DE112007002319T5 - Bremsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeuggetriebe mit einer Bremsvorrichtung, wobei das Fahrzeuggetriebe eine Ausgangswelle aufweist und die Bremsvorrichtung eine um die Welle montierte Schlingfeder aufweist, wobei die Schlingfeder dazu geeignet ist, sich von einem entspannten Zustand in einen aktivierten Zustand zum Abbremsen der Drehbewegung der Welle zu bewegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung und insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Rückrollsperr- oder -unterdrückungsvorrichtung und/oder eine Feststellbremsvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Ein Fahrzeug rollt allgemein zurück, wenn versucht wird, mit einem Fahrzeug von einem Stillstandzustand auf einer Steigung anzufahren, wobei diese Rückrollbewegung insbesondere bei Fahrzeugen mit Trockenkupplungsgetrieben auftritt. Zum Verhindern einer Bewegung des Fahrzeugs in einem Parkzustand sind Bremsvorrichtungen mit Sperrklinkenmechanismus bekannt, so dass diese für Rollunterdrückungsfunktionen verwendbar sind. Bei häufig auftretenden Teillastübergängen, z. B. beim Anfahren auf einer Steigung, sind derartige Bremsvorrichtungen mit Sperrklinkenmechanismus jedoch nicht besonders haltbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Bremsvorrichtung zum Vermindern oder Verhindern einer Rückrollbewegung von Fahrzeugen bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Bremsvorrichtung mit einer Ausgangswelle und einer um die Welle herum montierten Schlingfeder bereitgestellt, wobei die Schlingfeder derart angeordnet ist, dass sie von einem entspannten Zustand in einen aktivierten Zustand bewegbar ist, um eine Drehbewegung der Welle abzubremsen.
  • Die Bremsvorrichtung ist insbesondere für Rollunterdrückungsanwendungen für Fahrzeuge geeignet, weil sie im Gegensatz zur stufenweisen Trennung herkömmlicher Bremsen mit Sperrklinkenmechanismus eine stufenlose Trennung bereitstellt. Durch die Bremsvorrichtung wird außerdem, anders als bei herkömmlichen Bremsvorrichtungen mit Sperrklinkenmechanismus, eine glatte Freigabe unter Last ermöglicht.
  • Die Welle ist vorzugsweise Teil der Ausgangswelle eines Fahrzeuggetriebes. Das Getriebe weist vorzugsweise ein Getriebegehäuse auf, in dem die Bremsvorrichtung aufgenommen ist.
  • Die Schlingfeder kann derart angeordnet sein, dass sie sich von ihrem entspannten Zustand für einen Eingriff auf der Welle zusammenzieht, oder derart, dass sie sich von ihrem entspannten Zustand für einen Eingriff mit einem benachbarten Masseelement aufweitet.
  • Die Bremsvorrichtung weist vorzugsweise ein Paar Schlingfedern auf, die für eine bidirektionale Abbremsung der Welle angeordnet sind, z. B. für eine Verwendung als Feststellbremse zum Verhindern einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung. Die Schlingfedern können konzentrisch zueinander oder entlang der Welle axial voneinander beabstandet angeordnet sein. Die Bremsvorrichtung weist vorzugsweise ein einzelnes Eingangselement zum Aktivieren beider Schlingfedern auf, wobei die Vorrichtung in diesem Fall einen Ring aufweisen kann, der dazu geeignet ist, eine Eingangswirkung von einem Aktuator zu empfangen, wobei der Ring einen ersten Abschnitt aufweist, der beweglich ist, um eine erste der Schlingfedern zu aktivieren, und einen zweiten Abschnitt, der beweglich ist, um eine zweite der Schlingfedern zu aktivieren. Es kann eine epizyklische Differentialanordnung zum Bewegen des ersten und des zweiten Ringabschnitts in entgegengesetzte Richtungen bereitgestellt werden.
  • Die oder jede Schlingfeder ist vorzugsweise in einem entspannten Zustand für eine Drehbewegung mit der Welle angeordnet, wobei ein Mechanismus zum Erzeugen eines Schleppmoments an einem freien Ende der Schlingfeder vorgesehen ist, um die Schlingfeder für eine Bremswirkung zu aktivieren.
  • Der Schleppmomentmechanismus kann einen Ring aufweisen, der an einem Ende der Schlingfeder befestigt und um die Welle drehbar ist, und eine um den Ring ringförmig angeordnete Schleife oder Wicklung, wobei die Schleife oder Wicklung unter Spannung gesetzt und mit dem Ring in Kontakt gebracht werden kann, um einen Widerstand oder eine Schleppkraft auf dem Ring zu erzeugen und die Schlingfeder dadurch zu aktivieren.
