DE112007002607T5 - Verfahren in Verbindung mit einem Faserbahnmaschinenwickler - Google Patents

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Abstract

Verfahren in Verbindung mit einer Wickeleinheit einer Faserbahn, wobei in dem Verfahren die Faserbahn (W) aufgewickelt und/oder abgewickelt und eine das Wickeln einer Faserbahn (11, 21), die gewickelt wird, beeinflussende und/oder sich beim Wickeln bildende Kenngröße mittels wenigstens eines Messsensors (13; 25) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren Messergebnisse zum Ermitteln einer plötzlichen Veränderung, die in der Peripherie der Faserbahnrolle (11; 21) in der Maschinenrichtung auftritt, zum Ermitteln und Identifizieren pulsartiger Aufwickelfehler zum Definieren und Steuern der inneren Qualität und Struktur der Faserbahnrolle (11; 21) verarbeitet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren in Verbindung mit einer Wickeleinheit einer Faserbahnmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Aufwickler bekannt, welche in Verbindung mit Faserbahnmaschinen, wie z. B. Papier- und Pappemaschinen, verwendet werden, wobei eine durch diese Faserbahnmaschinen, wie z. B. eine Papiermaschine bzw. Pappemaschine hergestellte Faserbahn als eine Faserbahn mit voller Breite zur weiteren Verarbeitung in Maschinenrollen gewickelt wird. Die Bahn wird um eine Wickelwelle, z. B. ein Spuleneisen bzw. -rolle, entweder mittels Oberflächenzug in einem Wickelspalt zwischen einer Wickeltrommel und einer da bei gebildeten Bahnrolle oder durch Verwendung eines Zentralantriebs gewickelt, wobei auch die Wickelwelle mit einem Antrieb versehen ist. In Verbindung mit Faserbahnmaschinen, wie z. B. Papier- und Pappemaschinen, werden auch Abwickler verwendet, mittels welchen die durch den Aufwickler gewickelte Bahnrolle in einem späteren Behandlungsschritt zur weiteren Verarbeitung der Faserbahn abgewickelt wird.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird versucht, die Maschinenrolle der Faserbahnmaschine mittels der Wickelparameter des Aufwicklers so zu strukturieren, dass die Rolle Bremsen, Beschleunigen und kurzzeitige Lagerung aushält, und so, dass die Rolle in dem nächsten Verfahrensschritt einfach und exakt abwickelt. Die letztliche Struktur der Rolle wird nicht vor dem Abwickeln gebildet, weil in allen vorhergehenden Verfahrensstufen Fehler in der Rolle erzeugt werden können. Auf dem Aufwickler wurde das Bilden der Struktur der Rolle, um sie straff genug für eine weitere Verarbeitung zu machen, durch Einstellen der Wickelparameter unterstützt, wie z. B. Walzenspaltkraft, Umfangskraft und Straffheit der Bahn bzw. Bahnspannung. Die Qualität und Struktur der Rolle sind z. B. mittels Messgeräten überwacht worden, welche die Härte auf der Oberfläche der Rolle in die Rolle ermitteln und/oder durch manuelles Untersuchen der Oberfläche der Rolle zur Ermittlung möglicher Aufwickelfehler. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren war es sehr schwierig, z. B. die lokalen tangentialen und radialen Spannungen innerhalb der Rolle zu definieren, weil das Lokalisieren der Messsensoren innerhalb der Rolle aufgrund der hohen Geschwindigkeiten und weil die Sensoren leicht die Bahn beschädigen schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist. Des Weiteren messen solche Sensoren nicht die tatsächliche Situation, weil der Sensor die lokale Spannung erhöht. Aus dem Stand der Technik sind auch Walzenstrukturtests bekannt, in welchem eine Messlasche bzw. ein Messstreifen (ein Zugstreifen) entlang der Bahn in die Rolle bzw. auf die Rolloberfläche zugeführt wird und, wenn die Rolle vervollständigt worden ist, wird der Streifen heraus gezogen und die Zugkraft wird gemessen, welche proportional zu dem radialen Druck zwischen den Schichten der Rolle ist. Mit diesen Zugstreifen war es auf diese Art und Weise möglich, den radialen Druck innerhalb der Rolle an dem Ende der Maschinen- oder Kundenrolle zu ermitteln, aber es ist nicht möglich, mit diesem Verfahren detailliertere Informationen hinsichtlich der inneren Struktur der Bahn zu erhalten. Aus diesen Gründen sind beim Abwickeln hauptsächlich Aufwickelfehler ermittelt worden, in diesem Schritt ist es jedoch schwierig, eine Verbindung zu der Ursache des Fehlers beim Aufwickeln herzustellen.
