DE112006003584T5 - Hörbare Rückmeldung einer Maschinenbelastung - Google Patents

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Abstract

System (100) zur Ausgabe eines hörbaren Signals (117), welches ein mechanisches Geräusch simuliert, wobei das hörbare Signal einer ausgegebenen Kraft entspricht, die von einer Maschine (1010) entgegenwirkend zu einer Last erzeugt wird, wobei das System Folgendes aufweist:
eine Prozessorschaltung (110), die konfiguriert ist, um ein Eingangssignal zu empfangen und um Audiosignaldaten basierend auf dem Eingangssignal auszugeben, wobei das Eingangssignal mit der ausgegebenen Kraft assoziiert ist; und
eine Audioausgabeschaltung (112), die mit der Prozessorschaltung gekoppelt ist, wobei die Audioausgabeschaltung konfiguriert ist, um das hörbare Signal bzw. Audiosignal ansprechend auf die Audiosignaldaten zu erzeugen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf ein System und ein damit in Beziehung stehendes Verfahren zur Erzeugung einer hörbaren Anzeige einer Last oder Widerstandskraft gerichtet, die auf einen Motor oder eine andere Leistungsquelle aufgebracht wird.
  • Hintergrund
  • Wie allgemein bekannt, arbeitet beispielsweise ein Verbrennungsmotor über einen schmalen Bereich von Drehzahlen. Entsprechend wird ein Getriebe typischerweise zwischen dem Motor und einem Werkzeug vorgesehen, wie beispielsweise einem Fahrzeugrad oder der Schaufel einer Erdbewegungsmaschine, sodass ein großer Bereich von Drehmomenten auf das Werkzeug aufgebracht werden kann. Viele gegenwärtige Getriebe, genauso wie frühere, weisen eine Reihe von Gängen auf, wodurch ein oder mehrere Gänge innerhalb des Getriebes abhängig von den Lastbedingungen ausgewählt werden. Wenn beispielsweise das Fahrzeug anfänglich beschleunigt, wird die Motordrehzahl gesteigert, und das Getriebe wählt eine höhere Getriebeübersetzung aus (die Übersetzung zwischen der Motordrehzahl und der Raddrehzahl), was ein höheres Drehmoment an die Räder liefert. Wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit einer erwünschten Geschwindigkeit nähert und weniger Drehmoment erforderlich ist, schaltet das Getriebe auf eine niedrigere Getriebeübersetzung.
  • Es sind automatische Getriebe bekannt, die keine manuelle Auswahl der Getriebegänge erfordern. Typischerweise weisen automatische Getriebe einen Drehmomentwandler auf, der selektiv gestattet, dass der Motor unabhängig vom Getriebe läuft. Wenn der Motor mit langsamer Geschwindigkeit läuft, ist die Größe des Drehmomentes, die durch den Drehmomentwandler zum Werkzeug geleitet wird, relativ klein. Wenn die Motordrehzahl jedoch zunimmt, wird mehr Drehmoment auf das Werkzeug übertragen. Entsprechend sind Bediener von Maschinen mit automatischem Getriebe daran gewöhnt, zu hören, dass die Motordrehzahl zunimmt, wenn zusätzliche Ausgangsleistung oder zusätzliches Drehmoment gegen eine Last aufgebracht werden muss.
  • In letzter Zeit sind jedoch sogenannte kontinuierlich variable Getriebe („CVTs” = continuously variable transmission) kommerziell verfügbar geworden, die kontinuierlich die Getriebeübersetzung einstellen, sodass der Motor eine optimale Drehzahl ungeachtet der Belastung beibehält. Ein solches kontinuierlich variables Getriebe wird im US-Patent Nr. 4,916,900 beschrieben.
  • Maschinen mit einem kontinuierlich variablen Getriebe haben typischerweise keinen Drehmomentwandler, und der Motor in solchen Maschinen kann auf einer im Wesentlichen konstanten Drehzahl bleiben, während das auf das Werkzeug aufgebrachte Drehmoment variiert wird. Obwohl kontinuierlich variable Getriebe die Brennstoffausnutzung bzw. den Brennstoffwirkungsgrad verbessern können, hört somit der Bediener einer solchen Maschine nicht die Motorumdrehungen oder fühlt Maschinenschwingungen, wie es erwartet werden würde, wenn größeres Drehmoment erforderlich ist, um gegen eine gesteigerte Last zu wirken. Der Bediener kann dann versuchen, den offensichtlichen Mangel an Motorleistung zu überkompensieren, auch wenn eine solche Überkompensation nicht notwendig ist und schädlich sein könnte.
