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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Wanne für
eine Waschmaschine sowie eine Waschmaschine mit dieser. Genauer
gesagt, betrifft die Erfindung eine durch Spritzgießen hergestellte
Wanne mit einem in sie eingesetzten Lagergehäuse sowie eine Waschmaschine
mit ihr. Hierbei verfügt
das Lagergehäuse über einen
Flansch mit Radialrippen.
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Hintergrundbildende Technik
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Im
Allgemeinen führen
Waschmaschinen einen Waschvorgang, einen Spülvorgang, einen Schleudervorgang
und dergleichen durch Drehen einer drehbaren Wanne und einen Strudelerzeuger durch
die Antriebskraft eines Motors aus. Beim Waschvorgang werden Wasser
und Wäsche
in der sich drehenden Wanne bewegt, so dass die Wäsche durch
Reibung zwischen ihr und der Wanne sowie durch das Wasser gewaschen
wird. Waschmaschinen können
in solche mit Strudelerzeuger, in rührende Waschmaschinen, in Trommelwaschmaschinen und
dergleichen, abhängig
von der Art des Waschvorgangs, eingeteilt werden.
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Insbesondere
können
Trommelwaschmaschinen in solche mit Direktverbindungstyp, bei dem die
Antriebskraft eines Motors indirekt über einen um eine Motorriemenscheibe
und eine Trommelriemenscheibe gelegten Riemen an eine Trommel übertragen
wird, und einen Typ mit Direktantrieb eingeteilt werden, bei dem
die Antriebskraft direkt über
den Rotor eines BLDC-Motors, der direkt mit der Trommel verbunden
ist, an diese übertragen
wird.
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Beim
Typ mit indirekter Verbindung wird die Antriebskraft des Motors
nicht direkt an die Trommel übertragen,
sondern sie wird indirekt über
den um die Motorriemenscheibe und die Trommelriemenscheibe gelegten
Riemen an sie übertragen,
und es bestehen Probleme dahingehend, dass Energie vergeudet wird und
die während
der Übertragung
der Antriebskraft erzeugten Geräusche übermäßig hoch
sind.
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Aktuell
besteht eine zunehmende Tendenz zur Verwendung einer Trommelwaschmaschine
mit Direktverbindung unter Verwendung eines BLDC-Motors, um die
Probleme der herkömmlichen Trommelwaschmaschinen
zu lösen.
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Nachfolgend
wird der Aufbau einer Trommelwaschmaschine mit direkter Verbindung
entsprechend einem Beispiel herkömmlicher
Waschmaschinen unter Bezugnahme auf die 1 kurz beschrieben.
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Die 1 ist
ein Längsschnitt
der herkömmlichen
Trommelwaschmaschine, mit einer in einem Korpus 1 installierten
Wanne 2 und einer koaxial in dieser installierten Trommel.
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Die
Wanne 2 ist an der Rückseite
mit einem Motor mit einem Stator 6 und einem Rotor 5 versehen.
Der Stator 6 ist an der Rückwand der Wanne 2 befestigt,
und der ihn umgebende Rotor 5 durchdringt die Wanne 2 und
ist dann über
eine Welle mit der Trommel 3 verbunden.
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Die 3 ist
eine teilgeschnittene, perspektivische Ansicht, die einen Teil der
Rückwand
der Wanne zeigt.
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Die
Rückwand
der Wanne 2 ist in ihrem Zentrum mit einem metallischen
Lagergehäuse 7 versehen,
das am Außenumfang
der beiden Enden einer Welle positionierte Lager halten kann und
den an der Welle befestigten Stator 6 aufnimmt.
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Die
Rückwand
der Wanne 2 ist mit gestuften Abschnitten 21 und
nicht gestuften Abschnitten 22 ausgebildet. Jeder der gestuften
Abschnitte 21 verfügt über einen
gestuften Verbindungsabschnitt 23, der benachbart zum Zentrum
der Wanne 2, wo das Lagergehäuse positioniert ist, ausgebildet
ist, so dass der Stator 6 mit dem Verbindungsabschnitt 23 verbunden
ist. Jeder der nicht gestuften Abschnitte 22 ist mit einer
Verstärkungsrippe 22a versehen.
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Die 3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration des Stators 6 zeigt.
