DE112006003273T5 - Sicheres durch Streuspektrum ermöglichtes Fernsteuersignalisierverfahren und Vorrichtung - Google Patents

Sicheres durch Streuspektrum ermöglichtes Fernsteuersignalisierverfahren und Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung, umfassend:
einen ersten, einen Streuspektrumsender umfassenden Funkfrequenzsender;
einen zweiten, einen Nicht-Streuspektrumsender umfassenden Funkfrequenzsender;
einen Fernsteuerungssignalprozessor, der betrieblich mit dem ersten Funkfrequenzsender und/oder dem zweiten Funkfrequenzsender gekoppelt ist.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen aus und ist eine Weiterführung der US Patentanmeldenummer 11/294,929 , eingereicht am 6. Dezember 2005, die hiermit unter Bezugnahme in ihrer Gesamtheit inkorporiert wird.
  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Fernsteuerungssignalisierung.
  • Hintergrund
  • Zugangssteuermechanismen verschiedener Arte sind im Stand der Technik bekannt. Diese beinhalten bewegliche Barriere-Operatoren, wie etwa, aber nicht beschränkt auf, Garagentoröffner, Signalflügeloperatoren, Schiebe- und Drehtoroperatoren und so weiter. In vielen Fällen stellen solche Zugriffssteuermechanismen eine entfernt lokalisiertes Anwenderschnittstelle bereit, um eine Anwendersteuerung des Betriebs des Zugriffssteuermechanismus zu ermöglichen (d. h., die Anwenderschnittstelle ist in Bezug auf den Zugriffssteuermechanismus selbst entfernt angeordnet). Diese Benutzerschnittstelle kann beispielsweise eine Drahtverbindung und/oder eine Drahtlosverbindung umfassen.
  • Bei vielen Anwendungseinstellungen bieten solche Zugriffssteuermechanismen eine Sicherheit in Bezug auf das Steuern des Einlassens und/oder Auslassens in Bezug auf einen entsprechenden Ort. Beispielsweise kann ein Garagentüröffner potentiell eine Sicherheit in Bezug darauf bereitstellen, wer Zugang zu einer zugehörigen Garage hat und/oder wann solch ein Zutritt ausgeübt werden kann. Ein gewisses Maß an Sicherheit für drahtgebundene Anwenderschnittstellenverbindungen kann durch Verwendung von armierten Kabeln oder anderes Schützen der Verbindung vor einem leichten Zugänglichsein bereitgestellt werden. Funkverbindungen werden traditionell durch das Einsetzen einer Codierung und/oder Verschlüsselungstechnik (wie etwa ein Rollcode-basiertes Protokoll) geschützt, die festlegt, ob ein gegebener Zugangssteuermechanismus kompatibel eine drahtlos empfangene Fernsteueranweisung verarbeiten und/oder beachten wird.
  • Solche Techniken können tatsächlich ein beachtliches Schutzmaß bereitstellen. Es gibt jedoch Anwendungs-Szenarien, bei denen eine gesteigerte Notwendigkeit für Sicherheit unter Verwendung dieser vorbekannten Praktiken zumindest teilweise nicht erfüllt wird. Sorgen bezüglich der Sicherheit tendieren beispielsweise dazu, anzusteigen, wenn Mittel und Entschlossenheit des wahrgenommenen Sicherheitsrisikos ansteigen. Dies kann zu Bedenken führen, dass heutige Funkfernsteuerungssignalisierungssicherheitstechniken potentiell inadäquat sind, hinreichend eine entschlossene Partei wie etwa ein Individuum oder eine Organisation abzuwehren, die danach trachtet, unautorisierten Zugang zu einer bestimmten Lokalität zu erlangen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Anforderungen werden zumindest teilweise durch die Bereitstellung des sicheren Streuspektrum-gestützten Fernsteuersignalisierungsverfahrens und der Vorrichtung erfüllt, die in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung beschrieben sind, insbesondere wenn in Verbindung mit den Zeichnungen studiert, wobei:
  • 1 ein Flussdiagramm konfiguriert in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung umfasst;
  • 2 eine schematische Blockdiagrammansicht, wie konfiguriert gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, zeigt;
  • 3 eine schematische Blockdiagrammansicht, wie konfiguriert gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, umfasst;
  • 4 ein Flussdiagramm, wie gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert, umfasst;
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm, wie gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert, umfasst; und
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm, wie gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung konfiguriert, umfasst.
  • Fachleute werden verstehen, dass Elemente in den Figuren für Einfachheit und Klarheit illustriert sind und nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet worden sind. Beispielsweise können Abmessungen und/oder relative Positionierung einiger der Elemente in den Figuren relativ zu anderen Elementen übertrieben worden sein, um einer Verbesserung des Verständnisses verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu helfen. Auch werden übliche, aber wohlverstandene Elemente, die nützlich oder notwendig bei einer kommerziell machbaren Ausführungsform sind, oft nicht dargestellt, um eine weniger verstellte Sicht dieser verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Es wird weiter erkannt werden, dass gewisse Aktionen und/oder Schritte in einer bestimmten Reihenfolge des Auftretens beschrieben oder dargestellt sind, obzwar Fachleute verstehen, dass eine solche Spezifität in Bezug auf die Abfolge nicht tatsächlich notwendig ist. Es versteht sich auch, dass die hierin verwendeten Ausdrücke und Begriffe die übliche Bedeutung haben, die man solchen Ausdrücken und Begriffen in Bezug auf ihren entsprechenden jeweiligen Untersuchungsstudienfeldern zuspricht, außer wenn spezifische Bedeutungen ansonsten hier dargelegt worden sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Allgemein gesagt kann gemäß der verschiedenen Ausführungsformen eine Fernsteuerungssignalisierung transportiert werden unter Verwendung entweder einer Streuspektrumverbindung oder einer Nicht-Streuspektrumverbindung oder beider. Freigebende Verbindungsschnittstellen (wie entsprechende Sender, Empfänger oder Transceiver) um diese Flexibilität zu unterstützten, werden in einem geteilten Gehäuse vorgesehen und koppeln in geeigneter Weise mit einer Fernsteuerungssignalplattform.
  • Beispielsweise kann eine entsprechende Vorrichtung ein Gehäuse umfassen, das darin angeordnet aufweist einen ersten Funkfrequenzempfänger, wie etwa einen Streuspektrumempfänger, und einen zweiten Funkfrequenzempfänger, wie etwa einen Nicht-Streuspektrumempfänger. Dieses Gehäuse kann weiterhin einen Fernsteuerungssignalprozessor enthalten, der betrieblich mit dem ersten und/oder zweiten Funkfrequenzempfänger gekoppelt ist. Als ein anderes Beispiel kann eine entsprechende Vorrichtung ein Gehäuse umfassen, das in sich angeordnet hat einen ersten Funkfrequenzsender, der einen Streuspektrumsender umfasst, und einen zweiten Funkfrequenzsender, der einen Nicht-Streuspektrumsender umfasst. Dieses Gehäuse kann weiterhin eine Fernsteuerungssignalsteuerung enthalten, die betrieblich mit dem ersten und/oder zweiten Funkfrequenzsender gekoppelt ist.
  • So ausgelegt erleichtert diese Lehre das flexible Verbreiten von Streuspektrumfähigkeiten, um Fernsteuerungssignalisierung zu leiten. Eine solche Verbreitung kann als eine dynamische oder als eine statische erfolgen, wie es für die Anforderungen eines gegebenen Anwendungsszenarios am besten passt. Beispielsweise kann der Einsatz und/oder das Ausmaß der Verwendung von Streuspektrumtechniken automatisch ausgewählt, variiert und/oder gesteuert werden, oder kann komplett anwendergetrieben sein. Dies wiederum gestattet es solchen Plattformen, dafür konfiguriert zu werden, in einer Vielzahl von Sicherheitsanforderungen zu dienen, wie sie die Einrichtungen der Anwendungsgelegenheit charakteristisieren können, die von Konsumenten-orientierten Zwecken bis zu Hochsicherheitsanwendungen reicht.
