DE112006003296T5 - Mehrzweckkommunikationseinrichtung und Informations- und Klienteneinrichtung mit geringer Komplexität - Google Patents

Mehrzweckkommunikationseinrichtung und Informations- und Klienteneinrichtung mit geringer Komplexität Download PDF

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DE112006003296T5
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Garth Decker Lakeway Hilman
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Advanced Micro Devices Inc
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L63/10Network architectures or network communication protocols for network security for controlling access to devices or network resources

Abstract

Umgebung zum Verwalten von Konten zwischen einem Internetdienstleistungsanbieter und mehreren einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtungen, wobei jede der einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtungen eine zugehörige einzigartige Kennung aufweist, wobei die Umgebung umfasst:
einen Dienstleistungszugriffspunkt, der es den mehreren einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtungen ermöglicht, mit dem Internetdienstleistungsanbieter in Wechselwirkung zu treten;
ein Validierungsmodul, das prüft, ob eine einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung Zugriff zu dem Internet erhalten soll;
ein Bestimmungsmodul, das bestimmt, ob eine einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung ein gültiges System ist auf der Grundlage mehrerer Kriterien; und
der Internetdienstleistungsanbieter diese Bestimmung benutzt, um einen Geschäftsteil einer Beziehung zu einem Anwender der einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung zu verwalten.

Description

  • Hintergrund er Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Informationsverarbeitungssysteme und betrifft insbesondere einen vereinfachten Kommunikations- und Informationszugriff.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Computersysteme werden vielfach eingesetzt, um Datenverarbeitungsressourcen in vielen Segmenten der heutigen modernen Gesellschaft bereitzustellen. Ein Personalcomputersystem kann als eine Systemeinheit definiert werden, die einen Systemprozessor (häufig einen Mikroprozessor) und damit verbunden einen flüchtigen und nicht-flüchtigen Speicher, eine Anzeigeeinrichtung, eine Tastatur, eine oder mehrere Diskettenlaufwerke, eine Festplattenspeichereinrichtung und einen optionalen Druck aufweist. Diese Personalcomputer sind Informationshandhabungs- bzw. Verarbeitungssysteme, die hauptsächlich dazu ausgelegt sind, einem einzelnen Anwender (oder einer Gruppe aus Anwendern im Falle von Personalcomputern, die als Computerdienstleistungssysteme dienen) Rechenleistung zur Verfügung zu stellen und diese sind relativ kostengünstig von einzelnen Personen oder kleinen Unternehmen zu erwerben.
  • Bekannte Computersysteme enthalten diverse Hardwarekomponenten und sind mit gewissen Softwareanwendungen versehen, etwa einer Textverarbeitung, einem E-Mail-Programm oder Anwendungen (die häufig als Klienten bezeichnet werden), um einen Fernzugriff auf Informationsinhalte über das Internet auszuführen. Eine Komponente des Internets ist das weltweite Netz („das Netz"), das ein global vernetztes Netzwerk darstellt, das Zugriff auf viele Netz-„Seiten" ermöglicht. Netzseiten sind Ansammlungen von Informationen, die von einem Anwender durch Verwendung einer Browser- bzw. Suchanwendungssoftware betrachtet werden können. Browsersoftware wird häufig hierin auch als ein „Browser” oder eine „Suchanwendung" bezeichnet, die ein Softwareanwendungsprogramm für spezielle Zwecke ist, die Netzseiten über eine Kommunikationsverbindung anfordert und den Inhalt dem Anwender zur Ansicht darstellt.
  • Eine Netzseite kann diverse Multimediainhalte mit Text, Graphiken, Klängen, einschließlich von Musik und Sprache, Animation und Videobilder enthalten. Netzseiten, die Klangkomponenten enthalten, können sowohl in Ton und Bild mittels einer Browseranwendung dargestellt werden. Netzseiten sind miteinander unter Anwendung von Hypertext verbunden, der es einem Anwender ermöglicht, sich von einer Netzseite zur einer weiteren Netzseite zu bewegen, und auch auf Graphiken, binären Dateien, Multimediadateien sowie vielen anderen Internetzressourcen zuzugreifen.
  • Das Netz funktioniert auf der Grundlage eines Klienten/Dienstleistermodells und ermöglicht es einem Dienstleistungscomputersystem, Netzseiten an Information zu einem entfernten Klientencomputersystem zu senden. Ein Server- bzw. Dienstleistungscomputersystem („Serversystem") enthält einen Hardwaredienstleistungsrechner bzw. Software-Netzseiten, die einen Netzwerk-„Platz"- bzw. „Site” bilden, wie dies nachfolgend beschrieben ist. Die Begriffe für das Gerät „Dienstleistungsrechner bzw. Server" und den „Platz” bzw. die „Site" werden manchmal als Synonym verwendet.
  • Das entfernte Klientencomputersystem kann Netzseiten durch die Verwendung eines Suchprogramms, etwa Netzcap Navigator oder Microsoft Internet Explorer darstellen. Die Suchprogrammsoftware bzw. Browsersoftware dient als ein Klient, der mit einem Netz-Dienstleister in Kontakt tritt und Informationen oder Ressourcen anfordert. Der Netzdienstleister ermittelt die Information und sendet diese dann an das Netzsuchprogramm, das die Ergebnisse für den Anwender auf dem Computer des Anwenders darstellt. Netzseiten werden unter Anwendung einer Markierungssprache, der sogenannten Hypertextmarkierungssprache („HTML") definiert. HTML stellt einen Standardsatz an Markierungen bereit, die definieren, wie Text, Graphik und Multimediadateien einer Netzseite durch das Suchprogramm auf dem entfernten Klientenrechner darzustellen sind. HTML enthält ferner Befehle für eine Verbindung einer Netzseite mit anderen Netzseiten und anderen Internetressourcen.