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik wird auf die FI-Patentschrift 105803 Bezug genommen, welche ein Ver fahren zum kontinuierlichen Abwickeln einer Papierbahn beschreibt, bei welchem die Form der äußeren Fläche der abgewickelten Papierbahn gemessen wird, mit dem Ziel, möglicherweise in der Papierrolle auftretende Fehler zu ermitteln.
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik wird auch auf die Internationale Veröffentlichung PCT/DE98/03204 Bezug genommen, in welchem ein neurales Netz in Messungen trainiert wird, welche mit der Rollenqualität der Schneid- und Aufwickelmaschine korrelieren, z. B. Bahnspannung, die Anzahl an Papierschichten in der Rolle und der Radius der Rolle. Gemäß der Veröffentlichung stellt das trainierte neurale Netz die Qualität der Rolle mittels dieser Faktoren ein. Die Veröffentlichung beschreibt den verwendeten Einstellalgorithmus, aber nicht das tatsächliche Verfahren zum Messen der Wickelqualität.
  • Wenn die Laufgeschwindigkeiten der Wickeleinheiten zunehmen und sich das Qualitätsniveau der Bahnen (Glätte, Dichte, Glanz, usw.) verbessert, erhöht sich das Risiko des Brechens der Maschinenrolle. Ein geringfügiger, kurzzeitiger Profilfehler oder eine Fehlfunktion bei den Wickelparametern kann das Brechen der Oberflächenschichten der Maschinenrolle verursachen, was ein großes Sicherheitsrisiko darstellt, weil es sowohl zu Körperverletzungen als auch zu Sachschäden führen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile und Probleme der oben beschriebenen Anordnungen gemäß dem Stand der Technik zu eliminieren oder zumindest zu minimieren.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mess- und Steuersystem für die Wickelqualität zu schaffen, welches in Verbindung mit einer Faserbahnwickeleinheit, einem Aufwickler oder einem Abwickler anwendbar ist, mittels welchem die innere Qualität und Struktur der Maschinenrolle definiert und gesteuert werden kann.
  • Eine spezifischere Aufgabe der Erfindung ist es, mit dem möglichen Bruchrisiko der Maschinenrolle verbundene Probleme zu eliminieren.
  • Um die oben genannten Aufgaben und diejenigen, die später zu Tage treten, zu lösen, ist ein Verfahren gemäß der Erfindung hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Identifikations- und Steuersystem von möglicherweise auftretenden pulsartigen Aufwickelfehlern basierend auf der Messung vorgesehen, welche an einem oder mehreren Wickelpunkten anwendbar ist. Ein pulsartiger Aufwickelfehler ist ein einzelner Aufwickelfehler, welcher auf dem Umfang der Rolle als eine plötzliche Veränderung in der Maschinenrichtung in wenigstens einem Zyklus beobachtet werden kann, d. h. er kann pulsartig beobachtet werden, wenn die Rolle einen gesamten Zyklus rotiert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Messung so ausgeführt, dass ein Messsensor bzw. -sensoren oder Ähnliches auf der Oberfläche einer Walze oder Ähnlichem angeordnet ist bzw. sind, welche mit der aufgewickelten Rolle einen Walzenspalt bildet. Eine solche Walze kann eine Wickelwelle, eine Trägerwalze, eine Andrückwalze oder eine separate Walze sein, welche in Walzenspaltkontakt mit der aufgewickelten Welle ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden in Verbindung mit dem Aufwickeln einer Faserbahn das Rollenprofil und vorzugsweise das Walzenspaltkraftprofil durch einen vorzugsweise spiralartigen Sensor, welcher aus einer druckempfindlichen Folie gebildet ist, oder mittels mehrerer Sensoren gemessen, und zwar wenigstens zwei, vorzugsweise vier Sensoren, die auf der Oberfläche einer Walze oder Ähnlichem angeordnet sind, welche mit der gerade aufgewickelten Rolle einen Walzenspalt bildet. Die Messfolie kann gerade positioniert sein, d. h. in der Richtung der Längsachse der Rolle, oder spiralförmig oder in der Richtung des Umfangs, wobei sie sich entweder um den gesamten Umfang oder einem Teil davon erstreckt. Aus den Messergebnissen werden Informationen hinsichtlich plötzlicher Veränderungen, die in dem Profil auftreten, erhalten, was Schäden der Rolle und den Beginn des Brechens der Rolle anzeigt.