Der Stator 6 verfügt über einen
ringförmigen
Kern 61, um den die Wicklung 66 gewickelt ist,
Isolatoren 62 und 63, eine Lochsensoranordnung 64 und
eine Anschlussgehäuseanordnung 65 für Verbindung
mit einer Spannungsquelle.
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Hierbei
bestehen die Isolatoren 62 und 63 aus einem ersten
Isolator 62 und einem zweiten Isolator 63, die
so ausgebildet sind, dass sie die Ober- und die Unterseite des Kerns 6 einschließen, wie
es in der Zeichnung dargestellt ist. Im Inneren der Isolatoren 62 und 63 sind
mehrere Augen 62a und 63a ausgebildet, in denen
Befestigungslöcher 62b bzw. 63b ausgebildet
sind.
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Diese
Befestigungslöcher 62b und 63b werden
durch Schrauben an den Verbindungsabschnitten 23 an der
Rückwand
der Wanne 2 befestigt.
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Hierbei
ist die Oberseite des ersten Isolators 62 mit mehreren
Positioniervorsprüngen 62c benachbart
zu den Augen 62a ausgebildet, damit der Stator 6 an
der Rückwand
der Wanne positioniert werden kann, wenn er mit dieser Rückwand der
Wanne verbunden wird. Demgemäß sind an
der Rückwand
der Wanne 2 die Verbindungsabschnitte 23 mit mehreren
Positionierlöchern 23a aus gebildet,
in die jeweils die Positioniervorsprünge 62c eingeführt werden.
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Bei
der Waschmaschine, in der die Trommel 3 durch den BLDC-Motor direkt gedreht
wird, ist der Stator 6 direkt an einer Befestigungsseite
an der Rückwand
der Wanne 2 montiert, wie es in der 4 dargestellt
ist. Wenn das Gewicht des Stators 6, die Schwingung desselben
bei Drehungen mit hoher Drehzahl sowie ein Rütteln und eine Verformung des Rotors 5 in
Betracht gezogen werden, muss der Befestigungsabschnitt zwischen
dem Stator 6 und der Wanne 2 über eine stabile Konstruktion
verfügen. Insbesondere
ist es erforderlich, dass eine Trommelwaschmaschine mit großem Fassungsvermögen, die einen
Stator 6 mit einem Gewicht von 1,5 kg oder mehr aufweist,
und bei einem Schleudertrocknungsvorgang eine Drehzahl von 600~2000
U/Min. zeigt, erforderlich, dass sie eine höhere Konstruktionsstabilität aufweist.
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Indessen
muss selbst bei anderen Waschmaschinentypen sowie wie bei einer
Waschmaschine vom Typ mit direkter Verbindung die Rückwand der Wanne
hohe Festigkeit und Stabilität
zeigen, wenn das Lagergehäuse
in diese Rückwand
der Wanne eingesetzt wird. Der Grund dafür besteht darin, dass die Schwingung
einer zum Drehen der Trommel dienenden Welle über das Lagergehäuse an die
Rückwand
der Wanne übertragen
wird, wodurch diese Rückwand
der Wanne eine ausreichende Konstruktionsfestigkeit zeigen muss.
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Demgemäß ist es
dann, wenn die Wanne durch Spritzgießen mit eingesetztem Lagergehäuse hergestellt
wird, wünschenswert,
dass das Lagergehäuse
einen Flansch aufweist. Der Flansch ist dazu konzipiert, die Festigkeit
und Stabilität
der Rückwand der
Wanne zu verbessern. Außerdem
dient der Flansch zum Verstärken
der Verbindungskraft zwischen dem Lagergehäuse und der Wanne.
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Demgemäß ist bei
einer durch Spritzgießen mit
eingesetztem Lagergehäuse
mit Flansch hergestellter Wanne die Konstruktion des Flanschs sehr bedeutsam.
Der Flansch muss unter Berücksichtigung
der Festigkeit und Stabilität
der Rückwand
der Wanne sowie der Verbindungskraft zwischen dem Lagergehäuse und
der Wanne konzipiert werden. Außerdem
beeinflusst, da der Flansch in die Rückwand der Wanne eingesetzt
wird, die Form desselben das Innenvolumen der Wanne, was wiederum das
Fassungsvermögen
der Waschmaschine beeinflusst. Infolgedessen müssen beim Konstruieren des Flanschs
verschiedene Faktoren, wie oben angegeben, berücksichtigt werden.
