DE112007002650B4 - Hydrauliksystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Hydrauliksystem zum Ansteuern einer Kupplung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, mit einem mit Systemdruck beaufschlagten Druckminderventil (7) zum Beaufschlagen der Kupplung mit einem Betätigungsdruck im Normalbetrieb, wobei zumindest eine zusätzliche Reserveventilanordnung für den Notbetrieb vorgesehen ist, wobei die Reserveventilanordnung eine mit einem Hauptölstrom (9) verbundene Messblende (8) und ein Druckminderventil (7) zum Ansteuern der Kupplung im Notbetrieb umfasst und die Messblende (8) derart mit dem Druckminderventil (7) gekoppelt ist, dass die von der Messblende (8) erzeugte Druckdifferenz als Stellgröße für das Druckminderventil (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Messeblende (16) im Ölstrom eines Abregelventils (15) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hydrauliksystem zum Ansteuern einer Kupplung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, mit einem mit Systemdruck beaufschlagten Druckminderventil zum Beaufschlagen der Kupplung mit einem Betätigungsdruck im Normalbetrieb. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Hydrauliksystem zum Ansteuern eines Variators eines CVT-Getriebes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, mit zumindest einem Druckminderventil zum Beaufschlagen eines ersten Verstellraumes und eines zweiten Verstellraumes der Scheibensätze mit einem Verstelldruck zum Einstellen einer Übersetzung im Normalbetrieb.
  • Aus der Fahrzeugtechnik sind Hydrauliksysteme zum Ansteuern von Kupplungen für Personenkraftfahrzeuge hinreichend bekannt. Bei den bekannten Hydrauliksystemen wird ein Druckminderventil mit Systemdruck beaufschlagt und stellt einen gewünschten Betätigungsdruck an der Kupplung je nach Fahrsituation ein, um die Kupplung entsprechend anzusteuern.
  • Insbesondere bei Nutzfahrzeugen, wie z. B. Lastkraftwagen, hat sich gezeigt, dass bei einem Ausfall der Elektronik oder eines Ventils nicht sichergestellt ist, dass die Kupplung geschlossen bleibt. Dies ist jedoch unbedingt erforderlich, um die Motorbremswirkung bei dem Fahrzeug weiter nutzen zu können. Erst kurz vor dem Anhalten, wenn die Motorbremswirkung nicht mehr benötigt wird, muss die Kupplung wieder geöffnet werden, damit der Motor nicht abgewürgt wird, sondern das Getriebe weiter mit Öl versorgt wird.
  • Ferner ist aus der Fahrzeugtechnik ein Hydrauliksystem zum Ansteuern eines Variators eines CVT-Getriebes für ein Fahrzeug bekannt. Das bekannte Hydrauliksystem umfasst einen oder mehrere Druckminderventile zum Beaufschlagen der Verstellräume der Scheibensätze des Variators, um einen gewünschten Verstelldruck zum Einstellen einer Übersetzung zu realisieren.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 198 56 297 A1 ist eine Hydrauliknotsteuerung für eine zwischen einem Verbrennungsmotor und einem Getriebe angeordnete hydraulisch betätigte Kupplung bekannt. Eine von dem Verbrennungsmotor angetriebene Pumpe speist eine Arbeitsleitung, in der eine Drosselstelle angeordnet ist. Zur Steuerung der Kupplung bei einem Ausfall der elektrischen Versorgung ist ein Regelventil vorgesehen. Eine erste Steuerleitung ist mit einem ersten Steuereingang des Regelventils vor der Drosselstelle mit der Arbeitsleitung verbunden. Eine zweite Steuerleitung ist mit einem zweiten Steuereingang des Regelventils nach der Drosselstelle mit der Arbeitsleitung verbunden. Durch die Verwendung eines Regelventils ist auch im Notbetrieb eine variable Steuerung der Kupplung möglich Es hat sich gezeigt, dass der Variator des CVT-Getriebes bei einem Ausfall der Elektrik abrupt und sehr schnell verstellt werden kann. Dies kann dazu führen, dass das Getriebe beschädigt wird, oder die Übersetzung derart verstellt wird, dass die Antriebsräder blockiert werden. Es ist auch möglich, dass der Variator in Richtung Overdrive verstellt wird, so dass dann die Motorbremswirkung nicht mehr gegeben ist.
