DE112006002676T5 - Berechnung einer optimalen Route auf der Grundlage einer Kohortenanalyse - Google Patents

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    • G08G1/096838Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle where different aspects are considered when computing the route where the user preferences are taken into account or the user selects one route out of a plurality

Abstract

Verfahren zum Identifizieren einer bevorzugten Reiseroute für einen Bediener eines Fahrzeugs, das umfasst, dass
A) ein Navigationssystem mit einer Routenoptimierungsfunktion einschließlich eines Kohortenattributmodells bereitgestellt wird;
B) ein Ausgangspunkt und ein Zielpunkt ausgewählt werden; und
C) eine Reiseroute auf der Grundlage einer geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und einer Kohortenattributinformation ermittelt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeuge und insbesondere Kraftfahrzeuge mit fahrzeugeigenen Navigationssystemen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeuginterne Navigationssysteme sind weithin bekannt. Derzeitige Navigationssysteme erfordern typischerweise, dass der Bediener einen Startpunkt und ein Ziel eingibt. Auf der Grundlage dieser beiden Punkte greift eine Navigations-Software auf eine existierende Kartendatenbank zu, berechnet eine Navigations-Software eine optimale Route und stellt eine Navigations-Software detaillierte Fahranweisungen bereit, um von dem Startpunkt aus an dem Ziel anzukommen.
  • Das Berechnen einer optimierten Route zwischen einem Ausgangspunkt und einem Ziel umfasst allgemein die Definition einer Zielfunktion, die entweder maximiert oder minimiert werden muss. Die Reisezeit und -distanz umfassen herkömmliche und offensichtliche Beispiele von Zielfunktionen. Es ist wahrscheinlich, dass viele Fahrzeugbediener ab und zu andere Kriterien für eine Routenauswahl vorziehen, die abstrakter und schwierig zu definieren sind. Beispielsweise kann ein Typ von Bediener eine Route vorziehen, die aus mit Bäumen gesäumten Straßen besteht, und bevorzugt ein anderer Bediener eine Route mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, oder beides. Es kann nützlich sein, Routenvorlieben von Bedienern durch Beobachten ihrer Auswahlen während reeller Reisen zu erkennen und zu kategorisieren. Ein nützliches Verfahren, um dies zu erreichen, ist hierin nachfolgend ausführlich beschrieben und wird als Kohortenanalyse bezeichnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Kohortenanalyse umfasst ein Element eines fahrzeuginternen Navigationssystems. Wenn ein Bediener Reisen von einem Ausgangspunkt zu einem Ziel unternimmt, zeichnet das Navigationssystem verschiedene ausgewählte Routensegmente auf. Diese Auswahlen werden mit Routensegmenten verglichen, die eine für die Reise berechnete Route einer minimalen Zeit umfassen. Segmente, die nicht Teil der festgelegten Route sind, werden gesammelt und zusammen mit dem Ausgangspunkt und dem Ziel periodisch an einen zentralisierten Server gesendet, an dem sie in einer Datenbank gespeichert werden. Der zentrale Server weist auch eine umfangreiche Kartendatenbank auf, die viele Attribute für jedes Segment auflistet, die nicht üblicherweise in einer fahrzeuginternen Datenbank umfasst sind. Die Attribute umfassen Variablen betreffend den Verkehrsfluss, z. B. Geschwindigkeit, Anzahl von Spuren, Spurbreite; die Topologie, z. B. mögliches Wenden an Endpunkten; die Geometrie, z. B. horizontale Form, vertikale Krümmung und Kurvenüberhöhung; die Benutzung, z. B. gebührenfreie Straße, Fernstraße, lokal, Wohnbezirk, geschäftlich; und die Topographie, z. B. Gebäude, Bäume, Freiflächen, Einrichtungen und Geschäfte.
