DE112008000447T5 - Sicherheitsventil - Google Patents

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DE112008000447T5
DE112008000447T5 DE200811000447 DE112008000447T DE112008000447T5 DE 112008000447 T5 DE112008000447 T5 DE 112008000447T5 DE 200811000447 DE200811000447 DE 200811000447 DE 112008000447 T DE112008000447 T DE 112008000447T DE 112008000447 T5 DE112008000447 T5 DE 112008000447T5
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safety valve
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DE200811000447
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Kunihiko Daido
Toshio Kita
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Fujikin Inc
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Fujikin Inc
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Abstract

Ein Sicherheitsventil (1) mit Gasabgabemitteln, die in einem Raum vorgesehen sind, der durch einen Hauptkörper (3), welcher an einem Behälter (T) montiert ist, und ein Gehäuse (2), das mit dem Hauptkörper (3) gekoppelt ist, gebildet ist, wobei die Gasabgabemittel ein schmelzbares Element (7) umfassen, das bei höheren Temperaturen schmilzt, und geeignet sind, um Gas, das sich in dem Behälter (T) befindet, einhergehend mit dem Schmelzen des schmelzbaren Elements (7) abzugeben, wobei der Hauptkörper (3) und das Gehäuse (2) durch eine Mehrzahl männlicher Schraubenelemente (34), die von einer Oberfläche eines äußeren Umfangskantenbereichs (5a) des Hauptkörpers (3), der dem Behälter (T) gegenüberliegt, eingesetzt und in weibliche Schraubenbereiche (33), die in dem Gehäuse (2) vorgesehen sind, eingeschraubt sind, miteinander verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil und insbesondere ein Sicherheitsventil, das an einem Behälter befestigt ist, um Gas, das sich in dem Behälter befindet, abzugeben, wenn die Temperatur steigt, um einen Druck innerhalb des Behälters an einem exzessiven Anstieg in dem Fall von Feuer oder ähnlichem zu hindern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für einen Wasserstofftank in einem Brennstoffzellenfahrzeug besteht eine Notwendigkeit nach einem Sicherheitsventil, das Gasabgabemittel beinhaltet, die ein schmelzbares Element beinhalten, das bei höheren Temperaturen schmilzt und Gas, das sich in dem Behälter befindet, einhergehend mit dem Schmelzen des schmelzbaren Elements abgibt, um den Tank von einem Bersten durch einen Anstieg seinen internen Drucks einhergehend mit einem Anstieg einer Temperatur des Tanks abzuhalten. Die Patentschrift 1 offenbart ein Sicherheitsventil, welches so aufgebaut ist, dass es einen Hauptkörper, der an einem Behälter befestigt ist, und ein zylinderförmiges Gehäuse, das mit dem Hauptkörper und den Gasabgabemitteln gekoppelt ist, umfasst und dass die Gasabgabemittel durch die Koppelung von männlichen Schraubenbereichen, die an dem Hauptkörper vorgesehen sind, mit weiblichen Schraubenbereichen, die in dem Gehäuse vorgesehen sind, mit Schrauben inkorporiert werden, worin das Sicherheitsventil an dem Behälter mit Schrauben befestigt werden kann, wobei männliche Schraubenbereiche, die in dem Hauptkörper des Sicherheitsventils vorgesehen sind, mit weiblichen Schraubenbereichen in dem Behälter gekoppelt werden können.
    • Patentschrift: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2004-263786
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Mit dem oben genannten konventionellen Sicherheitsventil kann, wenn die Verbindung mittels Schrauben zwischen einem Hauptkörper und einem Gehäuse durch Vibrationen und dergleichen gelockert wird, dies eine Fehlfunktion der Gasabgabemittel herbeiführen. Demzufolge sind Verbesserungen, die sich damit beschäftigen, eine Herausforderung.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist es daher in einem Sicherheitsventil 41, das ein zylinderförmiges Gehäuse (42), einen zylinderförmigen Hauptkörper (43), ein schmelzbares Element 7, ein Bewegungselement 8, ein Vorspannelement 9, ein bewegbares Verschlusselement 10 und Haltemittel 11 für das bewegbare Verschlussmittel beinhaltet, möglich, einen männlichen Schraubenbereich (42a) an der Außenseite des Gehäuses (42) zu bilden und einen weiblichen Schraubenbereich (43a), der daran angepasst ist, an einem inneren Umfangsbereich des Hauptkörpers (43) zu bilden, und außerdem ist es möglich, weiterhin eine Sicherungsmutter 44 auf dem männlichen Schraubenbereich (42a) des Gehäuses (42) zu befestigen, um zu verhindern, dass sich das Gehäuse (42) von dem Hauptkörper (43) löst. In diesem Fall gibt es jedoch folgende Probleme.