  • Diese und andere Vorteile können bei Durchführung einer gründlichen Durchsicht und Studium der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung klarer werden. Nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 wird zuerst die Anwendung der Lehren innerhalb des Kontexts einer Übertragungsplattform beschrieben werden. Durch diese Lehre kann ein entsprechender Prozess 100 die Bereitstellung 101 eines Gehäuses vorsehen. Dieses Gehalt kann bemaßt sein, aus spezifischen Materialien bestehen und ansonsten einen Formfaktor aufweisen, der zum geplanten Anwendungs-Szenario passt. Wenn beispielsweise das Gehäuse als handgehaltene Fernsteuerungsvorrichtung dient, kann das Gehäuse entsprechend bemaßt und geformt sein, um eine solche Verwendung zu ermöglichen. Gehäuse sind im Allgemeinen im Stand der Technik gut verstanden. Da diese Lehre relativ insensitiv gegenüber der Auswahl irgendeines bestimmten Gehäuses ist und auch aus Gründen der Kürze wird eine weitere Elaborierung bezüglich solcher Gehäuse hier nicht dargestellt.
  • Dieser Prozess 100 stellt dann 102 in diesem Gehäuse einen Streuspektrumsender bereit. Für viele Anwendungen kann dieser Streuspektrumsender einen relativen Kurzbereichsfunkfrequenzsender umfassen (wie beispielsweise durch anwendbare Regulierung und/oder Gesetz, das im gegebenen Verwendungskontext anwendbar ist, empfohlen oder vorgeschrieben sein kann). Streuspektrumsender sind allgemein im Stand der Technik bekannt. Geeignete Ausführungsformen können beispielsweise Direktsequenz-Streuspektrumsender (wo Fachleute ein Direktsequenz-Streuspektrum als auf eine Übertragungstechnik Bezug nehmend verstehen, bei der ein Datensignal an einer Sendestation mit einer höheren Datenratenbitsequenz (oft bekannt als Spreiz- bzw. Streucode oder Chip-Code) kombiniert wird, der effektiv die Anwenderdaten gemäß einem entsprechenden Spreiz/Streuverhältnis unterteilt und wobei der Chipcode typischerweise ein redundantes Bitmuster für jedes Bit umfasst, das übertragen wird, um somit die Widerstandsfähigkeit des Signals gegenüber Interferenz zu steigern (falls ein oder mehrere Bits des Musters während der Übertragung beschädigt werden oder verloren gehen, können die Ursprungsdaten aufgrund der durch diesen Ansatz bereitgestellten Redundanz oft noch wiedergewonnen werden)), Frequenzsprung-Streuspektrumsender und so weiter umfassen.
  • Dieser Prozess 100 stellt ebenfalls 103 (wieder im Gehäuse) auch einen Nicht-Streuspektrumsender bereit. Dieser Nicht-Streuspektrumsender kann solche Übertragungstechniken einsetzen, die am besten zu den Anforderungen und Notwendigkeiten eines gegebenen Anwendungs-Szenarios passen können. Beispielhafte Ausführungsformen würden beinhalten, sind aber nicht beschränkt, auf Amplitudenmodulationssender, Frequenzmodulationssender, Phasenmodulationssender und so weiter. In vielen nützlichen Fällen überträgt dieser Nicht-Streuspektrumsender nur unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz (obwohl falls gewünscht diese einzelne Trägerfrequenz aus einer Mehrzahl von verfügbaren Kandidatenträgerfrequenzen ausgewählt werden kann).
  • Durch einen Ansatz kann dieser Streuspektrumsender und Nicht-Streuspektrumsender funktional diskret in Bezug aufeinander sein, abgesehen vom gemeinsamen Gehäuse. In vielen Fällen jedoch (und momentan unter Bezugnahme auf 2) kann es nützlich und vorteilhaft sein, den Streuspektrumsender 201 und den Nicht-Streuspektrumsender 202 zumindest eine gemeinsame Komponente 203 teilen zu lassen. Diese eine oder mehr geteilte Komponente 203 kann mit den Notwendigkeiten und/oder Gelegenheiten variieren, die sich aus einer gegebenen Ausführungsform ergeben. Mögliche nützliche Beispiele jedoch beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf, eine geteilte Stromversorgung, eine Antenne (oder Antennen), einen Phasenregelkreis (PLL), eine Steuerung oder einen anderen Prozessor, einen Leistungsverstärker, einen Referenzoszillator, und so weiter, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Das Teilen einer oder mehrerer Komponenten kann auf diese Weise beim Reduzieren der Stromverbrauchsanforderungen, der Teileanzahl, dem Formfaktor, der Größe, dem Gewicht und der Komplexität helfen. Die Zuverlässigkeit kann auch durch geeigneten Einsatz dieses Ansatzes verbessert werden.
  • Dieser Prozess 100 stellt dann 104 eine Fernbedienungssignalsteuerung im Gehäuse zur Verfügung, die betrieblich mit zumindest einem (und oft beiden) des Streuspektrumsenders und des Nicht-Streuspektrumsenders gekoppelt wird. So konfiguriert kann einer oder können beide dieser Sender dazu dienen, eine Fernsteuerungssignalisierung zu senden (unter Verwendung geeigneter entsprechender Funkverbindungsmethodik), wie herrührend von und/oder ansonsten ermöglicht durch die Fernsteuerungssignalsteuerung. Es sind im Stand der Technik verschiedene Arten von Fernsteuerungssignalsteuerungen bekannt und diese beinhalten ohne Beschränkung, Fernsteuerungssignalsteuerungen, die Signale bereitstellen, die kompatibel empfangen werden und auf die reagiert wird durch einen entsprechenden Fernsteuerungssignalempfänger. Beispielsweise kann die Fernsteuerungssignalsteuerung eine bewegliche Barriereoperatorfernsteuerung umfassen, die bewegliche Barriere-Bewegungsbefehle an einen bewegliche Barriere-Operator sendet, um damit den Letzteren dazu zu veranlassen, die bewegliche Barriere gemäß solchen Befehlen zu bewegen.
  • Wie oben angemerkt, kann die Fernsteuerungssignalsteuerung betrieblich mit einem oder beiden der beschriebenen Sender gekoppelt sein, die auch das Gehäuse mit der Fernsteuerungssignalsteuerung teilen. Dieser Prozess 100 stellt optional das Auswählen 105 davon bereit, welche der beiden Sender beim Übertragen eines Fernsteuerungssignals eingesetzt werden soll (oder, falls erwünscht, ob beide Sender beim Übertragen eines solchen Signals verwendet werden).
  • In einem Ansatz kann diese Auswahl 105 zumindest teilweise auf einer Nutzerpräferenz oder Anweisung basieren, wie sie einer Nutzerauswahl 106 entspricht, die der Benutzer unter Verwendung einer entsprechenden Benutzerschnittstelle (wie einer entsprechenden Taste oder Tastatur, einer Dialogtaste (soft key), Spracherkennung, Rauheits-Erkennung, Cursorbewegung und Steuermechanismus oder anderes Auswahlwerkzeug nach Wahl) angegeben haben mag. Beispielsweise kann einem gegebenen Benutzer die Fähigkeit gegeben worden sein, zu diktieren, welcher Sender zu verwenden ist, wenn nachfolgende Fernsteuerungssignale ausgegeben werden. So konfiguriert könnte beispielsweise ein Anwender die Verwendung des Nicht-Streuspektrumsenders auswählen, wenn erweiterte Bereichsfähigkeiten für den Anwender unwichtig sind. In ähnlicher Weise kann es, wenn der Anwender danach strebt, einen kompatiblen Betrieb zu unterstützen, wenn eine ausgedehntere Distanz zwischen dem ausgewählten Sender und der Zielempfangsplattform besteht, nützlicher sein, den Streuspektrumsender auszuwählen.
