DE112007002883T5 - Brennstoffzellensystem - Google Patents

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    • Y02E60/50Fuel cells

Abstract

Brennstoffzellensystem, aufweisend:
eine Brennstoffzelle, die über eine elektrochemische Reaktion zwischen einem Oxidierungsgas und einem Brenngas Elektrizität erzeugen kann; und
ein Fluidsteuerventil, das dafür ausgelegt ist, entsprechend einer Verlagerung eines Ventilelements, das einen Antriebsschaft aufweist, einen Gasströmungsweg in einer axialen Richtung zu öffnen und zu schließen,
wobei das Ventilelement und ein Ventilsitz Druckflächen aufweisen, die gegeneinander gepresst werden und die in Bezug auf die Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt sind, und
wobei die Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes auf einer in Strömungsrichtung des Gases im Strömungsweg oberen Seite oben und auf einer in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite unten angeordnet sind

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem, das eine Brennstoffzelle, die über eine elektrochemische Reaktion zwischen einem Oxidierungsgas und einem Brenngas Elektrizität erzeugt, und ein Fluidsteuerventil aufweist, das gemäß einer Verlagerung eines einen Antriebsschaft aufweisenden Ventilelements in einer axialen Richtung einen Gasströmungsweg öffnet oder schließt.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Brennstoffzellensystem weist auf: eine Brennstoffzelle, die über eine elektrochemische Reaktion zwischen einem Brenngas und einem Oxidierungsgas (zwischen Reaktionsgasen) Elektrizität erzeugt, einen Gas-Zufuhrströmungsweg, der die Reaktionsgase zu der Brennstoffzelle liefert, und einen Gas-Abfuhrströmungsweg, der die Reaktionsgase aus der Brennstoffzelle abführt. Auf/Zu-Ventile für die Brennstoffzelle, die dem Fluidsteuerventil entsprechen, können im Gas-Zufuhrströmungsweg und im Gas-Abfuhrströmungsweg vorgesehen sein.
  • Beispielsweise weist ein Auf/Zu-Ventil für eine Brennstoffzelle, das in JP 2004-183713 A offenbart ist, ein Ventilelement auf, das einen Säulenabschnitt aufweist, der in seiner axialen Richtung bewegt werden kann, um die Gasströmungswege zu schließen oder zu öffnen. Das Auf/Zu-Ventil für eine Brennstoffzelle weist eine Membran auf, die einen Innenraum in zwei Teile teilt. Das Auf/Zu-Ventil ist in einem Wasserstoff-Abfuhrabschnitt vorgesehen, der Wasserstoff, der aus der Brennstoffzelle ausgestoßen wird, abführt. Ein Weg, der von einem Luft-Zufuhrweg abzweigt, der Luft zu der Brennstoffzelle liefert, ist mit einer von den beiden Kammern des Auf/Zu-Ventils verbunden. Eine Spiralfeder ist in der anderen von den beiden Kammern vorgesehen. Die Spiralfeder legt eine elastische Federkraft an das Ventilelement an, um die andere Kammer zu öffnen und den abgeführten Wasserstoff abzuführen. Wenn während des Betriebs einer Kammer des Ventils Luft zugeführt wird, wirkt ein Fluiddruck auf die Membran und bewirkt, dass das Ventilelement entgegen der Federkraft mit einem Ventilsitz in Berührung kommt, während die andere Kammer geschlossen wird.
  • Ein in JP 2004-185831 A offenbartes Brennstoffzellensystem weist auf: eine Drucksteuereinheit, die in einem Gas-Zufuhrströmungsweg vorgesehen ist, der ein anodenseitiges Brenngas zu einem Brennstoffzellenstapel liefert, und ein Sperrventil, das stromaufwärts von der Drucksteuereinheit vorgesehen ist. Das Sperrventil weist ein Ventilelement auf, das mit einem Plunger verbunden ist, der sich von einem Ventilsitz löst, um das Ventil zu öffnen, wenn sein Magnetventil erregt wird. Das Ventilelement ist relativ zur Oben-Unten-Richtung der Zeichnungsoberfläche geneigt (siehe 7 von JP 2004-185831 A ).
  • Ein in JP 2006-32134 A offenbartes Brennstoffzellensystem weist ein Gasabfuhrrohr auf, das mit einem Dampf/Flüssigkeit-Separator verbunden ist, der Gas und Fluid aus einem anodenseitigen Brenngas abtrennt. Ein Abfuhrventil, das im Gasabfuhrrohr vorgesehen ist, weist einen Ventilsitz und ein Ventilelement auf, die relativ zu der Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, in einem Winkel von über 0 und unter 90 Grad (z. B. 45 Grad) entgegengesetzt zur Abfuhrrichtung des aus der Anode abgeführten Gases geneigt sind.
  • Eine Ablassvorrichtung für ein Brennstoffzellensystem, das in JP 2004-311222 A offenbart ist, weist ein Auf/Zu-Ventil auf, das an einer schrägen Oberfläche befestigt ist, die in einem unteren Abschnitt eines Wasservorratstanks ausgebildet ist. Das Auf/Zu-Ventil öffnet und schließt sich ansprechend auf ein Ventilöffnungssignal oder ein Ventilschließungssignal.
  • Gemäß dem Auf/Zu-Ventil für eine Brennstoffzelle, das in JP 2004-183713 A offenbart ist, sind das Ventilelement und der Ventilsitz nicht relativ zu der Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt. Bei laufendem oder angehaltenem Betrieb der Brennstoffzelle kann daher Wasser oder verflüssigter Wasserdampf, falls in dem im Strömungsweg strömenden Gas enthalten, im Bereich des Ventilsitzes, wo der Ventilsitz das Ventilelement berührt, haften bleiben. Wenn das zurückgebliebene Wasser am Gefrierpunkt oder unter dem Gefrierpunkt gefriert, kann es sein, dass das Auf/Zu-Ventil sich nicht ordnungsgemäß öffnen und schließen kann.
  • In einem Brennstoffzellensystem kann beispielsweise Gas, das in einem Gasströmungsweg strömt, aus jedem der folgenden zwei Gründe Wasser oder Wasserdampf enthalten. Der eine Grund ist, dass, wenn ein Befeuchter in einem Gas-Zufuhrströmungsweg vorgesehen ist, um den Wirkungsgrad der Leistungserzeugung der Brennstoffzelle zu erhöhen, Wasserdampf, der in dem Gas enthalten ist, sich stromabwärts vom Befeuchter verflüssigen kann, wenn der Befeuchter das Gas befeuchtet. Der andere Grund dafür, dass das Gas, das im Gasströmungsweg strömt, Wasser oder Wasserdampf enthalten kann, ist, dass Wasser ein Nebenprodukt der Leistungserzeugung in der Brennstoffzelle ist und in dem Gas, das aus der Brennstoffzelle abgeführt wird, enthalten sein kann. Wen das Gas Wasser oder Wasserdampf enthält, wie oben beschrieben, kann Wasser im Bereich von Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes, die gegeneinander gepresst werden, zurückbleiben. Wenn das Wasser gefriert, kann es sein, dass das Auf/Zu-Ventil sich nicht ordnungsgemäß öffnen und schließen kann.
  • Nun ist gemäß dem Abfuhrventil, das in dem Brennstoffzellensystem vorgesehen ist, das in JP 2006-32134 A offenbart ist, eine Oberfläche des Ventilsitzes, die gegen das Ventilelement gepresst werden soll, relativ zur Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, d. h. zur vertikalen Richtung, geneigt. Jedoch ist die Druckfläche des Ventilsitzes, die gegen das Ventilelement gepresst werden soll, auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite eines Gasströmungsweges unten angeordnet, und auf der in Strömungsrichtung unteren Seite oben. Wenn die Druckoberfläche des Ventilsitzes geneigt ist, kann der Gasstrom bei laufendem Betrieb bewirken, dass Wasser entlang der Druckfläche nach oben strömt. Anders ausgedrückt kann der Gasstrom verhindern, dass Wasser aufgrund der Schwerkraft entlang der Schräge der Druckfläche nach unten fällt bzw. fließt. Kurz gesagt kann die Wirkung der Schwerkraft, die bewirkt, dass das Wasser entlang der Druckfläche nach unten fällt, von der Wirkung des Gasstroms, der bewirkt, dass das Wasser sich entlang der Druckfläche nach oben bewegt, aufgehoben werden. Wenn das Brennstoffzellensystem in Betrieb ist, kann es daher sein, dass der geneigte Aufbau des Ventilsitzes nicht effizient genutzt werden kann, um das Wasser von der Druckfläche des Ventilsitzes zu entfernen, und dass es nicht möglich ist, ein Gefrieren des zurückgebliebenen Wassers zu verhindern. Somit kann es sein, dass das Ventil in einer Niedertemperatur-Umgebung sich nicht ordnungsgemäß öffnen und schließen kann.
  • Gemäß dem Sperrventil des in JP 2004-185831 A offenbarten Brennstoffzellensystems sind zwar das Ventilelement und der Ventilsitz relativ zur Oben-Unten-Richtung auf der Zeichnungsfläche geneigt, aber das Sperrventil weist keine Struktur auf, die relativ zu der Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt ist. Auch wenn die Oben-Unten-Richtung, relativ zu der das Ventilelement und der Ventilsitz geneigt sind, die Richtung ist, in der die Schwerkraft wirkt, ist die Druckfläche des Ventilsitzes, die gegen das Ventilelement gepresst werden soll, auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite des Strömungswegs unten angeordnet und auf der in Strömungsrichtung unteren Seite oben. Daher kann es sein, dass das Sperrventil mit ähnlichen Widrigkeiten zu kämpfen hat wie das Abfuhrventil, das in JP 2006-32134 A offenbart ist.
