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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft im allgemeinen drahtlose Kommunikationssysteme
und genauer Verfahren und Vorrichtungen zum Verteilen von Verbindungszustandsinformation,
die mit einem drahtlosen vermaschten Netzwerk verknüpft ist.
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HINTERGRUND
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Verbindungszustands-Routingprotokolle,
so wie das Open Shortest Path First (OSPF)-Protokoll und das Optimized Link State
Routing (OLSR)-Protokoll können
verwendet werden, um Wege in verdrahteten oder drahtlosen Netzwerken
(z.B. drahtlosen vermaschten Multihop-Netzwerken) zu identifizieren. Bei
einem Beispiel können
Knoten in einem Netzwerk den besten Weg zwischen einer Quelle und
einem Ziel in dem Netzwerk identifizieren. Typischerweise kann gemäß einem
Verbindungszustands-Routingprotokoll jeder Knoten in dem Netzwerk
periodisch einen vollen Satz an Verbindungszustandsmetriken an alle
Knoten in dem Netzwerk melden. Zum Beispiel kann eine Verbindungszustands-Metrik
Information umfassen, die Verbindungseigenschaften angibt, so wie
die Qualität
einer Verbindung zwischen zwei Knoten in dem Netzwerk. Jeder Knoten
kann auch eine Verbindungszustandstabelle der Netzwerktopologie erzeugen,
basierend auf den Berichten von anderen Knoten in dem Netzwerk (z.B.
Hello-Nachrichten). Entsprechend kann der Knoten einen Wegealgorithmus
(z.B. Dijkstra's
Algorithmus) auf der Verbindungszustandstabelle ausführen, um
den optimalen Weg von einer Quelle zu einem oder mehreren Zielen in
dem Netzwerk zu identifizieren.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 veranschaulicht
ein beispielhaftes drahtlos vermaschtes Netzwerk gemäß einer
Ausführungsform
der hierin beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen.
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2 ist
eine Blockschaubilddarstellung eines beispielhaften primären Relaisknotens
der 1.
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3 veranschaulicht
beispielhafte primäre Relaisknoten,
die einem beispielhaften drahtlosen vermaschten Netzwerk der 1 zugewiesen
sind.
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4 veranschaulicht
eine beispielhafte Nachbarntabelle, die verwendet werden kann, um
einen beispielhaften primären
Relaisknoten der 3 zu implementieren.
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5 veranschaulicht
eine beispielhafte Rohverbindungszustandsliste, die verwendet werden kann,
um einen beispielhaften primären
Relaisknoten der 3 zu implementieren.
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6 veranschaulicht
eine beispielhafte Nachbarschafts-Bitanordnung, die verwendet werden
kann, um einen beispielhaften primären Relaisknoten der 3 zu
implementieren.
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7 veranschaulicht
eine beispielhafte Verbindungszustandsnachricht, die verwendet werden
kann, um einen beispielhaften primären Relaisknoten der 3 zu
implementieren.
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8 ist
eine Ablaufdiagrammdarstellung einer Art, in der ein beispielhafter
primärer
Relaisknoten der 2 konfiguriert werden kann,
um Verbindungszustandsinformation zu verteilen, die mit einem drahtlosen
vermaschten Netzwerk verbunden ist.
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9 ist
eine Blockschaubilddarstellung eines beispielhaften Prozessorsystems,
das verwendet werden kann, um einen beispielhaften primären Relaisknoten
der 2 zu implementieren.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Im
allgemeinen werden hierin Verfahren und Vorrichtungen zum Verteilen
von Verbindungszustandsinformation, die mit einem drahtlosen vermaschten
Netzwerk mit einer Vielzahl von Maschenknoten verknüpft ist,
beschrieben. Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
kann ein primärer
Relaisknoten des drahtlosen vermaschten Netzwerkes eine oder mehrere
Verbindungen einer Nachbarschaft identifizieren, die dem primären Relaisknoten zugewiesen ist.
Der primäre
Relaisknoten kann durch einen oder mehrere benachbarte Knoten relativ
zu dem primären
Relaisknoten ausgewählt
werden. Der primäre
Relaisknoten kann eine Verbindungszustandsnachricht mit Verbindungszustandsinformation
erzeugen, die mit jeder oder einer oder mehreren Verbindungen verknüpft ist,
welche von den primären
Relaisknoten identifizieren werden. Als ein Ergebnis kann der primäre Relaisknoten
die Gemeinkosten verringern, der erforderlich ist, um die Verbindungszustandsinformation über das
drahtlose vermaschte Netzwerk zu der Vielzahl der Maschenknoten
zu verteilen. Die hierin beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen
sind in dieser Hinsicht nicht beschränkt.
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Mit
Bezug auf 1 wird hierin ein beispielhaftes
drahtloses vermaschten Netzwerk 110, das eine Vielzahl
von Maschenknoten 102 umfaßt, beschrieben. Obwohl 1 dreizehn
Maschenknoten veranschaulicht, kann das drahtlose vermaschte Netzwerk 100 zusätzliche
oder weniger Maschenknoten umfassen. Wie in Einzelheiten hiernach
beschrieben kann die Vielzahl von Knoten 102 Zugangspunkte,
Neuverteilungspunkte, Endpunkte und/oder andere geeignete Verbindungspunkte
für Verkehrsflüsse über Maschenwege
mit mehreren Sprüngen
umfassen.
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Die
Vielzahl der Knoten 102 kann gemäß einem oder mehrerer Protokolle
für die
drahtlose Kommunikation arbeiten, um miteinander und/oder anderen
drahtlosen Vorrichtungen (z.B. einem Laptop-Computer, einem tragbaren
Computer, einem Notizblock-Computer, einem Mobiltelefon, einem drahtlosen
Peripheriegerät
usw.) zu kommunizieren. Insbesondere können diese Protokolle der drahtlosen
Kommunikation auf Standards für
analoge, digitale und/oder Dualmodus-Kommunikationssystemen, so
wie dem globalen System für
mobile Kommunikation (GSM – Global
System for Mobile Communications)-Standard, dem frequenzmultiplexierten Mehrfachzugangs
(FDMA – Frequency
Division Multiple Access)-Standard,
dem zeitmultiplexierten Mehrfachzugangs (TDMA – Time Division Multiple Access)-Standard,
dem codemultiplexierten Mehrfachzugangs (CDMA – Code Division Multiple Access)-Standard,
dem Breitband-CDMA (WCDMA)-Standard, dem allgemeinen Paketfunk dienste (GPRS – General
Packet Radio Services)-Standard, dem verbesserten Standard für eine GSM-Umgebung
(EDGE – Enhanced
Data GSM Environment), dem Standard des universellen mobilen Telekommunikationssystems
(UMTS – Universal
Mobile Telecommunication System), Variationen und Fortentwicklungen
dieser Standards und/oder anderen geeigneten Standards für die drahtlose
Kommunikation basieren.
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Die
Vielzahl der Knoten 102 kann auch mit anderen Komponenten
kommunizieren, die dem drahtlosen vermaschten Netzwerk 100 zugewiesen sind,
so wie Vorrichtungen für
drahtlose Nahbereichsnetzwerke (WLAN – Wireless Local Area Network)
und/oder Vorrichtungen für
drahtlose Fernbereichsnetzwerke (WWAN – Wireless Wide Area Netzwork)
(einschließlich
Netzwerk-Schnittstellenvorrichtungen und Peripherieelemente (z.B.