  • Bei lastabfühlenden Hydraulikeinrichtungen und verbesserten Getrieben sind zusätzlich die Kabinen von Erdbewegungsmaschinen ruhiger geworden, sodass Bediener die Lautstärkerückmeldung nicht mehr haben, auf die sie sich sonst verlassen würden, um das Ausmaß der von der Maschine gelieferten Kraft zu messen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, einen oder mehrere der Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein System zur Ausgabe eines hörbaren Signals bzw. Audiosignals vorgesehen, welches ein mechanisches Geräusch simuliert, wobei das hörbare Signal einer Ausgangsleistung entspricht, die von einer Maschine entgegenwirkend zu einer Kraft erzeugt wird. Das System weist eine Prozessorschaltung und eine Audioausgabeschaltung auf. Die Prozessorschaltung ist konfiguriert, um ein Eingangssignal zu empfangen, welches mit der Ausgangsleistung assoziiert ist, und Audiosignaldaten basierend auf dem Eingangssignal auszugeben. Die Audioausgabeschaltung ist mit der Prozessorschaltung gekoppelt und ist konfiguriert, um das hörbare Signal ansprechend auf die Audiosignaldaten zu erzeugen.
  • In Übereinstimmung mit einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zur Ausgabe eines hörbaren Signals vorgesehen, welches ein mechanisches Geräusch simuliert. Das hörbare Signal entspricht der Ausgangsleistung, die von einer Maschine entgegenwirkend zu einer Last erzeugt wird. Das Verfahren weist auf, ein Eingangssignal zu empfangen, welches mit der Ausgangsleistung assoziiert ist, und Audiosignaldaten basierend auf dem Eingangssignal zu erzeugen. Das Verfahren weist weiter auf, das hörbare Signal bzw. Audiosignal ansprechend auf die Audiosignaldaten zu erzeugen.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Maschine vorgesehen, die konfiguriert ist, um eine Last zu betätigen. Die Maschine weist eine Leistungsquelle und ein Getriebe auf, welches mit der Leistungsquelle gekoppelt ist. Zusätzlich ist ein Werkzeug mit dem Getriebe und der Last gekoppelt, wobei das Getriebe konfiguriert ist, um eine Ausgangsleistung an das Werkzeug und entgegenwirkend zur Last zu liefern. Eine Prozessorschaltung ist ebenfalls vorgesehen, die konfiguriert ist, um ein Eingangssignal zu empfangen, welches mit der Ausgangsleistung assoziiert ist, und um Audiosignaldaten basierend auf dem Eingangssignal zu erzeugen. Weiterhin ist eine Audioausgabeschaltung vorgesehen, die mit der Prozessorschaltung gekoppelt ist. Die Audioausgabeschaltung ist konfiguriert, um das hörbare Signal ansprechend auf die Audiosignaldaten zu erzeugen. Das hörbare Signal bzw. Audiosignal simuliert ein mechanisches Geräusch.
  • Ebenfalls ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung ein System zur Ausgabe eines hörbaren Signals vorgesehen, welches ein mechanisches Geräusch simuliert. Das System weist eine Maschine mit einer Transmitter- bzw. Senderschaltung, einer Empfängerschaltung entfernt von der Maschine, einem Prozessor, der mit der Empfängerschaltung gekoppelt ist und einer Audioausgabeschaltung auf, die mit der Prozessorschaltung gekoppelt ist. Die Senderschaltung überträgt ein Signal, welches Informationen bezüglich einer Leistungsausgabe aus der Maschine zur Betätigung einer Last führt. Die Empfängerschaltung ist konfiguriert, um das Signal zu empfangen und die Informationen auszugeben, und die Prozessorschaltung ist konfiguriert, um Audiosignaldaten basierend auf der Information auszugeben. Zusätzlich ist die Audioausgabeschaltung konfiguriert, um das hörbare Signal ansprechend auf die Audiosignaldaten zu erzeugen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in dieser Beschreibung mit eingeschlossen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines Systems in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
  • 2a und 2b veranschaulichen beispielhafte Anwendersteuertafeln in Übereinstimmung mit einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung,
  • 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 veranschaulicht ein Flussdiagramm in Übereinstimmung mit einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 veranschaulicht ein Flussdiagramm in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
  • 6a veranschaulicht ein Flussdiagramm in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung
  • 6b veranschaulicht ein zusammengesetztes Signal in Übereinstimmung mit einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
  • 7a7c veranschaulichen Blockdiagramme von Maschinen in Übereinstimmung mit weiteren Aspekten der vorliegenden Offenbarung;
  • 8 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer Maschine in Übereinstimmung mit anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung;
  • 9a und 9b veranschaulichen zusätzliche Maschinen in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung; und
  • 10 veranschaulicht ein System in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
  • 11 veranschaulicht Lagen von Sensoren in Übereinstimmung mit einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nun wird im Detail auf beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen in den gesamten Zeichnungen verwendet, um sich auf dieselben oder die gleichen Teile zu beziehen.
