DE112006000068B4 - Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk - Google Patents

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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
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Abstract

Fenstersystem (1) für ein hochliegendes Stockwerk, das in einer durch eine Wand (3) hindurch definierten Fensteröffnung (5) installiert ist, mit:einem Hauptrahmen (11) mit einer Dicke (t1), die einer Dicke (T) der Wand (3) entspricht, wenn diese in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung gemessen wird, wenn der Hauptrahmen (11) in die Fensteröffnung (5) der Wand (3) eingepasst und dort gesichert ist; undzumindest einem Teilungsrahmen (13), der mit dem Hauptrahmen (11) in einer vertikalen und/oder horizontalen Richtung gekoppelt ist, um einen Fensterraum, der in dem Hauptrahmen (11) definiert ist, in mehrere Fensterräume zu unterteilen,wobei der Hauptrahmen (11) und der Teilungsrahmen (13) jeweils einen hohlen Bereich (11a, 13a) haben und ein einzelnes metallisches Verstärkungselement (11b, 13b) in diesen hohlen Bereich (11a, 13a) eingepasst ist,wobei ein Kopplungselement (15), das Stützteile (15a) hat, die sich in engem Kontakt mit jeweils aneinanderliegenden Rahmen befinden, in einem Kopplungsbereich zwischen dem Hauptrahmen (11) und dem Teilungsrahmen (13) und/oder zwischen Teilungsrahmen (13) vorgesehen ist, und die Stützteile (15a) des Kopplungselements (15) mit den jeweiligen Rahmen durch Schrauben oder Bolzen verbunden sind,wobei ein Flügelrahmen (20), in welchem ein öffenbares Fenster und/oder ein feststehendes Fenster installiert ist, integral in dem Fensterraum gekoppelt ist, undwobei Kopplungselement-Installationsnuten (17) an Oberflächen des Hauptrahmens (11) und des Teilungsrahmens (13) in einem Installationsbereich des Kopplungselements (15) definiert sind; wobei ein Kopplungselement-Aufnahmebereich (21), der der Kopplungselement-Installationsnut (17) jedes Rahmens entspricht, an einer äußeren Umfangsoberfläche des Flügelrahmens (20) definiert ist; und wobei der Installationsbereich des Kopplungselements (15) durch den Flügelrahmen (20) abgedeckt ist, so dass das Kopplungselement (15) nicht nach außen hin freiliegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk und genauer gesagt ein Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk, bei welchem die Struktur eines Fensterrahmens verbessert ist.
  • Stand der Technik
  • Wie es in der Technik allgemein bekannt ist, muss ein in einem Gebäude installiertes Fenstersystem unter Berücksichtigung des inneren und äußeren ästhetischen Erscheinungsbilds, der Sicherheit der Bewohner, einer adäquaten Belüftung, einer einfachen Montierbarkeit etc. konstruiert werden. Insbesondere muss ein in einem hohen Gebäude installiertes Fenstersystem auch unter Berücksichtigung der Fähigkeit konstruiert werden, starken Winden zu widerstehen.
  • Die 1 bis 2 veranschaulichen ein Beispiel eines herkömmlichen Fenstersystems 101 für ein hochliegendes Stockwerk. Mit Bezug auf diese Zeichnungen beinhaltet das herkömmliche Fenstersystem 101 für ein hochliegendes Stockwerk einen Fensterrahmen 110, der in einer Öffnung 105 montiert ist, die durch eine Wand 103 hindurch definiert ist, und der mehrere Fensterräume ausbildet; ein öffenbares Fenster 130 und/oder ein feststehendes Fenster 140, das in jedem der Fensterräume des Fensterrahmens 110 installiert ist; und ein Abschlusselement 120, das mit dem freiliegenden Bereich A der Wand 103 verbunden ist.