  • Im Hinblick auf die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile, liegt somit der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hydrauliksystem der eingangs genannten Gattungen vorzuschlagen, welches ein Sicherheitskonzept für Fahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge realisiert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hydrauliksystem zum Ansteuern einer Kupplung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, mit einem mit Systemdruck beaufschlagten Druckminderventil zum Beaufschlagen der Kupplung mit einem Betätigungsdruck in Normalbetrieb mit den Merkmalen des Patenanspruchs 1 gelöst. Da die Messblende im motordrehzahlabhängigen Hauptölvolumenstrom angeordnet ist, nutzt das Druckminderventil die Motordrehzahl als Signal für das Schließen der Kupplung im Notbetrieb. Wenn die zweite Messblende zusätzlich zu der ersten Messblende vorgesehen ist, wird die zweite Messblende nur oberhalb des Abregelpunktes des Abregelventils aktiviert und hat dann selbst auf den Pumpendruck keinen Einfluss, da sie im Niederdruckkreis angeordnet ist. Falls der Druck nach der zweiten Messblende nicht dem Vorratstankdruck entspricht, sollte die zweite Messblende mit dem Druckminderungsventil verbunden werden. Ansonsten kann diese Rückführung entfallen.
  • Auf diese Weise wird die Ansteuerung der Kupplung redundant ausgelegt, d. h., es gibt bei dem erfindungsgemäßen Hydrauliksystem zwei Druckversorgungsquellen, die die Kupplung mit unter Druck stehendem Öl beaufschlagen und damit die Kupplung schließen können. Dies bedeutet, dass z. B. das elektrisch angesteuerte Druckminderventil die Versorgung der Kupplung im Normalbetrieb und z. B. ein zweites Ventil im Notfall, quasi in Reserve, die Versorgung der Kupplung sicherstellt, wenn das Druckminderventil nicht funktionsfähig ist.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Reserveventilanordnung für den Notbetrieb und das Druckminderventil für den Normalbetrieb jeweils an einem Umschaltventil oder dergleichen angeschlossen sind. Somit kann mit dem Umschaltventil zwischen Normalbetrieb und Notbetrieb derart umgeschaltet werden, dass im Fall eines Stromausfalles die Reserveventilanordnung aktiviert werden kann. In vorteilhafter Weise kann das Fahrzeug somit auch ohne die elektrische Ansteuerung des Druckminderventils betrieben werden, da eine Ansteuerung der Kupplung durch die Reserveventilanordnung sichergestellt ist.
  • Als Umschaltventil kann vorzugsweise ein 3/2-Wegeventil oder dergleichen verwendet werden, an dem zum einen die Reserveventilanordnung und zum anderen das Druckminderventil für den Normalbetrieb angeschlossen sind. Das Umschaltventil hat zwei Schaltstellungen, nämlich die Normalbetriebsstellung und die Notbetriebsstellung. Bei der Normalbetriebsstellung wird der Anschluss des Druckminderventils mit dem Anschluss zur Kupplung verbunden. Wenn die Notbetriebsstellung vorliegt, wird der Anschluss der Reserveventilanordnung mit dem Anschluss der Kupplung verbunden.
  • Um den durch die Messblende erzeugten Druckabfall begrenzen zu können, kann im Rahmen einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass zumindest ein Druckbegrenzungsventil oder dergleichen vorgesehen ist. Vorzugsweise kann das Druckbegrenzungsventil parallel zur Messblende angeordnet sein. Es sind auch andere Anordnungsmöglichkeiten denkbar. Durch die Verwendung eines Druckbegrenzungsventils kann der Kupplungsdruck im Notbetrieb auch bei höheren Drehzahlen in bestimmten Grenzen gehalten werden.
