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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Momentübertragung,
bevorzugt zur Drehmomentübertragung, zwischen einem ersten Objekt
und einem zweiten Objekt, die durch einen Spalt bzw. eine Lücke
getrennt sind, wobei das Verfahren das Anordnen einer Kraftübertragungsvorrichtung
in der Lücke umfasst, welche mindestens ein flexibles Element
und eine Mehrzahl an Kraftübertragungselementen umfasst,
welche bevorzugt nicht Teil des flexiblen Elements sind, aber an
dem flexiblen Element angeordnet sind, und das Anordnen der Kraftübertragungselemente,
um eine maximale Querschnittsabmessung zu haben, die größer
als die Lücke ist, und eine andere Querschnittsabmessung, die
kleiner als die Lücke ist, in der Reihenfolge ihrer Reibung,
durch Verkeilen, um das Moment zwischen dem ersten Objekt und dem
zweiten Objekt zu übertragen. Die Erfindung bezieht sich
ebenfalls auf eine Kuppelvorrichtung bzw. eine Kopplungsvorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens.
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STAND DER TECHNIK
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Die
vorliegende Erfindung (Produkt) bezieht sich auf Ausrüstungen,
bevorzugt in Verbindung mit Maschinen, in welchen ein Schaft mit
einer Nabe verbunden ist. Die Nabe kann ihrerseits als eine Schaftkupplungshälfte,
als Zahnrad, als Riemenrad, als Pumpen- oder Turbinenrad oder irgendein
anderes Element, welches mit einem Schaft oder ähnlicher Ausrüstung
verbunden wird, gebildet und/oder damit verbunden sein. Bekannte
Konstruktionselemente für die Kupplung können
im Wesentlichen in formbestimmt, wie beispielsweise eine Schlüsselverbindung,
oder reibungsbestimmt, wie beispielsweise eine Druckverbindung oder
eine Reibungsverbindung mit konischer Hülle, eingeteilt
werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Gebiet der
Reibungsverbindungen mit im Wesentlichen zylinderförmigen
Flächen für den Schaft und die Nabe.
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Ein
Typ bekannter Reibungsverbindungen sind so genannte Toleranzringe
die aus einem Streifen bestehen, der in seiner tangentialen Richtung wellenförmig
verläuft. Die radiale Ausdehnung der Wellen des wellenförmigen
Verlaufs ist größer als die radiale Lücke
zwischen den zylinderförmigen Flächen eines Schaftes
und einer Nabe die miteinander verbunden werden sollen. Ein Moment
wird mittels Reibung von der Normalkraft übertragen, die
von dem Streifen auftritt, wenn er in der Lücke angebracht
wurde. Das übertragene Moment hängt direkt von
der axialen Kraft ab, die benötigt wird, um die Details
anzubringen.
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Es
ist auch aus der
GB 1,157,138 bekannt, schräge
Elemente zu verwenden, die dazu vorgesehen sind, ein Drehmoment
in beide Drehrichtungen zu übertragen. Die Vorrichtung
umfasst einen (Stahl-)Streifen, der (in einer Maschine) auf unterschiedliche
Dicken gepresst wird, zu einer bestimmten Form mit Vertiefungen
gestanzt wird und dann verbunden wird, um eine tangential abgeschlossene Form
zu bilden. Der Streifen wird als „endlos" definiert und
kann daher aufgerollt werden. Vor dem Anbringen wird eine geeignete
Länge abgeschnitten und zu der geeigneten Kreisform für
einen Schaft verbunden und wird gehärtet. Voraussichtlich
werden bei dieser Vorrichtung viele Probleme auftreten, unter anderem
in bezug auf die Toleranz des Abstandes zwischen Kontaktpunkten
für Kraftübertragungsteile (dickere Teile), was
wahrscheinlich ihre offensichtlich eingeschränkte kommerzielle
Anwendung erklärt.
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Eine ähnliche
Vorrichtung in „Streifenform", welche aus Federstahl besteht,
wird in der
US 3,353,639 gezeigt.
Sie hat stark abgeschrägte Zähne, die plastisch
dazu vorgesehen sind, in den Schaft bzw. die Nabe einzugreifen.
Folglich basiert das Prinzip darauf, dass die Zahnkanten in der
Lage sein sollten, in das Gegenmaterial einzudringen, was in vielen Fällen
unerwünscht ist. Unter anderem muss das Gegenmaterial relativ
weich sein, wie beispielsweise Aluminium, und/oder die Zähne
müssen sehr scharfe und harte Kanten haben. Des Weiteren
wird eine doppelseitige Ausführung wegen der permanenten Verformungen
in Verbindung mit einem Verschieben oder Verändern der
Momentbelastung nicht funktionieren.
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Aus
der
US 4,569,614 ist
weiterhin eine Vorrichtung bekannt, welche einen Streifen als Hauptelement
umfasst. Der Streifen hat Teile, die in tangentialer Richtung U-förmig
sind, wobei diese Teile, ebenso wie Toleranzringe, größer
als die radiale Lücke sind. Diese Teile können
ein Moment (welches im Folgenden meistens als Drehmoment bezeichnet wird)
in zwei Richtungen übertragen, indem sich die Abschrägung
in Richtung des Drehmoments selbst justiert. Üblicherweise
wird die Abschrägung durch elastische Deformation des U-förmigen
Teils erreicht, d. h. des Teils, auf welches die Kräfte
wirken. Für die Kontaktflächen mit dem Schaft
der Nabe wurde gezeigt, dass sie sehr geringe Krümmungsradien
haben, was vermutlich notwendig ist, damit der Streifen in der Lage
ist, das Drehmoment ohne Abrutschen zu übertragen. Die
Vorrichtung hat eine geringere Befestigungskraft in axialer Richtung
als herkömmliche Toleranzringe, aber der sehr dünne
Teil in den U-Teilen muss zu einer nennenswerte Schwäche
führen, was dazu führt, dass sie verformt werden
oder zerbrechen. Dies ist bei vielen Anwendungen ein großer Nachteil.
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Eine
andere Vorrichtung zur Drehmomentübertragung in nur eine
Richtung, der so genannte Freilauf,
US
4,809,831 , offenbart eine Halterung für Elemente
mit einer Abschnittsform ähnlich einer „Erdnussschale".
Die Elemente sind von komplexer Form mit Vertiefungen in den Seitenflächen
zum sicheren Halten in zentralen Vertiefungen in einem „kontinuierlichen"
Streifen. Die Elemente sind so angeordnet, dass Sie sich in diesen
Vertiefungen frei bewegen und werden durch Bildung eines Vorsprungs
auf dem Streifen gehalten, damit die Elemente nicht in der Lage
sind herauszufallen. Die Vorrichtung ist relativ komplex und daher
teuer in der Herstellung. Weiterhin werden Feilaufelemente normalerweise
aus gehärtetem Stahl hergestellt, um gegen harte Oberflächen
betrieben zu werden, was sie noch teurer macht.