  • Da das Sicherheitsventil 41 eine Vorrichtung ist, die an einem Fahrzeug angebracht wird, besteht eine Anforderung an das Sicherheitsventil 41 darin, dass es leichtgewichtig und kompakt ist, und es ist auch eine Anforderung, dass es eine insgesamt reduzierte Dicke aufweist, um die Temperaturabtasteigenschaften zu verbessern. Dementsprechend kann die Sicherungsmutter 44 nicht mit einer großen Kraft angezogen werden, wodurch es un möglich wird, die Möglichkeit des Lockerns der Sicherungsmutter 44 durch Vibrationen zu eliminieren. Wenn beim Anbringen des Sicherheitsventils 41 an einem Behälter T ein Drehmomentschlüssel nach der Art eines Steckschlüssels verwendet wird, wird dieser mit diagonalen Eckbereichen der Sicherungsmutter 44 interferieren, und daher kann nur ein Drehmomentschlüssel nach der Art eines Schraubenschlüssels verwendet werden, was die Herstellbarkeit herabsetzt. Weiterhin kann beim Entfernen des Sicherheitsventils 41 von dem Behälter T die Sicherungsmutter 44 versehentlich gelockert werden. Wenn das Sicherheitsventil 41 in diesem Zustand wieder an dem Behälter T befestigt wird, wird der Effekt des Verhinderns einer Lockerung der Sicherungsmutter 44 nicht bereitgestellt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sicherheitsventil mit einer verbesserten Sicherheit anzugeben, das an einem Behälter anzubringen ist, um Gas, das sich in dem Behälter befindet, abzugeben, wenn die Temperatur steigt.
  • Ein Sicherheitsventil gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst Gasabgabemittel, die in einem Raum vorgesehen sind, der durch einen Hauptkörper, welcher an einem Behälter montiert ist, und ein Gehäuse, das mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, gebildet ist, wobei die Gasabgabemittel ein schmelzbares Element umfassen, das bei hö heren Temperaturen schmilzt und geeignet ist, um Gas, das sich in dem Behälter befindet, einhergehend mit dem Schmelzen des schmelzbaren Elements abzugeben, wobei der Hauptkörper und das Gehäuse durch eine Mehrzahl männlicher Schraubenelemente, die von einer Oberfläche eines äußeren Umfangskantenbereichs des Hauptkörpers, der dem Behälter gegenüberliegt, eingesetzt und in weibliche Schraubenbereiche, die in dem Gehäuse vorgesehen sind, eingeschraubt sind, miteinander verbunden sind.
  • Beispielsweise hat der Hauptkörper einen Montagebereich, der in eine in dem Behälter vorgesehene Öffnung eingesetzt ist und einen Bereich mit einem großen Durchmesser, der einen Außendurchmesser hat, der größer ist als ein Außendurchmesser des Montagebereichs, aufweist, wobei das Gehäuse mit seiner Unterseite an einer Oberseite des äußeren Umfangskantenbereichs des Bereichs großen Durchmessers des Hauptkörpers in Anlage kommt, der äußere Umfangskantenbereich des Bereichs mit einem großen Durchmesser des Hauptkörpers mit einer Mehrzahl axialer Durchgangslöcher versehen ist, und das Gehäuse von der Unterseite her mit weiblichen Schraubenbereichen versehen ist, die zu den entsprechenden axialen Durchgangslöchern korrespondieren.
  • Es ist zu beachten, dass sich in der vorliegenden Erfindung die Begriffe „oben” und „unten” als Referenz auf einen Fall beziehen, bei dem das Sicherheitsventil an einer Oberseite eines Behälters angebracht ist (1), aber die Ausdrücke „oben” und „unten” dienen lediglich der Vereinfachung, und das Sicherheitsventil kann mit seiner Oberseite nach unten oder seitlich bezogen auf den Referenzzustand angebracht werden.
  • Mit dem Sicherheitsventil, das in Patentschrift 1 beschrieben ist, in dem der männliche Schraubenbereich, der in dem Hauptkörper vorgesehen ist, durch Verschrauben mit dem weiblichen Schraubenbereich, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, gekoppelt ist, kann dies, wenn die Verbindung durch die Verschraubung gelockert wird, eine Fehlfunktion herbeiführen. Mit dem Sicherheitsventil gemäß der vorliegenden Erfindung tritt jedoch keine Fehlfunktion auf, selbst wenn alle der Mehrzahl männlicher Schraubenelemente gelockert sind. Dies kommt daher, dass die Mehrzahl männlicher Schraubenelemente, die von einer Unterseite des Bereichs großen Durchmessers des Hauptkörpers eingesetzt sind, einen begrenzten Spielraum aufweist, da der Bereich großen Durchmessers strukturiert und designed ist, so dass er der Oberfläche des Behälters gegenüberliegt, was Fehlfunktionen verhindert.
  • Da die Gasabgabemittel innerhalb des Raums, der durch den Hauptkörper und das Gehäuse gebildet wird, vorgesehen sind, ist es möglich, Gasabgabemittel verschiedener wohlbekannter Arten zu verwenden. Die Gasabgabemittel sind geeignet, um zusätzlich zu einem schmelzbaren Element ein Bewegungselement, das einhergehend mit dem Schmelzen des schmelzbaren Elements bewegt wird, ein Vorspannelement für das Vorspannen des Bewegungselements und ein bewegbares Verschlusselement, das einhergehend mit der Bewegung des Bewegungselements bewegt wird, um eine Verbindung von dem Behälter mit dem Außenbereich des Sicherheitsventils herzustellen, zu beinhalten, worin der Hauptkörper und das Gehäuse beide mit Bereichen versehen sind, welche die Gasabgabemittel bilden.