  • Die oben beschriebene vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird vorteilhafterweise in einer solchen Aufwicklung verwendet, welche beim Messen der Walzenspaltlast eine druckempfindliche Folie, eine sogenannte EMFi-Folie verwendet, wobei mittels der Messfolie die Walzenspaltlast und das Querprofil der Walzenspaltkraft auf einfache und genaue Weise gemessen werden können. Es ist auch möglich, Aufwickelfehler hinsichtlich des Messsignals einer solchen Folienmessanwendung zu identifizieren, wenn die Messvorrichtung, falls erforderlich, mit zusätzlichen Sensoren oder einer geeigneten Elektronik versehen wird. Es ist auch möglich, ein Maschinenrollen-Fehlerdiagramm der Messergebnisse zu bilden, um Fehler bereits in dem Aufwickelstadium zu verhindern.
  • Wenn die oben beschriebene vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Aufwickler angewendet wird, werden während dem Aufwickeln in der Rolle auftretende, mögliche Wickelfehler durch das Messsignal des druckempfindlichen Foliensensors z. B. mit dem demselben Prinzip identifiziert, wie mit einer Hand Fehler auf der Oberfläche der Rolle gefühlt werden, d. h. durch Ermitteln einer in einem Zyklus ein mal auftretenden Abweichung. Gleichzeitig wird mittels der Erfindung eine Anzeige des Brechens der Rolle erhalten, wenn basierend auf dem Messsignal die Vorstufen des Brechens der Rollenoberfläche überwacht werden, wodurch das Brechen verhindert werden kann, so dass die in den Aufwickler eintretende Bahn geschnitten und das Aufwickeln vor dem Bruch gestoppt wird.
  • Wenn die oben beschriebene vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Abwickler angewendet wird, ist ein drucksensibler Foliensensor auf der Oberfläche einer Walze in Walzenspaltkontakt mit der Rolle angeordnet, die abgewickelt wird, wodurch die in der Rolle in Verbindung mit dem Aufwickeln und außerdem auf dem Messsignal basierenden Wickelfehler als Kreppfalten und gleichwertige Fehler identifiziert werden, welche durch interne Spannungen der Rolle während des Aufwickelns oder Abwickelns erzeugt werden, welche z. B. durch einen Zwischenwickler eliminiert werden können, so dass die Struktur der Rolle in dem Aufwickler des Zwischenwicklers z. B. durch strafferes Aufwickeln der Unterseite der Rolle geändert wird.
  • Aus dem Messsignal wird ein mit einem Referenzprofil verglichenes Differenzprofil berechnet und sowohl Minimal- als auch Maximalwerte des Differenzprofils werden definiert, eine Mustererkennung wird durchgeführt und basierend auf dem oberen bzw. unterem Begrenzungs alarm werden möglicherweise erforderliche Laufparameteränderungen und/oder Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt.
  • Die Fehlerdefinition basierend auf einem druckempfindlichen Foliensensor gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in Verbindung mit Auf Wicklern, Teilbahnwicklern und Abwicklern anwendbar. In Verbindung mit Aufwicklern kann die Erfindung in der Veränderung des Brechens der Rolle und in der Identifikation eines Unterbrechungspunkts angewendet werden, der durch eine Kreppfalte in Verbindung mit Abwicklern und Aufwicklern verursacht wird. Bei Teilbahnwicklern werden die oben beschriebenen Faktoren mittels der Erfindung detektiert. Die Erfindung ist auch in Verbindung mit dem Beschichten oder einem Abwickler eines Kalanders anwendbar, wobei in Verbindung mit dem Abwickler in einer möglichen Position, z. B. gegen die Rollenoberfläche oder als eine Gleitwalze einer sich abwickelnden Bahn eine Walze angeordnet ist, die mit einem druckempfindlichen Foliensensor versehen ist, welche auch als die Schlusssperre bzw. Schlusshaken in Bruchsituationen betrieben werden können. In diesen Ausführungsformen ist es somit möglich, vor Bodenkreppfalten die Bahn zu schneiden oder die Maschine anzuhalten und zusätzlich mögliche Wickelfehler zu identifizieren, die bei früheren Messungen unbemerkt waren oder später erzeugt wurden, und ihren Zugang zu Beschichtungsstationen oder dem Kalander zu verhindern, wo die Gefahr des Brechens von Kalanderwalzen oder einem Bahnbruch bestehen würde.