  • In einem anderen Ansatz (wie er zusätzlich zu einer Anwenderauswahl oder anstelle derselben bereitgestellt sein kann) kann die Auswahl eines gegebenen (oder beider) Sender(s) ein automatisiertes Ereignis umfassen. Beispielsweise kann dieser Auswahlschritt 105 teilweise oder ganz abhängen von einem entsprechenden automatisierten interaktionsbasierten Lernprozess 107. Lernprozesse sind allgemein im Stand der Technik bekannt und gestatten beispielsweise einem Bewegliche Barriere-Operator, die Fernsteuervorrichtungen zu erlernen, die der Operator als autorisiert erkennen soll, eine Fernsteuerungssignalisierung bereitzustellen. Unter Verwendung dieses Ansatzes kann beispielsweise der Apparat beide Sender verwenden, um eine Textnachricht abzugeben. Dann kann beim Empfang einer Antwort an einen, aber nicht an beide (oder an beide) der Apparat dann lernen, welcher Sender ab dann zu verwenden ist, um wie gewünscht zu arbeiten. Solche Lernprotokolle sind ansonsten allgemein verstanden und erfordern hier keine weitere Erläuterung.
  • Dieser Prozess 100 kann dann optional den ausgewählten Sender verwenden 108, um ein Fernsteuerungssignal gemäß Vorgabe und/oder wie durch die vorgenannte Fernsteuerungssignalsteuerung bereitgestellt zu senden. Zur Illustration, wenn der Streuspektrumsender ausgewählt worden ist 105, kann dann der Streuspektrumsender verwendet werden, um ein Streuspektrum-basiertes Fernsteuerungssignal zu senden, gemäß Instruktionen und/oder Einfluss der Fernsteuerungssignalsteuerung. Diese Verwendung 108 kann variable Umstände berücksichtigen, wie sie diese zwei Sender differenzieren. Als ein einfaches Beispiel kann diese Anwendung 108 das Übersenden eines Fernsteuerungssignals bei Verwendung des Streuspektrumsenders bei einer höheren Übertragungsleistung, als sie ansonsten üblicherweise benutzt wird (beispielsweise, wie durch relevante und anwendbare Gesetze und/oder Regulierungen bezüglich der Übertragungsleistung erforderlich), beim Übertragen eines Fernsteuerungssignals unter Verwendung des Nicht-Streuspektrumsenders umfassen.
  • Bei Verwendung 108 des Nicht-Streuspektrumsenders kann es, zumindest bei einigen Anwendungen, nützlich sein, das Fernsteuerungssignal unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz zu senden. In solch einem Fall kann es weiterhin hilfreich oder wünschenswert sein, eine Mehrzahl von Kandidatenträgerfrequenzen vorzusehen, die so verwendet werden können. So konfiguriert kann eine solche Verwendung 108 weiterhin das Auswählen einer bestimmten einzelnen Trägerfrequenz aus der Mehrzahl von Trägerfrequenzen umfassen.
  • Falls erwünscht, kann dieser Prozess 100 weiter optional das Anzeigen 109 von Informationen bezüglich, welche der Streuspektrum- und Nicht-Streuspektrumsender derzeit zur Verwendung bei der Übertragung eines Fernsteuerungssignals ausgewählt sind, bereitstellen. Verschiedene Anzeigen sind im Stand der Technik bekannt und andere werden wahrscheinlich in Zukunft entwickelt werden. Da diese Lehre relativ insensitiv gegenüber der Auswahl irgendeiner bestimmten Anzeigetechnologie oder Modalität ist und da solch eine Technologie ansonsten im Stand der Technik wohlbekannt ist, wird hier aus Gründen der Kürze keine weitere Ausarbeitung bezüglich solcher Anzeigen vorgenommen.
  • Fachleute werden erkennen, dass die oben beschriebenen Prozesse einfach unter Verwendung einer breiten Vielzahl von verfügbaren und/oder einfach konfigurierten Plattformen ermöglicht werden, einschließlich partiell oder voll programmierbarer Plattformen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, oder Spezialanwendungs-Plattformen, wie sie für einige Anwendungen erwünscht sein können. Nunmehr unter Bezugnahme auf 3 wird ein illustrativer Ansatz für solche eine Plattform bereitgestellt.
  • Dieser beispielhafte Apparat 300 umfasst sowohl einen ersten Funkfrequenzsender, der einen Streuspektrumsender 301 umfasst, als auch einen zweiten Funkfrequenzsender, der einen Nicht-Streuspektrumsender 302 umfasst. In einer typischen (obwohl nicht erforderlichen) Konfiguration umfassen diese Sender 301 und 302 relativ kurzbereichige Funkfrequenzsender. Beispielsweise kann der Streuspektrumsender 301 einen effektiven Übertragungsbereich von 1600 Meter oder so aufweisen, während der Nicht-Streuspektrumsender 302 einen effektiven Übertragungsbereich von 300 Meter oder so aufweisen kann.
  • Wie oben offenbart, kann der Streuspektrumsender 301 beispielsweise einen Direkt-Streuspektrumsender und/oder einen Frequenzsprung-Streuspektrumsender umfassen, wie im Stand der Technik bekannt. Wie auch oben offenbart, kann der Nicht-Streuspektrumsender 302 einen Einzelträgerfrequenzsender umfassen (ist aber nicht darauf beschränkt) wie etwa einen Amplitudenmodulationssender, einen Frequenzmodulationssender, und/oder einen Phasenmodulationssender, um nur einige wenige Beispiele zu illustrativen Zwecken zu erwähnen.
  • Wie ebenfalls oben offenbart, können diese zwei Sender 301 und 302 funktional diskret in Bezug aufeinander sein (wie durch die Illustration nahe gelegt) oder können eine oder mehrere Komponenten teilen (wie durch 2 und den dazugehörigen Text suggeriert). Eine Bestimmung bezüglich dessen, ob und in welchem Ausmaß solche Sender 301 und 302 ermöglichende Elemente teilen sollten, kann mit einem Blick auf die Varietät von Erwägungen und/oder Anforderungen vorgenommen werden, die sich für ein gegebenes Anwendungs- Szenario stellen. Beispielsweise können solche Erwägungen wie Stromverbrauch, Plattformagilität, Kosten, Teileanzahl, Formfaktor und Größe und dergleichen in dieser Hinsicht hin zu einer bestimmten Design-Entscheidung beitragen.
  • Eine Stromversorgungs-Schnittstelle 306 kann optional vorgesehen und betrieblich mit dem Streuspektrumsender 301 und dem Nicht-Streuspektrumsender 302 (wie illustriert) und/oder mit anderen Komponenten des Apparats 300, nach Wunsch gekoppelt sein. Diese Stromversorgungs-Schnittstelle 306 kann beispielsweise eine autarke Stromquelle (wie etwa eine Bordbatterie) und/oder eine Schnittstelle zu einer externen Gleichstromstromquelle (wie etwa einer Fahrzeugbatterie), eine externe Wechselstromstromquelle (in welchem Fall die Stromquellen-Schnittstelle 306 beispielsweise einen Wechselstrom nach Gleichstromwandler, wie im Stand der Technik bekannt, umfassen kann), oder ein bewegungsbasierter Generator, der beispielsweise auf anwenderbetriebene Bewegung reagiert, umfassen.
  • Die Vorrichtung 300 umfasst auch typischerweise eine Fernsteuerungssignalsteuerung 303, die betrieblich mit einem oder beiden der Streuspektrumsender 301 und Nicht-Streuspektrumsender 302 gekoppelt ist. In einem Ansatz ist diese Fernsteuerungssignalsteuerung 303 dafür konfiguriert und angeordnet, die Übertragung eines Fernsteuerungssignals (wie etwa einer ÖFFNE-, SCHLIESSE- oder BETÄTIGE-Anweisung, die einen Identifizierer entsprechend Vorrichtung 300, die beabsichtigte Empfangsapparatur und/oder entsprechendes System oder Örtlichkeit enthalten kann oder nicht) unter Verwendung eines gegebenen (oder beider) der Sender 301 und 302 zu bewirken.
