DE112006003338T5 - Verfahren zur Herstellung einer Dichtung sowie die Dichtungen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer ringförmigen Dichtung, die eine Metallbasis aufweist, auf deren beide Seiten eine elastische Dichtungsschicht auflaminiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Mehrzahl von abgeteilten Einzelkomponenten für die Metallbasis aus einem Metallblech herausgestanzt werden, wobei jede der abgeteilten Einzelkomponenten geringfügig breiter als die vorgegebene Breite einer vorgegebenen Dichtung ist und eine vorbestimmte Form hat, um der vorgegebenen Dichtung eine Ringform zu verleihen,
diese mehreren Einzelkomponenten vorübergehend aneinander stoßend zusammengesetzt werden, um die Ringform zu bilden, und die aneinander stoßenden Teile miteinander verschweißt werden, um einen ringförmigen Körper zu bilden,
anschließend ein elastischer Verbundwerkstoff auf beide Seiten des ringförmigen Körpers auflaminiert wird, um nach Anwenden von Druck auf den ringförmigen Körper elastische Dichtungsschichten zu bilden, und
aus dem ringförmigen Körper eine vorgegebene Form ausgestanzt wird, um die ringförmige Dichtung zu bilden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer ringförmigen Dichtung, die zum Dichten der Kontaktflächen zwischen einem Zylinderblock und einer Ölwanne eines Verbrennungsmotors sowie Verbindungsstellen verschiedenartiger Rohrleitungen oder dgl. verwendet werden, sowie nach diesem Herstellverfahren hergestellte Dichtungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • An Kontaktflächen zwischen einem Zylinderblock und einer Ölwanne eines Verbrennungsmotors für Autos und Verbindungsstellen verschiedenartiger Rohrleitungen oder dgl. werden ringförmigen Dichtungen zwischen den Öffnungen der zu dichtenden Komponenten eingesetzt. Durch Anziehen dieser zu dichtenden Komponenten werden die Dichtungen zusammengedrückt und dadurch ergibt sich eine Dichtungswirkung. Derartige Dichtungen werden dadurch hergestellt, dass Gummilagen, zellulosefaserartige Lagen, Korken, Korkengummi oder lagenförmige Basismaterien, die durch Aufbringen eines elastischen Materials wie Gummi auf beiden Fläche einer Metallbasis hergestellt werden, in eine vorgegebene ringförmige Form ausgestanzt werden.
  • Wenn das lagenförmige Basismaterien wie oben beschrieben ausgestanzt und verarbeitet wird, wird der innere Abschnitt des ringförmigen Körper als Stanzabfall weggeworfen. Insbesondere wenn die Öffnungsfläche groß ist und der Anteil des inneren Abschnitts des ringförmigen Körpers groß ist, wie bei Dichtungen für eine Ölwanne oder Dichtungen für eine Rohrleitung mit großem Durchmesser, ist dieser weggeworfene Anteil groß, wodurch sich der Ertrag bei der Produktion verschlechtert. Um diese Probleme bei der Produktion zu lösen, ist aus JP 58-21142 B und JP 2003-336743 A ein Verfahren zur Herstellung einer ringförmigen Dichtung bekannt, bei dem ein lagenförmiges Material zu einer Vielzahl von Einzelkomponenten der Dichtung ausgestanzt und verarbeitet wird, und eine ringförmige Dichtung durch Zusammenfügen dieser Einzelkomponenten hergestellt wird.