Netzwerkschnittstellenkarten (NICs – Network Interface Cards)),
Zugangspunkten (ATs – Access
Points), Gateways, Brücken,
Hubs usw., um ein zellulares Telefonsystem, ein Satellitensystem,
ein persönliches Kommunikationssystem
(PCS – Personal
Communication System), ein Zweiwegefunksystem, ein Einweg-Pagersystem,
ein Zweiweg-Pagersystem, ein Personalcomputer (PC)-System, ein persönliches Datenassistenten
(PDA – Personal
Data Assistance)-System, ein persönliches Computerzugangs (PCA – Personal
Computing Accessory)-System und/oder irgendein anderes geeignetes
Kommunikationssystem zu implementieren.
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Die
Vielzahl der Knoten 102 kann eine Vielfalt von Modulationstechniken
verwenden, so wie Spreizspektrenmodulation (z.B. Codemultiplex-Mehrfachzugang
mit direkter Sequenz (DS-CDMA – Direct
Sequence Code Division Multiple Access) und/oder Codemultiplex-Mehrfachzugang mit Frequenzsprung
(FH-CDMA – Frequency
Hopping Code Division Multiple Access)), Zeitmultiplexier (TDM – Time Division
Multiplexing)-Modulation, Frequenzmultiplexier (FDM – Frequency
Division Multiplexing)-Modulation, orthogonale frequenzmultiplexierte
(OFDM – Orthogonal
Frequency-Division Multiplexing)-Modulation, Mehrträgermodulation
(MDM – Multi-Carrier
Modulation) und/oder andere geeignete Modulationstechniken, um miteinander
zu kommunizieren. Insbesondere kann die Vielzahl der Knoten 102 OFDM-Modulation
verwenden, wie es in der Familie 802.xx der Standards beschrieben
ist, die von dem Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE)
entwickelt worden ist, und/oder Variationen und Weiterentwicklungen
dieser Standards (z.B. 802.11x, 802.15, 802.16x usw.), um über die
drahtlosen Kommunikationsverbindungen miteinander zu kommunizieren.
Die Vielzahl der Knoten 102 kann auch gemäß anderen
geeigneten Protokollen für drahtlose
Kommunikation arbeiten, welche sehr niedrige Leistung erfordern,
so wie Bluetooth, Ultrabreitband (UWB – Ultra Wideband) und/oder
Hochfrequenz-Identifikation (RFID – Radio Frequency Identification),
um miteinander zu kommunizieren. Die hierin beschriebenen Verfahren
und Vorrichtungen sind in dieser Hinsicht nicht beschränkt.
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Um
die Gemeinkosten zu verringern, die erforderlich sind, um Verbindungszustandsinformation über das
drahtlose vermaschte Netzwerk 100 zu verteilen, können primäre Relaisknoten
ausgewählt
werden, um die Verbindungszustandsinformation zu erzeugen und zu
verschicken, wie hierin beschrieben. Die primären Relaisknoten können eine
Untermenge der Relaisknoten des drahtlosen vermaschten Netzwerks 100 sein.
Die Verbindungszustandsinformation kann Metrik umfassen, die mit
jeder Verbindung des drahtlosen vermaschten Netzwerks 100 verknüpft ist. Zum
Beispiel kann die Verbindungszustandsinformation Information umfassen,
die die Qualität
(z.B. Signal-Rauschen-Verhältnis),
verfügbare
Bandbreite (z.B. Datenrate) und/oder andere Eigenschaften, die mit
jeder Verbindung verknüpft
sind, angibt. Als ein Ergebnis kann die Vielzahl der Maschenknoten 102 den
besten Weg zwischen einer Quelle und einem Ziel in dem drahtlosen
vermaschten Netzwerk 100 basierend auf der Verbindungszustandsinformation von
den primären
Relaisknoten identifizieren.
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Insbesondere
kann die Vielzahl der Knoten 102 einen oder mehrere Nicht-Relaisknoten
(NR) umfassen, im allgemeinen als 105, 110, 120, 135, 145, 155 und 165 gezeigt,
umfassen. Die Vielzahl der Maschenknoten 102 kann auch
einen oder mehrere Relaisknoten (R) umfassen, im allgemeinen als 125 und 130 gezeigt.
Weiter kann die Vielzahl der Maschenknoten 102 einen oder
mehrere primäre
Relaisknoten (PR) umfassen, im allgemeinen als 115, 140 und 160 gezeigt.
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Die
primären
Relaisknoten des drahtlosen vermaschten Netzwerkes 100 können aus
den Relaisknoten durch die primären
Relaisauswahl (PRS – Primary
Relais Selector)-Knoten basierend auf einem Basisnetz-Auswahlprotokoll,
so wie einem Reorganisations (ReOrg)-Protokoll, einem Mehrpunktrelais (Multipoint
Relais)-Protokoll, einem Verbindungsclusteralgorithmus (LCA – Link Cluster
Algorithm)-Protokoll und/oder anderen geeigneten Auswahlprotokollen.
Zum Beispiel können
die primären Relaisknoten 115, 140 und 160 ausgewählt werden, wie
es bei Corner u.a., in der US-Patentanmeldung mit dem amtlichen
Aktenzeichen 10/132,947 (US-Veröffentlichung
Nr. 2003/0202524) beschrieben ist. Die PRS-Knoten eines primären Relaisknotens
können
Relaisknoten und/oder Nicht-Relaisknoten in einer Nachbarschaft,
die mit dem primären
Relaisknoten verknüpft
ist, umfassen. Wie durch schwarze Pfeile angezeigt, könnten zum
Beispiel die Nicht-Relaisknoten 155 und 165 den
Maschenknoten 115 auswählen,
daß er
als der primäre
Relaisknoten arbeitet, welcher einer Nachbarschaft 170 zugewiesen
ist, welche die Maschenknoten 115, 125, 135, 155 und 165 umfaßt. Bei
einem weiteren Beispiel können
die Nicht-Relaisknoten 135, 145 und 150 und der
Relaisknoten 130 den Maschenknoten 140 auswählen, daß er als
der primäre
Relaisknoten arbeitet, der einer Nachbarschaft 180 zugewiesen
ist, welche die Knoten 130, 135, 140, 145 und 150 umfaßt. Bei noch
einem weiteren Beispiel können
die Nicht-Relaisknoten 105, 110 und 120 und
der Relaisknoten 125 den Maschenknoten 160 als
den primären
Relaisknoten auswählen,
der einer Nachbarschaft 190 zugewiesen ist, welche die
Knoten 105, 110, 120, 125 und 160 umfaßt. Die
hierin beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sind in dieser
Hinsicht nicht beschränkt.
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Der 2 zugewandt
kann zum Beispiel ein primärer
Relaisknoten 200 (z.B. die primären Relaisknoten 115, 140 und 160 der 1)
einen Empfänger 210,
einen Speicher 220, einen Identifizierer 230, einen
Generator 240 und einen Sender 250 umfassen. Der
Empfänger 210 kann
eine Hello-Nachricht von einem oder mehreren benachbarten Knoten
des primären
Relaisknotens 200 empfangen und die Hello-Nachricht in
einer Nachbarntabelle (z.B. einer, wie sie bei 400 in 4 gezeigt
ist) in dem Speicher 220 speichern. Bei einem Beispiel
kann der primäre
Relaisknoten 115 Hello-Nachrichten von den Knoten 125, 135, 155 und/oder 165 empfangen.