  • Das vorgeschlagene Hydrauliksystem, welches in Abhängigkeit der Motordrehzahl einen Kupplungsdruck im Notbetrieb bereitstellt, kann mit der Messblende, der Druckübersetzung des Druckminderungsventils, mit der Vorspannfeder des Druckminderungsventils und dem Öffnungsdruck des Bypassventils bzw. des Druckbegrenzungsventils eine optimale Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse realisieren.
  • Vorzugsweise kann die im Hauptölstrom angeordnete Messblende direkt hinter der Hauptölpumpe angeordnet sein, wobei einzelne Verbraucher eventuell schon vor der Messblende abgegriffen werden können. Oft werden in Getrieben der Fahrzeuge Abregelventile verwendet, die den Ölstrom durch die Steuerung begrenzen und oberhalb einer Drehzahl eine Teilfördermenge der Systemdruckpumpe zum Vorratstank oder zu Niederdruckverbrauchern, wie z. B. Schmierungen oder ähnliches, abregeln. Bei diesen Abregelventilen wird ebenfalls eine Messblende im Hauptölstrom verwendet. Deshalb ist es in vorteilhafter Weise möglich, dass diese bereits vorhandene Messblende gleichzeitig auch für die Reserveventilanordnung verwendet wird. Dadurch können Bauteile eingespart werden. Ein weiterer Vorteil liegt bei dieser Anordnungsmöglichkeit darin, dass durch das Abregeln des Abregelventils die Druckdifferenz über die Messblende ab einer gewissen Drehzahl konstant bleibt, so dass dann das Druckbegrenzungsventil entfallen kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch ein Hydrauliksystem zum Ansteuern eines Variators eines CVT-Getriebes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit zumindest einem Druckminderventil zum Beaufschlagen eines ersten Verstellraumes und eines zweiten Verstellraumes der jeweiligen Scheibensätze mit einem Verstelldruck zum Einstellen einer Übersetzung im Normalbetrieb gelöst, wobei zumindest ein Schaltventil oder dergleichen vor den Verstellräumen der Scheibensätze angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann im Normalbetrieb mit einem oder mit zwei Druckminderventilen ein Verstelldruck an dem ersten Scheibensatz oder an dem zweiten Scheibensatz aufgebracht werden, um die Übersetzung entsprechend einzustellen. Bei einem Strom- oder Vorsteuerventilausfall kann mit dem erfindungsgemäßen Hydrauliksystem über das Schaltventil ein entsprechender Verstelldruck in den Verstellräumen der Scheibensätze aufgebracht werden, so dass ungewollte Verstellungen des Variators vermieden werden, wodurch das Auftreten gefährlicher Fahrsituationen bei dem Fahrzeug sicher verhindert wird.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Schaltventil mit zumindest einem, vorzugsweise zwei Vorsteuerdrücken entgegen einer Federkraft in einer Normalbetriebsstellung gehalten wird.
  • Auf diese Weise kann auch bei einem Notfall die Stellung Normalbetrieb gehalten werden, in der die zwei Verstelldrücke zu den jeweiligen Verstellräumen je nach Bedarf durchschaltbar sind. Bei der Verwendung von zwei Vorsteuerdrücken ergibt sich der Vorteil, dass beim Notbetrieb auch beim Abschalten eines der beiden Vorsteuerdrücke trotzdem das Schaltventil in seiner Normalbetriebsstellung gehalten wird. Die verwendeten Vorsteuerdrücke können somit auch außerhalb der Haltefunktion am Schaltventil weitere Aufgaben erfüllen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Hydrauliksystem ist sichergestellt, dass im Notfall stets ein ausreichender Systemdruck aufgebaut wird, um den Variator des CVT-Getriebes in Richtung der Übersetzung (Underdrive) zu verstellen. Das Schaltventil weist somit zwei Schaltstellungen auf, nämlich den Normalbetrieb, bei dem die beiden Druckminderventile jeweils mit einem Verstellraum der Scheibensätze verbunden sind. Die zweite Schaltstellung ist der Notbetrieb, bei dem der Anschluss des ersten Verstellzylinders gesperrt ist, während der zweite Verstellzylinder vorzugsweise über eine Blende oder dergleichen mit der Systemdruckleitung verbunden wird.