  • Der Fensterrahmen 110 besteht aus einem Hauptrahmen 111, der die Gestalt eines viereckigen Gerüsts und einen Umfang entsprechend dem der Öffnung 105 hat, die in der Wand 103 definiert ist, und aus zumindest einem Teilungsrahmen 113, der mit dem Hauptrahmen 111 in einer vertikalen und/oder horizontalen Richtung gekoppelt ist, um die mehreren Fensterräume auszubilden.
  • Die Dicke t1 des Hauptrahmens 111, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gemessen wird, ist geringer als die Dicke T der Wand 103. Aufgrund dieser Tatsache ist ein freiliegender Bereich A an der Oberfläche der Wand 103 vorhanden, die die Öffnung 105 definiert. Der freiliegende Bereich A hat eine Dicke, die durch Subtrahieren der Dicke t1 des Hauptrahmens 111 von der Dicke T der Wand 103 bestimmt wird. Der freiliegende Bereich A wird unter Verwendung des Abschlusselements 120 unter Berücksichtigung des Innenraumdesigns fertiggestellt. Der Hauptrahmen 111 hat einen hohlen Bereich 111a, und ein metallischen Verstärkungselement 111b ist in den hohlen Bereich 111a eingepasst, um die Festigkeit und die Windwiderstandsfähigkeit des Fensterrahmens 110 zu verstärken.
  • Der Teilungsrahmen 113 besteht aus einem inneren Teilungsrahmenteil 115, der in dem Hauptrahmen 111 installiert ist, und einem äußeren Verstärkungsrahmenteil 117, der so ausgebildet ist, dass er integral mit dem inneren Teilungsrahmenteil 115 ist und in Richtung der Außenseite hervorsteht, wenn das Ganze von der äußeren Oberfläche des Hauptrahmens 111 aus betrachtet wird. Dabei haben der innere Teilungsrahmenteil 115 und der äußere Verstärkungsrahmenteil 117 jeweils einen unabhängigen hohlen Bereich 113a, und wie in dem Fall des Hauptrahmens 111 ist ein metallisches Verstärkungselement 113b in den hohlen Bereich 113a eingepasst, um die Festigkeit und Windwiderstandsfähigkeit des Fensterrahmens 110 zu verstärken.
  • Aufgrund der Tatsache, dass beide in Längsrichtung vorhandenen Enden des inneren Teilungsrahmenteils 115 mit dem Hauptrahmen 111 gekoppelt sind und beide in Längsrichtung vorgesehenen Enden des äußeren Verstärkungsrahmenteils 117 in der Wand 103 eingebettet sind, unterteilt der Teilungsrahmen 113 den in dem Hauptrahmen 111 definierten Fensterraum in die mehreren Fensterräume. Ein öffenbares Fenster 130 und/oder ein feststehendes Fenster 140 ist/sind in jedem der auf diese Art und Weise unterteilten Fensterräume installiert.
  • Bei dem wie oben erwähnt aufgebauten herkömmlichen Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk ist aber, da der äußere Verstärkungsrahmenteil 117 des Teilungsrahmens 113 in Richtung nach außen hervorsteht, das ästhetische Erscheinungsbild eines Gebäudes mit diesem Fenstersystem beeinträchtigt.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das metallische Verstärkungselement 113b in den hohlen Bereich 113a des inneren Teilungsrahmenteils 115 und des äußeren Verstärkungsrahmenteils 117 des Teilungsrahmens 113 eingepasst ist und der freiliegende Bereich A der Wand 103 unter Verwendung des separaten Abschlusselements 120 vervollständigt werden muss, sind außerdem die Anzahl der Bauteile und die erforderlichen Arbeitsschritte und Materialkosten erhöht.
  • Insbesondere muss, weil der äußere Verstärkungsrahmenteil 117 des Teilungsrahmens 113 aus dem Hauptrahmen 111 heraus hervorsteht, um den Teilungsrahmen 113 mit dem Hauptrahmen 111 zu koppeln, Grenzbereiche zwischen dem inneren Teilungsrahmenteil 115 und dem äußeren Verstärkungsrahmenteil 117 an beiden Enden des Teilungsrahmens 113 teilweise entfernt werden, damit der Hauptrahmen 111 in die entfernten Bereiche hineingepasst werden kann. Daher ist es schwierig, das Fenstersystem 101 herzustellen, und die Anzahl der Herstellschritte und die Herstellkosten sind erhöht.
