DE112008001028T5 - Brennstoffzellenstapel und mit einem Brennstoffzellensystem ausgestattetes Fahrzeug - Google Patents

Brennstoffzellenstapel und mit einem Brennstoffzellensystem ausgestattetes Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Brennstoffzellenstapel, aufweisend:
eine Zellschichtstruktur, die durch Aneinanderstapeln von mehreren Platten mit zumindest entweder der Funktion einer Leistungserzeugungsanordnung oder eines Separators erhalten wird;
ein Paar von Endplatten, die außerhalb und an beiden Enden der Zellschichtstruktur in einer Stapelrichtung angeordnet sind;
ein eine Verschiebung verhinderndes Element, das sich entlang der Stapelrichtung der Zellschichtstruktur erstreckt und an dem Paar von Endplatten befestigt ist; und
ein verformbares Zwischenmaterial, das zwischen der Zellschichtstruktur und dem eine Verschiebung verhindernden Element über einem Bereich von zwei oder mehr Platten von den mehreren Platten angeordnet ist,
wobei zumindest entweder die zwei oder mehr Platten oder das eine Verschiebung verhindernde Element so konzipiert ist, dass sie/es eine konkav-konvexe Form aufweist/aufweisen, die zumindest teilweise auf einer Fläche ausgebildet ist, die mit dem Zwischenmaterial in Kontakt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brennstoffzellenstapel.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine bekannte Struktur für einen an einem Fahrzeug montierbaren Brennstoffzellenstapel weist ein Zelllaminat bzw. eine Zellschichtstruktur auf, die erhalten wird, indem Platten mit der Funktion einer Leistungserzeugungsanordnung und Platten mit der Funktion eines Separators bzw. Abscheiders abwechselnd aneinander gestapelt werden. Bei dem Brennstoffzellenstapel gemäß dieser bekannten Struktur besteht dahingehend ein Problem, dass er einen geringen Widerstand gegen eine in einer Richtung (die in der nachfolgenden Beschreibung auch als „auf gleicher Ebene verlaufende Richtung” bezeichnet wird) senkrecht zu einer Stapelrichtung der jeweiligen Platten (die in der nachstehenden Beschreibung einfach auch als „Stapelrichtung” bezeichnet wird) wirkenden Trägheitslast aufweist. Jede Platte erzeugt einen Widerstand in einer Pressrichtung einer Ebene gegen eine Trägheitslast in der Stapelrichtung, während ein Widerstand anhand einer Reibungskraft erzeugt wird, die auf eine Grenzfläche zwischen einem benachbarten Plattenpaar gegen die Trägheitslast in der auf gleicher Ebene verlaufenden Richtung wirkt. In einem Vorschlag für eine Struktur, die in der JP-A-2006-108009 offenbart ist, wird eine Aussparung entlang dem Umfang einer jeden Platte gebildet und ein Gehäuse mit einer speziellen mit der Aussparung zusammenpassenden Form verwendet, um eine mögliche Verschiebung der Platte in der auf gleicher Ebene verlaufenden Richtung zu verhindern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die auf dem Zusammenpassen der Formen basierende Einschränkung konzentriert sich jedoch die Trägheitslast auf einen Bereich, wo Formen entsprechend zusammengepasst sind, und die Umfänge am Gehäuse und an den Platten müssen eine erhöhte Steifigkeit aufweisen. Dies führt zu einem unerwünschten Gewichtsanstieg. Die auf dem Zusammenpassen der Formen basierende Einschränkung setzt für die jeweiligen Platten und das Gehäuse zudem strikte Formtoleranzen und Montagegenauigkeiten voraus.
  • Um die Aufgabe des oben erläuterten Stands der Technik zu lösen, bestünde somit das Erfordernis, eine Technik zu schaffen, die auf einen Brennstoffzellenstapel angewendet wird, um den Widerstand gegen eine Trägheitslast, die auf eine auf gleicher Ebene verlaufende Richtung senkrecht zu einer Stapelrichtung einer Zellschichtstruktur bzw. eines Zelllaminats einwirkt, durch eine einfache Struktur zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung wird zumindest einem Teil der oben erwähnten Erfordernis und anderen entsprechenden Erfordernissen durch eine Vielzahl von Konfigurationen und Anordnungen gerecht, die nachstehend erörtert werden.
  • Gemäß einem Aspekt ist die Erfindung auf einen Brennstoffzellenstapel gerichtet, der eine Zellschichtstruktur beinhaltet, die erhalten wird, in dem mehrere Platten mit zumindest einer der Funktionen einer Leistungserzeugungsanordnung oder eines Separators beinhaltet sind, und ein Paar von Endplatten, die außerhalb und an beiden Enden der Zellschichtstruktur in einer Stapelrichtung angeordnet sind. Der Brennstoffzellenstapel beinhaltet ferner ein eine Verschiebung verhinderndes Element, das sich entlang der Stapelrichtung der Zellschichtstruktur erstreckt und an dem Paar von Endplatten befestigt ist, und ein verformbares Zwischenmaterial, das zwischen der Zellschichtstruktur und dem eine Verschiebung verhindernden Element über einem Bereich von zwei oder mehr Platten zwischen den mehreren Platten angeordnet ist. Zumindest ist jeweils eine der zwei oder mehreren Platten und das eine Verschiebung verhindernde Element so konzipiert, dass es eine konkav-konvexe Form aufweist, die zumindest teilweise auf einer Fläche ausgebildet ist, die sich in Kontakt mit dem Zwischenmaterial befindet.