  • Die Dichtung nach dem Verfahren aus der Patentschrift JP 58-21142 B besteht aus einem innen viele Lücken aufweisenden komprimierbaren Material. Aus Gründen der Steifigkeit und Haltbarkeit wird für die oben genannte Dichtung für Ölwannen in jüngster Zeit immer mehr eine sogenannte Metalldichtung verwendet, bei der ein aus weichem elastischen Dichtungsmaterial bestehendes Überdeckmaterial (Dichtungsschicht) wie Gummi auf beiden Flächen einer Metalllage, beispielsweise eines Stahlblechs, auflaminiert wird, wie dies aus JP 2003-336743 A bekannt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Aus JP 2003-336743 A ist es bekannt, dass die oben beschriebene Metalldichtung dadurch hergestellt wird, dass eine Mehrzahl von Dichtungskomponenten aus einem Stahlblech als Rohmaterial ausgestanzt und vorübergehend zu einer vorgegebenen Form (einer vorgegebenen Dichtungsform) zusammengesetzt werden, die Stoßstellen der Dichtungskomponenten mittels Laser-Schweißen oder dgl. einstückig zusammengeschweißt werden, um eine ringförmige Metallbasisplatte zu bilden, und dann ein druckfähige Fasern aufweisendes Gummimaterial oder dgl. auf beiden Seiten der Metallbasisplatte aufgebracht wird. Da eine Vielzahl von Dichtungskomponenten, die eine ringförmige Metallbasis bilden, durch Stanzen aus Stahlblech hergestellt werden, vermindert sich der Abfall des als Rohmaterial dienenden Stahlblechs und erhöht sich der Ertrag bei der Produktion. An der mittels Laser-Schweißens oder dgl. geschweißten Stelle entsteht jedoch wegen der beim Schweißen erzeugten Hitze an der Oberfläche der Metallbasis eine schweißspezifische Ungleichförmigkeit in Form einer Verformung oder Wellung, was einen Mangel der für die Dichtung geforderten Dichtigkeit verursachen kann.
  • Der Erfindung liegen die oben beschriebenen Probleme zugrunde. Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtung bereitzustellen, welches eine Verbesserung des Ertrags bei der Produktion ermöglicht und die Dichtigkeit nicht beeinträchtigt, sowie eine neuartige Dichtung bereitzustellen, die mit dem Verfahren hergestellt wird.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Gemäß dem 1. Aspekt umfasst das Verfahren zur Herstellung einer ringförmigen Dichtung, die eine Metallbasis aufweist, auf deren beide Seiten eine elastische Dichtungsschicht auflaminiert ist, die Schritte, dass eine Mehrzahl von abgeteilten Einzelkomponenten für die Metallbasis aus einem Metallblech herausgestanzt werden, wobei jede der abgeteilten Einzelkomponenten geringfügig breiter als die vorgegebene Breite einer vorgegebenen Dichtung ist und eine vorbestimmte Form hat, um der vorgegebenen Dichtung eine Ringform zu verleihen; diese mehreren Einzelkomponenten aneinander stoßend zusammengesetzt werden, um vorübergehend die Ringform zu bilden, und die anstoßenden Teile miteinander verschweißt werden, um einen ringförmigen Körper zu bilden; anschließend ein elastischer Verbundwerkstoff auf beide Seiten des ringförmigen Körpers auflaminiert wird, um nach Anwenden von Druck auf den ringförmigen Körper elastische Dichtungsschichten zu bilden; und aus dem ringförmigen Körper eine vorgegebene Form ausgestanzt wird, um die ringförmige. Dichtung zu bilden.
  • Gemäß dem 2. Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben beschriebene Schweißfügen vorzugsweise mittels Laser-Punktschweißens durchgeführt. Zudem ist es entsprechend dem 3. Aspekt der Erfindung vorteilhaft, wenn der Verbundwerkstoff aus einem eine drückfähige Faser enthaltenen Gummi-Verbundwerkstoff besteht, und das Laminieren der elastischen Dichtungsschicht dadurch durchgeführt wird, dass der Gummi-Verbundwerkstoff auf beiden Seiten des genannten ringförmigen Körper aufgebracht und danach vulkanisiert wird.
  • Gemäß dem 4. Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Dichtung mittels des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gebildet, dass elastische Dichtungsschichten auf beide Seiten einer Metallbasis auflaminiert werden, die durch Verschweißen einer Mehrzahl von abgeteilten Einzelkomponenten gebildet wurde.