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Aus
der
US 5,355,981 ist
weiterhin eine Vorrichtung für einen „Freilauf"
oder genauer gesagt einen Schalter bekannt, umfassend Elemente,
welche denen gleichen, die in der
US
4,809,831 beschrieben werden, aber über zwei konzentrische
Streifen verfügt, welche es erlauben, die Richtung des
Freilaufes durch Bewegung mittels einer externen Aktion des ersten
bzw. des zweiten Streifens zu wählen und zu ändern.
Dies ist entsprechend eine komplexe Vorrichtung, welche daher wesentliche
Nachteile hat.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, mindestens einen der oben erwähnten
Nachteile zu eliminieren oder zumindest zu verringern, was für
die Erfindung durch ein Verfahren gemäß Anspruch
1 und eine Koppelungsvorrichtung gemäß Anspruch
6 erreicht wird.
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Die
Verbesserung, welche durch die Erfindung erreicht wird betrifft
hauptsächlich eine verbesserte Fähigkeit, ein
Drehmoment zu übertragen; die Ermöglichung größerer
möglicher Änderungen der Abmessungen wegen Toleranzen
in der radialen Lücke; die Ermöglichung eines
geringeren Kontaktdrucks gemäß Herz, was zu weniger
permanenten Deformationen und einem geringeren Risiko führt, dass
die kraftübertragenden Elemente (im Folgenden Stift/Stifte
genannt) durch die auftretenden Kräfte zerbrochen oder
verformt werden. Gemäß der Erfindung werden Stifte
in der radialen Lücke „g" angeordnet, bevorzugt
zwischen zylinderförmigen Flächen für
einen Schaft und eine Nabe. Diese Stifte haben im zusammengesetzten
Zustand mindestens eine Radialquerschnittabmessung, welche kleiner
ist, als die Lücke und eine andere, die größer
ist als die Lücke. Hierdurch kann ein Verkeilen erfolgen.
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen
gemäß der Erfindung klar.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Im
Folgenden wird die Erfindung detaillierter unter Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen von Ausführungsformen der Erfindung beschrieben,
in denen:
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1A,
B einen Teil einer Kopplungsvorrichtung in einer Seitenansicht zeigen,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines kraftübertragenden Elements/Stifts
von schräg oben zeigt,
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3 eine
perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung von schräg
oben zeigt, welche eingerichtet ist, um zusammen mit der Erfindung
verwendet zu werden, wenn diese in kreisförmigen Lücken
verwendet wird,
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4 schematisch
eine Seitenansicht einer Kopplungsvorrichtung in einer kombinierten
Kreisform zeigt,
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5 einen
Querschnitt einer Seitenansicht eines Teils einer Kopplungsvorrichtung
zeigt, die zwischen einem Schaft und einer Nabe montiert ist,
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6A,
B schematisch Seitenansichten zeigt, welche einige Prinzipien der
Funktion eines Stiftes veranschaulichen,
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7 schematisch
eine prinzipielle Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform
eines Stiftes zeigt,
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8 schematisch
die Funktionsprinzipien eines Stiftes gemäß 6B erklärt,
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9 schematisch
eine Seitenansicht noch einer anderen Ausführungsform eines
Stiftes zeigt,
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10A, B eine alternative Konfiguration einer Kopplungsvorrichtung
in einer Seitenansicht zeigt,
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11 schematisch
eine alternative Kopplungsvorrichtung in einer Querschnitt-Seitenansicht zeigt,
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12 im
Querschnitt einen Teil eines Stiftes mit einem zusammengesetzten
Streifen zeigt,
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13 eine
Alternative mit einer gewebten Matte zeigt,
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14 einen
Querschnitt gemäß der Linie XIV-XIV in 13 zeigt,
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15 einen
Querschnitt gemäß der Linie XIV-XIV in 13 zeigt,
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16 eine
Ansicht einer Alternative zeigt, in welche Stifte und flexibles
Element integriert sind,
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17 einen
Querschnitt von Stiften zeigt, welche durch die geometrische Form
der Stifte zusammengehalten werden,
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18A, B Endansichten von Stiften zeigen, die für
eine radiale Lücke mit großen Abweichungen vorgesehen
sind,
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19A, B Seitenansichten von Stiften gemäß 18A zeigt, welche zwischen dem Schaft und der
Nabe montiert sind,
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20 von
oben eine perspektivische Ansicht eines alternativen flexiblen Elements
für eine Ausführungsform gemäß 19 zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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1A und 1B zeigen
eine erste Ausführungsform als Seitenansichten eines Teils
einer Kopplungsvorrichtung 1 gemäß der
Erfindung. 1A zeigt eine gedachte Anordnung,
welche auftritt, wenn die Stifte 2 in der Vorrichtung 1 zwischen eine
obere und untere gedachte Ebene gedrückt werden, so dass
diese parallel und gleichförmig sind, um die Form der beiden
Streifen 3A, 3B zu veranschaulichen, welche die
Stifte 2 zusammenhalten. 1B zeigt
die Vorrichtung 1 in einem nicht beeinflussten Zustand,
in welchem die Stifte 3A, 3B sich in ein und derselben
Ebene befinden. Folglich zeigen die Figuren, dass die Kopplungsvorrichtung 1 aus
einer Anzahl von Stiften 2 besteht, die im Querschnitt
eine bestimmte repräsentative Breite b haben, welche quer (d.
h. in einem Winkel von ungefähr 90°) zu einer
vertikalen Abmessung a gemessen wird, welche im Folgenden genauer
erklärt wird. In dieser Ausführungsform wird gezeigt,
dass die Abmessung a größer ist, als die Breite
b und kleiner als die maximale Querschnittabmessung c der Stifte.
Die Stifte 2 sind mittels eines flexiblen Elements, hier
in Form von zwei Streifen 3A, 3B, mit jedem Ende 20A, 20B (2) des
entsprechenden Stifts 2 gruppiert/verbunden. Der Streifen 3A ist
flexibel und hat eine gewisse Elastizität und seine Aufgabe
besteht darin, in der Lage zu sein, die Stifte 2 wie gewünscht
elastisch in der radialen Richtung anzuordnen, d. h. eine Richtung,
die im Wesentlichen senkrecht im Bezug auf die Richtung L des Streifens
ist, und außerdem jeden Stift 2 an einer bestimmten
Position in Bezug auf die anderen Stifte 2 an dem Streifen 3A zu
befestigen. Die Ausführungsform in 1A, 1B zeigt
eine Vorrichtung mit „neutral angeordneten" Stiften 2 in
welcher jeder Stift 2 dazu vorgesehen ist, an einer Drehmomentübertragung
in zwei entgegen gesetzten Richtungen teilzunehmen.
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Die
Stifte 2 sind in geeigneter Weise zusammengenietet, indem
die Enden 20A, 20B der Stifte an die Streifen 3A, 3B gedrückt
sind, um sie zu einer Art von Matte zu formen. Das flexible Element
ist bevorzugt als ein Streifen ausgebildet, was bedeutet, dass die
Matte quer zur Längsrichtung der Stifte flexibel wird und
entlang derselben steif wird. Alternativ kann das Verbinden mittels
anderer Verfahren erfolgen, wie beispielsweise Schweißen,
Kleben etc.
