DE112005002162T5 - Haftabdecksysteme für Artikel - Google Patents

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Abstract

Eine Schutzvorrichtung zum Anbringen an und Schützen von zumindest einem Artikel, die folgende Merkmale aufweist:
eine Abdeckung, die folgende Merkmale aufweist:
i) eine Anbringoberfläche; und
ii) eine Anzeigeoberfläche gegenüberliegend zu der Anbringoberfläche;
eine Haftbeschichtung, die auf die Anbringoberfläche der Abdeckung aufgebracht ist, um eine Haftung der Abdeckung an einem Artikel zu ermöglichen;
eine entfernbare Verstärkung, die lösbar an die Haftbeschichtung angebracht ist; und
zumindest eine Aussparungseinkerbung, die in der Abdeckung durch die Anbringoberfläche der Abdeckung gebildet ist und unter der Anzeigeoberfläche der Abdeckung endet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Haftabdecksysteme zum Schützen und/oder Dekorieren von Artikeln.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele Verbraucher möchten Abdeckungen an Artikel anbringen, um den Artikel zu schützen und/oder dem Artikel ein verbessertes, dekoratives Erscheinungsbild zu verleihen. Zum Beispiel wurden Abdeckungen entwickelt, die es einem Verbraucher ermöglichen, einer Hand-Elektronikvorrichtung ein kundenspezifisches, dekoratives Erscheinungsbild zu geben, während die Vorrichtung ferner davor geschützt wird, zerkratzt oder beschädigt zu werden. Solche Abdeckungen wurden als formgeschnittene, leere Haftetiketten bereitgestellt, die durch einen Drucker geführt werden können, um ein gedrucktes Bild zu erhalten. Nach dem Drucken eines Bildes auf das Etikett entfernt der Verbraucher im Allgemeinen eine Verstärkung von einer Haftschicht des Etiketts und bringt das Haftmittel und somit das Etikett auf den betreffenden Artikel an. In anderen Fällen werden Verbrauchern vorbedruckte Haftabdeckungen geliefert, die dann die Abdeckung an einen Artikel ihrer Wahl anbringen können, um den Artikel zu dekorieren und zu schützen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass ein wünschenswerter Aspekt solcher Abdeckungen die Fähigkeit ist, dass ein Benutzer einen Artikel gemäß seinen oder ihren Wünschen kundenspezifisch erzeugen kann. Es ist daher häufig der Fall, dass eine solche Abdeckung oder ein Etikett als eine entfernbare Abdeckung bereitgestellt wird, um dem Verbraucher zu ermöglichen, die Abdeckung oder das Etikett nach Wunsch anzubringen oder nachfolgend zu entfernen. Auf diese Weise kann der Verbraucher die Abdeckung durch eine alternative Abdeckung ersetzen oder kann den Artikel in seinen Originalzustand zurückversetzen. Um diesen Bedarf zu adressieren, verwenden Hersteller allgemein ein entfernbares Haftmittel für die Abdeckung oder das Etikett, so dass die Abdeckung an dem Artikel befestigt bleibt, während er in Verwendung ist, aber relativ einfach durch den Verbraucher entfernt werden kann, wenn der Verbraucher dies so wünscht.
