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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen variablen Ventilmechanismus,
der unter Verwendung eines variablen Mechanismus ermöglicht, einen
maximalen Hubbetrag eines Ventils variieren zu lassen. Genauer gesagt
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen variablen Ventilmechanismus,
der eine Steuerwelle hat, die einen variablen Mechanismus betätigt,
der über einen Schneckengetriebemechanismus an einem die
Steuerwelle drehbar antreibenden Stellglied angeschlossen ist.
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Hintergrund des Stands der
Technik
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Ein
bekannter variabler Ventilmechanismus, wie er beispielsweise in
der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2000-234507 offenbart ist, variiert einen maximalen
Hubbetrag und eine Öffnungs-/Schließsteuerzeit
eines Ventils gemäß einem Kraftmaschinenbetriebszustand.
Der in der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2000-234507 offenbarte variable Ventilmechanismus hat
einen variablen Mechanismus und ein Stellglied. Der variable Mechanismus
variiert den maximalen Hubbetrag und die Öffnungs-/Schließsteuerzeit
eines Ventil gemäß einer Winkelstellung einer
Steuerwelle. Das Stellglied steuert die Winkelstellung der Steuerwelle.
Das Stellglied ist an der Seite einer Schnecke eines Schneckengetriebemechanismus
angeschlossen. Die Steuerwelle ist an der Seite eines Schneckenrads
des Schneckengetriebemechanismus angeschlossen. Dementsprechend
wird die Drehung des Stellglieds in die Steuerwelle eingegeben,
wobei deren Drehzahl durch den Schneckengetriebemechanismus verringert
wird.
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Der
vorstehend zitierte bekannte variable Ventilmechanismus hat einen
Begrenzungsmechanismus, der die maximalen Winkelstellungen der Steuerwelle
in der Vorwärts- und der Rückwärtsdrehung
begrenzt. Der Begrenzungsmechanismus hat einen Begrenzungsstift,
der sich einstückig mit dem Schneckenrad dreht, sowie ein
Beschränkungselement, das an einer Aufnahmeabdeckung des
Schneckengetriebemechanismus befestigt ist. Der Begrenzungsstift
liegt an dem Beschränkungselement an, sodass das Schneckenrad
daran gehindert wird, sich weiter zu drehen. Die maximale Winkelstellung
der Steuerwelle wird dadurch begrenzt. Außerdem ist an dem
Beschränkungselement ein elastischer Körper einstückig
befestigt, um einen Schlag zu absorbieren, der sonst aufgenommen
würde, wenn der Begrenzungsstift mit dem Beschränkungselement
in Kontakt kommt.
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Einschließlich
der vorstehend erwähnten Druckschrift kennt der Anmelder
die folgenden Druckschriften als zu der vorliegenden Erfindung zugehörigen
Stand der Technik.
- Japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-234507
- Japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2002-349215
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Offenbarung der Erfindung
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In
dem vorstehend erwähnten bekannten variablen Ventilmechanismus
kann das Stellglied jedoch wegen eines Systemfehlers oder dergleichen so
gedreht werden, dass es einen Grenzbetrag überschreitet.
Auch wenn die Winkelstellung des Schneckenrads durch den Begrenzungsmechanismus
direkt begrenzt ist, kann in solchen Fällen die maximale Winkelstellung
der Schnecke nur indirekt durch das Schneckenrad begrenzt werden.
Folglich führte eine Einschraubwirkung der Schnecke dazu,
dass die Schnecke mit dem Schneckenrad in übermäßigen Zahneingriff
gelangte, was manchmal zu einem festgefressenen oder beschädigten
Schneckengetriebemechanismus führte.
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Die
vorliegende Erfindung ist an diese vorstehend erörterten
Probleme gerichtet und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
für einen variablen Ventilmechanismus, der eine Steuerwelle
hat, die einen variablen Mechanismus betätigt, der über einen
Schneckengetriebemechanismus an einem Stellglied angeschlossen ist,
das die Steuerwelle drehbar antreibt, einen Aufbau bereitzustellen,
der verhindern kann, dass der Schneckengetriebemechanismus durch
eine übermäßige Drehung des Stellglieds
gesperrt oder beschädigt wird und dass der variable Ventilmechanismus
durch eine übermäßige Drehung der Steuerwelle
beschädigt wird.
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Beim
Lösen der vorliegenden Aufgabe ist gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein variabler Ventilmechanismus
für eine Brennkraftmaschine vorgesehen, der Folgendes aufweist:
einen variablen Mechanismus zum Variieren eines maximalen Hubbetrags
eines Ventils gemäß einer Winkelstellung einer
Steuerwelle; und ein über einen Schneckengetriebemechanismus
an der Steuerwelle angeschlossenes Stellglied, wobei der variable Ventilmechanismus
den maximalen Hubbetrag des Ventils durch drehbares Antreiben der
Steuerwelle über den das Stellglied verwendenden Schneckengetriebemechanismus
variiert; wobei der Schneckengetriebemechanismus eine an dem Stellglied
angeschlossene Schnecke und ein an der Steuerwelle angeschlossenes
Schneckenrad aufweist; und wobei das Schneckenrad Zähne
hat, die mit der Schnecke über einen vorbestimmten Winkelbereich
einschließlich eines erforderlichen Drehbereichs der Steuerwelle
in Zahneingriff sind, und es so ausgebildet ist, dass es außerhalb
des vorbestimmten Winkelbereichs von der Schnecke aus dem Zahneingriff
gebracht wird.
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Gemäß dem
ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat das Schneckenrad
die Zähne, die über dessen vorbestimmten Winkelbereich
mit der Schnecke in Zahneingriff sind. Falls sich das Stellglied
als Ergebnis eines Systemfehlers oder dergleichen derart dreht,
dass es einen Grenzbetrag überschreitet, dann überschreitet
ein Kontaktpunkt zwischen dem Schneckenrad und der Schnecke den vorbestimmten
Winkelbereich, was das Schneckenrad und die Schnecke aus dem Zahneingriff
voneinander bringt. Dies unterbricht einen Eingang der Drehung der
Schnecke auf das Schneckenrad. Ein blockierter oder beschädigter
Schneckengetriebemechanismus als Ergebnis einer Einschraubbetätigung der
Schnecke oder ein beschädigter variabler Ventilmechanismus
als Ergebnis einer übermäßigen Drehung
der Steuerwelle können verhindert werden.
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Gemäß einem
zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein variabler
Ventilmechanismus vorgesehen, wie er in dem ersten Gesichtspunkt
beschrieben ist, wobei der erforderliche Drehbereich der Steuerwelle
einen Winkelbereich der Steuerwelle aufweist, der im Bereich von
einer Winkelstellung, die einem minimalen Festlegungswert des maximalen
Hubbetrags des Ventils entspricht, bis zu einer Winkelstellung liegt,
die einem maximalen Festlegungswert davon entspricht; und wobei
der vorbestimmte Winkelbereich derart festgelegt ist, dass dann,
wenn sich die Steuerwelle in der Richtung eines kleinen Hubs dreht,
sodass sie die zu dem minimalen Festlegungswert zugehörige
Winkelstellung überschreitet, das Schneckenrad und die
Schnecke voneinander aus dem Zahneingriff gebracht werden, bevor
der maximale Hubbetrag des Ventils einen minimalen Grenzwert erreicht,
der dafür erforderlich ist, eine geringe Menge der Einlassluft
zu erreichen, die es ermöglicht, einen optimalen Betriebszustand
der Brennkraftmaschine beizubehalten.
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Gemäß dem
zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden das Schneckenrad
und die Schnecke selbst dann voneinander aus dem Zahneingriff gebracht,
bevor der maximale Hubbetrag des Ventils den minimalen Grenzwert
erreicht, falls die Steuerwelle sich in der Richtung des kleinen Hubs
dreht, sodass die zu dem minimalen Festlegungswert des maximalen
Hubbetrags des Ventils zugehörige Winkelstellung als ein
Ergebnis der Stellglieddrehung überschritten wird, sodass
der Grenzbetrag wegen eines Systemfehlers oder dergleichen überschritten
wird. Dies verhindert, dass sich die Steuerwelle weiter dreht. Dementsprechend
kann verhindert werden, dass der maximale Hubbetrag des Ventils
kleiner als der minimale Grenzwert wird, wodurch die geringe Einlassluftmenge
erreicht wird, die es ermöglicht, dass ein optimaler Betriebszustand
der Brennkraftmaschine beibehalten werden kann.
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Gemäß einem
dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein variabler
Ventilmechanismus vorgesehen, wie er gemäß dem
ersten Gesichtspunkt beschrieben wurde, wobei der erforderliche
Drehbereich der Steuerwelle einen Winkelbereich der Steuerwelle
aufweist, der im Bereich von einer Winkelstellung, die einem minimalen
Festlegungswert des maximalen Hubbetrags des Ventils entspricht,
zu einer Winkelstellung liegt, die dessen maximalem Festlegungswert
entspricht, und wobei der vorbestimmte Winkelbereich derart festgelegt
ist, dass dann, wenn sich die Steuerwelle in einer Richtung des
großen Hubs dreht, sodass die zu dem maximalen Festlegungswert
zugehörige Winkelstellung überschritten wird,
das Schneckenrad und die Schnecke voneinander aus dem Zahneingriff
gebracht werden, bevor der maximale Hubbetrag des Ventils einen
maximalen Grenzwert erreicht, der eine Kollision zwischen dem Ventil
und einem Kolben verhindern kann.
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Gemäß dem
dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden das Schneckenrad
und die Schnecke selbst dann voneinander aus dem Eingriff gebracht,
bevor der maximale Hubbetrag des Ventils dem maximalen Grenzwert
erreicht, wenn sich die Steuerwelle in der Richtung des großen
Hubs dreht, sodass die den maximalen Festlegungswert des maximalen
Hubbetrags des Ventils entsprechende Winkelstellung als Ergebnis
der Stellglieddrehung überschritten wird, sodass der Grenzbetrag
wegen eines Systemfehlers oder dergleichen überschritten
wird. Dies verhindert, dass sich die Steuerwelle weiter dreht. Dementsprechend
kann verhindert werden, dass der maximale Hubbetrag des Ventils
größer als der maximale Grenzwert wird, wodurch
eine Kollision zwischen dem Ventil und dem Kolben vermieden wird.
