DE112005003182T5 - Vorrichtung und Verfahren zum verbesserten Management von Servern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum verbesserten Management von Servern Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung mit:
einer Mehrzahl von Systemkomponenten, von denen wenigstens eine mit einer Antenne gekoppelt ist,
einer Managementeinheit, die eine mit der Managementeinheit gekoppelte systemseitige Antenne zum Empfangen von drahtlosen Signalen von einer Antenne der wenigstens einen aus einer Mehrzahl von Systemkomponenten aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Verschiedene hier beschriebene Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Netze und Managementkommunikation im Allgemeinen, einschließlich Systemen und Vorrichtungen für eine verbesserte Kommunikation zwischen Systemsubkomponenten und Managementeinrichtungen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Datencenter von Unternehmen bestehen aus Hunderten und manchmal aus Tausenden von gesonderten Rechnern, Netzen, Speichern und Kommunikationsknoten, die typischerweise in Geräteracks aufgenommen sind, die miteinander über Netz-, Leistungs- und Speicherkabel verbunden sind. Server und andere in einem Rack montierte Geräte haben typischerweise einen internen Monitor und Kontrollpunkte die verwendet werden, um über die Qualität des Systems zu berichten und um Befehlsinformationen zu empfangen. Weiter benötigen vollständige Daten, die ein adäquates Monitoring und eine Steuerung erlauben, eine Kommunikation mit verschiedenen anderen Sensoren in den Datencentern der Unternehmen. Es werden verbesserte Systeme zum Sammeln der Daten und zum Steuern der Systemelemente benötigt.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, die nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, geben einander entsprechende Ziffern Komponenten über die verschiedenen Ansichten wieder, die im Wesentlichen ähnlich sind. Die gleichen Ziffern mit anderen Indizes stellen unterschiedliche Beispiele von im Wesentlichen ähnlichen Komponenten dar. Die Zeichnungen geben im Allgemeinen beispielhaft, nicht aber einschränkend, verschiedene Beispiele wieder, die in dem vorliegenden Dokument diskutiert werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems von Geräten nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Geräts, wie es in 1 gezeigt ist, nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf hoher Ebene;
  • 2B ist ein Blockdiagramm eines Geräts, wie es in 1 gezeigt ist, nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf hoher Ebene;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Geräts, wie es in 1 gezeigt ist, nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf hoher Ebene;
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Systems von miteinander verbundenen Geräten, wie es in 1 gezeigt ist, nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf hoher Ebene;
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Systems von miteinander verbundenen Geräten, wie es in 1 gezeigt ist, nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf hoher Ebene;
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens, das bei einem Gerät, wie es durch 4 wiedergegeben wird, zu verwenden ist, nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf hoher Ebene.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG
  • In der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil der Beschreibung bilden und bei der bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele, in der der Gegenstand verwirklicht werden kann, zum Zwecke der Illustration angegeben wird. Die Ausführungsbeispiele sind in ausreichender Einzelheit beschrieben, um es dem Fachmann zu erlauben, diese zu verwirklichen und es versteht sich, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und dass logische, mechanische und elektrische Änderungen ausgeführt werden können, ohne sich von dem Grundgedanken und dem Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung zu lösen. Solche Ausführungsbeispiele des erfinderischen Gegenstandes können entweder einzeln oder kollektiv hier durch den Begriff „Erfindung" bezeichnet werden lediglich zur Vereinfachung und ohne eine willentliche Begrenzung des Schutzbereichs dieser Anmeldung auf irgendeine einzige Erfindung oder ein erfinderisches Konzept, wenn tatsächlich mehr offenbart worden ist. Die nachfolgende Beschreibung ist daher nicht in einem begrenzenden Sinn zu verstehen und der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung ergibt sich lediglich aus den beigefügten Ansprüchen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems von Geräten entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Server 105 kommunikativ mit einem Managementnetzwerk 110 verbunden. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Managementnetz 110 zusätzlich kommunikativ mit wenigstens einem Sensor 115 und wenigstens einer Klimasteuerung 120 verbunden. Das Managementnetz 105 empfangt Signale von den Servern 105 bezüglich Performanceaspekte. Bei einem Ausführungsbeispiel weisen die Performanceaspekte ohne Begrenzung auf: Leistungsverbrauch, Prozessorperformance, Speicherkapazität, Temperatur und dgl. Obwohl der Ausdruck Server verwendet wird, ist dies nicht irgendwie einschränkend gemein, Server für den Zweck der vorliegenden Erfindung schließt jedes Gerät ein, das zum Bereitstellen von Diensten für andere Geräte konfiguriert ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Managementnetz zum Empfangen von Signalen von den Servern 105 bezüglich Performanceaspekten und zum Analysieren solcher Signale zum Bestimmen der relativen Qualität jedes der Server 105 konfiguriert. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Managementnetz 110 zum Analysieren solcher Signale zum Bestimmen der relativen Qualität aller Server 105 konfiguriert. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Netzwerk 110 weiter zum Aussenden von Steuersignalen zu den Servern 105 konfiguriert. Steuersignale schließen Befehle ein, die zum Verursachen einer Änderung des Betriebs wenigstens einer Komponente des Servers verursachen, konfiguriert sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Sensoren 115 zum Messen von Umgebungsdaten bezüglich der Umgebung, in dem die Server 105 arbeiten, konfiguriert. Umgebungsdaten können, ohne darauf beschränkt zu sein, die Lufttemperatur, die Feuchtigkeit, den Luftstrom und dgl. einschließen. Bei einem Ausführungsbeispiel übertragen die Sensoren 115 Signale zu dem Managementnetz 110, in dem die Signale Umweltdaten beinhalten. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel analysiert das Netz 110 Signale zusätzlich zu Signalen, die von den Server 105 empfangen worden sind zum Bestimmen der relativen Qualität der Umgebung, in dem die Server 105 arbeiten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Klimasteuerungsgeräte 120 zum Ändern der Umgebung, in denen die Server 105 arbeiten, durch Verursachen einer Änderung bezüglich wenigstens einer Messung der Umweltdaten konfiguriert. Verfahren der individuellen Klimasteuergeräte zum Ändern wenigstens eines Messwerts von Umweltdaten sind dem Fachmann bekannt und liegen außerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung. Bei einem Ausführungsbeispiel empfängt das Netz 110 Signale von dem Server 105 und den Sensoren 115. Das Managementnetz 110 analysiert solche Signale zum Bestimmen, ob die Umgebung geändert werden muss. Das Managementnetz 110 ist zum Aussenden von Befehlssignalen an die Klimasteuergeräte 120 zum Ändern wenigstens eines Performanceaspekts des Klimasteuergeräts 120 konfiguriert. Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine solche Änderung die Verursachung eines Wechsels bezüglich wenigstens eines Aspekts der Umweltdaten. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel empfängt das Managementnetz 110 zusätzlich Signale von dem Klimasteuergerät bezüglich Performanceaspekten. Performanceaspekte des Klimasteuergeräts 120 weisen, ohne Begrenzung, Gebläsegeschwindigkeit, Gebläseblattneigung, Luftstrom, Energieerfordernisse, Heizeffizienz, Kühleffizienz und dgl. auf. Zum Beispiel empfängt das Managementnetz 110 Signale, die Performanceaspekte von zwei Gebläsen beinhalten, von denen eines nicht mit voller Geschwindigkeit arbeiten kann. Das Managementnetz 110 kann die Gebläsegeschwindigkeit des anderen Gebläses ändern, um die unzureichende Arbeit des einen Gebläses zu kompensieren.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Einrichtung auf einer hohen Ebene, etwa dem Gerät, das in 1 gezeigt ist, entsprechend Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Gerät ein Server 105, wie in 1 dargestellt. Der Server 105 weist eine Mehrzahl von Systemkomponenten 210, eine Managementeinheit 212 und einen Bus 214 auf.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Mehrzahl von Systemkomponenten individuell mit einer Antenne 216 gekoppelt. Die Antenne 216 empfängt Signale von der Systemkomponente 210 bezüglich wenigstens eines Performanceaspekts der Systemkomponente 210 und ist zum Übertragen des Signals zu einer systemseitigen Antenne 218, die mit der Managementeinheit 212 gekoppelt ist, konfiguriert. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Signal zu der systemseitigen Antenne 218 der Managementeinheit 212 übertragen wird, ein drahtloses Signal, das zu der systemseitigen Antenne 218 übertragen wird. Die drahtlosen Signale können, ohne Begrenzung, einschließen: Global System for Mobile Communications (GSM); General Packet Radio Service (GPRS); Code Division Multiple Access (CDMA); Time Division Multiple Access (TDMA); IEEE 802.11 Standardsignale, IEEE std. 802.11-1999, veröffentlicht 1999 und spätere Versionen (im Folgenden IEEE 802.11 Standard); IEEE 802.16 Standardsignale, IEEE std. 802.16-2001, veröffentlicht 2001 und spätere Versionen (im Folgenden IEEE 802.16 Standard); IEEE 802.15 Standardsignale, IEEE std. 802.15.1-2003, veröffentlicht 2003, IEEE 802.15.2-2003, veröffentlicht 2003, IEEE 802.15.3-2003, veröffentlicht 2003 und spätere Versionen (im Folgenden IEEE 802.15 Standard); Wide Band CDMA (WCDMA); High Speed Downlink Packet Access (HSDPA); oder Ultra WideBand (UWB). Obwohl für bestimmte Typen von drahtlosen Signalen aufgelistet sind, versteht es sich, dass für die hier genannten Ausführungsbeispiele jedes Signal, das zwischen zwei Geräten ohne einen Draht verläuft, als ein drahtloses Signal zu betrachten ist.