  • Jedoch sind Personalcomputer mit einem Betriebssystem, die in der Lage sind, mehrere Softwareprogramme zu speichern und abzuarbeiten, die drucken können und die eine Kommunikation mit voller Kapazität über das Internet zulassen und auch andere übliche Funktionen von Personalcomputern aufweisen, ggf. außerhalb der Möglichkeiten von gewissen Teilen der Weltbevölkerung. In vielen Fällen haben die Bevölkerungsschichten nicht einmal Zugriff zu elektrischer Versorgung oder eine landgestützte Telekommunikation, oder eine derartige Infrastruktur, falls sie vorhanden ist, ist nicht zuverlässig. In anderen Fällen besitzen diese Schichten der Bevölkerung nicht die Fähigkeit oder das Wissen, typische Computersysteme für Allgemeinzwecke zu bedienen. Somit ist es wünschenswert, ein Gerät bereitzustellen, das ein einfach und zuverlässige Kommunikations- Zugriffsmöglichkeiten für einen größeren Teil der Weltbevölkerung zulässt, der sich aktuelle Computersysteme für Allgemeinzwecke nicht leisten oder nicht bedienen kann.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung und ein System für eine einfache kostengünstige Kommunikations- und Dateninformationszugriffseinrichtung bei geringen Kosten bereit (die im Weiteren als „Mehrzweckkommunikationseinrichtung" bezeichnet wird), die dazu geeignet ist, unter den ökonomischen Bedingungen und den Infrastrukturenverhältnissen verteilt und betrieben zu werden, die üblicherweise in unterentwickelten Ländern angetroffen werden, und die in der Lage ist, eine Verbindung zu einem oder mehreren drahtlosen Netzwerken einzurichten und aufrecht zu erhalten, die Sprache, Bilder und Datenkommunikation ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Umgebung zum Verwalten von Konten zwischen einem Internetdienstleistungsanbieter und mehreren einfach gehaltenen bzw. „schlanken" Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtungen. Jedes der einfach gehaltenen Netzwerkklientenkommunikationseinrichtungen enthält eine zugeordnete einzigartige ID bzw. Kennung. Die Umgebung umfasst einen Dienstleistungszugriffspunkt, wobei der Zugriffspunkt es den mehreren einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtungen ermöglicht, mit dem Internetdienstleistungsanbieter zu kommunizieren, ein Validierungsmodul, das die Gültigkeit prüft, ob eine einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung Zugriff zum Internet haben sollte, und ein Bestimmungsmodul, das bestimmt, ob eine einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung ein gültiges System ist, wobei dies auf einer Vielzahl von Kriterien beruht. Der Internetdienstleistungsanbieter verwendet diese Bestimmung, um den geschäftlichen Anteil einer Beziehung mit einem Anwender der einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung zu verwalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die es ermöglicht, mehrere Mehrzweckkommunikationseinrichtungen mit einem Internetzdienstleistungsanbieter zu verbinden, die einen Prozessor, eine mit dem Prozessor verbundene Kommunikationseinrichtung und einen nicht-flüchtigen Speicher aufweist, der mit dem Prozessor verbunden ist. Die Kommunikationseinrichtung tritt mit den mehreren Mehrzweckkommunikationseinrichtungen und dem Internetzdienstleistungsanbieter in Wechselwirkung. Der nicht-flüchtige Speicher enthält ein Kontenverwaltungsmodul und ein Suchprogramm- bzw. Browsermodul. Das Kontenverwaltungsmodul ermöglicht es dem Internetdienstleistungsanbieter, Konten für jede der mehreren Zweckzweckkommunikationseinrichtungen zu verwalten. Das Browsermodul ermöglicht es jeder der mehreren Mehrzweckkommunikationseinrichtung, sich individuell mit dem Internetzdienstleistungsanbieter zu verbinden.
  • In einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Klienten-Dienstleisterarchitektur, um kostengünstigen Informationszugriff bereitzustellen, wobei die Architektur mehrere einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtungen aufweist, wobei jede der einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung eine zugeordnete einzigartige Kennung bzw. ID und einen Dienstleistungszugriffspunkt besitzt. Der Dienstleistungszugriffspunkt ermöglicht es den mehreren einfach gehaltenen Mehrzweckkommunikationseinrichtung, mit einem Internetzdienstleistungsanbieter in Wechselwirkung zu treten. Der Dienstleistungszugriffspunkt enthält ein Validierungsmodul, um die Gültigkeit zu prüfen, ob eine einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung Zugriff auf das Internet haben soll, und ein Bestimmungsmodul, um zu bestimmen, ob eine einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung ein gültiges System ist auf der Grundlage mehrerer Kriterien.
  • Folglich kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um in kabelloser Weise Sprachkommunikation und Informationszugriff über ein Weitbereichsinformationsnetzwerk, etwa das Internet, auszuüben, wobei eine vorbestimmte Teilmenge an Informationszugriff- und Sprachkommunikationsressourcen bereitgestellt werden, die mit einer einzigartigen Anwenderkennung verknüpft sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung kann besser verstanden werden und die zahlreichen Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden für den Fachmann ersichtlich, indem auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Die Anwendung gleicher Bezugszeichen in den Figuren weist auf gleiche oder ähnliche Elemente hin.
  • 1 zeigt eine Blockansicht eines Systems zum Bereitstellen einer kostengünstigen Mehrzweckkommunikationseinrichtung für eine Vielzahl von Anwendern.
  • 2 zeigt eine Systemblockansicht einer Mehrzweckkommunikationseinrichtung.
  • 3 zeigt eine Blockansicht eines Zugriffspunkts.
  • 4 zeigt eine Blockansicht der Software der Netzwerkkommunikationseinrichtung.