Der primäre Relaisknoten 140 kann
Hello-Nachrichten von den Knoten 130, 135, 140, 150 und/oder 165 empfangen. Der
primäre
Relaisknoten 160 kann Hello-Nachrichten von den Knoten 105, 110, 120, 125, 130 und/oder 135 empfangen.
Wie in 1 gezeigt können
manche Maschenknoten ein benachbarter Knoten in einer oder mehreren
Nachbarschaften sein. Zum Beispiel kann der Knoten 135 ein
benachbarter Knoten für
den primären
Relaisknoten 115 in der Nachbarschaft 170, ein
benachbarter Knoten für
den primären Relaisknoten 140 in
der Nachbarschaft 180 und ein benachbarter Knoten für den primären Relaisknoten 160 in
der Nachbarschaft 190 sein.
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Eine
Hello-Nachricht von einem benachbarten Knoten kann Knotenadreßinformation
umfassen, die mit dem benachbarten Knoten verknüpft ist, so wie eine Medienzugangssteuerungs
(MAC – Media Access
Control)-Adresse, eine Internetprotokoll (IP)-Adresse usw. Wie in
Einzelheiten hiernach beschrieben ist, kann ein benachbarter Knoten
des primären
Relaisknotens entweder ein PRS-Knoten oder ein Nicht-PRS-Knoten
relativ zu dem primären
Relaisknoten sein. Wie oben angemerkt kann ein PRS-Knoten ein Maschenknoten
sein (z.B. ein Relaisknoten oder ein Nicht-Relaisknoten), der einen Relaisknoten
auswählt,
damit er als ein primärer
Relaisknoten arbeitet. Demgemäß kann die
Hello-Nachricht Information umfassen, die angibt, ob der benachbarte
Knoten ein PRS-Knoten ist, der dem primären Relaisknoten 200 zugewiesen
ist. Die Hello-Nachricht kann auch Metrik einer Verbindung zwischen
dem primären
Relaisknoten 200 und dem benachbarten Knoten umfassen (z.B.
verfügbare
Bandbreite, Energie und/oder andere Verbindungseigenschaften). Weiter
kann die Hello-Nachricht eine Nachbarnliste des benachbarten Knotens
umfassen. Das heißt,
die Nachbarnliste kann Knotenadreßinformation und Metrikinformation
umfassen, die mit einem oder mehreren be nachbarten Knoten relativ
zu dem Maschenknoten, der die Hello-Nachricht sendet, verknüpft ist.
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Der
Identifizierer 230 kann einen oder mehrere Verbindungen
einer Nachbarschaft identifizieren, die dem primären Relaisknoten 200 zugewiesen ist,
um entsprechende Verbindungszustandsinformation an alle Maschenknoten
eines drahtlosen vermaschten Netzwerkes zu berichten. Zum Beispiel kann
der primäre
Relaisknoten 200 eine Verbindung identifizieren, die mit
dem primären
Relaisknoten 200 und einem PRS-Knoten relativ zu dem primären Relaisknoten 200 verknüpft ist
(z. B. ein Maschenknoten, der den primären Relaisknoten 200 ausgewählt hat).
Der primäre
Relaisknoten 200 kann auch eine Verbindung identifizieren,
die mit dem primären
Relaisknoten 200 und einem Nicht-PRS-Knoten mit einer Knotenadresse
größer als
der Knotenadresse des primären
Relaisknotens 200 verknüpft
ist (z. B. einem Maschenknoten, der einen anderen Relaisknoten als
den primären
Relaisknoten ausgewählt hat,
der dem bestimmten Maschenknoten entspricht). Bei noch einem weiteren
Beispiel kann der primäre
Relaisknoten 200 eine Verbindung identifizieren, die zwei
PRS-Knoten relativ zu dem primären Relaisknoten 200 zugewiesen
ist. Weiter kann der primäre
Relaisknoten 200 eine Verbindung identifizieren, die einem
PRS-Knoten und einem Nicht-PRS-Knoten mit einer Knotenadresse größer als
der Knotenadresse des PRS-Knotens zugewiesen ist.
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Basierend
auf der Nachbarnliste, die in dem Speicher 220 gespeichert
ist, kann der Generator 240 eine Verbindungszustandsnachricht
mit Verbindungszustandsinformation erzeugen, die mit jeder der Verbindungen
verknüpft
ist, die wie oben beschrieben von dem Identifizierer 230 identifiziert
worden sind. Insbesondere kann der Generator 240 eine Rohverbindungszustandsliste
(z. B. die Rohverbindungszustandsliste 500 der 5)
und eine Nachbarschafts-Bitanordnung
(z. B. die Nachbarschafts-Bitanordnung 600 der 6)
erzeugen. Um die Verbindungszustandsinformation in effizienter Weise
zu verteilen, kann der Generator die Verbindungszustandsinformation
basierend auf der Rohverbindungszustandsliste und der Nachbarschafts-Bitanordnung
in ein Nachrichtenformat (z. B. die Verbindungszustandsnachricht 700 der 7) kodieren.
Dementsprechend kann der Sender 250 die Verbindungszustandsnachricht
an die Vielzahl der Maschenknoten 102 des drahtlosen vermaschten Netzwerkes 100 senden.
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Obwohl
die Komponenten, die in 2 gezeigt sind, als getrennte
Blöcke
innerhalb des primären
Relaisknoten 200 veranschaulicht sind, können die
Funktionen, die von einigen dieser Blöcke durchgeführt werden,
in einer einzigen Halbleiterschaltung integriert werden oder können implementiert
werden, indem zwei oder mehr getrennte integrierte Schaltungen verwendet
werden. Zum Beispiel, obwohl der Empfänger 210 und der Sender 250 als
getrennte Blöcke
innerhalb des primären
Relaisknoten 200 veranschaulicht sind, kann der Empfänger 210 in
den Sender 250 integriert werden (z. B. in einen Transceiver).
Die hierin beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sind in dieser
Hinsicht nicht beschränkt.
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Um
die Verbindungszustandsinformation zu verteilen, die mit dem drahtlosen
vermaschten Netzwerk 100 verbunden ist, kann ein primärer Relaisknoten
(z. B. die primären
Relaisknoten 115, 140 und 160) eine oder
mehrere Verbindungen aus einer Nachbarschaft identifizieren, die
dem primären
Relaisknoten zugewiesen ist. Mit Bezug auf die 1 und 3 können zum
Beispiel die primären
Relaisknoten 115, 140 und 160 den Knotenadressen
3, 8 bzw. 12 entsprechen. Demgemäß können die
benachbarten Knoten 105, 110, 120, 125, 130, 135, 145, 150, 155 und 165 den
Knotenadressen 1, 2, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11 bzw. 13 entsprechen.
Wie in Einzelheiten hiernach beschrieben wird, kann jeder der benachbarten
Knoten 105, 110, 120, 125, 130, 135, 145, 150, 155 und 160 relativ
zu jedem der primären Relaisknoten 115, 140 und 165 entweder
ein PRS-Knoten oder ein Nicht-PRS-Knoten sein.
