen werden sollte, z. B. falls Capslock ermöglicht werden sollte, kann das Anwendungsprogramm die Unterstützungsschicht 608 dazu anweisen, eine CAPSlock-Anzeige auf dem Tastaturzubehör zu aktivieren. Die Unterstützungsschicht 608 kann das USB-Stack 612 anweisen, einen ausgehenden USB HID-Bericht zu erzeugen, der anzeigt, dass eine CAPSlock-Anzeige aufleuchten sollte und kann den Protokollmanager 606 anweisen, den ausgehenden HID-Bericht an das PCD zu übertragen. Ausgehend von der Tatsache, dass das Zubehör über das PCD-Zubehörprotokoll kommuniziert und nicht über USB, kann der Protokollmanager 606 einen PCDReport-Befehl erzeugen und eine Nachricht, die diesen Befehl und den HID-Bericht enthält, an das Protokoll Daemon 602 senden. Das Protokoll Daemon 602 kann ein PCD-Zubehörprotokollpaket konstruieren, das den PCDReport-Befehl und den ausgehenden HID-Bericht enthält und kann diesen Befehl an das Zubehör senden gemäß dem PCD-Zubehörprotokoll.
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In einer Ausführungsform kann das Tastaturzubehör Ereignisse erzeugen in Bezug auf den Tastendruck und anderen Operationen, die unter Verwendung der Tastatur ausgeführt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ereignisse als HID-Berichte erzeugt werden, die dem USB Standard entsprechen. 7 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses 700 zur Kommunikation von Nachrichten zwischen einem Tastaturzubehör (z. B. Tastaturzubehör 100 der 1) und einem PCD (z. B. PCD 200 der 2).
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Im Block 702 wird ein Paket, das dem PCD-Zubehörprotokoll entspricht, empfangen von einem externen Gerät, z. B. einem Tastaturzubehör. Zum Beispiel kann das Paket einen AccReport-Befehl und einen Tastendruckereignisbericht, der durch das Tastaturzubehör erzeugt wurde, beinhalten. Das Paket kann empfangen werden, z. B. durch das Protokoll Daemon 602 der 6. Die Inhalte des Pakets werden im Block 704 bestimmt.
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Im Block 706 wird das Paket verarbeitet, z. B. durch die Unterstützungsschicht 608, um das Tastendruckereignis zu bestimmen. Zum Beispiel kann der USB HID-Bericht durch das USB-Stack 612 verarbeitet werden, welcher das bestimmte Tastendruckereignis bestimmen kann, das im HID-Bericht enthalten ist. Sobald das Tastendruckereignis bestimmt worden ist, kann die Information an ein entsprechendes Anwendungsprogramm, Operating System(OS)-Programm oder andere Programme im Block 708 gesendet werden. Nach Erhalt der Tastendruckereignisinformation kann ein Programm eine Aktion auf der Grundlage der Tastendruckinformation ausführen, z. B. ein Zeichen, das dem Tastendruckereignis entspricht, auf dem Display anzeigen.
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Es ist hervorzuheben, dass der Prozess 700, der hier beschrieben ist, exemplarisch ist, und dass Variationen und Modifikationen möglich sind. Vorgänge, die als sequenziell beschrieben wurden, können parallel ausgeführt werden, die Reihenfolge von Vorgängen kann variiert werden und Vorgänge können modifiziert oder kombiniert werden. Zum Beispiel können manche Tastendruckereignisse dazu führen, dass das PCD eine Anzeige auf dem Tastaturzubehör steuert, z. B. das Drücken des CAPSlock kann dazu führen, dass die CAPSlock-Anzeige auf der Tastatur aufleuchtet aufgrund eines Befehls, der vom PCD empfangen wurde. In anderen Fällen kann das PCD-Zubehörprotokollpaket kein Tastendruckereignis enthalten, sondern eher nur Konfigurationsinformation des Tastaturzubehörs beinhalten.
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Wie oben beschrieben, kann das eine oder mehrere HID-Tastendruckereignis, das durch das Tastaturzubehör erzeugt wurde, an das PCD in Form eines USB HID-Berichts gesendet werden. In einigen Ausführungsformen kann jedes Tastendruckereignis als eine 8-Byte-Bit-Maske gesendet werden, die Teil des USB HID-Protokollbefehls ist. In einigen Ausführungsformen kann der USB HID-Bericht als Nutzdatei eines PCD-Zubehörprotokollbefehls, wie oben beschrieben, gesendet werden. Die Steuerung innerhalb des Tastaturzubehörs kann das Tastendruckereignis empfangen und ein oder mehrere solcher Ereignisse in einem USB HID-Bericht enthalten, damit es als Nutzdatei eines Befehls für das PCD-Zubehörprotokoll enthalten ist. Der Befehl kann dann an das PCD über den PCD-Schnittstellenverbinder kommuniziert werden. Das PCD kann den Befehl über seine Zubehörschnittstelle empfangen und den Befehl analysieren, um den Inhalt des Befehls zu identifizieren, z. B. wie oben in Bezug auf 5 beschrieben.