  • In dieser Hinsicht, falls erwünscht, kann die Fernsteuerungssignalsteuerung 303 weiterhin einen Selektor 304 umfassen. Dieser Selektor 304 kann dazu dienen, beispielsweise die Auswahl eines (oder beider) der Sender 301 und 302 zu ermöglichen, der zu verwenden ist, wenn ein Fernsteuerungssignal übertragen wird. Wie oben beschrieben, kann eine solche Auswahl zumindest teilweise auf einem erlernten Verhalten basieren. Beispielsweise kann der Selektor 304 konfiguriert und angeordnet sein, um zu erlernen, welcher der Streuspektrumsender 301 und Nicht-Streuspektrumsender 302 zu verwenden ist, zumindest teilweise durch automatische Interaktion mit einem entsprechenden Bewegliche Barriere-Operator.
  • Falls erwünscht, kann dieser Selektor 304 und/oder die Fernsteuerungssignalsteuerung 303 responsiv auf eine optionale Anwenderschnittstelle 307 ausgelegt sein. Eine solche Anwenderschnittstelle 307 kann jegliche derzeit bekannt oder nachfolgend entwickelte Anwenderschnittstelle umfassen, die erwünscht ist. Solche Schnittstellen können sprachreaktive Schnittstellen, anwesenheitsreaktive Schnittstellen (einschließlich Schnittstellen die Ultraschall, Infrarot und/oder andere Detektoren einsetzen, um die Anwesenheit eines gegebenen Anwenders zu detektieren), mechanische Schnittstellen (einschließlich aber nicht beschränkt auf bewegliche Schnittstellen wie etwa Tasten, Knöpfe, Tastaturen, Schalter, Cursorsteuerungen (wie etwa eine Maus, Joystick, Trackball oder dergleichen) und Schieber, wie auch nicht bewegliche Schnittstellen, wie etwa berührungssensitive Anzeigen und Cursorsteuerung (wie etwa Fingerverfolgungsoberflächen (Fingertracking)) und/oder Identitätsbestätigungs-Schnittstellen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Retinascanner, persönliche Rauheitsdetektoren, (wie Fingerabdruck- und Handabdruck-Detektoren), um nur einige wenige illustrative Beispiele anzumerken).
  • Auch kann, falls erwünscht, diese Vorrichtung 300 zumindest eine Anzeige 308 umfassen, die ebenfalls betrieblich mit der Fernsteuerungssteuerung 303 gekoppelt ist, um beispielsweise Informationen dembezüglich bereitzustellen, welcher der Sender 301 und 302 derzeitig ausgewählt ist (oder auswählbar ist), um ein Fernsteuerungssignal zu senden. Zahlreiche solcher Anzeigen sind im Stand der Technik bekannt und erfordern hier keine weitere Elaborierung, außer der Anmerkung, dass eine solche Anzeige solche Information in bildlicher Form (beispielsweise durch Verwendung entsprechender Signallichter oder Symbole) oder in mehr beschreibender Form (durch die Verwendung von beispielsweise entsprechenden Textbeschreibungen oder dergleichen) bereitstellen kann.
  • In einem Ansatz teilen die oben beschriebenen Elemente ein gemeinsames Gehäuse 305. Solch eine Konfiguration ist beispielsweise gut für die Verwendung geeignet, wenn die Vorrichtung 300 eine handhalt- oder fahrzeugmontierte Fernsteuerungs-Anwenderschnittstelle umfasst, die mit einem beweglichen Barriere-Operator zu verwenden ist, wie etwa ein Garagentüröffner, wie sie im Stand der Technik bekannt sind. Solch ein Gehäuse kann geformt sein und/oder bestehen aus solchen Materialien, wie sie die Designanforderungen erfüllen, die eine gegebene beabsichtigte Anwendung charakterisieren. Solche Erwägungen sowie andere (wie etwa Robustmachung, Wasserwiderstandsfähigkeit und/oder Wasserdichtheit, Abschirmung gegenüber elektrischer Interferenz und so weiter) sind im Stand der Technik wohl verstanden und erfordern hier keine weitere Beschreibung.
  • Fachleute werden erkennen und verstehen, dass ein solcher Apparat 300 aus einer Mehrzahl von physikalisch distinkten Elementen bestehen kann, wie durch die in 3 gezeigte Illustration nahegelegt. Es ist jedoch auch möglich, diese Illustration als eine logische Ansicht umfassend aufzufassen, in welchem Fall eines oder mehrere dieser Elemente über eine geteilte Plattform ermöglicht und realisiert werden können. Es versteht sich ebenfalls, dass eine solche geteilte Plattform eine voll oder zumindest teilweise programmierbare Plattform umfassen kann, wie im Stand der Technik bekannt.
  • So konfiguriert bietet eine solche Vorrichtung 300 beachtliche nutzerprogrammierbare, erlernbare und/oder betriebliche dynamische Agilität und Flexibilität. Fernsteuerungssignalisierung kann unter Verwendung eines, des anderen oder beider Streuspektrumtransmitter und Nicht-Streuspektrumtransmitter drahtlos übertragen werden, wobei eine entsprechende Senderauswahltechnik variiert und/oder abhängt von solchen Auswahlkriterien, wie sie die Leistungs- und/oder Sicherheitsanforderung eines gegebenen Designers oder Systemadministrators erfüllen können. Wenn beide Sender verwendet werden, können die Sender in serieller Weise (wobei einer zeitlich zuerst in Bezug auf den anderen sendet) oder parallel verwendet werden (wenn beide Sender ein Signal gleichzeitig über zumindest einen Teil ihrer entsprechenden Übertragungen senden). Fachleute werden erkennen, dass diese Lehren selbstverständlich zusammen mit einer beliebigen Verschlüsselung und/oder mit einer anderen solchen Autorisierungs- und Authentifizierungsprozessen verwendet werden können, wie gewünscht.
  • In dem Ausmaß, in dem man den zu verwendenden Streuspektrumsender beim Senden von Fernsteuerungssignalisierung auswählt, kann man weiter die inhärente gesteigerte Sicherheit verbessern, die eine solche Methodik begleitet, indem auch zumindest von Zeit zu Zeit die Spreizmethode selbst variiert wird. Dies kann beispielsweise Variationen in Bezug auf bestimmte Spreizcodes, die während Direktsequenzbetrieben verwendet werden, oder durch Variation in Bezug auf eine Anordnung, in der bestimmte Trägerfrequenzen während Frequenzsprung-Vorgängen verwendet werden, umfassen.
  • Solche Variationen können sich nach Wunsch auf die spezifischen verwendeten Ressourcen, die Reihenfolge, in der solche Ressourcen eingesetzt werden, und/oder die Dauer der Ressourcenverwendung beziehen, wobei andere Verwendungsparameter ebenfalls variabel sind, falls erwünscht. (Der interessierte Leser kann zusätzlichen relevanten Inhalt in dieser Hinsicht in einer zuvor eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 11/172,524 , die am 30. Juni 2005 eingereicht worden ist, mit dem Titel "Verfahren und Vorrichtung zum Ermöglichen von Nachrichtenübertragung und – empfang unter Verwendung multipler Formen von Nachrichtenänderung" finden, deren Inhalt hierin durch diese Bezugnahme inkorporiert ist.)