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Bei
einem Beispiel kann der primäre
Relaisknoten 115 Verbindungen identifizieren, die den benachbarten
Knoten 125, 135, 155 und 165 zugewiesen
sind (z. B. die Maschenknoten, die der Nachbarschaft 170 zugewiesen
sind). Die benachbarten Knoten 155 und 165 können PRS-Knoten sein und die benachbarten
Knoten 125 und 135 können relativ zu dem primären Re laisknoten 115 Nicht-PRS-Knoten sein.
Insbesondere kann der primäre
Relaisknoten 115 eine Verbindung 321 zwischen
dem primären Relaisknoten 115 (z.
B. Knotenadresse 3) und dem PRS-Knoten 155 (z. B. Knotenadresse 11)
und eine Verbindung 322 zwischen dem primären Relaisknoten 115 und
dem PRS-Knoten 165 (z. B. Knotenadresse 13) identifizieren,
da die benachbarten Knoten 155 und 165 PRS-Knoten
relativ zu dem primären Relaisknoten 115 sind
(z. B. haben die Maschenknoten 155 und 165 den
Maschenknoten 115 ausgewählt, als ihr primärer Relaisknoten
zu arbeiten). Weiter kann der primäre Relaisknoten 115 eine
Verbindung 325 zwischen dem PRS-Knoten 155 und 165 identifizieren,
da die Verbindung 325 eine Verbindung ist, die zwei PRS-Knoten
zugewiesen ist, die den Maschenknoten 115 dazu ausgewählt haben,
als ihr entsprechender primärer
Relaisknoten zu arbeiten.
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Wie
oben angemerkt können
die benachbarten Knoten 125 und 135 relativ zu
dem primären
Relaisknoten 115 Nicht-PRS-Knoten sein (z. B. Maschenknoten,
die den Maschenknoten 115 nicht ausgesucht haben, als ihr
primärer
Relaisknoten zu arbeiten). Der primäre Relaisknoten 115 kann
auch eine Verbindung 323 zwischen dem primären Relaisknoten 115 und
dem Nicht-PRS-Knoten 125 (z. B. Knotenadresse 5) und eine
Verbindung 324 zwischen dem primären Relaisknoten 115 und
dem Nicht-PRS-Knoten 135 (z. B. Knotenadresse 7) identifizieren,
da die Knotenadresse jeder der Nicht-PRS-Knoten 125 und 135 größer ist
als die Knotenadresse des primären
Relaisknotens 115. Insbesondere ist die Knotenadresse des
primären
Relaisknotens 115 3 und die Knotenadressen der Nicht-PRS-Knoten 125 und 135 sind
5 bzw. 7. Somit ist jede der Knotenadressen der Nicht-PRS-Knoten 125 und 135 größer als
die Knotenadresse des primären
Relaisknotens 115. Andererseits, wenn die Knotenadresse
eines Nicht-PRS-Knotens kleiner ist als die Knotenadresse des primären Relaisknotens 115,
kann der primäre
Relaisknoten 115 die Verbindungszustandsinformation, die
dem bestimmten Nicht-PRS-Knoten zugewiesen ist, nicht berichten. Wie
oben angemerkt kann die Knotenadresse eine MAC-Adresse, eine IP-Adresse
und/oder irgendeine andere geeignete Adresse, um einen Maschenknoten
zu identifizieren, sein. Wenn zum Beispiel die Knotenadressen MAC-Adressen
oder IP-Adressen sind, können
die MAC-Adressen oder die IP-Adressen zum Vergleich der Knotenadresse
in numerische Werte umgewandelt werden.
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Bei
einem weiteren Beispiel kann der primäre Relaisknoten 140 Verbindungen
identifizieren, die den benachbarten Knoten 130, 135, 145, 150 und 165 zugewiesen
sind (z. B. die Maschenknoten, die der Nachbarschaft 180 zugewiesen
sind). Die benachbarten Knoten 130, 135, 145 und 150 können PRS-Knoten
sein, und der benachbarte Knoten 165 kann relativ zu dem
primären
Relaisknoten 140 ein Nicht-PRS-Knoten sein. Im Gegensatz
zu dem Beispiel oben kann der benachbarte Knoten 135 (z.
B. Knotenadresse 7) relativ zu dem primären Relaisknoten 140 ein
PRS-Knoten und relativ zu dem primären Relaisknoten 115 ein
Nicht-PRS-Knoten
sein. In einer ähnlichen
Weise kann der benachbarte Knoten 165 (z. B. Knotenadresse
13) relativ zu dem primären Relaisknoten 115 ein
PRS-Knoten und relativ zu dem primären Relaisknoten 140 ein
Nicht-PRS-Knoten sein.
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Der
primäre
Relaisknoten 140 kann eine Verbindung 341 zwischen
dem primären
Relaisknoten 140 und dem PRS-Knoten 130 (z. B.
Knotenadresse 6), eine Verbindung 342 zwischen dem primären Relaisknoten 140 und
dem PRS-Knoten 135 (z. B. Knotenadresse 7), eine Verbindung 343 zwischen
dem ersten Relaisknoten 140 und dem PRS-Knoten 145 (z.
B. Knotenadresse 9) und eine Verbindung 344 zwischen dem
primären
Relaisknoten 140 und dem PRS-Knoten 150 (z. B. Knotenadresse
10) identifizieren, da die Maschenknoten 130, 135, 145 und 150 relativ
zu dem primären
Relaisknoten 150 PRS-Knoten sind (z. B. haben die Maschenknoten 130, 135, 145 und 150 den
Maschenknoten 115 ausgewählt, als ihr primärer Relaisknoten
zu arbeiten). Der primäre
Relaisknoten 140 kann auch eine Verbindung 345 zwischen
den PRS-Knoten 130 und 135, eine Verbindung 346 zwischen
den PRS-Knoten 135 und 145 und eine Verbindung 347 zwischen
den PRS-Knoten 145 und 150 identifizieren, da
jede der Verbindungen 345, 346 und 347 eine
Verbindung ist, die zwei PRS-Knoten zugewiesen ist, welche den Maschenknoten 140 ausgewählt haben,
als ihr entsprechender primärer
Relaisknoten zu arbeiten.
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Weiter
kann der primäre
Relaisknoten 140 eine Verbindung 348 zwischen
den benachbarten Knoten 135 und 165 und eine Verbindung 349 zwischen
den benachbarten Knoten 145 und 165 identifizieren,
da jede der Verbindungen 348 und 349 eine Verbindung
ist, denen ein PRS-Knoten und ein Nicht-PRS-Knoten mit einer Adresse
größer als
der Knotenadresse des PRS-Knotens zugewiesen ist. Das heißt, die
Adresse des Nicht-PRS-Knotens 165 ist 13 und die
Knotenadressen der PRS-Knoten 135 und 145 sind
7 bzw. 9. Somit ist die Knotenadresse des Nicht-PRS-Knotens 165 größer als
jede der Knotenadressen der PRS-Knoten 135 und 145.
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Bei
noch einem weiteren Beispiel kann der primäre Relaisknoten 160 Verbindungen
identifizieren, die den benachbarten Knoten 105, 110, 120, 125, 130 und 135 zugewiesen
sind (z. B. den Maschenknoten, die der Nachbarschaft 190 zugewiesen sind).