  • Wirkung der Erfindung
  • Entsprechend dem Verfahren gemäß Anspruch 1 der Erfindung wird eine Vielzahl von abgeteilten Einzelkomponenten einer Metallbasisplatte aus einem als Rohmaterial dienenden Metallblech ausgestanzt, aneinanderstoßend zusammengesetzt, um vorübergehend eine Ringform zu bilden, und die aneinanderstoßenden Teile werden durch Schweißen verbunden, um einen eine Grundform bildenden ringförmigen Körper zu schaffen. Im Vergleich mit dem Verfahren, bei dem der Ringkörper direkt aus einem Rohblech ausgestanzt und verpresst wird, vermindert sich der Anteil des Stanzrestes und erhöht sich der Ertrag erheblich. Nach dem Pressen dieses Ringkörpers wird auf beide Seiten des Ringkörpers ein elastischer Verbundwerkstoff aufgebracht, um eine elastische Dichtungsschicht zu bilden. Durch diesen Pressvorgang wird die Unebenheit der geschweißten Fügestelle geebnet und wird die durch die Wärme beim Schweißen entstandene Verformung und/oder Wellung beseitigt. Somit weist die Oberfläche der in eine vorgegebene Form ausgestanzten und verarbeiteten Dichtung als Endprodukt keine Unebenheit auf, und eine Dichtung wird bereitgestellt, die eine hohe Steifigkeit und hervorragende Dichtigkeit aufweist.
  • Wird das Schweißfügen nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2 der Erfindung mittels Laser-Punktschweißens durchgeführt, dann entstehen keine Schäden an dem geschweißten Bereich und entsteht kaum eine Wärmeverformung, wodurch eine genaue Schweißverbindung entsteht. Ferner wird beim anschließenden Pressvorgang die Oberfläche wirkungsvoll geebnet. Besonders beim Zusammenfügen von Metallblechen mit einer Dicke von 0.2 bis 0.6 mm, die für derartige Dichtung verwendet werden, ist das Laser-Punktschweißen extrem geeignet, weil die nicht geschweißte Stelle wenig beeinflusst wird. Wird nach dem Verfahren gemäß Anspruch 3 der Erfindung ein eine druckfähige Faser enthaltener Gummi-Verbundwerkstoff als elastischer Verbundwerkstoff verwendet und wird die Bildung einer elastischen Dichtungsschicht dadurch durchgeführt, dass der Gummi-Verbundwerkstoff auf beide Seiten eines Ringkörpers aufgebracht und danach vulkanisiert wird, so wird der seitliche Fluß des Gummimaterials bei der Vulkanisation von druckfähigen Fasern verhindert und die Beschichtung der Dichtungsschicht leicht und präzise durchgeführt. Zudem zeigt die gebildete Dichtungsschicht im Zusammenhang mit der Elastizität des Gummimaterials und der Verstärkungswirkung der druckfähige Fasern eine geringere Verschlechterung durch Alterung und eine gute Dichtigkeit.
  • Da die Dichtung gemäß Anspruch 4 der Erfindung durch ein der oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung bereitgestellt wird, kann sie wegen besserem Ertrag bei der Produktion kostengünstig angeboten werden. Da sie außerdem, wie oben beschrieben, gute Eigenschaften aufweist, ist sie für Dichtungen für Ölwannen oder Rohrleitungen mit großem Durchmesser ausgezeichnet geeignet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht einer Dichtung von oben einer Ausführungsform der Dichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein vergrößertes Schnittbild entlang der Linie X-X in 1.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Dichtung zeigt.
  • 4(a) und 4(b) zeigen eine Ausstanzform für abgeteilte Einzelkomponenten für eine Metallbasis.
  • 5 ist eine Ansicht von oben eines Ringkörpers, der durch Aneinanderfügen und Verschweißen der Komponenten gebildet wurde.
  • 6 ist eine Ansicht von oben des Zustands, wenn ein Gummi-Verbundwerkstoff auf einen Ringkörper aufgebracht wurde.
  • 7(a) und 7(b) zeigen Messergebnisse vom Oberflächenzustand eines Ringkörpers, wobei 7(a) die Ergebnisse vor und 7(b) die Ergebnisse nach dem Pressen zeigt.