  • Außerdem ist es, wenn das Fenstersystem 101 in der Wand 103 des Gebäudes installiert wird, da der äußere Verstärkungsrahmenteil 117 des Teilungsrahmens 113, der aus dem Hauptrahmen 111 hinaus hervorsteht, in die Wand 103 eingebettet ist oder nach außen hin freiliegt, schwierig, das Fenstersystem 101 zu installieren. Außerdem kann selbst nach der Installation des Fenstersystems 101 ein Problem auftreten, in welchem Regenwasser in den Spalt zwischen der Wand 103 und dem äußeren Verstärkungsrahmenteil 117 eintreten kann. Wenn solches Regenwasser in den Innenraum eingeleitet wird, besteht die Wasserdichtigkeit nicht mehr.
  • Außerdem kann, wenn ein solcher Eintritt von Regenwasser auftritt, das Fenstersystem 101 korrodieren, wodurch sich die Lebensdauer des Fenstersystems 101 verkürzt, und durch die Korrosion erzeugter Rost kann die Oberfläche der Wand 103 verschmutzen, wodurch das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes signifikant beeinträchtigt werden kann.
  • Außerdem ist es, da der äußere Verstärkungsrahmenteil 117 des Teilungsrahmens 113 aus dem Hauptrahmen 111 nach außen hin hervorsteht, unbequem und gefährlich, das Fenstersystem 101 von außen zu putzen.
  • Außerdem entspricht bei dem herkömmlichen Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk, da der äußere Verstärkungsrahmenteil 117 des Teilungsrahmens 113 nach außen hin hervorsteht, die Dicke in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung des zwischen dem Hauptrahmen 111 und dem Teilungsrahmen 113 definierten Fensterraums der Dicke in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des inneren Teilungsrahmenteils 115 des Teilungsrahmens 113. Dadurch muss ein separater Flügelrahmen 11a für die Installation des öffenbaren Fensters 130 und/oder des feststehenden Fensters 140 vorgesehen werden, und es ist schwierig, den Flügelrahmen 11a mit dem Fensterrahmen 110 zu koppeln. Als Ergebnis werden die Anzahl der Herstell- und Installationsschritte und die Kosten erhöht.
  • Aus US 5,647,172 ist ein Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk bekannt, das in einer durch eine Wand hindurch definierten Fensteröffnung installiert ist, mit einem Hauptrahmen mit einer Dicke, die einer Dicke der Wand entspricht, wenn diese in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung gemessen wird, welcher Hauptrahmen in die Fensteröffnung der Wand eingepasst und dort gesichert ist, und zumindest einem Teilungsrahmen, der mit dem Hauptrahmen in einer vertikalen und/oder horizontalen Richtung gekoppelt ist, um einen Fensterraum, der in dem Hauptrahmen definiert ist, in mehrere Fensterräume zu unterteilen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Demzufolge ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, um die beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk zu schaffen, das eine ausreichende Windwiderstandsfähigkeit hat, das das ästhetische äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes mit diesem Fenstersystem verbessert, die Anzahl der Bauteile und der erforderlichen Arbeitsschritte vermindert, einfach herzustellen und zu installieren ist und die Kosten vermindert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk zu schaffen, das das einfache Koppeln eines Flügelrahmens ermöglicht, die Wasserdichtheit sicherstellt, Korrosion verhindert und einfach und sicher zu putzen ist.
  • Technische Lösung
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung fluchten die vordere, außen liegende und die rückwärtige, innen liegende Oberfläche des Hauptrahmens mit der vorderen, außen liegenden bzw. der hinteren, innen liegenden Oberfläche der Wand.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Dicke des Teilungsrahmens höchstens gleich der Dicke des Hauptrahmens, gemessen in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung fluchtet die vordere, außen liegende Oberfläche des Teilungsrahmens mit der vorderen, außen liegenden Oberfläche des Hauptrahmens oder ist von dieser aus nach innen vertieft.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung sind der Hauptrahmen und der Teilungsrahmen aus Kunststoff gemacht.