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Gemäß einem
vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der variable
Ventilmechanismus vorgesehen, wie er gemäß dem
ersten Gesichtspunkt beschrieben ist, wobei der variable Mechanismus
Folgendes aufweist: ein Kippelement, das um eine parallel zu einer
Nockenwelle angeordnete Achse kippt; eine an dem Kippelement ausgebildete, Kippnockenfläche,
wobei die Kippnockenfläche mit einem das Ventil stützenden
Ventilstützelement in Kontakt kommt, um das Ventil in einer
Hubrichtung zu drücken; eine an dem Kippelement ausgebildete Gleitfläche,
die einem Nocken gegenüberliegt; ein Zwischenelement, das
zwischen dem Nocken und der Gleitfläche zwischengeordnet
ist; und einen Wirkkopplungsmechanismus, der eine Stellung des Zwischenelements
an der Gleitfläche durch Wirkkopplung mit der Drehung der
Steuerwelle variiert, wobei der vorbestimmte Winkelbereich derart
festgelegt ist, dass das Schneckenrad und die Schnecke voneinander
aus dem Zahneingriff gebracht werden, bevor die Stellung des Zwischenelements
an der Gleitfläche ein äußerstes Ende
der Gleitfläche erreicht, wenn sich die Steuerwelle derart
dreht, dass sie den erforderlichen Drehbereich überschreitet.
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Gemäß dem
vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden das Schneckenrad
und die Schnecke selbst dann voneinander aus dem Eingriff gebracht,
bevor die Stellung des Zwischenelements an der Gleitfläche
das äußerste Ende der Gleitfläche erreicht,
wenn die Steuerwelle sich so dreht, dass sie als Ergebnis der Stellglieddrehung den
erforderlichen Drehbereich überschreitet, sodass sie den
Grenzbetrag wegen eines Systemfehlers oder dergleichen überschreitet.
Dies verhindert, dass sich die Steuerwelle weiter dreht. Dies verhindert,
dass das Zwischenelement das äußerste Ende der
Gleitfläche überschreitet, sodass das Zwischenelement
nicht von dem Raum zwischen dem Nocken und der Gleitfläche
fällt.
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Gemäß einem
fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein
variabler Ventilmechanismus vorgesehen, wie er gemäß einem
der ersten bis vierten Gesichtspunkte beschrieben ist, der ferner Folgendes
aufweist: eine Drängeinrichtung zum Drängen des
Schneckenrads in Richtung einer Seite, in der die Zähne
des Schneckenrads mit der Schnecke in Eingriff sind, falls das Schneckenrad
und die Schnecke als ein Ergebnis einer übermäßigen
Drehung des Schneckenrads voneinander außer Zahneingriff
gebracht sind.
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Gemäß dem
fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat das
Schneckenrad Zähne, die selbst dann mit der Schnecke in
Eingriff, wenn das Schneckenrad und die Schnecke voneinander aus
dem Zahneingriff gebracht sind. Das Schneckenrad kann daher durch
Drehen der Schnecke in einer Rückwärtsrichtung
mit der Schnecke in Zahneingriff gebracht werden. Dies ermöglicht
es, dass die Steuerwelle wieder über den Schneckengetriebemechanismus
gedreht wird, wodurch es möglich wird, den Betrieb des
variablen Ventilmechanismus schnell wieder aufzunehmen.
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Gemäß einem
sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein variabler
Ventilmechanismus vorgesehen, wie er gemäß dem
fünften Gesichtspunkt beschrieben ist, wobei die Drängeinrichtung
Folgendes aufweist: eine erste Feder, die das Schneckenrad in der
Richtung mit kleinem Hub mit einer Federkraft gemäß einem
Betrag drängt, bei dem das Schneckenrad in der Richtung
mit großem Hub gedreht ist; und eine zweite Feder, die
das Schneckenrad in der Richtung des großen Hubs mit einer
Federkraft gemäß einem Betrag drängt,
mit dem das Schneckenrad in der Richtung des kleinen Hubs gedreht
ist.
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Gemäß dem
sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung
einer Feder als Mittel zum Drängen des Schneckenrads das
Schneckenrad mit einer Vorspannkraft entsprechend des Betrags der
Drehung des Schneckenrads in der Richtung vorgespannt werden, die
der Drehrichtung entgegengesetzt ist. Dies verhindert, dass zwischen
dem Schneckenrad und der Schnecke eine übermäßige
Kraft wirkt, während beide miteinander in Zahneingriff
sind. Das Schneckenrad und die Schnecke können zudem zuverlässig
miteinander in Zahneingriff gebracht werden, sollten die beiden
voneinander aus dem Zahneingriff gebracht worden sein.
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Gemäß einem
siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein variabler
Ventilmechanismus vorgesehen, wie er in einem aus den ersten bis
sechsten Gesichtspunkten beschrieben ist, der ferner Folgendes aufweist:
einen Winkelstellungssensor zum Erzeugen einer Signalausgabe in
Antwort auf eine Winkelstellung der Steuerwelle; eine Steuereinrichtung
zum Steuern des Stellglieds derart, dass die Winkelstellung der
Steuerwelle mit der Sollwinkelstellung auf Grundlage des Signals
des Winkelstellungssensors in Übereinstimmung gebracht
wird; einen Schalter, dessen Signal vor und nach einer vorbestimmten
Bezugswinkelstellung geändert wird, wenn sich die Steuerwelle
dreht; und eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren des Signals
des Winkelstellungssensors auf Grundlage einer Abweichung zwischen
einem Signal, das von dem Winkelstellungssensor ausgegeben werden
soll, wenn sich die Steuerwelle an der Bezugswinkelstellung befindet,
und einem Signal, das tatsächlich von dem Winkelstellungssensor
ausgegeben wird, wenn sich das Signal des Schalters ändert.
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Gemäß dem
siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf eine Änderung des Schaltsignals eine Signalkorrektur durchgeführt,
wenn das Stellglied auf Grundlage des Signals des Winkelstellungssensors
gesteuert werden soll. Dies kann verhindern, dass die Winkelstellung
der Steuerwelle infolge der Abweichung des Signals des Winkelstellungssensors
abweicht. Folglich kann verhindert werden, dass die Steuerwelle über den
erforderlichen Drehbereich hinaus gedreht wird, wenn sie durch die
Abweichung in dem Signal des Winkelstellungssensors infolge eines
Spannungsabfalls oder dergleichen beeinträchtigt wird.
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Gemäß einem
achten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein variabler
Ventilmechanismus vorgesehen, wie er gemäß einem
aus den ersten bis sechsten Gesichtspunkten beschrieben ist, der
ferner Folgendes aufweist: einen Winkelstellungssensor zum Erzeugen
einer Signalausgabe in Antwort auf eine Winkelstellung der Steuerwelle;
eine Steuereinrichtung zum Steuern des Stellglieds derart, dass
die Winkelstellung der Steuerwelle auf Grundlage des Signals des
Winkelstellungssensors mit einer Sollwinkelstellung übereinstimmend
gemacht wird; und eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren des
Signals des Winkelstellungssensors auf Grundlage der Beziehung zwischen
der Größe einer zu dem Stellglied zugeführten
Leistung und dem Signal des Winkelstellungssensors.
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Gemäß dem
achten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf die Größe der zu dem Stellglied zugeführten
Leistung eine Signalkorrektur durchgeführt, wenn das Stellglied
auf Grundlage des Signals des Winkelstellungssensors gesteuert werden
soll. Dies kann verhindern, dass die Winkelstellung der Steuerwelle
infolge der Abweichung des Signals abweicht. Folglich kann verhindert
werden, dass die Steuerwelle über den erforderlichen Drehbereich
hinaus gedreht wird, wenn sie durch die Abweichung in dem Signal
des Winkelstellungssensors infolge eines Spannungsabfalls oder dergleichen
beeinträchtigt wird.
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Beim
Lösen der vorstehend genannten Aufgabe ist gemäß einem
neunten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Antriebssystem
bereitgestellt, das einen eine Drehzahl eines Stellglieds reduzierenden
Schneckengetriebemechanismus und eine Antriebswelle aufweist, die
die Drehung mit reduzierter Drehzahl abgibt, wobei der Schneckengetriebemechanismus
eine an dem Stellglied angeschlossene Schnecke und ein an der Antriebswelle angeschlossenes
Schneckenrad aufweist; und wobei das Schneckenrad Zähne
hat, die daran lediglich an einem vorbestimmten Winkelbereich einschließlich eines
erforderlichen Drehbereichs der Antriebswelle ausgebildet sind,
mit denen die Schnecke im Zahneingriff ist, und das Schneckenrad
wird über jegliche Bereiche außerhalb des vorbestimmten
Winkelbereichs von der Schnecke aus dem Zahneingriff gebracht.
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Gemäß dem
neunten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat das Schneckenrad
Zähne, die daran lediglich über einen vorbestimmten
Winkelbereich ausgebildet sind. Falls sich das Stellglied derart
dreht, dass es den Grenzbetrag als ein Ergebnis eines Systemfehlers
oder dergleichen überschreitet, dann überschreitet
der Kontaktpunkt zwischen dem Schneckenrad und der Schnecke den
vorbestimmten Winkelbereich, wodurch das Schneckenrad und die Schnecke
voneinander aus dem Zahneingriff gebracht werden. Dies unterbricht
eine Eingabe der Drehung von der Schnecke auf das Schneckenrad. Ein
blockierter oder beschädigter Schneckengetriebemechanismus
als ein Ergebnis einer Einschraubwirkung der Schnecke oder eines
beschädigten Elements, das als ein Ergebnis einer übermäßigen
Drehung der Antriebswelle angetrieben wird, kann verhindert werden.