  • Die Bremsvorrichtung kann einen Aktuator zum Aktivieren der Schlingfeder und einen Sicherheitsmechanismus aufweisen, der dazu geeignet ist, die Aktivierungsoperation des Aktuators selektiv abzuschalten und/oder einen Sicherheitsmechanismus, der dazu geeignet ist, eine Bewegung eines freien Endes der Schlingfeder selektiv zu verhindern. Der Sicherheitsmechanismus kann eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln eines Eingriffs mit einem freien Ende des Aktuators oder der Schlingfeder oder zum Blockieren einer Bewegung des Aktuators sein.
  • Die Bremsvorrichtung kann ein Betätigungselement aufweisen, das beweglich ist, um die Schlingfeder zu aktivieren, und einen Mechanismus, der dafür konfiguriert ist, eine Operation des Betätigungselements zu verhindern, wenn die Welle sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit. Dadurch wird ein Nachteil von Schlingfedern eliminiert, nämlich ihre Tendenz, bei jeder Geschwindigkeit in Eingriff zu kommen (was in Fahrzeuganwendungen gefährlich sein kann). Der Mechanismus weist vorzugsweise ein Blockierelement auf, das dazu geeignet ist, eine Bewegung des Betätigungselements zu blockieren, wenn die Welle sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit. Außerdem weist der Mechanismus vorzugsweise gegenüberliegende Klauen auf, die dafür konfiguriert sind, nur dann miteinander in Eingriff zu kommen, wenn die Wellengeschwindigkeit niedriger ist als ein vorgegebener Schwellenwert, um zu ermöglichen, dass das Blockierelement sich von einer Blockierposition zu einer nicht blockierenden Position bewegt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeuggetriebe mit einer Bremsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Aspekt der Erfindung bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeuggetriebe mit einer Rollunterdrückungsvorrichtung bereitgestellt, wobei das Fahrzeuggetriebe eine Ausgangswelle aufweist und die Rollunterdrückungsvorrichtung eine um die Welle montierte Schlingfeder aufweist, wobei die Schlingfeder unter Spannung gesetzt werden kann, so dass sie sich auf der Welle festzieht und eine Drehbewegung der Welle in einer ersten Richtung verhindert oder abbremst.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Welle mit mindestens einem Rad eines Fahrzeugs verbunden. In den meisten bevorzugten Ausführungsformen ist die Welle Teil der Ausgangswelle eines Fahrzeuggetriebes. Es ist besonders bevorzugt, wenn das Getriebe ein Gehäuse aufweist und die Rollunterdrückungsvorrichtung innerhalb des Gehäuses aufgenommen ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Bremsvorrichtung mit einer Schlingfeder bereitgestellt, die dazu geeignet ist, eine drehbare Welle abzubremsen, entweder indem sie sich zusammenzieht (d. h. indem sie sich auf der Welle festzieht) oder indem sie sich aufweitet (d. h. indem sie sich nach außen aufweitet und mit einem konzentrischen Ringelement in Eingriff kommt).
  • In bevorzugten Ausführungsformen weist der Aktuator einen Arretiermechanismus auf, der betätigbar ist, um die Feder selektiv unter Spannung zu halten.
  • Außerdem wird ein Fahrzeuggetriebe mit einer Bremsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Aspekt der Erfindung bereitgestellt.
  • Andere Aspekte und Merkmale der Erfindung werden anhand der Ansprüche und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die lediglich als Beispiel dienen, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich; es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer unidirektionalen Bremsvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe;
  • 2 eine Explosionsansicht der Vorrichtung von 1;
  • 2A eine schematische Querschnittansicht eines Beispiels einer an einem externen Gegenstand verankerten Schlingfeder;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer modifizierten Rollunterdrückungsvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe;
  • 4 eine Explosionsansicht der Vorrichtung von 3;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Teils einer anderen modifizierten Rollunterdrückungsvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht einer Geschwindigkeitserfassungseinrichtung zur Verwendung in der Ausführungsform von 5;
  • 7 bis 10 verschiedene Stufen der Vorrichtung von 5 im Betrieb;
  • 11 eine andere Rollunterdrückungsvorrichtung, die der Vorrichtung von 5 ähnlich ist, aber axial beabstandete, gegenüberliegende Schlingfedern für eine bidirektionalen Bremswirkung aufweist;
  • 11A eine schematische Ansicht einer epizyklischen Differentialanordnung für einen geteilten Mitnehmerring;
  • 12 eine schematische Ansicht einer Bremsanordnung, in der konzentrische Schlingfedern für eine bidirektionale Bremswirkung verwendet werden;
  • 13 eine schematische Ansicht einer weiteren konzentrischen Schlingfederanordnung mit einer Verriegelungsvorrichtung; und
  • 14 eine schematische Ansicht eines Schleppmomentmechanismus zur Verwendung in der Anordnung von 13.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine allgemein durch das Bezugszeichen 100 bezeichnete Bremsvorrichtung eine Schlingfeder 104 aufweist, die um einen Erweiterungsabschnitt 103 einer drehbaren Welle 102 herum montiert ist. Die Schlingfeder 104 hat eine gewendelte Konfiguration mit einem bekannten Durchmesser im entspannten Zustand, der größer ist als der Durchmesser des Erweiterungsabschnitts 103, so dass die Feder unter normalen Betriebszuständen von der Welle 102 beabstandet ist.