  • Die Kohortenanalyseeinrichtung sammelt für jeden Bediener Attributwerte und Kombinationen von Attributwerten, die häufig auftreten, um ein Profil zu bilden. In das Bedienerprofil werden auch Identifikationen von häufig gefahrenen Segmenten aufgenommen. Das Bedienerprofil wird mit denen anderer Bediener verglichen, um Ähnlichkeiten und Unterschiede zu erkennen. Es werden Cluster von Bedienern, die ähnliche Profile teilen, gebildet und angepasst, um sie von anderen Clustern zu trennen. Es werden Cluster zu einer verwaltbaren Anzahl von Kategorien kombiniert. Jeder Bediener wird auf der Grundlage einer Ähnlichkeit von Attributen und Routensegmenten in dem Bedienerprofil mit jenen in einer Kategorie der Kategorie zugeordnet. Jede Kategorie und jede zugehörige Attributwertinformation werden an das fahrzeuginterne Navigationssystem jedes Bedieners gesendet, in dem sie für eine zukünftige Referenz gespeichert werden. Wenn durch den Bediener eine Berechnung von nachfolgenden Routen angefordert wird, verwendet das fahrzeuginterne Navigationssystem die aus Kohorten ermittelten Daten zusammen mit der Reisezeit und -distanz, um eine Zielfunktion zu bilden. Der Bediener wählt Gewichte aus, die allen Kriterien zugeordnet sind, welche Kohortendaten, Reisezeit und Reisedistanz umfassen.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung gegenüber herkömmlichen Navigationssystemen bereit, indem ein Verfahren und Vorrichtungen zum Identifizieren einer bevorzugten Reiseroute für einen Bediener eines Fahrzeugs bereitgestellt werden. Dies umfasst, dass ein Navigationssystem mit einer Routenoptimierungsfunktion einschließlich eines Kohortenattributmodells eingesetzt wird, ein Ausgangspunkt und ein Zielpunkt gewählt werden; und auf der Grundlage der geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und der Kohortenattributinformation eine Reiseroute ermittelt wird.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung umfasst, dass auf der Grundlage des Navigationssystems Navigationsanweisungen erzeugt werden.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung umfasst, dass auf der Grundlage von von einem Bediener auswählbaren Gewichtungen der geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und der Kohortenattributinformation eine Reiseroute ermittelt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung umfasst, dass ein Navigationssystem mit einer Routenoptimierungsfunktion einschließlich eines Kohortenattributmodells eingesetzt wird, indem eine Information für mehrere Fahrzeugbediener ermittelt wird, wobei ein Erzeugen eines Bedienerprofils für jeden Bediener umfasst ist. Ein Bedienerprofil wird vorzugsweise erzeugt, indem von einem Bediener ausgewählte Routensegmente mit Segmenten einer optimalen Route für jede Reise verglichen werden, von einem Bediener ausgewählte Routensegmente erfasst werden, die von den Segmenten einer optimalen Route abweichen, und die abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmente auf der Grundlage von Attributen bewertet werden. Es werden mehrere Cluster von Bedienerprofilen erzeugt, wobei jedes Cluster auf einer Ähnlichkeit der Attribute von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten basiert. Es werden mehrere Kategorien von Bedienern ermittelt, wobei jede Kategorie durch die Attribute von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten definiert ist. Jeder Bediener wird auf der Grundlage des Bedienerprofils einer der mehreren Kategorien zugeordnet.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung umfasst, dass von einem Bediener ausgewählte Routensegmente mit Segmenten einer optimalen Route für jede Reise verglichen werden, was umfasst, dass von einem Bediener ausgewählte Routensegmente mit einem entsprechenden Routensegment einer minimalen Zeit vergleichen werden.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung umfasst, dass von einem Bediener ausgewählte Routensegmente mit Segmenten einer optimalen Route für jede Reise verglichen werden, indem von einem Bediener ausgewählte Routensegmente mit einem entsprechenden Routensegment einer minimalen Distanz verglichen werden.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung umfasst, dass die vorbestimmten Attribute einen Verkehrsfluss und/oder eine Routentopologie und/oder eine Straßengeometrie und/oder einen Straßentyp und/oder eine Topographie umfassen.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden für Fachleute beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann die physikalische Gestalt bestimmter Teile und der Anordnung von Teilen annehmen, wobei die bevorzugte Ausführungsform dieser ausführlich beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen dargestellt wird, die einen Teil hiervon bilden, und wobei:
  • 1 ein schematisches Systemdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 2 ein Flussdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Bezug auf die Zeichnungen, in denen die Figuren lediglich dem Zweck der Erläuterung der Erfindung dienen und nicht dem Zweck des Beschränkens dieser, zeigt 1 ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Systems, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, wobei ein beispielhaftes System umfasst ist, das dazu dient, Bedienern von Fahrzeugen Navigationsdienste bereitzustellen. Das System umfasst typischerweise mehrere Fahrzeuge, ein oder mehrere Trägersysteme 120, ein oder mehrere Kommunikationsnetze 130, ein oder mehrere Dienstverwaltungsteilsysteme 140 und ein oder mehrere Navigationsteilsysteme 150. Die Dienstverwaltungsteilsysteme können eine oder mehrere Dienstverwaltungsanwendungen 142 und eine oder mehrere Dienstverwaltungseinrichtungen 144 umfassen. Die Navigationsteilsysteme 150 können eine oder mehrere Routenanwendungen 151, 152 und eine oder mehrere Koordinatendatenbanken 153, 154 umfassen.