Die benachbarten Knoten 105, 110, 120 und 135 können PRS-Knoten
sein und die benachbarten Knoten 130 und 135 können relativ
zu dem primären Relaisknoten 160 Nicht-PRS-Knoten
sein. Im Gegensatz zu den Beispielen oben kann der benachbarte Knoten 125 (z.
B. Knotenadresse 5) relativ zu dem primären Relaisknoten 160 ein
PRS-Knoten und relativ zu dem primären Relaisknoten 115 ein Nicht-PRS-Knoten
sein. In einer ähnlichen
Weise kann der benachbarte Knoten 130 (z. B. Knotenadresse
6) relativ zu dem primären
Relaisknoten 140 ein PRS-Knoten und relativ zu dem primären Relaisknoten 160 ein
Nicht-PRS-Knoten sein. Weiter kann der benachbarte Knoten 135 (z.
B. Knotenadresse 7) zum primären
Relaisknoten 140 ein PRS-Knoten und relativ zu den primären Relaisknoten 115 und 160 ein Nicht-PRS-Knoten
sein.
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Der
primäre
Relaisknoten 160 kann eine Verbindung 361 zwischen
dem primären
Relaisknoten 160 und dem benachbarten Knoten 105 (z.
B. Knotenadresse 1), eine Verbindung 362 zwischen dem primären Relaisknoten 160 und
dem benachbarten Knoten 110 (z. B. Knotenadresse 2), eine
Verbindung 363 zwischen dem primären Relaisknoten 160 und dem
benachbarten Knoten 120 (z. B. Knotenadresse 4) und eine
Verbindung 364 zwischen dem primären Relaisknoten 160 und
dem benachbarten Knoten 125 (z. B. Knotenadresse 5) identifizieren, da
die benachbarten Knoten 105, 110, 120 und 125 den
Maschenknoten 160 dazu ausgewählt haben, als ihr entsprechender
primärer
Relaisknoten zu arbeiten. Der primäre Relaisknoten 160 kann
auch eine Verbindung 365 zwischen den PRS-Knoten 105 und 110, eine
Verbindung 366 zwischen den PRS-Knoten 110 und 120 und
eine Verbindung 367 zwischen den PRS-Knoten 120 und 125 identifizieren,
da jede der Verbindungen 365, 366 und 267 eine
Verbindung ist, denen zwei PRS-Knoten zugewiesen ist, welche den Maschenknoten 160 dazu
ausgewählt
haben, als ihr entsprechender primärer Relaisknoten zu arbeiten.
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Zusätzlich kann
der primäre
Relaisknoten 160 eine Verbindung 368 zwischen
dem PRS-Knoten 120 und
dem Nicht-PRS-Knoten 130, eine Verbindung 369 zwischen
dem PRS-Knoten 125 und
dem Nicht-PRS-Knoten 130 und eine Verbindung 370 zwischen
dem PRS-Knoten 125 und
dem Nicht-PRS-Knoten 135 identifizieren, da jede der Verbindungen 368, 369 und 370 eine
Verbindung ist, denen ein PRS-Knoten und ein Nicht-PRS-Knoten zugewiesen
ist, die eine Knotenadresse größer als eine
Knotenadresse des PRS-Knotens haben. Das heißt, die Knotenadressen der
Nicht-PRS-Knoten 130 und 135 sind 6 bzw. 7 und
die Knotenadressen der Relaisauswahlknoten 120 und 125 sind
4 bzw. 5. Somit ist jede der Knotenadressen der Nicht-PRS-Knoten 130 und 135 größer als
jede der Knotenadressen der PRS-Knoten 120 und 125.
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Als
ein Ergebnis kann jede Verbindung des drahtlosen vermaschten Netzwerkes 100 identifiziert werden,
und Verbindungszustandsinformation, die jeder Verbindung zugewiesen
ist, kann von einem primären
Relaisknoten gemeldetwerden. Somit können die primären Relaisknoten 115, 140 und 160 die
Gemeinkosten verringern, der erforderlich ist, um die Verbindungszustandsinformation über das
drahtlose vermaschte Netzwerk 100 zu der Vielzahl der Maschenknoten 200 zu
verteilen, wie es hierin beschrieben ist.
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In 4 kann
zum Beispiel eine Nachbarntabelle 400 des primären Relaisknotens 115 Adressinformation 410 über benachbarte
Knoten, Information 420 über PRS-Knoten, Infor mation über Metrik
und Information 440 über
eine Nachbarnliste umfassen. Jede Hello-Nachricht, die von dem primären Relaisknoten 115 (z.
B. über
den Empfänger 210)
empfangen worden ist, kann einer Zeile in der Nachbarntabelle 400 entsprechen.
Zum Beispiel kann die Hello-Nachricht von dem benachbarten Knoten 125 der Zeile 410 entsprechen
und die Hello-Nachricht von dem benachbarten Knoten 165 kann
der Zeile 440 entsprechen.
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Die
primären
Relaisknoten 115, 140 und 160 können das
doppelte Berichten über
Verbindungszustandsinformation verhindern, indem Verbindungen wie
oben beschrieben identifiziert werden. Die primären Relaisknoten 115, 140 und 160 können auch
die Gemeinkosten senken, um die Verbindungszustandsinformation zu
verteilen, die dem drahtlosen vermaschten Netzwerk 110 zugewiesen
ist. Zum Beispiel kann der primären
Relaisknoten 115 eine Rohverbindungszustandsliste (z. B.
eine wie sie bei 500 in 5 gezeigt
ist) basierend auf der Nachbarntabelle 400 erzeugen. Der 5 zugewandt
kann eine beispielhafte Rohverbindungszustandsliste 500 einen
oder mehrere Einträge
umfassen, im allgemeinen als 510, 520, 530, 540 und 550 gezeigt.
Jeder Eintrag kann einer Verbindung entsprechen, die von dem Identifizierer 220 zum
Melden an die Vielzahl der Maschenknoten identifiziert worden ist.
Insbesondere kann jeder Eintrag Knotenadressen der Knoten umfassen,
die der identifizierten Verbindung und der Metrik der identifizierten
Verbindung zugewiesen sind. Bei einem Beispiel kann der Eintrag 510 der
Verbindung 323 zwischen den Knoten 115 und 125 entsprechen.
Demgemäß kann der
Eintrag 510 die Knotenadressen der Knoten 115 und 125 und
die Metrik der Verbindung 323 umfassen. Bei einem weiteren
Beispiel kann der Eintrag 550 der Verbindung 325 zwischen
den Knoten 155 und 165 entsprechen. Der Eintrag 550 kann
die Knotenadressen der Knoten 155 und 165 und
die Metrik der Verbindung 325 umfassen. Die hierin beschriebenen
Verfahren und Vorrichtungen sind in dieser Hinsicht nicht beschränkt.
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Basierend
auf der Rohverbindungszustandsliste 500 kann der primäre Relaisknoten 115 eine Nachbarschafts-Bitanordnung
(z. B. eine, wie sie bei 600 in 6 gezeigt
ist) erzeugen, die eine n × n-Bit-Matrix
hat, wobei n eine Anzahl von Knotenadressen in der Rohverbindungs zustandsliste 500 von identifizierten
Verbindungen ist, über
die von dem primären
Relaisknoten 115 an die Vielzahl der Maschenknoten 102 berichtet
wird. Mit Bezug auf 6 zum Beispiel kann die Nachbarschafts-Bitanordnung 600 eine
5 × 5-Matrix
mit 25 Kästchen
sein. Insbesondere kann die Nachbarschafts-Bitanordnung 600 eine
Spalte 610 umfassen, um das Feld für die Knotenadresse 1 zu identifizieren,
und eine Zeile 620, um das Feld der Knotenadresse 2 in
der Rohverbindungszustandsliste 500 zu identifizieren.