  • Ein inneres Ende der Schlingfeder 104 ist an einem Ring 105 oder einem anderen Verankerungspunkt, der von der Welle 102 getrennt ist, fest verankert. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Ring 105 auf einem Teil eines Getriebegehäuses 112 ausgebildet (vergl. 2A).
  • Im Betrieb kann ein Solenoid 108 elektrisch gesteuert werden, um das freie Ende 106 der Schlingfeder 104 anzuziehen und so die Feder 104 um die Welle 102 unter Spannung zu setzen. Nachdem der als Steuereinrichtung dienende Solenoid 108 aktiviert wurde, ist die Wirkung der Feder 104 aufgrund der hohen Verstärkung zwischen der ausgeübten Kraft und dem durch die Schlingfeder erzeugten Bremsmoment ausreichend, um eine Drehbewegung der Welle 102 abzubremsen oder zu verhindern.
  • Eine Schraubenfeder 114 ist zwischen dem freien Ende 106 der Feder 104 und den Steuersolenoiden 108 dargestellt. Diese kann jedoch durch einen integralen Verbinder ersetzt werden, der als Teil der Feder 104 ausgebildet ist. Zwischen der Feder und dem Solenoid kann ein Abstandselement oder eine andere unmagnetische Einrichtung (nicht dargestellt) angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung 100 wirkt unidirektional. Daher kann die Vorrichtung 100 als Rückrollunterdrückungsvorrichtung verwendet werden, wobei die Feder derart angeordnet sein kann, dass z. B. unter der Steuerung einer Fahrzeug-ECU oder einer anderen On-Board-Steuerung eine Drehbewegung der Welle in eine Rückwärtsrichtung verhindert wird.
  • Der Erweiterungsabschnitt weist eine harte Beschichtung auf, die bezüglich durch die Feder 104 verursachtem Verschleiß beständig ist. In anderen Ausführungsformen kann der Erweiterungsabschnitt jedoch weggelassen sein, so dass die Feder sich direkt auf der Welle 102 festziehen kann.
  • Ein Nachteil der Vorrichtung 100 ist, dass die Wirkung der Feder 102 ausreichend sein kann, um mit der Welle 102 in Eingriff zu kommen und ihre Drehbewegung zu verhindern, auch wenn die Welle 102 sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit. In den 3 und 4 ist eine durch das Bezugszeichen 200 bezeichnete alternative Vorrichtung dargestellt, in der zwei Schlingfedern 204A, 204B um die drehbare Welle 202 herum montiert sind.
  • Die Schlingfeder 204A ist derart angeordnet, dass eine Drehbewegung der Welle 202 in einer ersten Richtung, z. B. im Uhrzeigersinn, verhindert wird, während die zweite Schlingfeder 204B derart angeordnet ist, dass eine Drehbewegung der Welle 202 in die entgegengesetzte Richtung verhindert wird. Die Schlingfedern 204A, 204B sind mit jeweiligen Steuersolenoiden 208A bzw. 208B verbunden. Daher wird durch die Vorrichtung 200 eine bidirektionale Bremswirkung bereitgestellt, so dass sie als Feststellbremsmechanismus zum Verhindern einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugs geeignet ist.
  • Mindestens eine der Steuereinrichtungen 208A, 208B weist eine weitere Hilfsarretier- oder Sicherheitseinrichtung auf, so dass die Operation der Steuereinrichtung 208A, 208B selektiv verhindert werden kann. In der dargestellten Ausführungsform hat die Hilfssteuerungseinrichtung die Form einer Verriegelungseinrichtung 210, z. B. eines Schrittmotors, der dazu geeignet ist, mit dem Ausgangselement des Solenoids 208B (z. B. mit einem Loch in der Ausgangswelle des Solenoids 208A) oder mit dem freien Ende 206B der Schlingfeder 204B in Eingriff zu kommen, um ihre lineare Bewegung zu verhindern und damit zu verhindern, dass die Feder 204B um die Welle 202 unter Spannung gesetzt wird.
  • Es können, z. B. als Teil einer fahrzeugmontierten ECU, Sensoren zum Erfassen oder Überwachen des Solenoidzustands bereitgestellt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schlingfeder 204B derart angeordnet, dass eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs verhindert wird. Die Verriegelungseinrichtung 210 dient zum Verhindern einer zufälligen oder unerwünschten Betätigung der Feder 204, um einen Eingriff mit der Welle 202 zu verhindern, während das Fahrzeug sich vorwärts bewegt. Eine ähnliche Hilfssteuerungseinrichtung kann für die Feder 204A bereitgestellt werden.
  • Die in den 2 und 3 dargestellte Ausführungsform kann als Rollunterdrückungsvorrichtung und als allgemeine Feststellbremsvorrichtung zum Verhindern einer Drehbewegung der Welle 202 in beide Richtungen verwendet werden.