  • Die Verwendung einer Blende oder dergleichen Bauteil hat den Vorteil, dass die Verstellung des Variators erheblich verlangsamt, so dass ein beherrschbares Fahrverhalten bei dem Fahrzeug sichergestellt wird. Für eine möglichst langsame Verstellung sollte die Messblende klein dimensioniert sein, und sollte vorzugsweise von einem vorgeschalteten Filter oder Sieb vor eventuellen Verschmutzungen geschützt werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Hydrauliksysteme für die Kupplungsansteuerung und für die Variatoransteuerung können auch miteinander kombiniert werden. Vorzugsweise werden die Hydrauliksysteme als Sicherheitskonzepte für Lastkraftwagen bzw. Schwerlastkraftwagen eingesetzt. Es sind aber auch andere Anwendungsmöglichkeiten denkbar.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Hydrauliksystems zum Ansteuern einer Kupplung eines Lastkraftwagens;
  • 2 eine schematische Teilansicht einer ersten Ausführungsform einer Reserveventilanordnung des Hydrauliksystems gemäß 1;
  • 3 eine schematische Ansicht einer nächsten Ausführungsform der Reserveventilanordnung des Hydrauliksystems gemäß 1;
  • 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Reserveventilanordnung des Hydrauliksystems gemäß 1; und
  • 5 eine schematische Teilansicht eines Hydrauliksystems zum Ansteuern eines Variators eines CVT-Getriebes.
  • In den 1 bis 4 ist ein Hydrauliksystem zum Ansteuern einer Kupplung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. 5 zeigt ein weiteres Hydrauliksystem jedoch zum Ansteuern eines Variators eines CVT-Getriebes für einen Lastkraftwagen.
  • Das vorgeschlagene Hydrauliksystem zum Ansteuern einer Kupplung eines Fahrzeuges eines als Nutzfahrzeug vorgesehenen Lastkraftwagens umfasst ein nicht weiter in den Figuren dargestelltes Druckminderventil, mit dem im Normalbetrieb ein Betätigungsdruck an der Kupplung aufgebracht wird, um die Kupplung schließen zu können und eine Reserveventilanordnung für den Notbetrieb.
  • Erfindungsgemäß wird bei dem Hydrauliksystem eine redundante Ansteuerung der Kupplung gewährleistet. Dazu wird ein Umschaltventil 1 vorgesehen, an dem das nicht weiter dargestellte Druckminderventil für die Druckversorgung der Kupplung im Normalbetrieb und die in den 2 bis 4 dargestellte Reserveventilanordnung für die Druckversorgung der Kupplung im Notbetrieb angeschlossen sind.
  • Das Umschaltventil 1 ist als 3/2-Wegeventil ausgebildet, wobei in einer ersten Schaltstellung im Normalbetrieb der Druckminderventilanschluss 2 mit dem Kupplungsleitungsanschluss 4 geschaltet ist. Der Druckminderventilanschluss 2 ist über eine Anschlussleitung 3 mit dem Druckminderventil verbunden.
  • Um im Fall eines Stromausfalles ein Schließen der Kupplung sicherzustellen, ist in einer zweiten Schaltstellung des Umschaltventils 1 ein Reserveventilanordnungsanschluss 5 mit dem Kupplungsleitungsanschluss 4 geschaltet. Der Reserveventilanordnungsanschluss 5 ist über eine Anschlussleitung 6 mit einem Druckminderungsventil 7 der Reserveventilanordnung verbunden.
  • Somit entspricht die erste Schaltstellung des Umschaltventils 1 dem Normalbetrieb und die zweite Schaltstellung des Umschaltventils 1 dem Notbetrieb, um in jedem Zustand des Fahrzeuges ein Schließen der Kupplung zu gewährleisten.