  • Insbesondere ist ein Sicherheitsventil, das Gasabgabemittel beinhaltet, beispielsweise so aufgebaut, dass es ein zylinderförmiges Gehäuse, das mit einem innenliegenden Flanschbereich an seinem oberen Endbereich ausgebildet ist, einen zylinderförmigen Hauptkörper, der einen Bereich kleinen Durchmessers, der einen Spalt zwischen sich und dem inneren Umfangsbereich des Gehäuses bildet, einen Bereich mit einem großen Durchmesser, der unterbrechungslos mit dem unteren Ende des Bereichs mit einem kleinen Durchmesser ausgeführt ist und die Öffnung an dem unteren Ende des Gehäuses verschließt, und einen Montagebereich aufweist, der unterbrechungslos mit dem unteren Ende des Bereichs mit einem großen Durchmesser ausgeführt und an dem Behälter montiert ist, aufweist, ein schmelzbares Element, das zwischen dem Bereich mit einem kleinen Durchmesser des Hauptkörpers und dem Gehäuse so vorgesehen ist, dass die Oberseite des schmelzbaren Elements in Kontakt mit der Unterseite des innenliegenden Flanschbereichs des Gehäuses kommt, ein Bewegungselement, das beweglich zwischen dem Bereich mit einem kleinen Durchmesser des Hauptkörpers und dem Gehäuse derart vorgesehen ist, dass die Oberseite des Bewegungselements in Kontakt mit der Unterseite des schmelzbaren Elements kommt, ein Vorspannelement, das zwischen dem Bereich mit einem kleinen Durchmesser des Hauptkörpers und dem Gehäuse derart vorgesehen ist, dass die Oberseite des Vorspannelements in Kontakt mit der Unterseite des Bewegungselements kommt und die Unterseite des Vorspannelements von der Oberseite des Bereichs großen Durchmessers des Hauptkörpers aufgenommen ist, ein zylinderförmiges bewegbares Verschlusselement mit einer Stufe, welches beweglich in den Hauptkörper eingesetzt ist, und Haltemittel für das bewegbare Verschlusselement, die verhindern, dass sich das bewegliche Verschlusselement in einem normalen Zustand aufwärts bewegt, während sie dem beweglichen Verschlusselement erlauben, sich aufgrund der Bewegung des Bewegungselements aufwärts in eine obere Position zu bewegen, umfasst worin der Hauptkörper einen axialen Kanal mit einem kleinen Durchmesser, der mit dem Inneren des Behälters verbunden ist, und einen axialen Kanal mit einem großen Durchmesser beinhaltet, der unterbrechungslos mit der Oberseite des axialen Kanals mit einem kleinen Durchmesser ausgeführt und an dem oberen Ende geöffnet ist, das bewegliche Verschlusselement einen axialen Bereich mit einem kleinen Durchmesser, der in den oberen Endbereich des axialen Kanals mit einem kleinen Durchmesser des Hauptkörpers eingesetzt ist, einen axialen Zwischenbereich der unterbrechungslos mit dem axialen Bereich mit einem kleinen Durchmesser ausgeführt ist und einen Spalt zwischen sich und dem unteren Endbereich des axialen Kanals mit einem großen Durchmesser des Hauptkörpers aufweist, und einen axialen Bereich mit einem großen Durchmesser beinhaltet, der unterbrechungslos mit dem axialen Zwischenbereich ist und verschiebbar in einen Mittelbereich des axialen Kanals mit einem großen Durchmesser des Hauptkörpers eingesetzt ist, der axiale Bereich mit einem großen Durchmesser des beweglichen Verschlusselements mit einem axialen Kanal ausgeführt ist, der sich von dessen oberen Ende zu dessen unteren Ende erstreckt, und der axiale Zwischenbereich des beweglichen Verschlusselements mit Verbindungskanälen ausgeführt ist, die an seiner Außenfläche geöffnet und mit dem unteren Ende des axialen Kanals in dem axialen Bereich mit einem großen Durchmesser verbunden sind, so dass, wenn das schmelzbare Element schmilzt, um das Bewegungselement in die obere Position zu bewegen, das Gas, das sich in dem Behälter befindet, durch den axialen Kanal mit einem kleinen Durchmesser des Hauptkörpers, den unteren Endbereich des axialen Kanals mit einem großen Durchmesser des Hauptkörpers, die Verbindungskanäle des beweglichen Verschlusselements und den axialen Ka nal des beweglichen Verschlusselements an einen Außenbereich des Behälters abgegeben wird. In so einem Sicherheitsventil wird ein Druck des Gases, das sich in dem Behälter befindet, von dem beweglichen Verschlusselement aufgenommen, das in dem Hauptkörper, der an dem Gehäuse befestigt ist, vorgesehen ist und von einer Aufwärtsbewegung von den bewegliches-Verschlusselement-Haltemitteln abgehalten wird, die verhindern, dass das Bewegungselement dem Druck innerhalb des Behälters ausgesetzt wird, wodurch sie bewirken, dass das schmelzbare Element nur der elastischen Kraft des Vorspannelements ausgesetzt ist. Dies kann Fehlfunktionen bei Temperaturen, die niedriger als ein vorgegebener Wert sind, verhindern, was die Sicherheit des Bereichs der Gasabgabemittel signifikant verbessert. Damit einhergehend ist es wichtig, Gegenmaßnahmen gegen das Lockern von Schrauben zu ergreifen. Durch das Erzielen von Verbesserungen ist es daher möglich, ein Sicherheitsventil mit einer extrem hohen Zuverlässigkeit zur Verfügung zu stellen.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Mit dem Sicherheitsventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, im Wesentlichen die Möglichkeit der Lockerung der Verbindung durch Schrauben zu eliminieren, wodurch Fehlfunktionen durch die Lockerung von Schrauben verhindert werden, und es ist auch möglich, die Möglichkeit, dass Schraubenelemente versehentlich geloc kert werden, wenn das Sicherheitsventil gelöst wird, zu eliminieren, wodurch die Zuverlässigkeit in einem großen Maße erhöht wird. Da außerdem keine Sicherungsmutter verwendet wird, ist es möglich, einen Drehmomentschlüssel nach der Art eines Steckschlüssels zu verwenden, um das Sicherheitsventil an dem Behälter anzubringen, was die Herstellbarkeit verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die eine Ausführungsform eines Sicherheitsventils gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und einen normalen Zustand (einen geschlossenen Zustand) darstellt.