Es ist anzumerken, dass das Antriebssystem gemäß dem
neunten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung nicht nur auf den
variablen Ventilmechanismus für die Brennkraftmaschine
anwendbar ist, sondern auf jeden anzutreibenden Mechanismus oder
jedes anzutreibende System, das einen begrenzten Winkelbereich einer
Eingangswelle hat (Antriebswelle).
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Gemäß einem
zehnten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Antriebssystem
vorgesehen, wie es gemäß dem neunten Gesichtspunkt beschrieben
ist, und welches ferner Folgendes aufweist: eine Drängeinrichtung
zum Drängen des Schneckenrads auf eine Seite, an der die
Zähne des Schneckenrads mit der Schnecke im Eingriff sind, wenn
das Schneckenrad und die Schnecke als ein Ergebnis einer übermäßigen
Drehung des Schneckenrads voneinander aus dem Zahneingriff gebracht
worden sind.
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Gemäß dem
zehnten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung verbleiben die
Zähne des Schneckenrads mit der Schnecke selbst dann im
Eingriff, wenn das Schneckenrad und die Schnecke aus dem Zahneingriff
voneinander gebracht sind. Durch Drehung der Schnecke in der entgegengesetzten Richtung
können daher das Schneckenrad und die Schnecke nochmals
miteinander in Zahneingriff gebracht werden. Dies macht es möglich,
dass die Steuerwelle wieder über den Schneckengetriebemechanismus
gedreht wird, wodurch es ermöglicht wird, den Betrieb des
anzutreibenden Elements schnell aufzunehmen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht zum Darstellen eines allgemeinen Aufbaus
eines variablen Ventilmechanismus gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Ansicht, die den variablen Ventilmechanismus gesehen in der
Richtung von Pfeil A aus 1 zeigt.
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3A und 3B sind
Ansichten, die Hubbetätigungen des variablen Ventilmechanismus
zeigen, wobei 3A einen Zustand des variablen
Ventilmechanismus zeigt, in dem ein Ventil geschlossen ist, und 3B einen
Zustand des variablen Ventilmechanismus zeigt, in dem das Ventil
offen ist.
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4A und 4B sind
Ansichten, die Betriebe zum Ändern eines maximalen Hubbetrags
des variablen Ventilmechanismus zeigen, wobei 4A einen
Zustand eines großen Hubs und 4B einen Zustand
eines kleinen Hubs zeigt.
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5 ist
eine Ansicht, die einen Schneckengetriebemechanismus gesehen in
der Richtung von Pfeil B aus 1 zeigt.
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6A ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich eine Steuerwelle
in einer Richtung des großen Hubs dreht, sodass ein korrekter
Betätigungsbereich in der in 5 gezeigten
Anordnung überschritten wird.
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6B ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich die Steuerwelle
in einer Richtung des kleinen Hubs dreht, sodass sie den korrekten
Betriebsbereich in der in 5 gezeigten
Anordnung überschreitet.
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7A ist
eine Ansicht, die einen Schneckengetriebemechanismus gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
gesehen aus der Richtung des Pfeils B aus 1 zeigt.
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7B ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich die Steuerwelle
in der Richtung des kleinen Hubs dreht, sodass sie den korrekten
Betriebsbereich in der in 7A gezeigten
Anordnung überschreitet.
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8 ist
ein Schaubild, das Änderungen in einem Signal von einem
Referenzschalter und Änderungen in einem Signal von einem
Hubsensor mit Bezug auf eine Winkelstellung eines Schneckenrads zeigt.
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9 ist
ein Schaubild, das Änderungen in der Größe
eines zu einem Motor zugeführten Versorgungsstroms und Änderungen
in dem Signal von dem Hubsensor bezüglich der Winkelstellung
des Schneckenrads zeigt.
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Beste Art zum Ausführen
der Erfindung
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7B ein
erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Allgemeiner Aufbau des variablen
Ventilmechanismus gemäß diesem Ausführungsbeispiel
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1 ist
eine Perspektivansicht, die einen allgemeinen Aufbau eines variablen
Ventilmechanismus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Unter Bezugnahme auf 1 ist
ein variabler Ventilmechanismus 100 gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwischen
einer Nockenwelle 120 und Einlassventilen 104 zwischengeordnet.
Der variable Ventilmechanismus 100 koppelt eine Drehbewegung eines
Nockens 122 wirkend mit einer Vertikalbewegung der Einlassventile 104.
Der variable Ventilmechanismus 100 hat eine Steuerwelle 132,
die parallel zu der Nockenwelle 120 angeordnet ist. Ein
Variieren einer Winkelstellung der Steuerwelle 132 ermöglicht es,
dass ein Wirkkopplungszustand zwischen der Drehbewegung des Nockens 122 und
der Vertikalbewegung der Einlassventile 104 geändert
wird, was wiederum einen Arbeitswinkel und einen maximalen Hubbetrag
der Einlassventile 104 variiert.
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Eine
Brennkraftmaschine hat den variablen Ventilmechanismus 100 für
jeden Zylinder, auch wenn diese in 1 ausgelassen
sind. Beispielsweise sind für eine vierzylindrige Kraftmaschine
der Reihenbauweise vier variable Ventilmechanismen 100 in Reihe
mit der Nockenwelle 120 angeordnet. Lediglich eine Steuerwelle 132 ist
parallel zu der Nockenwelle 120 angeordnet und der variable
Ventilmechanismus 100 eines jeden Zylinders nutzt diese
Steuerwelle 132 gemeinsam. Dementsprechend werden die variablen
Ventilmechanismen 100 für alle vier Zylinder gleichzeitig
durch Steuern der Winkelstellung dieser einzelnen Steuerwelle 132 gesteuert,
sodass die Arbeitswinkel und die maximalen Hubbeträge aller Einlassventile 104 gleichzeitig
variiert werden können.
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Die
Steuerwelle 132 ist durch einen Motor 10, der
als ein Stellglied dient, drehbar angetrieben. Ein Schneckenrad 30 ist
an einem Endabschnitt der Steuerwelle 132 gesichert. Ein
an einer Abgabewelle 12 des Motors 10 befestigte
Schnecke 20 ist mit dem Schneckenrad 30 in Zahneingriff.
Das Schneckenrad 30 und die Schnecke 20 bilden
einen Getriebemechanismus (einen Schneckengetriebemechanismus).
Die Drehung des Motors 10 wird über die Schnecke 20 auf
das Schneckenrad 30 eingegeben. Dies variiert die Winkelstellung
der Steuerwelle 132, wodurch gleichzeitig eine Änderung
der Arbeitswinkel und der maximalen Hubbeträge aller Einlassventile 102 erreicht
wird. Der variable Ventilmechanismus 100 gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist durch
Anordnungen des Schneckenrads 30 gekennzeichnet, was später
ausführlich beschrieben wird.
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Die
Drehung des Motors 10 wird durch eine ECU (Elektronische
Steuereinheit) 60 gesteuert, die eine Gesamtsteuerung der
Brennkraftmaschine bereitstellt. Die ECU 60 steuert eine
Drehbewegung des Motors 10 unter Verwendung eines von einem
Hubsensor 50 als Referenzsignal ausgegebenen Signals. Der
Hubsensor 50 ist ein Winkelstellungssensor, der an einem
Ende der Steuerwelle 132 montiert ist. Der Hubsensor 50 erzeugt
eine Signalausgabe gemäß der Winkelstellung der
Steuerwelle 132.
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Ausführliche Anordnung
des variablen Ventilmechanismus
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Die
Anordnung des variablen Ventilmechanismus 100 wird nachstehend
ausführlich beschrieben.
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2 ist
eine Ansicht, die den variablen Ventilmechanismus 100 gesehen
in der Richtung von Pfeil A zeigt, der sich parallel zu einer Achse
der Steuerwelle 132 in 1 erstreckt.
Wie in 2 gezeigt ist, ist das Einlassventil 104 durch
einen Kipphebel 110 in dem variablen Ventilmechanismus 100 gestützt.
Ein variabler Mechanismus 130 ist zwischen dem Nocken 122 und
dem Kipphebel 110 zwischengeordnet. Der variable Mechanismus 130 koppelt
eine Kippbewegung des Kipparms 110 operativ mit einer Drehbewegung
des Nockens 122. Der variable Mechanismus 130 ist
in der Lage, einen operativen Kopplungszustand zwischen der Drehbewegung
des Nockens 122 und der Kippbewegung des Kipphebels 110 kontinuierlich
zu ändern. Der variable Ventilmechanismus 100 ist
dazu angepasst, den variablen Mechanismus 130 derart variabel
zu steuern, dass eine Kippbewegung und eine Kippsteuerzeit des Kipphebels 110 geändert
werden, wodurch eine Ventilöffnungscharakteristik des Einlassventils 104 einschließlich
des maximalen Hubbetrags, des Arbeitswinkels und der Ventilsteuerzeit
kontinuierlich geändert wird.
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Der
variable Mechanismus 130 hat die vorstehend erwähnte
Steuerwelle 132. Ein Steuerhebel 162 ist an der
Steuerwelle 132 gesichert. Der Steuerhebel 162 ragt
in einer Radialrichtung der Steuerwelle 132 vor. An den
Vorsprung ist ein bogenförmiger Verbindungshebel 164 gepasst.
Der Verbindungshebel 164 hat einen proximalen Endabschnitt,
der mittels eines Stifts 166 drehbar an dem Steuerhebel 162 angeschlossen
ist. Der Stift 166 ist bezüglich einer Mitte der
Steuerwelle 132 exzentrisch, wodurch er als ein Drehpunkt
der Kippbewegung des Verbindungshebels 164 dient.
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Außerdem
ist ein Kippnockenhebel 150 kippbar an der Steuerwelle 132 gestützt.
Der Kippnockenhebel 150 ist paarweise angeordnet, sodass
er den Steuerarm 162 zwischen sich nimmt. Die Brennkraftmaschine
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung hat zwei Einlassventile 104 für jeden
Zylinder, auch wenn diese in 2 ausgelassen
sind. Dementsprechend ist der variable Ventilmechanismus 100 so
angeordnet, dass er zwei Einlassventile 104 antreibt. Der
Kippnockenhebel 150 ist in Zuordnung zu dem jeweiligen
der Einlassventile 102 angeordnet.