  • In einigen anderen vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung wird ein Mikrowellenradar oder ein Laser zum Anzeigen von Kreppfalten und anderen Wickelfehlern anstatt des druckempfindlichen Foliensensors verwendet. Dann sind in Verbindung mit dem Wickler erforderliche Messvorrichtungen installiert, mittels welcher der Rollenradius und die Oberflächenform auf der Oberfläche der Rolle und geringfügig innerhalb der Oberfläche gemessen werden. Der Messsensor kann entweder lokal an gewünschten Messpunkten angeordnet sein oder es kann in einem gewünschten Bereich eine Scanmessung verwendet werden. Die Verarbeitung von Messdaten und die Identifikation von möglichen Wickelfehlern finden entweder durch direktes Überwachen des Messsignals oder durch Bilden eines Spektrums des Messsignals statt. Die direkte Messsignalüberwachung basiert auf dem Identifizieren der durch den Wickelfehler angegebenen Signalform und auf den kontinuierlichen Vergleichen des gemessenen Signals mit dem bekannten Signal. Bei der Prüfung des Phantoms werden die Messdaten von mehreren Wickelzyklen verarbeitet. Es wird versucht, das mögliche Bruchrisiko der Rolle in einer so frühen Phase wie möglich zu identifizieren, um in der Lage zu sein, den Prozess vor dem Brechen der Maschinenrollenoberfläche zu unterbrechen. Somit ist es möglich, das Sicherheitsrisiko und die Schäden zu minimieren oder dieselben sogar zu eliminieren. In dem Fall eines auftretenden Risikos ist es möglich, z. B. die Laufgeschwindigkeit zu verringern, die Bahn zu schneiden oder eine Notabschaltung durchzuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird in Verbindung mit dem Wickeln ein auf Mikrowellen, Infrarot oder ähnlicher Strahlung basierendes Messverfahren in dem Wickeln sowohl beim Aufwickeln als auch beim Abwickeln, zum Messen der Oberfläche der Maschinenrolle und unterhalb der Oberfläche verwendet. Am geeignesten erstreckt sich die Messung von der Oberfläche der Maschinenrolle zu einer Tiefe, in welcher einzelne Bahnschichten sich zu einer Rolle verändern, vorzugsweise bis zu einer Tiefe von ungefähr 10–50 mm. Gemäß einer zusätzlichen Besonderheit der Erfindung ist die Messtiefe so definiert, dass, falls erforderlich, Zeit zur Verfügung steht, ein fliegendes Verbinden oder einen Durchmesserwechsel durchzuführen, d. h. von einer Sekunde bis zu mehreren Minuten. Das Messsignal ist in eine Datenverarbeitungsvorrichtung integriert, so dass beim Aufwickeln ein kontinuierliches Messsignal von der Struktur der Maschinenrollenaufwicklung zur Verfügung steht, und zwar von der Wickelqualität von der Unterseite bis zu der Oberfläche der Rolle. Die Messung misst die Wirkung von Wickelparametern beim Aufwickeln, und beim Abwickeln wird eine ähnliche Messung in der gegenüberliegenden Richtung durchgeführt, wodurch die Messung auch die Veränderung der Wickel struktur zeigt, welche durch das Gewicht der innerhalb der Maschinenrolle gewickelten Bahn und die Abweichung des Wickelschafts und mögliche Wickelfehler erzeugt wird. Die Messdaten des Aufwickeln und des Abwickelns werden kombiniert, so dass der entsprechende Punkt in der Rolle zu demselben Punkt in der Kurve kommt, wodurch die Rollenstruktur, die mit den Wickelparametern des Aufwicklers in ihre eigene Kurve eingestellt wird, so wie die entsprechende Maschinenrollenstruktur erhalten wird, welche beim Abwickeln realisiert werden, so wie mögliche Wickelfehler in ihrer eigenen Kurve. Danach vergleicht die Messung die Messergebnisse des Aufwickelns und Abwickelns und versucht, eine Korrelation zwischen denselben herzustellen, wodurch in dem Einstellsystem des Aufwickelns die Struktur der vervollständigten Maschinenrolle