  • Obwohl als gegenständlich von der Systemkomponente 210 getrennt dargestellt, kann die Antenne 216 ein integraler Bestandteil der Systemkomponente 210 sein. Beispielsweise können in dem Fall eines Prozessors die Fähigkeiten einer Antenne direkt in dem Prozessorpackage selbst eingebaut sein. Ein Beispiel einer solchen Implementation ist ein Drahtlos-Internet-On-Chip„ bei dem die Schlüsselkomponenten eines Mobiltelefons und Computer in einem einzigen Chip integriert sind. Das Beispiel soll jedoch in keiner Weise beschränkt sein, Jede Integration der Funktionalität eines Gerätes, das zum Übertragen und Empfangen von drahtlosen Signalen in eine Systemkomponente konfiguriert ist, wird als Inhalt des Schutzbereiches der vorliegenden Anmeldung betrachtet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Managementeinheit 212 mit einer systemseitigen Antenne 218 und einer managementseitigen Antenne 220 gekoppelt. Die systemseitige Antenne 218 ist konfiguriert zum Empfangen von drahtlosen Signalen von der Antenne 216, die mit der Systemkomponente 210 gekoppelt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das drahtlose Signal ein drahtloses Managementsignal 222. Bei einem Ausführungsbeispiel beinhaltet das drahtlose Managementsignal 222 Informationen bezüglich wenigstens einem Performanceaspekt der Systemkomponente 210. Derartige Signale werden als Performancesignale bezeichnet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel beinhaltet das drahtlose Managementsignal Informationen bezüglich der Steuerung oder Steuerungssignale der Systemkomponente 210. Die Steuerung schließt jede Richtung von dem Managementnetz ein, das zur Bewirkung einer Änderung in wenigstens einem Performanceaspekt der Systemkomponente gerichtet ist. Obwohl gezeigt und beschrieben als eine systemweite Antenne 218 und eine systemseitige Antenne 220 versteht es sich, dass die Funktionalität beider in einer einzigen Antenne kombiniert sein kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Managementeinheit 212 konfiguriert zum Empfangen von Performancesignalen von Systemkomponenten 210 und zum Analysieren derjenigen Signale zum Bestimmen der relativen Qualität des Servers 105. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Managementeinheit 212 weiter konfiguriert sein zum Aussenden von Steuersignalen zu den Systemkomponenten 210, um Performanceaspekte der Systemkomponenten 210 derart zu ändern, dass die relative Qualität des Servers 105 betroffen sein kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind eine oder mehrere Systemkomponenten 210 mit einem Bus 214 gekoppelt. Der Bus 214 ist zum Führen wenigstens von Steuersignalen, die die eine oder die mehreren Systemkomponenten, die an ihn angekoppelt sind, zum Schreiben/Lesen von Daten, die von Adressorteinzelheiten, aus denen Daten zu lesen oder auf die Daten zu schreiben sind und zum Schaffen eines Kanals über den Daten zu übertragen sind, konfiguriert. Für den Zweck der vorliegenden Erfindung sind Signale, die über den Bus 214 zwischen dem einen oder den mehreren Systemkomponenten 210 übertragen werden, um eines oder aller dieser Funktionen zu erfüllen, Bussignale. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Bus 214 weiter zum Liefern von Leistung an die eine oder die mehreren Systemkomponenten konfiguriert. Der Bus 214 kann eine oder mehrere Busse, beispielsweise USB (Universal Serial Bus) FireWire, PCI, ISA (Industry Standard Architecture), X-Bus, EISA (Extended Industry Standard Architecture) oder jede andere geeignete Bus und/oder Brücke (auch als Buscontroller bezeichnet) darstellen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind der eine oder die mehreren Systemkomponenten 210 des Servers 105 konfiguriert zum Übertragen von Performancesignalen zu der systemseitigen Antenne 218 der Managementeinheit 212 und zum Empfangen von Steuersignalen von der systemseitigen Antenne 218.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die eine oder die mehreren Systemkomponenten 210 zum Übertragen und Empfangen von Bussignalen über den Bus 214 konfiguriert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Managementeinheit 212 des Servers betriebsmäßig mit einer managementseitigen Antenne 220 gekoppelt. Die managementseitige Antenne 220 kann einen oder mehrere aus einem Patch, einem omnidirektionalen Strahl, einem Monopol, einem Dipol oder eine rhombische Antenne und Weiteres beinhalten.
