DE112007003118T5 - Verfahren und Vorrichtung für das Management einer Leistungsversorgungs-Einschaltfolge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für das Management einer Leistungsversorgungs-Einschaltfolge Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern einer Versorgungsspannungseinschaltfolge, wobei das Verfahren umfasst:
Eingeben einer linear ansteigenden Versorgungsspannung;
Erfassen, ob ein linear ansteigender Eingangs-Versorgungsspannungspegel gleich oder größer als ein erster Referenzspannungspegel ist;
Erzeugen einer zweiten Referenzspannung, falls der linear ansteigende Eingangs-Versorgungsspannungspegel gleich oder größer als der erste Referenzspannungspegel ist;
Vergleichen eines Pegels der zweiten Referenzspannung mit dem Versorgungsspannungspegel; und
Erzeugen eines Freigabesignals, falls der Versorgungsspannungspegel gleich oder größer als der zweite Referenzspannungspegel ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Leistungsversorgungen und insbesondere auf eine Einschaltfolge einer Leistungsversorgung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Viele Vorrichtungen, die heute in umfassendem Gebrauch sind, enthalten leistungsarme Schaltungen. Im Gegensatz dazu weisen bestimmte Abschnitte der Schaltungen innerhalb dieser leistungsarmen Vorrichtungen eine Anforderung für eine Hochspannungsfunktionalität auf. Zum Beispiel benötigen nicht flüchtige Speicher für Lese- und Programmieroperationen Spannungspegel, die einen von der Leistungsversorgung verfügbaren Spannungspegel weit übersteigen. Zusätzliche Schaltungen wie etwa eine Ladepumpe können die elektrische Ladung auf einen Spannungspegel erhöhen, der den von der Leistungsversorgung bereitgestellten übersteigt. Um die Spannungserhöhungsfunktion auszuführen, muss der Ladepumpe ein richtiger Spannungspegel zugeführt werden, damit sie richtig arbeitet.
  • Die meisten Schaltungen benötigen einen minimalen Spannungsversorgungspegel, bevor der richtige Betrieb verwirklicht werden kann. Ohne dass wenigstens ein richtiger minimaler Leistungsversorgungs-Spannungspegel zur Verfügung steht, können die Schaltungen falsch arbeiten oder unerwartete Ergebnisse erzeugen. Üblicherweise verwenden Einschaltsteuerschaltungen einen Spannungsversorgungs-Pegeldetektor und vergleichen diesen Pegel mit einer inter nen Referenz. Üblicherweise weist die interne Referenz eine Abhängigkeit von internen Vorrichtungsschwellenwerten, von der Fähigkeit zum genauen Verfolgen der elektrischen Eigenschaften in der Vorrichtung und von Temperatur- und Verarbeitungsschwankungen auf.
  • 1 ist ein Systemblockschaltplan einer Vorrichtung des Standes der Technik, die eine Schwellenwerterfassungs-Einschaltablaufsteuerung 100 enthält. Ein Ausgang eines VCC-Detektors 110 ist über eine VCC-Statusleitung 115 mit den jeweiligen Eingängen einer Bandabstands-Spannungsreferenz 140, einer Leseladepumpe 150 und eines Schaltungsblocks 160 verbunden. Sowohl die Bandabstands-Spannungsreferenz 140 als auch die Leseladepumpe 150 und der Schaltungsblock 160 sind z. B. mit einem VCC-Leistungsversorgungsanschluss verbunden, um in Übereinstimmung mit der Vergleichs-Einschaltablaufsteuerungsvorrichtung 100 eine Einschaltspannung zu empfangen.
  • Ein Ausgang der Bandabstands-Spannungsreferenz 140 ist über eine Spannungsreferenz-Statusleitung 145 mit einem Steuerlogikblock 170 verbunden. Ein Ausgang der Leseladepumpe 150 ist über eine Ladepumpen-Statusleitung 155 mit dem Steuerlogikblock 170 verbunden. Ein Ausgang des Schaltungsblocks 160 ist über eine Schaltungsblock-Statusleitung 165 mit der Steuerlogik 170 verbunden. Ein Ausgang des Steuerlogikblocks 170 ist eine Steuerlogik-Statusleitung 175.