voraus berechnet werden kann, z. B. Festlegen der Wickelstraffheit der Unterseite der Rolle, so dass Fehler an der Unterseite eliminiert werden und die Dichte an der Unterseite geeignet ist. Das Steuersystem der Wickelqualität kann ein Expertensystem, ein neuronales Netz oder eine Fuzzy-Logik sein. Ein intelligentes System lernt die Korrelation zwischen dem Qualitätsmesser des Aufwicklers und den Veränderungen und möglicher beim Abwickeln auftretender Fehler, wodurch es möglich ist, die Wickelparameter des Aufwicklers so zu optimieren, dass die Maschinenrolle beim Abwickeln gut bleibt. Die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung kann sowohl beim Aufwickeln und Abwickeln von Maschi nenrollen als auch beim Abwickeln und Aufrollen von Schneid- und Aufwickelmaschinen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, auf deren Details die Erfindung jedoch nicht eng beschränkt sein soll.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, in welcher in Verbindung mit dem Aufwickeln Wickelfehler von dem Messsignal eines druckempfindlichen Foliensensors identifiziert werden.
  • 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Verbindung in Verbindung mit einem mit einem Walzenspalt versehenen Abwickler.
  • 3 zeigt schematisch eine in Verbindung mit der Erfindung anwendbare Messanordnung.
  • 4 zeigt schematisch ein beispielhaftes Ergebnis einer Messung, welche darauf zielt, das Brechen einer Maschinenrolle vorauszusagen.
  • 5 zeigt schematisch ein beispielhaftes Ergebnis des Integrals der kontinuierlichen Qualitätsmessung einer Maschinenrolle.
  • In den Figuren und der sich darauf beziehenden Beschreibung werden für einander entsprechende Teile die selben Bezugszeichen verwendet, falls nicht anders angegeben.
  • 1 zeigt schematisch einen Aufwickler 10, mittels welchem eine Faserbahn W in eine Maschinenrolle 11 mittels eines Wickelspalts N zwischen einer Wickeltrommel 12 und der dabei gebildeten Maschinenrolle 11 gewickelt wird. Auf der Oberfläche der Wickeltrommel 12 ist ein druckempfindlicher Foliensensor 13, z. B. ein EMFi-Sensor, angebracht, welcher das Querprofil der Walzenspaltkraft misst. Aus dem Messsignal ist es auch möglich, Wickelfehler festzustellen, z. B. eine Veränderung des Messsignals, die durch eine in der Bahn W auftretende mögliche Falte V oder eine Airbag-Falte IPR verursacht wird, welcher durch einen Airbag bzw. Luftsack IP in dem Wickelspalt verursacht wird, welcher sich bei der Bewegung der Bahn W vor dem Wickelspalt N bildet.
  • 2 zeigt schematisch einen Abwickler 20, in welchem eine Faserbahn W von einer Maschinenrolle 21 abgewickelt wird, in welche die Bahn um eine Wickelwelle 22 oder einen entsprechenden Wickelkern gewickelt ist. In Verbindung mit der Maschinenrolle 21 ist eine Nip-Walze 23 angeordnet, welche während des Abwickelns mit der Maschinenrolle in Kontakt ist. In der in der Figur dargestellten Ausführungsform bewegt sich die Wickel welle wie durch den Pfeil S dargestellt, so dass der Kontakt erhalten bleibt. Andererseits wird, was beim Abwickeln gebräuchlicher ist, die Nip-Walze 23 bewegt, so dass während des Abwickelns der Kontakt erhalten bleibt. Die Faserbahn W, welche abgewickelt wird, wird zu einer ersten Leitwalze 24 geführt und weiter zu der Weiterverarbeitung z. B. auf Schneid- und Aufwickelmaschinen 30. Ein auf einer druckempfindlichen Folie basierender Messsensor 25 ist auf der Oberfläche der Nip-Walze 23 angebracht, und basierend auf dem von dem Sensor 25 erhaltenen Messsignal, ist es möglich, mögliche Wickelfehler und Kreppfalten usw. festzustellen, welche möglicherweise von den inneren Spannungen der Rolle beim Aufwickeln und beim Abwickeln erzeugt werden.