  • 5 zeigt eine Blockansicht der Software eines Zugriffspunkts.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm der Funktionsweise der Kontenverwaltung des Systems zur Bereitstellung einer kostengünstigen Mehrzweckkommunikationseinrichtung für eine Vielzahl von Anwendern.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine Blockansicht einer Umgebung 100 zum Bereitstellen einer kostengünstigen Mehrzweckkommunikationseinrichtung für eine Vielzahl von Anwendern. Insbesondere sind mehrere Mehrzweckkommunikationseinrichtungen 110 mit einem einfach strukturierten bzw. schlanken Klientenzugriffspunkt (AP) 120 über eine kabellose Kommunikationsverbindung 112 verbunden, in der Protokolle, etwa GSM/GPRS 802.11x oder 802.16 verwendet werden, ohne allerdings darauf einschränken zu wollen. Der einfach strukturierte Klientenzugriffspunkt 120 ist wiederum mit einem Verteilungsnetzwerk 130 verbunden.
  • Das Verteilungsnetzwerk 130 kann die Zugriffspunktkanäle 122 bündeln und mit einem Internetdienstleistungsanbieter (ISP) 140 unter Anwendung einer oder mehrerer Kommunikationsleitung 132 verbinden, zu denen, ohne einschränkend zu sein, gehören, eine gemietete Telefonleitung, eine drahtlose Verbindung, eine Breitbandverbindung oder eine andere Kommunikationsverbindung, die in der Lage ist, Sprach- und Datenkommunikationsressourcen zu unterstützen. Alternativ kann das Verteilungsnetzwerk eine oder mehrere drahtlose Schnittstellen enthalten, wozu gehören, ohne einschränkend zu sein, 802.11, GSM, ISDN, EDGE oder GSM 3.0, 802.16 Schnittstellen oder eine oder mehrere verdrahtete Schnittstellen, wozu gehören, ohne einschränkend zu sein, V.90 Modelle, ISDN, XDSL, die ein vernetztes System bilden.
  • Der Internetdienstleistungsanbieter 140 ist mit dem Internet oder anderen Informationsnetzwerken über eine oder mehrere Breitbandkommunikationsverbindungen 142 verbunden, die, ohne einschränkend zu sein, eine der folgenden Verbindungen sein:
    eine verdrahtete Verbindung, eine direkte Verbindung, eine digitale Teilnehmerleitung (DSL), eine T1-zugeordnete Leitung, eine integrierte Dienstleistungsdigitalnetzwerk-(ISDN) oder Kabelverbindung, eine drahtlose Verbindung, etwa ein Funknetzwerk 802.16 oder Satellitennetzwerk, ein lokales Datenübertragungssystem, etwa Ethernet oder „Token-Ring" über ein Nahbereichsnetzwerk, oder eine beliebige andere Kommunikationsleitung, die in der Lage ist, Datenkommunikation mit einem Informationsnetzwerk zu unterstützen. Das Internet oder ein anderes Informationsnetzwerk 150 bieten Zugriff auf eine Vielzahl von Netzdienstleistungsrechnern 160.
  • Die Umgebung 100 stellt ein System bereit, um einen kostengünstigen Informationszugriff für eine Vielzahl von Anwendern zu ermöglichen. Ein Anwender, der Zugriff auf Information im Internet wünscht, verwendet die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110, um eine Verbindung mit einem Zugriffspunkt 120 herzustellen. Die Kommunikationseinrichtung 110 führt eine einfach gestaltete bzw. schlanke Klientensoftware aus, die im Wesentlichen ein Kommunikationsprotokoll mit „einfach gehaltener Klientenanwendungen" einrichtet, die in dem Zugriffspunkt ausgeführt werden. Ein Beispiel einer „einfach gehaltenen Klientenanwendung" ist ein „einfach gehaltener Klientennetzbrowser- bzw. Netzsuchprogramm".
  • Die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 enthält Kommunikationshardware und Software, die es der Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 ermöglichen, eine Kommunikationsverbindung mit dem Zugriffspunkt 120 einzurichten. Der Zugriffspunkt 120 enthält Hardware und Software, die es der Kommunikationseinrichtung 110 ermöglichen, eine Kommunikationsverbindung mit dem Internetdienstleistungsanbieter 140 einzurichten. Der Internetdienstleistungsanbieter 140 führt Software aus, um Anforderungen zu empfangen und zu lesen, die von dem Browser bzw. dem Suchprogramm gesendet werden. Wenn der Anwender eine Anforderung für Information eingibt, indem Befehle in die Mehrzweckkommunikationseinrichtung eingegeben werden, übermittelt die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 die Befehle zu dem „einfach gehaltenen Klienten", der in dem Zugriffspunkt ausgeführt wird. Der Befehl kann eine Anforderung für Informationen sein, etwa eine Suche nach Dokumenten, die ein spezielles Thema betreffen, oder eine spezielle Netzseite. In diesem Falle übersetzt die einfach gehaltene Klientenanwendung des Netzbrowsers den Befehl für eine spezielle Netzseite, der an den Internetzdienstleistungsanbieter weitergegeben wird. Der Internetdienstleistungsanbieter 140 führt ein Anwendungsprogramm aus, das Anforderungen nach Information, die auf mehreren Netzdienstleistungsrechnern 160 vorhanden ist, überwacht und abarbeitet. Das Anwendungsprogramm leitet die Anforderung über das Internet 150 an den geeigneten Netzdienstleistungsrechner 160 weiter, der mit der angeforderten Information dem Internetdienstleistungsanbieter 140 (ISP) antwortet, der dann wiederum die Information an den geeigneten Zugriffspunkt übermittelt, der wiederum die Information an die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 des Anwenders überträgt.