  • Gemäß dem Auf/Zu-Ventil, das an der am unteren Abschnitt des Wasservorratstanks ausgebildeten geneigten Oberfläche befestigt ist und das in JP 2004-311222 A offenbart ist, wird das Auf/Zu-Ventil nicht verwendet, um den Gasströmungsweg, in dem Gas strömt, zu öffnen oder zu schließen, und kann daher nicht als Fluidsteuerventil fungieren, das gemäß einer Verlagerung eines Ventilelements mit einer Antriebswelle in einer axialen Richtung den Gasströmungsweg schließt oder öffnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in einem Brennstoffzellensystem ein problemloses Öffnen und Schließen eines Fluidsteuerventils auch in einer Niedertemperatur-Umgebung effizient zu ermöglichen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Brennstoffzellensystem, das aufweist: eine Brennstoffzelle, die über eine elektrochemische Reaktion zwischen einem Oxidierungsgas und einem Brenngas Elektrizität erzeugen kann, und ein Fluidsteuerventil, das dafür ausgelegt ist, gemäß einer Verlagerung eines Ventilelements mit einer Antriebswelle in einer axialen Richtung einen Gasströmungsweg zu schließen oder zu öffnen, wobei das Ventilelement und ein Ventilsitz Pressflächen aufweisen, die gegeneinander gepresst werden und die relativ zu der Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt sind, und wobei die Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes auf einer in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite des Strömungswegs oben und auf einer in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite unten angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist das Fluidsteuerventil ein Auslass-Sperrventil, das in einem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas vorgesehen ist, auf dem ein mit der Oxidation in Beziehung stehendes Gas aus der Brennstoffzelle abgeführt wird. Weiter ist es bevorzugt, dass ein Einlass-Sperrventil in einem Oxidierungsgas-Zufuhrströmungsweg vorgesehen ist, der ein Oxidierungsgas zur Brennstoffzelle liefert, und dass das Einlass-Sperrventil so ausgelegt ist, dass es gemäß einer Verlagerung eines Ventilelements mit einer Antriebswelle in der axialen Richtung den Gasströmungsweg schließt oder öffnet, wobei das Ventilelement und der Ventilsitz des Einlass-Sperrventils Druckflächen aufweisen, die gegeneinander gepresst werden und die relativ zu der Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt sind, und dass die Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes des Einlass-Sperrventils auf einer in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite des Strömungswegs unten und auf einer in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite oben angeordnet sind, und wobei in dem Einlass-Sperrventil und dem Auslass-Sperrventil eine der Brennstoffzelle nahe Seite des Strömungswegs auf der in der Richtung, in der der Antriebsschaft aus einem Ventilöffnungszustand in einen Ventilschließungszustand getrieben wird, vorderen Seite angeordnet ist.
  • Ferner ist in dem Brennstoffzellensystem gemäß der vorliegenden Erfindung der Gasstrom in zwei Rohren, die mit dem Fluidsteuerventil in Bezug auf die Gasströmungsrichtung an dessen beiden Seiten verbunden sind, vorzugsweise zumindest im Bereich eines Abschnitts, der mit dem Fluidsteuerventil verbunden ist, horizontal ausgerichtet. Außerdem weisen vorzugsweise ein in Strömungsrichtung oberes Rohr und ein in Strömungsrichtung unteres Rohr, die mit dem Fluidsteuerventil verbunden sind, zentrale Achsen oder Unterseiten auf, die auf einer einzigen virtuellen Ebene liegen, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt.
  • In dem Brennstoffzellensystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Fluidsteuerventil das Ventilelement und den Ventilsitz auf, deren Druckflächen, die gegeneinander gepresst werden, in Bezug auf die Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt sind. Auch wenn Gas, das Wasser oder verflüssigten Wasserdampf enthält, im Gasströmungsweg strömt und das Wasser an der Druckfläche des Ventilelements oder des Ventilsitzes haften bleibt, kann daher das Wasser entlang der Druckfläche fallen, ohne auf der Druckfläche zurückzubleiben. Ferner sind die Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite im Gasströmungsweg oben und auf der in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite unten angeordnet. Wenn die Brennstoffzelle in Betrieb ist, kann daher das Wasser aufgrund der Schwerkraft problemlos entlang der Druckflächen fallen, ohne von dem Gas, das im Gasströmungsweg strömt, zurückgedrängt zu werden. Genauer kann selbst dann, wenn die Brennstoffzelle in Betrieb ist, das Wasser aufgrund der Wirkung des strömenden Gases und der Wirkung der Schwerkraft effektiv entlang der Druckflächen fallen. Daher kann das Fluidsteuerventil effizient ein Öffnen und Schließen durchführen, so dass es auch in einer Niedertemperatur-Umgebung problemlos funktioniert.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung den Abschnitt, der das Fluidsteuerventil und die Rohre, die mit beiden Enden des Fluidsteuerventils verbunden sind, in der vertikalen Richtung verkleinern. Genauer kann, wenn das Fluidsteuerventil ein Ventilelement aufweist, das in der vertikalen Richtung bewegt werden kann, ein Rohr mit einem Verbindungsabschnitt, der in der vertikalen Richtung verläuft, als eines der beiden Rohre verwendet werden, die mit dem Fluidsteuerventil verbunden sind. Daher ist der Abschnitt, der das Fluidsteuerventil und das Rohr enthält, in der vertikalen Richtung eher groß.
  • Jedoch ist in der vorliegenden Erfindung die Antriebsrichtung des Antriebsschafts, der Bestandteil des Ventilelements ist, relativ zur vertikalen Richtung geneigt. Daher können beide Rohre in der horizontalen Richtung mit dem Fluidsteuerventil verbunden werden. Der Abschnitt, der das Fluidsteuerventil und die Rohre enthält, kann in der vertikalen Richtung verkleinert werden. Infolgedessen kann das Brennstoffzellensystem leicht in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen installiert werden. Wenn die beiden Rohre, die mit dem Fluidsteuerventil verbunden sind, so angeordnet sind, dass sie sich ganz in der horizontalen Richtung erstrecken, muss ferner keines der beiden Rohren an einem Ende senkrecht oder steil gebogen werden. Infolgedessen kann die vorliegende Erfindung einen Druckverlust des Gases, das im Gasströmungsweg strömt, verringern.
  • Gemäß der Ausgestaltung, in der das Fluidsteuerventil als Auslass-Sperrventil verwendet wird, das in dem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas vorgesehen ist, durch den das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas aus der Brennstoffzelle abgeführt wird, kann die Wirkung, die durch die Verwendung des Aufbaus der vorliegenden Ausführungsform erhalten wird, verstärkt werden. Genauer strömt eine große Menge an Wasser als Nebenprodukt der Leistungserzeugung durch die Brennstoffzelle in dem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas. Das Wasser neigt dazu, im Strömungsweg zurückzubleiben. Gemäß dem herkömmlichen Brennstoffzellensystem, welches das Auslass-Sperrventil aufweist, das in dem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas vorgesehen ist und das keine Struktur aufweist, die verhindern kann, dass Wasser im Bereich der Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes des Auslass-Sperrventils, die gegeneinander gepresst werden, gefriert, kann sich das Ventil nicht problemlos öffnen und schließen. Dagegen weist das Brennstoffzellensystem gemäß der vorliegenden Erfindung das Fluidsteuerventil auf, das verhindern kann, dass Wasser auf den Druckflächen zurückbleibt, und das außerdem sogar dann, wenn die Brennstoffzelle in Betrieb ist, bewirken kann, dass das Wasser aufgrund der Wirkung des strömenden Gases und der Wirkung der Schwerkraft effektiv entlang der Druckflächen fällt. Daher kann die Wirkung der vorliegenden Erfindung, die durch Verwenden der Ausgestaltung, in der „die Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes, die gegeneinander gepresst werden, relativ zu der Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt sind, und die Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite im Gasströmungsweg oben und auf der in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite unten angeordnet sind”, verstärkt werden.
  • Generell ist das Rohr, das Bestandteil des Abfuhrströmungswegs für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas ist, eher dicker als das Rohr, das Bestandteil des Strömungswegs ist, auf dem das Gas strömt, das mit dem Brennstoff in Beziehung steht. Genauer ist die Sauerstoffkonzentration des Oxidierungsgases (z. B. Luft), das der Brennstoffzelle zugeführt wird, niedrig, nämlich etwa 1/5 der Wasserstoffkonzentration im Brenngas (z. B. Wasserstoffgas). Wenn die Sauerstoffmenge und die Wasserstoffmenge, die für die Leistungserzeugungsreaktion benötigt werden, berücksichtigt werden, wird außerdem der Volumenstrom des Oxidierungsgases, das der Brennstoffzelle zuzuführen ist, größer als der Volumenstrom des Wasserstoffgases, das der Brennstoffzelle zuzuführen ist. Dies ist der Grund dafür, dass das Rohr, das Bestandteil des Abfuhrströmungswegs für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas ist, eher dicker ist als das das Rohr, das Bestandteil des Strömungswegs ist, auf dem das Gas strömt, das mit dem Brennstoff in Beziehung steht. Gemäß dem herkömmlichen Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas ist daher der Abschnitt, der das Fluidsteuerventil und dessen Rohr enthält, eher groß. Dagegen kann das Fluidsteuerventil, das in dem Brennstoffzellensystem der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, den Abschnitt, der das Fluidsteuerventil und dessen Rohr enthält, in der vertikalen Richtung verkleinern. Daher kann die Wirkung der Ausgestaltung, dass „die Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes, die gegeneinander gepresst werden, relativ zur Richtung, in der die Schwerkraft wirkt”, geneigt sind, verstärkt werden.