  • Das Fahrzeug 101 kann jedes geeignete Fahrzeug sein, das beispielsweise ein Kraftfahrzeug oder eine Insassen befördernde Einheit, wie beispielsweise einen Bus oder Zug, umfasst. Das Fahrzeug weist einen Client auf, der ein Bediener oder ein anderer Insasse des Fahrzeugs 101 oder jede geeignete in dem Fahrzeug 101 enthaltene Einrichtung ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Client eine mobile oder tragbare Einrichtung, die ausgestattet ist, um mit dem Dienstverwaltungsteilsystem 140 zu kommunizieren. Das Trägersystem 120 ist jedes geeignete System zum Übertragen eines Signals von dem Fahrzeug 101 an das Dienstverwaltungsteilsystem 140. Das Trägersystem 120 kann auch ein Signal von dem Dienstverwaltungsteilsystem 140 an das Fahrzeug 101 übertragen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Trägersystem 120 ein drahtloses Trägersystem, wie es in der Technik weithin bekannt ist. Das Trägersystem 120 kann beispielsweise eine an dem Fahrzeug 101 angebrachte Sender/Empfänger-Einheit sein. Alternativ kann das Trägersystem 120 ein separater Sender/Empfänger sein, der durch das Fahrzeug 101 getragen wird.
  • Das Kommunikationsnetz 130 ist ein beliebiges geeignetes System zum Kommunizieren zwischen dem Fahrzeug 101 und dem Dienstverwaltungsteilsystem 140. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Kommunikationsnetz ein Fernsprechnetz (PSTN). Alternativ kann das Kommunikationsnetz 130 ein Multiprotokoll-Internet oder -Intranet-Netz sein, das Sprache und/oder Daten in entweder analoger oder digitaler Form oder einer Kombination von beidem übertragen kann. Alternativ kann das Kommunikationsnetz 130 ein hybrides Kommunikationsnetz oder ein virtuelles Netz sein.
  • Das Dienstverwaltungsteilsystem 140 ist ein System zum Verwalten einer Vielzahl von Diensten, die zu oder von dem Fahrzeug 101 übermittelt werden sollen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung verwaltet das Dienstverwaltungsteilsystem 140 Dienste, die über eine Vielzahl von Kanälen verteilt werden. Beispielsweise können Dienste über einen menschlichen Vermittler, wie beispielsweise einem menschlichen Berater, oder über einen virtuellen Vermittler, wie beispielsweise ein interaktives Computerprogramm, übermittelt werden. Die Struktur des Dienstverwaltungsteilsystems 140 kann ermöglichen, Dienste ungeachtet des zur Übermittlung verwendeten Kanals oder des übermittelten Diensts auf eine einheitliche Weise zu übermitteln.
  • Das Navigationsteilsystem 150 ist ein System zum Erzeugen von Routen, die an das Fahrzeug 101 übermittelt werden sollen, und zum Empfangen einer Routeninformation von dem Fahrzeug 101. Das Navigationsteilsys tem 150 kann mit dem Dienstverwaltungsteilsystem 140 verbunden sein oder mit diesen in Kommunikation stehen. Das Dienstverwaltungsteilsystem 140 kann verwendet werden, um die Übermittlung einer Information zu oder von dem Navigationsteilsystem 150 und zu anderen Teilen des Netzes zu verwalten. Über einen menschlichen Vermittler, wie beispielsweise einen menschlichen Berater, oder über einen virtuellen Vermittler, wie beispielsweise ein interaktives Computerprogramm, können Routen übermittelt oder Informationen empfangen werden.