  • Die vorstehend beschriebenen, auf einem Solenoid basierenden Steuereinrichtungen können durch andere lineare Aktuatoranordnungen, z. B. auf einer Schiene oder einem beweglichen Magnetanker basierende Anordnungen, zum Anziehen des freien Endes der oder jeder Schlingfeder ersetzt werden. Es können auch andere nichtlineare Betätigungsanordnungen verwendet werden, um die oder jede Schlingfeder unter Spannung zu setzen.
  • Obwohl die Federn 204A, 204B in den 2 und 3 axial voneinander beabstandet auf der Welle 202 dargestellt sind, können sie in anderen Ausführungsformen auch konzentrisch angeordnet sein.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 4 sind die Schlingfedern an einer externen Masse verankert, z. B. an einem Abschnitt eines Getriebegehäuses, wie beispielsweise in den 1 und 2 durch das Bezugszeichen 112 oder in den 3 und 4 durch das Bezugszeichen 212 dargestellt ist. Die Stabilität der Federstruktur ist ausreichend, um einen Zwischenraum zwischen der Feder und der Welle aufrechtzuerhalten, auch wenn sie freitragend angeordnet ist (wie beispielsweise in 2A dargestellt ist). Der Zwischenraum und/oder die Eigenschaften der Feder werden vorzugsweise derart ausgewählt, dass unter allen Fahrzeugfahrtzuständen ein selbst-aktivierender Kontakt der Feder mit der Welle verhindert wird, z. B. ein Eingriff der Feder auf der Welle verhindert wird, wenn das Fahrzeug sich in einem unwegsamen Gelände befindet, oder im Fall einer Kollision.
  • Die Federn sind vorzugsweise aus Stahl hergestellt und weisen noch bevorzugter eine Antikorrosionsbeschichtung auf. In bevorzugten Ausführungsformen sind die Schlingfedern in einer nassen Umgebung montiert (z. B. in einem Ölbad), wobei die Schmierung einen Mechanismus zum Vermindern von Verschleiß und Entfernen von Verunreinigungen vom Eingriffsbereich zwischen der Feder (den Federn) und der Welle bereitstellt, um ein Verhaken oder eine Selbstaktivierung der Feder(n) um die Welle zu verhindern.
  • In den 5 bis 12 ist eine Berganfahr-/Rollunterdrückungsvorrichtung allgemein durch das Bezugszeichen 300 dargestellt.
  • Nachstehend wird zunächst auf 5 Bezug genommen, in der eine Schlingfeder 304 um die Ausgangswelle 302 eines Fahrzeuggetriebes herum montiert ist, wobei ein Ende der Feder an einem Teil eines Getriebegehäuses 312 verankert ist. Die Feder 304 ist derart angeordnet, dass eine Drehbewegung der Welle 302 in eine erste Richtung selektiv verhindert wird, um zu verhindern, dass das Fahrzeug in eine vorgegebene Richtung rollt (z. B. rückwärts auf einer Steigung).
  • Die Vorrichtung 300 weist einen Betätigungsmechanismus 314 auf, der dazu geeignet ist, gegen die Kraft einer Feder 318 auf einen konischen Kolben 316 einzuwirken. Der Kolben 316 weist eine Ausgangsstange 320 auf, die dazu geeignet ist, mit einem Mitnehmerring 322 in Eingriff zu kommen, der mit dem freien Ende 306 der Feder 304 verbunden und um die Welle 302 frei beweglich montiert ist.
  • Im Betrieb wird die Betätigungsvorrichtung dazu verwendet, den Kolben 316 in 5 betrachtet nach unten zu bewegen, bis die Stange 320 mit dem Mitnehmerring 322 in Eingriff kommt, um zu veranlassen, dass der Mitnehmerring 322 sich dreht. Die Bewegung des Mitnehmerrings dient dazu, die Feder 304 um die Achse 302 unter Spannung zu setzen und dadurch eine Drehbewegung der Welle abzubremsen oder zu verhindern.
  • Es wird ein in 6 deutlich dargestellter Sicherheits- oder Geschwindigkeitserfassungsmechanismus 330 bereitgestellt, um eine Betätigung oder Aktivierung der Feder 304 zu verhindern, wenn die Welle sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit, z. B. höher als 5 km/h. Die Vorrichtung 330 ist allgemein ringförmig ausgebildet, obwohl in den 5 und 6 nur eine Hälfte der Anordnung dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 330 weist einen äußeren Klauenring (Dog Ring) 332 mit Zähnen 334 auf. Der äußere Klauenring 332 ist Teil einer bezüglich der Welle 302 konzentrischen ringförmigen Kegelbuchse 336. Die Kegelbuchse 336 weist eine schräge vordere Fläche 338 und eine schräge hintere Fläche 340 auf. Die vordere Fläche 338 der Kegelbuchse 336 ist dazu geeignet, mit dem konischen Kolben 316 in Eingriff zu kommen. Die hintere Fläche 340 ist dazu geeignet mit der vorderen Fläche 344 einer Hemmeinrichtung 342 in Eingriff zu kommen, die unter einer Last beweglich ist, die durch die Kegelbuchse 336 gegen die Vorspannung einer Feder 346 ausgeübt wird, die an einem anderen Teil des Getriebegehäuses 354 anliegt.