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Es
ist aus den 2, 6A und 8 klar, dass
jeder Stift 2 einen zentralen festen Teil 21 umfasst,
der vier Seiten 25, 26, 27, 28 hat,
von welchen zwei im Wesentlichen gegenüberliegende Kontaktflächen 25 und 28 sind,
welche gekrümmte gegenüberliegende Kontaktbereiche 25', 28'' bzw. 25'', 28' umfassen
(8). Die Kontaktbereiche 25', 25'', 28', 28'' sind
so geformt, dass sie einen Krümmungsradius r haben (1), dessen Größe für
die Erfindung wesentlich ist.
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Die
Kontaktbereiche halten die Flächen, welche dazu vorgesehen
sind, durch Reibungs/Klemmvorgänge aktiv zu werden, um
ein Drehmoment zu übertragen, z. B. von einem Schaft 4 zu
einer Nabe 5 (5). Die Stifte 2, welche
beispielsweise in 2 und 8 gezeigt
werden, haben eine Doppelfunktion und haben zwei Paare gegenüberliegender
Kontaktbereiche 25'', 28' und 25', 28'',
welche paarweise interagieren. Ein Paar ist dazu vorgesehen, ein
Drehmoment in einer Richtung zu übertragen und das andere
Paar in die andere Richtung. Im Fall der Übertragung eines
Drehmoments besteht ein Kontakt in einer Linie zwischen dem Stift 2 und
dem Schaft 4 bzw. der Nabe 5 an den zwei gegenüberliegenden Kontaktpunkten
k1, m1 (8),
welche sich im Bereich der Kontaktbereiche 25', 25'', 28', 28'' befinden, die
einen Teil der Kontaktseiten 25, 28 bilden, oder
im Extremfall die ganzen sind. Um die Höhenabmessung eines
Stiftes 2 zu beschreiben, wird eine Querschnittabmessung
verwendet, welche einen Minimalwert a hat, welcher der senkrechte
Abstand zwischen zwei parallelen Tangenten für zwei gegenüberliegende
Kontaktpunkt mit der Bezeichnung k1', m1' ist, welche zwischen den Kontaktbereichen 25'', 28' bzw. 25', 28'' liegen.
Jede Seite 25–28 ist mit der angrenzenden
Seite 25–26, etc., mittels einer Verbindungsfläche
verbunden, die eine Art von Eckbereich 23 bildet, wobei
der Eckbereich bevorzugt den Kontaktbereich in keiner Weise umfasst,
aber geeigneterweise eine Konfiguration hat, die durch produktionstechnische
Aspekte bestimmt wird. Es wird festgestellt, dass eine maximale
Höhenabmessung amax (8) weniger
als die maximale Querschnittabmessung c eines Stiftes sein kann
(1A) und dass die Höhenabmessung für
einen Kontaktbereich in einem Bereich a bis amax liegt.
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Jeder
Stift 2 hat eine Länge l(2) die wesentlich
größer ist, als die vertikale Abmessung des Stiftes,
bevorzugt 1 > 10a,
wobei jeder Stift 2 eine lange und schmale Konfiguration erhält.
Ein großer Vorteil dieser langen und schmalen Konfiguration
ist, dass eine wesentliche Materialersparnis erreicht wird, ohne
die Drehmomentübertragungsfähigkeit der Vorrichtung
zu verringern. Auf beiden Seiten des zentralen Abschnitts 21 sind
es die Enden 20A, 20B des Stiftes, im Folgenden
als Anordnungsabschnitte 20A, 20B bezeichnet,
welche eine geringere Länge l' haben, als die Länge
l'' des zentralen Abschnitts 21. Eine lange und schmale
Vertiefung ist in Form einer Nut (eines Spaltes) 24 im
entsprechenden Positionierungsabschnitt 20A angeordnet
und dazu vorgesehen, den Stift 2 aufzunehmen und an einem
ersten Streifen 3A bzw. einem zweiten Streifen 3B zu
fixieren. Wie aus der Figur klar ist (siehe auch 1B), sind
die Nuten 24 vertikal so versetzt, dass die Nuten 24 an
einem Ende oberhalb der „zentralen Ebene" des Stiftes angeordnet
sind und am anderen Ende unterhalb derselben angeordnet sind, so
dass der Abstand h'' von einer Seit 25, 28 zur
Nut 24 wesentlich kürz wird, als der Abstand h'
von der anderen Seite, d. h. h' > h''
und h' + h'' + s = a. Die Öffnung s in der Nut 24 ist
an die Dicke s' des Streifens 3A, 3B angepasst,
d. h. sie ist groß genug, um die Montage des Stiftes 2 auf
dem Streifen und eine folgendes Fixieren des Streifens zu ermöglichen.
Geeigneterweise werden Stahlstreifen 3A, 3B verwendet,
die eine Dicke von ungefähr 0,05–0,5 mm haben,
hergestellt aus Federstahl geeigneter Elastizität. Die Öffnung
s der Nut 24 hat eine geeignete Toleranz von ungefähr 0,01–0,1
mm größer als die Dicke des Streifens.
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Um
dem freien Teil f (1B) des Streifens 3A, 3B zwischen
zwei angrenzenden Stiften 2 die Möglichkeit zu
geben, mit einer guten Spanne zu schwingen, befinden sich Vertiefungen
in den Enden jedes Stiftes 2, an beiden Seiten der Anordnungsbereiche 20A, 20B,
so dass Schultern 22 zwischen dem Übergang von
den Anordnungsbereichen 20A, 20B zum Zentralbereich 21 gebildet
werden, wobei die Dicke e der Anordnungsbereiche 20A, 20B wesentlich kleiner
wird, als die Breite b des Stiftes 2. Eine größere
freie Länge f führt außerdem zu einer
größeren Elastizität und einer verringerten
Kontaktkraft, was wiederum zu einer kleineren axialen Kraft in Verbindung
mit Zusammenbauen und Auseinanderbauen führt. Die größere
Elastizität führt außerdem zur Ermöglichung
größerer Variationen im radialen Spiel, ohne dass
die Streifen 3A, 3B überlastet werden.
Bei der gleichen Elastizität führen die Schultern 22 dazu, dass
eine größere Anzahl von Stiften verwendet werden
kann.
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3 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht eine Befestigungsvorrichtung,
welche dazu vorgesehen ist, zum Befestigen einer Kopplungsvorrichtung 1 verwendet
zu werden, und sie in sich zu verbinden, um eine entsprechende kreisförmige
Kopplungsvorrichtung 1 zu bilden (4). Die
Befestigungsvorrichtung 6 besteht aus einem zentralen geraden
oder gebogenen plattenförmigen Teil 60, von dem
sich ein erstes 61 und ein zweites 62 Befestigungsbein
senkrecht erstreckt, wobei die Befestigungsbeine 61, 62 mit
einer Nut 63 versehen sind, welche dafür angepasst
ist, um einen der zwei Streifen 3A, 3B aufzunehmen.