  • 2 ist ein Blockdiagramm auf einer hohen Ebene des Gerätes, etwa des Gerätes, das in 2 gezeigt ist, entsprechen der vorliegenden Erfindung. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Gerät ein Server 105, wie er in 1 gezeigt ist und wird auch bezüglich 2A diskutiert. 2B ist ein Beispiel eines Servers 105, wie er in 2A gezeigt ist. Der Server 105 weist einen oder mehrere Speicher 225 auf, die mit einer oder mehreren Antennen 225a einem oder mehreren Gebläsen, die mit einer oder mehreren Antennen 227a gekoppelt sind, einem oder mehrere Prozessoren, die mit einer oder mehreren Antennen 229a gekoppelt sind und einem oder mehreren Netzteilen 231, die mit einer oder mehreren Antennen 231a gekoppelt sind und eine Managementeinheit 212 aufweist. Die Managementeinheit 212 ist weiter mit einer systemseitigen Antenne und einer managementseitigen Antenne 220 gekoppelt. Die systemseitige Antenne 218 und die managementseitige Antenne 220 können, wie oben diskutiert, zu einer einzigen Antenne kombiniert und mit der Managementeinheit 212 gekoppelt sein. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Server einen entfernbaren Speicher 233 auf, der mit einer oder mehreren Antennen 233a gekoppelt ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist jede Antenne mit einer Systemkomponente gekoppelt, die zum Empfangen eines Performancesignals von der Systemkomponente konfiguriert ist und ein drahtloses Performancesignal an eine systemseitige Antenne 218 der Managementeinheit 212 überträgt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die systemseitige Antenne 218 zum Empfangen von Steuersignalen von der Managementeinheit 212 und zum Übertragen eines drahtlosen Steuersignals in die geeignete Systemkomponente konfiguriert. Wenn, zum Beispiel, die Managementeinheit 212 bestimmt hat, dass der Betrieb des einen oder der mehreren Gebläse 227 erforderlich waren, um die Betriebstemperatur des Servers 105 zu reduzieren, würde die Managementeinheit 212 ein Steuersignal verursachen, das zu einem oder mehreren der Gebläse 227 auszusenden ist. In einem derartigen Beispiel wäre das Kontrollsignal zunächst zu der systemseitigen Antenne 218 übermittelt, die sodann drahtlos das Steuersignal an die Antenne 227a übersenden würde, die mit einem oder mehreren Gebläsen 227 gekoppelt ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm auf einer hohen Ebene eines Gerätes, etwa des Gerätes, das in 1 gezeigt ist, nach Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Gerät ein Server 105, wie in 1 dargestellt. 3 ist ähnlich zu 2A mit einem zusätzlichen drahtlosen Datenweg zwischen den Antennen 216, die mit den Systemkomponenten 210 gekoppelt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Antennen 216, die mit den Systemkomponenten 210 gekoppelt sind, zum Aussenden und Empfangen von Bussignalen zusätzlich zu den Managementsignalen 307 konfiguriert. Managementsignale 307 schließen Performancesignale und Steuersignale, wie oben beschrieben, ein. Bei dem Ausführungsbeispiel führen die Bussignale 305 im Wesentlichen dieselben Funktionen wie die Bussignale, die unter Bezug auf 2A beschrieben worden sind, aus.