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Es ist hervorzuheben, dass die hier beschriebenen Prozesse exemplarisch sind, und dass Variationen und Modifikationen möglich sind. Das PCD kann jede Art von Anwendung unterstützen und Anwendungen können unter der Steuerung eines Benutzers oder eines anderen Prozesses gestartet oder beendet werden. Es ist vorgesehen, dass die Lower-Level-Prozesse (Unterstützungsschicht 608, Protokollmanager 606 und Protokoll Daemon 602) in Software und/oder Firmware implementiert werden können und automatisch beim Gerätestart starten und nur beim Power-Down schließen oder wenn verschiedene anormale Bedingungen detektiert werden. Die Prozesse können in interaktive Zustände übergehen, um den Ressourcenverbrauch zu minimieren, wenn es nicht benutzt wird. Ferner werden nicht alle hier gezeigten Levels und Prozesse benötigt; z. B. können in einigen Ausführungsformen die Anwendungen direkt mit dem Protokollmanager oder dem Protokoll Daemon kommunizieren.
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Wie oben beschrieben kann das Tastaturzubehör derart ausgestaltet sein, dass es mit zusätzlichem Zubehör, das an das PCD über den Zubehöranschluss 140 des Tastaturzubehörs angeschlossen ist, betrieben werden kann. In vielen Fällen kann das Zubehör, das über den Zubehöranschluss 140 verbunden ist, verschiedene Betriebsspannungen haben. In einigen Fällen kann die Betriebsspannung eines Zubehörs von der Betriebsspannung des Tastaturzubehörs verschieden sein. In solchen Fällen kann es von Vorteil sein, wenn die Tastatur und das Zubehör bei der gleichen Spannung arbeiten, da die Betriebsspannung durch das PCD zur Verfügung gestellt wird. Durch die Voraussetzung einer einzigen Betriebsspannung unter solchen Umständen kann das PCD einfach und nahtlos mit multiplem Zubehör arbeiten, ohne das Zubehör trennen zu müssen.
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8 ist ein Flussdiagramm des Prozesses 800 zum Betreiben des Tastaturzubehörs. Im Block 801 kann das Tastaturzubehör feststellen, ob ein PCD über die PCD-Schnittstelle damit verbunden ist. Wenn festgestellt wird, dass kein PCD angeschlossen ist, kann das Tastaturzubehör darauf warten, dass ein PCD angeschlossen wird. Wenn in Block 801 festgestellt wird, dass ein PCD an das Tastaturzubehör angeschlossen ist, kann das Tastaturzubehör überprüfen, ob ein anderes Zubehör an das Tastaturzubehör im Block 802 angeschlossen ist. Wenn kein anderes Zubehör an das Tastaturzubehör angeschlossen ist, kann die Tastatur mit ihrer normalen Spannung arbeiten, z. B. 3,3 Volt, unter Verwendung des Stromes, der durch das PCD geliefert wird, in Block 803. Zudem kann das Tastaturzubehör überprüfen, ob ein Zubehör an das Tastaturzubehör angeschlossen ist. Wenn in Block 802 festgestellt wird, dass ein zusätzliches Zubehör an das Tastaturzubehör angeschlossen ist, kann das Tastaturzubehör den Energiebedarf für das Zubehör in Block 804 feststellen. In einigen Ausführungsformen kann das Zubehör automatisch seinen Energiebedarf an das Tastaturzubehör senden, sobald es angeschlossen wird. In anderen Ausführungsformen kann das Tastaturzubehör einen Widerstandswert zwischen zwei vorgegebenen Pins des Zubehöranschlusses 140 bestimmen, z. B. das Zubehör-Detect-Pin und das Zubehör-ID-Pin, sobald das Zubehör angeschlossen ist. Der Widerstandswert kann indikativ sein für eine Betriebsspannung des Zubehörs. Das Tastaturzubehör kann dann den Energiebedarf des Zubehörs an das PCD im Block 805 kommunizieren. Das PCD bestimmt nach dem Empfang des Energiebedarfs die Voraussetzung für die Betriebsspannung für das Zubehör. Zum Beispiel kann das PCD eine Look-up-Tabelle beinhalten, die verschiedene Widerstandswerte für Zubehör und den dazugehörigen Betriebsspannungen auflistet.