  • Gemäß der Ausgestaltung, dass das Einlass-Sperrventil im Oxidierungsgas-Zufuhrströmungsweg vorgesehen ist, der das Oxidierungsgas zur Brennstoffzelle liefert, und dass das Einlass-Sperrventil so ausgelegt ist, dass es gemäß einer Verlagerung des Ventilelements, das den Antriebsschaft aufweist, in einer axialen Richtung den Gasströmungsweg schließt oder öffnet, wobei das Ventilelement und der Ventilsitz des Einlass-Sperrventils Druckflächen aufweisen, die gegeneinander gepresst werden und die relativ zu der Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt sind, und dass die Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite im Gasströmungsweg unten und auf der in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite oben angeordnet sind, und wobei die der Brennstoffzelle nahe Seite des Strömungswegs im Einlass-Sperrventil und im Auslass-Sperrventil in der Richtung, in der der Antriebsschaft vom Ventilöffnungszustand in den Ventilschließungszustand getrieben wird, vorne angeordnet ist, kann darüber hinaus die Kraft, die in Ventilschließungsrichtung auf das Ventilelement wirkt, erhöht werden, wenn das Ventilelement gegen den Ventilsitz gepresst wird. Genauer wird, wenn die Brennstoffzelle Sauerstoff und Wasserstoff verbraucht, um Elektrizität zu erzeugen, der Druck im brennstoffzellenseitigen Strömungsweg des Fluidsteuerventils wegen der verringerten Menge des Gases, das im Strömungsweg strömt, negativ. Daher kann die Kraft, die in der Ventilschließungsrichtung auf das Ventilelement wirkt, erhöht werden.
  • Dank der Ausgestaltung, dass der Gasstrom in den beiden Rohren, die mit dem Fluidsteuerventil in Bezug auf die Gasströmungsrichtung an dessen zwei Seiten verbunden sind, zumindest in der Umgebung des Abschnitts, der mit dem Fluidsteuerventil verbunden ist, horizontal ausgerichtet ist, kann der Abschnitt, der das Fluidsteuerventil und die Rohre enthält, die mit dem Fluidsteuerventil verbunden sind, weiter verkleinert werden.
  • Dank der Ausgestaltung des in Strömungsrichtung oberen Rohrs und des in Strömungsrichtung unteren Rohrs, die mit dem Fluidsteuerventil verbunden sind und deren Mittelachsen oder Unterseiten auf der einen virtuellen Ebene liegen, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt, kann der Abschnitt, der das Fluidsteuerventil und die mit dem Fluidsteuerventil verbundenen Rohre enthält, in der vertikalen Richtung weiter verkleinert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt einen grundsätzlichen Aufbau eines Brennstoffzellensystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Struktur eines Auslass-Sperrventils (oder eines Einlass-Sperrventils), das in dem in 1 dargestellten Brennstoffzellensystem verwendet werden kann und das die offene Ventilstellung einnimmt.
  • 3 ist eine ähnliche Querschnittsansicht wie 2 und stellt ein Beispiel für ein Auslass-Sperrventil gemäß einer anderen Erfindung dar, das eine Antriebswelle aufweist, die in der vertikalen Richtung bewegt werden kann.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Ein Beispiel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. 1 und 2 zeigen die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt einen schematischen Aufbau eines Brennstoffzellensystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Ein Brennstoffzellensystem 10 weist auf: einen Brennstoffzellenstapel 12, einen Oxidierungsgas-Zufuhrströmungsweg 14 und einen Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16, ein Befeuchter-Umgehungsventil 18, ein Einlass-Sperrventil 20 und ein Auslass-Sperrventil 22.
  • Der Brennstoffzellenstapel 12 erzeugt über eine elektrochemische Reaktion zwischen Sauerstoff und Wasserstoff Elektrizität. Genauer werden der Wasserstoff, der als Brenngas dient, und die Luft, die als Oxidierungsgas dient, zum Brennstoffzellenstapel 12 geliefert. Elektrische Energie kann von einer Vielzahl von Brennstoffzellen (nicht dargestellt) in dem Brennstoffzellenstapel 12 über die elektrochemische Reaktion zwischen Sauerstoff und Wasserstoff erhalten werden. Die Brennstoffzelle weist beispielsweise eine Film/Elektroden-Anordnung aus Elektrolytfilmen, die jeweils zwischen einer anodenseitigen Elektrode und einer kathodenseitigen Elektrode angeordnet sind, und Separatoren auf, die an beiden Enden der Film/Elektroden-Anordnung angeordnet sind.
  • Das Brennstoffzellensystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise in einem Brennstoffzellen-Fahrzeug, gemäß dem der Brennstoffzellenstapel 12 als Leistungsquelle für einen Fahrmotor dient, installiert und verwendet werden. Das Brennstoffzellensystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann außer für das Fahrzeug auch für beliebige andere Vorrichtungen verwendet werden.
  • Die Luft, die als Oxidierungsgas dient, wird über den Oxidierungsgas-Zufuhrströmungsweg 14 zum Brennstoffzellenstapel 12 geliefert. Ein Luftkompressor 24 und ein Ladeluftkühler 26 sind auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite des Oxidierungsgas-Zufuhrströmungswegs 14 vorgesehen. Die Luft, die vom Luftkompressor 24 verdichtet wird, wird vom Ladeluftkühler 26 gekühlt und von einem Befeuchter 28 befeuchtet. Dann wird die Luft zu einem Strömungsweg auf der Seite der kathodenseitigen Elektrode des Brennstoffzellenstapels 12 geliefert.
  • Zusätzlich zu einem Hauptweg 30, der Luft über den Befeuchter 28 zum Brennstoffzellenstapel 12 liefert, ist ein Befeuchter-Umgehungsweg 32 in Bezug auf die Strömungsrichtung des Gases parallel zum Hauptweg 30 vorgesehen. Die Luft, die im Befeuchter-Umgehungsweg 32 strömt, wird dem Brennstoffzellenstapel 12 zugeführt, ohne durch den Befeuchter 28 zu strömen. Das Befeuchter-Umgehungsventil 18 ist an einer geeigneten Stelle des Befeuchter-Umgehungswegs 32 vorgesehen.
  • Ein Luftabgas, d. h. die Luft, die dem Brennstoffzellenstapel 12 zugeführt und für die elektrochemische Reaktion in den einzelnen Brennstoffzellen verwendet wurde, wird über den Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 aus dem Brennstoffzellenstapel 12 abgeführt. Das Luftabgas, das über den Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 abgeführt wird, wird über ein Druckregelventil 34 zum Befeuchter 28 geschickt. Dann wird das Luftabgas über einen Verdünner (nicht dargestellt) in die Atmosphäre abgeführt. Das Druckregelventil 34 wird gesteuert, um den Druck (Gegendruck) der Luft, die aus dem Brennstoffzellenstapel 12 abgeführt wird, auf einen geeigneten Druckwert gemäß einem Betriebszustand des Brennstoffzellenstapels 12 zu regeln. Genauer kann der Luftdruck in dem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16, der der Position eines Drucksensors P2 entspricht, gemäß einem Ventilöffnungsgrad des Druckregelventils 34 geregelt werden. Der Befeuchter 28 hat die Aufgabe, frische Luft, die zum Brennstoffzellenstapel 12 geliefert wird, durch Entfernen von Wasser aus der Luft, die aus dem Brennstoffzellenstapel 12 abgeführt wird, und Hinzusetzen des entfernten Wassers zu der frischen Luft zu befeuchten.
  • Der Brennstoffzellenstapel 12 ist mit einem Wasserstoffgas-Zufuhrströmungsweg, der das Wasserstoffgas liefert, und mit einem Abfuhrströmungsweg für das mit dem Wasserstoff in Beziehung stehende Gas verbunden, der ein mit dem Wasserstoff in Beziehung stehendes Gas abführt, aber diese Strömungswege sind in 1 nicht dargestellt.
  • Ein Brennstoffzellen-Umgehungsweg 36 ist zwischen der in Strömungsrichtung oben befindlichen Verbindungsstelle des Befeuchter-Umgehungswegs 32 und dem Befeuchter 28 entlang des Hauptweges 30 des Oxidierungsgas-Zufuhrströmungswegs 14 und stromabwärts vom Befeuchter 28 entlang des Abfuhrströmungswegs für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 angeschlossen. Der Brennstoffzellen-Umgehungsweg 36 verläuft in Bezug auf den Gasstrom parallel zum Brennstoffzellenstapel 12. Ein Brennstoffzellen-Umgehungsventil 38 ist im Brennstoffzellen-Umgehungsweg 36 vorgesehen. Das Brennstoffzellen-Umgehungsventil 38 kann verwendet werden, um den Druck der Luft, die zum Brennstoffzellenstapel 12 geliefert wird, zu steuern. Genauer kann der Duck der Luft im Oxidierungsgas-Zufuhrströmungsweg 14, der einer Position eines Einlassdrucksensors P1 entspricht, durch den Ventilöffnungsgrad des Brennstoffzellen-Umgehungsventils 38 geregelt werden. Der Luftdruck, der der Position des Einlassdrucksensors P1 entspricht, kann auch durch den Volumenstrom der Luft, die aus dem Luftkompressor 24 abgeführt wird, geregelt werden. Natürlich können sowohl der Ventilöffnungsgrad des Brennstoffzellen-Umgehungsventils 38 als auch der Volumenstrom der Luft, die aus dem Luftkompressor 24 abgeführt wird, verwendet werden, um den Luftdruck entsprechend der Position des Einlassdrucksensors P1 zu regeln.