  • Das Navigationsteilsystem 150 umfasst typischerweise einen entfernten Server mit einer geeigneten Hardware- oder Software-Ausgestaltung oder eine Kombination von Hardware und Software, die ausgestaltet ist, um eine Route zu erzeugen, eine Routeninformation zu verarbeiten und eine Information von dem Fahrzeug 101 zu empfangen. Das Navigationsteilsystem 150 umfasst typischerweise eine oder mehrere Routenanwendungen zum Erzeugen einer Routeninformation und anderweitigen Verarbeiten einer Routeninformation, wie es hierin nachfolgend beschrieben ist. Das Navigationssystem umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Koordinatendatenbanken 153, 154 mit einer geeigneten Software-Anwendung zum Erzeugen einer Routeninformation oder anderweitigen Verarbeiten einer Routeninformation, und zwar typischerweise auf der Grundlage einer minimalen Reisezeit oder -distanz. Die Koordinatendatenbanken können jegliche geeigneten Datenbanken zum Speichern einer Routeninformation, wie beispielsweise von Ortskoordinaten, sein. Zusätzlich ist jede Koordinatendatenbank 153, 154 vorzugsweise modifiziert, um lokale Routenattributinformationen zu umfassen, die Informationen umfasst, die folgendes beschreiben: den Verkehrsfluss, z. B. Geschwindigkeit, Anzahl von Spuren, Spurbreite; die Routentopologie, z. B. ein mögliches Wenden an Endpunkten; die Straßengeometrie, z. B. horizontale Form, vertikale Krümmung und Kurvenüberhöhung; die Routenbenutzung, z. B. gebührenfreie Straße, Fernstraße, lokal, Wohnbezirk geschäftlich; und die Topographie, z. B. Gebäude, Bäume, Freiflächen und verschiedene Einrichtungen.
  • Nun Bezug nehmend auf 2 wird unter Bezugnahme auf das in 1 ausführlich dargestellte Navigationssystem eine ausführlichere Erläuterung des Verfahrens und Systems zum Identifizieren einer bevorzugten Reiseroute für einen Bediener eines Fahrzeugs unter Verwendung einer Kohorteninformation bereitgestellt. Das bevorzugte Navigationsteilsystem 150 umfasst eine Routenberechnungs- und -optimierungsfunktion und ein Analysemodell, das eine Kohortenattributinformation verwendet. Das Navigationsteilsystem 150 wird vorzugsweise ausgeführt, um mit dem Fahrzeug 101, das einen fahrzeugeigenen Navigationscomputer aufweist, in Interaktion zu stehen, und dient dazu, eine Funktionalität einer fahrzeugeigenen Navigation bereitzustellen, wie es hierin oben beschrieben ist. Das Fahrzeug 101 ist vorzugsweise mit einem durch den fahrzeugeigenen Computer steuerbaren Kommunikationssystem ausgestaltet, das dazu dient, bei einem Empfang einer Anfrage von der externen Einrichtung oder bei einem Empfang eines Befehls von dem fahrzeugeigenen Computer mit dem Navigationsteilsystem 150 zu kommunizieren.
  • Im Gesamtbetrieb wird das Navigationsteilsystem 150 mit der Routenoptimierungsfunktion aktiviert, wenn der Bediener durch Auswählen eines Ausgangspunkts und eines Zielpunkts unter Verwendung einer Benutzerschnittstelleneinrichtung, die mit dem Navigationsteilsystem verbunden ist, eine Navigationsunterstützung anfordert (Schritt 1). Es wird eine Berechnung einer optimalen Route durchgeführt (Schritt 2). Die Ausführung der tatsächlichen Route wird überwacht (Schritt 3), und Routenunterschiede werden ermittelt (Schritt 4). Die Routenunterschiedinformation wird dem Navigationsteilsystem 150 zusammen mit einer Routeninforma tion von anderen Bedienern geliefert (Schritt 5), und zwar für eine Kohortenanalyse (Schritt 6).