  • Solche eine Übertragungsplattform und -Prozess kann falls gewünscht in Verbindung mit einer Empfangsplattform eingesetzt werden, die nur eine Streuspektrum- oder nur ein Nicht-Streuspektrumplattform umfasst. In dieser Weise verwendet, dient eine solche Übertragungsplattform zumindest teilweise als ein Universalsender, der kompatibel mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Empfänger arbeiten kann. Wie oben angemerkt, kann die Auswahl des korrekten Senders zur Verwendung mit einem solchen Empfänger auf verschiedene Weisen bewirkt werden, einschließlich durch einen automatischen Lernprozess und/oder über direkte Anwenderanweisung.
  • In einem anderen Ansatz jedoch kann die Empfangsplattform sowohl Streuspektrum- als auch Nicht-Streuspektrumsender-Fähigkeiten umfassen. Um dies zu illustrieren und nunmehr unter Bezugnahme auf 4 kann durch diese Lehre ein entsprechender Prozess 400 wiederum die Bereitstellung 401 eines Gehäuses vorsehen. Dieses Gehäuse kann wiederum bemaßt sein, aus spezifischen Materialien bestehen, und/oder ansonsten einen Formfaktor aufweisen, wie es zum beabsichtigten Anwendungs-Szenario passt. Beispielsweise wenn das Gehäuse als ein beweglicher Barriereoperator dient, kann das Gehäuse entsprechend bemaßt und geformt sein, um eine solche Verwendung zu ermöglichen. Gehäuse sind im Allgemeinen im Stand der Technik gut verstanden. Da diese Lehren relativ insensitiv bezüglich der Auswahl irgendeines bestimmten Gehäuses sind und weiterhin aus Gründen der Kürze wird hier keine weitere Elaborierung bezüglich solcher Gehäuse präsentiert werden.
  • Dieser Prozess 400 stellt dann einen Streuspektrumempfänger in diesem Gehäuse bereit 402. Streuspektrumempfänger verschiedener Arten sind allgemein im Stand der Technik bekannt, einschließlich direkter Sequenz-Streuspektrumempfänger und Frequenzsprung-Streuspektrumempfänger. Dieser Prozess 400 stellt (wiederum im Gehäuse) auch einen Nicht-Streuspektrumempfänger bereit 403. Dieser Nicht-Streuspektrumempfänger kann solche Empfangstechniken einsetzen, die für die Anforderungen und Notwendigkeiten eines gegebenen Anwendungs-Szenarios am besten geeignet sind. Beispielhafte Ausführungsformen würden beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf Amplitudenmodulationsempfänger, Frequenzmodulationsempfänger, Phasenmodulationsempfänger und so weiter. In vielen nützlichen Fällen empfängt dieser Nicht-Streuspektrumempfänger nur unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz (obwohl diese einzelne Trägerfrequenz, falls erwünscht, aus einer Mehrzahl von verfügbaren Kandidatenträgerfrequenzen ausgewählt werden kann).
  • In einem Ansatz können dieser Streuspektrumempfänger und der Nicht-Streuspektrum funktional diskret in Bezug aufeinander sein, abgesehen vom geteilten Gehäuse. In vielen Fällen jedoch (und momentan unter Bezugnahme auf 5) kann es nützlich und vorteilhaft sein, wenn Streuspektrumempfänger 501 und Nicht-Streuspektrumempfänger 502 zumindest eine gemeinsame Komponente 503 teilen. Diese eine oder mehrere geteilte Komponenten 503 können mit den Anforderungen und/oder Gelegenheiten variieren, die sich aus einer gegebenen Ausführungsform ergeben. Möglicherweise nützliche Beispiele beinhalten jedoch, sind aber nicht beschränkt auf, eine Stromversorgung, eine Antenne (oder Antennen), einen Phasenregelkreis, eine Steuerung, einen Leistungsverstärker, einen Referenzoszillator und so weiter, um nur einige Beispiele zu nennen. Das Teilen einer oder mehrerer Komponenten auf dieser Weise kann beim Reduzieren von Stromverbrauchsanforderungen, der Teileanzahl, dem Formfaktor, der Größe, dem Gewicht und der Komplexität helfen. Auch die Zuverlässigkeit kann durch Beachten dieses Ansatzes verbessert werden.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf 4 stellt dieser Prozess 400 dann einen Fernsteuerungssignalprozessor im Gehäuse bereit 404, der operativ mit zumindest einem (und oft beiden) Streuspektrumempfänger oder Nicht-Streuspektrumempfänger gekoppelt ist. So konfiguriert kann einer oder können beide dieser Empfänger dazu dienen, eine Fernsteuerungssignalisierung (unter Verwendung einer geeigneten entsprechenden Funkverbindungsmethodik) von einer entsprechenden Fernsteuerungsvorrichtung (wie etwa der oben beschriebenen Sendeplattform) zu empfangen. Verschiedene Arten von Fernsteuersignalprozessoren sind im Stand der Technik bekannt und beinhalten ohne Beschränkung Fernsteuersignalprozessoren, die empfangenen Fernsteuerungssignale prozessieren, um eine entsprechende responsive Vorgehensweise zu bestimmen. Zusätzlich zum Bestimmen einer spezifischen responsiven Aktion (wie etwa Öffnen oder Schließen einer entsprechenden beweglichen Barriere) kann ein solcher Fernsteuerungssignalprozessor auch Authentifizierungsverarbeitung durchführen, um zu bestimmen, ob die Fernsteuerungssignalquelle die Berechtigung hat, um die entsprechenden Anfrage, Anforderung oder Anweisung zu erteilen.
  • Wie oben erwähnt, kann der Fernsteuerungssignalprozessor betrieblich mit jeglicher oder beiden beschriebenen Empfängers gekoppelt sein, die auch das Gehäuse mit dem Fernsteuerungssignalprozessor teilen. In solch einem Fall kann dieser Prozess 400 auch optional das Auswählen 405 vorsehen, welcher der zwei Empfänger zu verwenden ist, um Fernsteuersignale zu empfangen (oder, falls erwünscht, ob beide Empfänger beim Empfangen solcher Signale zu verwenden sind).
  • In einem Ansatz kann diese Selektion 405 zumindest teilweise auf einer Anwenderpräferenz oder Anweisung basieren, die einer Anwenderselektion 406 entspricht, wie sie der Anwender unter Verwendung einer entsprechenden Anwenderschnittstelle (wie etwa einer entsprechenden Taste oder Tastatur, Dialogtasten, Spracherkennung, Cursormechanismus oder anderem Auswahlwerkzeug nach Wahl) angegeben haben kann. Beispielsweise kann ein gegebener Anwender mit der Fähigkeit versehen sein, festzulegen, welcher Empfänger zu verwenden ist, wenn darauffolgende Fernsteuersignale empfangen werden.
  • In einem anderen Ansatz (der zusätzlich zu einer Anwenderauswahl oder anstelle derselben vorgesehen sein kann) kann die Auswahl eines gegebenen (oder beider) Empfänger ein automatisches Ereignis umfassen. Beispielsweise kann dieser Auswahlschritt 405 partiell oder insgesamt abhängig sein von einem entsprechenden automatisierten interaktionsbasierten Lernprozess 407. Lernprozesse sind allgemein und im Stand der Technik bekannt und gestatten beispielsweise einem Bewegliche Barriere-Operator, die Fernsteuervorrichtungen zu erlernen, die der Operator als autorisiert zum Bereitstellen von Fernsteuerungssignalisierung wahrnehmen soll. Wenn man diesen Ansatz nimmt, kann beispielsweise die Vorrichtung beide Empfänger verwenden, um zu versuchen, eine Testnachricht zu empfangen. Dann kann beim Empfangen einer solche Nachricht unter Verwendung nur eines, aber nicht des anderen (oder beider) der Apparat dann lernen, welcher Empfänger zu verwenden ist, um dann weiterzugehen, um wie gewünscht zu arbeiten. Solche Lernprotokolle sind ansonsten allgemein verstanden und erfordern hier keine weitere Erläuterung.