Da die Ausdehnung des zentralen plattenförmigen Teils 60 angemessen
groß ist, was eine verringerte Breite c beinhaltet (2),
können zwei Anordnungsbereiche zweier benachbarter Stifte 2 mit einer
Abweichung von ± einem halben Abstand zwischen den Befestigungsbeinen 61, 62 aufgenommen werden,
wobei die Kopplungsvorrichtung 1 in einer Kreisform befestigt
ist.
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Es
wird weiterhin in 4 gezeigt, dass einige Abstandhalter 9 geeigneterweise
verwendet werden können, welche in im Wesentlichen gleichen
Abständen von den Stiften 2 angeordnet sind. In 4 werden
beispielsweise vier Abstandhalter 9 verwendet. Die Abstandhalter 9 sind
z. B. mit einer komplett kreisförmigen zylindrischen Außenfläche
gefertigt und sind geeigneterweise rohrförmig mit einem
offenen oder geschlossenen Bereich, um radial flexibel zu sein.
Die Funktion der Abstandhalter 9 besteht darin, beim Zentrieren
der Narbe 5 relativ zum Schaft 4 zu helfen, zwischen
denen eine Kopplungsvorrichtung 1 gemäß der
Erfindung angeordnet wird. Folglich erhalten die Abstandhalter 9 selbst
dann eine vorgesehene gleichförmige Lücke g zwischen
der Nabe 5 und dem Schaft 4 aufrecht, wenn die
stifte 2 „inaktiv" sind. De Abstand zwischen den
Abstandhaltern 9 in einer Matte ist so gewählt,
dass mindestens drei Abstandhalter für einen bestimmten
Schaftdurchmesser d vorhanden sind. Im Allgemeinen muss die zylindrische
Form nicht verwendet werden, sondern kann durch jede Form ersetzt
werden, die mit entsprechender Genauigkeit in der Lage ist, die Lücke
g zu füllen und die Nabe am Schaft zu zentrieren. In einer
bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Zentrierung z.
B. durch Stifte 2, die längs gekrümmt
sind 3G (11).
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5 zeigt
im Querschnitt eine Kopplungsvorrichtung 1 gemäß 4,
welche angeordnet ist, um in der Lücke g dazwischen permanenten
Kontakt zwischen einem Schaft 4 und einer Nabe 5 herzustellen.
Wie aus 5 klar ist, wird die Elastizität
der Streifen 3A, 3B die Stifte 2 so beeinflussen,
dass sie abwechselnd mit einem Ende (einem äußeren
Kontaktpunkt k2) an die Nabe 5 stoßen
und mit dem anderen Ende (innerer Kontaktpunkt k1)
gegen den Schaft 4 stoßen. Hierdurch wird sichergestellt,
dass eine Bewegung zwischen dem Schaft 4 und der Nabe 5 die
Stifte 2 in der Kopplungsvorrichtung 1 immer so beeinflussen
wird, dass sie in eine aktive Position zur Kraftübertragung
gebracht werden.
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6B–8 veranschaulichen,
dass die Drehmomentübertragung, einschließlich
einiger axialer und radialer Kräfte, mittels der speziell
geformten Stifte 2 gemäß der Erfindung
erfolgt. Die Form der Stifte 2 ist so, dass eine Verkeilung
durch Reibung das Drehmoment von einem ersten Teil 4 zu
einem zweiten Teil 5 überträgt.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung sind die Krümmungsradien r eines Stiftes 2 an
den Kontaktbereichen 25', 25'' bzw. 28', 28'',
in 8 als rs bzw. rh bezeichnet, wobei s „Schaft"
bedeutet und h „Nabe" bedeutet, geeigneterweise größer
als die Hälfte der kleinsten Querschnittabmessung des Stiftes
a, d. h. rs > ½·a
bzw. rh > ½·a.
Um dies geometrisch in Verbindung mit großen Schwankungen
im radialen Spiel „X" (6B) verwirklichen
zu können, ist ein repräsentativer Wert der kleinsten
Querschnittabmessung b des Stiftes (dies stimmt geeigneterweise
auch für eine Abmessung b' (7), welche
in eine Richtung gemessen wird, die ungefähr tangential
ist, wenn der Stift zwischen dem Schaft und der Nabe montiert ist)
größer als ein Viertel der Abmessung a oder b > ¼·a
und bevorzugt b > 1/3·a
und besonders bevorzugt b > ½·a.
Diese Größe von b ist auch notwendig, um zu verhindern,
dass der Stift 2 zerbrochen wird, wenn er belastet wird,
was zu schwerwiegenden Fehlern und einem Betriebsausfall führen würde.
Die Abmessung b bestimmt auch die möglichen Abweichungen
der Lücke und deren Toleranz X. Die Abweichung X ist in
der Praxis wesentlich, da sie nicht nur die Herstellungstoleranzen
von Schaft 4, Nabe 5 und Stiften 2 umfasst,
sondern auch elastische und plastische Deformationen in diesen Teilen, welche
aus der Belastung resultieren. Da die Vorrichtung 1 zu
einer gleichmäßigen Verteilung der Normalkräfte
führt, können die Wanddicke der Nabe und des Schaftes,
insbesondere eines hohlen Schaftes, klein gemacht werden, was zu
wesentlichen Kosteneinsparungen führt. Selbstverständlich
wird die geringere Wanddicke die elastischen Deformationen vergrößern
und somit die Abweichung von X.
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8 zeigt
eine Ausführungsform in der amax ≈ c
ist, d. h. in welcher die Kontaktbereiche 25', 25'', 28', 28'' nahezu
den gesamten Weg bis zum äußersten Punkt des Eckbereichs
erreichen und in der die gesamten Kontaktseiten 25, 28 als
Kontaktbereiche 25', 25'' bzw. 28', 28'' verwendet
werden, was bedeutet, dass kein Bedarf an einer Lücke zwischen
den Kontaktbereichen besteht, d. h. 25' und 25'' berühren einander
in der Mitte des Kontaktbereiches 25. Da das radiale Spiel
X relativ gering ist, kann allgemein gesagt werden, dass die Abmessung
a gleich der Lücke g ist, wenn die Erfindung zwischen einer
Nabe 5 und einem Schaft 4 mit einem gegebenen
Durchmesser d verwendet wird.
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Für
einen „neutral positionierten/zweifachwirkenden" Stift 2 kann
die Abmessung a direkt am Stift 2 gemessen werden (6B)
was in Verbindung mit gegenüberliegenden Stiften 2 spezifischer
Form nicht der Fall ist (7). Die Punkte k1',
m1'; k1'', m1'', welche in 6 mit
Ringen markiert sind, sind Kontaktpunkte am kleinsten bzw. dem größten
Spiel X. In Verbindung mit einer Drehmomentbelastung mit dem kleinsten
Spiel, fungieren die verbleibenden Reibungskräfte und Normalkräfte
entlang der gepunkteten Linie F1 zwischen
k1' und m1'. Beim
größten Spiel resultiert eine entsprechende Kraft
F2 zwischen den äußeren
Punkten k1'', m1''.