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Der
Kippnockenhebel 150 ist derart angeordnet, dass sein vorderes
Ende zu einer stromaufwärtigen Seite in der Drehrichtung
des Nockens 122 gerichtet ist. In Übereinstimmung
mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
dreht sich die Nockenwelle 120 in einer Uhrzeigersinnrichtung,
wie dies durch einen Pfeil in 2 gezeigt
ist. Der Kippnockenhebel 150 hat eine Gleitfläche 156,
die an dessen dem Nocken gegenüberliegender Seite ausgebildet
ist. Die Gleitfläche 156 ist mit einer zweiten Walze 174 in
Kontakt, die später beschrieben wird. Die Gleitfläche 156 ist
sanft in Richtung der Seite des Nockens 122 gekrümmt
und ist derart ausgebildet, dass der Abstand von einer Mitte des
Nockens 122 an entfernteren Abständen von einer
Mitte der Steuerwelle 132 als Kippmitte größer
wird.
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Eine
Kippnockenfläche 152 (152a, 152b)
ist an einer Seite des Kippnockenhebels 150 ausgebildet,
die der Gleitfläche 156 gegenüberliegt.
Die Kippnockenfläche 152 hat eine nicht-wirkende
Flanke 152a und eine wirkende Flanke 152b. Die
nicht-wirkende Flanke 152a ist eine Randfläche
eines Nockenbasiskreises und ist mit einem konstanten Abstand von
der Mitte der Steuerwelle 132 ausgebildet. Die wirkende
Flanke 152 ist an einer vorderen Endseite des Kippnockenhebels 150 ausgebildet,
sodass sie mit der nicht-wirkenden Flanke 152a in sanfter Fortführung
verbunden ist. Die wirkende Flanke 152b ist derart ausgebildet,
dass der Abstand von der Mitte der Steuerwelle 132 (d.
h., eine Nockenhöhe) in Richtung des vorderen Endes des
Kippnockenhebels 150 größer wird. Wenn
die nicht-wirkende Flanke 152a von der wirkenden Flanke 152b in
dieser Beschreibung nicht unterschieden wird, dann wird die Flanke einfach
als die Kippnockenfläche 152 bezeichnet.
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Eine
erste Walze 172 und die zweite Walze 174 sind
zwischen der Gleitfläche 156 des Kippnockenhebels 150 und
einer Fläche des Nockens 122 angeordnet. Sowohl
die erste Walze 172 als auch die zweite Walze 174 sind
drehbar an einer Koppelwelle 176 gestützt, die
an einem vorderen Endabschnitt des vorstehend erwähnten
Verbindungshebels 164 gesichert ist. Die zweite Walze 174 ist
für jeden der Kippnockenhebel 150 vorgesehen.
Die erste Walze 172 ist zwischen dem Paar zweiter Walzen 174 angeordnet.
Die erste Walze 172 ist mit dem Nocken 122 in
Kontakt, während die zweite Walze 174 mit der Gleitfläche 156 des
entsprechenden Kippnockenhebels 150 in Kontakt ist. Der
Verbindungshebel 164 kann um den Stift 166 herum
geschwenkt werden. Dementsprechend können die ersten und
zweiten Walzen 172, 174 entlang der Gleitfläche 156 bzw.
der Fläche des Nockens 122 kippen, während
ein vorbestimmter Abstand von dem Stift 166 beibehalten
wird. In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung bilden der Steuerhebel 162 und der
Verbindungshebel 164 einen Wirkkopplungsmechanismus, der
die Stellung der zweiten Walze 174 an der Gleitfläche 156 durch
Wirkkoppeln mit der Drehung der Steuerwelle 132 variiert.
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Der
Kippnockenhebel 150 hat einen Federsitz 158, der
daran ausgebildet ist. Eine Lost-Motion-Feder 168 mit einem
an einem stationären Abschnitt der Brennkraftmaschine befestigten
distalen Ende ist in den Federsitz 158 eingehakt. Die Lost-Motion-Feder 168 gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine
Kompressionsfeder. Eine Vorspannkraft der Lost-Motion-Feder 168 wirkt
als eine Vorspannkraft, die die Gleitfläche 156 nach
oben gegen die zweite Walze 174 drückt. Die Vorspannkraft
wirkt zudem als eine Vorspannkraft, die die erste Walze 172 in
koaxial integrierter Weise mit der zweiten Walze 174 nach
oben gegen den Nocken 122 drückt. Im Ergebnis
sind die erste Walze 172 und die zweite Walze 174 korrekt
positioniert, indem sie von beiden Seiten zwischen der Gleitfläche 156 und
dem Nocken 122 zwischengelegt sind.
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Der
vorstehend bezeichnete Kipphebel 110 befindet sich unterhalb
des Kippnockenhebels 150. Der Kipphebel 110 hat
eine Kippwalze 112, die so angeordnet ist, dass sie der
Kippnockenfläche 152 gegenüberliegt.
Die Kippwalze 112 ist an einem mittleren Abschnitt des
Kipphebels 110 drehbar montiert. Der Kipphebel 110 hat
ein erstes Ende, an dem eine Ventilwelle 102 montiert ist,
die das Einlassventil 104 stützt. Der Kipphebel 110 hat
zudem ein zweites Ende, das durch einen hydraulischen Stößel 106 drehbar
gestützt ist. Die Ventilwelle 102 ist in einer Schließrichtung,
d. h., in einer Richtung vorgespannt, in der der Kipphebel 110 durch
eine nicht gezeigte Ventilfeder nach oben gedrückt wird.
Ferner wird die Kippwalze 112 gegen die Kippnockenfläche 152 des Kippnockenhebels 150 durch
diese Vorspannkraft und den hydraulischen Stößel 106 gedrückt.
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Betrieb des variablen Ventilmechanismus
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(1) Hubbetrieb des variablen Ventilmechanismus
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Der
Hubbetrieb des variablen Ventilmechanismus 100 wird unter
Bezugnahme auf 3A und 3B beschrieben. 3A ist
eine Ansicht, die einen Zustand des variablen Ventilmechanismus
zeigt, in dem das Einlassventil 104 im Vorgang eines Hubbetriebs
geschlossen ist. 3B ist eine Ansicht, die einen
Zustand des variablen Ventilmechanismus zeigt, in dem das Einlassventil 104 in
dem Vorgang des Hubbetriebs vollständig geöffnet
ist.
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In
dem variablen Ventilmechanismus 100 wird die Drehbewegung
des Nockens 122 zunächst in die erste Walze 172 eingegeben,
die damit in Kontakt ist. Die erste Walze 172 kippt zusammen
mit der zweiten Walze 174, die koaxial darin integriert
ist, um den Stift 166. Diese Kippbewegung wird auf die
Gleitfläche 156 des Kippnockenhebels 150 eingegeben, die
die zweite Walze 174 stützt. Die Gleitfläche 156 wird
zu jeder Zeit durch die Vorspannkraft der Lost-Motion-Feder nach
oben gegen die zweite Walze 174 gedrückt. Dementsprechend
kippt der Kippnockenhebel 150 gemäß der
Drehung des Nockens 122, die darauf über die zweite
Walze 174 übertragen wird, um die Steuerwelle 132.
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Genauer
gesagt nähert ein Kontaktpunkt der ersten Walze 172 an
dem Nocken 122 einen Scheitelabschnitt des Nockens 122 an,
wenn sich die Nockenwelle 120 von dem in 3A gezeigten
Zustand dreht, wie dies in 3B gezeigt
ist. Die erste Walze 172 wird dann durch den Nocken 122 relativ
nach unten gedrückt, und die Gleitfläche 156 des
Kippnockenhebels 150 wird durch die mit der ersten Walze 172 integrierten
zweiten Walze 174 nach unten gedrückt. Im Ergebnis
wird der Kippnockenhebel 150 in der Uhrzeigersinnrichtung
in 3B um die Steuerwelle 132 gedreht.
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Eine
Drehung der Kippnockenhebel 150 verschiebt eine Kontaktstelle
der Kippwalze 112 an der Kippnockenfläche 152 von
der nicht-wirkenden Flanke 152a zu der wirkenden Flanke 152b.
Dies drückt den Kipphebel 110 entsprechend dem
Abstand der wirkenden Flanke 152b von der Mitte der Steuerwelle 132 nach
unten, was dazu führt, dass der Kipphebel 110 in
der Uhrzeigersinnrichtung um den Punkt der Stützung durch
den hydraulischen Stößel 106 kippt. Im
Ergebnis wird das Einlassventil 104 durch den Kipphebel 110 nach
unten gedrückt und es wird geöffnet. Unter Bezugnahme
auf 3B wird ein Drehbetrag des Kippnockenhebels 150 am
größten, wenn die Kontaktstelle der ersten Walze 172 an
dem Nocken 122 den Scheitelabschnitt des Nockens 122 erreicht.
Zum selben Zeitpunkt wird der Hubbetrag des Einlassventils 104 in
diesem Fall am größten.
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Wenn
sich die Nockenwelle 120 weiter dreht, dann bewegt sich
die Kontaktstelle der ersten Walze 172 an der Nockenfläche 124 hinter
den Scheitelabschnitt des Nockens 122. Dann wird der Kippnockenhebel 150 zu
diesem Zeitpunkt in einer Gegenuhrzeigersinnrichtung in 3B um
die Steuerwelle 132 durch die Vorspannkraft der Lost-Motion-Feder
und der Ventilfeder gedreht. Die Drehung des Kippnockenhebels 150 in
der Gegenuhrzeigersinnrichtung bewegt die Kontaktstelle der Kippwalze 112 an
der Kippnockenfläche 152 zu der Seite der nicht-wirkenden
Flanke 152a. Im Ergebnis nimmt der Hubbetrag des Einlassventils 104 ab.