Sowohl die Spalte 610 als auch die Zeile 620 können die
Knotenadressen der Knoten 115, 125, 135, 155 und 165 umfassen
(z. B. 3, 5, 7, 11 bzw. 13).
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Jeder
Verbindung der Nachbarschaft 170 kann ein Ein-Bit-Kästchen in
der Nachbarschafts-Bitanordnung 600 entsprechen.
Zum Beispiel kann eine numerische Eins ("1")
verwendet werden, um eine Verbindung zwischen zwei Knoten anzuzeigen. Bei
einem Beispiel kann die Verbindung 323 zwischen den Knoten 115 und 125 (z.
B. Adressen 3 bzw. 5) in dem Kästchen
(3, 5) mit einer numerischen Eins ("1")
angegeben werden. Bei einem weiteren Beispiel kann die Verbindung 325 zwischen
den Knoten 155 und 165 (z. B. Knotenadressen 11
bzw. 13) in dem Kästchen
(11, 13) mit einer numerischen Eins ("1")
angegeben werden. Ansonsten kann eine numerische Null ("0") verwendet werden, um das Fehlen einer
Verbindung zwischen zwei Knotenadressen anzuzeigen. Zum Beispiel
kann das Kästchen
(5, 7) eine Null enthalten, um anzugeben, daß keine Verbindung zwischen
den Knoten 125 und 135 vorliegt (z. B. Knotenadressen
5 bzw. 7). Ähnlich
kann das Kästchen
(7, 13) eine Null enthalten, um anzuzeigen, daß keine Verbindung zwischen
den Knoten 135 und 165 vorliegt (z. B. Knotenadressen
7 bzw. 13).
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Um
das doppelte Berichten von Verbindungszustandsinformation zu vermeiden,
brauchen manche Verbindungen nicht in der Nachbarschafts-Bitanordnung 600 angegeben
zu werden (z. B. als schattierte Kästchen gezeigt). Zum Beispiel kann
eine Verbindung zwischen den Knoten 125 und 115 (z.
B. Adressen 5 bzw. 3) dieselbe sein wie die Verbindung 323 zwischen
den Knoten 115 und 125. Somit kann das Kästchen (5,
3) schraffiert werden, da das Kästchen
(3, 5) die Verbindung 323 darstellen kann. In einer ähnlichen
Weise kann das Kästchen (13,
7) schraffiert werden, da das Kästchen
(7, 13) dieselbe Kombination von Knotenadressen darstellen kann.
Die hierin beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sind in dieser
Hinsicht nicht beschränkt.
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Basierend
auf der Nachbarschafts-Bitanordnung 400 kann der primären Relaisknoten 115 eine Verbindungszustandsnachricht
(z. B. eine, wie sie bei 700 in 7 gezeigt
ist) mit Verbindungszustandsinformation erzeugen, welche an die
Vielzahl der Maschenknoten 102 zu verteilen ist. In dem
Beispiel der 7 kann eine Verbindungszustandsnachricht 700 ein
Feld 710 für
die Knotenadresse, ein Feld 720 für die Nachbarschafts-Bitanordnung
und ein Feld 730 für
die Metrik umfassen. Das Feld 710 für die Knotenadresse kann eine
Knotenadresse enthalten, die jedem benachbarten Knoten der Nachbarschaft 170 zugewiesen
ist. Zum Beispiel kann das Feld 710 für die Knotenadresse die Knotenadressen
3, 5, 7, 11 und 13 der benachbarten Knoten 115, 125, 135, 155 bzw. 165 umfassen.
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Das
Feld 720 für
die Nachbarschafts-Bitanordnung kann der Nachbarschafts-Bitanordnung 600 entsprechen.
Zum Beispiel kann die Nachbarschafts-Bitanordnung 600 durch
einen Hexadezimalwert basierend auf den Kästchen mit einem Bit in der Matrix
dargestellt werden. Das heißt,
die Nachbarschafts-Bitanordnung 600 kann durch einen binären Wert
1000001111 dargestellt werden, wobei das niederwertigste Bit durch
das Kästchen
(3, 5) dargestellt wird (z. B. "10")
und das höchstwertige
Bit durch das Kästchen
(11, 13) dargestellt wird (z. B. "19"). Demgemäß kann der
binäre
Wert 1000001111 durch einen hexadizimalen Wert 020F dargestellt
werden.
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Das
Feld 730 für
die Metrik kann eine Metrik enthalten, die jeder Verbindung der
Nachbarschaft zugewiesen ist, die mit dem primären Relaisknoten 115 verknüpft ist.
Zum Beispiel kann das Feld 730 für die Metrik die Metriken m(323),
m(324), m(321), m(322) und m(325) umfassen, wie es durch die Rohverbindungszustandsliste 500 (5)
angegeben wird. Wie oben angesprochen kann die Metrik einer Verbindung
die Qualität
(z. B. Signal-Rauschen-Verhältnis),
verfügbare
Bandbreite (z. B. Datenrate) und/oder weitere Eigenschaften anzeigen,
die mit der Verbindung verknüpft
sind.
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Obwohl
die Beispiele in Verbindung mit den 4, 5 und 6 oben
im Zusammenhang mit dem primären
Relaisknoten 115 der 1 und 3 beschrieben
sind, können
die hierin beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen durch die primären Relaisknoten 140 und 160 implementiert
werden, um Verbindungszustandsinformation zu verteilen, die dem
drahtlosen vermaschten Netzwerk 100 zugewiesen ist. Die
hierin beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sind in dieser
Hinsicht nicht beschränkt.
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Insbesondere
veranschaulicht 8 eine Möglichkeit, wie jeder der beispielhaften
primären Relaisknoten 115, 140 und 160 der 3 konfiguriert werden
kann, um Verbindungszustandsinformation zu verteilen, die mit dem
drahtlosen vermaschten Netzwerk 100 verknüpft ist.
Der beispielhafte Prozeß 800 der 8 kann
als von einer Maschine zugreifbare Befehle implementiert werden,
wobei irgendeiner von vielen unterschiedlichen Programmiercodes verwendet
wird, die auf irgendeiner Kombination von durch Maschine zugreifbare
Medien gespeichert sind, so wie ein flüchtiger oder nicht flüchtiger
Speicher oder eine Massenspeichervorrichtung (z. B. eine Floppy
Disc, eine CD und eine DVD). Zum Beispiel können die durch Maschine zugreifbaren
Befehle in einem durch Maschine zugreifbaren Medium verkörpert sein,
so wie einer programmierbaren Gatteranordnung, einer anwendungsspezifischen
integrierten Schaltung (ASIC – Application
Specific Integrated Circuit), einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher
(EPROM – Erasable
Programmable Read Only Memory), einem Nur-Lese-Speicher (ROM – Read Only
Memory), einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM – Random
Access Memory), einem magnetischen Medium, einem optischen Medium
und/oder irgendeinem anderen geeigneten Typ eines Mediums.