  • Jeder Netzdienstleistungsrechner 160 im Internet besitzt eine bekannte Adresse, die der Anwender dem Netzsuchprogramm zuführt, um den geeigneten Netzdienstleistungsrechner 160 zu kontaktieren. Wenn eine Art an Information angefordert wird, kann der Anwender auf einen Dienstleistungsrechner zugreifen, der ein „Suchprogramm" ausführt, das mit der Adresse vieler Seiten antwortet, wovon jede Information der angeforderten Art enthält. Da Netzdienstleistungsrechner 160 mehr als eine Netzseite enthalten können, gibt der Anwender auch die Adresse an, welche spezielle Netzseite er betrachten will. Die Adresse, die auch als universelle Ressourcenlage (URL) bekannt ist, ist eine Reihe von Ziffern, die den Dienstleister und die Lage der Seite auf dem Dienstleistungsrechner angeben, etwa analog zu einer Postanschrift. Der Einfachheit halber wurde ein Domänennamensystem entwickelt, das es Anwendern ermöglicht, Dienstleister und Dokumente unter Anwendung von einfach zu behaltenden Namen anstelle von Zahlen anzugeben. Eine URL kann ferner eine spezielle Seite aus einer Gruppe von Seiten, die zu einem Inhaltsanbieter gehören, spezifizieren, indem weitere Information am Ende eines Domänennamens mit eingeschlossen wird.
  • Internet-URL-Verbindungen können in einem Browser definiert und vorkonfiguriert sein, der auf einem speziellen Zugriffspunkt 120 ausgeführt wird, um interessierende Bereich anzusprechen, wozu gehören, ohne einschränkend zu sein, netzgestütztes E-Mail, Suchmaschinen, Nachrichten, Wetterdienste und vorbestimmte Informationsquellen. Die auf der Anzeigeeinrichtung der Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 dargestellte Information stammt von dem Browser, der auf dem zugeordneten Zugriffspunkt abgearbeitet wird, so dass die Netzverbindungen auf der Kommunikationseinrichtung 110 sichtbar sind.
  • Die Kombination einer oder mehrerer Mehrzweckkommunikationseinrichtungen 110 und der Internetzdienstleistungsanbieter 140 stellen ein System bereit, um Sprachkommunikation für eine Vielzahl von Anwendern über ein Sprache-über-Internet-Protokoll (VOIP) bereitzustellen. Ein Anwender, der über Sprachkommunikation kommunizieren will, verwendet die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110, die ein Mikrophon und einen einfachen Lautsprecher enthält. Das Mikrophon ist mit einem Analog-zu-Digital-Wandler (ADC) verbunden und der Lautsprecher ist mit einem Digital-zu-Analog-Wandler (DAC) verbunden. Wenn der Anwender in das Mikrophon spricht, wird der Schall in digitale Information mittels der Kombination aus Mikrophon und ADC umgewandelt. Wenn eine VOIP-Anwendung auf dem Zugriffspunkt (AP) (anstelle eines Browser) abgearbeitet wird, wird die digitale Information als Sprachpakete übersetzt und zusammen mit der Telefoneinwahlinformation an den ISP gesendet. Der ISP erkennt, dass dies ein Telefonanruf ist und wandelt die Pakete in die Internet-Protokoll-(IP)Pakete um und übersetzt die Anwählinformation, um die IP-Pakete über das Internet einer „angerufenen" Partei zuzuleiten. Wenn umgekehrt ein Sprachpaket für einen speziellen Anwender, der eine Kommunikationseinrichtung 110 besitzt, einem speziellen AP zugeleitet wird, wird dies von dem ISP 140 erkannt und der ISP sendet diese Pakete zu dem AP, der eine einfach gehaltene VOIP-Klientenanwendung abarbeitet, die mit dem Zielanwender verknüpft ist. Diese einfach gehaltene Klientenanwendung wandelt die digitalen Daten in den Sprachpaketen in Daten um, die der DAC in der Kommunikationseinrichtung 110 in ein hörbares Analogsignal umwandelt, das mittels des Lautsprechers in der Kommunikationseinrichtung 110 in Schall umgewandelt wird.
  • 2 ist eine Blockansicht der Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110. Die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 enthält eine einfach strukturierte Klientensteuerung 202, die mit digitalen Eingabegeräten 205, etwa einer Tastatur, einer berührempfindlichen Eingabefläche, einem berührempfindlichen Eingabeschirm, mit einer Steuerknüppeleinrichtung, etc. verbunden ist. Die einfach strukturierte Klientensteuerung 202 ist ferner mit einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung 211, etwa einem GSM/GPRS-Funksender/Empfänger oder einem 802.11x oder 802.16x IP-Sender/Empfänger verbunden. Die einfach strukturierte Klientensteuerung 202 ist ferner mit digitalen Ausgabegeräten 214 verbunden, etwa einer Anzeigeeinrichtung, wozu eine mehrzeilige Anzeige, eine graphische Anzeige, etc. gehören, ohne einschränkend zu sein.
  • Die einfach strukturierte Klientensteuerung 202 enthält ferner einen nicht-flüchtigen Speicher, auf dem eine einfach strukturierte Klientensoftware gespeichert ist. Die einfach strukturierte Klientensoftware enthält Software zum Übersetzen der eingespeisten Befehle und zum Erzeugen der Ausgangsinformation, die von dem Zugriffspunkt 120 empfangen wird. Die einfach strukturierte Klientensoftware enthält ferner eine einzigartige Anwenderkennung (UUID). Die UUID 250 ist beispielsweise auf einem Nur-Lese-Speicher (ROM) oder einer fest verdrahteten integrierten Schaltung innerhalb der einfach gehaltenen Klientensteuerung gespeichert. Die einfach strukturierte Klientensoftware enthält ferner Software, um die Kommunikationseinrichtung 211 zu steuern, analoge Schnittstellenschaltungen (ADC oder DAC) und analoge Signalverarbeitungsschaltungen, die den Mikrophon- und Lautsprechersystemen zugeordnet sind. Die Klientensteuerung 220 enthält ferner einen RAM, um Ausführungsprogramme und zugeordnete Daten zu speichern. Die einfach strukturierte Klientensteuerung und die Software bilden in Kombination die erforderliche digitale Signalverarbeitung, um die Daten für bzw. von dem DAC/ADC aufzuarbeiten.