  • Es ist angezeigt, die Temperatur des Brennstoffzellenstapels 12 beim Starten unter kalten Bedingungen, beispielsweise wenn die Lufttemperatur unter dem Gefrierpunkt (unter dem Gefrierpunkt von Wasser) liegt, schnell zu erhöhen. Zu diesem Zweck kann die Luftmenge, die einem Brennstoffzellenstapel 12 zugeführt wird, im Gegensatz zu einer Menge an Wasserstoffgas, die dem Brennstoffzellenstapel 12 zugeführt wird, verringert werden, so dass sie kleiner ist als die Menge, die normalerweise für eine Reaktion mit dem Wasserstoffgas, um Elektrizität zu erzeugen, verwendet wird. Genauer kann der stöchiometrische Anteil der Kathode verringert werden, um Elektrizität mit einem niedrigeren Wirkungsgrad zu erzeugen und die Temperatur des Brennstoffzellenstapels 12 schnell zu erhöhen. Jedoch kann die Wasserstoffkonzentration im Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 aufgrund dessen, dass das Wasserstoffgas von einem anodenseitigen Strömungsweg über den Elektrolytfilm im Brennstoffzellenstapel 12 zu einem kathodenseitigen Strömungsweg übertragen wird, höher werden. In diesem Fall kann als ein Beispiel für die Verwendung des Brennstoffzellen-Umgehungsventils 38 das Brennstoffzellen-Umgehungsventil 38 in einer geöffneten Ventilstellung gehalten werden, um die Wasserstoffkonzentration in dem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 mittels der Luft, die den Brennstoffzellenstapel 12 umgeht, zu senken. Ebenso kann die Konzentration des Wasserstoffs, der im Wasserstoffabgas (d. h. in dem mit Wasserstoff in Beziehung stehenden Gas, das aus dem Brennstoffzellenstapel 12 abgeführt wird) enthalten ist, über einen normalen Wert steigen. In diesem Fall kann das Brennstoffzellen-Umgehungsventil 38 in der offenen Ventilstellung gehalten werden, um die Luftmenge, die in den Verdünner strömt, ohne durch den Brennstoffzellenstapel 12 zu strömen, zu erhöhen. Infolgedessen kann die Wasserstoffkonzentration im abgeführten Gas verringert werden.
  • Das Einlass-Sperrventil 20 ist stromabwärts vom Befeuchter 28 im Hauptweg 30 des Oxidierungsgas-Zufuhrströmungswegs 14 vorgesehen. Das Auslass-Sperrventil 22 ist stromaufwärts vom Befeuchter 28 in dem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxi dation in Beziehung stehende Gas 16 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform dient das Auslass-Sperrventil 22 als Fluidsteuerventil, das in den Ansprüchen beschrieben ist und entspricht einem Auf/Zu-Ventil für eine Brennstoffzelle.
  • Genauer kann das Auslass-Sperrventil 22 als Fluidsteuerventil dienen, das den Strom der Luft im Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 regelt. Drei PSVs (Druckumschaltventile), bei denen es sich um elektromagnetische Ventile handelt, sind mit dem Befeuchter-Umgehungsventil 18, dem Einlass-Sperrventil 20 bzw. dem Auslass-Sperrventil 22 über einen Drucksteuerungs-Strömungsweg 40 verbunden.
  • Genauer sind drei PSVs VbS, VbC und VbO mit dem Befeuchter-Umgehungsventil 18 verbunden. Drei PSVs Vis, ViC und ViO sind mit dem Einlass-Sperrventil 22 verbunden. Drei PSVs VoS, VoC und VoO sind mit dem Auslass-Sperrventil 22 verbunden. Diese PSVs sind über den Drucksteuerungs-Strömungsweg 40 mit der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite des Hauptströmungswegs 30 des Oxidierungsgas-Zufuhrströmungsweg 40 verbunden, beispielsweise an einer Stelle zwischen dem Luftkompressor 24 und dem Befeuchter 28. Diese PSVs können von einer Steuereinheit (nicht dargestellt), wie einer ECU (elektronischen Steuereinheit), gesteuert werden.
  • Die Ansteuerung des Befeuchter-Umgehungsventils 18, des Einlass-Sperrventils 20 und des Auslass-Sperrventils 22 werden gemäß dem Zustand des Brennstoffzellenstapels 12 usw. von den entsprechenden PSVs gesteuert.
  • Nun werden mit Bezug auf 2 die Anordnung und die Funktionen des Einlass-Sperrventils 20 und des Auslass-Sperrventils 22 hauptsächlich mit Bezug auf das Auslass-Sperrventil 22 als Beispielsfall beschrieben. Das Einlass-Sperrventil 20 und das Auslass-Sperrventil 22 sind ähnlich aufgebaut. Ein Aufbau des Befeuchter-Umgehungsventils 18 wird später beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Auslass-Sperrventil 22 ein Sperrventil, das normalerweise offen ist und das in einem normalen Zustand, dem Ventilöffnungszustand, wo alle inneren Druckkammern auf dem gleichen Druck gehalten werden, offen ist.
  • Das Auslass-Sperrventil 22 weist in einem Gehäuse 42, das aus einer Vielzahl von zusammengesetzten Gehäuseelementen besteht, obere und untere Räume auf, die von einem Teilungselement 44 getrennt werden. Eine Hauptmembran 46 ist in einem der abgetrennten Räume vorgesehen, und eine Hilfsmembran 48 ist im anderen Raum vorgesehen. Eine Ventilschließungs-Druckkammer 50 ist an einer Oberseite der Hauptmembran 46 vorgesehen. Eine Ventilöffnungs-Druckkammer 52 ist an einer Unterseite der Hauptmembran 46 vorgesehen. Eine Atmosphärendruckkammer 54 ist an einer Oberseite der Hilfsmembran 48 vorgesehen. Eine einen Strömungsweg bildende Druckkammer 56 ist an einer Unterseite der Hilfsmembran 48 vorgesehen. Die Ventilschließungs-Druckkammer 50, die Ventilöffnungs-Druckkammer 52, die Atmosphärendruckkammer 54 und die einen Strömungsweg bildende Druckkammer 56 sind voneinander getrennt. Es können niemals zwei dieser Druckkammern 50, 52, 54 und 56 miteinander kommunizieren.
  • Die Hauptmembran 46 und die Untermembran 48 sind mit einem Ventilelement 58 verbunden. Genauer befindet sich das Ventilelement 58, das einen Antriebsschaft 60 aufweist, im Gehäuse 42. Das Ventilelement 58 wird vom Gehäuse 42 so gelagert, dass es in der axialen Richtung des Antriebsschafts 60 verlagert werden kann. Das Ventilelement 58 weist den Antriebsschaft 60 und einen scheibenförmigen Ventilelementkörper 62 auf, der an einem unteren Randabschnitt des Antriebsschafts 60 befestigt ist. Der Antriebsschaft 60 ist in Bezug auf die vertikale Richtung (Oben-Unten-Richtung in 2), bei der es sich um die Richtung handelt, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt. Der Antriebsschaft 60 kann in einer Richtung, die mit Bezug auf die vertikale Richtung geneigt ist, bewegt werden. Dementsprechend ist ein Abschnitt des Gehäuses 42, das den Außenbereich und das obere Ende des Antriebsschafts 60 umgibt, in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt. Ein zylindrisches Element 64 mit einem Bodenabschnitt ist mit einem unteren Abschnitt des Antriebsschafts 60 in dessen mittlerem Bereich verbunden.
  • Ein Innenumfangs-Endabschnitt der Untermembran 48, die aus einem elastischen Element (z. B. einem Gummi oder einem Elastomer) besteht, ist zwischen einer Unterseite eines Bodenplattenabschnitts des zylindrischen Elements 64 und einer Oberseite des Ventilelementkörpers 62 angeordnet. Somit ist ein Innenumfangsabschnitt der Untermembran 48 am Antriebsschaft 60 befestigt. Ein Außenumfangs-Endabschnitt der Untermembran 48 ist mit einem Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 42 verbunden, genauer ist er zwischen zwei Gehäuseelementen angeordnet, die Bestandteile des Gehäuses 42 sind. Somit wird ein unterer Raum des Gehäuses 42, der unterhalb des Teilungselements 44 angeordnet ist, von der Untermembran 48 in die Atmosphärendruckkammer 54 (einen oberen Abschnitt) und die einen Strömungsweg bildende Druckkammer 56 (einen unteren Abschnitt) geteilt. Die Atmosphärendruckkammer 54 und die einen Strömungsweg bildende Druckkammer 46 sind hermetisch isoliert.
  • Die Untermembran 48 weist einen membranseitigen zylindrischen Abschnitt 66 an einem in der radialen Richtung mittleren Abschnitt auf. Der membranseitige zylindrische Abschnitt 66 wird an einer äußeren zylindrischen Oberfläche des zylindrischen Elements 64 elastisch verformt und angedrückt. Die Untermembran 48 weist einen ring förmigen verformbaren Abschnitt 67 auf, der zwischen der äußeren zylindrischen Oberfläche des zylindrischen Elements 64 und einer Innenfläche des Gehäuses 42 vorhanden ist. Der ringförmige verformbare Abschnitt 67 wird so nach oben verformt, dass er einen ringförmigen Chevron bildet, dessen Unterseite den Druck der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 aufnehmen kann. Wie in 2 dargestellt, verformt sich die Untermembran 56 elastisch, wenn die Unterseite des ringförmigen verformbaren Abschnitts 67 den Druck der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 aufnimmt, und der Antriebsschaft 60 bewegt sich schräg nach oben.
  • Die Untermembran 48 weist einen zweiten membranseitigen zylindrischen Abschnitt 70 an einem in der radialen Richtung äußeren mittleren Abschnitt auf. Der zweite membranseitige zylindrische Abschnitt 70 wird an einem zylindrischen Oberflächenabschnitt der Innenfläche des Gehäuses 42 elastisch verformt und angedrückt. Wenn der Antriebsschaft 60 sich ausgehend von der in 2 dargestellten offenen Ventilstellung nach unten bewegt, verformt sich der zweite membranseitige zylindrische Abschnitt 70 elastisch, während sein oberer Abschnitt vom zylindrischen Oberflächenabschnitt des Gehäuses 42 weggezogen wird.