  • In dem Brennstoffzellenstapel gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist das verformbare Zwischenmaterial zwischen der Zellschichtstruktur und dem eine Verschiebung verhindernden Element über dem Bereich von zwei oder mehr Platten von den mehreren Platten angeordnet. Zumindest ist jeweils eine von den zwei oder mehreren Platten und das eine Verschiebung verhindernde Element so konzipiert, dass es eine konkav-konvexe Form aufweist, die zumindest teilweise auf der Fläche ausgebildet ist, die sich in Kontakt mit dem Zwischen material befindet. Die konkav-konvexe Form erzeugt einen Effekt, der dem Zustand der Eingriffnahme bzw. eines Formschlusses mit dem verformbaren Zwischenmaterial entspricht, wodurch eine große Reibungskraft entsteht. Dieser Effekt der Eingriffnahme wird ohne Weiteres erreicht, ohne dass ein Zusammenpassen der konvex-konkaven Form zu berücksichtigen wäre.
  • Die Verformung des „Zwischenmaterials” beinhaltet (1) eine elastische Verformung eines elastischen Zwischenmaterials, wie z. B. einer Polyurethanschicht oder eines Gummi- bzw. Kautschukmaterials, die durch die Platten oder das eine Verschiebung verhindernde Element verursacht wird, das gegen das Zwischenmaterial gepresst wird, und (2) eine vorgehärtete Verformung eines aushärtbaren Zwischenmaterials, wie z. B. eines Harzes oder Klebstoffs bzw. Haftmittels. Die Terminologie einer „Zellschichtstruktur, die erhalten wird, indem mehrere Platten mit zumindest einer der Funktionen einer Leistungserzeugungsanordnung oder eines Separators aneinandergestapelt werden” umfasst Zellschichtstrukturen verschiedener Konfigurationen, z. B. eine „Zellschichtstruktur, die erhalten wird, indem mehrere Platten mit der Funktion der Leistungserzeugungsanordnung und mehrere Platten mit der Funktion des Separators abwechselnd aneinandergestapelt werden”, eine „Zellschichtstruktur, die erhalten wird, indem mehrere Platten mit sowohl der Funktion der Leistungserzeugungsanordnung als auch des Separators aneinandergestapelt werden” und eine „Zellschichtstruktur, die erhalten wird, indem mehrere Plattengruppen aneinandergestapelt werden, wobei jede Plattengruppe eine Platte mit der Funktion der Leistungserzeugungsanordnung beinhaltet, die zwischen zwei Platten mit der Funktion des Separators angeordnet ist”.
  • In einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Brennstoffzellenstapel des vorstehenden Aspekts ferner ein Befestigungselement, das so konfiguriert ist, dass das Paar von Endplatten in der Stapelrichtung an beiden Enden der Zellschichtstruktur in der Stapelrichtung komprimiert bzw. zusammengedrückt und vorgespannt wird. Das Befestigungselement und das eine Verschiebung verhindernde Element sind strukturell integriert. In dem Brennstoffzellenstapel dieser Ausführungsform wird durch die strukturelle Integrität des Befestigungselements und des eine Verschiebung verhindernden Elements die Steifigkeit des eine Verschiebung verhindernden Elements weiter erhöht.
  • In einer zu bevorzugenden Anwendung des Brennstoffzellenstapels gemäß dem vorstehenden Aspekt der Erfindung handelt es sich bei dem Zwischenmaterial um ein elastisches Material. Das eine Verschiebung verhindernde Element ist so angeordnet, dass die Zellschichtstruktur in einer Richtung senkrecht zur Stapelrichtung komprimiert und vorgespannt wird. Durch diese Anordnung wird ohne Weiters ein Effekt erzeugt, der dem Zustand einer Eingriffnahme bzw. einem Formschlusszustand entspricht, wodurch Montageeigenschaften und Wiederverwendbarkeit effektiv verbessert werden.
  • In einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Brennstoffzellenstapel des vorstehenden Aspekts ferner ein streifenförmiges Element, das so konzipiert ist, dass es ein geschlossenes Profil aufweist, das den Umfang der Zellschichtstruktur und des eine Verschiebung verhindernden Elements um eine Achse in der Stapelrichtung bedeckt, und so konfiguriert ist, dass das eine Verschiebung verhindernde Element vom Umfang der Zellschichtstruktur komprimiert und unter Vorspannung gesetzt wird. In dem Brennstoffzellenstapel dieser Ausführungsform entsteht auf dem streifenförmigen Element eine Zuglast. Diese Anordnung sorgt somit für eine effektive Erhöhung der Vorspannkraft des eine Verschiebung verhindernden Elements.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Erfindung auch auf ein Fahrzeug gerichtet, das mit einem Brennstoffzellensystem ausgestattet ist. Das Fahrzeug weist daher das Brennstoffzellensystem auf, das so konfiguriert ist, dass es einen Brennstoffzellenstapel beinhaltet, und ein Antriebssystem, das so konfiguriert ist, dass es eine von dem Brennstoffzellensystem zugeführte elektrische Leistung verbraucht und das Fahrzeug antreibt. Der Brennstoffzellenstapel beinhaltet eine Zellschichtstruktur, die erhalten wird, indem mehrere Platten mit zumindest entweder einer Funktion einer Leistungserzeugungsanordnung oder eines Separators aneinandergestapelt werden; und ein Paar von Endplatten, die außerhalb und an beiden Enden der Zellschichtstruktur in einer Stapelrichtung positioniert sind. Der Brennstoffzellenstapel beinhaltet ferner ein eine Verschiebung verhinderndes Element, das sich entlang der Stapelrichtung der Zellschichtstruktur erstreckt und an dem Paar von Endplatten befestigt ist, und ein verformbares Zwischenmaterial, das zwischen der Zellschichtstruktur und dem eine Verschiebung verhindernden Element über einem Bereich von zwei oder mehr Platten entlang der mehreren Platten positioniert ist. Zumindest sind entweder die zwei oder mehr Platten oder ist das eine Verschiebung verhindernde Element so konzipiert, dass sie eine konkav-konvexe Form aufweisen, die zumindest teilweise auf einer Fläche ausgebildet ist, die sich in Kontakt mit dem Zwischenmaterial befindet.