  • Beim Einschalten übersteigt ein linearer Anstieg des Versorgungsspannungspegels von einer VCC-Leistungsversorgung die Größe einer Spannungsreferenz V1, die innerhalb des VCC-Detektors 110 verglichen wird. Der linear ansteigende Versorgungsspannungspegel löst die Erzeugung eines Freigabesignals (nicht gezeigt) auf der VCC-Statusleitung 115 an einem Ausgang des VCC-Detektors 110 aus. Das Freigabe signal auf der VCC-Statusleitung 115 wird für die Bandabstands-Spannungsreferenz 140, für die Leseladepumpe 150 und für den Schaltungsblock 160 bereitgestellt. Nach Empfang des Freigabesignals beginnen die Bandabstands-Spannungsreferenz 140, die Leseladepumpe 150 und der Schaltungsblock 160 den Betrieb mit einem dem VCC-Anschluss zugeführten Pegel von VCC, der die Spannungsreferenz V1 übersteigt. Durch richtige Auswahl der Größe der Spannungsreferenz V1 wird dadurch, dass den zugeordneten Schaltungen die linear ansteigende VCC-Versorgungsspannung zugeführt wird, ein ausreichender Pegel erreicht, sodass der richtige Betrieb sichergestellt wird. Die Bandabstands-Spannungsreferenz 140, die Leseladepumpe 150 und der Schaltungsblock 160 können ihre jeweiligen Prozesse erfolgreich ausführen, wobei sie ausreichend Spannung von der VCC-Leistungsversorgung erhalten. Jede Schaltung erzeugt auf der Bandabstands-Statusleitung 145, auf der Ladepumpen-Statusleitung 155 bzw. auf der Schaltungsblock-Statusleitung 165 ein positives Statussignal (nicht gezeigt).
  • 2 ist ein Stromlaufplan eines Versorgungsspannungsdetektors 200 des Standes der Technik, der dem VCC-Detektor 110 aus 1 entspricht. Ein Ausgang eines PMOS-Pull-up-Transistors 210 ist über eine Spannungserfassungs-Auslöseleitung 215 mit einem Spannungspegeldetektor 230 verbunden. Ein Eingang des PMOS-Pull-up-Transistors 210 ist mit VCC verbunden. Ein Gate-Eingang des PMOS-Pull-up-Transistors 210 ist mit Masse verbunden. Ein Eingang des Vorspannungswiderstands 220 ist mit dem Ausgang des PMOS-Pull-up-Transistors 210 verbunden und ist über die Spannungserfassungs-Auslöseleitung 215 mit dem Spannungspegeldetektor 230 verbunden. Ein Ausgang des Vorspannungswiderstands 220 ist mit Masse verbunden. Ein Ausgang des Spannungspegeldetektors 230 ist mit einer Spannungspegelerfassungs-Statusleitung 235 verbunden.
  • Der linear ansteigende VCC-Versorgungsspannungspegel wird an einem Eingang des PMOS-Pull-up-Transistors 210 bereitgestellt. Durch den PMOS-Pull-up-Transistor 210 mit dem mit Masse verbundenen Gate-Eingang ist ein voller und uneingeschränkter Leitungspegel möglich. Der linear ansteigende VCC-Versorgungsspannungspegel erzeugt über den PMOS-Pull-up-Transistor 210 einen resultierenden steigenden Kanalstrom, der an einem Eingang des Vorspannungswidersands 220 bereitgestellt wird. Der zunehmende Strom über den Vorspannungswidersand erzeugt auf der Spannungserfassungs-Auslöseleitung 215 eine zunehmende VCC-Auslösespannung VCCT (nicht gezeigt). Die zunehmende VCC-Auslösespannung VCCT wird innerhalb des Spannungspegeldetektors 230 mit der Größe der Spannungsreferenz V1 verglichen. Während der linear ansteigende VCC-Versorgungsspannungspegel die Größe der Spannungsreferenz V1 übersteigt, wird auf einer Spannungspegelerfassungs-Statusleitung 235, die der VCC-Statusleitung 115 (1) entspricht, ein Erfassungssignal (nicht gezeigt) aktiviert. Wenn durch Vergleich innerhalb des Versorgungsspannungsdetektors 200 bestimmt wird, dass der linear ansteigende VCC-Versorgungsspannungspegel die Größe der Spannungsreferenz V1 übersteigt, wird auf der Spannungspegelerfassungs-Statusleitung 235 ein Freigabesignal als ein Ausgangssignal von dem Spannungspegeldetektor 230 erzeugt. Dementsprechend ist das Freigabesignal auf der VCC-Statusleitung 115 aus 1 vorhanden.