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Ferner
beeinflusst die Konstruktion des Flanschs auch die Herstellung eines
Formwerkzeugs für
die Wanne sowie die Herstellung eines Formwerkzeugs für das Lagergehäuse. So
muss der Flansch so konzipiert werden, dass er eine einfache Herstellung
des Formwerkzeugs für
ihn erlaubt, während
die Kosten zum Herstellen des Formwerkzeugs gesenkt sind. D. h.,
dass der Flansch eine einfache Konstruktion aufweisen muss, um die
Kosten für
das Formwerkzeug zu senken, während
eine zugehörige
einfache Herstellung möglich
ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Ein
Ziel der Erfindung, die dazu entworfen wurde, das Problem zu lösen, liegt
in einer Wanne für eine
Waschmaschine, die die oben beschriebenen Erfordernisse erfüllt, sowie
einer Waschmaschine mit ihr.
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Es
ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Wanne zu schaffen, die
durch Spritzgießen
mit einem in sie eingesetzten Lagergehäuse hergestellt wird, deren
Rückwand
hervorragende Festigkeit und Stabilität zeigt, die eine starke Verbindung
zum eingesetz ten Lagergehäuse
zeigt, und die die Herstellkosten senken kann, und eine Waschmaschine
mit dieser zu schaffen.
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Technische Lösung
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Das
Ziel der Erfindung kann dadurch erreicht werden, dass eine Waschmaschine
mit einer Wanne mit einem durch Spritzgießen in diese eingesetzten Lagergehäuse geschaffen
wird.
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Das
Lagergehäuse
kann einen Lagerhalter zum Aufnehmen von Lagern sowie einen Flansch aufweisen,
der sich radial ausgehend vom Lagerhalter erstreckt und über Radialrippen
verfügt.
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Obwohl
der Flansch verschiedene Formen einschließlich einer runden Form aufweisen
kann, verfügt
er bei der vorliegenden Ausführungsform
für einfache
Konstruktion über
eine ebene Form. Wenn der Flansch eine ebene Form aufweist, ist
auch die Innenseite der Rückwand
der Wanne eben, so dass das Innenvolumen der Wanne erhöht werden
kann.
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Die
Radialrippen des Flanschs sind radial ausgebildet. Die Radialrippen
dienen zum Verstärken des
Flanschs, und dies erhöht
wiederum die Festigkeit der Rückwand
der Wanne.
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Außerdem dienen
die Radialrippen auch zum weiteren Erhöhen der Verbindungskraft zwischen
dem Lagergehäuse
und der Rückwand
der Wanne. Wenn beispielsweise eine Kunststoffwanne hergestellt
wird, wird geschmolzener Kunststoff in einen Hohlraum eines Formwerkzeugs
mit in dieses eingesetztem Lagergehäuse eingefüllt und dann abgekühlt, um
dadurch die Wanne herzustellen. Dabei ist, da das Lagergehäuse aus
einem metallischen Material wie Aluminium besteht, die Haftung zwischen
ihm und dem Kunststoff gering, und dies führt zu einer geringen Verbindungskraft
zwischen dem Lagergehäuse
und der Rückwand
der Wanne. Diesbe züglich
erhöhen
die Radialrippen die wechselseitige Verbindungskraft.
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Die
Radialrippen sind vorzugsweise an den beiden Seiten des Flanschs
ausgebildet.
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Der
Flansch verfügt
vorzugsweise ferner über
mehrere Durchgangslöcher.
Bei dieser Konstruktion fließt
der geschmolzene Kunststoff durch die Durchgangslöcher und
verbindet die Innenseite der Rückwand
der Wanne mit der Außenseite
derselben, um dadurch die Verbindungskraft zwischen dem Flansch
und dem Lagergehäuse
weiter zu erhöhen.
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Jedes
der Durchgangslöcher
kann eine Schlitzform oder eine Kreisform aufweisen.
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Der
Flansch kann ferner eine in der Umfangsrichtung ausgebildete Umfangsrippe
aufweisen. Diese Umfangsrippe ist vorzugsweise zwischen den Radialrippen
ausgebildet, um diese miteinander zu verbinden. Die Umfangsrippe
ist vorzugsweise an beiden Seiten des Flanschs ausgebildet.
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In
einigen Fällen
sind die Umfangsrippe und die Radialrippen nicht auf der der Innenseite
der Rückwand
der Wanne zugewandten Seite ausgebildet, so dass die Innenseite
der Rückwand
der Wanne nicht mit Vorsprüngen
versehen ist, wodurch die Wanne ein erhöhtes Innenvolumen zeigen kann.