  • Die einen Strömungsweg bildende Druckkammer 56 ist Bestandteil des Abfuhrströmungswegs für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 (1) (des Oxidierungsgas-Zufuhrströmungswegs 14 im Falle des Einlass-Sperrventils 20). In Strömungsrichtung obere und untere Seiten der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 werden vom Ventilelement 58 miteinander verbunden oder voneinander getrennt. Die Atmosphärendruckkammer 54 ist mit einem Atmosphärenverbindungsrohr 72, von dem ein Ende mit der Atmosphäre in Verbindung steht, verbunden. Somit ist die Atmosphärendruckkammer 54 zur Atmosphäre offen.
  • Ein Dämpfungselement 74 ist mit einem oberen Endabschnitt des Ventilelements 58 verbunden. Das Dämpfungselement 74 weist zwei scheibenförmige Elemente auf, die zu einer Einheit verbunden sind. Ein Innenumfangs-Endabschnitt der Hauptmembran 46, die aus einem elastischen Element (z. B. Gummi oder Elastomer) besteht, ist zwischen den zwei scheibenförmigen Elementen, die Bestandteile des Dämpfungs elements 74 sind, angeordnet. Daher ist die Hauptmembran 46 an einem Außenumfangsabschnitt des Dämpfungselements 74 befestigt. Ein Außenumfangs-Endabschnitt der Hauptmembran 46 ist zwischen zwei Gehäuseelementen angeordnet, die Bestandteile des Gehäuses 42 sind. Somit ist der äußere Umfangsabschnitt der Hauptmembran 46 am Innenumfangsabschnitt des Gehäuses 42 befestigt. Demgemäß wird ein oberer Raum des Gehäuses 42, der oberhalb des Teilungselements 44 angeordnet ist, von der Hauptmembran 46 in die Ventilschließungs-Druckkammer 50 (einen oberen Abschnitt) und die Ventilöffnungs-Druckkammer 52 (einen unteren Abschnitt) geteilt. Die Ventilschließungs-Druckkammer 50 und die Ventilöffnungs-Druckkammer 52 sind hermetisch isoliert. Ein Zufuhr-/Abfuhrrohr 76 ist sowohl mit der Ventilschließungs-Druckkammer 50 als auch mit der Ventilöffnungs-Druckkammer 52 verbunden.
  • Eine Spiralfeder 78, die als Mittel zum Anlegen einer elastischen Kraft dient, ist zwischen einer Unterseite des Dämpfungselements 74 und dem Teilungselement 44 vorgesehen. Die Spiralfeder 78 erzeugt eine elastische Kraft, die in einer schrägen Aufwärtsrichtung auf das Ventilelement 58 wirkt, genauer so, dass das Ventilelement in eine Öffnungsstellung gebracht wird. Wenn das Ventilelement 58 sich schräg abwärts bewegt, wird eine Unterseite des Ventilelementkörpers 62 mit einem Ventilsitz 80 in Kontakt gebracht und verschließt den Strömungsweg. Genauer kann der Strömungsweg entsprechend einer Verlagerung des Antriebsschafts 60 in dessen axialer Richtung getrennt oder verbunden werden. Der Durchmesser einer Druckaufnahmefläche eines oberen Abschnitts des Antriebsschafts 60 (der die Hauptmembran 46 einschließt) ist ausreichend größer als der Durchmesser einer Druckaufnahmefläche eines unteren Abschnitts des Antriebsschafts 60 (der die Untermembran 48 einschließt).
  • Im Gehäuse 42 sind ein einlassseitiger Verbindungsabschnitt 82 und ein auslassseitiger Verbindungsabschnitt 84 stromaufwärts und stromabwärts von der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 vorgesehen. Der einlassseitige Verbindungsabschnitt 82 weist eine dem Ventilelement 58 nahe Seite auf, die in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt ist, und einen Verbindungsrandabschnitt (den rechten Randabschnitt in 2), der eine Verbindungsfläche 86 aufweist, die auf die horizontale Richtung ausgerichtet ist. Der auslassseitige Verbindungsabschnitt 84 ist auf eine Weise relativ zur vertikalen Richtung geneigt, die der Richtung der nahe am Ventilelement 58 gelegenen Seite des einlassseitigen Verbindungsabschnitts 82 entgegengesetzt ist. Der auslassseitige Verbindungsabschnitt 84 weist einen verbindungsseitigen Randabschnitt (den linken Randabschnitt in 2) auf, der eine Verbindungsfläche 88 aufweist, die auf die horizontale Richtung ausgerichtet ist. Im Falle eines Einlass-Sperrventils 20 sind der einlassseitige Verbindungsabschnitt 82 und der auslassseitige Verbindungsabschnitt 84 in Bezug zu denen des Auslasssperrventils 22 entgegengesetzt angeordnet.
  • Der Gasstrom in zwei Rohren 90, die mit dem Auslass-Sperrventil 22 oder dem Einlass-Sperrventil 20 in Bezug auf die Gasströmungsrichtung an dessen beiden Seiten verbunden sind, ist zumindest in der Umgebung eines Abschnitts, der mit dem Auslass-Sperrventil oder dem Einlass-Sperrventil 20 verbunden ist, horizontal ausgerichtet. Die Unterseiten der beiden Rohre 90, die stromaufwärts und stromabwärts vom Auslass-Sperrventil 22 oder vom Einlass-Sperrventil 20 angeschlossen sind, liegen auf einer einzigen virtuellen Ebene α, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt.
  • Das Auslass-Sperrventil 22 weist gegenseitige Druckflächen A und B des Ventilelementkörpers 62 und des Ventilsitzes 80 auf, die in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt sind, genauer in Bezug auf die Richtung der Schwerkraft. Die Druckflächen A und B sind so geneigt, dass sie auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite im Gasströmungsweg (der rechten Seite von 2), d. h. in der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56, weiter oben und auf der in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite (der linken Seite von 2) weiter unten angeordnet sind. Ebenso weist das Einlass-Sperrventil 20 gegenseitige Druckflächen A und B des Ventilelementkörpers 62 und des Ventilsitzes 80 auf, die in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt sind. Jedoch ist die Position der Druckflächen A und B auf der in der Strömungsrichtung des Gases oberen Seite in der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer (der linken Seite von 2) weiter unten und auf der in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite (der rechten Seite von 2) weiter oben angeordnet.
  • Gemäß dem Auslass-Sperrventil 22 wird die Ventilschließungs-Druckkammer 50 auf der Seite des PSV VoC (1) über das Zufuhr-/Abfuhrrohr 76 (2) mit dem Drucksteuerungs-Strömungsweg 40 verbunden. Die Ventilöffnungs-Druckkammer wird auf der Seite des PSV VoO (1) über das Zufuhr-/Abfuhrrohr 76 mit dem Drucksteuerungs-Strömungsweg 40 verbunden. Wenn der Antriebsschaft 60 (2) sich in der axialen Richtung bewegt, bewegt sich ein mittlerer Teil der Hauptmembran 46 schräg in Bezug auf die vertikale Richtung, während die Gestalt der Hauptmembran 46 verformt wird. Natürlich kann die Hauptmembran 46 auch so gestaltet sein, dass sie sich im Ganzen schräg nach oben und nach unten bewegt.
  • Wenn das Ventilelement 58 sich aufgrund einer Verlagerung des Antriebsschafts 60, wie in 2 dargestellt, nach oben bewegt, öffnet sich beim Auslass-Sperrventil 22 das Ventil, so dass Luftabgas (mit der Oxidation in Beziehung stehendes Gas) von seinem Einlass 92 zu seinem Auslass 94 strömen kann. Daher kann das Luftabgas über den Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 von dessen in Strömungsrichtung oberer Seite zu dessen dem Befeuchter 28 naher Seite ausgeführt werden. Falls das Ventilelement sich aufgrund einer Verlagerung des Antriebsschafts 60 nach unten bewegt, schließt sich das Ventil und unterbricht den Strom des Luftabgases im Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16, der von der in Strömungsrichtung oberen Seite zum Befeuchter 28 gerichtet ist.
  • Im Falle des Einlass-Sperrventils 20 sind der Einlass 92 und der Auslass 94 im Vergleich zu denen des Auslass-Sperrventils 22 entgegengesetzt angeordnet. Falls das Ventilelement 58 sich aufgrund einer Verlagerung des Antriebsschafts 60 nach oben bewegt, öffnet sich das Ventil, um die Luft über den Oxidierungsgas-Zufuhrströmungsweg 14 von seiner in Strömungsrichtung oberen Seite zum Brennstoffzellenstapel 12 auszuführen. Wenn das Ventilelement 58 sich aufgrund einer Verlagerung des Antriebsschafts 60 nach unten bewegt, schließt sich das Ventil und unterbricht den Strom der Luft im Oxidierungsgas-Zufuhrströmungsweg 14, der von seiner in Strömungsrichtung oberen Seite zum Brennstoffzellenstapel 12 gerichtet ist.
  • Die Verlagerung des Antriebsschafts 60 in dessen axialer Richtung kann durch drei PSVs gesteuert werden. Genauer steuern drei PSVs VoS, VoC und VoO die Drücke in der Ventilöffnungs-Druckkammer 52 und der Ventilschließungs-Druckkammer 50 des Auslass-Sperrventils 22. Ebenso steuern drei PSVs ViS, ViC und ViO die Ventilöffnungs-Druckkammer 52 und die Ventilschließungs-Druckkammer 50 des Einlass-Sperrventils 20.