  • Im Betrieb des beispielhaften Navigationsteilsystems 150, das die Routenoptimierungsfunktion und das Kohortenmodell umfasst, wird das Navigationsteilsystem aktiviert, wenn der Bediener eine Navigationsunterstützung durch Auswählen eines Ausgangspunkts und eines Zielpunkts unter Verwendung einer mit dem Navigationscomputer verbundenen Benutzerschnittstelleneinrichtung anfordert. Der Navigationscomputer identifiziert eine Reiseroute auf der Grundlage einer geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und einer Kohortenattributinformation, die durch das Kohortenanalysemodell identifiziert wird. Ohne die Kohortenattributinformation identifiziert der Navigationscomputer vorzugsweise eine Reiseroute, die die Reisezeit und -distanz minimiert oder optimiert. Durch Hinzufügen des Kohortenmodells und der Kohortenattributinformation identifiziert das Navigationsteilsystem 150 eine Reiseroute, die die Reisezeit und -distanz minimiert oder optimiert, während andere kategorisierte Attribute berücksichtigt werden, und zwar auf der Grundlage der Kohortenanalyse. Vorzugsweise ermöglicht der fahrzeuginterne Computer eine Einführung von von einem Bediener auswählbaren Gewichtungsfaktoren, die der geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und der Kohortenattributinformation zugeordnet werden können. Dies ermöglicht dem Bediener, Gewichtungsfaktoren auszuwählen, die unmittelbare Reisewünsche und -bedürfnisse reflektieren, wie beispielsweise, das Kohortenmodell vollständig zu beseitigen, oder das Kohortenmodell stärker zu gewichten als die Reisezeit oder -distanz. Ein Fachmann kann die Einführung von Gewichtsfaktoren realisieren, die die Bedürfnisse des Bedieners befriedigen.
  • Die Attributinformation umfasst vorzugsweise Schlagwörter oder Attribute für jedes Routensegment. Die lokale Attributinformation kann in dem fahrzeuginternen Navigationscomputer gespeichert sein oder kann alternativ in der Datenbank 153 des Navigationsteilsystems 150 gespeichert sein und kann bei einer Anforderung durch den fahrzeuginternen Computer zur Verfügung gestellt werden. Die lokale Attributinformation umfasst vorzugsweise eine Information, die den Verkehrsfluss, die Routentopologie, die Straßengeometrie, die Straßenbenutzung und die Topographie beschreibt.
  • Das Navigationsteilsystem 150 dient vorzugsweise dazu, eine Kohortenanalyse durchzuführen, um eine Kohortenattributinformation zur Verwendung bei der Navigationsunterstützung in den einzelnen Fahrzeugen 101 zu ermitteln. Dies umfasst vorzugsweise, dass für einen oder mehrere Bediener jedes Fahrzeugs ein Bedienerprofil erzeugt wird und das Bedienerprofil an das Navigationsteilsystem 150 übertragen wird. Das Erzeugen des Bedienerprofils für jeden Bediener umfasst das Überwachen von angeforderten Reisen (d. h. Schritt 3 von 2) und das Vergleichen von von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten mit Segmenten einer optimalen Route für jede Reise (Schritte 2 und 4). Das Navigationssystem identifiziert und erfasst spezifische von einem Bediener ausgewählte Routensegmente, die von den Segmenten einer optimalen Route abweichen, wobei die Segmente einer optimalen Route auf der Grundlage von Routensegmenten ermittelt werden, die bekannt dafür sind, die Reisezeit oder -distanz zu minimieren oder zu optimieren. Das Navigationsteilsystem 150 bewertet die abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmente auf der Grundlage der vorbestimmten Attribute wie oben beschrieben, die entweder an dem Navigationscomputer verfügbar sind oder über das Navigationsteilsystem 150 verfügbar sind. Die Bewertung von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten wird auf eine Anfrage hin oder auf ein Verstreichen eines regulären Zeitintervalls oder einer Anzahl von Reisen hin von jedem Fahrzeug 101 an das Navigationsteilsystem 150 übertragen.