  • 1 veranschaulicht ein System 100, welches simulierte mechanische Geräusche oder Töne ausgibt, wie Audiosignale 117. Das System 100 weist optional eine Abfühlschaltung 128 auf, die konfiguriert ist, um ein Maschinenkraftparametersignal 127 abzufühlen, welches mit der Ausgabekraft einer Maschine assoziiert ist. Der Parameter kann einen oder mehrere der folgenden Größen aufweisen: Drehzahl bzw. Geschwindigkeit von entweder einem Fahrzeug, einem Motor, Rädern oder einer Getriebekomponente, eine Lastgröße, die entweder auf einen Motor oder auf ein Maschinenwerkzeug aufgebracht wurde; gemessenes Drehmoment und relative Geschwindigkeit bzw. Drehzahl.
  • Die Abfühlschaltung 128 liefert ein Eingangssignal an die Prozessorschaltung 110 ansprechend auf den abgefühlten Parameter, der einen Hydraulikdruck oder einen elektrischen Strom aufweisen kann, wie unten genauer besprochen. Die Prozessorschaltung 110, die beispielsweise einen herkömmlichen Mikroprozessor aufweist, gibt Audiosignaldaten basierend auf dem Eingangssignal zu einer Audioausgabeschaltung 112 aus. Die Audiosignaldaten können von der Prozessorschaltung 110 von einem Speicher 124 aufgerufen werden. Alternativ können die Audiosignaldaten von der Prozessorschaltung 110 berechnet werden.
  • Die Audiosignaldaten, die typischerweise in Form eines digitalen Signals sind, werden zu einer Synthesizer-Schaltung 114 der Audioausgabeschaltung 112 geliefert. Die Synthesizer-Schaltung 114 weist eine herkömmliche Digital/Analog(D/A)-Umwandlungsschaltung auf, beispielsweise zur Erzeugung eines entsprechenden Analogsignals. Die Synthesizer-Schaltung 114 liefert das analoge Signal zu einer Lautsprecherschaltung 116, typischerweise auch in der Audioausgabeschaltung 112. Ansprechend auf das empfangene analoge Signal gibt die Lautsprecherschaltung 116 Audiosignale 117 (das erste hörbare Signal) aus, welche mechanische Töne simulieren, wie beispielsweise Motorgeräusche, Geräusche, die mit einem Antriebsstrang assoziiert sind, oder Geräusche, die von den Hydraulikkomponenten der Maschine erzeugt werden, die mit der Ausgabekraft der Maschine assoziiert sind, wenn sie auf eine spezielle Last wirkt. Diese Töne sind im Wesentlichen die gleichen Töne, die im Wesentlichen die gleiche Veränderung des Tons oder der Lautstärke haben, die ein Bediener zu hören erwarten würde, wenn beispielsweise die Motordrehzahl gesteigert wird, während eine zusätzliche Ausgabekraft (beispielsweise ein Drehmoment) auf eine Last aufgebracht wird. Alternativ können andere mechanische Töne erzeugt werden, wie beispielsweise Töne mit vergrößerter Frequenz, um eine gesteigerte Motordrehzahl zu simulieren, oder mit einer niedrigeren Frequenz, um die Töne zu emulieren, die erzeugt werden, wenn ein Fahrzeug sich verlangsamt.
  • Wie weiter in 1 gezeigt, kann eine Audiosteuerschaltung 130 vorgesehen sein, die mit dem Synthesizer 114 gekoppelt ist. Eine Audiosteuerschaltung 130 weist typischerweise eine Lautstärkesteuerschaltung 118 und eine Frequenzsteuerschaltung 120 auf, um die Lautstärke bzw. die Tonhöhe des analogen Signals für die Lautsprecherschaltung 116 zu modifizieren. 2a veranschaulicht eine Anwendersteuertafel 230 mit Knöpfen 232 und 234, um es dem Bediener zu gestatten, manuell die Audiosignalstärke bzw. die Audiosignalfrequenz einzustellen. Die Knöpfen 232 und 234 sind mit den Schaltungen 118 bzw. 120 gekoppelt. 2b zeigt eine alternative Anwendersteuertafel 236 mit Tasten 238 und 240, um ebenfalls die Audiosignallautstärke bzw. die Audiosignalfrequenz zu steuern. Die Tasten 238 und 240 können mit den Schaltungen 118 bzw. 120 gekoppelt sein.