  • Die Vorrichtung 330 weist ferner einen inneren Klauenring 348 mit Zähnen 350 auf. Der innere Klauenring 348 ist sowohl axial als auch für eine Drehbewegung mit der Welle 302 fixiert.
  • Die Kegelbuchse 336 ist durch eine weitere Feder 352, die am fixierten inneren Klauenring 346 anliegt, gegen eine axiale Bewegung vorgespannt.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise der Vorrichtung 300 unter Bezug auf die 5 bis 10 beschrieben.
  • Durch eine (in 7 durch einen Pfeil A dargestellte) Betätigungskraft wird veranlasst, dass der Kolben 316 sich radial nach innen bewegt (in 7 betrachtet nach unten), bis er mit dem vorderen Rand 338 der Kegelbuchse 336 der Geschwindigkeitserfassungseinrichtung 330 in Eingriff kommt.
  • Die Kegelbuchse 336 bewegt sich gegen die Vorspannung der Feder 352 axial, bis die hintere Fläche 340 der Kegelbuchse 336 an der vorderen Fläche 344 der Hemmeinrichtung 342 anliegt. Dadurch wird veranlasst, dass die Zähne 334, 350 des äußeren und des inneren Klauenrings 332, 348 miteinander in Kontakt kommen. Die Geometrie der Zähne 334, 350 ist jedoch derart spezifisch konfiguriert, dass, wenn die Welle 302 (und damit der innere Klauenring 348) sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit, die Zähne 334, 350 nicht miteinander in Eingriff kommen können, weil sie nicht zusammenfallen. Daher wird eine weitere radiale Bewegung des Kolbens 316 (in 8 betrachtet nach unten) durch die Betätigungskraft A blockiert, weil eine weitere axiale Bewegung der Kegelbuchse 336 (in 8 betrachtet nach rechts) blockiert wird.
  • Durch einen Anfangskontakt mit der Hemmeinrichtung 342 wird ein Schleppmoment auf den äußeren Klauenring ausgeübt, so dass seine Drehbewegung (falls er sich überhaupt dreht) abgebremst wird. Eine Feder 334 in der Schleppvorrichtung wird durch eine weitere Bewegung des konischen Kolbens 316 zusammengedrückt.
  • Bei einer vorgegebenen Relativgeschwindigkeit wird durch die geometrische Konfiguration der Zähne 334, 350 ermöglicht, dass die Zähne sich in eine Eingriffsbeziehung bewegen, woraufhin die Buchse 336 sich unter einer durch den Kolben 316 ausgeübten Last axial bewegen kann, so dass der Kolben 316 sich frei radial nach innen bewegen kann, wie in 9 dargestellt ist. Daraufhin kann die Stange 320 gegen den Mitnehmerring 322 gefahren werden, so dass die Feder 304 um die Welle 302 angespannt wird (vergl. 10).
  • Der Betätigungsmechanismus 314 ist vorzugsweise ein linearer Aktuator und vorzugsweise eine bistabiler Verriegelungseinrichtung, die dafür konfiguriert ist, den Kolben in seiner ausgefahrenen Position zu blockieren. Dadurch kann die Schlingfeder 304 um die Welle 302 unter Spannung gehalten werden, ohne dass der Vorrichtung 314 Leistung zugeführt wird. Eine weitere Leistungszufuhr kann dann genutzt werden, um den Kolben 316 von seiner verriegelten Position zu lösen, so dass eine Drehbewegung der Welle 2 ermöglicht wird.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, die der Anordnung von 5 ähnlich ist, jedoch gegenüberliegende Schlingfedern 304A, 304B zum Verhindern einer Drehbewegung der Welle 302 in beide Richtungen aufweist. In dieser Ausführungsform ist beispielsweise die Feder 304A im Gegenuhrzeigersinn und die Feder 304B im Uhrzeigersinn gewickelt.
  • Jede Feder 304A, 304B kann einen eigenen Aktuator 314 und einen eigenen Kolben 316 aufweisen. Die dargestellte Ausführungsform weist jedoch eine modifizierte Mitnehmerringanordnung 360 auf, wobei die Feder 304B durch den gleichen Aktuator 314 betätigt wird wie die Feder 304A.
  • Die Funktionsweise dieser Ausführungsform gleicht im Wesentlichen derjenigen der Ausführungsform von 5, insbesondere hinsichtlich der Geschwindigkeitserfassungseinrichtung 330. Die Hauptunterschiede werden nachstehend diskutiert.