  • Die erfindungsgemäße Technik wird durch viele verschiedene andere Anwendungen realisiert, die ein Brennstoffzellensystem und ein Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffzellenstapels beinhalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1A ist eine erläuternde Ansicht, die die Konfiguration eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 1B ist eine erläuternde Ansicht, die die Struktur eines Brennstoffzellenstapels 100h in einem halbfertigen Zustand in einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht auf den halbfertigen Brennstoffzellenstapel 100h;
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die die Struktur eines fertiggestellten Brennstoffzellenstapels 100 in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt A-A des Brennstoffzellenstapels 100 in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine Explosionszeichnung, die einen Brennstoffzellenstapel 100a in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die ein eine Verschiebung verhinderndes Element 200a zeigt, das in der zweiten Ausführungsform durch zwei Stifte 121a verbunden und strukturell integriert bzw. zusammengefasst ist;
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die die Struktur des zusammengebauten Brennstoffzellenstapels 100a in der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, die ein eine Verschiebung verhinderndes Element 200b zeigt, das in einem modifizierten Beispiel der zweiten Ausführungsform mit zwei Stifen verbunden und strukturell integriert bzw. zusammengefasst ist.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Einige Arten und Weisen des Ausführens der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung als bevorzugte Ausführungsformen erläutert.
  • A. Struktur für einen Brennstoffzellenstapel in einer ersten Ausführungsform der Erfindung
  • 1A ist eine erläuternde Ansicht, die die Konfiguration eines Fahrzeugs darstellt, das mit einem Brennstoffzellenstapel in einer Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist. Wie dargestellt, beinhaltet ein Fahrzeug 300 einen Brennstoffzellenstapel 100, einen Elektromotor 330 als Antriebsquelle des Fahrzeugs 300 und einen Antriebsschaltkreis 340, der so konfiguriert ist, dass er die von dem Brennstoffzellenstapel 100 zugeführte elektrische Leistung verbraucht und den Elektromotor 330 antreibt. Die durch den Elektromotor 330 erzeugte Leistung wird über ein Getriebe 320 an ein Paar von Antriebsrädern 310 übertragen. Bei dem Elektromotor 330 handelt es sich um einen Drehstrommotor mit Dauermagneten. Im Antriebsschaltkreis 340 werden Schaltelemente (nicht gezeigt) verwendet, um die Gleichstromleistung, die von dem Brennstoffzellenstapel 100 erhalten wird, in eine dreiphasige Wechselstrom- bzw. eine Drehstrom-Antriebsleistung umzuwandeln, und die Dreiphasen-Wechselstrom-Antriebsleistung dem Elektromotor 330 zugeführt.
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung des Brennstoffzellenstapels 100. 1B ist eine erläuternde Ansicht, die den Brennstoffzellenstapel 100 der Ausführungsform in einem halbmontierten Zustand darstellt. Die eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 (auf die später eingegangen wird) werden in ihrem Ist-Zustand am Brennstoffzellenstapel 100 angebracht. Zur Verdeutlichung der Funktionen der eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 in der Struktur der Ausführungsform erfolgt zunächst eine Erläuterung des Brennstoffzellenstapels in einem halbfertigen Zustand vor dem Anbringen der eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 erläutert (wobei dieser Brennstoffzellenstapel nachstehend auch als ein halbfertiger Brennstoffzellenstapel 100h bezeichnet wird). Der halbfertige Brennstoffzellenstapel 100h beinhaltet eine Zellschichtstruktur 110, ein Paar von Endplatten 150 und 160, die auf beiden Enden der Zellschichtstruktur 110 in deren Stapelrichtung (in einer von links nach rechts verlaufenden Richtung in der Darstellung von 1) positioniert sind, und vier Sätze aus Stiften 121 und Muttern 122, die verwendet werden, um das Paar von Endplatten 150 und 160 an der Zellschichtstruktur 110 zu befestigen. Die mehreren Platten, die in dem halbfertigen Brennstoffzellenstapel 100h beinhaltet sind, weisen jeweils Öffnungen auf, von denen sie die für die Strömungen eines Brenngases, Oxidationsgases und Kühlmittels durchdrungen sind. Bei einer Schichtstruktur aus den mehreren Platten bilden die für die Strömungen des Brenngases, des Oxidationsgases und des Kühlmittels Öffnungen Verteilerlöcher M1 bis M6.
  • Das Koordinatensystem von 1B definiert Richtungen für den Brennstoffzellenstapel 100h, der in einer bestimmten Ausrichtung am Fahrzeug 300 montiert ist. Eine in 1B gezeigte von vorne nach hinten verlaufende Richtung entspricht einer Fahrzeuglängsrichtung. Eine von links nach rechts verlaufende Richtung und eine von oben nach unten verlaufende Richtung, die jeweils in 1B gezeigt sind, entsprechen einer Querrichtung eines Fahrzeugs und einer Vertikalrichtung eines Fahrzeugs. Die allgemeine Fahrzeugkonstruktion basiert auf der Annahme, dass, wenn man die Möglichkeit eines Zusammenstoßes oder eines Auffahrunfalls in Betracht zieht, die größte Stoßeinwirkung in der Längsrichtung des Fahrzeugs zum Tragen kommt. Der Brennstoffzellenstapel wird daher unter der Voraussetzung konstruiert, dass durch eine solche Stoßeinwirkung möglicherweise auch eine Kraft auf den Brennstoffzellenstapel ausgeübt wird.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den halbfertigen Brennstoffzellenstapel 100h, der gemäß dem Koordinatensystem in 1B von oben zu sehen ist. Die Zellschichtstruktur 110 wird erhalten, indem mehrere Platen 10a bis 10u in der Struktur der Ausführungsform aneinandergestapelt werden. Die mehreren Platten 10a bis 10u beinhalten Leistungserzeugungsanordnungen und Separatoren. Nur aus Gründen der besseren Verständlichkeit ist die Zellschichtstruktur 110 mit den Platten 10a bis 10u dargestellt. Im tatsächlichen bzw. Ist-Zustand umfasst der Brennstoffzellenstapel jedoch typischerweise eine größere Anzahl von Platten. Im Fall eines Zusammenstoßes oder einer Kollision wirken entsprechend der Art des Zusammenstoßes oder der Kollision verschiedene Kräfte auf den Brennstoffzellenstapel ein. Aus Gründen der besseren Verständlichkeit wird davon ausgegangen, dass das Fahrzeug die Fortbewegung infolge eines Auffahrunfalls nur in der Längsrichtung des Fahrzeugs stoppt. In diesem Zustand wird auf das Fahrzeug eine negative Beschleunigung (Verlangsamung) α ausgeübt.