In der entgegengesetzten Richtung des Drehmoments verschieben sich
alle Punkte auf die anderen Seiten. Der Bereich zwischen den zentralen
Punkten an de Oberseite und der Unterseite wird normalerweise nicht
verwendet. Das kleinste radiale Spiel X wird geeigneterweise unter Berücksichtigung
des einfachen Zusammenbaus der Vorrichtung 1 und ihrer
Stifte 2 zwischen dem Schaft 4 und der Nabe 5 bestimmt
und ist ungefähr 0,01% des Schaftdurchmessers oder ungefähr
0,2% von „a". Das größte Spiel X wird
aus der Abmessung b und dem Betriebsbereich des flexiblen Elements
bestimmt und hat aus praktischen Gründen eine Größe von
5% von „a". In einer alternativen Ausführungsform
mit einem beweglich gebogenen Element kann das radiale Spiel X immerhin
eine Größe von 25% von 1 haben (18, 19).
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Stifte 2,
welche so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen
(10A, 10B),
können eine stark verkleinerte Querschnittform haben (7).
Grundsätzlich ist die Querschnittform in 7 als
Teil der Form in 6B genommen, d. h. sie enthält
nur ein Paar gegenüberliegender Kontaktbereiche 25'', 28'',
da solch ein verkleinerter Stift 2 dazu vorgesehen ist,
nur in eine Richtung zu wirken, während ein anderer gleicher
aber gegenüberliegender Stift in die entgegen gesetzte
Richtung wirkt. 7 zeigt auch die gepunktete
Linie F1 als Linie der Wirkung der Kräfte
am geringsten radialen Spiel. Das Maß der Abmessung a kann
festgestellt werden, aber die Messung erfordert die Kenntnis eines
Winkels γ. Mit einem bekannten oder geschätzten
Wert eines Reibungskoeffizienten μd,
Normalwert 0,05–0,15, wird der Winkel γ (Reibungswinkel)
als γ = arctan(μd) bestimmt.
Dieses praktische Verfahren ergibt eine Genauigkeit für
die Messung von a, welche wesentlich besser ist, als ½ Prozent.
Genauer gesagt ist die Abmessung a die kleinste Abmessung, welche
einen Winkel γ hat, der größer als Null
ist und gleichzeitig keiner als ein bestimmter Maximalwert. Zwischen
parallelen oder konzentrischen Flächen basiert eine Verkeilung
mit longitudinaler oder tangentialer Kraftübertragung nämlich
darauf, dass die Kontaktpunkte k1 und m1 nicht direkt einander gegenüberliegend
angeordnet sind, sondern dass eine Verbindungslinie F zwischen ihnen
einen Winkel γ gegenüber einer Normale zu parallelen
Tangenten in diesen Punkten bildet. Analogerweise ist die größte
Abmessung amax die größte
Abmessung, die einen Winkel γ hat, der größer
als Null und kleiner als ein bestimmter Maximalwert ist. Bei einigen
Querschnittformen kann es geschehen, dass der Reibungswinkel für
a und amax unrealistisch groß wird.
Erfindungsgemäß wird der Maximalwert des Reibungswinkels
daher für „natürliche" unbehandelte Kontaktbereiche
auf 12° begrenzt und für jene, die so behandelt
wurden, dass sie einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen auf
24°, siehe auch weiter unten. Die Kontaktbereiche sind
folglich jene Bereiche, in denen der Winkel γ, größer
als Null und kleiner als ein bestimmter Wert ist, unabhängig davon,
ob die gesamten Bereiche in einer bestimmten Anwendung verwendet
werden oder nicht.
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Die
Krümmungsradien rs und rh in den Kontaktbereichen 28 bzw. 25 (8)
bestimmen durch die Größe der Kontaktbelastung
gemäß Herz, zusammen mit den Werten des Reibungskoeffizienten μd, das übertragbare Drehmoment. 8 zeigt
die Basisgeometrie mit Kontraktpunkten k1 bzw.
m1 gegen den Schaft 4 und die Nabe 5.
An diesen Kontaktpunkten decken sich die Richtungen der Krümmungsradien
rs und rh, mit Mittelpunkten bei Ms bzw. Mh, mit den Radien des
Schaftes bzw. der Nabe von einem gemeinsamen Schaftmittelpunkt Co.
Eine Linie F (gepunktet) zwischen den Kontaktpunkten k1 und
m1 bildet die Winkel γs und γh
gegenüber den Radien rs bzw. rh. Diese Winkel sind Reibungswinkel und
werden wie oben bestimmt. Die resultierenden Reibungskräfte
und Normalkräfte werden daher entlang der Linie F wirken.
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Für
eine gegebene Form der Kontaktbereiche können die vollständigen
geometrischen Beziehungen in einem System von Koordinaten x, y (8)
zusammen mit Gleichgewichtsbedingungen der Kräfte formuliert
werden. In Verbindung mit Lücken unterschiedlicher Größen
und somit unterschiedlicher radialer Spiele X = g – a werden
unterschiedliche Teile der Kontaktbereiche in Aktion sein. Die Form
der Kontaktbereiche 25', 25'', 28', 28'',
d. h. ihre Krümmungsradien rs, rh, bestimmen einen Reibungskoeffizienten
(Reibungswinkel) der verwendet wird, um den Aufbau zu bemaßen.
Die Radien rs und rh sind für konvexe Kontaktflächen
der Stifte positiv. Für eine Drehmomentübertragung
ohne Schlupf muss der bemaßte Reibungskoeffizient um eine
bestimmte Spanne, die Schlupfspanne, größer sein,
als der in Frage stehende echte; die Schlupfspanne.
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Erfindungsgemäß werden
die Formen der Kontaktflächen nach Kriterien bestimmt,
welche auf den Reibungswinkeln γs und γh basieren.
Diese Winkel werden in erster Linie so gewählt, dass sie
für alle Werte des radialen Spiels X konstant und gleich
sind. Außerdem werden sie so gewählt, dass sie
die Nabe 5 in Bezug auf den Schaft 4 selbstzentrierend
machen, ansteigend mit dem Spiel und mit einer Abweichung um einen
Hauptwert von bevorzugt ± 30%. Da das Gleichgewicht der
Kräfte durch Krümmungsradien, das Spiel und den
Reibungskoeffizienten bestimmt wird, resultieren aus unterschiedlichen
Spielen aus einer Außermittigkeit zwischen Nabe/Schaft Normalkräfte,
wobei die Kräfte bestrebt sind, die Außermittigkeit
zu eliminieren. In diesen beiden Fällen wird eine geometrische
Form durch Anwendung üblicher mathematischer Berechnungsmethoden
erreicht.
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Wenn
die Reibungswinkel gemäß obigen Kriterien an das
vorliegende Spiel angepasst werden, wird sichergestellt, dass die
Schlupfspanne bei allen fraglichen Werten des Spiels gleich ist.