  • In 3 ist ein Spannungs-Temperatur-Diagramm eines 1 und 2 entsprechenden Betriebsbereichs 305 gezeigt. Eine Abszisse (T) des Diagramms ist ein potentieller Temperaturbereich der Vorrichtung. Die Betriebstemperatur der Vorrichtung liegt entlang der Abszisse im Bereich von –40° Celsius (C) bis 125°C. Eine linke Ordinate des Diagramms entspricht der an die Vorrichtung angelegten VCC- Leistungsversorgungsspannung. Ein Betriebsabschnitt der VCC-Leistungsversorgungsspannung für die Vorrichtung erstreckt sich über einen Bereich von 2,7 Volt (V) bis 3,6 V. Eine rechte Ordinate des Diagramms ist ein Bereich der VCC-Auslösespannung VCCT. Ein Betriebsbereich der VCC-Auslösespannung VCCT reicht von 2 V bis 2,5 V. Die durch den Betriebstemperaturbereich der Vorrichtung und durch den Betriebsbereich der VCC-Auslösespannung VCCT definierte Fläche ist der Betriebsbereich 305 der Vorrichtung.
  • Die VCC-Auslösespannung VCCT hängt stark von einer Vorrichtungsschwellenspannung des PMOS-Pull-up-Transistors 210 und von der Genauigkeit und vom linearen Verfolgen der elektrischen Eigenschaften des Vorspannungswidersands 220 ab. Schwankungen der Herstellungsprozesse und Temperaturfluktuationen beeinflussen diese Vorrichtungseigenschaften. Diese führen zu Änderungen der Vorrichtungseigenschaften, die eine VCC-Auslösespannungs-Schwankungszone 310 erzeugen.
  • Um sicherzustellen, dass innerhalb der Schaltungen, denen die VCC-Leistungsversorgung zugeführt wird, der richtige Betrieb stattfindet, fertigt ein Entwickler eines Systems, das eine Einschaltablaufsteuerung 100 enthält, den Versorgungsspannungsdetektor 200 so, dass ein Maximalwert der VCC-Auslösespannungs-Schwankungszone 310 kleiner als der Minimalwert von VCC in dem Betriebsbereich 305 ist. Leider kann bei einer möglichen breiten Spanne der Fluktuation in der VCC-Auslösespannungs-Schwankungszone 310 ein Minimalwert für die VCC-Auslösespannung VCCT zu klein sein, um ausreichend Spannung und Leistung zuzuführen, damit die Schaltungen, denen die linear ansteigende VCC-Versorgung zugeführt wird, richtig betrieben werden.
  • Im Fall einer Speicherzelle kann die minimale VCC-Auslösespannung VCCT etwa 2 Volt betragen (d. h. die untere Grenze der VCC-Auslösespannungs-Schwankungszone 310). Obgleich positive Statussignale auf der Ladepumpen-Statusleitung 155 bzw. auf der Bandabstands-Statusleitung 145 (jedoch falsch) erzeugt werden können, reicht diese Größe der Spannung nicht aus, um die Leseladepumpe 130 und die Bandabstands-Spannungsreferenz 140 mit ausreichend Leistung zu versorgen, um einen richtigen Betrieb dieser Schaltungen zu erzeugen. Im Ergebnis werden diese falschen Statussignale für den Steuerlogikblock 170 bereitgestellt und erzeugen wahrscheinlich in dem System wegen einer falschen Erzeugung der Statussignalisierung (nicht gezeigt) auf der Steuerlogik-Statusleitung 175 beim Abschluss der Einschaltfolge eine unvorhersagbare Bedingung.