  • Der Aufbau der Steuerung 202 beruht auf einem Kompromiss zwischen Kosten und Funktion. In einer Ausführungsform soll auf den Speicher 202 nicht durch den Endanwender zugegriffen werden können, er soll aber zum Zeitpunkt der Herstellung modifizierbar sein. In jedem Falle ist die Speicherschnittstelle typischerweise nicht angeschlossen, um damit Kosten und Energie einzusparen. In einer Ausführungsform ist die Steuerung 202 eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), die im Hinblick auf geringe Kosten und geringe Leistungsaufnahme ausgelegt ist.
  • In einer Ausführungsform enthalten die analogen I/O-Geräte 207 und 216 der Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 einen integrierten Kopfhörer und Mikrophonanschluss für eine externe am Kopf tragbare Einrichtung, die in der Lage ist, Anwendungen für ein Abspielen von Audiodaten oder für ein vollständigen bidirektionalen Audiodatenverkehr, etwa Sprache über IP (VOIP) zu ermöglichen. In einer weiteren Ausführungsform sind das Mikrophon 216 und der Lautsprecher 207 in der einfach gehaltenen Klientenmehrzweckkommunikationseinrichtung 110 integriert.
  • Die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 kann eine mobile Einrichtung sein und kann daher durch Batterie gespeist sein. Die Batterien können wieder aufladbar sein unter Anwendung eines externen Wechselstrom/Gleichstrom-(AC/DC)-Adpaters in Verbindung mit einem geräteinternen Regler, der in der Lage ist, ausreichend Leistung bereitzustellen, um die erforderlichen Spannungen dem System zuzuführen.
  • Gemäß 3 ist der einfach strukturierte Klientenzugriffspunkt 120 ein im Wesentlichen einfach gehaltener Klientendienstleister, der dazu ausgebildet ist, die Mehrzweckkommunikationseinrichtungen, die mit diesem AP verbunden sind, zu bedienen. Die Hauptkomponenten eines einfach gehaltenen Klientendienstleister-AP's sind ein Prozessor 302, ein Speicher 306, etwa ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und eine I/O-Steuerung 304, die I/O-Geräte mit dem Systembus 312 verbindet. Als ein Dienstleistungsrechner besitzt der AP typischerweise keine zugeordnete Tastatur und Anzeige, kann aber einen Anschluss für derartige I/O-Geräte 305 aufweisen. Typischerweise wird der einfach strukturierte Klienten-AP über seine Kommunikationsschnittstelle 313 von der Ferne aus programmiert, da dieser eine IP-Adresse zugewiesen hat. Die Kommunikationsschnittstellen sind mit der I/O-Steuerung 304 verbunden. Unter Annahme, dass die Kommunikationskanäle für die einfach gehaltenen Klienten 110 und die Verteilungsnetzwerke 130 unterschiedlich sind, gibt es mehr als einen Kommunikationssender/Empfänger – eine Kommunikationseinrichtung 311 zur Kommunikation mit dem einfach gehaltenen Klienten und eine Kommunikationseinrichtung 313 zur Kommunikation mit dem Verteilungsnetzwerk. Es ist möglich, dass eine einzelne Schnittstelle sowohl die einfach gehaltene Klientenanwendung als auch das Verteilungssystem unterstützen kann. Auch sind mit der I/O-Steuerung nicht-flüchtige Speichereinrichtungen, etwa ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 307 und eine Festplatte (HDD) 308 verbunden.
  • Es sind mehrere Softwaremodule in dem nicht-flüchtigen Speicher 307 und 308 gespeichert. Insbesondere sind ein BIOS 320, ein Betriebssystem 330, Kommunikationssoftware 340, eine einzigartige Anwenderkennung UUID 350 und einfach strukturierte Klientenanwendung 360 in dem nicht-flüchtigen Speicher zum Herunterladen in den RAM und zum Ausführen durch den Prozessor 302 gespeichert.
  • Die UUID 350 kann beispielsweise in einer Nur-Lese-Speichereinrichtung (ROM) oder eine fest verdrahteten integrierten Schaltung gespeichert sein.
  • Die Ausführungsart des RAM 306 beruht auf einer Einschätzung des Kompromisses zwischen Kosten und Funktion. In einer Ausführungsform enthält der nicht-flüchtige Speicher 307 des einfach strukturierten Klienten-AP's eine bootfähige ROM-Einrichtung, um das BIOS 320 zu speichern und dieses zu initialisieren. Die ROM-Einrichtung kann vor Ort aktualisierbar sein, indem ein Korrektur-RAM verwendet wird mittels Softwareoperationen, die über eine drahtlose Kommunikationsverbindung ausgeführt werden. Der Softwaremechanismus zur Aktualisierung des BIOS 320 ist ein Teil eines Systemsoftwareaktualisierungsvorganges und ist für den Anwender nicht erkennbar.
  • In einer Ausführungsform gibt es mehrere Mechanismen, um die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 in einen HDD-Bildwiederherstellungsmodus zu versetzen. Ein derartiges Verfahren besteht darin, dass ein Knopf gedrückt wird. Dieser Knopf ist ein verborgener Knopf, den ein Anwender normalerweise nicht kennt, und der nicht zufällig gedrückt werden kann. Ein Beispiel dafür ist ein Knopf, der erfordert, dass eine Büroklammer, oder ein ähnliches kleines Objekt in eine Öffnung im Gehäuse gedrückt wird, um den Knopf zu betätigen. Die Systemwiderherstellung kann mittels Softwareoperationen bewerkstelligt werden, die über eine drahtlose Kommunikationsverbindung ausgeführt werden und die für den Anwender nicht sichtbar sind.