  • Das Umschaltventil 1 wird entgegen einer Feder 26 über eine Elektromagnetanordnung 27 angesteuert. Auf diese Weise kann der Notbetrieb auch bei einem Stromausfall ohne die Ansteuerung der Elektromagnetanordnung 27 aufgrund der Federkraft der Feder 26 eingeleitet werden, um das Schließen der Kupplung zu gewährleisten.
  • In 2 ist eine erste Ausführungsform der Reserveventilanordnung dargestellt. Die Reserveventilanordnung umfasst das Druckminderungsventil 7, welches ebenfalls als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist. Ferner umfasst die Reserveventilanordnung bei dieser Ausführungsform eine Messblende 8, die in der Hauptölleitung 9 des Hydrauliksystems angeordnet ist. Die Messblende 8 ist direkt hinter der Hauptölpumpe 10 angeordnet, die mit Öl aus einem Versorgungstank 11 versorgt wird. Die Messblende 8 erzeugt aus dem drehzahlabhängigen Pumpenvolumenölstrom eine Druckdifferenz, die als Stellgröße auf das Druckminderungsventil 7 wirkt, welches durch eine gestrichelte Linie 28 in 2 angedeutet ist.
  • Auf diese Weise kann das Druckminderungsventil 7 in Abhängigkeit der Stellgröße einen Kupplungsdruck bereitstellen, der über die Anschlussleitung 6 an das Umschaltventil 1 im Notbetrieb weitergeleitet wird. Infolgedessen wird durch die Reserveventilanordnung in Abhängigkeit der Motordrehzahl das Schließen der Kupplung im Notbetrieb ermöglicht bzw. sichergestellt.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform ein Druckbegrenzungsventil 12 parallel zur Messblende 8 angeordnet. Das Druckbegrenzungsventil 12 kann den Druckabfall an der Messblende 8 begrenzen, so dass der Kupplungsdruck, der durch das Druckminderungsventil 7 bereitgestellt wird, auch bei höherer Drehzahl begrenzt wird, welches in 2 durch die gestrichelte Linie 13 angedeutet ist. Das Druckbegrenzungsventil 12 bzw. Bypassventil begrenzt den Kupplungsdruck auf einen Maximalwert. Des Weiteren umfasst das Druckminderungsventil 7 eine Vorspannfeder 14, die es ebenfalls ermöglicht, den Kupplungsdruck an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Reserveventilanordnung, bei der im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 2 als Messblende 8 eine bereits vorhandene Messblende eines Abregelventils 15 genutzt wird. Das Abregelventil 15 dient dabei dazu, den Ölstrom durch die Steuerung zu begrenzen und oberhalb einer Drehzahl eine Teilfördermenge der Systemdruck-Hauptölpumpe 10 über eine Verbindungsleitung 29 zum Versorgungstank 11 oder zu Niederdruckverbrauchern, wie z. B. einer Schmierung oder ähnlichen, abzuregeln. Die Stellgrößenübermittlungen zur Ansteuerung des Abregelventils 15 werden durch die gestrichelten Linien 30, 31 in 3 angedeutet.
  • Da das Abregelventil 15 bereits eine Messblende 8 erfordert, kann diese gleichzeitig auch für die Reserveventilanordnung bzw. für das Druckminderungsventil 7 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform kann das Druckbegrenzungsventil 12 entfallen, da durch das Abregeln des Abregelventils 15 die Druckdifferenz über die Messblende 8 ab einer gewissen Drehzahl konstant bleibt.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform der Reserveventilanordnung gezeigt, bei der im Unterschied zu der in 3 gezeigten Ausführungsform eine weitere zweite Messblende 16 vorgesehen ist. Somit kann bei dieser Ausführungsform wahlweise auch im Abregelölstrom des Abregelventils 15 eine zweite Messblende 16 eingesetzt werden. Diese kann nur oberhalb des Abregelventilabregelpunktes aktiv werden und hat dann selbst auf den Pumpendruck keinen Einfluss mehr, da sie sich im Niederdruckkreis befindet. Falls der Druck nach der zweiten Messblende 16 nicht dem Versorgungstankdruck entspricht, muss wie in 4 dargestellt auch dieser Druck auf das Druckminderungsventil 7 zurückgeführt werden, welches über die Leitung 17 erfolgt.