  • In dem durch 3 dargestellten schematischen Beispiel weist ein Messsystem 40 den Messsensor bzw. – Sensoren 13; 25 auf, welche in Verbindung mit der Maschinenrolle 11; 21 angeordnet sind, z. B. einen druckempfindlichen Foliensensor, einen Mikrowellensensor einen Infrarotsensor usw. mittels welchem die Oberfläche der Maschinenrolle 11; 21 während des Wickelns, Aufwickelns und/oder Abwickelns gemessen wird, und falls gewünscht, geringfügig unterhalb der Oberfläche, z. B. von der Tiefe von 10–50 mm unterhalb der Oberfläche. Die Messergebnisse werden an einen Computer 41 übertragen, mittels welchem die Messergebnisse analysiert werden, wonach, falls erforderlich, die Informa tionen zu dem Wickelsteuersystem zur Durchführung erforderlicher Korrekturmaßnahmen, Anhalten usw. übertragen werden. Das Steuersystem der Wickelqualität kann ein Expertensystem, ein neuronales Netz oder eine Fuzzy-Logik sein. Ein intelligentes System lernt die Korrelation zwischen dem Qualitätsmesser des Aufwickelns und der Veränderungen und möglicher während des Abwickelns auftretender Fehler, wodurch es möglich ist, die Wickelparameter des Aufwickelns zu optimieren, so dass die Maschinenrolle in einer guten Abwicklung verbleibt.
  • In dem in 4 dargestellten Beispiel finden das Verarbeiten der Messdaten und die Identifizierung von möglichen Wickelfehlern entweder direkt unter Überwachung des Messsignals oder durch Bilden eines Phantoms des Messsignals statt. Die direkte Messsignalüberwachung basiert auf der Identifizierung der Signalform, welche durch den Wickelfehler zur Verfügung gestellt wird, und auf dem kontinuierlichen Vergleichen des Messsignals mit dem bekannten Signal. In der Überprüfung des Phantoms werden die Messdaten von mehreren Wickelzyklen verarbeitet. Das mögliche Bruchrisiko der Rolle wird versucht in einem frühest möglichen Zeitpunkt identifiziert zu werden, um in der Lage zu sein, den Prozess vor dem Brechen der Maschinenrollfläche zu unterbrechen. Auf diese Weise ist es möglich, das Sicherheitsrisiko und die Schäden zu minimieren oder dieselben sogar zu eliminieren. In dem Fall eines auf tretenden Risikos ist es möglich, z. B. die Laufgeschwindigkeit zu verringern, die Bahn zu schneiden oder eine Notabschaltung auszuführen.
  • Das durch 5 dargestellte Beispiel beschreibt ein in dem System gemäß 3 erhaltenes Analyseergebnis, wobei in dem Ergebnis das Messsignal in die Datenverarbeitungsvorrichtung integriert ist, so dass beim Wickeln ein kontinuierliches Messsignal von der dabei gewickelten Maschinenrolle zur Verfügung gestellt wird. Eine obere Kurve 51 stellt das Abwickeln dar und eine untere Kurve 52 das Aufwickeln. Auf der vertikalen Achse y ist ein unterer Ausschussgrenzwert 53 auf dem Abwickler und ein unterer Ausschussgrenzwert 54 auf dem Aufwickler markiert. Die horizontale Achse x beschreibt den Durchmesser der Rolle. Die Messung misst die Wirkung von Wickelparametern beim Aufwickeln, wodurch ein Messergebnis hinsichtlich der Struktur der Maschinenrolle von der Wickelqualität von der Unterseite bis zu der Oberfläche der Rolle erhalten wird. Beim Abwickeln wird eine ähnliche Messung in der entgegengesezten Richtung durchgeführt, wobei die Messung auch die Veränderung der Wickelstruktur darstellt, welche durch das Gewicht der innerhalb der Maschinenrolle gewickelten Bahn und der Abweichung des Wickelschafts und möglicher Wickelfehler erzeugt wird. Die Messdaten des Aufwickelns und Abwickelns können kombiniert werden, so dass der entsprechende Punkt in der Rolle zu demselben Punkt in der Kurve kommt, wo durch erreicht wird, dass die Rollenstruktur mit den Wickelparametern des Aufwickelns in seine eigene Kurve 52 eingestellt wird und die entsprechende Maschinenrollenstruktur beim Abwickeln und mögliche Wickelfehler in ihrer eigenen Kurve 53 realisiert werden. Anschließend vergleicht die Messung die Messergebnisse des Aufwickelns und des Abwickelns und versucht, eine Korrelation zwischen denselben zu erzielen, wodurch in dem Einstellsystem des Aufwickelns die Struktur der vervollständigten Maschinenrolle voraus berechnet werden kann, z. B. definieren der Wickelstraffheit des Rollenbodens, so dass Bodenfehler eliminiert werden und die Bodendichte geeignet ist.