  • 4 ist ein Blockdiagramm auf einer hohen Ebene eines System von miteinander verbundenen Geräten, etwa denjenigen Geräten, die in 1 dargestellt sind nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei einem Ausführungsbeispiel der miteinander verbundenen Geräte sind Server 105 wie in 1 gezeigt. Das System vergleicht einen oder mehrere Server 105, die kommunikativ mit einem Multiplexer 405 gekoppelt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Multiplexer mit einer Antenne 407 gekoppelt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind mehrere Server 105 nahe aneinander angeordnet. Ein Beispiel einer solchen Anordnung kann, ohne Begrenzung, ein Serverrack, wie dies im Stand der Technik gut bekannt ist, aufweisen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist jeder der verschiedenen Server 105 ähnlich zu dem Server 105, wie in 2A gezeigt ist, konfiguriert. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden die Server 105 gesondert konfiguriert. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel würde der Server 105 jedoch wenigstens eine Managementeinheit 212 aufweisen, die Performancesignale von wenigstens einer Systemkomponente 210 empfängt und zum Aussenden von Steuersignalen an wenigstens eine Systemkomponente 210.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Managementeinheit 212 der verschiedenen Server 105 kommunikativ mit einem einzigen Multiplexer 405 gekoppelt. Dies kann, ohne Begrenzung, eine drahtlose Verbindung zwischen der Managementeinheit 212 und dem Multiplexer 405 beinhalten und eine verdrahtete Verbindung zwischen der Managementeinheit 212 und dem Multiplexer 405. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Managementeinheiten 212 wenigstens eines oder mehrerer Server 105 kommunikativ mit einem einzigen Multiplexer 405 gekoppelt. Die Managementsignale von der Managementeinheit 212 jedes individuellen Servers 105 werden durch den Multiplexer 405 empfangen und zu einem einzigen Signal 409 kombiniert, das drahtlos von der Antenne 407 übertragen wird, die mit dem Multiplexer 405 gekoppelt ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm auf hoher Ebene eines Systems von Geräten, etwa denjenigen, die in 2A gezeigt sind entsprechend Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das System eine Mehrzahl von Servern 505, ein Serverrack 506, das die Mehrzahl von Server 505 aufnimmt, wenigstens einen Racksensor 509, einen Unterboden 511 und wenigstens einen Raumsensor 513 und ein Managementnetz 110 auf.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind mehrere Server 105 in einem einzigen Gehäuse beinhaltet, etwa dem Serverrack 507. Jede der mehreren Server 105 ist ähnlich konfiguriert zu dem Server 105, wie oben unter Bezugnahme auf 2A diskutiert. Das Serverrack 507 schließt weiter wenigstens einen Racksensor 509 ein. Der Racksensor 509 ist mit einer Antenne 509a gekoppelt die konfiguriert ist zum Übertragen eines drahtlosen Signals zu wenigstens einer Antenne 110a, die mit dem Managementnetz gekoppelt ist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Antenne 110a ein drahtloser Zugangspunkt, der weiter kommunikativ mit dem Managementnetz 110 gekoppelt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Racksensor 509 gekoppelt zum Messen wenigstens eines Aspekts von Umweltdaten bezüglich des Serverracks 507. Aspekte der Umweltdaten, die sich auf das Serverrack 507 beziehen, schließen, ohne Begrenzung, die Temperatur, die elektrische Leistung, die Feuchtigkeit, den Luftstrom und dgl. ein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind alle Server 505 in dem Serverrack 507 mit einem einzigen Multiplexer gekoppelt, wie dies oben unter Bezug auf 4 beschrieben worden ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel werden alle Server 505 im dem Wesentlichen in die gleiche Gruppe von Servern 505 aufgeteilt, wobei jede Gruppe mit einem alleinstehenden Multiplexer gekoppelt sind, etwa so, wie dies unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird. In derartigen Beispielen empfängt der Multiplexer Managementsignale von den Managementeinheiten von dem Server 505, kombiniert die Signale zu einem einzigen Signal und übertragen dieses drahtlos zu der Antenne 1110a, die Kommunikation mit dem Managementnetz 110 gekoppelt ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Rackserver 507 in einem Raum angeordnet, der zusätzlich wenigstens einen Raumsensor 513 und einen Unterboden 511 aufweist. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Unterboden wenigstens einen Bodensensor 519 auf, wenigstens ein Klimasteuergerät 521. Sowohl der wenigstens eine Bodensensor 519 und das Klimasteuergerät 521 sind mit einer Antenne gekoppelt, die zum Übertragen von drahtlosen Signalen an das Managementnetz 110 konfiguriert ist. Bei einer alternativen Ausführung ist das Klimasteuergerät 512 extern zu dem Unterboden 511. Das Klimasteuergerät 521 kann, ohne Begrenzung, einen Airconditioner, Gebläse oder dgl. aufweisen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Managementnetz 110 zum Empfangen von drahtlosen Signalen über wenigstens eine Antenne 110, die kommunikativ mit einem Managementnetz gekoppelt ist, konfiguriert und von einer Antenne, die mit wenigstens einem der folgenden gekoppelt ist: wenigstens einem Server 105, einem Rackensor 110, wenigstens einem Raumsensor 513, wenigstens einem Bodensensor 519 und wenigstens einem Klimasteuergerät 521. Bei einem Ausführungsbeispiel beinhalten die drahtlosen Signale Performanceinformationen bezüglich zu welchem der Geräte die Antenne gekoppelt ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Managementnetz 110 weiter zum Senden von Signalen konfiguriert. Bei einem solchen Beispiel sind die Signale konfiguriert zum Verursachen, dass das Gerät wenigstens einen Performanceaspekt ändert.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens auf einer hohen Ebene, das bei einem Gerät, wie es in 4 gezeigt ist entsprechend Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung anzuwenden ist. In dem Block 610a empfängt ein Multiplexer 405 etwa derjenige der unter Bezugnahme auf 4 beschrieben worden ist, eine Mehrzahl von Signalen von den Managementeinheiten 212 von wenigstens einem Server 105. In dem Block 620 kombiniert der Multiplexer 405 diejenigen Signale in ein einziges multiplextes Signal und überträgt das multiplexte Signal an ein Managementnetz. Verfahren des Multiplexens von Signalen ist dem Fachmann bekannt und bedarf hier keiner Diskussion. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das multiplexte Signal als ein drahtloses Signal an ein Managementnetz 110 in dem Block 620 übertragen. Eine derartige Anordnung ist vorteilhaft, da Serverracks in voller Größe typischerweise 22U betragen, was bis zu 42 einzelne U Server aufnimmt. Ein U ist ein Standardmaß der Höhe eines rackmontierten Gerätes, wie dies in dem Stand der Technik gut bekannt ist. Ein 1U ist etwa 1 3/4 Zoll hoch. Ein einziges drahtloses Managementsignal von einem Multiplexer, der mit 42 einzelnen U Servern gekoppelt ist, ist effizienter als 42 gesonderte drahtlose Managementsignale von jedem derartiger Server.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nimmt ein Multiplexer 405 ein einziges drahtloses Steuersignal von dem Managementnetz auf. Der Multiplexer demultiplext das Signal und richtet das Steuersignal zu der geeigneten Managementeinheit 212 des geeigneten Servers 205.
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil dieser Beschreibung bilden, zeigen illustrativ, nicht aber begrenzend, besondere Ausführungsbeispiele, in denen der Gegenstand verwirklicht werden kann. Die gezeigten Ausführungsbeispiele sind in ausreichendem Detail beschriebe, um es dem Fachmann zu erlauben, die hier offenbarte Lehre zu verwirklichen. Andere Ausführungsbeispiele können verwendet werden und daraus hergeleitet werden, dass die strukturelle und logischen Ersetzungen und Änderungen verwirklicht werden können, ohne sich von dem Schutzbereich dieser Offenbarung zu lösen.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsbeispiele hier dargestellt und beschrieben worden sind, ist zu berücksichtigen, dass jede Anordnung zum Erreichen desselben Zwecks die hier gezeigten besonderen Ausführungsbeispiele ersetzen können. Diese Offenbarung dient zur Abdeckung jedes und aller Adaptionen oder Variationen der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Kombinationen der obigen Ausführungsbeispiele und weitere Ausführungsbeispiele, die nicht besonders beschrieben worden sind, ergeben sich für den Fachmann bei Kenntnisnahme der obigen Beschreibung.
  • Die Zusammenfassung dieser Offenbarung ist vorgesehen um 37 C.F.R. § 1.72(b) zu entsprechen, die eine Zusammenfassung verlangt, die es dem Leser erlaubt, schnell die Natur der technischen Offenbarung zu erfassen. Es wird vorgelegt mit dem Verständnis, dass es nicht verwendet wird, um den Schutzbereich oder die Bedeutung der Ansprüche zu begrenzen. Weiter kann es in der vorangehenden eingehenden Beschreibung erkant werden, dass die verschiedenen Merkmale gemeinsam kopiert sind zu einem einzigen Ausführungsbeispiel für den Zweck der Eleganz der Offenbarung. Das Verfahren der Offenbarung ist nicht mit Intention zu verstehen, dass die beanspruchten Ausführungsbeispiele nach der Erfindung mehr Merkmale erfordern als dies ausdrücklich in jedem Anspruch angegeben worden ist. Vielmehr liegt, wie in den folgenden Ansprüchen dargestellt, der erfinderische Gedanke in weniger als allen Merkmalen eines einzelnen offenbarten Ausführungsbeispiels. Die nachfolgenden Ansprüche sind daher in die eingehende Beschreibung einbezogen, wobei jeder Anspruch für sich alleine steht als ein einzelnes bevorzugtes Ausführungsbeispiel. In den beiliegenden Ansprüchen werden die Begriffe „aufweisend" und „in dem" verwendet in dem einfachen englischen Äquivalent der entsprechenden Ausdrücke beinhaltend bzw. „wobei". Weiter werden die Begriffe „erster", „zweiter" und" dritter" usw. nur als Zeichen benutzt, sie sollen nicht numerische Anforderungen ihrer Gegenstände bedeuten.