  • Die Endplatten 150 und 160 im halbfertigen Brennstoffzellenstapel 100h sind an der Fahrzeugkarosserie befestigt und werden dadurch den Fahrbewegungen des Fahrzeugs 300 entsprechend bewegt. Da die Verlangsamung α durch einen Auffahrunfall auf das Fahrzeug ausgeübt wird, wirkt auf eine jeweilige der mehreren Platten 10a bis 10u eine Trägheitskraft I ein. Die Trägheitskraft I wird ausgedrückt als: I = m·αwenn „m” eine Masse einer jeweiligen der Platten 10a bis 10u darstellt. Wenn die mehreren Platten 10a bis 10u die gleiche Masse aufweisen, nehmen die jeweiligen Platten 10a bis 10u eine identische Trägheitskraft I auf. In der Darstellung von 2 wird die Trägheitskraft I durch Pfeile in der Frontrichtung gezeigt.
  • In dem halbfertigen Brennstoffzellenstapel 100h sind die jeweiligen Platten 10a bis 10u zwischen den Endplatten 150 und 160 angeordnet und werden durch diese zusammengepresst. Eine Reibungskraft (statische Reibungskraft) wirkt dementsprechend zwischen den jeweiligen benachbarten Paaren der Platten 10a bis 10u. Eine maximale Reibungskraft F wird ausgedrückt als: F = ρ·Pwenn P eine Press- bzw. Druckkraft einer jeweiligen Platte gegen eine benachbarte Platte von den Platten 10a bis 10u darstellt, und ρ einen statischen Reibungskoeffizienten darstellt. In der Darstellung von 2 ist die Reibungskraft F durch Pfeile in der Rückwärtsrichtung gezeigt.
  • In dem Zustand, in dem die Trägheitskraft I auf die jeweiligen Platten 10a bis 10u ausgeübt wird, beispielsweise durch einen Auffahrunfall, wirkt die Reibungskraft als eine Reaktionskraft und sorgt dafür, dass die jeweiligen Platten 10a bis 10u nicht bewegt werden, bis der Wert der Trägheitskraft I den Wert der maximalen Reibungskraft F erreicht. Es findet dementsprechend keine Verschiebung von einer der Platten 10a bis 10u statt. Die jeweiligen Platten 10a bis 10u behalten ihre relativen Positionen solange bei, bis die Trägheitskraft I, die auf die jeweiligen Platten 10a bis 10u einwirkt, folgende Beziehung erfüllt: F > Iund die maximale Reibungskraft F erreicht ist. Werden die relativen Positionen beibehalten, wird keine der Platten verschoben.
  • Im Zustand einer durch beispielsweise eine Kollision bewirkten Verlangsamung, weist jede der Platten 10a bis 10u, die in dem halbfertigen Brennstoffzellenstapel 100h beinhaltet sind, die nachstehende Beziehung der Trägheitskraft zur Reibungskraft auf. Das Verhalten der Platte 10k, die im Wesentlichen in der Mitte der Zellschichtstruktur 110 positioniert ist, wird durch die Beziehung von einzig der Trägheitskraft der Platte 10k zu den Reibungskräften bestimmt, die auf die jeweiligen Grenzflächen zwischen der Platte 10k und den beiden benachbarten Platten 10j und 101 einwirken. Das Verhalten der Platte 10a relativ zur Endplatte 150, an der die Platte 10a befestigt ist, hängt von der Beziehung der Summe der Trägheitskräfte der Platten 10a bis 10j und der Hälfte der Trägheitskraft der Platte 10k zur Reibungskraft auf einer Grenzfläche zwischen der Platte 10a und der Endplatte 150 ab. Dies ist darin begründet, dass alle gestapelten Platten 10a bis 10u sich anscheinend durch eine abrupte Verlangsamung integriert bzw. in einem Stück relativ zu den Endplatten 150 und 160 bewegen. Solange die maximale Reibungskraft F die Trägheitskraft I überschreitet, bewegt sich keine der Platten von den Platten 10a bis 10u relativ zu ihrer benachbarten Platte. Übersteigt die Trägheitskraft I die maximale Reibungskraft F hingegen, bewegt sich eine beliebige Platte relativ zu deren benachbarter Platte und bewirkt eine Verschiebung.
  • Wenn der halbfertige Brennstoffzellenstapel 100h eine Trägheitskraft in einer Richtung (einer auf gleicher Ebene verlaufenden Richtung) senkrecht zur Stapelrichtung (der Links-Rechts-Richtung) aufnimmt, wirkt die Reibungskraft, die auf eine Grenzfläche zwischen jedem benachbarten Paar von Platten 10a bis 10u einwirkt, oder die Reibungskraft, die auf eine Grenzfläche zwischen der Platte 10a und der Endplatte 150 oder zwischen der Platte 10u und der Endplatte 160 wirkt, als ein Widerstand gegen die in der Stapelrichtung angesammelte Trägheitskraft. Die maximale Reibungskraft F ist proportional zur Presskraft P einer jeden Platte gegen eine benachbarte Platte. Die Presskraft P wird durch die Struktur des Brennstoffzellenstapels eingeschränkt. In einigen Fällen kann somit alleine die Reibungskraft F für den erforderlichen Widerstand nicht genügen. In der Struktur der Ausführungsform sind die eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 an dem halbfertigen Brennstoffzellenstapel 100h angebracht, um den fertigen Brennstoffzellenstapel 100, der einer solchen Erfordernis gerecht wird, fertigzustellen.