  • Das Navigationsteilsystem 150 dient dazu, Informationen von zahlreichen Fahrzeugbedienern zu sammeln (siehe Schritt 5 von 2). In dem Navigationsteilsystem 150 werden auf der Grundlage einer Ähnlichkeit der Attribute von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten Cluster von Bedienerprofilen erzeugt. Auf der Grundlage der mehreren Cluster von Bedienerprofilen werden Kategorien von Bedienern ermittelt, wobei jede Kategorie durch die Attribute von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten definiert ist. Jede Kategorie wird mit Bedienern versehen, wobei jeder Bediener zu einer "Kohorte" von Bedienern mit ähnlichen Attributen wird, und zwar als ein Ergebnis des Aufweisens einer oder mehrerer gemeinsamer Eigenschaften, die durch die Attribute der Kategorie definiert sind. Jeder Bediener wird auf der Grundlage des Bedienerprofils einer der Kategorien zugeordnet. Das Navigationsteilsystem 150 überträgt die Attribute, die als jedem Bediener zugehörig ermittelt werden, an jeden fahrzeugeigenen Navigationscomputer. Daher kann das Navigationsteilsystem 150, wenn ein Bediener nachfolgend den fahrzeugeigenen Navigationscomputer verwendet, um eine Reiseroute zu ermitteln, auf der Grundlage von zuvor durch Kohorten des Bedieners durchgeführte Routenauswahlen Routensegmente auswählen, und zwar auf der Grundlage einer Kohortenattributinformation.
  • Obwohl ein Navigationssystem für ein Fahrzeug zur Verwendung auf Schnellstraßen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass alternative Ausführungsformen dieser Erfindung verschiedene Beförderungssysteme umfassen können, bei denen der Bediener alternative Routen auswählen kann. Die Erfindung wurde mit spezifischer Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen und die Abwandlungen dieser beschrieben.
  • Weitere Abwandlungen und Änderungen können für Andere beim Lesen und Verstehen der Beschreibung ersichtlich werden. Alle solchen Abwandlungen und Änderungen sollen als umfasst betrachtet werden, insofern sie innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung umfasst eine Kohortenanalyse als ein Element eines fahrzeuginternen Navigationssystems. Wenn ein Bediener Reisen von einem Ausgangspunkt zu einem Ziel durchführt, zeichnet das Navigationssystem verschiedene ausgewählte Routensegmente auf. Diese Auswahlen werden mit Routensegmenten verglichen, die eine für die Reise berechnete Route einer minimalen Zeit umfassen. Segmente, die nicht Teil der festgelegten Route sind, werden gesammelt und zusammen mit dem Ausgangspunkt und dem Ziel periodisch an einen zentralisierten Server gesendet, an dem sie in einer Datenbank gespeichert werden. Der zentrale Server weist auch eine umfangreiche Kartendatenbank auf, die viele Attribute für jedes Segment auflistet, die nicht allgemein in einer fahrzeuginternen Datenbank umfasst sind. Die Attribute umfassen verschiedene Variablen betreffend den Verkehrsfluss, z. B. Geschwindigkeit, Anzahl von Spuren, Spurbreite; die Topologie, z. B. mögliches Wenden an Endpunkten; die Geometrie, z. B. horizontale Form, vertikale Krümmung und Kurvenüberhöhung; die Benutzung, z. B. gebührenfreie Straße, Fernstraße, lokal, Wohnbezirk, geschäftlich; und die Topographie, z. B. Gebäude, Bäume, Freiflächen, Einrichtungen und Geschäfte.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Identifizieren einer bevorzugten Reiseroute für einen Bediener eines Fahrzeugs, das umfasst, dass A) ein Navigationssystem mit einer Routenoptimierungsfunktion einschließlich eines Kohortenattributmodells bereitgestellt wird; B) ein Ausgangspunkt und ein Zielpunkt ausgewählt werden; und C) eine Reiseroute auf der Grundlage einer geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und einer Kohortenattributinformation ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass D) Navigationsanweisungen erzeugt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Ermitteln einer Reiseroute auf der Grundlage einer geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und einer Kohortenattributinformation ferner umfasst, dass auf der Grundlage von von einem Bediener auswählbaren Gewichtungen der geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und der Kohortenattributinformation eine Reiseroute ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen eines Navigationssystems mit einer Routenoptimierungsfunktion einschließlich eines Kohortenattributmodells umfasst, dass A) eine Information für mehrere Fahrzeugbediener ermittelt wird, umfassend: 1) Erzeugen eines Bedienerprofils für jeden Bediener, umfassend: a) Vergleichen von von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten mit Segmenten einer optimalen Route für mehrere Reisen; b) Erfassen von von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten, die von den Segmenten einer optimalen Route abweichen; c) Bewerten der abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmente auf der Grundlage von Attributen; 2) Erfassen mehrerer Bedienerprofile, die jeweils auf einer Ähnlichkeit der Attribute von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten basieren; B) mehrere Kategorien von Bedienern ermittelt werden, wobei jede Kategorie durch die Attribute von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten definiert wird; und C) jeder Bediener auf der Grundlage des Bedienerprofils einer der mehreren Kategorien zugeordnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Vergleichen von von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten mit Segmenten einer optimalen Route für jede Reise umfasst, dass von einem Bediener ausgewählte Routensegmente mit einem entsprechenden Routensegment einer minimalen Zeit verglichen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Vergleichen von von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten mit Segmenten einer optimalen Route für jede Reise umfasst, dass von einem Bediener ausgewählte Routensegmente mit einem entsprechenden Routensegment einer minimalen Distanz verglichen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Attribute einen Verkehrsfluss und/oder eine Routentopologie und/oder eine Straßengeometrie und/oder einen Straßentyp und/oder eine Topographie umfassen.