Eine Folge ist, dass die Schlupfspanne nicht übermäßig
groß gewählt werden muss, was wiederum zu der
Möglichkeit führt, risikolos größere
Drehmomente zu erlauben. Eine festgesetzte Schlupfspanne führt
außerdem dazu, dass die axiale Kraft beim Auseinanderbauen
(Rücknahme) unverhältnismäßig
hoch wird. Für geometrische Formen, welche die obigen Kriterien
erfüllen kann gezeigt werden, dass das Spiel X negativ
sein muss, wenn rs/a + rh/a < 1
ist, d. h. dass die Hauptabmessung a des Elements größer
als die Lücke sein muss, wie für den Stand der
Technik angeführt wurde, welcher im gleichnamigen Abschnitt erwähnt
wurde.
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Das
Zusammendrücken von 3A, 3B wird geeigneterweise
so durchgeführt, dass es ein wenig schräg erfolgt
(12) und an den äußeren Enden der
Stifte größer ist. Dadurch wird eine Schräge
erzeugt, welche die Befestigung des Schaftes an der Nabe unterstützt.
Die Abschrägung führt außerdem zu der
Möglichkeit, den Kontaktdruck gemäß Herz wesentlich
zu verringern, welcher seinen Maximalwert an den Enden der Stifte
hat. In einer weiter verbesserten Ausführungsform erfolgt
die Abschrägung, um einen so genannten modifizierten Linienkontakt zu
erreichen. Die Querschnittabmessung a wird dann am äußeren
aktiven Abschnitt eines Stiftes 2 um ein paar Prozent verringert,
um nach einem axialen Abstand von ungefähr 2-mal der Abmessung
a vollständig ohne Verringerung zu sein.
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In
einer Ausführungsform (nicht gezeigt) sind die Kontaktseiten
der Stifte gegen den Schaft konkav ausgeführt; d. h. die
Krümmungsradien rs werden negativ. Die geometrischen Bedingungen
werden dann dazu führen, dass rh größer
gewählt werden sollte. Folglich wird für Kontaktpunkte
am Schaft ebenso wie an der Nabe ein wesentlich besserer und näherer Kontakt
erreicht, welcher wiederum dazu führt, dass das übertragene
Drehmoment unter ansonsten gleichen Bedingungen um einen Faktor 3 steigt.
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Die
Elastizität der Streifen 3A, 3B und damit die
der Vorrichtung 1 ist groß genug, um zu ermöglichen,
dass sie „endlos" aufgerollt wird, um eine Rolle zu bilden
und um ihr zu ermöglichen einfach manuell der Form eines
Schaftes 4 nachgebildet zu werden. Das minimale Oberflächenträgheitsmoment „I"
für die Abwinklung gegen die Längsrichtung L der
Vorrichtung in Bezug auf die flexiblen Elemente, Streifen, sollte
demnach an beiden Seiten der Vorrichtung 1 die Anforderung
I < (0,1·a)4 erfüllen.
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Wie
ebenfalls unten beschrieben, sind die Nuten 24 bevorzugt
nicht symmetrisch und zentral an den Enden der Stifte 2 angeordnet.
Eine anfängliche Vorbelastung der Stifte 2 gegen
den Schaft 4 bzw. die Nabe 5 findet durch eine
unsymmetrische abwechselnde Anordnung jedes zweiten Stiftes statt.
Wenn die Vorrichtung 1 zusammengesetzt wird, haben alle Stifte 2 einen
permanenten leichten Lagerdruck gegen den Schaft 4 bzw.
die Nabe 5. Wenn doppelte und gegenüberliegende
Stifte 2 verwendet werden, wobei ein Stift für
den Antrieb in jede Drehrichtung vorgesehen ist, werden die Nuten
schräg in einem Winkel α angeordnet (10A und B).
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Wenn
ein und derselbe Stift 2 für den Antrieb in beide
Drehrichtungen vorgesehen ist, wobei die Stifte neutral angeordnet
sind, werden die Nuten 24 entsprechend abwechselnd versetzt,
jede zweite Nut in einer parallelen Richtung nach außen
und jede zweite Richtung in einer parallelen Richtung nach innen,
wie in radialer Richtung im zusammengesetzten Zustand zwischen dem
Schaft und der Nabe 5 zu sehen ist (siehe 1).
Wenn die Vorrichtung 1 zusammengebaut ist (5),
befindet sich jeder Stift 2 in Kontakt k1,
k2 mit dem Schaft 4 und der Nabe 5 an oder
in der Nähe seines bzw. ihres Endpunktes. Als Alternative
zur parallelen Versetzung, können die Stifte 2 mit
einer leichten Krümmung/Abwinkelung 3G in ihrer
Längsrichtung gebildet werden (11), so
dass mindestens ein Kontaktpunkt k1 am Schaft 4 erreicht
wird und ein k3 an der Nabe 5 sichergestellt wird.
Bei größeren Werten der axialen Länge
der Stifte wird die einfache Kurve in 11 durch
mehrere Kurven ersetzt, welche so geformt sind, dass sie einer Sinuskurve
entsprechen. Hierdurch werden mehr Kontaktpunkte erreicht. Damit
gegenüberliegende Stifte mit verkleinertem Querschnitt
nicht in der Lage sind umzukippen, indem sie sich um ihre eigene
Achse drehen, wird eine Begrenzung benötigt, welche durch
die Seitenstreifen 3A, 3B erreicht werden kann und/oder
dadurch, dass die Stifte Oberflächen haben, die dafür
geformt sind und in ihrer einfachsten Form symmetrisch sein können,
wie es für neutral angeordnete Stifte gemäß 1 der Fall ist.
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Um
es einem schmalen Streifen 3A, 3B zu erleichtern
(12) in die Nut 24 eingeführt
zu werden, ist das Material auf einer Seite der Nut 24 entsprechend
in axialer Richtung etwas länger ausgeführt als
notwendig, so dass es einen vorspringenden unteren Abschnitt 201 bildet,
der dazu vorgesehen ist, als Montagehilfe zu fungieren. Der Streifen 3A, 3B kann
dann gegen den vorspringenden Abschnitt 201 und in die
vorgesehene Position rutschen. Wenn der Streifen sich an seiner
vorgesehenen Position befindet, kann der vorspringende Abschnitt 201 entfernt
werden. Geeigneterweise ist die Erweiterung 1' der Nut
länger als die Breite des flexiblen Elements, wobei letzteres
vom vorspringenden Material arretiert und zurückgehalten
werden wird.
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Die
axiale Länge l'' oder l des kraftübertragenden
Abschnitts 21 wird geeigneterweise länger gemacht
als 10a. Hierdurch resultiert eine weiche Drehmomentübertragung
zwischen dem Schaft 4 und der Nabe 5, wodurch
die Bedingungen erfüllt werden, welche in der Deutschen
Technologie als „Kraftfluss" bezeichnet werden. Die Bewegung
wird durch elastische und plastische (= permanente) Änderungen
der Form auf Grund der geringen Querschnittabmessungen der Stifte
in Bezug auf den Schaft erzielt. Die große Länge
l'' des kraftübertragenden Abschnitts 21 stellt
außerdem eine sicherere Übertragung von der Vorlast
zur Drehmomentübertragung sicher. Ein Verhältnis
der großen Länge l/a kompensiert Abweichungen
im radialen Spiel auf Grund geometrischer Mängel, wie beispielsweise
Zylinderform oder Konizität. Die Länge l'' des
kraftübertragenden Abschnitts 21 kann geeigneterweise über mehrere
kürzere Stifte verteilt werden, deren axiale Gesamtlänge
die obigen Kriterien erfüllen muss. Die Verwendung großer
nachgiebiger Kontaktflächen, d. h. die Kombination einer
relativ großen Länge l in der Größenordnung
von ½- bis ½-mal dem Schaftdurchmesser d, relativ
vielen Elementen 2 und einem relativ großen Krümmungsradius
r, führt dazu, dass die Vorrichtung 1 auch für
relativ weiche Konstruktionsmaterialien verwendet werden kann, d.
h. ungehärteten Stahl (HB unter 450), Bronze, Aluminium,
Kunststoffe, etc.