  • Es hat sich herausgestellt, dass sich solche Haftmittel gut verhalten, wenn sie verwendet werden, um ein Etikett an einem Artikel mit einer relativ flachen, gleichartigen Oberfläche anzubringen; wie z. B. die Fläche eines Hand-Musikspielers, eines PDAs oder eines zellulären Telefons. Es sind jedoch Probleme bei dem Versuch entstanden, einen Artikel mit einem Etikett zu schützen oder teilweise abzudecken, das sich um die Seiten des Artikels erstrecken soll oder um dieselben gewickelt sein soll.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde erkannt, dass es vorteilhaft wäre, ein Abdeckungssystem zu entwickeln, das es einem Verbraucher ermöglicht, eine Abdeckung oder ein Etikett entfernbar an einen Artikel anzubringen und Ränder der Abdeckung sicher um die und in der Nähe der Kanten des Artikels anzuhaften, ohne dass sich die Ränder der Abdeckung frühzeitig abheben oder von dem Artikel lösen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Schutzvorrichtung zum Anbringen an einen und Schützen von zumindest einem Artikel, die eine Abdeckung mit einer Anbringoberfläche und einer Anzeigeoberfläche gegenüberliegend zu der Anbring oberfläche umfasst. Eine Haftbeschichtung kann auf die Anbringoberfläche der Abdeckung aufgebracht werden, um die Haftung der Abdeckung an einem Artikel zu ermöglichen. Eine entfernbare Verstärkung kann lösbar an die Haftbeschichtung angebracht sein, und zumindest eine Aussparungseinkerbung kann in der Abdeckung durch die Anbringoberfläche der Abdeckung gebildet sein und kann unter der Anzeigeoberfläche der Abdeckung enden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schutzvorrichtung zum Anbringen an einen und Schützen von zumindest einem Artikel geschaffen, die eine Abdeckung mit einer Anbringoberfläche und einer Anzeigeoberfläche gegenüberliegend zu der Anbringoberfläche umfasst. Eine Haftbeschichtung kann auf die Anbringoberfläche der Abdeckung aufgebracht sein, um die Haftung der Abdeckung an dem Artikel zu ermöglichen. Die Haftbeschichtung kann zumindest einen ersten Haftabschnitt bzw. Haftmittelabschnitt mit einer ersten Haftfestigkeit und einen zweiten Haftabschnitt mit einer zweiten Haftfestigkeit umfassen. Die erste Haftstärke bzw. Haftfestigkeit kann sich von der zweiten Haftfestigkeit unterscheiden. Eine entfernbare Verstärkung kann lösbar an der Haftbeschichtung angebracht sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Vorbereiten einer Schutzvorrichtung zum Abdecken und Schützen eines Artikels geschaffen, das folgende Schritte umfasst: Bilden von zumindest einer Aussparungseinkerbung in einer Abdeckung, wobei sich die Aussparungseinkerbung durch eine Anbringoberfläche der Abdeckung erstreckt und unter einer Anzeigeoberfläche der Abdeckung endet; Aufbringen einer Haftbeschichtung auf die Anbringoberfläche der Abdeckung, um eine Haftung der Abdeckung an einem Artikel zu ermöglichen; und lösbares Aufbringen einer entfernbaren Verstärkung auf die Haftbeschichtung, um die Haftbeschichtung abzuschirmen, bis die Abdeckung an den Artikel angebracht werden soll.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Vorbereiten einer Schutzvorrichtung zum Abdecken und Schützen von zumindest einem Artikel, das folgende Schritte umfasst: Aufbringen einer Haftbeschichtung auf eine Anbringoberfläche einer Abdeckung, um eine Haftung der Abdeckung an einem Artikel zu ermöglichen; wobei die Haftbeschichtung zumindest einen ersten Haftabschnitt, der einen ersten Grad einer Haftfestigkeit aufweist, und einen zweiten Haftabschnitt, der einen zweiten Grad einer Haftfestigkeit aufweist, umfasst; wobei sich die erste Haftfestigkeit von der zweiten Haftfestigkeit unterscheidet; und lösbares Anbringen einer entfernbaren Verstärkung an die Haftbeschichtung, um die Haftbeschichtung abzuschirmen, bis die Abdeckung an den Artikel angebracht werden soll.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, die zusammen beispielhaft Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schutzvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht einer Abdeckung oder eines Etiketts der Schutzvorrichtung aus 1, angeordnet über einem exemplarischen Artikel, der in schematischer Ansicht gezeigt ist;
  • 3 ist eine Bodenansicht der Schutzvorrichtung aus 1;
  • 4 ist eine Bodenansicht einer Abdeckung oder eines Etiketts der Schutzvorrichtung aus 1 mit ei ner angebrachten, entfernbaren Verstärkung, die dimensioniert und geformt ist, um im Wesentlichen der Abdeckung zu entsprechen;
  • 5A ist eine Querschnittsrandansicht der Abdeckung oder des Etiketts aus 4, entnommen entlang der Schnittlinie 5-5 aus 4;
  • 5B ist eine Querschnittsrandansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Abdeckung oder des Etiketts aus 4, entnommen entlang der Schnittlinie 5-5 aus 4, mit einer bedruckbaren Beschichtung, die an die Abdeckung oder das Etikett angebracht ist;
  • 6 ist eine Bodenansicht einer Schutzvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 7 ist eine Bodenansicht einer Schutzvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des/der bevorzugten Ausführungsbeispiele/s
  • Bevor bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbart und beschrieben werden, wird darauf hingewiesen, dass diese Erfindung nicht auf das bestimmte Verfahren und die Materialien beschränkt ist, die hierin offenbart sind, da diese zu einem gewissen Grad abweichen können. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass die hierin verwendete Terminologie ausschließlich zum Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele verwendet wird und nicht einschränkend sein soll, da der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nur durch die beiliegenden Ansprüche und Entsprechungen derselben definiert ist.