  • Die Erfindung wurde oben nur unter Bezugnahme auf einige ihrer vorteilhaften Ausführungsformen beschrieben, auf deren Details die Erfindung jedoch nicht eng beschränkt sein sollte.
  • Zusammenfassung
  • Verfahren in Verbindung mit einem Faserbahnmaschinenwickler
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren in Verbindung mit einer Wickeleinheit einer Faserbahn, wobei in dem Verfahren die Faserbahn (W) aufgewickelt und/oder abgewickelt und eine das Wickeln einer Faserbahn (11), die gewickelt wird, beeinflussende und/oder sich beim Wickeln bildende Kenngröße mittels wenigstens eines Messsensors (13) gemessen wird. Messergebnisse werden zum Ermitteln einer plötzlichen Veränderung, die in der Peripherie der Faserbahnrolle (11) in der Maschinenrichtung auftritt, zum Ermitteln und Identifizieren pulsartiger Aufwickelfehler zum Definieren und Steuern der inneren Qualität und Struktur der Faserbahnrolle (11) verarbeitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FI 105803 [0004]
    • - DE 98/03204 [0005]

Claims (7)

  1. Verfahren in Verbindung mit einer Wickeleinheit einer Faserbahn, wobei in dem Verfahren die Faserbahn (W) aufgewickelt und/oder abgewickelt und eine das Wickeln einer Faserbahn (11, 21), die gewickelt wird, beeinflussende und/oder sich beim Wickeln bildende Kenngröße mittels wenigstens eines Messsensors (13; 25) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren Messergebnisse zum Ermitteln einer plötzlichen Veränderung, die in der Peripherie der Faserbahnrolle (11; 21) in der Maschinenrichtung auftritt, zum Ermitteln und Identifizieren pulsartiger Aufwickelfehler zum Definieren und Steuern der inneren Qualität und Struktur der Faserbahnrolle (11; 21) verarbeitet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren Messergebnisse zum Ermitteln von während höchstens eines Aufwickelzyklus auftretender plötzlicher Veränderungen verarbeitet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren eine beeinflussende und/oder sich ergebende Kenngröße höchstens in einem Zyklus während die Rolle rotiert gemessen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren ein Messsensor bzw. -sensoren (13; 25) auf der Oberfläche einer Walze (12; 23) oder ähnlichem angeordnet ist bzw. sind, welche in Walzenspaltkontakt mit der Rolle (11; 21), welche aufgewickelt wird, angeordnet ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren als ein Messsensor bzw. -sensoren Sensoren mit einer druckempfindlichen Folie verwendet wird bzw. werden und das Profil und vorzugsweise das Walzenspaltkraftprofil der Rolle gemessen wird und aus den Messergebnissen Informationen bezüglich plötzlicher, in dem Profil auftretender Veränderungen erlangt werden, wobei die Veränderungen Beschädigungen der Rolle und den Beginn des Brechens der Rolle anzeigen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein berührungsloser Mikrowellenradar oder Lasersensor als der Messsensor bzw. -sensoren verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren in Verbindung mit dem Aufwickeln ein Messsystem (40) gebildet wird, mittels welchem die Messungen durchgeführt werden und die Messergebnisse verarbeitet werden und von welchem die Messergebnisse zu dem Steuersystem des Wickelns geleitet werden.
DE112007002607T 2006-11-13 2007-11-06 Verfahren in Verbindung mit einem Faserbahnmaschinenwickler Withdrawn DE112007002607T5 (de)

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