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Das PCD kann die benötigte Betriebsspannung für das Zubehör über das Tastaturzubehör unterstützen. Das Tastaturzubehör empfängt die Spannung, um das Zubehör zu betreiben, vom PCD im Block 806. Das Tastaturzubehör kann dann als Bindeglied fungieren, um die Spannung, die es vom PCD empfangen hat, an das Zubehör zu liefern. Zudem kann das Tastaturzubehör als Reaktion auf den Empfang der Spannung vom PCD zum Betreiben des Zubehörs anfangen, auf dem gleichen Spannungspegel zu arbeiten wie das Zubehör in Block 807. In einigen Ausführungsformen kann das Tastaturzubehör ein Steuersignal vom PCD empfangen, das anzeigt, dass das PCD eine Spannung liefern wird, die der Betriebsspannung des Zubehörs entspricht. Wenn das Tastaturzubehör das Steuersignal empfängt, kann das Tastaturzubehör seine Betriebsspannung von seinem normalen Wert ändern, um die Spannung, die durch das PCD geliefert wurde, anzupassen, welche die Betriebsspannung des Zubehörs ist. Zum Beispiel kann die normale Betriebsspannung des Tastaturzubehörs 3,3 Volt sein und die normale Betriebsspannung des Zubehörs kann 4,2 Volt sein. In Abwesenheit eines Zubehörs kann das Tastaturzubehör bei 3,3 Volt arbeiten, die vom PCD geliefert werden. Nachdem jedoch das Zubehör angeschlossen ist, kann das Tastaturzubehör sich rekonfigurieren, um bei 4,2 Volt zu arbeiten, d. h. bei der Betriebsspannung des Zubehörs.
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Dadurch, dass das Tastaturzubehör bei verschiedenen Spannungen betrieben werden kann, kann es verschiedenem Zubehör ermöglicht werden, an das Tastaturzubehör für den Gebrauch mit dem PCD angeschlossen zu werden, ohne die Notwendigkeit, das Tastaturzubehör vom PCD trennen zu müssen. Dies bietet eine größere Flexibilität in der Auswahl von Zubehör, die mit dem PCD benutzt werden können. Zudem kann das Tastaturzubehör auch dazu verwendet werden, dass Zubehör falls nötig zu steuern.
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Es ist hervorzuheben, dass der hier beschriebene Prozess exemplarisch ist, und dass Variationen und Modifikationen möglich sind. Vorgänge, die hier als sequenziell beschrieben wurden, können parallel ausgeführt werden, die Reihenfolge von Vorgängen kann variiert werden, und Vorgänge können modifiziert oder kombiniert werden. Zum Beispiel kann das Tastaturzubehör den Energiebedarf des Zubehörs nicht abfragen; stattdessen wird das Tastaturzubehör den Energiebedarf für das Zubehör auf der Grundlage der Identifikation des Zubehörs und bereitgestellte Information, die im Arbeitsspeicher des Tastaturzubehörs gespeichert sind, welches den Energiebedarf für verschiedenes Zubehör auflistet, bestimmt.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können durch jede Kombination der dedizierten Komponenten und/oder programmierbaren Prozessoren und/oder anderen programmierbaren Geräten umgesetzt werden. Die verschiedenen hier beschriebenen Prozesse können auf dem gleichen Prozessor oder auf verschiedenen Prozessoren jeder Kombination implementiert werden. Entsprechend kann, dort wo die Komponenten so beschrieben sind, dass sie bestimmte Operationen durchführen, solch eine Konfiguration durchgeführt werden, z. B. durch das Design von elektronischen Schaltungen zur Durchführung der Operation, durch Programmieren von programmierbaren elektronischen Schaltungen (wie beispielsweise Mikroprozessoren) zur Durchführung der Operation, oder jede Kombination davon. Die Prozesse können unter Verwendung einer Vielzahl von Techniken kommunizieren, die konventionelle Techniken für prozessinterne Kommunikation beinhalten, wobei sie nicht darauf beschränkt sind, und verschiedene Paare von Prozessen können verschiedene Techniken benutzen, oder das gleich Paar von Prozessen kann verschiedene Techniken zu unterschiedlichen Zeiten benutzen. Ferner wird es dem Fachmann offensichtlich sein, dass, obwohl die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele Bezug zu spezifischen Hardware- und Softwarekomponenten nehmen, verschiedene Kombinationen von Hardware- und/oder Softwarekomponenten ebenso genutzt werden können, und dass bestimmte Operationen, die als in der Hardware implementiert beschrieben wurden, auch in der Software implementiert sein können oder umgekehrt.
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Computerprogramme, die verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung beinhalten, können entschlüsselt werden, auf verschiedenen nicht vorübergehenden computerlesbaren Medien zum Speichern und/oder zum Übermitteln; geeignete Medien beinhalten Festplatten oder Magnetband, optische Speichermedien, wie beispielsweise Compact Disk (CD) oder DVD (Digital Versatile Disk), Flashmemory und Ähnliches. Computerlesbare Medien, die mit dem Programmcode entschlüsselt werden, können mit einem kompatiblen Gerät abgepackt werden oder separat von anderen Geräten geliefert werden (z. B. über einen Internet-Download).
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Es ist folglich beabsichtigt, dass die Erfindung, obwohl sie in Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, alle Modifikationen und Äquivalente innerhalb des Umfangs der vorliegenden Ansprüche umfasst.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE 802.11 Familienstandard [0043]