  • Es wäre erwünscht, eine Fähigkeit zum Erzeugen einer stabilen Spannungsreferenz während der linear ansteigenden Leistungsfolge zu haben, die als Grundlage für die Bestimmung eines ausreichenden Pegels der linear ansteigenden VCC-Spannung verwendet werden könnte. Eine solche Fähigkeit würde sicherstellen, dass eine ausreichende Leistung zum Aufrechterhalten des richtigen Betriebs der Schaltungen, die versorgt werden, verfügbar ist und würde somit irgendeine falsche Statussignalisierung von diesen Vorrichtungen, die fehlerhafte Bedingungen für das System erzeugen würde, beseitigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In der vorliegenden Erfindung löst das lineare Ansteigen einer Versorgungsspannung die Erzeugung einer Referenzspannung aus, wobei die Referenz mit einem fortgesetzten linear ansteigenden Pegel der Versorgungsspannung verglichen wird und wobei der Betrieb der internen Schaltungen freigegeben wird, nachdem die Leistungsversorgungsspannung die Referenzspannung übersteigt. Die vorliegende Erfindung enthält einen Versorgungsspannungsdetektor zum Auslösen eines Referenzspannungsgenerators. Der Referenzspannungsgenerator ist eine temperatur- und prozessunabhängige Spannungsversorgung, die bei niedrigen Leistungsversorgungspegeln arbeiten kann. Außerdem ist der Referenzspannungsgenerator so ausgelegt, dass er elektrische Bauelemente mit Werten enthält, die während des Betriebs genau erwarteten elektrischen Eigenschaften folgen.
  • Ein Ausgangsspannungspegel von dem Referenzspannungsgenerator wird mit der linear ansteigenden Versorgungsspannung verglichen. Wenn die linear ansteigende Versorgungsspannung einen höheren Pegel als den Referenzspannungsgenerator-Ausgangsspannungspegel erreicht hat, wird ein Freigabesignal erzeugt. Das Freigabesignal wird zu verschiedenen Systemelementen und -schaltungen fortgepflanzt. Das Freigabesignal bedeutet für die Systemschaltungen, dass ein Versorgungsspannungspegel vorhanden ist, der hoch genug ist, um den Nennbetrieb zu unterstützen. Für die Prozesse, die von den Systemschaltungen nach Empfang des Freigabesignals ausgeführt werden, wird der Empfang einer ausreichenden Versorgungsspannung zum Erreichen eines richtigen Abschlusses ihrer Prozesse sichergestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltplan eines Systems des Standes der Technik, das eine Einschaltablaufsteuerung enthält.
  • 2 ist ein Stromlaufplan eines Versorgungsspannungsdetektors des Standes der Technik, der 1 entspricht.
  • 3 ist ein Spannungs-Temperatur-Diagramm eines Betriebsbereichs, der 1 entspricht.
  • 4 ist ein Blockschaltplan eines Systems, das eine Referenzvergleichs-Einschaltablaufsteuereinheit der vorliegenden Erfindung enthält.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In 4 ist eine beispielhafte Referenzvergleichs-Einschaltablaufsteuerungsvorrichtung 400 zu sehen. Ein Ausgang eines VCC-Detektors 410 ist über eine VCC-Statusleitung 415 mit einem Referenzspannungsgenerator 420 verbunden. Ein Ausgang des Referenzspannungsgenerators 420 ist über eine Spannungsgenerator-Statusleitung 425 mit einem ersten Eingang eines Spannungskomparators 430 verbunden. Ein VCC-Leistungsversorgungsanschluss ist mit einem zweiten Eingang des Spannungskomparators 430 verbunden. Ein Ausgang des Spannungskomparators 430 ist über eine Spannungskomparator-Statusleitung 435 mit den jeweiligen Eingängen einer Bandabstands-Spannungsreferenz 440, einer Leseladepumpe 450 und eines Schaltungsblocks 460 verbunden. Sowohl die Bandabstands-Spannungsreferenz 440 als auch die Leseladepumpe 450 und der Schaltungsblock 460 sind z. B. mit einem VCC-Leistungsversorgungsanschluss verbunden, um in Übereinstimmung mit der Referenzvergleichs-Einschaltablaufsteuerungsvorrichtung 400 eine Einschaltspannung zu empfangen.
  • Eine Spannungsreferenz ist in der Weise beschrieben worden, dass sie eine Bandabstands-Spannungsreferenzquelle ist. Der Fachmann auf dem Gebiet stellt sich leicht viele alternative Quellen der Referenzspannung vor. Zum Beispiel kann eine Spannungsreferenz eine vergrabene Zener-Diode, eine Vorrichtung, die eine pnp-Basis-Emitter-Tem peraturkoeffizientenunterdrückung eines Differenz-Diodentemperaturkoeffizienten enthält, oder eine Sammlung von Nebenschluss- oder Reihenreferenzquellen zum Erfassen einer ähnlichen Unterdrückung komplementärer Temperaturkoeffizienten sein, und enthält leicht weiter die wesentlichen Eigenschaften einer stabilen Spannung über Temperatur- und Prozessschwankungen.