  • Beste Möglichkeit zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend wird die beste Möglichkeit zum Ausführen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. 1 ist eine Ansicht einer Dichtung von oben einer Ausführungsform der Dichtung nach der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein vergrößertes Schnittbild entlang der Linie X-X in 1. 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Dichtung zeigt. 4(a) und 4(b) zeigen eine Ausstanzform für abgeteilte Einzelkomponenten für eine Metallbasis. 5 ist eine Ansicht von oben eines Ringkörpers, der durch Aneinanderfügen und Verschweißen der Komponenten gebildet wurde. 6 ist eine Ansicht von oben des Zustands, wenn ein Gummi-Verbundwerkstoff auf einen Ringkörper aufgebracht wurde. Die 7(a) und 7(b) zeigen Messergebnisse vom Oberflächenzustand eines Ringkörpers, wobei 7(a) die Ergebnisse vor und 7(b) die Ergebnisse nach dem Pressen zeigt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Das in 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Dichtung 1, die für eine Ölwanne eines Motors eines Kraftfahrzeugs angewendet werden kann. Die Dichtung ist in einer vorgegebene Breite sowie in einer vorgegebene Form (etwa viereckig) ausgebildet ist, so dass sie mit einer Form eines Umfangsbereichs eines oberen Rands (eines Flanschbereichs) einer nicht gezeigten Ölwanne übereinstimmt. Insbesondere weist die Dichtung eine Metallbasis 2, die aus kalt gewalztem Stahlblech oder Edelstahlblech besteht, sowie eine elastische Dichtungsschicht 3 auf, die dadurch gebildet wird, dass ein eine drückfähige Faser enthaltender Gummi-Verbundwerkstoff auf beide Seiten der Metallbasis 2 aufgebracht wird. Ferner ist die Dichtung 1 entlang ihrem Umfang in entsprechendem Abstand mit mehreren Löchern 4 für Schrauben versehen, um die (nicht gezeigte) Ölwanne mit einem Zylinderblock sowie der dazwischen eingesetzten Dichtung 1 mittels Schrauben zu verbinden. Die in 1 durch die gestrichelte Linie mit zwei Punkten dargestellte Form zeigt eine Außenkontur eines ringförmigen Körpers 5, der durch Verschweißen der Einzelkomponenten 5a, 5b für die Metallbasis gebildet wurde. Ferner zeigt die gestrichelte Linie Y mit einem Punkt eine Teilungslinie der Einzelkomponenten 5a, 5b für die Metallbasis, die entlang der Diagonale des Ringkörpers 5 liegt. Das Bezugszeichen 50 in 2 bezeichnet die oben beschriebene schweißgefügte Stelle.
  • Die oben beschriebene Ölwannendichtung 1 wird in der folgenden Weise hergestellt. Entsprechend 3 bis 6 wird der in 5 gezeigte Ringkörper dadurch gefertigt, dass eine Vielzahl der oben beschriebenen zwei Arten von Einzelkomponenten (im folgenden Komponenten genannt) 5a, 5b für eine Metallbasis (vgl. 1), die etwas breiter sind als die Breite der Dichtung und die eine vorgegebene Form haben, aus einem Stahlblech (Metallblech) 20 als Rohblech ausgestanzt werden (Schritt S1), wie in 4(a) und 4(b) gezeigt ist. Diese zwei Arten von Einzelkomponenten 5a, 5b werden vorübergehend zusammengesetzt, so dass sie an der oben beschriebenen Teilungslinie Y aneinander stoßen (Schritt S2), und der aneinander stoßende Bereich durch Laser-Punktschweißen zusammengefügt wird, um einen Verbindungsbereich 50 zu bilden (Schritt S3), und so den in 5 gezeigten Ringkörper 5 zu erhalten.
  • Anschließend wird dieser Ringkörper 5 durch Pressen mittels einer eine entsprechende Druckkraft aufweisenden Pressmaschine geebnet (Schritt S4). Die 7(a) und 7(b) zeigen Diagramme, die die mittels eines Profilmessgeräts gemessenen Ergebnisse des Profils der Oberfläche des Ringkörpers 5 darstellen. 7(a) zeigt die Ergebnisse vor dem Pressen, und 7(b) zeigt die Ergebnisse nach dem Pressen. In beiden Diagrammen gibt die vertikale Achse den Abstand von einer beliebigen Referenzfläche in Richtung der Blechdicke an, und gibt die horizontale Achse den Abstand vom beliebigen Referenzpunkt in Richtung der Messabtastung an. Ferner zeigt der Bereich A die durch das oben beschriebene Laser-Punktschweißen gefügte Stelle 50. Aus beiden Diagrammen ist ersichtlich, dass die im Bereich A vor dem Pressen vorhandene Unebenheit nach dem dem Ebnen dienenden Pressen fast vollständig beseitigt wurde. Auch eine wegen einer Hitze beim Schweißen eventuell entstehende Verformung und/oder Wellung wird ebenfalls durch diese Pressbehandlung beseitigt.