  • Wie weiter in 1 gezeigt, können die Audiosignaldaten an eine Schwingungserzeugungsschaltung 122 geliefert werden, die Schwingungen 123 in der Maschine ansprechend auf die empfangenen Audiosignaldaten erzeugt. Die Schwingungserzeugungsschaltung 122 kann bekannte Oszillatorschaltungen aufweisen, die Schwingungen ähnlich jenen erzeugen, die durch einen Motor erzeugt werden, der eine zusätzliche Ausgangskraft oder ein Ausgangsdrehmoment auf eine Last aufbringt. Solche Schwingungen können jedoch am Sitz des Bedieners oder an mechanischen Steuerungen gelegen sein bzw. aufgebracht werden, wie beispielsweise an einem Joystick bzw. Steuerhebel, und sie müssen sich nicht durch die Maschine fortpflanzen. Vorzugsweise sind die Schwingungen ausreichend, um dem Bediener zusätzliche Empfindungen eines Motors zu bieten, der zusätzliche Leistung aufbringt, auch wenn eine solche zusätzliche Kraft nicht vom Motor selbst ausgegeben werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, kann zusätzlich ein Mikrophon 126 vorgesehen sein, um eine sogenannte „aktive Geräuschsteuerung" zu erleichtern. Unerwünschte Geräusche (ein zweites hörbares Signal), wie beispielsweise unerwünschtes Motorgeräusch, können nämlich mit dem Mikrophon 126 abgefühlt werden. Das Mikrophon liefert wiederum ein zweites Eingangssignal in die Prozessorschaltung 110, welches wiederum Interferenzdaten in die Audiosignaldaten einbringt. Als eine Folge kann das Audiosignal 117 ein Komponentensignal aufweisen, welches mit dem unerwünschten Geräusch in Gegenwirkung tritt, wodurch seine Intensität wesentlich verringert wird. Die aktive Geräuschsteuerung bzw. Geräuschauslöschung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung wird unten genauer besprochen.
  • Ein Verfahren zur Ausgabe eines hörbaren Signals bzw. Audiosignals, welches ein mechanisches Geräusch simuliert, wird als nächstes mit Bezugnahme auf die 36 beschrieben. In dem in 3 gezeigten Flussdiagramm 300 weist das Verfahren einen ersten Schritt 310 auf, in dem die Prozessorschaltung 110 ein Eingangssignal empfängt, welches mit der Maschinenausgangskraft assoziiert ist. Wie oben erwähnt, ist das Eingangssignal mit der Ausgabekraft der Maschine assoziiert und bildet beispielsweise eine Hydraulikdruckmessung oder einen abgefühlten elektrischen Strom. Im Schritt 320 erzeugt der Prozessor 110 Audiosignaldaten basierend auf dem Eingangssignal oder gibt diese aus. Die Audiosignaldaten werden zur Audioausgabeschaltung 112 geliefert, die wiederum das Audiosignal ausgibt (Schritt 330).
  • Wie weiter oben bemerkt, können die Audiosignaldaten durch die Prozessorschaltung 110 aus dem Speicher 124 aufgerufen werden. In diesem Fall, wie in dem in 4 gezeigten Flussdiagramm 100 angezeigt, bestimmt die Prozessorschaltung 110 einen Wert oder eine Größe der Ausgangskraft basierend auf dem Eingangssignal (Schritt 410). Dann wird im Schritt 420 der Ausgabekraftwert verwendet, um entsprechende Audiodaten nachzuschauen, die im Speicher 124 gespeichert sind. Die Audiodaten können beispielsweise digital zuvor aufgezeichnete Klang- bzw. Geräuschdaten oder andere Informationen aufweisen, die von der Prozessorschaltung 110 und/oder der Synthesizer-Schaltung 114 verwendet werden können, um ein Audiosignal entsprechend einer abgefühlten Ausgabekraft auszugeben.
  • Wie im Flussdiagramm 500 der 5 gezeigt, berechnet alternativ der Prozessor 110 Audiosignaldaten basierend auf dem Ausgabekraftwert (Schritt 520), nachdem der Wert der Ausgabekraft bestimmt wurde (Schritt 510).
  • Ein Verfahren zur Ausführung einer aktiven Geräuschsteuerung bzw. aktiven Geräuschauslöschung wird mit Bezugnahme auf das Flussdiagramm 600 in 6a beschrieben. Im Schritt 610 des Flussdiagramms 600 wird ein Signal eines unerwünschten Geräusches empfangen und beispielsweise mit dem Mikrophon 126 abgefühlt. Der Prozessor 110 empfängt Daten, die mit dem Signal des abgefühlten Geräusches assoziiert sind und berechnet Interferenz- bzw. Gegenwirkungsdaten ansprechend darauf. Im Schritt 620 werden die Interferenzdaten in die Audiosignaldaten eingebracht, die zur Synthesizer-Schaltung 114 geliefert wurden, die ein analoges Signal ausgibt, wie oben besprochen. Ansprechend auf das empfangene analoge Signal erzeugt die Lautsprecherschaltung 116 ein Audiosignal, welches ein Komponentensignal mit einschließt, welches durch eine gestrichelte Kurve 660 in 6b dargestellt wird.