Wenn die Kontaktstelle der Kippwalze 112 an der Kippnockenfläche 152 schließlich
von der wirkenden Flanke 152b auf die nicht-wirkende Flanke 152a wechselt,
wie dies in 3A gezeigt ist, wird der Hubbetrag
des Einlassventils 104 zu null. Genauer gesagt wird das
Einlassventil 104 geschlossen.
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(2) Hubbetragsänderungsbetrieb
des variablen Ventilmechanismus
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Der
Hubbetragänderungsbetrieb des variablen Ventilmechanismus 100 wird
unter Bezugnahme auf 4A und 4B beschrieben. 4A ist
eine Ansicht, die einen Zustand des variablen Ventilmechanismus 100 mit
dem maximalen Hubbetrag zeigt, in dem der variable Ventilmechanismus 100 so
arbeitet, dass er dem Einlassventil 104 (in 4A ausgelassen)
einen großen Hub gibt. 4B ist
eine Ansicht, die einen Zustand des variablen Ventilmechanismus 100 mit
dem maximalen Hubbetrag zeigt, in dem der variable Ventilmechanismus 100 so
arbeitet, dass er dem Einlassventil 100 einen kleinen Hub
gibt.
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Wenn
der maximale Hubbetrag von dem in 4A gezeigten
Hubbetrag zu jenem in 4B gezeigtem Hubbetrag geändert
wird, dann wird die Steuerwelle 132 in dem in 4A gezeigten
Zustand so Drehangetrieben, dass sie sich in einer Richtung dreht,
die der Drehrichtung der Nockenwelle 120 entgegengesetzt
ist (d. h., in der Gegenuhrzeigersinnrichtung von 4A).
Der Steuerhebel 162 wird dadurch auf eine in 4B gezeigte
Winkelstellung gedreht. Wenn der Steuerhebel 162 gedreht
wird, dann bewegt sich die zweite Walze 174 entlang der
Gleitfläche 156 in einer Richtung von der Steuerwelle 132 weg.
Zur gleichen Zeit bewegt sich die erste Walze 172 entlang
des Nockens 122 zu der stromaufwärtigen Seite
in der Richtung der Drehung des Nockens 122. Der Steuerhebel 162 und
der Verbindungshebel 164 bilden einen Wirkkopplungsmechanismus,
der die Stellung der zweiten Walze 174 an der Gleitoberfläche 156 durch
Wirkkoppeln mit der Drehung der Steuerwelle 132 variiert.
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Die
zweite Walze 174 bewegt sich in der Richtung von der Steuerwelle 132 weg.
Dies führt zu einem größeren Abstand
zwischen einer Kippmitte des Kippnockenhebels 150 und einer Kontaktstelle P2
der zweiten Walze 174 auf der Gleitfläche 156 und somit
zu einem reduzierten Kippwinkelbereich des Kippnockenhebels 150.
Dies liegt daran, dass der Kippwinkelbereich des Kippnockenhebels 150 umgekehrt
proportional zu dem Abstand zwischen der Kippmitte und der Kontaktstelle
P2 ist, die ein Eingangspunkt einer Schwingung ist. Die Verringerung des
Kippwinkelbereichs des Kippnockenhebels 150 führt
zu einer entgültigen Kontaktstelle P3, zu der die Kippwalze 112 reichen
kann, wobei an der wirkenden Flanke 152b zu der Seite der
nicht-wirkenden Flanke 152a bewegt wird. Der maximale Hubbetrag
des Einlassventils 104 ist dadurch reduziert. Ein Winkel, über den
die Kippwalze 112 an der wirkenden Flanke 152b angeordnet
verbleibt, dient als der wirkende Winkel des Einlassventils 104.
Die Bewegung der endgültigen Kontaktstelle P3 auf die Seite
der nicht-wirkenden Flanke 152a führt zu einem
reduzierten Wirkungswinkel des Einlassventils 104.
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Wenn
der maximale Hubbetrag von dem in 4B gezeigten
Hubbetrag zu jenem in 4A gezeigten Hubbetrag geändert
wird, wird andererseits die Steuerwelle 132 in dem in 4B gezeigten
Zustand derart drehbar angetrieben, dass sie sich in der gleichen
Richtung wie die Drehrichtung der Nockenwelle 120 dreht
(d. h., in der Uhrzeigersinnrichtung in 4B). Der
Steuerhebel 162 wird dadurch auf eine in 4A gezeigte
Winkelstellung gedreht. Die zweite Walze 174 bewegt sich
dann in einer die Steuerwelle 132 annähernden
Richtung. Im Ergebnis wird der Abstand zwischen der Kippmitte des
Kippnockenhebels 150 und der Kontaktstelle P2 der zweiten Walze 174 an
der Gleitoberfläche 156 verkürzt, wodurch
der Kippwinkelbereich des Kippnockenhebels 150 vergrößert
wird. Die Vergrößerung des Kippwinkelbereichs
des Kippnockenhebels 150 führt zu der endgültigen
Kontaktstelle P3, die die Kippwalze 112 erreichen kann,
während sie sich zu der Seite eines vorderen Endes der
wirkenden Flanke 152b bewegt. Der maximale Hubbetrag und
der Wirkungswinkel des Einlassventils 104 sind dann vergrößert.
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Ausführliche Anordnung
des Schneckengetriebemechanismus
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Der
Getriebemechanismus (Schneckengetriebemechanismus), der eine Antriebskraft
des Motors 10 auf die Steuerwelle 132 überträgt,
wird nachstehend ausführlich beschrieben.
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5 ist
eine Ansicht, die den Schneckengetriebemechanismus gesehen in der
Richtung des Pfeils B (in der Richtung, die jener in 2 bis 4B entgegengesetzt
ist) zeigt, die sich parallel zu der Achse der Steuerwelle 132 in 1 erstreckt. Wie
dies bereits beschrieben wurde, hat der Schneckengetriebemechanismus
die an der Ausgabewelle 12 des Motors befestigte Schnecke 20 und
das an der Steuerwelle 132 befestigte Schneckenrad 30.
In 5 wird der maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 um
so weniger stark geändert, je mehr sich die Steuerwelle 132 in
der Uhrzeigersinnrichtung dreht. Ferner wird der maximale Hubbetrag
des Einlassventils 104 um so stärker geändert,
je mehr sich die Steuerwelle 132 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung
dreht. Im Folgenden wird die Drehung der Steuerwelle 132 in
der Uhrzeigersinnrichtung als Drehung in einer Richtung des kleinen
Hubs bezeichnet und ihre Drehung in der Gegenuhrzeigersinnrichtung
wird als Drehung in der Richtung des großen Hubs bezeichnet.
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Das
Schneckenrad 30 gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist in einer Sektorgestalt ausgebildet
und nicht in einer kreisförmigen Gestalt, die gewöhnlich
zu finden ist. Dementsprechend hat das Schneckenrad 30 lediglich
an einem begrenzten Winkelbereich θWHEEL ausgebildete Zähne 32.
Das Schneckenrad 30 ist mit Schraubgewinden 22 der
Schnecke 20 lediglich innerhalb dieses begrenzten Winkelbereichs θWHEEL in Zahneingriff. Um es auf eine andere
Weise zu sagen, das Schneckenrad 20 gelangt in jedem Bereich
außerhalb dieses begrenzten Winkelbereichs θWHEEL aus dem Zahneingriff mit der Schnecke 20.
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Der
vorstehend erwähnte Winkelbereich θWHEEL beinhaltet
einen erforderlichen Drehbereich θA der
Steuerwelle 132, d. h., einen Winkelbereich der Steuerwelle 132 von
einer Winkelstellung, die einem minimalen Festlegungswert des maximalen
Hubbetrags des Einlassventils 104 entspricht, bis zu einer Winkelstellung,
die einem maximalen Festlegungswert davon entspricht. Die Drehung
des Schneckenrads 30 in der Richtung des kleinen Hubs lässt
einen Kontaktpunkt (einen Kontaktpunkt an einer Linie, die sich
in einer senkrechten Richtung bezüglich einer Achse der
Schnecke 20 erstreckt und die Mitte des Schneckenrads 30 mit
dem kürzesten Mittenabstand verbindet) PWORM zwischen
dem Schneckenrad 30 und der Schnecke 20 eine Grenze
BMIN auf der Seite des kleinen Hubs des
erforderlichen Drehbereichs 8A erreichen. Zu diesem Zeitpunkt
wird der maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 zu dem
minimalen Festlegungswert, wie in 4B gezeigt
ist. Andererseits lässt die Drehung des Schneckenrads 30 in
der Richtung des großen Hubs den vorstehend erwähnten
Kontaktpunkt eine Grenze BMAX auf der Seite
des großen Hubs des erforderlichen Drehbereichs θA erreichen. Zu diesem Zeitpunkt wird der
maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 zu dem maximalen Festlegungswert,
wie dies in 4A gezeigt ist.
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Der
vorstehen erwähnte Winkelbereich θWHEEL beinhaltet
zudem Einstellungsränder θB1, θB2, die an entsprechenden Enden an der Außenseite
an beiden Seiten des erforderlichen Drehbereichs θA festgelegt sind. Diese Festlegungsränder θB1, θB2 werden
festgelegt, um jegliche Abweichung zwischen einem Entwurfswert und
einem tatsächlichen Wert des erforderlichen Drehbereichs θA zu beseitigen, der als ein Ergebnis von
Abmessungsfehlern in jedem Element auftritt. Die Randwerte werden
auf Grundlage von Toleranzen eines jeden Elements berechnet. Ein
Winkelbereich dieser Festlegungsbereiche θB1, θB2, die auf den erforderlichen Drehbereich θA addiert werden, geben einen korrekten Betriebsbereich
der Steuerwelle 132 wieder. Die ECU 60 steuert
die Drehung des Motors 10 derart, dass sich die Steuerwelle 132 durch
diesen korrekten Betriebsbereich hindurch dreht.