  • Danach wird auf die Oberfläche beider Seiten des Ringkörpers 5, die durch das oben beschriebene Pressen geebnet wurden, ein Klebstoff aufgetragen (Schritt S5) und eine vorher bereitgestellte Lage des Gummi-Verbundwerkstoffs 30 aufgelegt (Schritt S6). Diese Lage des Gummi-Verbundwerkstoffs 30 wird dadurch gefertigt, dass ein nicht vulkanisiertes Gummimaterial mit drückfähigen organischen Fasern, bei welchen es sich nicht um Asbest handelt, und/oder drückfähigen anorganischen Fasern, Füllstoff u. s. w. gemischt und in eine Lage mit einer Dicke von 0.2 mm gewalzt wird. Aus dieser Lage wird eine Ringform ausgestanzt, deren Breite etwas breiter ist als die Breite des Ringkörpers 5 ist. Der bei diesem Stanzen verbliebene Rest kann wieder verwendet werden, weil das Gummimaterial nicht vulkanisiert wurde.
  • Als hier verwendbare druckfähigen Faser werden Glasfasern, Keramikfasern, Steinwolle, Schlammwolle, Quarzfasern, Whisker, Borfasern, Kohlenstofffasern, oder dgl. angewendet. Als Gummimaterial können Nitrilbutadiengummi (NBR), Styrenbutadiengummi (SBR), Iso butylengummi (IR), Chloroprengummi (CR), Butadiengummi (BR), Butylgummmi (IIR), Stylen-Propylengummi (EPM), Fluorgummi (FPM), Silikongummi (Si) u. s. w. alleine oder in Mischung mit den oben beschriebenen druckfähigen Fasern verwendet werden.
  • Der Gummi-Verbundwerkstoff 30 wird dadurch auf die Oberfläche des Ringkörpers 5 aufgebracht, dass der Ringkörper 5, auf den die Lage des Gummi-Verbundwerkstoffs 30 aufgebracht wurde, erhitzt und gepresst wird (Schritt S7). Ferner wird die elastische Dichtungsschicht 3 (vgl. 2) dadurch gebildet, dass das Gummimaterial des Gummi-Verbundwerkstoffs 30 durch Erhitzung und Pressen vulkanisiert und der Gummi-Verbundwerkstoff 30 auf der Oberfläche beider Seiten des Ringkörpers 5 befestigt wird (Schritt S8). Anschließend wird eine vorgegebene Form der Dichtung einschließlich der oben beschriebenen Schraublöcher 4 ausgestanzt (Schritt S9). Dadurch ergibt sich die Ölwannendichtung 1, die mit der durchgezogenen Linie nach 1 dargestellt ist.
  • Bei diesem Herstellungsverfahren sind die oben beschriebenen Komponenten 5a, 5b etwa L-förmig, so dass eine Vielzahl der Einzelkomponenten 5a, 5b aus einem Stahlblech 20 in der Art ausgestanzt werden kann, dass sie miteinander benachbart liegen, wie dies in 4 gezeigt ist. Dadurch ist der wegzuwerfende Anteil weniger als beim direkten Ausstanzen eines Ringkörpers 5, wodurch sich der Ertrag sprunghaft verbessert. Da diese Einzelkomponenten 5a, 5b mittels Laser-Punktschweißens gefügt und zu einem der Form der Dichtung entsprechenden Ringkörper 5 gefügt werden, kann die Formung der Dichtung einfach und präzise durchgeführt werden. Da der gefügte Ringkörper 5 durch Pressen geebnet wird, werden Unebenheiten im Schweißbereich beseitigt. Nachdem die Dichtungsschicht 3 fest geklebt wurde, entsteht daher an der Oberfläche keine Unebenheit, die die Dichtigkeit beeinträchtigen kann. Somit kann eine Dichtung 1 für eine Ölwanne erhalten werden, die eine hohe Steifigkeit und ausgezeichnete Dichtigkeit aufweist.