  • Vorzugsweise hat das Komponentensignal 660 eine ausreichende Frequenz, Phase und Größe, um das umgekehrte oder reziproke Signal des Signals 650 des unerwünschten Geräusches zu bilden. Als eine Folge zeigen die Signale 650 und 660 eine destruktive Interferenz bzw. Gegenwirkung miteinander, und das Intensitätsniveau des Geräuschsignals 650 wird verringert. Zusätzlich dazu, dass Audiosignale erzeugt werden, die ein erwartetes mechanisches Geräusch nachmachen, kann somit ein unerwünschtes Geräusch gemäß einem zusätzlichen Aspekt der Offenbarung minimiert werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie zuvor besprochen, ist ein Sensor in einer Maschine vorgesehen und die von der Maschine gegen eine Widerstandskraft oder Belastung aufgebrachte Kraftgröße wird bestimmt. Basierend auf der Größe der Maschinenausgabeleistung wird ein geeignetes Audiosignal erzeugt, welches die Töne simuliert, die ein Bediener erwarten würde zu hören, wenn eine solche Kraft mit einer Maschine mit einem herkömmlichen Getriebe aufgebracht wird. Die Töne können Motorgeräusche genauso wie Geräusche aufweisen, die mit dem Fluss von Öl oder anderen Hydraulikströmungsmitteln assoziiert sind. Zusätzlich können die Töne aus digital voraufgezeichneten Audiodaten erzeugt werden oder können basierend auf berechneten Audiodaten ausgegeben werden. Anwendersteuerungen können vorgesehen sein, um die Lautstärke und die Frequenz oder die Tonhöhe der erzeugten Töne einzustellen.
  • Beispiele von Anwendungen der vorliegenden Offenbarung auf verschiedene Maschinen werden als nächstes mit Bezugnahme auf die 7a7c, 9a, 9b und 10 beschrieben. Wie in 7a gezeigt, weist die Maschine 700 eine Leistungsquelle auf, wie beispielsweise einen Verbrennungsmotor 710, und ein Getriebe 719, welches eine Hydraulikpumpe 712, einen Hydraulikmotor 716 und Zahnräder 718 und 720 aufweist. Der Motor 710 treibt die Pumpe 712 an, die Hydraulikströmungsmittel, wie durch den Pfeil 713 dargestellt, zum Hydraulikmotor 716 liefert. Der Hydraulikmotor 716 dreht das Zahnrad 718, welches wiederum das Zahnrad 720 antreibt. Das Zahnrad 720 ist mit Rädern 722 gekoppelt. Das Getriebe 719 ist ein kontinuierlich variables Getriebe.
  • Wie weiter in 7a gezeigt, ist eine Drucksensorschaltung 714 vorgesehen, um den Druck des Hydraulikströmungsmittels abzufühlen, das aus der Pumpe 712 ausgegeben wird. Die abgefühlten oder gemessenen Druckdaten werden zur Prozessorschaltung 110 als ein Eingangssignal geliefert. Basierend auf dem gemessenen Druck (P) berechnet die Prozessorschaltung 110 die Ausgabeleistung oder in diesem Fall das Raddrehmoment (T) gemäß folgender Beziehung: T = η × ((P × MD)/2π) × (G2/G1),wobei η eine Proportionalitätskonstante ist, wobei MD die Verdrängung des Hydraulikmotors 716 ist, wobei G1 die Anzahl der Zähne des Zahnrades 718 ist und wobei G2 die Anzahl der Zähne des Zahnrades 720 ist. Die Last, die auf den Motor 710 aufgebracht wird, entspricht in diesem Beispiel der Größe des Drehmomentes T, wie oben besprochen. Durch Messung der Druckausgabe aus dem hydraulischen Strömungsmittel, welches aus der Pumpe 712 ausgegeben wird, können somit die Größe der Ausgangsleistung oder des Ausgangsdrehmomentes und somit die auf den Motor 710 aufgebrachte Last durch die Prozessorschaltung 110 bestimmt werden. Wie oben bemerkt, werden solche Informationen in Überein stimmung mit der vorliegenden Offenbarung verwendet, um Audiosignaldaten zu erzeugen, die verwendet werden, um mechanische Töne zu simulieren, die vom Bediener erwartet werden.