  • Beim Beschreiben und Beanspruchen der vorliegenden Erfindung wird die nachfolgende Terminologie verwendet:
    Die Singularformen „einer, eine, eines", und „der, die, das", umfassen die Pluralentsprechungen, außer Gegenteiliges ergibt sich aus dem Kontext.
  • Wie hierin verwendet, soll sich der Ausdruck „Bild" auf eine Markierung beziehen, die eine Vielzahl an gedrucktem Material umfassen kann, einschließlich Textmaterial, Bildmaterial, ikonographisches Material etc., wie auch verschiedene Kombinationen derselben. Ein Bild kann unter Verwendung einer Anzahl von bekannten Druckverfahren aufgebracht werden, ohne Einschränkung. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das gedruckte Bild unter Verwendung einer Verbraucherdruckvorrichtung aufgebracht werden, wie z. B. eines Laserdruckers oder eines Tintenstrahldruckers. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Bild ein professionell aufgebrachtes, vorgedrucktes Bild sein.
  • Wie hierin verwendet, sollen sich die Ausdrücke „entfernbar" oder „entfernbar angebracht" auf eine angebrachte Beziehung zwischen zwei Materialien beziehen, bei der die Materialien unter einem ersten Satz aus Bedingungen angebracht bleiben aber voneinander getrennt werden können, ohne einen wesentlichen strukturellen Schaden an einem der Materialien zu verursachen und ohne einem wesentlichen Rest von einem der Materialien auf das andere zu übertragen.
  • Wie hierin verwendet, wird der Ausdruck „Haftfestigkeit" bzw. „Haftstärke" üblicherweise in dem Kontext verwendet, einen relativen Vergleich von zwei oder mehr Haftmitteln und ihrer Bindefestigkeit an ein bestimmtes Substrat zu liefern. Zum Beispiel bildet ein erstes Haftmittel mit einer ersten, stärkeren Bindefestigkeit eine dauerhafte Verbindung mit einem Substrat als ein zweites Haftmittel mit einer zweiten, schwächeren Bindefestigkeit.
  • Wie hierin verwendet, soll sich der Ausdruck „Haftmodifizierer" auf eine Substanz beziehen, die, wenn sie einem Haftmittel hinzugefügt oder auf dasselbe aufgebracht wird, die Bindefestigkeit des Haftmittels modifiziert oder ändert. Ein Beispiel eines bekannten Haftmodifizierers wird vertrieben von Alden & Ott Flexo Inks, L. P. of Arlington Heights, Illinois, unter dem Namen Multi-Grip SP Adhesive Deadener. Bei diesem Beispiel weist der Haft- bzw. Haftmittel-Modifizierer einen Haft-Dämpfer oder -Abschwächer auf. Haftmodifizierer, die hierin verwendet werden, sind in zumindest zwei Typen klassifiziert: Haftfestigkeitsverstärker, die die Bindefestigkeit eines Haftmittels erhöhen; und Haftfestigkeitsdämpfer, die die Bindefestigkeit eines Haftmittels verringern.
  • Der Ausdruck „Schutz" bzw. „schützend", unter Bezugnahme auf die Vorrichtung oder Abdeckung der vorliegenden Erfindung, bezieht sich zumindest auf einen gewissen Grad eines Schutzes für eine Vorrichtung, egal wie gering diese im Vergleich zu einer Vorrichtung ist, die die Abdeckung nicht vor Ort auf der Vorrichtung aufweist. Optional kann die Vorrichtung dekorativ oder dekorierbar sein, und somit wird die Vorrichtung oder Abdeckung häufig als eine schützende und/oder dekorative Vorrichtung bezeichnet.
  • Es wird nun Bezug auf die exemplarischen Ausführungsbeispiele genommen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, und eine spezifische Sprache wird hierin verwendet, um dieselben zu beschreiben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass dadurch keine Einschränkung des Schutzbereichs der Erfindung beabsichtigt ist. Änderungen und weitere Modifikationen der erfindungsgemäßen Merkmale, die hierin dargestellt sind, und zusätzliche Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, wie sie hierin dargestellt sind, die einem Fachmann auf dem entsprechenden Gebiet der Technik einfallen, der im Besitz dieser Offenbarung ist, sollen als innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung betrachtet werden.