  • 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
  • 3 ist eine Querschnittansicht, die ein konventionelles Sicherheitsventil zeigt und einen normalen Zustand (einen geschlossenen Zustand) darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER REFERENZNUMMERN
  • 1
    Sicherheitsventil
    2
    Gehäuse
    3
    Hauptkörper
    5a
    äußerer Umfangskantenbereich
    7
    schmelzbare Legierung (schmelzbares Element)
    33
    weiblicher Schraubenbereich
    34
    männliches Schraubenelement
    T
    Behälter
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im weiteren wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe „oben”, „unten”, „links” und „rechts” sich auf obere, untere, linke und rechte Bereiche von 1.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Sicherheitsventils gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 zeigt einen normalen Zustand, in dem eine Umgebungstemperatur um das Sicherheitsventil gleich oder niedriger als ein vorgegebene Wert ist, namentlich einen Zustand, in dem ein Durchflusskanal geschlossen ist.
  • Wie in der 1 gezeigt ist, umfasst das Sicherheitsventil 1 ein Gehäuse 2, das so geformt ist, dass es eine zylindrische Form mit einer Umfangswand 12 und einer Deckwand 13 aufweist und an dem oberen Endbereich der Umfangswand 12 mit einem nach innen gerichteten Flanschbe reich 12a versehen ist, einen zylinderförmigen Hauptkörper 3, der einen Bereich mit einem kleinen Durchmesser 4, welcher einen Spalt zwischen sich und dem inneren Umfang des Gehäuses 2 bildet, einen Bereich großen Durchmessers 5, der unterbrechungslos mit dem unteren Ende des Bereichs kleinen Durchmessers 4 ausgebildet ist und die Öffnung an dem unteren Ende des Gehäuses 2 verschließt, und einen Montagebereich 6 aufweist, der unterbrechungslos mit dem unteren Ende des Bereichs großen Durchmessers 5 ausgebildet und an dem Behälter T montiert ist, eine zylinderförmige schmelzbare Legierung (schmelzbares Element) 7, die zwischen dem oberen Endbereich des Bereichs kleinen Durchmessers 4 des Hauptkörpers 3 und dem oberen Endbereich des Gehäuses 2 derart vorgesehen ist, dass die Oberseite der schmelzbaren Legierung 7 mit der Unterseite des nach innen gerichteten Flanschbereichs 12a des Gehäuses 2 in Kontakt kommt, ein zylinderförmiges Bewegungselement 8, das beweglich zwischen einem Mittelbereich des Bereichs mit einem kleinen Durchmesser 4 des Hauptkörpers 3 und einem mittleren Bereich des Gehäuses 2 derart beweglich gehalten ist, dass das obere Ende des Bewegungselements 8 in Kontakt mit dem unteren Ende der schmelzbaren Legierung 7 kommt, eine zylinderförmige Schraubenfeder (Vorspannelement) 9, die zwischen dem unteren Endbereich des Bereichs mit einem kleinen Durchmesser 4 des Hauptkörpers 3 und nahe des unteren Bereichs des Gehäuses 2 vorgesehen ist, so dass das obere Ende der Schraubenfeder 9 in Kontakt mit dem unteren Ende des Bewegungselements 8 kommt und das untere Ende der Schraubenfeder 9 von der Oberseite des Bereichs mit einem großen Durchmesser 5 des Hauptkörpers 3 aufgenommen wird, ein zylinderförmiges bewegliches Verschlusselement 10 mit einer Stufe, das beweglich in den Hauptkörper 3 eingesetzt ist, und Haltemittel 11 für das bewegliche Verschlusselement, die verhindern, dass sich das bewegliche Verschlusselement 10 in einem normalen Zustand aufwärts bewegt, während sie erlauben, dass sich das bewegliche Verschlusselement 10 bedingt durch die Bewegung des Bewegungselements 8 in eine obere Position aufwärts bewegt.
  • In der Deckwand 13 des Gehäuses 2 ist ein Gasabgabekanal 13a für die Abgabe von Gas, das sich in dem Gehäuse 2 befindet, zur Außenseite hin ausgebildet. Das obere Ende des Bereichs mit einem kleinen Durchmesser 4 des Hauptkörpers 3 liegt der Unterseite der oberen Wand 13 des Gehäuses 2 mit einem kleinen Spalt, der dazwischen vorgesehen ist, gegenüber.