  • 7b veranschaulicht ein weiteres Beispiel der Maschine 700. Anstelle eines Hydrauliksystems, wie mit Bezug auf 7a beschrieben, weist das Getriebe 719 einen Elektromotor 724 auf, der Räder 722 ansprechend auf einen elektrischen Strom (durch einen Pfeil 727 dargestellt) antreibt, der aus dem Generator 728 ausgegeben wird. In diesem Beispiel gibt ein Stromsensor 726 einen abgefühlten oder gemessenen Strom an die Prozessorschaltung 110 aus. Basierend auf dem gemessenen Strom wird das auf die Räder 722 aufgebrachte Drehmoment bestimmt, um geeignete Audiosignaldaten auszugeben.
  • Die in 7c gezeigte Maschine 700 ist ähnlich jener, die in 7b gezeigt ist, jedoch ist der Stromsensor 726 weggelassen. In dem in 7c gezeigten Beispiel wird die Ausgangsleistung durch die Prozessorschaltung 110 basierend auf Elektromotorsteuersignalen bestimmt, die aus der Anwenderschnittstellenschaltung 730 ausgegeben werden.
  • 8 veranschaulicht eine weitere beispielhafte Maschine, die einen Motor 710 und ein Getriebe 719 aufweist, welches eine Pumpe 810 aufweist, die Hydraulikströmungsmittel (durch einen Pfeil 814 dargestellt) zu einem Ventil 812 liefert. Damit sich der Kolben 818 in 8 nach unten bewegt, ist das Ventil 812 konfiguriert, um Hydraulikströmungsmittel, welches durch einen Pfeil 822 dargestellt wird, zum oberen Teil 819 des Zylinders 820 zu leiten. Strömungsmittel, welches aus dem Zylinder 820 ausgegeben wird, kehrt zur Pumpe 810 durch das Ventil 812 zurück, wie weiter durch die Pfeile 816 und 824 dargestellt. Um die Kolben 818 anzuheben, wird das Ventil 812 rekonfiguriert bzw. umgeschaltet, sodass Hydraulikströmungsmittel in der entgegengesetzten Richtung fließt, wie oben besprochen. Insbesondere fließt Hydraulikströmungsmittel in den unteren Teil 821 des Zylinders 820 und aus dem oberen Teil 819 heraus.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Prozessorschaltung 110 Eingangssignale empfangen, die mit der ausgegebenen Kraft assoziiert sind, die gegen mehr als eine Last aufgebracht wird, um Audiosignale 117 zu erzeugen. Beispielsweise können in einer Maschine, die sowohl den Generator 728 als auch die Pumpe 712 hat, die in den 7a bzw. 7b gezeigt sind, Eingangssignale von sowohl dem Drucksensor 714 als auch dem Stromsensor 726 zur Prozessorschaltung 110 geliefert werden. Alternativ können mehrere Eingangssignale ebenfalls in Maschinen mit zwei oder mehr anderen Konfigurationen erzeugt werden, die in den 7a7c und 8 gezeigt sind. Beim Empfang solcher mehrfacher Eingangssignale gibt die Prozessorschaltung 110 wiederum geeignete Audiosignaldaten entsprechend der gesamten ausgegebenen Kraft aus, die von der Maschine auf alle Lasten aufgebracht wird, sodass geeignete Audiosignale 117 erzeugt werden können.
  • In der in 8 gezeigten Maschine ist der Drucksensor 714 vorgesehen, um den Druck des Hydraulikströmungsmittels zu messen, welches aus dem unteren Teil 821 des Zylinders 820 ausgegeben wurde. Basierend auf dem gemessenen Druck (P) berechnet die Prozessorschaltung 110 die ausgegebene Kraft (L), wie folgt: L = A × P,wobei A die mit dem Kolben 818 assoziierte Fläche ist. Sobald die ausgegebene Kraft bestimmt ist, kann die ausgegebene Leistung erhalten bzw. bestimmt werden, um entsprechende Audiosignaldaten zu erzeugen. Wie oben erwähnt, werden die Audiosignaldaten verwendet, um simulierte mechanische Töne oder Geräusche auszugeben.
  • Die 9a und 9b veranschaulichen zusätzliche Maschinen, in denen der Motor 710 und der Generator 728 in den 7b und 7c durch eine Brennstoffzelle 910 ersetzt sind. In den 9a und 9b werden Eingangssignale in Form von entweder einem abgefühlten Strom (9a) oder einem Anwendersteuersignal von der Anwenderschnittstellenschaltung 730 (9b) als Eingangsignale in die Prozessorschaltung 110 geliefert, um geeignete Audiosignaldaten zu erzeugen.