  • Gemäß 4 enthält die einfach strukturierte Klientensoftware der Mehrzweckkommunikationseinrichtung ein Eingabebefehlsmodul, ein Ausgabebefehlsmodul 412, ein drahtloses Kommunikationsmodul 414 und ein UUID-Modul 416. Die einfach strukturierte Klientensoftware enthält keine Anwendungssoftware, etwa eine Browser-Software. Die Browser- bzw. Netzsuchfunktion, die auf der Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 bereitgestellt wird, wird über den Zugriffspunkt 210 zur Verfügung gestellt.
  • Das Eingabebefehlsmodul 410 enthält ein einfaches Protokoll, um Befehle, die von den I/O-Eingabe-Geräten, etwa von einer Tastatur, einem berührungsempfindlichen Bildschirm oder einem Mikrophon, zu übersetzen oder zu verpacken und diese Befehle an den einfach gehaltenen Klienten-AP 120 zu übermitteln. Das Ausgabebefehlsmodul enthält ebenso ein einfaches Protokoll, um von dem einfach gehaltenen Klienten-AP 120 empfangene Befehle zu übersetzen und die Daten, die von dem einfach gehaltenen Klienten-AP 120 empfangen werden, auf den Ausgabegeräten, etwa der Anzeige 214 und dem Lautsprecher 207 auszugeben. Das drahtlose Kommunikationsmodul 414 enthält die Mediumzugriffssteuerungs-(MAC)Software, die erforderlich ist, um Information an den Zugriffspunkt 120 zu senden und davon zu empfangen und enthält die Software die erforderlich ist, um die Pakete zu verschlüsseln und zu entschlüsseln, die zwischen dem einfach gehaltenen Klienten und dem AP ausgetauscht werden. Ein Beispiel einer derartigen Software ist die IEEE 802.11 Sicherheitssoftware.
  • Gemäß 5 enthält die Zugriffspunktsoftware mehrere „Silo's" 510a, 510b, etc., die virtuell mit der Zugriffspunkthardware 512 über einen Hypervisor 514 in Wechselwirkung (der auch als ein virtueller Maschinenmonitor oder VMM bekannt ist). Die Zugriffspunkthardware kann auf Prozessoren beruhen, die eine gerätekonfigurierte Unterstützung für Virtualisierung aufweisen, etwa AMD-Prozessoren mit „Pacifica" Technologie. Jedes der Silo's 510 enthält eine Instanz des Betriebssystems 330, eine oder mehrere Anwendungen 360, etwa einen Netz-Browser 520, ein Kontenverwaltungsmodul 518 und ein Sicherheitsmodul 522. Die Browser-Funktion, die auf jeder der Mehrzweckkommunikationseinrichtungen 110 bereitgestellt wird, wird mittels des Netzbrowsers innerhalb jedes Silo's bereitgestellt. Des weiteren fungiert eine der Silo's als ein Systemverwaltungssilo (beispielsweise 510a) und enthält ferner ein Softwareaktualisierungsmodul 530 und ein Bildwiederherstellungsmodul 532.
  • Das Betriebssystem 330 kann, ohne einschränkend zu sein, ein Windows-basiertes Betriebssystems oder ein Linux-basiertes Betriebssystem sein. Die Windows-Betriebssysteme oder Linux-Betriebssysteme besitzen in einzigartiger Weise mehrerer konfigurierbare Betriebsparameter, die das Leistungsverhalten des Systems beeinflussen können. Unabhängig von dem eingerichteten Betriebssystem können alle individuellen Betriebssystemeigenschaften im Hinblick auf ihren Einfluss in Bezug auf Wert und Leistungsverhalten auf ein System unter Anwendung des Prozessors 302, der in dem Zugriffspunkt 120 eingerichtet ist, bewertet werden. Diese Konfigurationseinstellungen können in dem installierten Systemabbild vorkonfiguriert sein.
  • In einer Ausführungsform wird der Zugriffspunkt 120 mit allen Softwareanwendung 360 vertrieben, die notwendig sind, so dass der Zugriffspunkt 120 und die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110, die mit dem Zugriffspunkt 120 in Verbindung steht, als ein einfach gehaltenes Klienten/Dienstleisterpaar fungieren. Der Zugriffspunkt 120 ist nicht dafür gestaltet, dass Anwendungssoftware von dem Anwender installiert wird. Anwendungen können typischerweise über das Aktualisierungsmodul 530 hinzugefügt oder aktualisiert werden, was über Softwareoperationen bewerkstelligt wird, die über eine Kommunikationsverbindung durch den Systemadministrator ausgeführt werden und die für den Anwender unsichtbar sein können.
  • Der Zugriffspunkt 120 enthält eine Softwareinstandhaltung für diverse Szenarien, wozu Betriebssystemssicherheitskorrektursoftwareanwendungen, Anwenderkorrekturen, BIOS-Aktualisierungen, neue Treiber und/oder Anwendungen, etc. gehören. Ein Mechanismus für die Korrektursoftwareverwaltung kann innerhalb der Software enthalten sein. Es gibt ein minimales Erfordernis für den Internetdienstleistungsanbieter 140, um Korrekturfähigkeit bereitzustellen. Eine Betriebssysteminstandsetzung kann alternativ direkt über die Infrastruktur des Anbieters des Betriebssystems bewerkstelligt werden. Beispielsweise kann Windows gewartet werden unter Anwendung des standardmäßigen „Windows-Aktualisierungsdienstes", oder aber der Internetdienstleistungsanbieter stellt einen Mechanismus zum Warten des Systems bereit.