  • Gemäß der Erfindung haben der Hauptrahmen und der Teilungsrahmen jeweils einen hohlen Teil, und ein einzelnes metallisches Verstärkungselement ist in diesen hohlen Teil eingepasst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Kopplungselement, das Stützteile hat, die in engen Kontakt mit jeweils aneinanderliegenden Rahmen zu bringen sind, in einem Kopplungsbereich zwischen dem Hauptrahmen und dem Teilungsrahmen und/oder zwischen Teilungsrahmen vorgesehen; und die Stützteile des Kopplungselements sind mit den jeweiligen Rahmen durch Schrauben oder Bolzen verbunden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Flügelrahmen, in welchem ein öffenbares Fenster und/oder ein feststehendes Fenster installiert ist, integral in dem Fensterraum gekoppelt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird das öffenbare Fenster durch Kippen und/oder Drehen geöffnet und geschlossen.
  • Figurenliste
  • Die obigen Ziele und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher nach dem Lesen der nun folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, wobei:
    • 1 eine Frontansicht ist, die den montierten Zustand eines herkömmlichen Fenstersystems für ein hochliegendes Stockwerk veranschaulicht;
    • 2 eine quer verlaufende Querschnittsansicht des herkömmlichen Fenstersystems für ein hochliegendes Stockwerk ist, genommen entlang der Linie II-II der 1;
    • 3 eine teilweise explodierte perspektivische Ansicht des herkömmlichen Fenstersystems für ein hochliegendes Stockwerk ist, das in 2 dargestellt ist;
    • 4 eine Frontansicht ist, das den montierten Zustand eines Fenstersystems für ein hochliegendes Stockwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
    • 5 eine teilweise explodierte perspektivische Ansicht des Fenstersystems für ein hochliegendes Stockwerk gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, genommen entlang der Linie V-V der 4;
    • 6 eine querverlaufende Querschnittsansicht des Fenstersystems für ein hochliegendes Stockwerk gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, genommen entlang der Linie V-V der 4; und
    • 7 eine teilweise perspektivische Ansicht ist, die den in den 4 bis 6 dargestellten Rahmenkopplungsbereich veranschaulicht.
  • Beste Art und Weise
  • Es wird nun genauer auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen, wovon ein Beispiel in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht ist. Wo möglich, werden die gleichen Bezugsziffern durch die Zeichnungen und die Beschreibung hindurch verwendet werden, um die gleichen oder ähnliche Bauteile zu bezeichnen.
  • 4 ist eine Frontansicht, die den montierten Zustand eines Fenstersystems für ein hochliegendes Stockwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, 5 ist eine teilweise explodierte perspektivische Ansicht des Fenstersystems für ein hochliegendes Stockwerk gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, genommen entlang der Linie V-V der 4; und 6 ist eine querverlaufende Querschnittsansicht des Fenstersystems für ein hochliegendes Stockwerk gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, genommen entlang der Linie V-V der 4. Mit Bezug auf diese Zeichnungen beinhaltet das Fenstersystem 1 für ein hochliegendes Stockwerk gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Fensterrahmen 10 zum Definieren von mehreren Fensterräumen, und einen Flügelrahmen 20, der in zumindest einen der Fensterräume des Fensterrahmens 10 eingepasst ist.
  • Der Fensterrahmen 10 besteht aus einem Hauptrahmen 11, der die Gestalt eines Rahmens besitzt und an der inneren Oberfläche der Wand 3 gesichert ist, die eine Fensteröffnung 5 definiert, und zumindest einen Teilungsrahmen 13, der mehrere Fensterräume in dem Hauptrahmen 11 definiert.