  • Wie in 1 und 5A dargestellt ist, ist eine schützende und/oder dekorative Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die eine Abdeckung oder eine Etikett 12 zum Anbringen an und Schützen oder Dekorieren eines Artikels liefert (schematisch gezeigt bei 20 in 2). Die Abdeckung kann eine Anbringoberfläche 12a (gezeigt in 5A) und eine Anzeigeoberfläche 12b gegenüber liegend zu der Anbringoberfläche umfassen. Eine Haftbeschichtung 14 kann an die Anbringoberfläche der Abdeckung angebracht sein, um eine Haftung der Abdeckung an dem Artikel zu ermöglichen. Eine entfernbare Verstärkung 16 kann lösbar an die Haftbeschichtung angebracht sein. In Verwendung kann ein Verbraucher die entfernbare Verstärkung von der Haftbeschichtung abnehmen um das Haftmittel freizulegen. Die Haftbeschichtung kann dann auf den Artikel aufgebracht werden, um das Etikett auf dem oder über dem Artikel zu sichern, um den Artikel zu schützen und/oder zu dekorieren.
  • Die Anordnung oder Vorrichtung 10, die in 1 gezeigt ist, ist eine exemplarische Möglichkeit, wie die Abdeckung oder das Etikett 12 Verbrauchern bereitgestellt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Blatt 13 eines Abdeckungs- oder Etiketten-Materials mit einer Haftbeschichtung 14 versehen, die im Wesentlichen über das gesamte Blatt aufgebracht ist. Die entfernbare Verstärkung 16 kann auf die Haftbeschichtung im Wesentlichen über die gesamte Beschichtung aufgebracht sein. Die Abdeckung oder das Etikett 12 kann von dem Rest des Blattes 13 durch Verfahren gelöst werden, die Fachleuten auf dem Gebiet bekannt sind, wie z. B. durch Formschneiden etc., wie allgemein bei 15 dargestellt ist. Wenn somit ein Verbraucher die Abdeckung oder das Etikett von der Vorrichtung 10 entfernen möchte, kann die Abdeckung von dem Blatt abgetrennt und von der entfernbaren Verstärkung abgelöst werden. Sobald sie von dem Blatt abgetrennt und von der Ver stärkung entfernt ist, kann die Abdeckung oder das Etikett auf den Artikel aufgebracht werden (20 in 2).
  • 2 stellt die Abdeckung oder das Etikett 12 dar, die über dem Artikel 20 in Position platziert sind (schematisch ausschließlich zu Beispielzwecken gezeigt). Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde die entfernbare Verstärkung (16 in 1) von dem Etikett entfernt. Wie gezeigt ist, kann das Etikett eine oder mehrere Aperturen 22 umfassen, die konfiguriert sein können, um betreibbare bzw. Betriebs-Merkmale des Artikels durch die Abdeckung oder das Etikett freizulegen. Sobald die Abdeckung ordnungsgemäß über dem Artikel ausgerichtet ist, kann der Abschnitt der Abdeckung, der der Fläche des Artikels entspricht, an die Fläche des Artikels angebracht werden. Im Allgemeinen werden, sobald die Abdeckung an die Fläche des Artikels angehaftet ist, Seiten 24 des Etiketts um Seiten und einen Bonden des Artikels gewickelt. Laschen 26a, 26b der Abdeckung oder des Etiketts können dann um die obere 28 und untere 30 Kante oder Ecke des Artikels gewickelt werden und können an der oberen bzw. unteren Seite des Artikels enden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Artikel 20, gezeigt in 2, nur zu beispielhaften Zwecken verwendet wird und dass Abdeckungen oder Etiketten 12 gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Vielzahl von Artikeln verwendet werden können, die von einer Anbringung einer Abdeckung profitieren können. Geeignete Artikel umfassen Hand-Elektronikartikel, wie z. B. tragbare Musikspieler, zelluläre Telefone, persönliche, digitale Assistenten („PDAs"), Kameras, Videorekorder und ähnliches.