  • In 5 ist eine schematische Ansicht eines Hydrauliksystems zum Ansteuern eines Variators eines CVT-Getriebes für einen Lastkraftwagen dargestellt, wobei der Variator des CVT-Getriebes nicht weiter gezeigt ist.
  • Im normalen Betrieb wird der Variator von einem oder zwei elektrisch betätigten Druckminderventilen bzw. Verstellzylindern, welche nicht weiter dargestellt sind, je nach Betriebspunkt entweder am ersten Verstellraum 18 des ersten Scheibensatzes oder am zweiten Verstellraum 19 des zweiten Scheibensatzes mit einem entsprechenden Verstelldruck beaufschlagt, um eine gewünschte Übersetzung einzustellen.
  • Um auch bei diesem Hydrauliksystem ein Sicherheitskonzept zu realisieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Schaltventil 20 vor den beiden Verstellräumen 18, 19 der Scheibensätze angeordnet ist. Das Schaltventil 20 wird von zwei Vorsteuerdrücken über einen ersten Vorsteuerdruckanschluss 21 und einen zweiten Vorsteuerdruckanschluss 22 gegen eine Vorspannfeder 23 in der Stellung Normalbetrieb gehalten. In der Stellung Normalbetrieb können die über die Anschlussleitungen 24, 25 bereitgestellten Verstelldrücke beliebig durch das Schaltventil 20 an die Verstellräume 18, 19 durchgeschaltet werden. Auch bei Wegfall eines Vorsteuerdruckes bleibt das Schaltventil 20 in dieser Normalbetriebsschaltstellung.
  • Erst beim Ausfall oder dem Abschalten beider Vorsteuerdrücke an den Vorsteuerdruckanschlüssen 21, 22 wird das Schaltventil 20 in die Stellung Notbetrieb durch die Federkraft der Vorspannfeder 23 verstellt. In der Notbetriebsschaltstellung des Schaltventils 20 wird der Anschluss zum ersten Verstellraum 18 gesperrt, während der Anschluss zum zweiten Verstellraum 19 über eine Blende 32 mit Systemdruck über die Systemdruckleitung 33 beaufschlagt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Hydrauliksystem ist sichergestellt, dass im Notbetrieb stets ein ausreichender Systemdruck aufgebaut wird, um den Variator nach „Underdrive” verstellen zu können. Durch die Verwendung der Blende 32 wird die Verstellung derart verlangsamt, dass ein optimales Fahrverhalten bei dem Lastkraftwagen sichergestellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Umschaltventil
    2
    Druckminderventilanschluss
    3
    Anschlussleitung
    4
    Kupplungsleitungsanschluss
    5
    Reserveventilanordnungsanschluss
    6
    Anschlussleitung
    7
    Druckminderungsventil der Reserveventilanordnung
    8
    Blende
    9
    Hauptölleitung
    10
    Hauptölpumpe
    11
    Versorgungstank
    12
    Druckbegrenzungsventil
    13
    Stellgrößenübermittlung
    14
    Vorspannfeder
    15
    Abregelventil
    16
    zweite Messblende
    17
    Leitung
    18
    erster Verstellraum
    19
    zweiter Verstellraum
    20
    Schaltventil
    21
    erster Vorsteuerdruckanschluss
    22
    zweiter Vorsteuerdruckanschluss
    23
    Vorspannfeder
    24
    Verstelldruck-Anschlussleitung
    25
    Verstelldruck-Anschlussleitung
    26
    Feder
    27
    Elektromagnetanordnung
    28
    Stellgrößenübermittlung
    29
    Verbindungsleitung
    30
    Stellgrößenübermittlung
    31
    Stellgrößenübermittlung
    32
    Blende
    33
    Systemdruckleitung

Claims (17)

  1. Hydrauliksystem zum Ansteuern einer Kupplung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, mit einem mit Systemdruck beaufschlagten Druckminderventil (7) zum Beaufschlagen der Kupplung mit einem Betätigungsdruck im Normalbetrieb, wobei zumindest eine zusätzliche Reserveventilanordnung für den Notbetrieb vorgesehen ist, wobei die Reserveventilanordnung eine mit einem Hauptölstrom (9) verbundene Messblende (8) und ein Druckminderventil (7) zum Ansteuern der Kupplung im Notbetrieb umfasst und die Messblende (8) derart mit dem Druckminderventil (7) gekoppelt ist, dass die von der Messblende (8) erzeugte Druckdifferenz als Stellgröße für das Druckminderventil (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Messeblende (16) im Ölstrom eines Abregelventils (15) angeordnet ist.