  • Im Betrieb ist die Betätigungsstange 320 dafür vorgesehen, gegen ein freies Ende 362 eines in 11 durch das Bezugszeichen 364 bezeichneten ersten Abschnitts des Mitnehmerrings gefahren zu werden, um den Mitnehmerringabschnitt 364 um die Welle 302 zu drehen. Die Feder 304A ist mit dem Mitnehmerringabschnitt 364 verbunden. Wenn der Mitnehmerringabschnitt 364 gedreht wird, so dass das freie Ende 362 sich in 1 betrachtet nach unten bewegt, wird daher die Feder 304A veranlasst, sich um die Welle 302 zusammenzieht, um die Drehbewegung der Welle 302 in eine erste Richtung abzubremsen.
  • Gleichzeitig wird veranlasst, dass ein in 11 durch das Bezugszeichen 366 bezeichneter zweiter Abschnitt des Mitnehmerrings sich in die entgegengesetzte Richtung dreht. Ein Verbindungselement 368 ist für eine Drehbewegung mit dem zweiten Abschnitt 366 fixiert und koppelt die Feder 304B für eine Drehbewegung damit. Tatsächlich kann das Verbindungselement ein integraler Mitnehmer oder ein Teil der Feder 304B sein. Daher wird durch die Drehbewegung des zweiten Abschnitts 366 des Mitnehmerrings veranlasst, dass die Feder 304B sich zusammenzieht, um die Drehbewegung der Welle 302 in eine Richtung abzubremsen, die derjenigen entgegengesetzt ist, bezüglich der die Feder 304A eine Bremswirkung ausübt. Dadurch wird eine bidirektionale Bremswirkung erzielt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die bidirektionale Bewegung der Mitnehmerringabschnitte 364, 366 unter Verwendung einer kleinen epizyklischen Differentialanordnung mit einem Hohlrad, einem Planetenrad, einem Sonnenrad und einem Planetenträger erzielt. Das Hohlrad ist an einer Masse (z. B. an einem Teil des Getriebegehäuses) verankert, die Schlingfeder 304A ist am Planetenträger befestigt, und die Schlingfeder 304B ist am Sonnenrad befestigt. Im Betrieb wirkt die Kolbenstange 320 auf den Planetenträger, wodurch das Sonnenrad in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird.
  • Ein Beispiel einer geeigneten epizyklischen Differentialanordnung für einen geteilten Mitnehmerring ist in 11 durch Bezugszeichen 500 bezeichnet, wobei ein Hohlrad 502 an einer Masse 504 (z. B. an einem Abschnitt des Getriebegehäuses) verankert ist, ein erster Mitnehmerringabschnitt 506 am Planetenträger 508 befestigt ist, um ein Ende 510 einer ersten Schlingfeder 304B anzutreiben, und ein zweiter Mitnehmerringabschnitt 512 an einem Sonnenrad 516 befestigt ist, um ein Ende 514 einer zweiten Schlingfeder in die entgegengesetzte Richtung anzutreiben.
  • Alternativ kann eine Schwenkhebelanordnung zum Antreiben der Mitnehmerabschnitte in entgegengesetzte Richtungen verwendet werden.
  • In jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich sich zusammenziehende Federn beschrieben worden. Diese können jedoch durch sich nach außen aufweitende Federn ersetzt werden, die beispielsweise dazu geeignet sind, sich aufzuweiten und mit einer konzentrischen Wand in Kontakt zu kommen.
  • Ein Beispiel ist in 12 dargestellt, in der konzentrische Schlingfedern 404A, 404B um eine drehbare Welle 402 herum montiert sind, wobei die innere Feder 404A eine sich aufweitende Feder und die äußere Feder 404B eine sich zusammenziehende Feder ist.
  • Es sind eine Kolbenanordnung und eine Geschwindigkeitserfassungseinrichtung 430 vorgesehen, die allgemein die gleiche Konstruktion haben und gemäß dem gleichen Betriebsverfahren arbeiten wie die in den 5 und 11 dargestellte Erfassungseinrichtung. Daher wird eine Bewegung des Kolbens 416 in eine aktivierte Federposition verhindert, wenn die Welle 402 sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit.
  • Ein Paar Reibungsarme 470, 472 erstrecken sich axial von der Kolbenanordnung, wobei jeder Reibungsarm eine schräge vordere Fläche aufweist, die für eine Zusammenwirkung mit einem entsprechenden Aktuatorkegel 474, 476 angeordnet ist, woraufhin die Kegel 474, 476 sich axial bewegen, um mit einem zugeordneten Mitnehmerring 422A, 422B einer entsprechenden Feder 404A bzw. 404B in Eingriff zu kommen.
  • Die Federn 404A, 404B sind durch eine freitragende Verbindung (wie beispielsweise in 2A dargestellt) mit einer Hülse 480, die für eine Drehbewegung mit der Welle 402 montiert ist, bezüglich der Welle 402 konzentrisch angeordnet.