  • Der Hauptrahmen 11 hat eine Dicke t1, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gemessen wird und der Dicke T der Wand 3 entspricht. Der Hauptrahmen 11 ist mit der inneren Oberfläche der Wand 3 gekoppelt, die die Fensteröffnung 5 definiert, und zwar so, dass die vordere, außen liegende und die rückwärtige, innen liegende Oberfläche des Hauptrahmens 3 fluchten (das heißt, im Querschnitt gesehen, in einer Reihe angeordnet sind) mit der vorderen, außen liegenden bzw. der rückwärtigen, innen liegenden Oberfläche der Wand 3. Aufgrund dieser Tatsache ist es, da die gesamte innere Oberfläche der Wand 3, die die Fensteröffnung 5 definiert, mit dem Hauptrahmen 11 bedeckt ist, möglich, ein ästhetisch ansprechendes inneres Erscheinungsbild zu realisieren, ohne ein separates Abschlusselement zu verwenden, und die Anzahl der Bauteile und der erforderlichen Arbeitsschritte können vermindert werden.
  • Der Hauptrahmen 11 hat aus einem metallischen Material, Kunststoff, etc. gebildet sein. Es wird bevorzugt, den Hauptrahmen 11 aus Kunststoff auszubilden, und zwar unter Berücksichtigung der Wärmeisolationsleistung, der einfachen Herstellung und der Kosten. Fall der Hauptrahmen 11 aus Kunststoff ausgebildet wird, wird bevorzugt, dass ein hohler Teil 11a in dem Hauptrahmen 11 definiert wird und dass ein einzelnes metallisches Verstärkungselement 11b in den hohlen Teil 11a eingepasst wird, um die Festigkeit und den Windwiderstand des Fensterrahmens 10 zu erhöhen.
  • Der Teilungsrahmen 13 ist in dem Hauptrahmen 11 in einer vertikalen und/oder horizontalen Richtung vorgesehen, um den in dem Hauptrahmen 11 definierten Fensterraum in die mehreren Fensterräume zu unterteilen. Die Dicke t2 des Teilungsrahmens 13, gemessen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, ist die gleiche wie die Dicke t1 des Hauptrahmens 11, gemessen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, oder kleiner. Beide Enden des Teilungsrahmens 13 sind mit den inneren Oberflächenbereichen des Hauptrahmens 11 gekoppelt, die zueinander hinweisen. Hierbei überschreitet die Dicke t2 des Teilungsrahmens 13, gemessen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, nicht die Dicke t1 des Hauptrahmens 11, gemessen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Das heißt, die vordere, außen liegende Oberfläche des Teilungsrahmens 13 fluchtet mit den vorderen, außen liegenden Oberflächen der Wand 3 und des Hauptrahmens 11 oder ist nach innen hin bezüglich diesen vertieft. Aufgrund dieser Tatsache ist, da der Teilungsrahmen 13 nicht aus der Wand 3 oder dem Hauptrahmen 11 hervorsteht, das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes mit dem Fenstersystem 1 nicht beeinträchtigt. Da die Dicke t2 des Teilungsrahmens 13 gemessen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mit der Dicke t1 des Hauptrahmens 11 gemessen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung übereinstimmt, hat der Teilungsrahmen 13 außerdem eine ausreichende Festigkeit, Windwiderstand und Steifigkeit.
  • Hierbei kann, wie der Hauptrahmen 11, der Teilungsrahmen 13 aus metallischem Material, Kunststoff etc. gemacht werden. Es wird bevorzugt, den Teilungsrahmen 13 aus Kunststoff auszubilden, und zwar unter Berücksichtigung der Hitzeisolationseigenschaften, der einfachen Ausformung und der Kosten. Falls der Teilungsrahmen 13 aus Kunststoff ausgebildet wird, wird bevorzugt, dass ein einzelner hohler Bereich 13a in dem Teilungsrahmen 13 definiert wird und ein einzelnes metallisches Verstärkungselement 13b in den hohlen Teil 13a eingepasst wird, um die Festigkeit und den Windwiderstand des Fensterrahmen 10 zu erhöhen. Weil die Verwendung des einzelnen metallischen Verstärkungselements 13b die Anzahl der Schritte zum Einpassen von metallischen Verstärkungselementen 13b beim Herstellen des Fenstersystems 1 vermindert, kann die Anzahl der Bauteile und der erforderlichen Arbeitsschritte vermindert werden.