  2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reserveventilanordnung für den Notbetrieb und das Druckminderventil für den Normalbetrieb an einem Umschaltventil (1) angeschlossen sind.
  3. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil (1) ein 3/2-Wegeventil ist, wobei in einer ersten Schaltstellung im Normalbetrieb ein Druckminderventilanschluss (2) mit einem Kupplungsleitungsanschluss (4) geschaltet ist und wobei in einer zweiten Schaltstellung im Notbetrieb ein Reserveventilanordnungsanschluss (5) mit dem Kupplungsleitungsanschluss (4) geschaltet ist.
  4. Hydrauliksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Reserveventilanordnung die Motordrehzahl des Fahrzeuges als Stellgröße zum Schließen der Kupplung im Notbetrieb vorgesehen ist.
  5. Hydrauliksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckminderventil (7) eine Vorspannfeder (14) umfasst.
  6. Hydrauliksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckbegrenzungsventil (12) parallel zur Messblende (8) angeordnet ist.
  7. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messblende (8) direkt hinter der Hauptölpumpe (10) in der Hauptölleitung (9) angeordnet ist.
  8. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messblende (8) zusätzlich für ein Abregelventil (15) verwendbar ist.
  9. Hydrauliksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Messblende (16) mit dem Druckbegrenzungsventil (12) verbunden ist.
  10. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Messblende direkt mit dem Druckminderungsventil verbunden ist.
  11. Hydrauliksystem zum Ansteuern eines Variators eines CVT-Getriebes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, mit zumindest einem Druckminderventil zum Beaufschlagen eines ersten Verstellraumes und eines zweiten Verstellraumes der Scheibensätze mit einem Verstelldruck zum Einstellen einer Übersetzung im Normalbetrieb, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schaltventil (20) mit dem ersten Verstellraum (18) und dem zweiten Verstellraum (19) der jeweiligen Scheibensätze verbunden ist.
  12. Hydrauliksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (20) mit zumindest einem Vorsteuerdruck entgegen die Federkraft einer Vorspannfeder (23) in einer Normalbetriebsstellung gehalten ist.
  13. Hydrauliksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (20) einen ersten Vorsteuerdruckanschluss (21) und einen zweiten Vorsteuerdruckanschluss (22) umfasst.
  14. Hydrauliksystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Notbetrieb beim Abschalten beider Vorsteuerdrücke an den Vorsteuerdruckanschlüssen (20, 21) des Schaltventils (20) aktivierbar ist.
  15. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Notbetrieb der erste Verstellraum (18) von der Verstelldruck-Anschlussleitung (24) getrennt ist, und dass der zweite Verstellraum (19) mit einer Systemdruckleitung (33) verbunden ist.
  16. Hydrauliksystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verstellraum (19) über eine Blende (32) mit der Systemdruckleitung (33) zur Beaufschlagung mit Systemdruck verbunden ist.
  17. Hydrauliksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Blende (32) ein Filter oder Sieb angeordnet ist.
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