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Der
Winkelbereich θWHEEL hat ferner
zulässige Bereiche θC1, θC2, die außerhalb der Festlegungsränder θB1, θB2 festgelegt
sind. Diese zulässigen Bereiche θC1, θC2 geben einen Winkelbereich wieder, bis sich
das Schneckenrad 30 nicht mehr dreht, nachdem der Kontaktpunkt
PWORM außerhalb des korrekten Betriebsbereichs
der Steuerwelle 132 fällt. Wenn sich die Steuerwelle 132 in
der Richtung des großen Hubs dreht, sodass der korrekte
Betriebsbereich überschritten wird, dann betritt der Kontaktpunkt PWORM den zulässigen Bereich θC1. Wenn der Kontaktpunkt schließlich
den zulässigen Bereich θC1 überschreitet,
dann gelangt das Schneckenrad 30 aus dem Zahneingriff mit
der Schnecke 20, was dazu führt, dass die Schnecke 20 leer
läuft. Wenn sich andererseits die Steuerwelle 132 in
der Richtung mit kleinem Hub dreht, sodass der korrekte Betriebsbereich überschritten
wird, dann betritt der Kontaktpunkt PWORM den
zulässigen Bereich θC2.
Wenn der Kontaktpunkt PWORM schließlich
den zulässigen Bereich θC2 überschreitet,
dann ist das Schneckenrad 30 außerhalb des Zahneingriffs
mit der Schnecke 20, wodurch verursacht wird, dass die
Schnecke 20 leer läuft.
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Jeder
der vorstehend erwähnten, zulässigen Bereiche θC1, θC2 wird
unter Berücksichtigung beispielsweise der Abweichung eines
Signals von dem Hubsensor 50 festgelegt. Die ECU 60 bestimmt
die Winkelstellung der Steuerwelle 132 auf Grundlage des
Signals von dem Hubsensor 50. Dementsprechend könnte
das folgende Ereignis eintreten, falls irgendeine Abweichung in
dem Signal von dem Hubsensor 50 vorliegt. Insbesondere
dann, wenn die Steuerwelle 132 auf eine Winkelstellung
gedreht wird, die zu dem minimalen Festlegungswert oder dem maximalen
Festlegungswert des maximalen Hubbetrags zugehörig ist,
kann die Steuerwelle 132 so gedreht werden, dass sie den
vorstehend erwähnten, korrekten Betriebsbereich geringfügig überschreitet.
Falls die zulässigen Bereiche θC1, θC2 übermäßig groß festgelegt
sind, könnte jedoch der variable Ventilmechanismus 100 durch
eine übermäßig gedrehte Steuerwelle 132 beschädigt
werden, sollte sich der Motor 10 wegen eines Systemfehlers
oder dergleichen unstet drehen. In dem Schneckenrad 30 gemäß dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind daher
zulässige Bereiche θC1, θC2 festgelegt, wie dies nachstehend ausgeführt
ist.
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Der
zulässige Bereich θC1 auf
der Seite des großen Hubs ist auf Grundlage eines maximalen Grenzwerts
des maximalen Hubbetrags des Einlassventils 104 festgelegt.
Je größer der maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 ist,
um so kleiner ist ein Abstand zwischen dem Einlassventil 104 und
einem (nicht gezeigten) Kolben, wenn das Ventil offen ist. Der maximale
Hubwert bezieht sich auf einen Grenzwert des maximalen Hubbetrags,
bei dem eine Kollision zwischen dem Einlassventil 104 und
dem Kolben vermieden werden kann. Der zulässige Bereich θC1 ist derart festgelegt, dass das Schneckenrad 30 und
die Schnecke 20 voneinander aus dem Zahneingriff kommen,
bevor der maximale Hubbetrag den vorstehend erwähnten maximalen
Grenzwert erreicht, wenn sich die Steuerwelle 132 derart
in der Richtung des großen Hubs bewegt, dass sie den korrekten
Betriebsbereich überschreitet.
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Der
zulässige Bereich θC2 an
der Seite des kleinen Hubs ist auf Grundlage eines minimalen Grenzwerts
des maximalen Hubbetrags des Einlassventils 104 festgelegt.
Je kleiner der maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 ist,
desto stärker wird der Betrag der in eine Brennkammer eingesogenen Luft
verringert. Der minimale Grenzwert bezieht sich auf einen Grenzwert
des maximalen Hubbetrags, der zum Erreichen einer geringen Einlassluftmenge
erforderlich ist, die es erlaubt, einen optimalen Betriebszustand
der Brennkraftmaschine beizubehalten. Der zulässige Bereich θC2 ist derart festgelegt, dass das Schneckenrad 30 und
die Schnecke 20 voneinander aus dem Zahneingriff gelangen,
bevor der maximale Hubbetrag den vorstehend erwähnten minimalen
Grenzwert erreicht, wenn sich die Steuerwelle 132 derart
in der Richtung des kleinen Hubs dreht, dass der korrekte Betriebsbereich überschritten
wird.
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Jeder
der zulässigen Bereiche θC1, θC2 ist zudem unter Berücksichtigung
der Stellung der zweiten Walze 174 an der Gleitfläche 156 festgelegt.
Wenn sich die Steuerwelle 132 in der Richtung des großen Hubs
dreht, dann bewegt sich die zweite Walze 174 an der Gleitfläche 156 zu
deren vorderer Endstelle. Wenn sich die Steuerwelle 132 in
der Richtung des großen Hubs bewegt, dann bewegt sich die
zweite Walze 174 an der Gleitfläche 156 zu
derer hinteren Endstelle. Falls die zweite Walze 174 ein äußerstes Ende
der Gleitfläche 156 als ein Ergebnis einer übermäßigen
Drehung der Steuerwelle 132 überschreitet, fallen
die erste Walze 172 und die zweiten Walzen 174 aus
einem Raum zwischen dem Nocken 122 und den Kippnockenhebeln 150 heraus.
Dementsprechend ist jeder zulässige Bereich θC1, θC2 derart
festgelegt, dass das Schneckenrad 30 und die Schnecke 20 voneinander
aus dem Zahneingriff sind, bevor die Stellung der zweiten Walze 174 an
der Gleitfläche 156 das äußerste
Ende der Gleitfläche 156 erreicht, wenn sich die
Steuerwelle 132 so dreht, dass sie den korrekten Betriebsbereich überschreitet.
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Der
Getriebemechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung hat einen Stoßdämpfer 40 zum
Begrenzen der Drehung des Schneckenrads 30 in der Richtung
des kleinen Hubs. Der Stoßdämpfer 40 ist
relativ zu dem Schneckenrad 30 innerhalb einer Ebene der
Drehung des Schneckenrads 30 in der Richtung des kleinen
Hubs angeordnet. Der Stoßdämpfer 40 ist
an einem stationären Abschnitt befestigt, den die Brennkraftmaschine
hat. Wie durch eine gepunktete Linie in 5 gezeigt
ist, ist das Schneckenrad 30 dazu angepasst, gegen einen
Kopfabschnitt des Stoßdämpfers 30 zu stoßen,
bevor und nachdem der Kontaktpunkt PWORM den
zulässigen Bereich θC2 an
der Seite des kleinen Hubs erreicht, wenn sich das Schneckenrad 30 in
der Richtung des kleinen Hubs dreht.
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Betrieb und Wirkungen des
Getriebemechanismus
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Der
Betrieb und die Wirkungen des Getriebemechanismus, der die vorstehend
beschriebenen Anordnungen aufweist, wird unter Bezugnahme auf 6A und 6B beschrieben.
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Zunächst
wird ein Fall beschrieben, das sich die Steuerwelle 132 in
der Richtung des großen Hubs dreht, sodass sie den korrekten
Betriebsbereich wegen einer unstetigen Drehung des Motors 10 als
Ergebnis eines Systemfehlers oder dergleichen überschreitet.
Wie vorher beschrieben wurde, sind die Zähne 32 des
Schneckenrads 30 lediglich in dem begrenzten Winkelbereich θWHEEL ausgebildet. Außerdem ist
der zulässige Bereich θC1 an
der Seite des großen Hubs, der in dem begrenzten Winkelbereich θWHEEL enthalten ist, derart festgelegt, dass
das Schneckenrad 30 und die Schnecke 20 miteinander außer
Zahneingriff gelangen, bevor der maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 den
maximalen Grenzwert erreicht. Falls sich dementsprechend die Steuerwelle 132 in
der Richtung des großen Hubs dreht, sodass der korrekte
Betriebsbereich überschritten wird, kommen das Schneckenrad 30 und die
Schnecke 20 voneinander außer Zahneingriff, wie dies
in 6A gezeigt ist, bevor der maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 den
maximalen Grenzwert erreicht, wodurch verhindert wird, dass sich
die Steuerwelle 132 weiter dreht. Dies verhindert, dass der
maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 überschritten
wird und größer als der maximale Grenzwert wird,
wodurch eine Kollision zwischen dem Einlassventil 104 und
dem Kolben vermieden wird.
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Als
Nächstes wird ein Fall beschrieben, dass sich die Steuerwelle 132 derart
in der Richtung des kleinen Hubs dreht, dass sie den korrekten Betriebsbereich überschreitet.
Wie dies vorher beschrieben wurde, ist der zulässige Bereich θC22 an der Seite des kleinen Hubs, der in
dem Winkelbereich θWHEEL enthalten
ist, über dem die Zähne 32 des Schneckenrads 30 ausgebildet
sind, derart festgelegt, dass das Schneckenrad 30 und die
Schnecke 20 voneinander aus dem Zahneingriff gelangen,
bevor der maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 den
minimalen Grenzwert erreicht. Falls sich dementsprechend die Steuerwelle 132 derart
in der Richtung des kleinen Hubs dreht, dass der korrekte Betriebsbereich überschritten
wird, kommen das Schneckenrad 30 und die Schnecke 20 voneinander
aus dem Zahneingriff, wie dies in 6B gezeigt
ist, bevor der maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 den
minimalen Grenzwert erreicht, wodurch verhindert wird, dass sich
die Steuerwelle 132 noch weiter dreht. Dies verhindert,
dass der maximale Hubbetrag des Einlassventils 104 überschritten
wird und kleiner als der minimale Grenzwert wird. Die geringe Einlassluftmenge,
die ein optimales Beibehalten des Betriebszustands der Brennkraftmaschine
ermöglicht, kann dadurch erreicht werden.