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Die
Umfangsrippe und die Radialrippen sind vorzugsweise einander schneidend
ausgebildet. Wenn die Umfangsrippe so ausgebildet ist, dass sie die
Radialrippen schneidet, besteht der Vorteil, dass die Konstruktion
vereinfacht ist. Außerdem
kann diese Konstruktion eine Konzentration von Spannungen verhindern.
Wenn die Umfangsrippe nicht so ausgebildet ist, dass sie die Radialrippen
schneidet, zeigt der Flansch eine unregelmäßige Form, was zu Spannungskonzentrationen
führt.
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Indessen
kann der Flansch Augen zum Befestigen des Stators eines Motors für eine Spritzgießmaterial
mit direkter Verbindung aufweisen. Für andere Waschmaschinentypen
sind die Augen nicht erforderlich.
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Die
Augen sind vorzugsweise durch die Radialrippen oder die Umfangsrippe
hindurch ausgebildet. In jedem Fall dienen die Rippen zum Verstärken der
Augen.
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Bevorzugter
sind die Augen in Schnittbereichen zwischen der Umfangsrippe und
den Radialrippen ausgebildet, um die Konstruktionsfestigkeit der Augen
weiter zu erhöhen.
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Die
oben beschriebene Erfindung ist bei einer Waschmaschine vom Toppladertyp,
bei der Wäsche
von oben her geladen wird, und auch bei einer Waschmaschine vom
Frontladertyp, wie in den 1 bis 4 dargestellt,
anwendbar. Anders gesagt, besteht für die Erfindung keine Einschränkung auf
einen speziellen Waschmaschinentyp.
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Vorteilhafte Effekte
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Mit
dieser Konstruktion kann die Erfindung die oben beschriebenen Probleme
der herkömmlichen
Waschmaschine lösen
und eine Wanne und eine Waschmaschine mit dieser schaffen, die beide die
oben beschriebenen Erfordernisse erfüllen.
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Außerdem ist
durch die Erfindung eine durch Spritzgießen mit eingesetztem Lagergehäuse hergestellte
Wanne geschaffen, deren Rückwand
hervorragende Festigkeit und Stabilität zeigt, die über eine starke
Verbindung zum eingesetzten Lagergehäuse ver fügt und deren Herstellkosten
gesenkt sein können.
Demgemäß zeigt
die Waschmaschine mit der Wanne gemäß der Erfindung alle Eigenschaften
derselben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung,
und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip
der Erfindung zu erläutern.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
ein Längsschnitt,
der eine herkömmliche
Waschmaschine mit direkter Verbindung zeigt;
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2 ist
eine teilgeschnittene, perspektivische Ansicht, die einen Teil der
Rückwand
der Wanne bei der Trommelwaschmaschine mit direkter Verbindung zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration des Stators
der Trommelwaschmaschine mit direkter Verbindung zeigt;
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4 ist
ein Längsschnitt,
der eine Verbindungskonstruktion zwischen der Wanne und dem Stator
der Trommelwaschmaschine mit direkter Verbindung zeigt;
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5 ist
eine teilgeschnittene, perspektivische Ansicht, die einen Teil der
Rückwand
der Wanne in einer Trommelwaschmaschine mit direkter Verbindung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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6 zeigt
ein in die in der 5 dargestellte Wanne eingesetztes
Lagergehäuse;
und
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7 zeigt
eine Fläche
des in der 6 dargestellten Lagergehäuses, die
der Innenseite der Rückwand
der Wanne entspricht.
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Beste Art zum Ausführen der
Erfindung
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In
der folgenden Beschreibung werden Ausführungsformen der Erfindung
in Bezug auf eine Trommelwaschmaschine vom Frontladertyp, die beispielhaft
vom Typ mit direkter Verbindung ist, beschrieben.
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Die
Trommelwaschmaschine vom Frontladertyp gemäß der Erfindung ähnelt der
in den 1 bis 4 dargestellten herkömmlichen
Trommelwaschmaschine. Als Ausnahme zeigt die Trommelwaschmaschine
gemäß der Erfindung
eine Rückwandkonstruktion
einer Wanne, wie sie in der 5 dargestellt
ist, anstelle der in der 2 dargestellten Konstruktion.