  • Der Teilungsrahmen 13 kann einen einzelnen Rahmen aufweisen und ist an der inneren Oberfläche des Hauptrahmens 11 in der vertikalen oder horizontalen Richtung gekoppelt, um den Fensterraum des Hauptrahmens 11 in die mehreren Fensterräume zu unterteilen. Alternativ kann der Fensterrahmen 13 mehrere Rahmen aufweisen, die miteinander so gekoppelt sind, dass sie sich in der vertikalen und der horizontalen Richtung kreuzen, um den Fensterraum des Hauptrahmens 11 in die mehreren Fensterräume zu unterteilen.
  • Die Kopplung des Hauptrahmens 11 und des Teilungsrahmens 13 und/oder die Kopplung der Teilungsrahmen 13 in einem Kreuzungsbereich wird implementiert durch sicheres Befestigen der in die jeweiligen Rahmen eingepassten metallischen Verstärkungselemente mit Schrauben, Bolzen oder verschiedenen Arretierelementen oder Strukturen. In dem Fall, wo der Hauptrahmen 11 und der Teilungsrahmen 13 aus metallischem Material gebildet sind, können diese Rahmen direkt miteinander verbunden werden.
  • Beispielsweise könnten, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt und nicht erfindungsgemäß ist, gebogene Kopplungsbereiche an beiden Enden des metallischen Verstärkungselements 13b des Teilungsrahmens 13 ausgebildet sein, welche gegen die inneren Oberflächenbereiche des Hauptrahmens 11 anliegen, die zueinander hinweisen, und der entsprechende Bereich des metallischen Verstärkungselements 11b des Hauptrahmens 11 und jeder gebogene Kopplungsbereich des metallischen Verstärkungselements 13b des Teilungsrahmens 13, die miteinander in Kontakt gebracht worden sind, können miteinander unter Verwendung von Kopplungselementen wie beispielsweise Schrauben, Bolzen etc. sicher gekoppelt werden. Dabei liegen diese Kopplungselemente nicht nach außen hin frei. Dieses Kopplungsverfahren kann auch in einem Bereich eingesetzt werden, wo die Teilungsrahmen 13 einander kreuzen.
  • In einem in 7 dargestellten, erfindungsgemäßen Beispiel ist in einem Kopplungsbereich zwischen dem Hauptrahmen 11 und dem Teilungsrahmen 13 und/oder zwischen Teilungsrahmen 13 ein separates Kopplungselement 15 vorgesehen, welches Stützteile 15a hat, die in engen Kontakt mit jeweiligen aneinanderliegenden Rahmen gebracht werden sollen, und die Stützteile 15a des Kopplungselements 15 werden mit den jeweiligen Rahmen durch Schraubenbolzen etc. verbunden, so dass die jeweiligen Rahmen sicher miteinander gekoppelt werden können. In diesem Fall liegt, durch Definieren von Kopplungselement-Installationsnuten 17 an den Oberflächen des Hauptrahmens 11 und des Teilungsrahmens 13 in dem Installationsbereich des Kopplungselements 15 und dadurch, dass der Installationsbereich des Kopplungselements 15 mit dem Flügelrahmen 20 abgedeckt wird, das Kopplungselement 15 nicht nach außen hin frei.