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die die Struktur eines fertigen Brennstoffzellenstapels 100 in der ersten Ausführungsform zeigt. Der Brennstoffzellenstapel 100 wird dadurch hergestellt, dass die eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 mit vierzehn Stiften 220 für jedes Element 200 an dem halbfertigen Brennstoffzellenstapel 100h angebracht und festgezogen werden. Jedes der eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 weist eine Gesamtlänge auf, die der Länge der Zellschichtstruktur 110 in der Stapelrichtung entspricht und ist an dem Paar von Endplatten 150 und 160 mittels der vierzehn Stifte 220 befestigt ist.
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Querschnitt A-A des fertiggestellten Brennstoffzellenstapels 100 in der ersten Ausführungsform zeigt. Eine Polyurethanschicht 210, die sowohl isolierende Eigenschaften aufweist als auch elastisch ist, ist zwischen jedem der eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 und der Zellschichtstruktur 110 angeordnet. Die Polyurethanschicht 210 weist eine Dicke auf, die größer ist als der Abstand zwischen dem eine Verschiebung verhindernden Element 200 und der Zellschichtstruktur 110. Durch das Anbringen und Befestigen der eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 an den Endplatten 150 und 160 wird bewirkt, dass die Polyurethanschichten 210 komprimiert bzw. zusammengedrückt und die Endflächen der Zellschichtstruktur 110 in der Richtung von oben nach unten fest zusammengepresst werden.
  • In der Struktur dieser Ausführungsform weisen sowohl die eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 als auch die Zellschichtstruktur 110 konvex-konkave Formen auf, die auf deren spezifischen Flächen ausgebildet sind, die sich mit der Polyurethanschicht 210 in Kontakt befinden. Eine vergrößerte Ansicht BB in 4 zeigt einen Kontaktbereich zwischen der Polyurethanschicht 210 und der Platte 10d. Die konkav-konvexen Formen sind so angeordnet, dass sie eine Eingriffnahme der eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 und jeder der Platten 10a bis 10u, die in der Zellschichtstruktur 110 beinhaltet sind, mit der Polyurethanschicht 210 bewirken und der Reibungskoeffizient erhöht wird. Die konkav-konvexen Formen werden durch Sandstrahlen, thermisches Spritzen, spanende Verfahren oder jedes andere geeignete Verfahren erhalten, durch das eine Oberflächenform verändert werden kann. Das Sandstrahlverfahren ergibt eine Oberflächenrauigkeit eines relativ niedrigen Grads (unregelmäßige Konkavität und Konvexität) von etwa Ra 0,2 bis 20 μm und Rz 1 bis 120 μm (siehe JIS B0601-1994). Durch thermische Sprühen ergibt sich eine Oberflächenrauigkeit eines relativ hohen Grads (unregelmäßige Konkavität und Konvexität) von etwa Ra 15 bis 40 μm und Rz 80 bis 200 μm (siehe JIS B0601-1994). Durch das spangebende Verfahren werden größere konkav-konvexe Formen (regelmäßige und unregelmäßige Konkavität und Konvexität) erreicht.
  • Die konkav-konvexen Formen, die auf dem eine Verschiebung verhindernden Element 200 und der Zellschichtstruktur 110 ausgebildet sind, werden gegen die elastische Polyurethanschicht 210 gepresst, so dass die jeweiligen Kontaktbereiche der Polyurethanschicht 210 verformt werden, wie durch die vergrößerte Ansicht BB in 4 gezeigt ist. Dadurch ergibt sich ein Effekt, der dem Zustand der Eingriffnahme des eine Verschiebung verhindernden Elements und der Zellschichtstruktur 110 mit der Polyurethanschicht 210 entspricht. Durch einen derartigen eingriffartigen Zustand werden an den Endflächen der jeweiligen Platten 10a bis 10u in der Richtung von oben nach unten große Reibungskräfte E erzeugt. Die potenzielle Verschiebung einer jeden Platte wird dementsprechend durch die Beziehung der Trägheitskraft I zur Summe der maximalen Reibungskräfte F an den Grenzflächen zwischen der Platte und deren benachbarten Platten und der maximalen Reibungskräfte E an den Grenzflächen zwischen den Endflächen der Platte und den eine Verschiebung verhindernden Elementen 200 bestimmt.
  • Durch die Struktur der Ausführungsform wird eine ausreichend große Reibungskraft ohne hohe Anforderungen an die Formtoleranzen der eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 und der Endflächen der jeweiligen Platten 10a bis 10u erzeugt. Das eine Verschiebung verhindernde Element 200, das durch die Reibungskraft eine Last aufnimmt, weist in der Lastwirkungsrichtung (Richtung vorne nach hinten) eine ausreichend große Breite auf. Das eine Verschiebung verhindernde Element 200 weist dementsprechend eine große Kontaktfläche zu den Endflächen der jeweiligen Platten 10a bis 10u und eine ausreichend hohe Steifigkeit in der Richtung der Trägheitskraft auf. Durch diese Anordnung wird somit eine Verschiebung einer jeweiligen der Platten 10a bis 10u in der Zellschichtststruktur 110 effektiv verhindert.
  • Durch die einfache Struktur der ersten Ausführungsform wird unter Verwendung der elastischen Polyurethanschichten 210 und der eine hohe Steifigkeit aufweisenden, eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 eine Verschiebung einer beliebigen der in der Zellschichtstruktur beinhalteten Platten effektiv verhindert.