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Der
Reibungskoeffizient μ ist ein Hauptparameter der Erfindung.
Er sollte so groß wie möglich sein und einen Sicherheitswert
haben, dessen Größe nur durch Umgebungsfaktoren
begrenzt wird, wie beispielsweise Schmierung. Geeigneterweise wird den
stiften eine raue Oberfläche gegeben, was durch chemischen
oder mechanischen Einfluss (Sandstrahlen) erreicht wird oder durch
eine geeignete Beschichtung, wie beispielsweise Karborund oder „Nylock
Torque Patch" (Nylock Corporation, USA). Wenn der Reibungskoeffizient
und damit der Reibungswinkel auf diese weise zugenommen hat, ändern
sich die Kotaktbereiche und die Krümmungsradien der Stifte geeigneterweise
gemäß obigen Kriterien, um den vollen Vorteil
zu erreichen.
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In 9 wird
gezeigt, dass der Stift so gefertigt werden kann, dass er leicht
konkave Seitenflächen 26, 27 hat, was
in einigen Fällen vorteilhaft sein kann, um eine gute Anordnung
(z. B. bei der Herstellung) der Stifte zu erreichen, da es dabei
möglich ist, sicherzustellen, dass die äußeren
Bereiche in den entsprechenden Eckgebieten 23 Anschläge,
wie beispielsweise Halterungen, bilden können.
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10A und 10B stellen
klar, dass die Nut 24 eingerichtet werden kann, um mit
dem Schutzbereich der Erfindung zu variieren. 1A und 1B zeigen
eine Ausführungsform mit „neutral angeordneten
Stiften" 2, in welcher die Nuten 24 in einer horizontalen
Ebene H angeordnet sind (wie in Bezug auf die Längsachse
der Kopplungsvorrichtung 1 in einem planaren Zustand zu
sehen ist) und mit einer Verschiebung gegenüber solch einer
horizontalen Ebene H, so dass die Nut 24 auf einer Seite
der Kopplungsvorrichtung 1 näher an der oberen
Fläche 25 des Stiftes 2 endet, während
die Nut 24 auf der selben Seite des benachbarten Stiftes
näher an der unteren Fläche 28 endet.
Andererseits wird in den 10A und 10B eine Ausführungsform mit „entgegen
gesetzten Stiften" 2 gezeigt, wobei die Nuten 24 schräg
mit einem Winkel α in Bezug auf die horizontale Ebene H
anordnet werden können und geeigneterweise dann so, dass
diese auf ein und derselben Seite der Vorrichtung 1 am,
Ende eines ersten Stiftes 2 abwärts geneigt ist
und am benachbarten zweiten Stift 2 aufwärts geneigt
ist. In 10B wird die Vorrichtung 1 in
einem unbeeinflussten Zustand gezeigt, in dem die Elastizität
der Streifen 3A, 3B diese dazu bringt in ein und
derselben Ebene zu liegen, während 10A einen
beeinflussten Zustand zeigt, in dem die Stifte gezwungen wurden,
Positionen mit parallelen Seitenflächen 26, 27 einzunehmen,
wobei die Streifen 3A, 3B gebogen sind. Der Nut 24 wird dabei
geeigneterweise dieselbe Neigung α gegeben, mit einer Ausdehnung
in derselben Ebene an jedem Ende 20A, 20B jedes
Stiftes 2. In dieser „entgegen gesetzten Ausführungsform"
nimmt nur jeder zweite Stift 2 an der Kraftübertragung
in der entsprechenden Richtung teil. Sie wird weiter so verwirklicht,
dass die Nut 24 in ihrer Höhe mittig angeordnet
werden kann und sich somit an beiden Enden auf demselben Niveau
befindet und in die horizontale Ebene H erstreckt. Gemäß letzterer
Ausführungsform sind die Streifen 3A, 3B entsprechend
angeordnet, um eine gewisse Vorspannung (z. B. durch Krümmung)
aufzuweisen, so dass die Elemente sich selbst wie gewünscht
anordnen, z. B. gemäß dem oben beschriebenen.
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13–15 zeigen
eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform,
welche beispielsweise für einfachere Konstruktionen geeignet
ist und eine gewebte Matte 2', 8 oder ein gewebtes
Netz verwendet. Es existiert eine große Anzahl von Webmustern,
unter denen das so genannte „Tressengewebe in Köperbindung"
(„Twilled Dutch Weave") besonders geeignet sein kann und
in den 13–15 gezeigt
ist. Die besondere Eigenschaft einer momentübertragenden
gewebten Matte besteht darin, dass der „Strang" 2 in
der Momentübertragungsrichtung einen nichtkreisförmigen
Querschnitt hat. Die Abmessung des Stranges kann sehr klein sein
(< 1 mm). In 14 wurden
die Kontaktbereiche 25', 25'' bzw. die gegenüberliegenden 28', 28'' an 2' der
Einfachheit halber so gezeichnet, als wäre sie gerade. Selbstverständlich
sind sie tatsächlich leicht gebogen, so dass sie, zusammen
mit den geneigten Abschnitten von 2', zu einem anfänglichen
Lagerdruck gemäß denselben Prinzipien führen,
die in 11 gezeigt sind. Die gewebte
Matte kann so verwendet werden, wie sie ist oder um den Schaft gerollt
werden. Sie kann außerdem mittels eines Verfahrens, ähnlich
dem des Tiefziehens/-pressens von Dosen aus planaren Steifen, ein „Ausgangsmaterial"
für die Herstellung von Buchsen bilden.
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16 zeigt,
wie von oben zu sehen ist, eine alternative Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1,
in welche flexible Elemente 3A', 3B', welche mit
den Stiften 2 integral sind, zum Zusammenhalten der Stifte 2 verwendet
werden (hierbei sollte beachtet werden, dass zur Interpretation gemäß den
Ansprüchen dieser Patentanmeldung der Begriff Zusammenhalten
breit ausgelegt werden sollte, um auch eine Vorrichtung zu umfassen,
in welcher die Teile integriert sind). Eine Vorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform ist entsprechend so ausgeführt, dass
das selbe Ausgangsmaterial verwendet wird, um sowohl die Stifte 2 als
auch die „Streifen" 3A', 3B' zu fertigen,
wobei dem Material, welches verwendet wird, um als Streifen 3A', 3B' zu
fungieren, eine wesentlich geringere Materialdicke gegeben wird,
als den Stiften 2, um eine entsprechende Flexibilität/Elastizität
zu ermöglichen.