  • Der Zugriffspunkt 120 enthält die Fähigkeit, das Internet zu durchsuchen und Markierungen zu speichern und möglicherweise andere Daten auf dem System abzulegen, wobei dies durch den verfügbaren nicht-flüchtigen Speicherbereich und durch Anwenderprivilegien begrenzt ist. Der Zugriffspunkt bietet ferner die Möglichkeit, es mehreren Kommunikationseinrichtungen 110 zu ermöglichen, das Internet zu durchsuchen und Markierungen und andere Daten auf dem Zugriffspunkt zu speichern. Anwenderkonfigurationseinstellungen werden auf dem Zugriffspunkt 120 gespeichert. Alle Anwenderdaten werden an einer Stelle gespeichert, auf die ein Anwender direkten Zugriff besitzt, ohne dass er wissen muss, wie man ein Dateiensystem durchsucht. Diese Anwenderdaten sind von dem Rest des Betriebsystems isoliert, um eine Schädigung der Daten durch einen Virus oder Programme in anderen Silos oder anderen Einrichtungen zu verhindern. Im Falle einer vollständigen Systemwiderherstellung sind die Anwenderdaten resistent oder werden nicht überschrieben, sofern nicht ein vollständiger Ausfall der Festplatte auftritt.
  • Die Browser-Funktion, die in jeder der Mehrzweckkommunikationseinrichtungen 110 ermöglicht wird, wird durch das Browser-Modul 520 des Zugriffspunkts 120 bereitgestellt. Jede Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 enthält eine separate Instanz des Browser-Moduls und der Anwenderdaten in seinem eigenen Silo 570c, b, ... in dem AP 120. Somit besitzt jede Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 einzigartige Anwenderdaten, die in dem Zugriffspunkt 120 gespeichert sind.
  • Das Sicherheitsmodul 522 in jedem Silo 510a, b, c, ..., bietet eine Sicherheitsfunktion zwischen dem Zugriffspunkt 120 und den einfach gehaltenen Klientenkommunikationseinrichtungen und zwischen dem AP 120 und dem Internetdienstleistungsanbieter 140 für alle Kommunikationseinrichtungen 110. In einer Ausführungsform unterstützt das Betriebssystem einen sicheren virtuellen Mechanismus, um eine Trennung zwischen Anwenderprogrammen und Daten sicherzustellen. Ein derartiges Betriebssystem, d. h. Windows Vista und sein Nachfolger von Microsoft, basieren auf einem vertrauenswürdigen Plattformmodul (TPM) 1.2, um sicheren Speicherplatz für Schlüssel bereitzustellen, die bei verschlüsselten gespeicherten Daten, bei der Authentisierung von Anwendern und beim Übermitteln von sicheren Paketen verwendet werden.
  • 6 ist ein Flussdiagramm der Wechselwirkung zwischen dem Kontenverwaltungsmodul 518 und dem Internetdienstleistungsanbieter 140, um eine kostengünstige Mehrzweckkommunikationseinrichtung für eine Vielzahl von Anwendern bereitzustellen. Insbesondere beginnt ein Anwender eine Internetsitzung mit der Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 durch Zugreifen auf das Internet mittels der Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 im Schritt 610. Eine Verbindung mit dem Internetzdienstleistungsanbieter 140 wird über die Kommunikationseinrichtung 110 und dem Zugriffspunkt 120 eingerichtet. Der Anwender liefert dann einen Anwendernamen und ein Kennwort an den Internetdienstleistungsanbieter im Schritt 620. Der Internetdienstleistungsanbieter 140 bestimmt dann im Schritt 622, ob der Anwender ein authentischer/autorisierter Anwender ist. Wenn der Anwender kein zulässiger Anwender ist, weist der Internetdienstleistungsanbieter einen Zugriff auf das Internet im Schritt 624 zurück. Wenn der Anwender ein zugelassener Anwender ist, stimmt der Internetdienstleistungsanbieter im Schritt 626 der Sitzung zu und der Anwender wird mit dem Internet über den Internetdienstleistungsanbieter 140 verbunden.
  • Während der Anwender seinen Anwendernamen bereitstellt, liefert zusätzlich die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 die UUID an den Internetdienstleistungsanbieter 140, wobei dies im Schritt 630 im Hintergrund geschieht, ohne dass der Anwender dies weiß oder eingreifen muss. Der Internetdienstleistungsanbieter bestimmt dann im Schritt 632, ob die Mehrzweckkommunikationseinrichtung eine authentische/autorisierte Einrichtung ist. Der Internetdienstleistungsanbieter 140 kann bestimmen, ob die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 ein zulässiges System ist auf der Grundlage mehrerer Kriterien, wozu gehören, ohne einschränkend zu sein, ob die Gebühr für die Mehrzweckkommunikationseinrichtung aktuell bezahlt ist, ob die Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 als gestohlen gemeldet ist, ob es Kopien des gleichen Geräts gibt (wodurch angezeigt wird, dass nicht autorisierte Kopien des Geräts angefertigt wurden) und ob die Stelle, von der aus das Gerät die Verbindung einrichtet, einer erwarteten Stelle entspricht. Im Wesentlichen kann der Internetdienstleistungsanbieter 140 diese Erkenntnis verwenden, um den geschäftlichen Teil der Beziehung mit dem Anwender zu verwalten. Wenn z. B. die Kommunikationseinrichtung 110 einem Anwender zugewiesen wurde, kann durch diese Erkenntnis bestimmt werden, ob den Erfordernissen dieser Zuordnung genüge getan ist. Wenn das System ein gültiges System ist, dann wird im Schritt 626 der Anwender über den Internetdienstleistungsanbieter mit dem Internet verbunden.