  • Da ferner bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform das Schraubloch 4 an der geschweißten Stelle 50 vorgesehen ist, und der Flächendruck an der Verschraubungsstelle höher ist, wird bevorzugt, das Schraubloch 4 an der geschweißten Stelle 50 anzuordnen. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf begrenzt. Außerdem ist die Form der Ölwannendichtung 1 nicht auf die Form gemäß dem Beispiel beschränkt, sondern können auch andere Formen angewendet werden. Die Art der Teilung (die Stelle und die Zahl der Teilungen) des Ringkörpers 5 ist ebenfalls nicht auf das dargestellte Beispiel begrenzt. Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Dichtung für eine Ölwanne verwendet. Aber ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung auf für eine Dichtung einer Rohrleitung mit großem Durchmesser oder für andere Dichtungen angewendet werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Verfahren zur Herstellung einer ringförmigen Dichtung 1, die eine Metallbasis 1 aufweist, auf deren beide Seiten eine elastische Dichtungsschicht 3 auflaminiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von abgeteilten Einzelkomponenten 5a, 5b für die Metallbasis aus einem Metallblech 20 herausgestanzt werden, wobei jede der abgeteilten Einzelkomponenten 5a, 5b geringfügig breiter als die vorgegebene Breite einer vorgegebenen Dichtung ist und eine vorbestimmte Form hat, um der vorgegebenen Dichtung eine Ringform zu verleihen, diese mehreren Einzelkomponenten 5a, 5b vorübergehend aneinander stoßend zusammengesetzt werden, um die Ringform zu bilden, und die aneinander stoßenden Teile miteinander verschweißt werden, um einen ringförmigen Körper 5 zu bilden, anschließend ein elastischer Verbundwerkstoff auf beide Seiten des ringförmigen Körpers 5 auflaminiert wird, um nach Anwenden von Druck auf den ringförmigen Körper elastische Dichtungsschichten 3 zu bilden, und aus dem ringförmigen Körper 5 eine vorgegebene Form ausgestanzt wird, um die ringförmige Dichtung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 58-21142 B [0003, 0004]
    • - JP 2003-336743 A [0003, 0004, 0005]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung einer ringförmigen Dichtung, die eine Metallbasis aufweist, auf deren beide Seiten eine elastische Dichtungsschicht auflaminiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von abgeteilten Einzelkomponenten für die Metallbasis aus einem Metallblech herausgestanzt werden, wobei jede der abgeteilten Einzelkomponenten geringfügig breiter als die vorgegebene Breite einer vorgegebenen Dichtung ist und eine vorbestimmte Form hat, um der vorgegebenen Dichtung eine Ringform zu verleihen, diese mehreren Einzelkomponenten vorübergehend aneinander stoßend zusammengesetzt werden, um die Ringform zu bilden, und die aneinander stoßenden Teile miteinander verschweißt werden, um einen ringförmigen Körper zu bilden, anschließend ein elastischer Verbundwerkstoff auf beide Seiten des ringförmigen Körpers auflaminiert wird, um nach Anwenden von Druck auf den ringförmigen Körper elastische Dichtungsschichten zu bilden, und aus dem ringförmigen Körper eine vorgegebene Form ausgestanzt wird, um die ringförmige Dichtung zu bilden.
  2. Verfahren zur Herstellung einer ringförmigen Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oben genannte Schweißfügen mittels Laser-Punktschweißens durchgeführt wird.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff aus einem eine drückfähige Faser enthaltenen Gummi-Verbundwerkstoff besteht, und dass das Laminieren der elastischen Dichtungsschicht dadurch durchgeführt wird, dass der Gummi-Verbundwerkstoff auf beiden Seiten des genannten ringförmigen Körper aufgebracht und danach vulkanisiert wird.
  4. Dichtung mit elastischen Lagen, die nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt ist.
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