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Die
Anordnung, bei der das Schneckenrad 30 und die Schnecke 20 voneinander
aus dem Zahneingriff sind, wie dies vorstehend beschrieben ist, kann
tatsächlich verhindern, dass als ein Ergebnis einer übermäßigen
Drehung der Steuerwelle 132 eine Fehlfunktion der selbigen
auftritt. Es ist jedoch nicht möglich, die Winkelstellung
der Steuerwelle 132 zu steuern, falls das Schneckenrad 30 und
die Schnecke 20 außerhalb des Zahneingriffs gehalten
werden. Um den Betrieb des variablen Ventilmechanismus 100 wieder
aufzunehmen, indem dem Mechanismus 100 erlaubt wird, von
dem fehlerhaften Zustand wiederhergestellt zu werden, ist es erforderlich,
dem Schneckenrad 30 zu ermöglichen, mit der Schnecke 20 nochmals
in Zahneingriff zu gelangen, sodass die Drehung der Steuerwelle 132 gesteuert
werden kann. Diesbezüglich ermöglicht der Getriebemechanismus
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung dem Schneckenrad 30, einfach in einen Zustand
zurückgebracht zu werden, in dem er mit der Schnecke 20 in
Zahneingriff ist, wie dies nachstehend beschrieben ist.
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Das
durch die Reaktionskraft der Lost-Motion-Feder und der Ventilfeder
erzeugte Drehmoment wirkt ständig an der Steuerwelle 132.
Dieses Drehmoment wirkt in einer Richtung, in der das Einlassventil 104 geschlossen
wird; insbesondere wirkt es in einer Richtung, in der die Steuerwelle 132 in
der Richtung des kleinen Hubs gedreht wird. Je näher sich
die Steuerwelle 132 an der Winkelstellung an der Seite
des großen Hubs befindet, um so größer
ist die Größe des Drehmoments. Dementsprechend
wirkt in dem Zustand, in dem das Schneckenrad 30 und die Schnecke 20 wegen
einer übermäßigen Drehung der Steuerwelle 132 in
der Richtung des großen Hubs voneinander aus dem Zahneingriff
sind, ein Drehmoment Ta in der Richtung des kleinen Hubs an dem Schneckenrad 30.
Das Drehmoment Ta wirkt derart, dass es das Schneckenrad 30 ständig
nach oben gegen das Schneckenrad 20 drückt, wie
dies in 6A gezeigt ist, sodass ein Zustand
beibehalten wird, in dem die Zähne 32 des Schneckenrads 30 mit
den Schraubgewinden 22 der Schnecke 20 in Eingriff sind.
Dementsprechend ermöglicht eine Drehung des Motors 20 in
der Richtung des kleinen Hubs, dass die Schraubengewinde 22 der
Schnecke 20 an den Zähnen 32 des Schneckenrads 30 zieht,
wodurch das Schneckenrad 30 wieder mit der Schnecke 20 in
Zahneingriff gebracht wird. Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entsprechen die Lost-Motion-Feder und
die Ventilfeder einer „ersten Feder" gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung.
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Wenn
sich die Steuerwelle 132 andererseits in der Richtung des
kleinen Hubs dreht, dann nimmt das aus der Reaktionskraft der Lost-Motion-Feder und
der Ventilfeder erzeugte Drehmoment ab. Unterdessen stößt
das Schneckenrad 30 an dem Stoßdämpfer 40 an,
was dazu führt, dass das aus der Reaktionskraft des Stoßdämpfers 40 erzeugte
Drehmoment an der Steuerwelle 132 wirkt. Die Größe
des aus dem Stoßdämpfer 40 erzeugten
Drehmoments ist direkt proportional zu einem Zusammendrückbetrag
einer Feder 42. Die Größe des Drehmoments wird
größer, wenn sich die Steuerwelle 132 an
Winkelstellungen befindet, die näher an der Seite des kleinen
Hubs liegen. Dementsprechend wirkt in dem Zustand, in dem das Schneckenrad 30 und
die Schnecke 20 wegen einer übermäßigen
Drehung der Steuerwelle 132 in der Richtung des kleinen
Hubs voneinander aus dem Zahneingriff gebracht sind, ein Drehmoment
Tb in der Richtung des großen Hubs an dem Schneckenrad 30.
Das Drehmoment Tb wirkt derart, dass es das Schneckenrad 30 ständig
nach oben gegen die Schnecke 20 drückt, wie dies
in 6B gezeigt ist, sodass ein Zustand beibehalten wird,
in dem die Zähne 32 des Schneckenrads 30 mit den
Schraubgewinden 22 der Schnecke 20 in Eingriff sind.
Dementsprechend ermöglicht die Drehung des Motors 10 in
der Richtung des großen Hubs, dass die Schraubengewinde 22 der
Schnecke 20 an den Zähnen 32 des Schneckenrads 30 zieht,
wodurch das Schneckenrad 30 wieder mit der Schnecke 20 in Zahneingriff
gebracht wird. In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung entspricht die Feder 42 des Stoßdämpfers 40 einer „zweiten
Feder" gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, kann gemäß dem
Getriebemechanismus in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung das Schneckenrad 30 in einer
Richtung vorgespannt werden, die der Richtung der Drehung des Schneckenrads 30 entsprechend
dem Betrag seiner Drehung entgegengesetzt ist, indem die Reaktionskraft
der Lost-Motion-Feder oder der Ventilfeder während der
Drehung der Steuerwelle 132 in der Richtung des großen
Hubs verwendet wird und indem jene der Feder 42 während
der Drehung der Steuerwelle 132 in der Richtung des kleinen
Hubs verwendet wird. Dies verhindert, dass an dem Schneckenrad 30 und
der Schnecke 20 eine übermäßige Kraft
wirkt, wenn das Schneckenrad 30 und die Schnecke 20 miteinander
in Zahneingriff sind. Ferner können das Schneckenrad 30 und
die Schnecke 20 zuverlässig zurück in
den Zahneingriff miteinander gebracht werden, wenn die beiden außerhalb
des Zahneingriffs voneinander sind.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf 7A, 7B und 8 beschrieben.
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Ein
variabler Ventilmechanismus gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass eine Anordnung zum Korrigieren einer Abweichung
eines Signals von einem Hubsensor 50 neu zu der Grundstruktur
der Anordnungen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung hinzugefügt wird. In jeder der 7A, 7B und 8 bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile und deren doppelte Beschreibung
wird ausgelassen oder vereinfacht.
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7A ist
eine Ansicht, die einen Schneckengetriebemechanismus gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
gesehen aus der Richtung von Pfeil B in 1 zeigt. 7A entspricht
der 5 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 7A hat
ein Stoßdämpfer 40 einen Hebel 44,
der neu hinzugefügt wurde. Der Hebel 44 ist an
dem Stoßdämpfer 40 befestigt. Wenn ein Schneckenrad 30 an
dem Stoßdämpfer 40 anschlägt,
wird daher der Hebel 44 einstückig mit dem Stoßdämpfer 40 gemäß dem
Betrag der Drehung des Schneckenrads 30 verschoben.
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Ein
Referenzschalter 62 ist entlang einer Bewegungstrajektorie
des Hebels 44 angeordnet. Der Referenzschalter 62 ist
an einer ECU 60 angeschlossen. Ein Signal von dem Referenzschalter 62 wird ständig
zu der ECU 60 ausgegeben. Das Signal von dem Referenzschalter 62 schaltet
gemäß dem Anschlagen des Hebels 44 von
einem ausgeschalteten Zustand ein. In 7A liegt
das Schneckenrad 30 an dem Stoßdämpfer 40 an,
wenn sich das Schneckenrad 30 in der Richtung des kleinen
Hubs dreht. Die Winkelstellung des Schneckenrads 30 wird
ständig als „A" bezeichnet. Wenn sich das Schneckenrad 30 an
der Winkelstellung A befindet und sich der Stoßdämpfer 40 und
der Hebel 44 an einer durch eine gepunktete Linie angezeigten
Stellung befinden, dann ist das Signal des Referenzschalters 62 aus.
Wenn sich das Schneckenrad 30 weiter in der Richtung des kleinen
Hubs dreht, sodass es die Winkelstellung „B" in 7A erreicht
und der Hebel 44 dann mit dem Referenzschalter 62 in
Kontakt kommt, wie dies durch eine durchgezogene Linie in 7A gezeigt ist,
dann wird das Signal des Referenzschalters 62 eingeschaltet.
Die Winkelstellung B ist derart festgelegt, dass sie erreicht wird,
wenn sich eine Steuerwelle 132 in dem korrekten Betriebsbereich
befindet.
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7B ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich das Schneckenrad 30 weiter
in der Richtung des kleinen Hubs dreht, sodass das Schneckenrad 30 und
die Schnecke 20 voneinander aus dem Zahneingriff sind.
In diesem Zustand ist die Winkelstellung des Schneckenrads 30 in 7B „C".
Die in 7B gezeigte Winkelstellung „B"
des Schneckenrads 30 entspricht der Stellung B in 7A.
Mit dem Schneckenrad 30 an der Winkelstellung B befinden
sich der Stoßdämpfer 40 und der Hebel 44 an Stellungen,
die durch eine gepunktete Linie in 7B angedeutet
sind. Während sich das Schneckenrad 30 von der
Winkelstellung B auf die Winkelstellung C dreht, wird der Referenzschalter 62 durch den
Hebel 44 gedrückt gehalten. Das Signal von dem Referenzschalter 62 wird
daher eingeschaltet gehalten.