  • Der Internetdienstleistungsanbieter 140 kann dann die Internetsitzung auf der Grundlage gewisser Kriterien, etwa der Zeitdauer, über die hinweg die Verbindung aufrecht erhalten wird, im Schritt 640 überwachen. Auf der Grundlage der Überwachung kann der Internetzdienstleistungsanbieter 140 im Schritt 640 regelmäßig bestimmen, ob die verbundene Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 ein authentisches/autorisiertes System ist. Wenn die verbundene Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 ein authentisches/autorisiertes System ist, dann stimmt im Schritt 626 der Internetdienstleistungsanbieter 140 weiterhin der Sitzung zu. Wenn die verbundene Mehrzweckkommunikationseinrichtung 110 ein zulässiges System ist, dann beendet im Schritt 644 der Internetdienstleistungsanbieter 140 den Zugriff auf das Internet.
  • Die vorliegende Erfindung ist geeignet, die dargestellten Vorteile sowie andere Eigenschaften zu erreichen. Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die speziellen Ausführungen der Erfindung dargestellt, beschrieben und definiert ist, sollen derartige Bezugnahmen auf die Ausführungsformen keine Beschränkung der Erfindung darstellen. Die Erfindung kann in Form und Funktion deutlich modifiziert, geändert oder durch äquivalente Formen ausgeführt werden, wie dies der Fachmann erkennt. Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und schöpfen den Schutzbereich der Erfindung nicht vollständig aus.
  • Beispielsweise enthalten die zuvor erläuterten Ausführungsformen Module, die gewisse Aufgaben ausführen. Die hierin erläuterten Module können Hardwaremodule oder Softwaremodule enthalten. Die Hardwaremodule können in anwendungsspezifischen Schaltungen oder durch eine gewisse Form programmierbaren Logikbauelementen eingerichtet sein. Die Softwaremodule enthalten Skripten, Stapeldateien oder andere ausführbare Dateien. Die Module können auf einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Speichermedium, etwa einer Flash-Speicherkarte gespeichert sein. Speichereinrichtungen, die zum Speichern der Softwaremodule gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet werden können, enthalten etwa halbleitergestützte Speicher, die permanent, mobil oder von der Ferne aus mit einem Mikroprozessor/Speichersystem gekoppelt sind. Somit können die Module in einem Computersystemspeicher gespeichert werden, um das Computersystem zu konfigurieren, die Funktionen der Module auszuführen. Andere neue und diverse Arten von computerlesbaren Speichermedien können ebenfalls verwendet werden, um die hierin erläuterten Module zu speichern. Des weiteren erkennt der Fachmann, dass die Trennung der Funktion in Module lediglich anschaulicher Natur ist. Alternative Ausführungsformen können die Funktion der mehreren Module in ein einzelnes Modul vereinigen oder können eine andere Aufteilung der Funktionen der Module vorsehen. Beispielsweise kann ein Softwaremodul durch Aufrufen von Untermodulen so zerlegt werden, dass jedes Untermodul seine Funktion ausübt und die Steuerung direkt an ein weiteres Untermodul übergibt.
  • Auch ist zu beachten, dass beispielsweise mit Bezug zu der Mehrzweckkommunikationseinrichtung erläuterte Software auch als ein Signal arbeiten kann, das in einer Trägerwelle eingebettet ist.
  • Beispielsweise ist auch zu beachten, dass andere Netzwerkkommunikationseinrichtungsarchitekturen und Zugriffspunktarchitekturen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen.
  • Die Kommunikationskanäle können beispielsweise verdrahtet oder drahtlos sein, obwohl in der hierin dargestellten Ausführungsform drahtlose Kanäle angenommen werden.
  • Folglich soll die Erfindung nur durch den Grundgedanken und den Schutzbereich der angefügten Patentansprüche unter Berücksichtigung alter Äquivalente beschränkt sein.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein einfach gehaltenes Klientensystem für eine einfache, kostengünstige, Mehrzweckkommunikations- und Informationszugriffseinrichtung, die für eine Verteilung und Betrieb innerhalb von ökonomischen Rahmenbedingungen und Infrastrukturanforderungen geeignet ist, die üblicherweise in unterentwickelten Ländern angetroffen werden, wodurch eine Verbindung zu einem oder mehreren drahtlosen Netzwerken eingerichtet und aufrecht erhalten werden kann, die Sprache und/oder Datenkommunikation unterstützen.

Claims (6)

  1. Umgebung zum Verwalten von Konten zwischen einem Internetdienstleistungsanbieter und mehreren einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtungen, wobei jede der einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtungen eine zugehörige einzigartige Kennung aufweist, wobei die Umgebung umfasst: einen Dienstleistungszugriffspunkt, der es den mehreren einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtungen ermöglicht, mit dem Internetdienstleistungsanbieter in Wechselwirkung zu treten; ein Validierungsmodul, das prüft, ob eine einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung Zugriff zu dem Internet erhalten soll; ein Bestimmungsmodul, das bestimmt, ob eine einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung ein gültiges System ist auf der Grundlage mehrerer Kriterien; und der Internetdienstleistungsanbieter diese Bestimmung benutzt, um einen Geschäftsteil einer Beziehung zu einem Anwender der einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung zu verwalten.
  2. Umgebung nach Anspruch 1, wobei: die mehreren Kriterien enthalten, ob ein Bezahlstatus für die einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung auf dem aktuellen Stand ist.
  3. Umgebung nach Anspruch 1, wobei: die mehreren Kriterien beinhalten, ob die einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung als gestohlen gemeldet ist.
  4. Umgebung nach Anspruch 1, wobei: die mehreren Kriterien enthalten, ob es Kopien der einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung gibt.
  5. Umgebung nach Anspruch 1, wobei: die mehreren Kriterien enthalten, ob der Ort von dem aus die einfach gehaltene Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung die Verbindung einrichtet, einem erwarteten Ort entspricht.
  6. Umgebung nach Anspruch 1, wobei: der Zugriffspunkt ein Browser-Modul aufweist, das jede der mehreren einfach gehaltenen Mehrzweckklientenkommunikationseinrichtung in die Lage versetzt, das Internet zu durchsuchen.
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