  • Das in 1 dargestellte VoS (oder ViS) ist ein 3-WAY-PSV, d. h. ein als Dreiwege-Ventil gestaltetes PSV, das in der Lage ist, selektiv die Ventilschließungs-Druckkammer 50 oder die Ventilöffnungs-Druckkammer 52 mit einer in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite des Luftkompressors 24 zu verbinden und die jeweils andere Druckkammer von der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite des Luftkompressors 24 zu trennen. Jedes VoC, VoO, ViC und ViO ist ein 2-Way-PSV, das als Auslassventil, d. h. als Druckentlastungsventil dient. Das VoS (oder ViS) kann den Verbindungszustand des Strömungswegs gemäß einem Erregungszustand ändern. Wenn das VoS (oder ViS) nicht erregt ist (d. h. im nicht erregten Zustand ist), verbindet das VoS (oder ViS) die Gasabfuhrseite des Luftkompressors 24 mit der Ventilöffnungs-Druckkammer 52. Wenn das VoS (oder ViS) erregt ist (d. h. in einem erregten Zustand ist), verbindet das VoS (oder ViS) die Gasabfuhrseite des Luftkompressors 24 mit der Ventilschließungs-Druckkammer 50. Jedes ViC, ViO, VoC und VoO schließt das Ventil im nicht erregten Zustand und öffnet das Ventil im erregten Zustand.
  • In 1 und 2, die jeweils eine Vielzahl von Dreiecken zeigen, die für VoS (ViS), VoC (ViC) und VoO (ViO) stehen, zeigt ein schwarzes Dreieck jeweils einen Zustand an, wo der Strömungsweg geschlossen ist, und ein weißes Dreieck zeigt jeweils einen Zustand an, wo der Strömungsweg offen ist.
  • Wenn das Auslass-Sperrventil 22 (oder das Einlass-Sperrventil 20), das die geschlossene Ventilstellung einnimmt, geöffnet wird, wie in 2 dargestellt, wird das VoS (oder ViS) (1) im nicht-erregten Zustand gehalten, und das VoC (ViC) wird in die offene Ventilstellung gebracht, damit die Ventilschließungs-Druckkammer 50 mit der Atmosphäre kommunizieren kann. Dann wird Druckluft, die vom Luftkompressor 24 geliefert wird, über das Zufuhr-/Abfuhrrohr 76 auf der Seite der Ventilöffnungs-Druckkammer 52 und den Drucksteuerungs-Strömungsweg 40 in die Ventilöffnungs-Druckkammer 52 eingeführt. Somit tritt ein Druckunterschied zwischen dem Druck in der Ventilöffnungs-Druckkammer 52 und dem Druck (dem Atmosphärendruck) in der Ventilschließungs-Druckkammer 50 auf.
  • Die Druckluft wird vom Luftkompressor 24 über einen in Strömungsrichtung oberen Abschnitt des Oxidationsgas-Zufuhrströmungswegs 14 auch in die einen Strömungsweg bildende Druckkammer 56 eingeführt. Daher kommt es zu einem Druckunterschied zwischen dem Druck in der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 und dem Druck in der Atmosphärendruckkammer 54, die zur Atmosphäre hin offen ist. Der Druck der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 wird an die Unterseite des ringförmigen verformbaren Abschnitts 67 der Untermembran 48 angelegt. Daher schiebt die Untermembran 48 das zylindrische Element 64 nach oben. Der Antriebsschaft 60 bewegt sich aufwärts wie in 2 dargestellt. Der ringförmige verformbare Abschnitt 67 wird in einem stark verformten Zustand gehalten. Infolgedessen wirken eine erste Kraft F1, die aufwärts wirkt und die dem Druckunterschied zwischen der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 und der Atmosphärendruckkammer 54 entspricht, eine zweite Kraft F2, die aufwärts wirkt und dem Druckunterschied zwischen der Ventilschließungs-Druckkammer 50 und der Ventilöffnungs-Druckkammer 52 entspricht, und die elastische Kraft der Spiralfeder 78 auf den Antriebsschaft 60. Der Antriebsschaft 60 bewegt sich aufwärts. In dem Zustand, in dem das Auslass-Sperrventil 22 die vollständig offene Stellung einnimmt, wie in 2 dargestellt, wird das VoC (ViC) in der geschlossenen Ventilstellung gehalten, um die Ventilschließungs-Druckkammer 50 von der Atmosphäre zu trennen. In diesem Zustand dient eine Oberseite des Dämpfungselements 74 als Stopper, der am oberen Abschnitt der Innenfläche des Gehäuses 42 anliegt.
  • Um das Auslass-Sperrventil 22, das die offene Ventilstellung einnimmt, wie in 2 dargestellt, zu schließen, wird das VoS (oder ViS) mit Energie versorgt bzw. erregt, um die Druckluft, die vom Luftkompressor 24 geliefert wird, über das Zufuhr-/Abfuhrrohr 76 und den Drucksteuerungs-Strömungsweg 40 in die Ventilschließungs-Druckkammer 76 (2) einzuführen. Außerdem wird das VoO (ViO) in der offenen Ventilstellung gehalten, damit die Ventilöffnungs-Druckkammer 52 mit der Atmosphäre kommunizieren kann. Infolgedessen wirkt eine dritte Kraft F3, die abwärts wirkt und die dem Druckunterschied zwischen dem Druck in der Ventilschließungskammer 50 und dem Druck (dem Atmosphärendruck) in der Ventilöffnungskammer 52 entspricht, auf den Antriebsschaft 60. Wie in 2 dargestellt, wird dabei die Druckluft vom Luftkompressor 24 in die einen Strömungsweg bildende Druckkammer 56 eingeführt. Eine vierte Kraft F4, die aufwärts (in der Richtung, die der dritten Kraft F3 entgegengesetzt ist) wirkt und die dem Druckunterschied zwischen dem Druck in der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 und dem Druck in der Atmosphärendruckkammer 54, die mit der Atmosphäre verbunden ist, entspricht, wirkt auf den Antriebsschaft 60. Jedoch ist in der vorliegenden Ausführungsform der Durchmesser einer Druckaufnahmefläche eines oberen Abschnitts des Antriebsschafts 60, der die Hauptmembran 46 einschließt, ausreichend größer angesetzt als der Durchmesser einer Druckaufnahmefläche eines unteren Abschnitts eines Antriebsschafts 60, der die Untermembran 48 einschließt. Daher bewegt sich der Antriebsschaft 60 gegen die vierte Kraft F4 und die elastische Kraft der Spiralfeder 78 nach unten. Der Ventilelementkörper 62 kann den Ventilsitz 80 berühren.
  • In einem Zustand, wo das Auslass-Sperrventil 22 vollständig geschlossen ist, wird die Ventilschließungs-Druckkammer 50 vom Luftkompressor 24 getrennt, wenn das VoS (oder ViS) in den nicht-erregten Zustand gebracht wird. Infolgedessen wird der Druck der Luft in der Ventilschließungs-Druckkammer 50 auf einem konstanten Wert gehalten. Wenn in diesem Zustand dann das VoO (oder ViO) in eine geschlossene Ventilstellung gebracht wird, wird die Ventilöffnungs-Druckkammer 52 von der Atmosphäre getrennt. Das Einlass-Sperrventil 20 führt ähnliche Öffnungs-/Schließungsoperationen aus.
  • Das Befeuchter-Umgehungsventil 18 (1) ist als normalerweise geschlossenes Sperrventil ausgelegt, das normalerweise im geschlossenen Zustand gehalten wird, wobei das Ventilelement 58 unter normalen Bedingungen geschlossen ist, wobei seine Druckkammern alle den gleichen Druck aufweisen. Obwohl in der Zeichnung nicht im Einzelnen dargestellt, ähnelt der Aufbau des Befeuchter-Umgehungsventils 18 dem des Einlass-Sperrventils 20 oder des Auslass-Sperrventils 22, das in 2 dargestellt ist, und weist eine Spiralfeder 78 (siehe 2) auf, die zwischen einer Oberseite des Bo denplattenabschnitts des zylindrischen Elements 64 und einer Unterseite des Teilungselements 44 vorgesehen ist. Alternativ dazu kann das Befeuchter-Umgehungsventil 18 als normalerweise geschlossenes Sperrventil ausgelegt sein, das eine Spiralfeder aufweist, die zwischen einer Oberseite eines Elements, das am oberen Endabschnitt des Ventilelements 58 befestigt ist (z. B. des Dämpfungselements 74 (siehe 2)) und einer Unterseite des Gehäuses 42 vorgesehen ist.
  • Ebenso wie das Einlass-Sperrventil 20 weist das Befeuchter-Umgehungsventil 18 gegenseitige Druckflächen A und B (siehe 2) des Ventilelementkörpers 62 und des Ventilsitzes 80 auf, die in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt sind. Die Druckflächen A und B ist auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite in der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer (siehe 2) tiefer und auf der in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite (rechte Seite von 2) höher angeordnet.
  • Das Befeuchter-Umgehungsventil 18 weist, wie in 1 dargestellt, die Ventilschließungs-Druckkammer 50, die mit einem Drucksteuerungs-Strömungsweg 40 des PSV auf der Seite des VbC verbunden ist, und die Ventilöffnungs-Druckkammer 52 auf, die mit einem Drucksteuerungs-Strömungsweg des PSV auf der Seite des VbO verbunden ist. Wenn das Ventilelement 58 sich aufgrund einer Verlagerung des Antriebsschafts 60 (siehe 2) nach oben bewegt, öffnet sich das Ventil und führt die Luft von der in Strömungsrichtung oberen Seite des Befeuchter-Umgehungswegs 32 zum Brennstoffzellenstapel 12 ab. Wenn das Ventilelement 58 sich aufgrund einer Verlagerung des Antriebsschafts 60 nach unten bewegt, schließt sich das Ventil und unterbricht den Luftstrom, der von der in Strömungsrichtung oberen Seite des Befeuchter-Umgehungswegs 32 zum Brennstoffzellenstapel 12 gerichtet ist.