  8. Vorrichtung, umfassend ein Speichermedium mit einem darin codierten Computerprogramm zum Ausführen eines Verfahrens zum Identifizieren einer bevorzugten Reiseroute für einen Bediener eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug ein fahrzeuginternes System aufweist, das dazu dient, auf ein Navigationssystem zuzugreifen, und eine Benutzerschnittstelle aufweist, die dazu dient, einen von einem Bediener auswählbaren Ausgangspunkt und einen Zielpunkt einzugeben; wobei das Computerprogramm umfasst: einen Code für das Navigationssystem, das eine Routenoptimierungsfunktion einschließlich eines Kohortenattributmodells umfasst; einen Code zum Ermitteln einer Reiseroute auf der Grundlage einer geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und einer Kohortenattributinformation; und einen Code zum Erzeugen von Navigationsanweisungen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Code zum Ermitteln einer Reiseroute auf der Grundlage einer geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und einer Kohortenattributinformation ferner umfasst: einen Code zum Ermitteln der Reiseroute, die durch von einem Bediener auswählbare Gewichtungen der geschätzten Reisezeit, Reisedistanz und der Kohortenattributinformation modifiziert werden kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Kohortenattributinformation von einem entfernten Navigationssystem an das Speichermedium übertragen werden kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die entfernte Navigation umfasst: ein entferntes Speichermedium mit einem darin codierten Computerprogramm zum Ausführen eines Verfahrens zum Ermitteln der Kohortenattributinformation; wobei das Computerprogramm umfasst: einen Code zum Erfassen mehrerer Bedienerprofile, wobei jedes Bedienerprofil mehrere Attribute umfasst; einen Code zum Erzeugen mehrerer Cluster von Bedienerprofilen auf der Grundlage einer Ähnlichkeit von Attributen und einer Ähnlichkeit von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten; einen Code zum Ermitteln mehrerer Kategorien von Bedienern, wobei jede Kategorie durch die Attribute von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten definiert ist; und einen Code, um jeden Bediener auf der Grundlage des erzeugten Bedienerprofils einer der mehreren Kategorien zuzuordnen.
  12. Vorrichtung, umfassend ein entferntes Speichermedium mit einem darin codierten Computerprogramm zum Ausführen eines Verfahrens zum Ermitteln einer Kohortenattributinformation für ein Navigationssystem; wobei das Computerprogramm umfasst: einen Code zum Erfassen mehrerer Bedienerprofile, wobei jedes Bedienerprofil mehrere Attribute umfasst; einen Code zum Erzeugen mehrerer Cluster von Bedienerprofilen auf der Grundlage einer Ähnlichkeit von Attributen und einer Ähnlichkeit von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten; einen Code zum Ermitteln mehrerer Kategorien von Bedienern, wobei jede Kategorie durch die Attribute von abweichenden von einem Bediener ausgewählten Routensegmenten definiert ist; und einen Code, um jeden Bediener auf der Grundlage des erzeugten Bedienerprofils einer der mehreren Kategorien zuzuordnen.
DE112006002676T 2005-10-06 2006-09-25 Berechnung einer optimalen Route auf der Grundlage einer Kohortenanalyse Withdrawn DE112006002676T5 (de)

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