  • Ein Ausgang der Bandabstands-Spannungsreferenz 440 ist über eine Spannungsreferenz-Statusleitung 445 mit einem Steuerlogikblock 470 verbunden. Ein Ausgang der Leseladepumpe 450 ist über eine Ladepumpen-Statusleitung 455 mit dem Steuerlogikblock 470 verbunden. Ein Ausgang des Schaltungsblocks 460 ist über eine Schaltungsblock-Statusleitung 465 mit der Steuerlogik 470 verbunden. Ein Ausgang des Steuerlogikblocks 470 ist eine Steuerlogik-Statusleitung 475.
  • Beim Einschalten übersteigt ein lineares Ansteigen des Spannungspegels von einer VCC-Versorgungsspannung eine Größe der Spannungsreferenz V1, die innerhalb des VVC-Detektors 410 verglichen wird. Der linear ansteigende Versorgungsspannungspegel löst die Erzeugung eines Freigabesignals auf der VCC-Statusleitung 415 an einem Ausgang des VCC-Detektors 410 aus. Das Freigabesignal auf der VCC-Statusleitung 415 löst den Referenzspannungsgenerator 420 aus. In dem Referenzspannungsgenerator 420 wird eine Referenzspannung (nicht gezeigt) erzeugt, die hochstabil gegenüber Temperaturschwankungen ist und zum Betrieb bei niedrigen Pegeln der VCC-Leistungsversorgungsspannung fähig ist. Der Referenzspannungsgenerator 420 ist stabil gegenüber den internen elektrischen Eigenschaften der Vorrichtung wie etwa Vorrichtungsschwellenwerten. Die Referenzspannung kann z. B. eine Bandabstands-Spannungsreferenzquelle sein, die inhärent komplementäre Wärmekoeffizienten der den Strom und die Spannung der Vorrichtung erzeugenden Materialien nutzt, sodass Schwankungen der Temperatur kompensiert werden und eine stabile Referenzspannung erzeugt wird.
  • Die Referenzspannung wird über die Spannungsgenerator-Statusleitung 425 für den Spannungskomparator 430 bereitgestellt, wo der Referenzspannungspegel mit dem linear ansteigenden VCC-Versorgungsspannungspegel verglichen wird. Der Spannungskomparator 430 kann z. B. ein differentieller analoger Spannungskomparator sein, der zwei analoge Spannungen empfangen und einen Ausgangsspannungspegel, der einer Differenz zwischen den Pegeln der zwei Eingangsspannungen entspricht, erzeugen kann. Der Spannungskomparator 430 kann bei niedrigen Pegeln der VCC-Leistungsversorgungsspannung arbeiten.
  • Obgleich die Spannungsvergleichsfähigkeiten als ein analoger Spannungskomparator dargestellt worden sind, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, dass für eine ähnliche Funktionalität wegen einer Fähigkeit zum genauen Verstärken kleiner Spannungen im Anwesenheit einer großen Gleichtaktspannung z. B. ein Stromleseverstärker verwendet werden kann, der Präzisionswiderstände enthält. Der Fachmann auf dem Gebiet versteht leicht die Verwendung eines Analog-Digital-Umsetzers mit einem Mikrocontroller zum Vergleichen umgesetzter Größen von Spannungen als die Quelle einer äquivalenten Spannungsvergleichsfähigkeit.
  • Nachdem der linear ansteigende VCC-Versorgungsspannungspegel die Referenzspannung überstiegen hat, wird durch den Spannungskomparator 430 auf der Spannungskomparator-Statusleitung 435 ein Freigabesignal erzeugt. Das Freigabesignal auf der Spannungskomparator-Statusleitung 415 wird für die Bandabstands-Spannungsreferenz 440, für die Leseladepumpe 450 und für den Schaltungsblock 460 bereitgestellt. Nach Empfang des Freigabesignals beginnen die Bandabstands-Spannungsreferenz 440, die Leseladepumpe 450 und der Schaltungsblock 460 den Betrieb mit einem Pegel des an dem VCC-Anschluss zugeführten VCC, der den Referenzspannungsgenerator-Ausgangspegel übersteigt.