Demgemäß wird die
durch die Bezugszahl 100 in der 5 gekennzeichnete
Rückwandkonstruktion
der Wanne hauptsächlich
als Unterscheidungskonstruktion gegenüber der herkömmlichen
Waschmaschine mit direkter Verbindung beschrieben. Außerdem wird
als in die Wanne 100 eingesetztes Lagergehäuse ein
in den 6 und 7 dargestelltes Lagergehäuse 200 beschrieben.
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Zunächst verfügt, wie
es in der 5 dargestellt ist, die Wanne 100 über das
in ihre Rückwand eingesetzte
Lagergehäuse 200.
Die Wanne 100 wird durch Kunststoffspritzgießen auf
solche Weise hergestellt, dass dieses ausgeführt wird, nachdem das Lagergehäuse 200 in
ein Formwerkzeug für
die Wanne eingesetzt wurde. Genauer gesagt, wird, nachdem das Lagergehäuse 200 in
das Formwerkzeug für die
Wanne 100 eingesetzt wurde, geschmolzener Kunststoff in
einen Hohlraum des Formwerkzeugs eingefüllt und dann abgekühlt, um
dadurch die Wanne 100 mit dem einstückig in sie eingesetzten Lagergehäuse 200 herzustellen.
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Das
Lagergehäuse 200 ist
in den 6 und 7 dargestellt, wobei die 6 eine
Seite des Lagergehäuses 200 zeigt,
die der Außenseite
der Rückwand
der Wanne 100 entspricht und an der ein Motor befestigt
werden kann, und die 7 zeigt die andere Seite des
Lagergehäuses 200,
die der Innenseite der Rückwand
der Wanne 100 entspricht.
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Wie
es in den Zeichnungen dargestellt ist, verfügt das Lagergehäuse 200 über einen
Lagerhalter 201, in dem Lager (nicht dargestellt) positioniert sind,
und einen sich ausgehend von diesem erstreckenden Flansch 210.
Obwohl der Flansch 210 bei dieser Ausführungsform als eben dargestellt
ist, kann er über
andere Formen verfügen.
Wenn der Flansch 210 ebene Form zeigt, bestehen Vorteile
einer einfachen Herstellung aufgrund seiner einfachen Konstruktion
sowie eines großen
Innenvolumens der Wanne 100 aufgrund des Einflusses der
Innenseite der Waschmaschine.
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Der
Flansch 210 verfügt
radial ausgebildete Radialrippen 230 sowie eine umfangsmäßig zwischen
diesen ausgebildete Umfangsrippe 220. Sowohl die Lagergehäuse 200 als
auch die Radialrippen 230 können die Verstärkung des
Flanschs selbst unterstützen.
Da jedoch die Radialrippen 230 mit der Umfangsrippe 220 verbunden
sind, während
sie über diese
miteinander verbunden sind, ist die Stabilität des Flanschs weiter verbessert.
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Obwohl
die Radialrippen 230 in den Zeichnungen so dargestellt
sind, dass sie sich nicht bis zum distalen Ende des Flanschs 210 erstrecken, können sie
sich selbstverständlich
zum distalen Ende desselben erstrecken. Wenn die Radialrippen 230 so ausgebildet
sind, dass sie sich bis zum distalen Ende des Flanschs 210 erstrecken,
ist es erforderlich, dass jede Radialrippe 230 ein Profil
mit mindestens zwei Stufen aufweist, um fallabhängig die Befestigung des Stators
vorzubereiten.
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Der
Flansch 210 verfügt über Augen 240 zum
Befestigen des Stators. Bei dieser Ausführungsform ist jedes der Augen 240 im
Schnittbereich zwischen der Umfangsrippe 220 und einer
zugehörigen Radialrippe 230 positioniert.
Die Umfangsrippe 220 und die Radialrippe 230 um
jedes Auge 240 herum verstärken die Konstruktionsfestigkeit
desselben.
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Außerdem verfügt der Flansch 210 über Durchgangslöcher 211 zum
Verbessern der Verbindungskraft zwischen ihm und der Rückwand der Wanne 100.
Der geschmolzene Kunststoff fließt durch die Durchgangslöcher 211 und
verbindet die Innenseite der Rückwand
der Wanne 100 mit ihrer Außenseite, so dass die Verbindungskraft
zwischen der Rückwand
der Wanne 100 und dem Lagergehäuse 200 erhöht ist.