  • Im Betrieb dreht sich die Welle 402, wodurch veranlasst wird, dass die Federn 404A, 404B sich über die Hülse 480 mit der Welle drehen. Der Reibungskontakt zwischen den Kegeln 474, 476 und den Mitnehmerringen 422A, 422B ist dazu geeignet, ein Schleppmoment zu erzeugen, woraufhin die Federn 404A, 404B sich entsprechend aufweiten/zusammenziehen. Ein ringförmiges Masseelement 478 (von dem in 1 nur eine Seite dargestellt ist) ist zwischen den Federn 404A, 404B bezüglich der Welle 402 konzentrisch angeordnet, so dass die Federn sich gegen das Masseelement entsprechend aufweitet/zusammenziehen, um eine Drehbewegung der Welle 402 abzubremsen. Die Federn 404A, 404B sind in entgegengesetzte Richtungen gewickelt, um eine bidirektionale Abbremsung der Welle 402 zu gewährleisten.
  • Es kann ein ringförmiger Arretiermechanismus zum Selektiven Arretieren von Fingern 423 auf den Mitnehmerringen 422A, 422B vorgesehen sein, um die Mitnehmerringe in einem zugspannungs-/druckinduzierenden Zustand zu halten.
  • 13 zeigt eine ähnliche konzentrische Schlingfederanordnung wie 12, wobei für entsprechende Komponenten ähnliche Bezugszeichen verwendet werden, jedoch mit einer vorangestellten Zahl 6-- anstatt 4--.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Schleppmoment über die Mitnehmerringe 622A, 622B durch eine beispielsweise in 14 dargestellte verschleifte Verbindung induziert. Eine Federdrahtschleife 700 ist um den Mitnehmerring ausgebildet. Ein Ende des Federdrahtes ist bei Bezugszeichen 702 an einer Masse befestigt, z. B. an einem Abschnitt des Getriebegehäuses, und das andere Ende ist an einer Spann- oder Zugfeder 708 befestigt. In einem entspannten Zustand bildet der Federdraht eine Wicklung (mit einer oder mehreren Windungen) um den Mitnehmerring 622. Die Wicklung hat die Form eines Kreises mit einem Durchmesser, der größer ist als derjenige des Mitnehmerrings, um einen zufälligen Kontakt des Federdrahtes mit dem Mitnehmerring zu verhindern.
  • Ein bistabiler (z. B. Flipflop) Mechanismus 704 ist auf dem Gehäuse 702 montiert und mit der Zugfeder 708 verbunden. Ein Aktuator mit einer Zugfunktion (z. B. ein Solenoid 706) ist dafür vorgesehen, den Mechanismus 704 zu betätigen, um den Federdraht 700 anzuziehen und dadurch die Schleife(n) um den Mitnehmerring zusammenzuziehen, um ein Schleppmoment zu erzeugen.
  • In der Ausführungsform von 13 wird unter Verwendung einer (beispielsweise in 14 dargestellten) separaten Hemmeinrichtung für jeden Mitnehmerring eine unabhängige Operation der Mitnehmerringe 622A, 622B erzielt.
  • Es wird eine Verriegelung 710 zum Verhindern einer Operation der Schleppmomentmechanismen bereitgestellt, wenn die Welle 602 sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit. Die Verriegelung wirkt mit der Geschwindigkeitserfassungseinrichtung 630 zusammen, die in der vorliegenden Ausführungsform einen Aktuator 614 mit einer Zugfunktion verwendet, um den Kolben 616 gegen die konische Buchse 636 anzuheben. Nur wenn die Zähne 634, 650 miteinander kämmen, kann der Kolben sich frei nach oben bewegen, um die Verriegelung von einer Blockierposition weg zu bewegen. Daher können, wenn der Kolben 616 von der in 13 dargestellten Position nach oben bewegt wird, die Aktuatoren 704 betätigt werden, um die Federdrähte 700 anzuspannen.
  • Zusammenfassung
  • Bremsvorrichtung
  • Eine Schlingfeder bewegt sich von einem entspannten Zustand in einen aktivierten Zustand zum Abbremsen einer Drehbewegung der Ausgangswelle eines Fahrzeuggetriebes. Die Schlingfeder kann sich zusammenziehen, um mit der Welle in Eingriff zu kommen, oder Aufweiten, um mit einem benachbarten Masseelement in Eingriff zu kommen. Durch zwei Schlingfedern, die konzentrisch angeordnet oder axial beabstandet sind, wird eine bidirektionale Bremswirkung bereitgestellt. Ein geteilter Ring aktiviert beide Schlingfedern z. B. unter Verwendung einer epizyklischen Differentialanordnung zum Bewegen gegenüberliegender Ringabschnitte in entgegengesetzte Richtungen. Die Schlingfeder kann in einem entspannten Zustand für eine Drehbewegung mit der Welle montiert sein, wobei ein Mechanismus zum Induzieren eines Schleppmoments zum Aktivieren der Feder für eine Bremsoperation vorgesehen ist. Es wird eine Einrichtung bereitgestellt, die verhindert, dass ein Aktuator die Schlingfeder aktiviert, wenn die Welle sich beispielsweise mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit.