  • Ebenso wie beim Einlass-Sperrventil 20 und beim Auslass-Sperrventil 22 wird die Verlagerung des Antriebsschafts 60 in dessen axialer Richtung von drei PSVs VbS, VbC und VbO gesteuert. In 1, die eine Vielzahl von Dreiecken zeigt, die für VbS, VbC und VbO stehen, zeigt jedes schwarze Dreieck einen Zustand an, in dem der Strömungsweg geschlossen ist, und zeigt jedes weiße Dreieck einen Zustand an, in dem der Strömungsweg offen ist. Das VbS verbindet im nicht-erregten Zustand die Gasaus lassseite des Luftkompressors 24 mit der Ventilschließungs-Druckkammer 50. Das VbS verbindet im erregten Zustand die Gasauslassseite des Luftkompressors 24 mit der Ventilöffnungs-Druckkammer 52.
  • Wenn das Befeuchter-Umgehungsventil 18 geöffnet wird, wird die Druckluft, die vom Luftkompressor 24 geliefert wird, in die Ventilöffnungs-Druckkammer 52 eingeführt, und die Ventilschließungs-Druckkammer 50 wird zur Atmosphäre hin geöffnet. Infolgedessen wirken eine erste Kraft F1', die aufwärts wirkt und die dem Druckunterschied zwischen der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56, in welche die Druckluft vom Luftkompressor 24 eingeführt wird, und der Atmosphärendruckkammer 54 (siehe 2) entspricht, und eine zweite Kraft F2', die aufwärts wirkt und die dem Druckunterschied zwischen der Ventilschließungs-Druckkammer 50 und der Ventilöffnungsdruckkammer 52 entspricht, auf den Antriebsschaft 60 (siehe 2). Daher bewegt sich der Antriebsschaft 60 gegen die elastische Kraft der Spiralfeder nach oben. Außerdem wird das Befeuchter-Umgehungsventil 18 geöffnet.
  • Wenn das Befeuchter-Umgehungsventil 18 geschlossen wird, wird dagegen die Druckluft vom Luftkompressor 24 zur Ventilschließungs-Druckkammer 50 geliefert, und die Ventilöffnungs-Druckkammer 52 wird zur Atmosphäre geöffnet. Dann wirken eine Kraft, die abwärts wirkt und die dem Druckunterschied zwischen der Ventilöffnungs-Druckkammer 52 und der Ventilschließungs-Druckkammer 50 entspricht, und die elastische Kraft der Spiralfeder auf den Antriebsschaft 60. Daher bewegt sich der Antriebsschaft 60 nach unten. In diesem Fall wirkt auch eine Kraft, die aufwärts wirkt und die dem Druckunterschied zwischen der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 und der Atmosphärendruckkammer 54 entspricht, auf den Antriebsschaft 60. Jedoch ist der Durchmesser der Druckaufnahmefläche des oberen Abschnitts des Antriebsschafts 60, der die Hauptmembran 46 (siehe 2) einschließt, so angesetzt, dass er ausreichend größer ist als der Durchmesser der Druckaufnahmefläche des unteren Abschnitts des Antriebsschafts 60, der die Untermembran 48 einschließt (siehe 2). Daher bewegt sich der Antriebsschaft 60 nach unten. Dann wird das Befeuchter-Umgehungsventil 18 geschlossen.
  • Wenn das Brennstoffzellensystem 10 gemäß dem oben beschriebenen Brennstoffzellensystem 10 nicht in Betrieb ist, können das Einlass-Sperrventil 20, das Auslass-Sperrventil 22 und das Befeuchter-Umgehungsventil 18 jeweils in der geschlossenen Ventilstellung gehalten werden, das heißt in dem Zustand, wo jeweils alle drei PSVs, die dem Einlass-Sperrventil 20, dem Auslass-Sperrventil 22 bzw. dem Befeuchter-Umgehungsventil 18 entsprechen, in nicht-erregten Zustand gehalten werden. Daher kann das oben beschriebene Brennstoffzellensystem eine Zufuhr von frischer Luft zu einem inneren Strömungsweg auf der Kathodenelektrodenseite des Bennstoffzellenstapels 12 verhindern. Das oben beschriebene Brennstoffzellensystem 10 kann ferner eine die Lebensdauer des Brennstoffzellenstapels 12 verkürzende Oxidation eines Kohlenstoffmaterials, das einen Katalysator enthält, der Bestandteil der Film/Elektroden-Anordnung ist, verhindern.
  • Genauer sind in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 dargestellt, die Druckflächen A und B des Ventilelementkörpers 62 und des Ventilsitzes 80 des Einlass-Sperrventils 22, die gegeneinander gepresst werden, in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt. Auch wenn Wasser oder verflüssigter Wasserdampf, der in dem Luftabgas, das in der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 strömt, enthalten ist, an der Druckfläche B des Ventilsitzes 80 haftet, kann das Wasser trotzdem entlang der Druckfläche B fallen, ohne an der Druckfläche B zurückzubleiben. Ferner ist die Druckfläche B des Ventilsitzes 80 auf der in Bezug auf die Strömungsrichtung des Gases oberen Seite (der rechten Seite in 2) in der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 oben und auf der in Strömungsrichtung unteren Seite (der linken Seite in 2) unten angeordnet. Wenn die Brennstoffzelle in Betrieb ist, kann daher das Wasser aufgrund der Schwerkraft problemlos entlang der Druckfläche B fallen, ohne von dem Gas, das im Gasströmungsweg strömt, zurückgedrängt zu werden. Genauer kann das Wasser auch dann, wenn die Brennstoffzelle in Betrieb ist, aufgrund der Wirkung des strömenden Gases und aufgrund der Schwerkraft effektiv entlang der Druckfläche B fallen. Daher kann das Auslass-Sperrventil 22 effektiv ein Öffnen und Schließen durchführen, so dass es auch in einer Niedertemperaturumgebung problemlos funktioniert.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Ausführungsform die Größe L1 der Abschnitte, die jeweils ein Ventil (das Auslass-Sperrventil 22, das Einlass-Sperrventil 20 und das Befeuchter-Umgehungsventil 18) und die Rohre 90, die mit den beiden Seiten des Ventils verbunden sind, enthalten, in der Oben-Unten-Richtung L1 verkleinern. Genauer weist im Vergleich zu der oben beschriebenen Ausführungsform ein Auslass-Sperrventil 22A gemäß einer anderen Erfindung das Ventilelement 58 auf, das in der vertikalen Richtung (Oben-Unten-Richtung in 3) beweglich ist, wie in 3 dargestellt. Ebenso wie das Auslass-Sperrventil 22 in der oben beschriebenen Ausführungsform weist das Auslass-Sperrventil 22A den linken Auslass 94 (oder den linken Einlass 92) auf, der eine Verbindungsfläche 88A aufweist, die mit einem (nicht dargestellten) Rohr zu verbinden ist, und die horizontal ausgerichtet ist, wie in 3 dargestellt.
  • Gemäß dem Auslass-Sperrventil 22A, das das Ventilelement 58 aufweist, das in der vertikalen Richtung bewegt werden kann, ist eine Verbindungsfläche 86A des Einlasses 92 (oder des Auslasses 94), die mit einem Rohr 90A zu verbinden ist, in der vertikalen Richtung (in der Abwärtsrichtung) ausgerichtet, wie in 3 dargestellt. Daher ist die Größe L2 des Abschnitts, der das Auslass-Sperrventil 22A und das Rohr 90A einschließt, in der vertikalen Richtung eher lang (3). Wenn sie ihren in 2 dargestellten Gegenstücken ähnlich sind, werden Abschnitte des Auslass-Sperrventils 22A, das in 3 dargestellt ist, mit den Bezugszahlen bezeichnet, die für die vergleichbaren Abschnitte des Auslass-Sperrventils 22, das in 2 dargestellt ist, verwendet wurden.
  • Nun weist in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 dargestellt, das Auslass-Sperrventil 22 (das Einlass-Sperrventil 20 oder das Befeuchter-Umgehungsventil 18) den Antriebsschaft 60 auf, der Bestandteil des Ventilelements 58 ist und der sich in der Richtung, die in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt ist, bewegen kann. Daher können beide Rohre 90 in der horizontalen Richtung mit dem Auslass-Sperrventil 22 verbunden werden. Daher kann die vorliegende Ausführungsform die Größe L1 in der vertikalen Richtung des Abschnitts, der das Auslass-Sperrventil 22 und dessen Rohre 90 einschließt, verkleinern. Infolgedessen kann das Brennstoffzellensystem 10 leicht in einem Kraftfahrzeug installiert werden. Wenn die beiden Rohre 90, die mit dem Auslass-Sperrventil 22 verbunden sind, so angeordnet sind, dass sie sich ganz in der horizontalen Richtung erstrecken, muss ferner kein Ende der Rohre 90 auf der Seite des Auslass-Sperrventils 22 senkrecht oder scharf gebogen werden. Infolgedessen kann die vorliegende Ausführungsform einen Druckverlust des Gases, das im Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 strömt (1), verringern.
  • Wie in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, kann ferner, wenn die vorliegende Erfindung auf das Auslass-Sperrventil 22 angewendet wird, das in dem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 vorgesehen ist, die Wirkung der vorliegenden Erfindung, die durch die Verwendung der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung erreicht wird, verstärkt werden. Genauer strömt eine große Menge an Wasser als Nebenprodukt der Leistungserzeugung durch die Brennstoffzelle in dem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16. Das Wasser neigt dazu, in dem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 zurückzubleiben. Gemäß einem herkömmlichen Brennstoffzellensystem, welches das Auslass-Sperrventil aufweist, das im Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 vorgesehen ist und das keinerlei Struktur aufweist, die verhindern kann, dass Wasser im Bereich der Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes des Auslass-Sperrventils, die gegeneinander gepresst werden, gefriert, kann daher das Ventil nicht problemlos geöffnet und geschlossen werden.