  • Dieser Prozess 400 kann dann optional den ausgewählten Empfänger verwenden 408, um ein Fernsteuersignal zu empfangen. Zur Illustration kann, wenn der Streuspektrumempfänger ausgewählt worden ist 405, der Streuspektrumempfänger dann verwendet werden, um ein Streuspektrum-basiertes Fernsteuersignal zu empfangen.
  • Bei Verwendung 408 des Nicht-Streuspektrumempfängers kann es nützlich sein, zumindest bei einigen Anwendungen, das Fernbedienungssignal unter Verwendung nur einer einzelnen Trägerfrequenz zu empfangen. In solch einem Fall kann es weiterhin hilfreich oder wünschenswert sein, eine Mehrzahl von Kandidaten-Empfangsträgerfrequenzen bereitzustellen, die auf diese Weise verwendet werden können. So konfiguriert, kann eine solche Verwendung 408 weiterhin das Auswählen einer bestimmten einzelnen Trägerfrequenz aus der Mehrzahl von Trägerfrequenzen umfassen.
  • Falls erwünscht, kann dieser Prozess 400 optional weiter die Anzeige 409 von Informationen dembezüglich bereitstellen, welche der Streuspektrum- und Nicht-Streuspektrumempfänger derzeit zur Verwendung beim Empfangen von Fernsteuersignalen ausgewählt sind. Es sind im Stand der Technik verschiedene Anzeigen bekannt und andere werden in der Zukunft wahrscheinlich entwickelt werden. Da diese Lehren relativ insensitiv gegenüber der Auswahl irgendeiner speziellen Anzeigetechnologie oder Modalität sind, und da eine solche Technologie ansonsten im Stand der Technik bekannt ist, wird hier aus Gründen der Kürze keine weitere Ausarbeitung bezüglich solcher Anzeigen bereitgestellt werden.
  • Fachleute werden wahrnehmen, dass die oben beschriebenen Prozesse einfach unter Verwendung irgendeiner aus einer breiten Vielzahl von verfügbaren und/oder leicht konfigurierten Plattformen ermöglicht werden, einschließlich teilweise oder voll programmierbarer Plattformen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, oder Spezialanwendungsplattformen, die für einige Anwendungen erwünscht sein können. Nunmehr unter Bezugnahme auf 6 wird jetzt ein illustrativer Ansatz für eine solche Plattform bereitgestellt werden.
  • Diese beispielhafte Vorrichtung 600 umfasst sowohl einen ersten Funkfrequenzempfänger, der einen Streuspektrumempfänger 601 umfasst, als auch einen zweiten Funkfrequenzempfänger, der einen Nicht-Streuspektrumempfänger 602 umfasst. Wie oben offenbart, kann der Streuspektrumempfänger 601 beispielsweise einen Direktsequenz-Streuspektrumempfänger und/oder einen Frequenzsprung-Streuspektrumempfänger umfassen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind. Wie oben auch offenbart, kann der Nicht-Streuspektrumempfänger 602 einen Einzelträgerfrequenzempfänger, wie etwa einen Amplitudenmodulationsempfänger, einen Frequenzmodulationsempfänger und/oder einen Phasenmodulationsempfänger, um nur einige wenige Beispiele für den Zweck der Illustration anzumerken, umfassen (obwohl er nicht darauf beschränkt ist).
  • Wie ebenfalls oben offenbart, können diese zwei Empfänger 601 und 602 in Bezug aufeinander funktional diskret sein (wie durch die Illustration. suggeriert wird), oder können eine oder mehrere Komponenten teilen (wie durch 5 und den dazu gehörigen Text suggeriert). Eine Determinierung dembezüglich, ob und in welchem Ausmaß solche Empfänger 601 und 602 ermöglichende Elemente teilen sollten, kann im Hinblick auf eine Vielzahl von Erwägungen und/oder Anforderungen gemacht werden, wie sie in einem gegebenen Anwendungs-Szenario anwendbar sein können. Beispielsweise können solche Erwägungen wie Stromverbrauch, Plattformagilität, Kosten, Teileanzahl, Formfaktor und Größe und dergleichen alle zu einer bestimmten Design-Entscheidung in dieser Hinsicht beitragen.
  • Eine Stromquellen-Schnittstelle 606 kann optional vorgesehen und betrieblich mit dem Streuspektrumempfänger 601 und dem Nicht-Streuspektrumempfänger 602 gekoppelt werden (wie illustriert), und/oder nach Wunsch mit anderen Komponenten der Vorrichtung 600. Diese Stromversorgungsschnittstelle 606 kann beispielsweise eine autarke Stromquelle (wie etwa eine Bordbatterie) und/oder eine Schnittstelle zu einer externen Gleichstrom-Energiequelle (wie etwa einer Fahrzeugbatterie) oder einer externen Wechselstrom-Energiequelle (in welchem Fall die Stromquellen-Schnittstelle 606 beispielsweise einen Wechselstrom-zu-Gleichstromwandler umfassen könnte, wie im Stand der Technik bekannt) umfassen.
  • Diese Vorrichtung 600 umfasst typischerweise auch einen Fernsteuerungssignalprozessor 603, der operativ mit einer oder beiden der Streuspektrumempfänger 601 und Nicht-Streuspektrumempfänger 602 gekoppelt ist. In einem Ansatz ist dieser Fernsteuerungssignalprozessor 603 dafür konfiguriert und angeordnet, ein empfangenes Fernsteuerungssignal, wie es Authentisierung, Entschlüsselung und/oder Befehlsprotokollen eines gegebenen Anwendungs-Szenarios entspricht, zu verarbeiten. Wiedergewonnene (und authentisierte) Befehle können dann von dem Fernsteuerungssignalprozessor 603 verwendet oder bereitgestellt werden, um eine automatische Steuerung einer entsprechenden beweglichen Barriere (oder eines anderen gesteuerten Zugangskontrollmechanismus) zu bewirken. Eine solche Steuerung kann das automatische Öffnen oder Schließen solche einer beweglichen Barriere umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Falls gewünscht, kann dieser Fernsteuerungssignalprozessor 603 weiterhin einen Selektor 604 umfassen. Dieser Selektor 604 kann dazu dienen, beispielsweise die Auswahl von einem (oder beiden) der Empfänger 601 und 602 zu ermöglichen, die zu verwenden sind, wenn ein Fernsteuerungssignal empfangen wird. Wie oben beschrieben, kann eine solche Auswahl zumindest teilweise auf einem erlernten Verhalten basieren. Beispielsweise kann der Selektor 604 dafür konfiguriert und angeordnet sein, zu erlernen, welcher von dem Streuspektrumempfänger 601 und dem Nicht-Streuspektrumempfänger 602 zu verwenden ist, zumindest teilweise durch automatisierte Interaktion mit einem entsprechenden Fernsteuerungssender.
  • Falls gewünscht, können dieser Selektor 604 und/oder der Fernsteuerungssignalprozessor 603 responsiv auf eine optionale Benutzerschnittstelle 607 gemacht werden. Eine solche Benutzerschnittstelle 607 kann jegliche derzeit bekannt oder nachfolgend entwickelte Benutzerschnittstelle umfassen, wie es erwünscht ist. Solche Schnittstellen können wiederum Sprach-responsive Schnittstellen, Anwesenheits-responsive Schnittstellen (einschließlich Schnittstellen, die Ultraschall, Infrarot und/oder andere Detektoren einsetzen, um die Anwesenheit eines gegebenen Anwenders zu detektieren), mechanische Schnittstellen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf bewegliche Schnittstellen, wie etwa Tasten, Knöpfe, Tastaturen, Schalter, Cursorsteuerungen (wie etwa einer Maus, Joystick, Trackball oder dergleichen) und Schieber, wie auch nichtbewegliche Schnittstellen, wie etwa eine berührungssensitive Anzeige und Cursorsteuerungen (wie etwa Fingerverfolgungsoberflächen) und/oder Identitätsbestätigungs-Schnittstellen (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Retina-Scanner, Personen-Rauheitsdetektoren (wie etwa Fingerabdruck- oder Handabdruck-Detektoren), um lediglich einige illustrative Beispiele zu illustrieren), beinhalten.