  • Der Montagebereich 6 des Hauptkörpers 3 ist so ausgebildet, dass er eine Form aufweist, die an die Form des Sicherheitsventilmontagebereichs des Behälters T angepasst ist, und in der vorliegenden Ausführungsform ist der Montagebereich 6 mit einem männlichen Schraubenbereich 6a an dem äußeren Umfangsbereich vorgesehen. Der Montagebereich 6 ist in eine Öffnung, die in dem Behälter T vorgesehen ist, eingesetzt und in einen weiblichen Schraubenbereich 28, der darin vorgesehen ist, eingeschraubt, so dass das Sicherheitsventil 1 an dem Behälter T befestigt ist. Der Bereich großen Durchmessers 5 des Hauptkörpers 3 hat einen Außendurchmesser, der größer ist als der des Montagebereichs 6, und die Unterseite des Außenumfangskantenbereichs 5a des Bereichs großen Durchmessers 5 liegt in dem Zustand, in dem das Sicherheitsventil 1 an dem Behälter T montiert ist, der Oberfläche des Behälters T mit einem schmalen Spalt, der dazwischen vorgesehen ist, gegenüber. Wie in 2 dargestellt ist, ist an der Außenseite des Bereichs großen Durchmessers 5 des Hauptkörpers 3 ein Eingriffsbereich 31 ausgebildet, der eine hexagonale zylindrische Form aufweist, so dass die Montage des Sicherheitsventils 1 an dem Behälter T erreicht werden kann, indem ein Drehmomentschlüssel nach der Art eines Steckschlüssels auf den Eingriffsbereich 31, der die hexagonale zylindrische Form aufweist, aufgesetzt wird.
  • Das Gehäuse 2 kommt an seiner Unterseite mit der Oberseite des äußeren Umfangskantenbereichs 5a des Bereichs großen Durchmessers 5 in Anlage. Eine Mehrzahl axialer Durchgangslöcher 32 (deren Anzahl in der Zeichnung 6 ist) ist in dem äußeren Umfangskantenbereich 5a des Bereichs großen Durchmessers 5 vorgesehen. Das Gehäuse 2 ist von der Unterseite her mit weiblichen Schraubenbereichen 33 versehen, die an die entsprechenden axialen Durchgangslöcher 32 entsprechen. Des weiteren sind der Hauptkörper 3 und das Gehäuse 2 durch eine Mehrzahl männlicher Schraubenelemente 34 (deren Anzahl in der Zeichnung 6 ist), die von der Unterseite des äußeren Umfangskantenbereichs 5a des Bereichs großen Durchmessers 5 eingesetzt sind, miteinander verbunden. Die männlichen Schraubenelemente 34 sind Bolzen, von denen jeder ein hexagonalförmiges Loch aufweist, und die entsprechenden axialen Durchgangslöcher 32 sind an ihren unteren Endbereichen mit Bereichen mit einem großen Durchmesser 32a für die Aufnahme der Kopfbereiche der Bolzen, die jeweils ein hexagonalförmiges Loch aufweisen, ausgeführt. Es gibt nur einen schmalen Spalt zwischen der Unterseite des äußeren peripheren Kantenbereichs 5a des Bereichs mit einem großen Durchmesser 5 und der Oberfläche des Behälters T, wie oben beschrieben ist, und auf ähnliche Weise gibt es einen schmalen Spalt zwischen den Unterseiten der männlichen Schraubenelemente 34 und der Oberfläche des Behälters T. Dies bewirkt ein extrem kleines Spiel in Fällen, in denen die männlichen Schraubenbereiche 34 durch Vibrationen und ähnliches gelockert werden.
  • Die innere Umfangsfläche des Hauptkörpers 3 ist so geformt, dass der Bereich kleinen Durchmessers 4 einen größeren Durchmesser aufweist, der Montagebereich 6 einen kleineren Durchmesser aufweist, und der Bereich großen Durchmessers 5 an seinem inneren Umfang einen Durchmesser aufweist, der dazwischen liegt. Dementsprechend ist der Hauptkörper 3 mit einem axialen Kanal mit einem kleinen Durchmesser 14, der sich von der Nähe des unteren Endes des Bereichs großen Durchmessers 5 zu dem unteren Ende des Montagebereichs 6 erstreckt und mit dem Inneren des Behälters T kommuniziert, einem axialen Kanal mit einem mittleren Durchmesser 35, der unterbrechungslos mit dem axialen Kanal kleinen Durchmessers 14 ausgeführt ist und sich aufwärts erstreckt, und einem axialen Kanal mit einem großen Durchmesser 15 ausgeführt, der unterbrechungslos mit dem axialen Kanal mit einem mittleren Durchmesser 35 ausgeführt ist, sich aufwärts erstreckt und an dem oberen Ende geöffnet ist.
  • Die schmelzbare Legierung 7 ist so ausgebildet, so dass sie schmilzt, wenn eine vorgegebene Temperatur erreicht wird. Das Gehäuse 2 ist an dem oberen Endbereich der Umfangswand 12 mit einem Legierungsabgabekanal 16 versehen ausgeführt, um die geschmolzene Legierung 7 nach außen abzulassen.
  • Das Bewegungselement 8 ist zwischen dem Gehäuse 2 und dem Hauptkörper 3 derart vorgesehen, dass es in dem Zustand, in dem seine innere Umfangswand in Kontakt mit dem äußeren Umfang des Bereichs kleinen Durchmessers 4 des Hauptkörpers 3 kommt, und auch, wenn seine Außenwand in Kontakt mit der inneren Umfangswand des Gehäuses 2 kommt, gleiten kann. Linke und rechte kugelbewegende kon kave Bereiche 17 sind an dem inneren Umfang des unteren Endbereichs des Bewegungselements 8 ausgebildet.