-
Weiter,
obwohl eine bestimmte Reihenfolge an Aktionen in 8 veranschaulicht
ist, können
diese Aktionen in anderen zeitlichen Abfolgen durchgeführt werden.
Wieder ist der beispielhafte Prozeß 800 lediglich in
Zusammenhang mit der Vorrichtung der 2 als ein
Beispiel eines Weges zur Verfügung gestellt
und beschrieben, einen Maschenknoten so zu konfigurieren, daß er als
einer der beispielhaften primären
Relaisknoten in dem drahtlosen vermaschten Netzwerk 100 arbeitet.
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Bei
dem Beispiel der 8 beginnt der Prozeß 800 damit,
daß der
primäre
Relaisknoten 200 (z. B. über den Empfänger 210)
Hello-Nachrichten von benachbarten Knoten empfängt (Block 810). Zum Beispiel
kann der primäre
Relaisknoten 115 (1) Hello-Nachrichten
von den benachbarten Knoten 125, 135, 155 und 165 der
Nachbarschaft 170 empfangen. Der primäre Relaisknoten 200 kann
die Hello-Nachrichten in einer Nachbarntabelle (z. B. der Nachbarntabelle 400 der 4)
in dem Speicher 220 speichern.
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Basierend
auf der Nachbarntabelle kann der primäre Relaisknoten 200 (z.
B. über
den Identifizierer 230) eine oder mehrere Verbindungen
einer Nachbarschaft identifizieren, die dem primären Relaisknoten 200 zugewiesen
sind (Block 820). Zum Beispiel kann der primäre Relaisknoten 200 identifizieren:
(1) eine Verbindung, die dem primären Relaisknoten und einem
Relaisauswahlknoten, der den Maschenknoten 200 ausgewählt hat,
damit er als ein primärer
Relaisknoten arbeitet, zugewiesen ist, wobei der Maschenknoten 200 nicht
der primäre
Relaisauswahlknoten eines benachbarten Knoten zu sein braucht oder
der Maschenknoten 200 eine Adresse kleiner als die Adresse
des benachbarten Knotens haben kann, (2) eine Verbindung, die dem
primären Relaisauswahlknoten
und einem Nicht-Relaisauswahlknoten zugewiesen ist, der eine Adresse
hat, die größer ist
als eine Adresse des primären
Relaisknotens, wobei der Maschenknoten 200 nicht der primäre Relaisknoten
eines benachbarten Knotens zu sein braucht, (3) eine Verbindung,
die zwei Relaisauswahlknoten zugewiesen ist, die den Maschenknoten 200 dazu
ausgewählt
haben, daß er
als ein primärer Relaisknoten
arbeitet, und (4) eine Verbindung, die einem Relaisauswahlknoten,
welcher den Maschenknoten 200 dazu ausgewählt hat,
daß er
als ein primärer
Relaisknoten arbeitet, und einen Nicht-Relaisauswahlknoten mit einer Knotenadresse
größer als einer
Knotenadresse des Relaisauswahlknotens zugewiesen ist, wobei der
Relaisauswahlknoten kein primärer
Relaisknoten ist.
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Demgemäß kann der
primäre
Relaisknoten 200 (z.B. über
den Generator 240) eine Verbindungszustandsnachricht mit
Verbindungszustandsinformation erzeugen, die mit jeder der identifizierten
Verbindungen verknüpft
ist (Block 830). Zum Beispiel kann der primäre Relaisknoten 200 eine
Rohverbindungszustandsliste (auf z.B. die Rohverbindungszustandsliste 400 der 5)
erzeugen, die einen Eintrag entsprechend jeder der identifizierten
Verbindungen hat. Der primäre
Relaisknoten 200 kann auch eine Nachbarschafts-Bitanordnung
(z.B. die Nachbarschafts-Bitanordnung 600 der 6)
erzeugen. Basierend auf der Rohverbindungszustandsliste und der
Nachbarschafts-Bitanordnung kann der primäre Relaisknoten 200 eine
Verbindungszustandsnachricht mit Verbindungszustandsinformation,
die mit jeder der identifizierten Verbindungen verknüpft ist (z.B.
die Verbindungszustandsnachricht 700 der 7)
erzeugen. Der primäre
Relaisknoten 200 kann die Ressourcen verkleinern, die erforderlich sind,
um die Verbindungszustandsinformation zu verteilen, indem die Verbindungszustandsinformation
in eine Konfiguration formatiert wird, wie sie in der 7 gezeigt
ist.
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Der
primäre
Relaisknoten 200 kann die Verbindungszustandsnachricht
an eine Vielzahl von Maschenknoten 102 in dem drahtlosen
vermaschten Netzwerk 100 schicken (Block 840).
Als ein Ergebnis können
die primären
Relaisknoten, so wie 115, 140 und 160,
des drahtlosen vermaschten Netzwerks 100 vermeiden, daß Verbindungszustandsinformation doppelt
verteilt wird. Die hierin beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen
sind in dieser Hinsicht nicht beschränkt.
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Obwohl
die hierin offenbarten Verfahren und Vorrichtungen für drahtlose
vermaschte Netzwerke gut geeignet sind, sind die hierin offenbarten
Verfahren und Vorrichtungen leicht bei vielen anderen Typen von
Kommunikationsnetzwerken anwendbar. Zum Beispiel können die hierin
offenbarten Verfahren und Vorrichtungen verwendet werden, um drahtlose persönliche Netzwerke
(WPANs – Wireless
Personal Area Networks), drahtlose Nahbereichsnetzwerke (WLANs),
drahtlose Mittelbereichsnetzwerke (WMANs – Wireless Metropolitan Area
Networks) und/oder drahtlose Fernbereichsnetzwerke (WWANs) zu implementieren.
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9 ist
ein Blockschaubild eines beispielhaften Prozessorsystems 2000,
das dazu ausgelegt ist, die hierin offenbarten Verfahren und Vorrichtungen
zu implementieren. Das Prozessorsystem 2000 kann ein Desktop-Computer,
ein Laptop-Computer, ein tragbarer Computer, ein Notizblock-Computer, ein
PDA, ein Server, ein internetfähiges
Gerät und/oder
irgendein anderer Typ einer Rechenvorrichtung sein.
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Das
Prozessorsystem 2000, das in 9 veranschaulicht
ist, umfaßt
einen Chipsatz 2010, welcher einen Speichercontroller 2012 und
einen Eingangs/Ausgangs (I/O)-Controller 2014 umfaßt. Der
Chipsatz 2010 kann Speicher- und I/O-Verwaltungsfunktionen
zur Verfügung
stellen, ebenso wie eine Vielzahl universeller und/oder spezieller
Register, Zeitgeber usw., auf die von einem Prozessor 2020 gegriffen
werden kann oder die von ihm verwendet werden. Der Prozessor 2020 kann
implementiert werden, indem ein oder mehrere Prozessoren, WLAN-Komponenten,
WMAN-Komponenten, WWAN-Komponenten und/oder andere geeignete Verarbeitungskomponenten
eingesetzt werden. Zum Beispiel kann der Prozessor 2020 implementiert
werden, indem einer oder mehrere aus der Intel® Pentium®-Technologie,
der Intel® Itanium®-Technologie, der
Intel® CentinoTM-Technologie, der Intel® XeonTM-Technologie
und/oder der Intel® XScale®-Technologie
verwendet werden. Als Alternative kann eine andere Verarbeitungstechnologie
verwendet werden, um den Prozessor 2020 zu implementieren.