  • In der Struktur der ersten Ausführungsform ist die Polyurethanschicht 210 zwischen der Zellschichtstruktur 110 und dem eine Verschiebung verhindernden Element 200 angeordnet. Die Polyurethanschicht ist jedoch weder von wesentlicher Bedeutung noch unterliegt sie einer Einschränkung, sondern kann durch ein anderes elastische Material, wie z. B. ein Kautschukmaterial, oder ein Zwischenmaterial, wie z. B. ein Glasepoxidharz, ein anderes geeignetes Harz oder einen Klebstoff bzw. ein Haftmittel ersetzt werden. Jede dieser modifizierten Strukturen bewirkt gleichermaßen eine Eingriffnahme der konkav-konvexen Formen, die auf der Zellschichtstruktur 110 ausgebildet sind, und den eine Verschiebung verhindernden Elementen 200. Beim Auftragen eines Klebstoffs ist es in Bezug auf verbesserte Montageeigenschaften und die Wiederverwendbarkeit der Materialien wünschenswert, zwischen zumindest entweder die Zellschichtstruktur 110 oder das eine Verschiebung verhindernde Element 200 und das Haftmittel einen Kunststofffilm anzuordnen. Die Oberflächenrauigkeit und die Regelmäßigkeit (Unregelmäßigkeit) der konkav-konvexen Formen sollte entsprechend dem Typ des Materials, das zwischen der Zellschichtstruktur 110 und den eine Verschiebung verhindernden Elementen 200 angeordnet ist, passend gewählt werden.
  • B. Struktur des Brennstoffzellenstapels in der zweiten Ausführungsform der Erfindung
  • 5 ist eine Explosionsdarstellung, die einen Brennstoffzellenstapel 100a in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Der Unterschied des Brennstoffzellenstapels 100a der zweiten Ausführungsform zum Brennstoffzellenstapel 100 der ersten Ausführungsform ist, dass vier Stifte 121a, die als Befestigungselemente zum Befestigen der Endplatten 150a und 160a vorgesehen sind, die entlang einer Zellschichtstruktur 110a angeordnet sind, mit den eine Verschiebung verhindernden Elementen 200a (auf die später eingegangen wird) verbunden und strukturell integriert sind. Zur besseren Verständlichkeit wird auf die eine Verschiebung verhindernden Elemente 200a in der Darstellung von 5 verzichtet. Das Koordinatensystem von 5 definiert Richtungen des Brennstoffzellenstapels 100a, der in einer bestimmten Ausrichtung an einem Fahrzeug (nicht gezeigt) angebracht ist.
  • Die Endplatten 150a und 160a sind an beiden Enden der Zellschichtstruktur 110a in deren Stapelrichtung angeordnet und an der Zellschichtstruktur 110a mit den vier Stiften 121a und den acht Schrauben 122a befestigt. Die Bewegungen der vier Stifte 121a in senkrecht zur Stapelrichtung verlaufenden Richtungen (einer von vorne nach hinten verlaufenden Richtung und einer von oben nach unten verlaufenden Richtung) werden durch vier Anschläge 152, die an der Endplatte 150a angeordnet sind, und vier Anschläge 162, die an der Endplatte 160a angeordnet sind, eingeschränkt.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die die eine Verschiebung verhindernden Elemente 200a zeigt, die mit den beiden Stiften 121a durch Schweißen oder mittels eines Befestigungselements (nicht gezeigt) miteinander verbunden und strukturell integriert sind. Durch die strukturelle Integrität können die beiden Stifte 121a eine sich aus der Ebene herausbewegende Verformung an einem Ende des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a einschränken und die Steifigkeit des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a erhöhen. Wie das eine Verschiebung verhindernde Element 200 der ersten Ausführungsform weist das eine Verschiebung verhindernde Element 200a der zweiten Ausführungsform eine ausreichend große Breite in der Lastwirkrichtung (von vorne nach hinten verlaufenden Richtung) auf und weist dementsprechend eine hohe Steifigkeit in der Lastwirkrichtung auf. Die Struktur der zweiten Ausführungsform schränkt eine von der gleichen Ebene abweichende Verformung am Ende des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a ein, wodurch die Steifigkeit des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a weiter erhöht wird. In der Struktur der zweiten Ausführungsform sind die Ecken des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a durch die Anschläge 152 und 162 eingeschränkt. Dadurch wird die Steifigkeit des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a weiter erhöht.
  • Eine elastische Polyurethanschicht 210a ist mit dem Umfang des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a und den beiden Stiften 121a verbunden. Wie die Polyurethanschicht 210 der ersten Ausführungsform wird durch die Polyurethanschicht 210a der zweiten Ausführungsform eine große Reibungskraft zwischen dem eine Verschiebung verhindernden Element 200a und der Zellschichtstruktur 110a erzeugt, wodurch eine Verschiebung einer jeden der Platten, die in der Zellschichtstruktur 110a beinhaltet sind, effektiv verhindert wird.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die die Struktur des zusammengebauten Brennstoffzellenstapels 100a in der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Im zusammengebauten Zustand von 7 sind die strukturellen Anordnungen 230 (siehe 6), die durch strukturelles Integrieren des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a mit den beiden Stiften 121a entstehen, an der Zellschichtstruktur 110a angebracht.
  • Wenn eine Trägheitskraft I auf den Brennstoffzellenstapel 100a der zweiten Ausführungsform beispielsweise durch eine Kollision des Fahrzeugs ausgeübt wird, wird durch die Reibungskräfte, die auf die Grenzflächen der jeweiligen benachbarten Plattenpaare einwirken, und die Reibungskräfte, die auf die Endflächen der jeweiligen Platten in der von oben nach unten verlaufenden Richtung über die Polyurethanschichten 210a einwirken, eine Verschiebung aller Platten, die in der Zellschichtstruktur 110a beinhaltet sind, effektiv verhindert. Die Elastizität der Polyurethanschicht 210a und der konvex-konkaven Formen, die auf den Endflächen der Zellschichtstruktur in der von oben nach unten verlaufenden Richtung ausgebildet sind, bewirkt, dass die Zellschichtstruktur 110a mit der Polyurethanschicht 210a in Eingriff gelangt. Dieser Eingriffzustand weist einen hohen Reibungskoeffizienten und dadurch eine hohe maximale Reibungskraft auf. Das eine Verschiebung verhindernde Element 200a wird durch die beiden Stifte 121a befestigt, so dass die Polyurethanschicht 210a fest gegen die Endflächen der Zellschichtstruktur 110a in der von oben nach unten verlaufenden Richtung gepresst wird. Durch diese Anordnung wird die Reibungskraft weiter erhöht.