  • Die Schraubenfeder 9 spannt das Bewegungselement 8 nach oben vor und bewirkt, wenn die schmelzbare Legierung 7 schmilzt, dass die schmelzbare Legierung 7 durch den Legierungsabgabekanal 16 in dem Gehäuse 2 nach außen abgeführt wird, und ebenfalls, dass das Bewegungselement 8 aufwärts bewegt wird. Die elastische Kraft der Schraubenfeder 9 ist auf einen kleinen Wert eingestellt, der es ermöglicht, das Bewegungselement 8 unter Berücksichtigung einer Flusscharakteristik und dergleichen der schmelzbaren Legierung 7 bei einer vorgegebenen Temperatur aufwärts zu bewegen, wodurch das Sicherheitsventil betätigbar wird.
  • Das bewegbare Verschlusselement 10 hat einen axialen Bereich mit einem kleinen Durchmesser 18, der in den oberen Endbereich des axialen Kanals mit einem Zwischendurchmesser 35 in dem Hauptkörper 3 eingesetzt ist, einen axialen Zwischenbereich 19, der unterbrechungslos mit dem Bereich kleinen Durchmessers 18 ausgebildet ist und einen Spalt zwischen sich und dem unteren Endbereich des Bereichs großen Durchmessers 15 des Hauptkörpers 3 bildet, und einen axialen Bereich mit einem großen Durchmesser 20, der unterbrechungslos mit dem axialen Zwischenbereich 19 ausgeführt und gleitend in den axialen Kanal großen Durchmessers 15 in dem Hauptkörper 3 eingesetzt ist.
  • Der axiale Bereich großen Durchmessers 20 des bewegbaren Verschlusselements 10 ist mit einem axialen Kanal 21 versehen, der sich von seinem oberen Ende zu seinem unteren Ende erstreckt. Der axiale Zwischenbereich 19 des beweglichen Verschlusselements 10 ist mit linken und rechten Verbindungskanälen 22 versehen, die an ihrer Außenseite geöffnet sind und mit dem unteren Ende des axialen Kanals 21 in dem axialen Bereich großen Durchmessers 20 kommunizieren. Dementsprechend sind die Verbindungskanäle 22 zu dem Spalt geöffnet, der zwischen dem unteren Endbereich des axialen Kanals großen Durchmessers 15 in dem Hauptkörper 3 und dem äußeren Umfang des axialen Zwischenbereichs 19 vorhanden ist.
  • Zwischen dem oberen Ende des axialen Bereichs großen Durchmessers 20 des bewegbaren Verschlusselements 10 und der Unterseite der Deckwand 13 des Gehäuses 2 ist ein vorgegebener Spalt vorgesehen, der es dem axialen Bereich großen Durchmessers 20 erlaubt, sich aufwärts zu bewegen, und dieser Spalt ist so geformt, dass er länger als die Länge des axialen Bereichs kleinen Durchmessers 18 ist. Wenn also das bewegbare Verschlusselement 10 unter Zwang von dem Druck des Gases, das sich in dem Behälter T befindet, aufwärts gedrückt wird, stoppt das bewegbare Ver schlusselement 10 an der Position, an der sein oberes Endes mit der Unterseite der oberen Wand 13 des Gehäuses 2 in Kontakt kommt, und zur gleichen Zeit kommen der axiale Kanal kleinen Durchmessers 14 und der axiale Kanal mittleren Durchmessers 35 in dem Hauptkörper 3 in Verbindung mit den Verbindungskanälen 22 in dem bewegbaren Verschlusselement 10 durch den unteren Endbereich des axialen Kanals mit einem großen Durchmesser 15 in dem Hauptkörper 3. Ein O-Ring ist an der Außenseite des axialen Bereichs mit einem kleinen Durchmesser 18 des bewegbaren Verschlusselements 10 vorgesehen.
  • Die Haltemittel 11 für das bewegliche Verschlusselement werden durch linke und rechte konkave Bereiche 25, die an der Außenseite eines Bereichs des bewegbaren Verschlusselements 10 nahe seines oberen Endes vorgesehen sind, Durchgangslöcher 26, die in dem Bereich mit einem kleinen Durchmesser 4 des Hauptkörpers 3 an denselben Positionen wie die konkaven Bereiche 25 vorgesehen sind, Kugeln 27, die in dem konkaven Bereich 25 und dem Durchgangsloch 26 in so einer Weise aufgenommen sind, dass sie diese überspannen, und kugelbewegende konkave Bereiche 17 in dem Bewegungselement 8 gebildet. Die kugelbewegenden konkaven Bereiche 17 sind so geformt, dass sie den Durchgangslöchern 26 gegenüberliegen, wenn die schmelzbare Legierung 7 geschmolzen ist und das Bewegungselement 8 in eine obere Position bewegt wurde.
  • Die Bewegung der Kugeln 27 in der radialen Richtung ist durch die Bodenflächen der konkaven Bereiche 25 in dem bewegbaren Verschlusselement 10 und durch die innere Umfangsoberfläche des Bewegungselements 8 beschränkt. Wenn eine nach oben gerichtete Kraft auf das bewegbare Verschlusselement 10 ausgeübt wird, werden demzufolge die Unterseiten des konkaven Bereichs 25 in dem bewegbaren Verschlusselement 10 zwangsläufig nach oben gerichtete Kräfte auf die Kugeln 27 ausüben, während die oberen Oberflächen der Durchgangslöcher 26 in dem Hauptkörper 3 gegen diese Kräfte gerichtete zwangsweise nach unten gerichtete Kräfte auf die Kugeln 27 ausüben und demzufolge beide Kräfte miteinander ins Gleichgewicht kommen. Somit werden die Kugeln 27 und damit das bewegbare Verschlusselement 10 in einem normalen Zustand von einer Aufwärtsbewegung abgehalten.