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17 zeigt
eine Seitenansicht über eine andere alternative Ausführungsform,
welche zeigt, dass es möglich ist die erfindungsgemäßen
Prinzipien auch ohne kontinuierliches flexibles Element anzuwenden,
um zu einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zu
gelangen. Aus dieser Figur ist klar, dass ein flexibles Element 3C, 3D,
welches für das Zusammenhalten der Stifte 2 sorgt,
statt dessen durch ein männliches Element 3C,
welches auf einer Seite 27 des Stiftes 2 angeordnet
ist und ein weibliches Element 3D, welches jeweils auf
der anderen Seite 26 des Stiftes angeordnet ist, gebildet
ist, so dass eine lange Matte aus Stiften 2 mit flexiblen
Elementen 3C, 3D zwischen diesen gebildet werden
kann.
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18A, B zeigen eine Form von Stiften 2, welche
für extrem große radiale Spiele X vorgesehen sind.
Die Kontaktbereiche umfassen praktisch den gesamten Querschnitt
oder zwischen Linien F1 und F2 (25'', 28'')
und den entsprechenden für die Gegenrichtung der Rotation
(25', 28''). Die Breite b kann größer
als die Abmessung a sein. Die Breite b und die Abmessung am amax können identisch und sogar deckungsgleich
mit der maximalen Abmessung c des Stiftes sein. Im Fall einer reduzierten
Querschnittform (18B), welche für gegenüberliegende
Stifte möglich ist, ist die Abmessung b eine Abmessung, welche
gewählt wird, um für die fragliche Querschnittform
repräsentativ zu sein. 19A,
B veranschaulichen Stifte 2 gemäß 18A und die Prinzipien ihrer Verwendung, was zeigt,
dass sie für sehr große Spiele X = g2 – g1 vorgesehen sind, und ihre unterschiedlichen
Winkelpositionen F1 bzw. F2 bei
einer minimalen und maximalen Lücke g1 bzw.
g2. In diesem Fall sind die Reibungswinkel
für das maximale und das minimale Spiel gleich. Wenn die
Position eines Stiftes sich an die Lücke anpasst, kann
ein Drehwinkel von ungefähr 90° notwendig sein.
Dieser kann zweckmäßigerweise mit Stiften 2 verwirklicht
werden, welche, zum Zusammenhalten mit einem deutlichen/gebogenen
Element 3A'', 3B'', hier in Form eines Streifens mit
integralen Hüllen 30, welche an die Pflöcke 29 angepasst
sind (20), oder in Form von Doppelstreifen
(nicht gezeigt), welche gemeinsam um die Pflöcke 29 der
Stifte herum gewunden sind, oder in Form von Strängen,
die paarweise verflochten sind (nicht gezeigt), mit einer Vertiefung
mit einer Drehfläche in Form eines runden Pflockes 29 (oder
einer runden Nut oder dergleichen) versehen sind. Ein benötigtes anfängliches
Anliegen gegen den Schaft und die Nabe kann durch leicht gebogene
Stifte gemäß dem obigen und/oder eine versetzte
Anordnung der Pflöcke 29 erreicht werden.
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Die
Erfindung kann in ihrem weitesten Sinne innerhalb der Idee variiert
werden, welche die Basis der Erfindung bildet. An Stelle der abwechselnden Anordnung
einer nach dem anderen in tangentialer Richtung, können
die Stifte folglich auch abwechselnd in Gruppen von zwei, drei,
vier und so weiter Stiften in jeder Gruppe angeordnet werden. Es
wird außerdem festgestellt, dass alternative Elemente (an Stelle
von streifenförmigen) verwendet werden können,
um eine gewünschte Anordnung der Stifte 2 zu erreichen,
z. B. können an Stelle von Streifen ein Draht von geeigneter
Flexibilität/Elastizität oder eine Mehrzahl von
Drähten in diagonalen oder endlosen Anordnungen als eine
Sinuskurve, z. B. gefertigt aus Federstahl oder einem anderen geeigneten
Metall/Legierung, geeignetem Polymer oder Kombinationen davon, verwendet
werden. In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Begriff flexibel
außerdem beweglich (17, 18). Die Erfindung kann weiterhin auch
dann verwendet werden, wenn die Stifte 2 an einem Streifen 3A, 3B in
einer anderen Weise angebracht werden, als oben beschrieben, z.
B. ein Streifen oder mehrere Streifen in Form eines Drahtes, der Löcher
in dem Stift durchdringt etc., und dass Kombinationen unterschiedlicher
Typen von Streifen/Drähten in einer Vorrichtung verwendet
werden können, wie beispielsweise Streifen auf einer Seite
und Drähte auf der anderen Seite. Es wird auch festgestellt, dass
es bei bestimmten Anwendungen angemessen ist, wenn ein Streifen 3A auf
einer Seite angeordnet ist und er als Alternative in einer zentralen
Nut angebracht werden kann.
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Es
wird festgestellt, dass einige der Aspekte, z. B. bevorzugte Auswahlen
von Abmessungsparametern gemäß der Erfindung,
auch zu Vorteilen bei freilaufenden Konstruktionen führen,
und dass der Anmelder sich daher das Recht vorbehält, z.
B. Schutz auch auf Verfahren/Vorrichtungen zu richten die dazu vorgesehen
sind ein Drehmoment nur in eine Richtung zu übertragen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Momentübertragung,
bevorzugt Drehmomentübertragung zwischen einem ersten Objekt
(4) und einem zweiten Objekt (5), welche durch
eine Lücke (g) getrennt werden, wobei das Verfahren das
Anordnen einer Kraftübertragungsvorrichtung (1)
in der Lücke (g) umfasst, welche mindestens ein flexibles
Element (3A, 3B) und eine Mehrzahl von kraftübertragenden
Elementen (2) umfasst, welche nicht Teil des flexiblen
Elements (3A, 3B) sind, aber an dem flexiblen
Element (3A, 3B) angeordnet sind, wobei die kraftübertragenden
Elemente (2) eingerichtet sind, um eine maximale Querschnittabmessung
(amax) zu haben, die größer
als die Lücke (g) ist und eine andere Querschnittabmessung
(a) zu haben, die kleiner als die Lücke (g) ist, um Drehmomente
durch Reibung durch Verkeilung zwischen dem ersten Objekt (4)
und dem zweiten Objekt (5) zu übertragen, wobei
die Elemente (2) eingerichtet sind, um eine Bauform und
eine Einrichtung am flexiblen Element (3A, 3B)
zu haben, die ohne äußeren Einfluss auf die Vorrichtung
(1) eine Übertragung von Kraft in zwei entgegen
gesetzte Richtungen ermöglicht. Die Erfindung umfasst außerdem
solch eine Vorrichtung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - GB 1157138 [0004]
- - US 3353639 [0005]
- - US 4569614 [0006]
- - US 4809831 [0007, 0008]
- - US 5355981 [0008]