  • 10 veranschaulicht ein System 1000, bei dem ein Lastsensor 1020 und eine Maschine 1010 vom Bediener entfernt sind. In diesem Beispiel speist der Sensor 1020 mit einer Last oder mit Drehmoment in Beziehung stehende Daten, wie beispielsweise Daten bezüglich eines Hydraulikdruckes oder eines elektrischen Stroms, zu einem Sender 1030. Der Sender 1030 sendet ein Signal 1034, welches solche Daten oder Informationen trägt, mit der Antenne 1032. An der entfernten Stelle 1038 wird das Signal von der Antenne 1036 empfangen, die mit einer Empfängerschaltung 1040 gekoppelt ist. Die Empfängerschaltung 1040 gibt die empfangenen Informationen an einen Schaltungsblock 1042 aus, der eine Prozessorschaltung 110 und eine Audioausgabeschaltung 112 aufweist. Als eine Folge werden hörbare Signale vom Schaltungsblock 1042 in einer Weise erzeugt, die ähnlich der oben besprochenen ist.
  • 11 veranschaulicht Beispiele von Stellen, wo Sensoren 1114, 1118 und 1124 angeordnet werden können, um verschiedene Maschinenparameter abzufühlen und entsprechende Eingangssignale für die Prozessorschaltung 110 zu erzeugen. Insbesondere kann der Sensor 1124 vorgesehen sein, um Signale entsprechend dem gemessenen Drehmoment oder der Kraft einzugeben, die auf die Last 1122 aufgebracht wird. Wenn die Last 1122 ein Fahrzeugrad bildet, kann der Sensor 1124 das Eingangssignal entsprechend der Drehzahl des Rades oder eines Fahrzeuges ausgeben. Der Sensor 1124 kann auch ein Eingangssignal entsprechend der Größe der Last 1122 vorsehen. Der Sensor 1118 kann auch vorgesehen sein, um Eingangssignale entsprechend der Geschwindigkeit bzw. Drehzahl von einer oder mehreren Komponenten 1119 in dem Getriebe 1120 zu erzeugen. Wenn ein Drehmomentwandler 1116 vorgesehen ist, können die Eingangssignale auch durch beide Sensoren 1114 und 1118 erzeugt werden, um Daten zu liefern, die mit einer Relativdrehzahl in Beziehung stehen, d. h. ein Verhältnis der Drehzahl auf der Motorseite des Drehmomentwandlers 1116 zur Getriebeseite des Drehmomentwandlers 1116. Basierend auf einer solchen relativen Drehzahl kann die ausgegebene Kraft bestimmt werden.
  • Zusätzlich überwacht ein bekanntes Motorsteuermodul 1112, welches beispielsweise Mikroprozessorschaltungen aufweist, Parameter, wie die Motorbelastung oder die Motordrehzahl. Somit kann das Motorsteuermodul 1112 in geeigneter Weise konfiguriert sein, um solche Motorbelastungsdaten als ein alternatives Eingangssignal in die Prozessorschaltung 110 auszugeben.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Offenbarung werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und einer praktischen Ausführung der Offenbarung hier offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang und Kern der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche gezeigt wird.
  • Zusammenfassung
  • HÖRBARE RÜCKMELDUNG EINER MASCHINENBELASTUNG
  • Ein Sensor ist beispielsweise in einer Maschine mit einem kontinuierlich variablen Getriebe vorgesehen, und die Größe einer Kraft, die von der Maschine gegen eine Last aufgebracht wird, wird abgefühlt. Basierend auf der abgefühlten Leistung wird ein geeignetes Audiosignal erzeugt, welches die Töne simuliert, die ein Bediener erwartungsgemäß hören würde, wenn eine derartige Kraft aufgebracht wird, wenn eine Maschine ein herkömmliches Schaltgetriebe hat. Die Töne können Motorgeräusche genauso wie Töne aufweisen, die mit dem Fluss von Öl oder anderen Hydraulikströmungsmitteln assoziiert sind. Zusätzlich können die Töne aus digital zuvor aufgezeichneten Audiodaten erzeugt werden oder können basierend auf berechneten Audiodaten ausgegeben werden. Anwendersteuerungen sind auch vorgesehen, um die Lautstärke und die Frequenz oder die Tonhöhe der erzeugten Töne einzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4916900 [0004]

Claims (10)

  1. System (100) zur Ausgabe eines hörbaren Signals (117), welches ein mechanisches Geräusch simuliert, wobei das hörbare Signal einer ausgegebenen Kraft entspricht, die von einer Maschine (1010) entgegenwirkend zu einer Last erzeugt wird, wobei das System Folgendes aufweist: eine Prozessorschaltung (110), die konfiguriert ist, um ein Eingangssignal zu empfangen und um Audiosignaldaten basierend auf dem Eingangssignal auszugeben, wobei das Eingangssignal mit der ausgegebenen Kraft assoziiert ist; und eine Audioausgabeschaltung (112), die mit der Prozessorschaltung gekoppelt ist, wobei die Audioausgabeschaltung konfiguriert ist, um das hörbare Signal bzw. Audiosignal ansprechend auf die Audiosignaldaten zu erzeugen.