  • Die eine hohe Steifigkeit aufweisende strukturelle Anordnung 230 (6), die durch strukturelles Integrieren des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a mit den beiden Stiften 121a erzeugt wird, befindet sich in Kontakt mit den Anschlägen 152, die auf der Endplatte 150a angeordnet sind, und den Anschlägen 162, die auf der Endplatte 160a angeordnet sind. Diese Anordnung weist zudem den Effekt auf, dass eine potenzielle Verformung der Zellschichtstruktur 110a und eine potenzielle Verschiebung einer beliebigen der Platten, die in der Zellschichtstruktur 110a beinhaltet sind, verhindert wird.
  • Wie vorstehend erläutert, werden in der Struktur der zweiten Ausführungsform die Stifte 121a verwendet, um das Paar der Endplatten 150a und 160a, die entlang der Zellschichtstruktur 110a in der Stapelrichtung angeordnet sind, zu komprimieren. Die Stifte 21 sind strukturell mit dem eine Verschiebung verhindernden Element 200a integriert. Die strukturelle Integrität erhöht die Kräfte, die zwischen der Zellschichtstruktur 110a und dem eine Verschiebung verhindernden Element 200a in der Richtung senkrecht zur Stapelrichtung ausgeübt werden. Die Stifte 121a dienen zudem der Einschränkung einer potenziellen Verformung des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a. Dadurch kann die Wanddicke des eine Verschiebung verhindernden Elements 200a verringert werden.
  • In der Struktur der zweiten Ausführungsform werden die Bewegungen der vier Stifte 121a in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung und in der von oben nach unten verlaufenden Richtung durch die acht Anschläge 152 bis 162 eingeschränkt. In einem modifizierten Beispiel können die Anschläge (nicht gezeigt) zum Einschränken der Bewegungen der Stifte 121a nur in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung verwendet werden. In diesem modifizierten Beispiel können die eine Verschiebung verhindernden Elemente 200b als Gehäuse konstruiert werden, die jeweils den oberen Bereich und den unteren Bereich der Zellschichtstruktur 110a bedecken, wie in 8 gezeigt ist. In diesem Veranschaulichungsbeispiel sind die eine Verschiebung verhindernden Elemente 200a strukturell mit den Stiften 121a integriert.
  • C. Weitere Aspekte
  • Die vorstehend erläuterten Ausführungsformen und deren Anwendungen sind in all ihren Aspekten als veranschaulichend und keineswegs als einschränkend aufzufassen. Es können verschiedene Modifizierungen, Veränderungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der wesentlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zu den vorstehend erläuterten, verschiedenen Komponenten, die in den Strukturen der Ausführungsformen enthalten sind, handelt es sich bei all jenen Komponenten mit Ausnahme der in den unabhängigen Ansprüchen offenbarten Komponenten um zusätzliche Elemente, auf die vorschriftsmäßig verzichtet werden kann. Einige Beispiele mögliche Modifizierungen sind nachstehend angegeben.
    • C-1. In den vorstehend erläuterten Strukturen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform weisen sowohl die eine Verschiebung verhindernden Elemente 200 und 200a als auch die Zellschichtstruktur 110 oder 110a die konkav-konvexen Formen auf. Die konkav-konvexen Formen können jedoch nur aus entweder den eine Verschiebung verhindernden Elementen 200 oder 200a oder der Zellschichtstruktur 110 oder 110a gebildet sein. Die Polyurethanschicht 210 kann beispielsweise mit dem eine Verschiebung verhindernden Element 200 verbunden sein, während die konkav-konvexen Formen nur auf der Fläche der Zellschichtstruktur 110 oder umgekehrt ausgebildet sein können. Die konkav-konvexen Formen können darüber hinaus auf einer Fläche ausgebildet sein, die mit der Polyurethanschicht verbunden ist. Die konkav-konvexen Formen sollten nämlich in einer spezifischen Fläche ausgebildet sein, die mit dem Zwischenmaterial auf zumindest entweder den eine Verschiebung verhindernden Elementen 200a oder 200a oder der Zellschichtstruktur 110 oder 110a in Kontakt ist.
    • C-2. In den Strukturen der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform und zweiten Ausführungsform sind die Polyurethanschichten 210 oder 210a zwischen der Zellschichtstruktur 110 oder 110a und dem eine Verschiebung verhindernden Element 200 oder 200a über der gesamten Fläche der mehreren Platten 10a bis 10u angeordnet. Die Polyurethanschicht 210 oder 210a sollte zumindest teilweise über der Fläche der bzw. dem Bereich von mehreren Platten 10a bis 10u (z. B. über einem Bereich von zwei oder mehr Platten von den mehreren Platten 10a bis 10u) angeordnet sein.
    • C-3. Jede der Strukturen entsprechend der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform und zweiten Ausführungsform kann darüber hinaus ein streifenförmiges Element aufweisen, das so konzipiert ist, dass es ein geschlossenes Profil aufweist, das den Umfang der Zellschichtstruktur 110 oder 110a und des eine Verschiebung verhindernden Elements 200 oder 200a um eine Achse in der Stapelrichtung bedeckt. Das streifenförmige Element komprimiert das eine Verschiebung verhindernde Element 200 oder 200a in einer zur Zellenschichtstruktur 110 oder 110a gegenüberliegenden Richtung. In dieser modifizierten Struktur wird durch eine Zuglast, die auf dem streifenförmigen Element entsteht, die Vorspannkraft des eine Verschiebung verhindernden Elements effektiv erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen mit einigen Modifizierungen, Veränderungen und Abänderungen verkörpert werden, ohne vom Schutzbereich der Haupteigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Schutzbereich der Erfindung ist daher durch die angehängten Ansprüche und nicht durch die vorstehende Beschreibung wiedergegeben. Alle Veränderungen, die sinngemäß in den Entsprechungsbereich der Ansprüche fallen, gelten als vom Schutzbereich der Ansprüche umfasst.