  • Falls erwünscht, kann diese Vorrichtung 600 auch zumindest eine Anzeige 608 umfassen, die ebenfalls betrieblich mit dem Fernsteuerungsprozessor 603 gekoppelt ist, um beispielsweise Informationen dembezüglich bereitzustellen, welcher der Empfänger 601 und 602 derzeit ausgewählt ist (oder auswählbar ist), um Fernsteuerungssignalisierung zu empfangen. Zahlreiche solche Anzeigen sind im Stand der Technik bekannt und erfordern hier keine weitere Elaborierung, außer anzumerken, dass eine solche Anzeige eine solche Information in bildlicher Form (beispielsweise durch Verwendung entsprechender Signallichter oder Symbole) oder in spezifischerer Form (beispielsweise durch Verwendung entsprechender textueller Beschreibungen oder dergleichen) bereitstellen kann.
  • In einem Ansatz teilen die oben beschriebenen Elemente ein gemeinsames Gehäuse 605. Solch eine Konfiguration ist beispielsweise gut zur Verwendung geeignet, wenn die Vorrichtung 600 einen beweglichen Barriere-Operator, wie etwa einen Garagentoröffner umfasst, wie im Stand der Technik bekannt. Solch ein Gehäuse kann geformt sein und/oder aus solchen Materialien bestehen, welche die Design-Anforderungen erfüllen, die eine gegebene beabsichtigte Anwendung charakteristisieren. Solche Erwägungen und andere (wie etwa Verstärkungen, Wasserresistenz und/oder Wasserdichtigkeit, Abschirmung gegenüber elektromotorische Interferenz, und so weiter) sind im Stand der Technik gut verstanden und erfordern hier keine weitere Beschreibung.
  • Fachleute werden erkennen und verstehen, dass eine solche Vorrichtung 600 aus einer Mehrzahl von physisch distinkten Elementen besteht, wie durch die in 6 gezeigte Illustration suggeriert. Es ist jedoch auch möglich, diese Illustration als eine logische Ansicht umfassend anzusehen, in welchem Fall eines oder mehrere dieser Elemente über eine geteilte Plattform ermöglicht und realisiert werden können. Es versteht sich auch, dass eine solche geteilte Plattform eine voll oder zumindest partiell programmierbare Plattform umfassen kann, wie sie im Stand der Technik bekannt sind.
  • So konfiguriert bietet eine solche Vorrichtung 600 beachtliche Anwender-programmierbare, erlernte und/oder operational-dynamische Agilität und Flexibilität. Fernsteuerungssignalisierung kann drahtlos empfangen werden unter Verwendung eines, des anderen, oder beider der Streuspektrumempfänger und Nicht-Streuspektrumempfänger mit einer entsprechenden Empfängerauswahltechnik, die variiert wird, und/oder abhängig von solchen Auswahlkriterien, wie sie den Leistungs- und/oder Sicherheitsanforderungen eines gegebenen Designers oder Systemadministrators erfüllen können. Fachleute werden erkennen, dass diese Lehren selbstverständlich in Verbindung mit einer Verschlüsselung nach Wahl und/oder mit solcher anderer Autorisierung und Authentisierungsprozessen eingesetzt werden können, die erwünscht sind.
  • Soweit jemand den Streuspektrumempfänger zur Verwendung beim Empfangen von Fernsteuerungssignalisierung auswählt, kann man weiterhin die inhärente gesteigerte Sicherheit erhöhen, die mit einer solchen Methodik einhergeht, indem man ebenfalls zumindest von Zeit zu Zeit die Spreizmethodik selbst variiert. Dies kann beispielsweise Variationen in Bezug auf die bestimmten Spreizcodes umfassen, die während Direktsequenzoperationen verwendet werden, oder Variationen in Bezug auf eine Anordnung, mit der bestimmte Trägerfrequenzen während Frequenzsprungsvorgängen verwendet werden. Solche Variationen können sich, wie gewünscht, auf die spezifischen verwendeten Ressourcen, die Reihenfolge, in der solche Ressourcen verwendet werden, und/oder die Dauer der Ressourcenverwendung beziehen, wobei andere Verwendungsparameter ebenfalls variabel sind, falls erwünscht.
  • Fachleute werden erkennen, dass eine breite Vielzahl von Modifikationen, Änderungen und Kombinationen in Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen gemacht werden kann, ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, und dass solche Modifikationen, Änderungen und Kombinationen als innerhalb der Grenzen des erfinderischen Konzepts anzusehen sind. Als ein illustratives Beispiel und wieder unter Bezugnahme auf 3 kann eine Sendevorrichtung 300 auch eine Empfangsplattform beinhalten, wie hierin beschrieben (in 3 durch die optionale Beinhaltung eines Streuspektrumempfängers 309 und eines Nicht-Streuspektrumempfängers 310 repräsentiert). So konfiguriert wird eine gegebene Vorrichtung dann in der Lage sein, nicht nur Fernsteuerungssignalisierung in agiler Weise zu übertragen, wie hierin beschrieben, sondern wird auch in der Lage sein, eine solche Signalisierung auch zu empfangen. Dies kann beispielsweise nützlich sein, wenn die Vorrichtung einen Bewegliche Barriere-Operator umfasst, der Zweiwegekommunikationen mit entsprechenden Fernsteuerungsvorrichtungen durchführt, wie es bei einigen Systemen vorkommt.