  • Zusammenfassung
  • Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zum verbesserten Management von Geräten, bei denen ein Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Systemkomponenten (210) aufweist, von denen wenigstens eines mit einer Antenne (216) gekoppelt ist, zum Übertragen von Signalen, die sich auf wenigstens einen Performanceaspekt der Systemkomponenten beziehen. Andere Ausführungsbeispiel weisen eine Managementeinheit (212) auf, die Signale empfangt und die darin enthaltene Information analysiert und Steuersignale die eine Änderung wenigstens eines Performanceaspekts einer Systemkomponente verursachen soll, erzeugt.

Claims (29)

  1. Eine Vorrichtung mit: einer Mehrzahl von Systemkomponenten, von denen wenigstens eine mit einer Antenne gekoppelt ist, einer Managementeinheit, die eine mit der Managementeinheit gekoppelte systemseitige Antenne zum Empfangen von drahtlosen Signalen von einer Antenne der wenigstens einen aus einer Mehrzahl von Systemkomponenten aufweist.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit: einem externen Verwaltungsnetz zum Empfangen eines Signals, das von der Managementeinheit ausgesendet worden ist.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Signal ein drahtloses Signal ist.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Managementeinheit zum Empfangen eines drahtlosen Signals von dem externen Management dient.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Antenne der wenigstens einen aus der Mehrzahl von Systemkomponenten integraler Bestandteil wenigstens der einen aus der Mehrzahl von Systemkomponenten ist zum Senden von Performancesignalen und zum Empfangen von Steuersignalen.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Managementeinheit zum Steuern des wenigstens eines Performanceaspekts der wenigstens einen aus der Mehrzahl von Systemkomponenten dient.
  7. Die Vorrichtung nach Anspruch 2, weiter mit: einem Bus, der mit einer Mehrzahl von zum Senden und zum Empfangen von Bussignalen von der Mehrzahl von Systemkomponenten konfigurierten Systemkomponenten gekoppelt ist.
  8. Vorrichtung mit: einer Mehrzahl von Servern, von denen wenigstens einer wenigstens eine Systemkomponente aufweist, wobei die wenigstens eine Systemkomponente eine integrale Antenne zum Übertragen von wenigstens einem Performanceaspekt der wenigstens einen Systemkomponente betreffender Information und eine Managementeinheit zum Empfangen von Performancesignalen von der wenigstens einen Systemkomponente und zum Übertragen von Steuersignalen zu der wenigstens einen Systemkomponente aufweist, und wenigstens einem Sensor, der eine mit dem wenigstens einen Sensor zum Senden und Empfangen eines Signals gekoppelte Antenne aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, weiter mit: einem drahtlosen Zugangspunkt zum Empfangen einer Mehrzahl von drahtlosen Signalen, wobei die Mehrzahl von drahtlosen Signalen wenigsten eines der Folgenden aufweist: ein Signal von der Managementeinheit und das Signal von dem wenigstens einen Sensor.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, weiter mit: einem Managementnetz, das kommunikativ mit dem drahtlosen Zugangspunkt gekoppelt ist.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Managementnetz zu Empfangen von Signalen, Analysieren der empfangenen Signale und Übertragen von konfigurierten Signalen zur Bewirkung einer Änderung wenigstens eines Performanceaspekts wenigstens eines der Folgenden aufweist: wenigstens einen aus der Mehrzahl von Servern, den wenigstens einen Server, und wenigstens eine Klimasteuereinheit.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Mehrzahl von Computer eine Mehrzahl von in Racks montierten Servern aufweist.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der wenigstens eine Sensor wenigstens einen Ausrüstungssensor aufweist.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, mit: wenigstens einem Multiplexer, der mit den Managementeinheiten der Mehrzahl von Servern zum Empfang einer Mehrzahl von Signalen von den Managementeinheiten und zum Kombinieren der Mehrzahl von Signalen in ein einziges Signal und zum Übermitteln des einzigen Signals gekoppelt ist.
  15. Die Vorrichtung nach Anspruch 14, weiter mit: einem Managementnetz, das kommunikativ mit dem drahtlosen Zugangspunkt gekoppelt ist.