  • Durch geeignete Auswahl der Größe der durch den Referenzspannungsgenerator 420 erzeugten Referenzspannung wird durch die linear ansteigende VCC-Versorgungsspannung ein ausreichender Pegel erreicht, sodass der richtige Betrieb mehrerer Schaltungen, die versorgt werden, sichergestellt wird. Die Größe der Referenzspannung wird so ausgewählt, dass sie gleich oder größer als die größte Größe der VCC-Leistungsversorgungsspannung ist, die notwendig ist, um den richtigen Betrieb irgendwelcher der Schaltungen, die versorgt werden, zu erzeugen. Mit einem ausreichenden VCC-Leistungsversorgungs-Spannungspegel, der zugeführt wird, führen die Bandabstands-Spannungsreferenz 440, die Leseladepumpe 450 und der Schaltungsblock 460 erfolgreich ihre jeweiligen Prozesse aus. Jede Schaltung erzeugt wiederum jeweils auf der Bandabstands-Statusleitung 445, auf der Ladepumpen-Statusleitung 455 bzw. auf der Schaltungsblock-Statusleitung 465 ein positives Statussignal. Die positiven Statussignale werden erst erzeugt, nachdem in einer von Temperatur und Prozessschwankungen unabhängigen Weise ein ausreichender VCC-Leistungsversorgungs-Spannungspegel sichergestellt ist.
  • Jedes der jeweiligen positiven Statussignale wird für den Steuerlogikblock 470 bereitgestellt, der wiederum auf der Steuerlogik-Statusleitung 475 ein positives Systemstatussignal erzeugt. Das positive Systemstatussignal gibt an, dass alle internen Schaltungsblöcke, denen ein von der Referenzvergleichs-Einschaltfolgeleistungsversorgung abgeleiteter Pegel von VCC zugeführt wird, richtig arbeiten.
  • Dadurch, dass der Betrieb in den durch die linear ansteigende VCC-Versorgungsspannung angesteuerten Schaltungselementen erst begonnen wird, nachdem dieser sichergestellte Spannungspegel erreicht worden ist, erzeugt die Erzeugung richtiger Ergebnisse eine Statussignalisierung, die ein richtiges Ergebnis für die Einschaltfolge angibt. Auf diese Weise erzeugt ein System, das die Einschaltablaufsteuerungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält, richtige Statussignale von den internen Schaltungsblöcken zu dem Steuerlogikblock 470. Der Steuerlogikblock 470 erzeugt wiederum ein gültiges positives Systemstatussignal auf der Steuerlogik-Statusleitung 475.
  • Zusammenfassung
  • Verfahren und Vorrichtung für das Management einer Leistungsversorgungs-Einschaltfolge
  • Viele Schaltungen erfordern einen minimalen Spannungsversorgungspegel, bevor der richtige Betrieb initiiert werden kann. Einschaltsteuerschaltungen verwenden üblicherweise einen Spannungsversorgungs-Pegeldetektor und vergleichen diesen Pegel mit einer internen Referenz. Die interne Referenz weist üblicherweise eine Abhängigkeit vom Vorrichtungsschwellenwert, von der Genauigkeit des Verfolgens elektrischer Eigenschaften in der Vorrichtung sowie von Temperatur- und Verarbeitungsschwankungen auf. Die vorliegende Erfindung (400) enthält einen typischen Versorgungsspannungsdetektor (410) zum Auslösen eines Referenzspannungsgenerators (420). Der Referenzspannungsgenerator (420) ist eine temperatur- und prozessunabhängige Versorgung, die bei niedrigen Leistungsversorgungspegeln arbeiten kann. Ein Ausgangsspannungspegel von dem Referenzspannungsgenerator (420) wird mit der linear ansteigenden Versorgungsspannung verglichen. Wenn die linear ansteigende Versorgungsspannung größer als der Referenzspannungsgenerator-Ausgangsspannungspegel ist, wird ein Freigabesignal erzeugt. Das Freigabesignal bedeutet für die Systemschaltungen, dass ein Versorgungsspannungspegel vorhanden ist, der groß genug ist, um Nennoperationen zu unterstützen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern einer Versorgungsspannungseinschaltfolge, wobei das Verfahren umfasst: Eingeben einer linear ansteigenden Versorgungsspannung; Erfassen, ob ein linear ansteigender Eingangs-Versorgungsspannungspegel gleich oder größer als ein erster