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8 ist
ein Diagramm, das Änderungen in dem Signal von dem Referenzschalter 62 und Änderungen
in dem Signal von dem Hubsensor 50 bezüglich der
Winkelstellung eines Schneckenrads 30 zeigt. Die Winkelstellung
des Schneckenrads 30 hat eine eins-zu-eins Entsprechung
mit einem maximalen Hubbetrag eines Einlassventils 104.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist das Signal des Referenzschalters 62 ausgeschaltet,
wenn sich die Winkelstellung des Schneckenrads 30 an einer
Stellung an der Seite des großen Hubs bezüglich
der Stellung B befindet. Ferner ist das Signal eingeschaltet, wenn
sich die Winkelstellung des Schneckenrads 30 an einer Stellung
an der Seite des kleinen Hubs bezüglich der Stellung B
befindet. Das Signal des Hubsensors 50 ändert
sich andererseits direkt proportional zu der Winkelstellung des
Schneckenrads 30. Das Signal wird größer,
wenn die Winkelstellung näher an der Seite des großen
Hubs liegt. Die ECU 60 bestimmt die gegenwärtige
Winkelstellung des Schneckenrads 30 (Winkelstellung der
Steuerwelle 132) unter Verwendung des Signals von dem Hubsensor 50.
Die ECU 60 steuert dann eine Drehung eines Motors 10 derart,
dass die Winkelstellung des Schneckenrads 30 mit einer
Sollwinkelstellung übereinstimmt, die von einem Betriebszustand
einer Brennkraftmaschine und dergleichen bestimmt wird.
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Der
Referenzschalter 62 hat einen einfachen Aufbau, bei dem
sein Signal ein- oder ausgeschaltet wird. Falls der Referenzschalter 62 richtig
installiert ist, besteht keine Wahrscheinlichkeit, dass in dem sich
auf die Winkelstellung des Schneckenrads 30 beziehenden
Signal eine Abweichung eintritt. Jedoch kann mit dem Hubsensor 50 ein
Spannungsabfall oder eine andere Wirkung einer Abweichung in dem Signal
hervorgerufen werden. Beispielsweise kann unter Bezugnahme auf 8 ein
tatsächliches Signal, das durch eine durchgezogene Linie
angezeigt ist, in Richtung der Seite des kleinen Hubs bezüglich eines
Vorgabesignals abweichen, das durch eine Strich-Punkt-Punkt-Linie
angezeigt ist. Falls in dem Signal von dem Hubsensor 50 eine
Abweichung vorhanden ist, wie dies vorstehend gezeigt ist, führt
dies zu einem Fehler in dem maximalen Hubbetrag des Einlassventils 104,
das auf Grundlage dieses Signals gesteuert wird.
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Daher
korrigiert die ECU 60 das Signal des Hubsensors 50 mit
Bezug auf das Signal des Referenzschalters 62. Genauer
gesagt wird das Signal des Hubsensors 50 zu einer Zeit
gemessen, zu der das Signal des Referenzschalters 62 von
dem ausgeschalteten Zustand eingeschaltet wird. Jegliche Abweichung
des auf diese Weise gemessenen Signals von dem Vorgabesignal (in 8 gezeigte „Signalabweichung")
wird als ein Korrektursignal festgelegt, um das Signal des Hubsensors 50 zu
korrigieren. Dies lässt das Signal des Hubsensors 50,
das der Korrektur unterzogen wurde, mit dem Vorgabesignal übereinstimmen.
Daher wird es möglich, die Winkelstellung der Steuerwelle 132 auf
Grundlage einer präzisen Stellungsinformation zu steuern.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, wird gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
das Signal des Hubsensors 50 unter Bezugnahme auf die Änderung
in dem Signal des Referenzschalters 62 korrigiert, wenn
die Drehung des Motors 10 auf Grundlage des Signals des
Hubsensors 50 gesteuert wird. Die Abweichung der Winkelstellung
der Steuerwelle 132, die durch die Abweichung in dem Signal
des Hubsensors 50 beeinträchtigt wird, kann daher
verhindert werden. Sollte in dem Signal des Hubsensors 50,
der durch einen Spannungsabfall oder dergleichen beeinträchtigt
wird, eine Abweichung erzeugt werden, kann dementsprechend verhindert
werden, dass beim Steuern des maximalen Hubbetrags des Einlassventils 104 ein Fehler
auftritt, der andererseits als ein Ergebnis der Abweichung hervorgerufen
würde. Außerdem ist es zudem möglich,
zu verhindern, dass die Steuerwelle 132 sich derart dreht,
dass der korrekte Betriebsbereich überschritten wird, was
andererseits als ein Ergebnis der Abweichung in dem Signal des Hubsensors 50 hervorgerufen
würde.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Nun
wird unter Bezugnahme auf 9 ein drittes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Ein
variabler Ventilmechanismus gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass es der Mechanismus zulässt, dass eine
Abweichung eines Signals eines Hubsensors 50 korrigiert
wird, ohne dass irgendwelche neuen Anordnungen zu dem Aufbau der
Anordnungen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung hinzugefügt werden.
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9 ist
ein Schaubild, das Änderungen in der Größe
eines zu einem Motor 10 zugeführten Versorgungsstroms
und Änderungen in dem Signal von dem Hubsensor 50 bezüglich
der Winkelstellung eines Schneckenrads 30 zeigt. Winkelstellungen
A, B und C, die an der Abszisse von 9 angegeben sind,
entsprechen jeweils den Winkelstellungen A, B und C des Schneckenrads 30,
das in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht ist. Unter Bezugnahme auf 9 nimmt der
Motorversorgungsstrom allmählich ab, wenn die Winkelstellung
des Schneckenrads 30 sich in Richtung der Seite des kleinen
Hubs ändert. Dies liegt an folgendem Grund. Insbesondere
nimmt mit abnehmenden Reaktionskräften einer Lost-Motion-Feder und
einer Ventilfeder eine von dem Motor 10 benötigte
Antriebskraft ab. Falls die Winkelstellung des Schneckenrads 30 näher
an der Seite des kleinen Hubs liegt als die Winkelstellung A, nimmt
jedoch der Motorversorgungsstrom allmählich zu. Dies ist
der Grund, warum dann, wenn sich das Schneckenrad 30 an
der Winkelstellung befindet, die näher an der Seite des
kleinen Hubs als an der Winkelstellung A liegt, die Reaktionskraft
eines Stoßdämpfers 40 an dem Schneckenrad 30 wirkt.
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Der
Motorversorgungsstrom ist direkt proportional zu der für
den Motor 10 erforderlichen Antriebskraft. Die für
den Motor 10 erforderliche Antriebskraft ist durch die
Winkelstellung einer Steuerwelle 10 definiert. Unter der
Annahme, dass die Beziehung zwischen dem Motorversorgungsstrom und der
Antriebskraft und jene zwischen der erforderlichen Antriebskraft
und der Winkelstellung der Steuerwelle 10 konstant sind,
kann die Annahme sicher sein, dass die Beziehung zwischen dem Motorversorgungsstrom
und der Winkelstellung der Steuerwelle 10 (der Winkelstellung
des Schneckenrads 30) konstant ist. Gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird der Motorversorgungsstrom als ein Referenzsignal zum Korrigieren der
Abweichung des Signals von dem Hubsensor 50 verwendet.
Ein Verfahren zum Korrigieren der Abweichung des Signals von dem
Hubsensor 50 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
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Der
Motorversorgungsstrom wird zu dem Minimalwert, wenn sich das Schneckenrad
an der Winkelstellung A befindet, das heißt, wenn das Schneckenrad 30 an
dem Stoßdämpfer 40 anschlägt.
Wenn sich das Schneckenrad 30 weiter in der Richtung des kleinen
Hubs dreht, sodass es sich an der Winkelstellung B befindet, dann
nimmt der Motorversorgungsstrom um ΔA von dem Minimalwert
zu. Eine ECU 60 verwendet diese Stromdifferenz ΔA
zum Korrigieren des Signals des Hubsensors 50. Genauer
gesagt wird das Signal des Hubsensors 50 dann, wenn der Motorversorgungsstrom
von dem Minimalwert auf die Stromdifferenz ΔA zunimmt,
gemessen, und das Signal des Hubsensors 50 wird unter Verwendung
der Abweichung zwischen dem gemessenen Signal und dem Vorgabesignal
(in 9 gezeigte „Signalabweichung") als ein
Korrektursignal korrigiert. Dies lässt das Signal des Hubsensors 50 nach
der Korrektur mit dem Vorgabesignal übereinstimmen. Die
Winkelstellung der Steuerwelle 132 kann dadurch auf Grundlage
einer genauen Positionsinformation gesteuert werden.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Signal
des Hubsensors 50 unter Bezugnahme auf Änderungen
in dem Motorversorgungsstrom korrigiert, wenn die Drehung des Motors 10 auf
Grundlage des Signals des Hubsensors 50 gesteuert wird.
Wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung kann daher eine Abweichung der Winkelstellung der Steuerwelle 132, die
durch eine Abweichung des Signals des Hubsensors 50 beeinträchtigt wird,
verhindert werden. Überdies bietet das dritte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung den Vorteil, die gleiche Wirkung zu erreichen,
wie jene, die von dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung abgeleitet wird, ohne dass irgendwelche neuen Referenzschalter
in dem Mechanismus enthalten sind.
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Verschiedenes
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele
gegeben, die lediglich als veranschaulichend und nicht als beschränkend
zu betrachten sind und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die
hier angegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern kann
auf verschiedene Weisen implementiert werden, ohne von ihrem Wesen
abzuweichen. Beispielsweise kann der variable Ventilmechanismus
gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich
zu dem Einlassventil, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt
wird, ebenso auf ein Auslassventil angewendet werden.
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Zusammenfassung
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Eine
Schnecke ist an einem Stellglied angeschlossen und ein Schneckenrad
ist an einer Steuerwelle angeschlossen. Das Schneckenrad hat Zähne, die
lediglich über einen vorbestimmten Winkelbereich davon
ausgebildet sind. Der vorstehend erwähnte Winkelbereich
beinhaltet einen erforderlichen Drehbereich der Steuerwelle. Das
Schneckenrad ist so ausgebildet, dass es außerhalb eines
vorbestimmten Winkelbereichs von der Schnecke aus dem Zahneingriff
gebracht wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2000-234507 [0002, 0002, 0004]
- - JP 2002-349215 [0004]