  • Zusammenfassung
  • Fernsteuersignalisierung kann unter Verwendung einer Spreizspektrumverbindung und/oder einer Nicht-Spreizspektrumverbindung vorgenommen werden. Das Ermöglichen von Verbindungsschnittstellen (wie etwas entsprechender Sender, Empfänger oder Transceiver) zum Unterstützen dieser Flexibilität werden in einem geteilten Gehäuse bereitgestellt und sind geeignet mit einer Fernsteuersignalplattform gekoppelt. Eine entsprechende Vorrichtung kann ein Gehäuse mit darin untergebrachtem erstem Funkfrequenzsender, wie etwa einem Spreizspektrumsender, und zweitem Funkfrequenzsender, wie etwa einem Nicht-Spreizspektrumsender, umfassen. Dieses Gehäuse kann weiterhin eine Fernsteuerungssignalsteuerung umfassen, die betrieblich mit dem ersten und/oder dem zweiten Funkfrequenzsender gekoppelt ist. Als ein anderes Beispiel kann eine entsprechende Vorrichtung ein Gehäuse mit darin untergebrachtem erstem Funkfrequenzempfänger, der einen Spreizspektrumempfänger umfasst, und zweitem Funkfrequenzempfänger, der einen Nicht-Spreizspektrumempfänger umfasst, umfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 11/294929 [0001]
    • - US 11/172524 [0041]

Claims (41)

  1. Vorrichtung, umfassend: einen ersten, einen Streuspektrumsender umfassenden Funkfrequenzsender; einen zweiten, einen Nicht-Streuspektrumsender umfassenden Funkfrequenzsender; einen Fernsteuerungssignalprozessor, der betrieblich mit dem ersten Funkfrequenzsender und/oder dem zweiten Funkfrequenzsender gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine bewegliche Barriere-Operatorfernsterung umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sowohl der erste als auch der zweite Funkfrequenzsender Kurzbereichsfunkfrequenzsender umfassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Funkfrequenzsender und der zweite Funkfrequenzsender zumindest eine gemeinsame Komponente teilen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die zumindest eine gemeinsame Komponente umfasst zumindest eins aus: einer Stromquelle; einer Antenne; einem Phasenregelkreis; einer Steuerung; einem Leistungsverstärker; einem Referenzoszillator.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Funkfrequenzsender und der zweite Funkfrequenzsender funktional diskret zueinander sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Funkfrequenzsender Fernsteuersignalisierung unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz sendet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der zweite Funkfrequenzsender bei einer Mehrzahl von Trägerfrequenzen betreibbar ist und wobei die einzelne Trägerfrequenz aus der Mehrzahl von Trägerfrequenzen ausgewählt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der zweite Funkfrequenzsender einen Amplitudenmodulationssender umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der zweite Funkfrequenzsender einen Frequenzmodulationssender umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der zweite Funkfrequenzsender einen Phasenmodulationssender umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Funkfrequenzsender einen Direktsequenz-Streuspektrumsender umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Funkfrequenzsender einen Frequenzsprung-Streuspektrumsender umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fernsteuerungssignalsteuerung dafür konfiguriert und ausgelegt ist, ein Fernsteuersignal unter Verwendung des ersten Funkfrequenzsenders bei einer höheren Übertragungsleistung zu übertragen als sie beim Übertragen eines Fernsteuersignals unter Verwendung des zweiten Funkfrequenzsenders verwendet wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fernsteuerungssignalsteuerung weiterhin umfasst Mittel zum Auswählen des ersten oder des zweiten Funkfrequenzsenders zur Verwendung beim Senden eines Fernsteuersignals.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fernsteuerungssignalsteuerung weiterhin umfasst Mittel zum Auswählen jeglichen des ersten oder des zweiten Funkfrequenzsenders zur Verwendung beim Senden eines Fernsteuersignals.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Mittel zum automatischen Auswählen des ersten oder des zweiten Funkfrequenzsenders weiterhin eine Anwenderschnittstelle umfasst, so dass ein Anwender der Vorrichtung einen bestimmten des ersten und zweiten Funkfrequenzsenders auswählen kann, der beim Senden des Fernsteuersignals zu verwenden ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Mittel zum automatischen Auswählen des ersten oder des zweiten Funkfrequenzsenders weiterhin umfasst Mittel zum Erlernen, welcher der ersten und zweiten Funkfrequenzsender zu verwenden ist, zumindest teilweise durch eine automatisierte Interaktion mit einem entsprechenden Bewegliche Barriere-Operator.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fernsteuerungssignalsteuerung weiterhin umfasst Mittel zum Auswählen jeglichen des ersten oder des zweiten Funkfrequenzsenders zur Verwendung beim Senden eines Fernsteuersignals.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine betrieblich mit der Fernsteuersignalsteuerung gekoppelte Anzeige.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Anzeige Information dembezüglich bereitstellt, welcher der ersten und zweiten Funkfrequenzsender zum Senden eines Fernsteuersignals ausgewählt ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine betrieblich mit dem ersten und zweiten Funkfrequenssender gekoppelte Stromversorgungsschnittstelle.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, weiterhin umfassend: einen ersten, einen betrieblich mit der Stromversorgungsschnittstelle gekoppelten Streuspektrumempfänger umfassenden Funkfrequenzempfänger; einen zweiten, einen betrieblich mit der Stromversorgungsschnittstelle gekoppelten Streuspektrumempfänger Nicht-Streuspektrumempfänger umfassenden Funkfrequenzempfänger;
  24. Verfahren, umfassend: Bereitstellen eines Gehäuses; Bereitstellen, im Gehäuse, eines ersten Funkfrequenzsenders, der einen Streuspektrumsender umfasst; Bereitstellen, im Gehäuse, eines zweiten Funkfrequenzsenders, der einen Nicht-Streuspektrumsender umfasst; Bereitstellen, im Gehäuse, einer Fernsteuerungssignalsteuerung, die betrieblich mit dem ersten Funkfrequenzsender und/oder dem zweiten Funkfrequenzsender gekoppelt ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei sowohl der erste als auch der zweite Funkfrequenzsender Kurzbereichsfunkfrequenzsender umfassen.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der erste Funkfrequenzsender und der zweite Funkfrequenzsender zumindest eine gemeinsame Komponente teilen.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die zumindest eine gemeinsame Komponente umfasst zumindest eins aus: einer Stromquelle; einer Antenne; einem Phasenregelkreis; einer Steuerung; einem Leistungsverstärker; einem Referenzoszillator.
  28. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der erste Funkfrequenzsender und der zweite Funkfrequenzsender funktional diskret zueinander sind.
  29. Verfahren nach Anspruch 24, weiterhin umfassend Verwenden des zweiten Funkfrequenzsenders zum Senden eines Fernsteuersignals unter Verwendung einer Einzelträgerfrequenz.
  30. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der zweite Funkfrequenzsender bei einer Mehrzahl von Trägerfrequenzen betreibbar ist und wobei die Verwendung der einzelnen Trägerfrequenz das Auswählen der einzelnen Trägerfrequenz aus der Mehrzahl von Trägerfrequenzen umfasst.
  31. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Verwendung des zweiten Funkfrequenzsenders zum Senden einer Fernsteuerungssignalisierung unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz weiterhin umfasst die Verwendung des zweiten Funkfrequenzsenders zum Senden von amplitudenmodulierten Fernsteuerungssignalisierungen unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz.
  32. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Verwendung des zweiten Funkfrequenzsenders zum Senden einer Fernsteuersignalisierung unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz weiterhin umfasst die Verwendung des zweiten Funkfrequenzsenders zum Senden von frequenzmodulierter Fernsteuersignalisierung unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz.
  33. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Verwendung des zweiten Funkfrequenzsenders zum Senden einer Fernsteuersignalisierung unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz weiterhin umfasst die Verwendung des zweiten Funkfrequenzsenders zum Senden einer phasenmodulierten Fernsteuersignalisierung unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz.
  34. Verfahren nach Anspruch 24, weiterhin umfassend Verwenden des ersten Funkfrequenzsenders zum Senden eines Fernsteuersignals unter Verwendung von Direktsequenz-Streuspektrumsendung.
  35. Verfahren nach Anspruch 24, weiterhin umfassend Verwenden des ersten Funkfrequenzsenders zum Senden eines Fernsteuersignals unter Verwendung von Frequenzsprung-Streuspektrumsendung.
  36. Verfahren nach Anspruch 24, weiterhin umfassend Senden eines Fernsteuersignals unter Verwendung des ersten Funkfrequenzsenders bei einer höheren Übertragungsleistung, als sie beim Senden eines Fernsteuersignals unter Verwendung des zweiten Funkfrequenzsenders verwendet wird.
  37. Verfahren nach Anspruch 24, weiterhin umfassend Auswählen des ersten oder des zweiten Funkfrequenzsenders, der beim Senden eines Fernsteuersignals zu verwenden ist.
  38. Verfahren nach Anspruch 24, weiterhin umfassend Betreiben sowohl des ersten als auch des zweiten Funkfrequenzsenders beim Senden eines Fernsteuersignals.
  39. Verfahren nach Anspruch 37, wobei das Auswählen eines des ersten und zweiten Funkfrequenzsenders, der beim Senden eines Fernsteuersignals zu verwenden ist, weiterhin das Detektieren einer Anwenderauswahl eines bestimmten des ersten oder zweiten Funkfrequenzsenders umfasst, der zu verwenden ist, wenn das Fernsteuersignal gesendet wird.
  40. Verfahren nach Anspruch 37, wobei das Auswählen eines des ersten und zweiten Funkfrequenzsenders, der beim Senden eines Fernsteuersignals zu verwenden ist, weiterhin das Erlernen, welcher der ersten und zweiten Funkfrequenzsender zu verwenden ist, zumindest teilweise durch automatisierte Interaktion mit einem entsprechenden Bewegliche Barriere-Operator umfasst.
  41. Verfahren nach Anspruch 24, weiterhin umfassend Anzeigen von Informationen dembezüglich, welcher der ersten und zweiten Funkfrequenzsender zum Senden eines Fernsteuersignals ausgewählt ist.
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