  • Die kugelbewegenden konkaven Bereiche 17 sind Strukturen, die es dem bewegbaren Verschlusselement 10 erlauben, sich durch die Bewegung des Bewegungselements 8 in die obere Position aufwärts zu bewegen. In anderen Worten, wenn das Bewegungselement 8 in die obere Position bewegt ist, liegen die kugelbewegenden konkaven Bereiche 17 den Öffnungen an den äußeren Enden der Durchgangslöcher 26 in dem Hauptkörper 3 gegenüber, was den Kugeln 27, die durch den inneren Umfang des Bewegungselements 8 von einer Bewegung in der radialen Richtung nach außen abgehalten worden sind, sich in der radialen Richtung nach außen zu bewegen. Die konkaven Bereiche 25 in dem bewegbaren Verschlusselement 10 verjüngen sich und Kräfte, die radial nach außen gerichtete Komponenten aufweisen, wirken auf die Kugeln 27, was bewirkt, dass die Kugeln 27 sich leicht in der radialen Richtung nach außen bewegen. Dadurch werden die Kugeln 27 aus dem Eingriff der konkaven Bereiche 25 des bewegbaren Verschlusselements 10 gebracht und in den Durchgangslöchern 26 und den kugelbewegenden konkaven Bereichen 17 aufgenommen, so dass die Kugeln 27 diese überspreizen, was den Effekt der Verhinderung der Aufwärtsbewegung des bewegbaren Verschlusselements 10 aufhebt. In diesem Zustand, wenn der Druck des Gases, das sich in dem Behälter befindet, die Reibungskraft des bewegbaren Verschlusselements 10 überschritten hat, bewegt sich das bewegliche Verschlusselement 10 aufwärts. Folglich, wenn sich das Bewegungselement 8 in die obere Position bewegt, bewegt sich das bewegliche Verschlusselement 10 direkt im Anschluss aufwärts.
  • Wenn die Umgebungstemperatur um das Sicherheitsventil 1 einen vorgegebenen Wert überschreitet, schmilzt die schmelzbare Legierung 7, was das Sicherheitsventil 1 in einen operativen Zustand bringt. In dem Sicherheitsventil 1 wird in dem operativen Zustand die schmelzbare Legierung 7 durch den Legierungsabgabekanal 16 abgegeben und somit daraus entfernt, was das Bewegungselement 8, das durch die Schraubenfeder 8 vorgespannt ist, dazu bringt, sich in die obere Position zu bewegen. Die obere Position des Bewegungselements 8 ist die Position, in der das obere Ende des Bewegungselements 8 in Kontakt mit der Unterseite des nach innen gerichteten Flanschbereichs 12a des Gehäuses 2 kommt. Wenn das Bewegungselement 8, wie zuvor beschrieben, in die obere Position bewegt worden ist, verhindert nichts die Aufwärtsbewegung des bewegbaren Verschlusselements 10, was bewirkt, dass sich das bewegbare Verschlusselement 10 in die obere Position bewegt. Die obere Position des bewegbaren Verschlusselements 10 ist die Position, in der sein oberes Ende in Kontakt mit der Unterseite der oberen Wand 13 des Gehäuses 2 kommt. Dies bewirkt, dass der axiale Bereich kleinen Durchmessers 18 des bewegbaren Verschlusselements 10, der den axialen Kanal mit einem Zwischendurchmesser 35 verschließt, aufwärts in den axialen Kanal großen Durchmessers 15 gedrückt wird, wodurch in dem Sicherheitsventil 1 ein offener Kanal für die Abgabe des Gases, das sich in dem Behälter T befindet, ausgebildet wird. Wenn die schmelzbare Legierung 7 schmilzt, um das Bewegungselement 8 in die obere Position zu bewegen, wird mit anderen Worten das Gas, das sich in dem Behälter T befindet, durch den Gasabgabekanal 13a, der in der oberen Wand 13 des Gehäuses 2 vorgesehen ist, durch den axialen Kanal kleinen Durchmessers 14 in dem Hauptkörper, den axialen Kanal mit einem mittleren Durchmesser 35 in dem Hauptkörper, den unteren Endbereich des axialen Kanals großen Durchmessers 15 in dem Hauptkörper, die Verbindungskanäle 22 des be wegbaren Verschlusselementes und den axialen Kanal 21 des bewegbaren Verschlusselements abgegeben.