  • Dabei wird der Flügelrahmen 20 verwendet, um öffenbare Fenster 30 und/oder feststehende Fenster 40 in den mehreren, in dem Fensterrahmen 10 definierten Fensterräumen zu installieren. Weil der Teilungsrahmen 13, der den Fensterraum für die Installation des Flügelrahmens 20 definiert, nach innen hin vertieft ist, wird ein ausreichender Installationsraum zum Installieren des Flügelrahmens sichergestellt. Aufgrund dieser Tatsache kann der Fensterflügel oder Flügelrahmen 20 integral mit dem Hauptrahmen 11 und/oder dem Teilungsrahmen 13 in dem entsprechenden Fensterraum des Fensterrahmens 10 installiert werden, und selbst wenn der Flügelrahmen 20 separat vorgesehen ist, besteht ein ausreichender Installationsraum, und so kann die Installationsarbeit einfach erfolgen, und die Kosten, die durch die Herstellung und Installation des Fenstersystems 1 entstehen, können vermindert werden. Hierbei wird bevorzugt, dass das öffenbare Fenster 30, das in dem Flügelrahmen 20 installiert ist, geöffnet und geschlossen werden kann, indem es gekippt und/oder gedreht wird. Ein Kopplungselement-Aufnahmebereich 21, der der Kopplungselement-Installationsnut 17 jedes Rahmens entspricht, ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Flügelrahmens 20 definiert. Aufgrund dieser Tatsache liegt das Kopplungselement 15 zum sicheren Koppeln der jeweiligen Rahmen nicht nach außen hin frei, und das äußere Erscheinungsbild des Fenstersystems 1 ist nicht beeinträchtigt.
  • Wie oben beschrieben, kann in dem Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Teilungsrahmen nicht aus dem Hauptrahmen nach außen hin hervorsteht, das Fenstersystem eine ausreichende Windwiderstandsfähigkeit aufrechterhalten und das ästhetische äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes, das das Fenstersystem beinhaltet, verbessern.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Erfindung ein einzelnes metallisches Verstärkungselement in den Teilungsrahmen eingepasst, und der Hauptrahmen bedeckt die gesamte innere Oberfläche der Wand, welche die Öffnung definiert, wodurch die Notwendigkeit für ein separates Abschlusselement entfällt. Aufgrund dieser Tatsachen werden die Anzahl der Bauteile und erforderlichen Arbeitsschritte, und die Materialkosten werden reduziert.
  • Insbesondere ist es, weil der Teilungsrahmen mit dem Hauptrahmen gekoppelt werden kann, ohne den Teilungsrahmen zusätzlich zu bearbeiten, es einfach, das Fenstersystem herzustellen, und die Anzahl der Herstellschritte und die Herstellkosten werden vermindert.
  • Da die Installation des Fenstersystems nur durch Einpassen der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptrahmens in die Öffnung hinein vervollständigt wird, kann das Fenstersystem außerdem einfach installiert werden, und da kein Regenwasser in den Innenraum nach der Installation eintritt, ist auch die Wasserdichtheit sichergestellt. Weil die Korrosion des Fenstersystems verhindert wird, verlängert sich so die Lebensdauer des Fenstersystems, und es wird kein Rost erzeugt, wodurch die Erscheinung der Außenwand nicht beeinträchtigt wird.
  • Aufgrund der Tatsache, dass der Teilungsrahmen von der vorderen, außenliegenden Oberfläche des Hauptrahmens aus in Richtung der Innenseite vertieft ist, kann das Fenstersystem außerdem bequem und einfach geputzt werden.
  • Da der Teilungsrahmen nach innen vertieft ist, ist es außerdem möglich, den Flügelrahmen integral mit dem Hauptrahmen und/oder dem Teilungsrahmen in dem Fensterraum des Fensterrahmens auszubilden, und selbst wenn ein separater Flügelrahmen vorgesehen ist, ist ein ausreichender Installationsraum vorhanden, um die Installationsarbeit zu vereinfachen. Aufgrund dieser Tatsachen ist es möglich, die bei der Herstellung und Montage des Fenstersystems entstehenden Kosten zu vermindern.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie sich aus der erfolgten Beschreibung ergibt, bietet das Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk gemäß der vorliegenden Erfindung Vorteile insofern, als das Fenstersystem einen ausreichenden Windwiderstand hat, die ästhetische äußere Erscheinung eines Gebäudes mit diesem Fenstersystem verbessert, die Anzahl der Bauteile und der erforderlichen Arbeitsschritte vermindert, einfach herzustellen und zu montieren ist und die Kosten vermindert.