Referenzspannungspegel ist; Erzeugen einer zweiten Referenzspannung, falls der linear ansteigende Eingangs-Versorgungsspannungspegel gleich oder größer als der erste Referenzspannungspegel ist; Vergleichen eines Pegels der zweiten Referenzspannung mit dem Versorgungsspannungspegel; und Erzeugen eines Freigabesignals, falls der Versorgungsspannungspegel gleich oder größer als der zweite Referenzspannungspegel ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Erzeugen des zweiten Referenzspannungspegels unter Verwendung mehrerer elektronischer Bauelemente; und Auswählen von Vorrichtungseigenschaften der mehreren elektronischen Bauelemente in der Weise, dass sie entgegenwirkende Temperaturkoeffizienten enthalten, sodass der zweite Referenzspannungspegel als eine Funktion von Betriebstemperaturschwankungen im Wesentlichen konstant bleibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Bereitstellen des Freigabesignals für wenigstens eine zusätzliche Schaltung vor Beginn des Betriebs der wenigstens einen zusätzlichen Schaltung; und Beginn des Betriebs der wenigstens einen zusätzlichen Schaltung mit einem richtigen Versorgungsspannungspegel nach Empfang des Freigabesignals.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner umfasst: Erzeugen eines positiven Betriebssignals von der wenigstens einen zusätzlichen Schaltung, nachdem der Betrieb mit dem richtigen Versorgungsspannungspegel begonnen hat; und Erzeugen eines positiven Systembereitschaftssignals nach Empfang des positiven Betriebssignals.
  5. Elektronische Einschaltfolge-Steuervorrichtung zum Regulieren der Leistung zu wenigstens einer zusätzlichen Schaltungsvorrichtung, wobei die Folgesteuervorrichtung umfasst: ein erstes Spannungsabfühlmittel zum Erfassen einer Äquivalenz zwischen einem linear ansteigenden Versorgungsspannungspegel und einem ersten Referenzspannungspegel und Erzeugen eines Auslösespannungspegels; ein Spannungserzeugungsmittel zum Erzeugen einer zweiten Referenzspannung beim Empfang des Auslösespannungspegels; und ein zweites Spannungsabfühlmittel zum Bestimmen, ob der linear ansteigende Versorgungsspannungspegel gleich oder größer als der zweite Referenzspannungspegel ist, wobei ein Ausgang des zweiten Spannungsabfühlmittels so konfiguriert ist, dass er mit der wenigstens einen zusätzlichen Schaltungsvorrichtung gekoppelt ist.
  6. Elektronische Einschaltfolge-Steuervorrichtung nach Anspruch 5, die ferner ein Logiksteuermittel zum Verbinden mit der wenigstens einen zusätzlichen Schaltungsvorrichtung zum Angeben einer erfolgreichen Einschaltfolge umfasst.
  7. Elektronische Einschaltfolge-Steuervorrichtung nach Anspruch 5, bei der das erste Spannungsabfühlmittel den Auslösespannungspegel erzeugt, wenn der linear anstei gende Versorgungsspannungspegel gleich oder größer als der erste Referenzspannungspegel ist.
  8. Elektronische Einschaltfolge-Steuervorrichtung nach Anspruch 5, bei der das zweite Spannungsabfühlmittel beim Bestimmen, dass der linear ansteigende Versorgungsspannungspegel gleich oder größer als der zweite Referenzspannungspegel ist, ein Vorrichtungsinitiierungssignal erzeugt.
  9. Elektronische Einschaltfolge-Steuervorrichtung nach Anspruch 8, bei der die wenigstens eine zusätzliche Schaltungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie beim Empfang des Vorrichtungsinitiierungssignals den Betrieb mit einer ausreichenden Größe der Versorgungsspannung beginnt.
  10. Elektronische Einschaltfolge-Steuervorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Spannungserzeugungsmittel unter Verwendung mehrerer elektronischer Bauelemente, deren Vorrichtungseigenschaften entgegenwirkende Temperaturkoeffizienten enthalten, einen zweiten Referenzspannungspegel erzeugt, wobei der zweite Referenzspannungspegel gegenüber Betriebstemperaturschwankungen konstant bleibt.
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