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Jedes
der Durchgangslöcher 211 verfügt über Schlitzform
oder Kreisform. Vorzugsweise verfügen die Durchgangslöcher 211 über Schlitzform. Außerdem sind
die Durchgangslöcher 211 gleichmäßig entlang
jedem von mehreren Umfängen
am Flansch 210 ausgebildet. Eine gleichmäßige Anordnung
ist erforderlich, um eine Lastkonzentration in einem speziellen
Teil zu verhindern.
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Die
in der 5 dargestellte Wanne 100 ist mit dem
einstückig
in sie eingesetzten Lagergehäuse 200 versehen,
und sie verfügt über Trommeln 121 bis 124 sowie
Radialrippen 110.
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Unter
den Umfangsrippen 121 bis 124 ist die innerste
Umfangsrippe 121 die dickste. Außerdem ist bei jeder der Radialrippen 110 ein
Innenteil, der innerhalb einer gestrichelten Linie A positioniert
ist, dicker als der äußere Teil.
Da der Teil nahe dem Zentrum einer großen Schwingung über die
Motorwelle unterliegt, muss dieser Teil jeder Rippe dick sein.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird die Umfangsrippe 220 des Lagergehäuses 200 in die Umfangsrippe 121 der
Rückwand
der Wanne 100 eingesetzt, während die Radialrippen 230 des
Lagergehäuses 200 in
die Radialrippen 110 der Wanne innerhalb der gestrichelten
Linie A eingesetzt werden.
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An
der Rückwand
der Wanne 100 zeigen ein Teil jeder Radialrippe 110 und
die Umfangsrippen 121~124 außerhalb der gestrichelten Linie
A geringere Höhen
als diejenigen innerhalb der gestrichelten Linie, damit der Stator
daran befestigt werden kann, wie es in der 4 dargestellt
ist. Dies dient dazu, zu verhindern, dass sie mit einem Wicklungsteil 66 (siehe
die 4) des Stators, wo eine Wicklung für den Stator
aufgewickelt ist, wie es in der 4 dargestellt ist,
kollidieren.
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An
der Wanne 100 sind die Radialrippen 110 und die
Umfangsrippen 121~124 einander schneidend ausgebildet
und gleichmäßig angeordnet.
Ein derartiges Schneiden und eine derartige gleichmäßige Anordnung
verhindern, dass sich eine an die Rückwand der Wanne 100 übertragene
Last in einem speziellen Teil konzentriert, um dadurch eine Spannungskonzentration
zu verhindern. Betreffend die Mechanik ermöglichen derartige Anordnungen
eine vorteilhafte Spannungsverteilung an der Rückwand der Wanne 100.
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Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom
Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. So
soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung
abdecken, insoweit sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und
deren Äquivalente fallen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
Erfindung betrifft eine Wanne für
eine Waschmaschine sowie eine Waschmaschine mit dieser. Genauer
gesagt, betrifft die Erfindung eine durch Spritzgießen mit
einem in sie eingesetzten Lagergehäuse hergestellten Wanne sowie
eine Waschmaschine mit dieser. Hierbei verfügt das Lagergehäuse über einen
Flansch mit Radialrippen.
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Durch
die Erfindung können
die oben beschriebenen Probleme der herkömmlichen Waschmaschine gelöst werden,
und es sind eine Wanne und eine Waschmaschine mit dieser geschaffen,
die beide verschiedene Erfordernisse in der Technik erfüllen.
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Gemäß der Erfindung
wird die Wanne durch Spritzgießen
mit dem in sie eingesetzten Lagergehäuse hergestellt, so dass ihre
Rückwand
hervorragende Festigkeit und Stabilität zeigt, sie eine starke Verbindung
in Bezug auf das eingesetzte Lagergehäuse zeigt und sie die Herstellkosten
senkt. So zeigt die Waschmaschine alle Eigenschaften der Wanne gemäß der Erfindung.
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Zusammenfassung:
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Es
sind eine Wanne (100) für
eine Waschmaschine sowie eine Waschmaschine mit dieser offenbart.
Die Wanne (100) wird durch Spritzgießen mit einem in sie eingesetzten
Lagergehäuse
(200) hergestellt, und eine Waschmaschine weist diese auf.
Hierbei verfügt
das Lagergehäuse
(200) über
einen Lagerhalter (201) zum Aufnehmen von Lagern sowie
einen Flansch (210), der sich radial ausgehend vom Lagerhalter
(201) erstreckt und Radialrippen (230) aufweist.