  • Dagegen kann das Auslass-Sperrventil 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verhindern, dass Wasser an der Druckfläche B des Ventilsitzes 80 haften bleibt, und kann außerdem auch dann, wenn die Brennstoffzelle in Betrieb ist, bewirken, dass Wasser aufgrund der Wirkung des strömenden Gases und der Wirkung der Schwerkraft effektiv entlang der Druckfläche B fällt. Daher kann die Wirkung der vorliegenden Erfindung, die dadurch erhalten wird, das die Ausgestaltung verwendet wird, dass „das Ventilelement 58 und der Ventilsitz 80 in Bezug auf die vertikale Ebene geneigt sind und dass die Druckflächen A und B des Ventilelements 58 und des Ventilsitzes 80 auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite in der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 oben und auf der in der Strömungsrichtung des Gases unteren Seite unten angeordnet sind”, verstärkt werden.
  • Das Rohr 90, das den Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 einrichtet, ist eher dicker als das Rohr, das den Strömungsweg einrichtet, der das mit dem Brennstoff in Beziehung stehende Gas liefert und der in dem Abschnitt Wirkungen der Erfindung beschrieben ist. Gemäß dem herkömmlichen Brennstoffzellensystem, das den Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehende Gas 16 aufweist, der mit dem Auslass-Sperrventil versehen ist, ist daher der Abschnitt, der das Auslass-Sperrventil und dessen Rohr enthält, eher groß. Dagegen kann das Auslass-Sperrventil 22 (2) gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Größe L1 des Abschnitts, der das Auslass-Sperrventil 22 und das mit dem Auslass-Sperrventil verbundene Rohr enthält, in der vertikalen Richtung verkleinert werden. Daher kann die Wirkung der vorliegenden Erfindung, die dadurch erhalten wird, dass die Ausgestaltung verwendet wird, dass „die Druckflächen A und B des Ventilelements 58 und des Ventilsitzes 80, die gegeneinander gepresst werden, relativ zur vertikalen Richtung”, geneigt sind, verstärkt werden.
  • Ferner ähnelt in der vorliegenden Ausführungsform der Aufbau des Einlass-Sperrventils 20 dem Aufbau des Auslass-Sperrventils 22. Die Druckflächen A und B des Ventilelements 58 und des Ventilsitzes 80, die gegeneinander gepresst werden, sind auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite in der einen Strömungsweg bildenden Druckkammer 56 unten und auf der in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite oben angeordnet. Außerdem ist im Einlass-Sperrventil 20 und im Auslass-Sperrventil 22 die Seite des Strömungswegs, die dem Brennstoffzellenstapel 12 nahe ist (die rechte Seite in 2) in der Richtung, in der der Antriebsschaft 60 vom Ventilöffnungszustand in den Ventilschließungszustand getrieben wird, vorne angeordnet. Daher kann die Kraft, die in der Ventilschließungsrichtung auf das Ventilelement 58 wirkt, erhöht werden, wenn das Ventilelement 58 gegen den Ventilsitz 80 gepresst wird. Genauer werden, wenn die Brennstoffzelle Sauerstoff und Wasserstoff verbraucht, um Elektrizität zu erzeugen, die Drücke des Einlass-Sperrventils 20 und des Auslass-Sperrventils 22 an deren nahe am Brennstoffzellenstapel 12 liegenden Seiten negativ.
  • Außerdem ist der Gasstrom in den beiden Rohren 90, die in Bezug auf die Gasströmungsrichtung zu beiden Seiten des Auslass-Sperrventils 22 mit diesem verbunden sind (ein Fall des Einlass-Sperrventils 20 oder des Befeuchter-Umgehungsventils 22 ist dem Fall des Auslass-Sperrventils 22 ähnlich), zumindest im Bereich des Abschnitts, der mit dem Auslass-Sperrventil 22 verbunden ist, parallel zur horizontalen Richtung. Daher kann die Größe L1 des Abschnitts der das Auslass-Sperrventil 22 und das mit dem Auslass-Sperrventil 22 verbundene Rohr 90 einschließt, in der vertikalen Richtung weiter verringert werden.
  • Darüber hinaus weisen zwei Rohre 90, die auf der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite und auf der in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite mit dem Auslass-Sperrventil 22 verbunden sind (ein Fall des Einlass-Sperrventils 20 oder des Befeuchter-Umgehungsventils 22 ist dem Fall des Auslass-Sperrventils 22 ähnlich) Unterseiten auf, die auf einer einzigen virtuellen Ebene α liegen, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Daher kann die Größe L1 des Abschnitts der das Auslass-Sperrventil 22 und das mit dem Auslass-Sperrventil 22 verbundene Rohr 90 einschließt, in der vertikalen Richtung weiter verringert werden. Ferner kann, wenn bei den oben beschriebenen Ventilen 22, 20 und 18 zwei mit der in Strömungsrichtung des Gases oberen Seite und der in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite verbundene Rohre Mittelachsen aufweisen, die auf einer einzigen virtuellen Ebene α liegen, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt, der Abschnitt, der das Ventil 22, 20 bzw. 18 und das mit dem Ventil verbundene Rohr einschließt, jeweils verkleinert werden.
  • Das Fluidsteuerventil, das im Brennstoffzellensystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist, ist nicht beschränkt auf das oben beschriebene Auslass-Sperrventil 22. Beispielsweise kann das Fluidsteuerventil gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Auf/Zu-Ventil für eine Brennstoffzelle angewendet werden, das in einem Abfuhrströmungsweg für das mit dem Brennstoff in Beziehung stehende Gas vorgesehen ist, über den das Wasserstoffgas (das mit dem Brennstoff in Beziehung stehende Gas) aus dem Brennstoffzellenstapel 12 abgeführt wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann auf ein Brennstoffzellensystem angewendet werden, das einen Brennstoffzellenstapel enthält, beispielsweise eines, das in einem Kraftfahrzeug installiert ist, bei dem es sich um ein Brennstoffzellen-Fahrzeug handelt, und kann als Leistungsquelle für den Fahrzeug-Fahrmotor dienen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • BRENNSTOFFZELLENSYSTEM
  • Ein Auslass-Sperrventil (22), in dem Druckflächen (A, B) eines Ventilelements (58) und eines Ventilsitzes (80), die gegeneinander gepresst werden, relativ zur vertikalen Richtung geneigt sind, und in dem eine Antriebswelle (60) in einer Richtung angetrieben werden kann, die relativ zur vertikalen Richtung geneigt ist. In dem Auslass-Sperrventil (22) sind die Druckflächen (A, B) auf der in Strömungsrichtung eines Gases oberen Seite in einer einen Strömungsweg bildenden Druckkammer (56) oben und auf der in Strömungsrichtung unteren Seite unten angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - JP 2004-185831 A [0004, 0004, 0010]
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    • - JP 2004-311222 A [0006, 0011]

Claims (5)

  1. Brennstoffzellensystem, aufweisend: eine Brennstoffzelle, die über eine elektrochemische Reaktion zwischen einem Oxidierungsgas und einem Brenngas Elektrizität erzeugen kann; und ein Fluidsteuerventil, das dafür ausgelegt ist, entsprechend einer Verlagerung eines Ventilelements, das einen Antriebsschaft aufweist, einen Gasströmungsweg in einer axialen Richtung zu öffnen und zu schließen, wobei das Ventilelement und ein Ventilsitz Druckflächen aufweisen, die gegeneinander gepresst werden und die in Bezug auf die Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt sind, und wobei die Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes auf einer in Strömungsrichtung des Gases im Strömungsweg oberen Seite oben und auf einer in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite unten angeordnet sind
  2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, wobei das Fluidsteuerventil ein Auslass-Sperrventil ist, das in einem Abfuhrströmungsweg für das mit der Oxidation in Beziehung stehenden Gas vorgesehen ist, über den mit der Oxidation in Beziehung stehendes Gas aus der Brennstoffzelle abgeführt wird.
  3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 2, wobei ein Einlass-Sperrventil in einem Oxidierungsgas-Zufuhrströmungsweg vorgesehen ist, der Oxidierungsgas zur Brennstoffzelle liefert, und wobei das Einlass-Sperrventil so ausgelegt ist, dass es entsprechend einer Verlagerung eines Ventilelements, das einen Antriebsschaft aufweist, in einer axialen Richtung den Gasströmungsweg schließt oder öffnet, wobei das Ventilelement und ein Ventilsitz des Einlass-Sperrventils Druckflächen aufweisen, die gegeneinander gepresst werden und die in Bezug auf die Richtung, in der die Schwerkraft wirkt, geneigt sind, und wobei die Druckflächen des Ventilelements und des Ventilsitzes auf einer in Strömungsrichtung des Gases im Strömungsweg oberen Seite unten und auf einer in Strömungsrichtung des Gases unteren Seite oben angeordnet sind.
  4. Brennstoffzellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Strom des Gases in zwei Rohren, die in Bezug auf die Gasströmungsrichtung mit dem Fluidsteuerventil an dessen beiden Seiten verbunden sind, zumindest im Bereich eines Abschnitts, der mit dem Fluidsteuerventil verbunden ist, horizontal ausgerichtet ist.
  5. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 4, wobei ein in Strömungsrichtung oberes Rohr und ein in Strömungsrichtung unteres Rohr, die mit dem Fluidsteuerventil verbunden sind, Mittelachsen oder Unterseiten aufweisen, die auf einer einzigen virtuellen Ebene liegen, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt.
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