Der Prozessor 2020 kann einen Cache 2022 umfassen,
der implementiert werden kann, indem ein vereinigter Cache (unified
cace) erster Ebene (L1), ein vereinigter Cache zweiter Ebene (L2),
ein vereinigter Cache dritter Ebene (L3) und/oder irgendwelche anderen geeigneten
Strukturen, um Daten zu speichern, verwendet werden.
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Der
Speichercontroller 2012 kann Funktionen durchführen, die
es dem Prozessor 2020 ermöglichen, auf einen Hauptspeicher 2030,
der einen flüchtigen
Speicher 2032 und einen nicht flüchtigen Speicher 2034 umfaßt, über einen
Bus 2040 zuzugreifen und mit ihm zu kommunizieren. Der
flüchtige Speicher 2032 kann
durch einen synchronen dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(SDRAM – Synchronaus
Dynamic Random Access Memory), einen dynamischen Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (DRAM – Dynamic
Random Access Memory), einen RAMBUS dynamischen Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (RDRAM) und irgendeinen anderen Typ eines Speichers mit
wahlfreiem Zugriff implementiert werden. Der nicht flüchtige Speicher 2032 kann
implementiert werden, indem ein Flash-Speicher, ein Nur-Lese-Speicher (ROM – Read Only
Memory), ein elektrisch löschbarer
programmierbarer Nur-Lese-Speicher
(EEPROM – Electrically
Erasable Programmable Read Only Memory) und/oder irgendein anderer
gewünschter
Typ einer Speichervorrichtung verwendet wird.
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Das
Prozessorsystem 2000 kann auch eine Schnittstellenschaltung 2050 umfassen,
die an den Bus 2040 gekoppelt ist. Die Schnittstellenschaltung 2050 kann
implementiert werden, indem irgendein Typ eines Schnittstellenstandards
verwendet wird, so wie eine Ethernet-Schnittstelle, ein universeller serieller
Bus (USB), eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle dritter Generation
(3GIO) und/oder irgendein anderer geeigneter Typ einer Schnittstelle.
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Eine
oder mehrere Eingabevorrichtungen 2060 können mit
der Schnittstellenschaltung 2050 verbunden werden. Die
Eingabevorrichtung(en) 2060 erlaubt/erlauben es einer Person,
Daten und Befehle in den Prozessor 2020 einzugeben. Zum
Beispiel kann/können
die Eingangsvorrichtung(en) 2060 durch eine Tastatur, eine
Maus, eine berührungsempfindliche
Anzeige, ein Trackpad, ein Trackball, einen Isopunkt und/oder ein
Spracherkennungssystem implementiert werden.
-
Eine
oder mehrer Ausgabevorrichtungen 2070 können auch mit der Schnittstellenschaltung 250 verbunden
werden. Zum Beispiel kann/können die
Ausgabevorrichtung(en) 2070 durch Anzeigevorrichtungen
(z.B. eine lichtemittierende Anzeige (LED), eine Flüssigkristallanzeige
(LCD), eine Kathodenstrahlröhren
(CRT)-Anzeige, ein Drucker und/oder Lautsprecher) implementiert
werden. Die Schnittstellenschaltung 2050 kann unter anderem eine
Graphiktreiberkarte enthalten.
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Das
Prozessorsystem 2000 kann auch eine oder mehrere Massenspeichervorrichtungen 2080 umfassen,
um Software und Daten zu speichern. Beispiele solcher Massenspeichervorrichtung(en) 2080 umfassen
Floppydisks und Laufwerke, Festplattenlaufwerke, Compact-Disks und
Laufwerke und digitale vielseitige Disks (DVD – Digital Versatile Disks) und
Laufwerke.
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Die
Schnittstellenschaltung 2050 kann auch eine Kommunikationsvorrichtung
umfassen, so wie ein Modem oder eine Netzwerkschnittstellenkarte, um
den Austausch von Daten mit externen Comuptern über ein Netzwerk zu vereinfachen.
Die Kommunikationsverbindung zwischen dem Prozessorsystem 2000 und
dem Netzwerk kann irgendein Typ einer Netzwerkverbindung sein, so
wie eine Ethernet-Verbindung, eine digitale Teilnehmerleitung (DSL – Digital
Subscriber Line), eine Telefonleitung, ein Mobiltelefonsystem, ein
Koaxialkabel usw.
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Der
Zugriff auf die Eingabevorrichtung(en) 2060, die Ausgabevorrichtung(en) 2070,
die Massenspeichervorrichtung(en) 2080 und/oder das Netzwerk
kann von dem I/O-Controller 2014 gesteuert werden. Insbesondere
kann der I/O-Controller 2014 Funktionen durchführen, die
es dem Prozessor 2020 ermöglichen, mit der/den Eingabevorrichtung(en) 2060,
der/den Ausgabevorrichtung(en) 2070, der/den Massenspeichervorrichtung(en) 2080 und/oder
dem Netzwerk über
den Bus 2040 und die Schnittstellenschaltung 2050 zu
kommunizieren.
-
Obwohl
die Komponenten, die in 9 gezeigt sind, als getrennte
Blöcke
innerhalb des Prozessorsystems 2000 veranschaulicht sind,
können die
Funktionen, die von einigen dieser Blöcke durchgeführt werden,
in eine einzige Halbleiterschaltung integriert werden oder kön nen implementiert
werden, indem zwei oder mehr getrennte integrierte Schaltungen verwendet
werden. Zum Beispiel, obwohl der Speichercontroller 2012 und
der I/O-Controller 2014 als getrennte Blöcke innerhalb
des Chipsatzes 2010 veranschaulicht sind, können der
Speichercontroller 2012 und der I/O-Controller 2014 in
einer einzigen Halbleiterschaltung integriert sein.
-
Obwohl
hierin bestimmte beispielhafte Verfahren, Vorrichtungen und Herstellungsgegenstände beschrieben
worden sind, ist der Deckungsumfang dieser Offenbarung nicht darauf
beschränkt.
Im Gegenteil deckt diese Offenbarung alle Verfahren, Vorrichtungen
und Herstellungsgegenstände
ab, die rechtmäßig in den
Umfang der angefügten
Ansprüche
fallen, entweder wörtlich
oder gemäß den Lehren der Äquivalente.
Zum Beispiel, obwohl es obige beispielhafte Systeme offenbart, die
unter anderem Komponenten, Software oder Firmware, die auf Hardware
ausgeführt
werden, umfassen, sollte angemerkt werden, daß solche Systeme lediglich
veranschaulichend sind und nicht als beschränkend betrachtet werden sollten.
Insbesondere wird in Betracht gezogen, daß irgendwelche oder die gesamte der
offenbarten Hardware-, Software- und/oder Firmware-Komponenten ausschließlich in
Hardware, ausschließlich
in Software, ausschließlich
in Firmware oder in irgendeiner Kombination aus Hardware, Software
und/oder Firmware verkörpert
werden könnten.
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Zusammenfassung
-
Ausführungsformen
von Verfahren und Vorrichtungen zum Verteilen von Verbindungszustandsinformation,
die mit einem drahtlosen vermaschten Netzwerk verknüpft ist,
werden hierin allgemein beschrieben. Weitere Ausführungsformen
können
beschrieben und beansprucht werden.