  16. Die Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Multiplexer zum Empfangen von Signalen von der Managementeinheit und zum Aussenden von Signalen zu dem Managementnetz dient.
  17. Ein Verfahren mit: Empfangen einer Mehrzahl von Signalen von einer Mehrzahl von mit einer Mehrzahl von Systemkomponenten gekoppelten Managementeinheiten, von denen wenigstens eine eine Antenne zum Übertragen eines sich auf die Performance beziehenden Signals zu einer systemseitigen Antenne, die mit der Managementeinheit verbunden ist, aufweist, Multiplexen der Mehrzahl von Signalen und Übertragen des multiplexten Signals an ein Managementnetz.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 17, weiter mit: Analysieren des multiplexten Signals und Bestimmen der relativen Qualität der Mehrzahl von Systemkomponenten basierend auf dem analysierten multiplexten Signal.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 17, weiter mit: Empfangen eines Signals von dem Managementnetz, Demultiplexen des Signals in eine Mehrzahl von Signalen, von denen wenigstens eines an wenigstens eine aus der Mehrzahl von Managementeinheiten adressiert ist, und Senden einer Mehrzahl von Signalen an die wenigstens eine aus der Mehrzahl von Managementeinheiten.
  20. Ein maschinenlesbares Medium mit darin beinhalteten maschinenausführbaren Befehlen, die bei Ausführung die folgenden Operationen ausführen: Empfangen einer Mehrzahl von Signalen von einer Mehrzahl von mit einer Mehrzahl von Systemkomponenten gekoppelten Managementeinheiten, von denen wenigstens eine eine Antenne zum Übertragen eines sich auf die Performance beziehenden Signals zu einer systemseitigen Antenne, die mit der Managementeinheit verbunden ist, aufweist, Multiplexen der Mehrzahl von Signalen und Übertragen des multiplexten Signals an ein Managementnetz.
  21. Das maschinenlesbare Medium nach Anspruch 20, weiter mit: Analysieren des multiplexten Signals und Bestimmen der relativen Qualität der Mehrzahl von Systemkomponenten basierend auf dem analysierten multiplexten Signal.
  22. Das maschinenlesbare Medium nach Anspruch 20, weiter mit: Empfangen eines Signals von dem Managementnetz, Demultiplexen des Signals in eine Mehrzahl von Signalen, von denen wenigstens eines an wenigstens eine aus der Mehrzahl von Managementeinheiten adressiert ist, und Senden einer Mehrzahl von Signalen an die wenigstens eine aus der Mehrzahl von Managementeinheiten.
  23. Vorrichtung mit: einer oder mehreren Systemkomponenten, von denen wenigstens eine mit einer Antenne gekoppelt ist, die zum Übertragen und Empfangen von Bussignalen und zum Übertragen und Empfangen von Managementsignalen dient, und einer Managementeinheit, weiter mit einer systemseitigen Antenne zum Senden und Empfangen von Managementsignalen.
  24. Die Vorrichtung von Anspruch 23, weiter mit: einem Managementnetz zum Empfangen eines Signals, das von einer managementseitigen Antenne der Managementeinheit übertragen wird.
  25. Die Vorrichtung von Anspruch 23, wobei die Managementeinheit zum Analysieren der empfangenen Managementsignale und zum Bestimmen der relativen Qualität der wenigstens einen Systemkomponente konfiguriert ist.
  26. Die Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Managementeinheit zum Aussenden eines Managementsignals, das zum Ändern des wenigstens einen Performanceaspekts der wenigstens einen Systemkomponente basierend auf der relativen Qualität konfiguriert ist.
  27. Ein System mit: einer Mehrzahl von Systemkomponenten, wobei wenigstens eine aus der Mehrzahl von Systemkomponenten mit einer Antenne gekoppelt ist; einer Managementeinheit, die weiter aufweist: eine systemseitige Antenne, die mit der Managementeinheit gekoppelt ist zum Empfangen von drahtlosen Signalen von einer Antenne der wenigstens einen aus der Mehrzahl von Systemkomponenten; und wenigstens eine omnidirektionale Antenne, die kommunikativ mit der Managementeinheit gekoppelt ist.
  28. Das System von Anspruch 27, weiter mit: einem Managementnetz zum Empfangen eines drahtlosen Signals, das von der wenigstens einen omnidirektionalen Antenne ausgesendet worden ist.
  29. Die Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei das Managementnetz zum Analysieren des empfangenen Signals zum Übertragen eines Signals dient, das zur Bewirkung einer Änderung des wenigstens einen Performanceaspekts der wenigstens einen aus der Mehrzahl von Systemkomponenten konfiguriert ist.
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