  • Zusammenfassung
  • Brennstoffzellenstapel und mit einem Brennstoffzellensystem ausgestattetes Fahrzeug
  • Ein erfindungsgemäßer Brennstoffzellenstapel weist eine Zellschichtstruktur auf, die erhalten wird, indem mehrere Platten mit zumindest entweder der Funktion einer Leistungserzeugungsanordnung oder eines Separators aneinandergestapelt werden, und ein Paar von Endplatten, die außerhalb und an beiden Enden der Zellschichtstruktur in einer Stapelrichtung angeordnet sind. Der Brennstoffzellenstapel beinhaltet ferner ein eine Verschiebung verhinderndes Element, das sich entlang der Stapelrichtung der Zellschichtstruktur erstreckt und an dem Paar von Endplatten befestigt ist, und ein verformbares Zwischenmaterial, das zwischen der Zellschichtstruktur und dem eine Verschiebung verhindernden Element über einem Bereich von zwei oder mehr Platten von den mehreren Platten angeordnet ist. Zumindest entweder die zwei oder mehr Platten oder das eine Verschiebung verhindernde Element sind/ist so konzipiert, dass sie/es eine konkav-konvexe Form aufweisen/aufweist, die zumindest teilweise auf einer Fläche ausgebildet ist, die sich in Kontakt mit dem Zwischenmaterial befindet. Durch eine derart einfache Brennstoffzellenstapelstruktur wird der Widerstand gegen eine Trägheitskraft, die in einer senkrecht zur Stapelrichtung, auf gleicher Ebene verlaufenden Richtung wirkt, effektiv erhöht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-108009 A [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - JIS B0601-1994 [0035]
    • - JIS B0601-1994 [0035]

Claims (5)

  1. Brennstoffzellenstapel, aufweisend: eine Zellschichtstruktur, die durch Aneinanderstapeln von mehreren Platten mit zumindest entweder der Funktion einer Leistungserzeugungsanordnung oder eines Separators erhalten wird; ein Paar von Endplatten, die außerhalb und an beiden Enden der Zellschichtstruktur in einer Stapelrichtung angeordnet sind; ein eine Verschiebung verhinderndes Element, das sich entlang der Stapelrichtung der Zellschichtstruktur erstreckt und an dem Paar von Endplatten befestigt ist; und ein verformbares Zwischenmaterial, das zwischen der Zellschichtstruktur und dem eine Verschiebung verhindernden Element über einem Bereich von zwei oder mehr Platten von den mehreren Platten angeordnet ist, wobei zumindest entweder die zwei oder mehr Platten oder das eine Verschiebung verhindernde Element so konzipiert ist, dass sie/es eine konkav-konvexe Form aufweist/aufweisen, die zumindest teilweise auf einer Fläche ausgebildet ist, die mit dem Zwischenmaterial in Kontakt ist.
  2. Brennstoffzellenstapel nach Anspruch 1, wobei der Brennstoffzellenstapel ferner beinhaltet: ein Befestigungselement, das so konfiguriert ist, dass es das Paar von Endplatten in der Stapelrichtung an beiden Enden der Zellschichtstruktur in der Stapelrichtung komprimiert und vorspannt, wobei das Befestigungselement und das eine Verschiebung verhindernde Element strukturell integriert sind.
  3. Brennstoffzellenstapel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei es sich bei dem Zwischenmaterial um ein elastisches Material handelt, und das eine Verschiebung verhindernde Element so angeordnet ist, dass es die Zellschichtstruktur in einer Richtung senkrecht zur Stapelrichtung komprimiert und vorspannt.
  4. Brennstoffzellenstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Brennstoffzellenstapel ferner beinhaltet: ein streifenförmiges Element, das so konzipiert ist, dass es ein geschlossenes Profil aufweist, das den Umfang der Zellschichtstruktur und des eine Verschiebung verhindernden Elements um eine Achse in der Stapelrichtung bedeckt, und so konfiguriert ist, dass es das eine Verschiebung verhindernde Element vom Umfang der Zellschichtstruktur komprimiert und vorspannt.
  5. Mit einem Brennstoffzellensystem ausgestattetes Fahrzeug, wobei das Fahrzeug aufweist: das Brennstoffzellensystem, das so konfiguriert ist, dass es einen Brennstoffzellenstapel beinhaltet; und ein Antriebssystem, das so konfiguriert ist, dass es eine elektrische Leistung verbraucht, die von dem Brennstoffzellensystem zugeführt wird, und das Fahrzeug antreibt, wobei der Brennstoffzellenstapel aufweist: eine Zellschichtstruktur, die durch Aneinanderstapeln mehrerer Platten mit zumindest entweder einer der Funktionen einer Leistungserzeugungsanordnung oder eines Separators erhalten wird; ein Paar von Endplatten, die außerhalb und an beiden Enden der Zellschichtstruktur in einer Stapelrichtung angeordnet sind; ein eine Verschiebung verhinderndes Element, das sich entlang der Stapelrichtung der Zellschichtstruktur erstreckt und an dem Paar von Endplatten befestigt ist; und ein verformbares Zwischenmaterial, das zwischen der Zellschichtstruktur und dem eine Verschiebung verhindernden Element über einem Bereich von zwei oder mehr Platten von den mehreren Platten angeordnet ist, wobei zumindest entweder die zwei oder mehr Platten oder das eine Verschiebung verhindernde Element so konzipiert ist, dass sie/es eine konvex-konkave Form aufweist/aufweisen, die zumindest teilweise auf einer Fläche in Kontakt mit dem Zwischenmaterial ausgebildet ist.
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