  • Wenn die Verbindung zwischen dem Hauptkörper 3 und dem Gehäuse 2 durch Schrauben gelockert wird, nämlich wenn das Gehäuse 2 bezogen auf den Hauptkörper 3 nach oben bewegt wird, wird das Bewegungselement 8 damit einhergehend nach oben bewegt, was denselben Betrieb wie den in dem zuvor genannten operativen Zustand des Sicherheitsventils bewirkt (Fehlfunktion). In dem Sicherheitsventil 41, das in 3 gezeigt ist, wird nicht verhindert, dass die Sicherungsmutter 44 durch Vibrationen und ähnliches oder durch Fehlbedienung gelockert wird, was eine Fehlfunktion bewirken kann. Jedoch mit dem Sicherheitsventil 1 gemäß der vorliegenden Erfindung sind die männlichen Schraubenelemente 34 nicht von dem Sicherheitsventil 1 in dem Zustand, in dem das Sicherheitsventil 1 montiert ist, wie in 1 gezeigt ist, exponiert, was die Möglichkeit, dass sie durch Fehlbedienung gelockert werden, vollständig eliminiert und weiterhin gibt es ein kleines Spiel zum Lockern der männlichen Schraubenelemente 34 durch Vibrationen, wodurch eine außerordentlich exzellente Zuverlässigkeit bereitgestellt wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Sicherheit eines Sicherheitsventils, das an einem Behälter angebracht ist, für die Abgabe von Gas, das sich in dem Behälter befindet, wenn dessen Temperatur erhöht wird, zu verbessern, und damit ist es möglich, dieses für Anwendungen und ähnlichen zur Verhinderung von Drücken, die Behältern vorliegen und in dem Fall von Feuer und ähnlichem exzessiv erhöht werden, was zu der Verbesserung der Sicherung beiträgt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Sicherheitsventil (1) mit verbesserter Sicherheit zur Verfügung, das an einem Behälter (T) anzubringen ist, um Gas, das sich in dem Behälter (T) befindet, abzugeben, wenn die Temperatur steigt. Ein Hauptkörper (3) umfasst einen Montagebereich (6), der in eine Öffnung, die in dem Behälter (T) vorgesehen ist, eingesetzt ist, und einen Bereich mit einem großen Durchmesser (5), der einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der des Montagebereichs (6) und in Kontakt mit der Oberfläche des Behälters (T) an einem äußeren Umfangskantenbereich gebracht ist. Ein Gehäuse (2) ist mit seiner Unterseite an der Oberseite des äußeren Umfangskantenbereichs (5a) des Bereichs großen Durchmessers (5) des Hauptkörpers (3) in Anlage gebracht. Der äußere Umfangskantenbereich (5a) des Bereichs großen Durchmessers (5) des Hauptkörpers (3) ist mit einer Mehrzahl axialer Durchgangslöcher (32) versehen, und das Gehäuse (2) ist von der Unterseite her mit männlichen Schraubenbereichen (33) versehen, die mit den entsprechenden axialen Durchgangslöchern (32) übereinstimmen. Der Hauptkörper (3) und das Gehäuse (2) sind durch eine Mehrzahl männlicher Schraubenelemente (34), die von der Unterseite des äußeren peripheren Kantenbereichs (5a) des Bereichs großen Durchmessers (5) des Hauptkörpers (3) eingesetzt sind, miteinander gekoppelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-263786 [0002]

Claims (3)

  1. Ein Sicherheitsventil (1) mit Gasabgabemitteln, die in einem Raum vorgesehen sind, der durch einen Hauptkörper (3), welcher an einem Behälter (T) montiert ist, und ein Gehäuse (2), das mit dem Hauptkörper (3) gekoppelt ist, gebildet ist, wobei die Gasabgabemittel ein schmelzbares Element (7) umfassen, das bei höheren Temperaturen schmilzt, und geeignet sind, um Gas, das sich in dem Behälter (T) befindet, einhergehend mit dem Schmelzen des schmelzbaren Elements (7) abzugeben, wobei der Hauptkörper (3) und das Gehäuse (2) durch eine Mehrzahl männlicher Schraubenelemente (34), die von einer Oberfläche eines äußeren Umfangskantenbereichs (5a) des Hauptkörpers (3), der dem Behälter (T) gegenüberliegt, eingesetzt und in weibliche Schraubenbereiche (33), die in dem Gehäuse (2) vorgesehen sind, eingeschraubt sind, miteinander verbunden sind.
  2. Sicherheitsventil (1) gemäß Anspruch 1, worin der Hauptkörper (3) einen Montagebereich (6), der in eine in dem Behälter (T) vorgesehene Öffnung eingesetzt ist, und einen Bereich mit einem großen Durchmesser (5), der einen Außendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser des Montagebereichs (6) ist, aufweist, das Gehäuse (2) mit seiner Unterseite an einer Oberseite des äußeren Umfangskantenbereichs (5a) des Bereichs mit einem großen Durchmesser (5) des Hauptkörpers (3) in Anlage kommt, der äußere Umfangskantenbereich (5a) des Bereichs mit einem großen Durchmesser (5) des Hauptkörpers (3) mit einer Mehrzahl axialer Durchgangslöcher (32) vorgesehen ist und das Gehäuse (2) von der Unterseite her mit weiblichen Schraubenbereichen (33) versehen ist, die mit den entsprechenden axialen Durchgangslöchern (32) übereinstimmen.
  3. Sicherheitsventil gemäß Anspruch 2, worin der Montagebereich (6) des Hauptkörpers (3) mit einem männlichen Schraubenbereich an seiner Außenseite ausgeführt und in die Öffnung, die in dem Behälter (T) versehen ist, eingesetzt ist, um in einen weiblichen Bereich (28), der darin vorgesehen ist, eingeschraubt zu werden, der Bereich mit einem großen Durchmesser (5) des Hauptkörpers (3) einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Montagebereichs (6) ist, eine Unterseite des äußeren Umfangskantenbereichs (5a) des Bereichs großen Durchmessers (5) in einem Zustand, in dem das Sicherheitsventil (1) an dem Behälter (T) angebracht ist, einer Oberfläche des Behälters (T) mit einem schmalen Spalt dazwischen gegenüberliegt, und der Bereich großen Durchmessers (5) des Hauptkörpers (3) an der Außenseite mit einem Eingriffsbereich (31) mit einer hexagonalen zylindrischen Form versehen ist, der mit einem Drehmomentschlüssel nach der Art eines Steckschlüssels verbindbar ist.
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