  2. System nach Anspruch 1, welches weiter einen Speicher (124) aufweist, der konfiguriert ist, um die Audiosignaldaten zu speichern, wobei die Prozessorschaltung konfiguriert ist, um die Audiosignaldaten aus dem Speicher basierend auf der ausgegebenen Kraft aufzurufen.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Prozessorschaltung konfiguriert ist, um die Audiosignaldaten basierend auf der ausgegebenen Kraft zu berechnen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Audioausgabeschaltung Folgendes aufweist: eine Synthesizer-Schaltung (114), die mit der Prozessorschaltung gekoppelt ist, wobei die Synthesizer-Schaltung konfiguriert ist, um die Audiosignaldaten zu empfangen und ein analoges Signal ansprechend darauf auszugeben; und eine Lautsprecherschaltung (116), die mit der Synthesizer-Schaltung gekoppelt ist, wobei die Lautsprecherschaltung konfiguriert ist, um das ana loge Signal zu empfangen und das Audiosignal gemäß dem analogen Signal zu erzeugen.
  5. System nach Anspruch 1, welches weiter eine Schwingungserzeugungsschaltung (122) aufweist, die mit der Prozessorschaltung gekoppelt ist, wobei die Schwingungserzeugungsschaltung konfiguriert ist, um Schwingungen in der Maschine ansprechend auf die Audiosignaldaten zu erzeugen.
  6. System nach Anspruch 1, welches weiter eine Abfühlschaltung (128) aufweist, die mit der Prozessorschaltung gekoppelt ist, wobei die Abfühlschaltung konfiguriert ist, um einen Parameter abzufühlen, der mit der ausgegebenen Kraft assoziiert ist, und um das Eingangssignal an die Prozessorschaltung ansprechend auf den abgefühlten Parameter zu liefern.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das Eingangssignal einem Anwendersteuersignal entspricht, welches zur Maschine geliefert wird, um die ausgegebene Kraft zu steuern.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das hörbare Signal ein erstes hörbares Signal ist, und wobei das Eingangssignal ein erstes Eingangssignal ist, wobei die Prozessorschaltung konfiguriert ist, um ein zweites Eingangssignal zu empfangen, welches mit einem zweiten Audiosignal assoziiert ist und Interferenz- bzw. Gegenwirkungsdaten in die Audiosignaldaten einzubringen, wobei die Audioausgabeschaltung konfiguriert ist, um das Audiosignal mit einem Komponentensignal ansprechend auf die Audiosignaldaten zu erzeugen, welche die Interferenz- bzw. Gegenwirkungsdaten mit einbeziehen, wobei das Komponentensignal mit dem zweiten Audiosignal eine Interferenz bzw. Gegenwirkung hat.
  9. Verfahren zur Ausgabe eines Audiosignals, welches ein mechanisches Geräusch simuliert, wobei das Audiosignal einer ausgegebenen Kraft ent spricht, die von einer Maschine entgegenwirkend einer Last erzeugt wird, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Empfangen eines Eingangssignals, welches mit der ausgegebenen Kraft assoziiert ist; Erzeugen von Audiosignaldaten basierend auf dem Eingangssignal; und Erzeugen des Audiosignals ansprechend auf die Audiosignaldaten.
  10. Maschine (1010), die konfiguriert ist, um an einer Last (1122) zu arbeiten, wobei die Maschine Folgendes aufweist: eine Leistungsquelle 1110); ein Getriebe (1120), welches mit der Leistungsquelle gekoppelt ist; ein Werkzeug, welches mit dem Getriebe und der Last gekoppelt ist, wobei das Getriebe konfiguriert ist, um eine Ausgangskraft bzw. ausgegebene Kraft an das Werkzeug und gegen die Last zu liefern; eine Prozessorschaltung (110), die konfiguriert ist, um ein Eingangssignal zu empfangen und Audiosignaldaten basierend auf dem Eingangssignal zu erzeugen, wobei das Eingangssignal mit der ausgegebenen Kraft assoziiert ist; und eine Audioausgabeschaltung (112), die mit der Prozessorschaltung gekoppelt ist, wobei die Audioausgabeschaltung konfiguriert ist, um das Audiosignal ansprechend auf die Audiosignaldaten zu erzeugen, wobei das Audiosignal ein mechanisches Geräusch simuliert.
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