  • Außerdem ermöglicht das Fenstersystem für ein hochliegendes Stockwerk gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache Kopplung eines Flügelrahmens, stellt die Wasserdichtheit sicher, verhindert die Korrosion und ist einfach und sicher zu putzen.

Claims (6)

  1. Fenstersystem (1) für ein hochliegendes Stockwerk, das in einer durch eine Wand (3) hindurch definierten Fensteröffnung (5) installiert ist, mit: einem Hauptrahmen (11) mit einer Dicke (t1), die einer Dicke (T) der Wand (3) entspricht, wenn diese in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung gemessen wird, wenn der Hauptrahmen (11) in die Fensteröffnung (5) der Wand (3) eingepasst und dort gesichert ist; und zumindest einem Teilungsrahmen (13), der mit dem Hauptrahmen (11) in einer vertikalen und/oder horizontalen Richtung gekoppelt ist, um einen Fensterraum, der in dem Hauptrahmen (11) definiert ist, in mehrere Fensterräume zu unterteilen, wobei der Hauptrahmen (11) und der Teilungsrahmen (13) jeweils einen hohlen Bereich (11a, 13a) haben und ein einzelnes metallisches Verstärkungselement (11b, 13b) in diesen hohlen Bereich (11a, 13a) eingepasst ist, wobei ein Kopplungselement (15), das Stützteile (15a) hat, die sich in engem Kontakt mit jeweils aneinanderliegenden Rahmen befinden, in einem Kopplungsbereich zwischen dem Hauptrahmen (11) und dem Teilungsrahmen (13) und/oder zwischen Teilungsrahmen (13) vorgesehen ist, und die Stützteile (15a) des Kopplungselements (15) mit den jeweiligen Rahmen durch Schrauben oder Bolzen verbunden sind, wobei ein Flügelrahmen (20), in welchem ein öffenbares Fenster und/oder ein feststehendes Fenster installiert ist, integral in dem Fensterraum gekoppelt ist, und wobei Kopplungselement-Installationsnuten (17) an Oberflächen des Hauptrahmens (11) und des Teilungsrahmens (13) in einem Installationsbereich des Kopplungselements (15) definiert sind; wobei ein Kopplungselement-Aufnahmebereich (21), der der Kopplungselement-Installationsnut (17) jedes Rahmens entspricht, an einer äußeren Umfangsoberfläche des Flügelrahmens (20) definiert ist; und wobei der Installationsbereich des Kopplungselements (15) durch den Flügelrahmen (20) abgedeckt ist, so dass das Kopplungselement (15) nicht nach außen hin freiliegt.
  2. Fenstersystem (1) nach Patentanspruch 1, bei welchem eine vordere, außen liegende Oberfläche des Hauptrahmens (11) mit einer vorderen, außen liegenden Oberfläche der Wand (3) fluchtet und eine rückwärtige, innen liegende Oberfläche des Hauptrahmens (11) mit einer hinteren, innen liegenden Oberfläche der Wand (3) fluchtet.
  3. Fenstersystem (1) nach Patentanspruch 2, bei welchem eine Dicke (t2) des Teilungsrahmens (13) höchstens gleich der Dicke (t1) des Hauptrahmens (11), gemessen in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung, ist.
  4. Fenstersystem (1) nach Patentanspruch 3, bei welchem eine vordere, außen liegende Oberfläche des Teilungsrahmens (13) mit der vorderen, außen liegenden Oberfläche des Hauptrahmens (11) fluchtet.
  5. Fenstersystem (1) nach Patentanspruch 4, bei welchem der Hauptrahmen (11) und der Teilungsrahmen (13) aus Kunststoff gemacht sind.
  6. Fenstersystem (1) nach Patentanspruch 1, bei welchem das öffenbare Fenster durch Kippen und/oder Drehen geöffnet und geschlossen wird.
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