Claims (22)

  1. Fahrzeuggetriebe mit einer Bremsvorrichtung, wobei das Fahrzeuggetriebe eine Ausgangswelle aufweist und die Bremsvorrichtung eine um die Welle montierte Schlingfeder aufweist, wobei die Schlingfeder dazu geeignet ist, sich von einem entspannten Zustand in einen aktivierten Zustand zum Abbremsen der Drehbewegung der Welle zu bewegen.
  2. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 1, wobei die Welle ein Teil der Ausgangswelle des Getriebes ist.
  3. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse aufweist, und wobei die Bremsvorrichtung im Getriebegehäuse aufgenommen ist.
  4. Fahrzeuggetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schlingfeder dazu geeignet ist, sich für einen Eingriff auf der Welle zusammenzuziehen.
  5. Fahrzeuggetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schlingfeder dazu geeignet ist, sich für einen Eingriff mit einem benachbarten Masseelement aufzuweiten.
  6. Fahrzeuggetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Paar Schlingfedern, die für eine bidirektionale Abbremsung der Welle angeordnet sind.
  7. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 6, wobei die Schlingfedern konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  8. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 6, wobei die Schlingfedern entlang der Welle axial voneinander beabstandet sind.
  9. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 8, mit einem einzelnen Eingangselement zum Betätigen beider Schlingfedern.
  10. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 9, mit einem Ring, der dazu geeignet ist, eine Eingangswirkung vom Aktuator zu empfangen, wobei der Ring einen ersten Abschnitt aufweist, der beweglich ist, um eine erste der Schlingfedern zu aktivieren, und einen zweiten Abschnitt, der beweglich ist, um eine zweite der Schlingfedern zu aktivieren.
  11. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 10, wobei eine epizyklische Differentialanordnung zum Bewegen des ersten und des zweiten Ringabschnitts in entgegengesetzte Richtungen bereitgestellt wird.
  12. Fahrzeuggetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Schlingfeder in einem entspannten Zustand für eine Drehbewegung mit der Welle angeordnet ist, und wobei ein Mechanismus zum Induzieren eines Schleppmoments an einem freien Ende der Feder vorgesehen ist, um die Feder für eine Bremsoperation zu aktivieren.
  13. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 12, wobei der Schleppmomentmechanismus einen Ring aufweist, der an einem Ende der Schlingfeder befestigt und um die Welle drehbar ist, und eine bezüglich des Rings ringförmig angeordnete Schleife oder Wicklung, wobei die Schleife oder Wicklung unter Spannung gesetzt und mit dem Ring in Kontakt gebracht werden kann, um eine Schleppwirkung auf den Ring auszuüben und dadurch die Schlingfeder zu aktivieren.
  14. Fahrzeuggetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit einem Aktuator zum Aktivieren der Schlingfeder und einem Sicherheitsmechanismus, der dazu geeignet ist, die Aktivierungsoperation des Aktuators selektiv abzuschalten.
  15. Fahrzeuggetriebe nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die Vorrichtung ferner einen Sicherheitsmechanismus aufweist, der dazu geeignet ist, eine Bewegung eines freien Endes der Schlingfeder selektiv zu verhindern.
  16. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Sicherheitsmechanismus eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln eines Eingriffs mit einem freien Ende des Aktuators oder der Schlingfeder ist.
  17. Fahrzeuggetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner mit einem Aktuatorelement, das beweglich ist, um die Schlingfeder zu aktivieren, und einem Mechanismus, der dafür konfiguriert ist, eine Betätigung des Aktuators zu verhindern, wenn die Welle sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit.
  18. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 17, wobei der Mechanismus ein Blockierelement aufweist, das dazu geeignet ist, eine Bewegung des Aktuatorelements zu blockieren, wenn die Weile sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit.
  19. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 18, wobei der Mechanismus gegenüberliegende Klauen aufweist, die dafür konfiguriert sind, nur dann miteinander in Eingriff zu kommen, wenn die Wellengeschwindigkeit kleiner ist als ein vorgegebener Schwellenwert, um zu ermöglichen, dass das Blockierelement sich von einer Blockierposition zu einer nicht blockierenden Position bewegen kann.
  20. Bremsvorrichtung mit einer um eine drehbare Welle herum montierten Schlingfeder, wobei die Schlingfeder dazu geeignet ist, sich von einem entspannten Zustand in einen aktivierten Zustand zum Abbremsen der Drehbewegung der Welle zu bewegen.
  21. Bremsvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Vorrichtung eine erste und eine zweite Schlingfeder aufweist, die um die Welle herum montiert sind, wobei die erste Schlingfeder dazu geeignet ist, eine Drehbewegung der Welle in eine erste Richtung selektiv zu verhindern oder abzubremsen, und wobei die zweite Schlingfeder dazu geeignet ist, eine Drehbewegung der Welle in eine zweite Richtung selektiv zu verhindern oder abzubremsen.
  22. Bremsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, mit einem Arretiermechanismus, der betreibbar ist, um die Feder selektiv in einem aktivierten Zustand zu halten.
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