  • Während Abdeckungen oder Etiketten 12 gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden können, ist bei einem Aspekt der Erfindung die Abdeckung oder das Etikett entfernbar. Auf diese Weise ist die Abdeckung oder das Etikett mit ausreichender Festigkeit an den Artikel 20 angehaftet, um während einer normalen Verwendung vor Ort zu bleiben, kann jedoch auch durch den Verbraucher mit relativer Leichtigkeit entfernt werden. Somit ist die Haftbeschichtung 14 im Allgemeinen aus bekannten „entfernbaren" oder „ablösbaren" Haftmitteln ausgewählt, die temporäre Verbindungen zwischen der Abdeckung oder dem Etikett und dem Artikel bilden. Beispiele von geeigneten, ablösbaren Haftmaterialien zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung umfassen ohne Einschränkung eine Vielzahl von Haftmitteln, die einen niedrigen Zusammenhalt mit Artikeln aufweisen, sich gut mit Papier- oder Kunststoff-Blättern verbinden und relativ gesehen „nicht klebend" bei einer Berührung sind, wenn sie trocken sind. Das entfernbare Haftmittel kann auf die Anbringoberfläche (12a in 5A) des Blattes (13 in 1) in einem Fluidzustand aufgebracht und dann durch Wärme, Abkühlung, Strahlung oder eine chemische Reaktion in einen Feststoff umgewandelt werden. Geeignete Klassen von lösbaren Haftmitteln umfassen auf Wasser basierende, Heißschmelz- bzw. Schmelzkleber-, auf Lösungsmittel basierende, Acryl- und so genannte „100%-Feststoff"-Haftmittel bzw. Kleber. Wasserbasierte Polymerlatexe oder Schmelzkleber, wie z. B. Wachse oder Polymerharze sind ebenfalls geeignete Haftmittel.
  • Solche entfernbaren Haftmittel haben sich beim Haften von Abdeckungen oder Etiketten 12 an im Allgemeinen flache Flächen von Artikeln 20 gut verhalten. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Laschen 26a, 26b, die um die obere 28 bzw. untere 30 Kante oder die Ecke des Artikels gewickelt sind, einem verfrühten Abheben von der oberen und unteren Seite des Artikels ausgesetzt sein können, aufgrund von Ausleger- bzw. Hebel-Kräften, die in den Laschen nach dem Biegen oder Wickeln der Laschen um den Artikel verursacht werden. Diese Biegekräfte werden angeblich verursacht von sogar sehr geringen Steifigkeitsgraden, die dem Material der Abdeckung oder des Etiketts eigen sind, die dazu neigen, die Abdeckung oder das Etikett in der ursprünglichen, flachen Konfiguration zu behalten. Somit, wenn das Etikett gebogen und an den Seiten des Artikels angebracht wird, wird das Etikettmaterial in einem gebogenen Zustand belastet, der dazu neigt, der Haftkraft Widerstand zu leisten, die die Laschen gegen die Seiten des Artikels hält. Die Spannungen, die in dem Material benachbart zu den angebrachten Laschen auferlegt sind, können dazu führen, dass sich die Laschen weg von den Seiten des Artikels ablösen oder abheben, trotz des Haftmittels, das auf den Laschen vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung adressiert diese Mängel auf eine Vielzahl von Weisen. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 2 bis 5A dargestellt ist, kann die schützende und/oder dekorative Abdeckung oder das Etikett 12 zumindest eine Aussparungseinkerbung 34 umfassen, die in der Abdeckung gebildet ist. Die Aussparungseinkerbung kann sich durch die Abdeckung zu einem variierenden Grad erstrecken, abhängig von den Verwendungen der Abdeckung oder des Etiketts, oder von den Fähigkeiten der Prozesse, die zum Bilden der Aussparungseinkerbung verwendet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 5A dargestellt ist, erstreckt sich die Aussparungseinkerbung durch die Anbringoberfläche 12a der Abdeckung und endet unter der Anzeigeoberfläche 12b der Abdeckung.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, umfassen die Ausführungsbeispiele, die in den Figuren gezeigt sind, allgemein eine Reihe von Aussparungseinkerbungen 34, die benachbart zu Kanten der Abdeckung oder des Etiketts 12 gebildet sind, die in diesem Fall benachbart zu den Laschen 26a, 26b sind. Auf diese Weise sind die Aussparungseinkerbungen in Abschnitten der Abdeckung oder des Etiketts gebildet, die einem Biegen unterzogen werden, wenn die Abdeckung oder das Etikett um Ecken oder Kanten 28, 30 des Artikels 20 gewickelt oder erstreckt wird. Auf diese Weise dienen die Aussparungseinkerbungen als Belastungs- und/oder Spannungs-Löse-Unterbrechungen, die der Bildung von Ausleger- bzw. Trage-Kräften in der Abdeckung oder dem Etikett 12 widerstehen. Da die Aussparungseinkerbung die Bildung von Tragekräften in der Nähe der Laschen minimiert oder einschränkt, haben sich die Abschnitte der Haftbeschichtung 14 an den Laschen als angemessen herausgestellt, die Haftung der Laschen an der oberen und unteren Seite des Artikels beizubehalten. Zusätzlich zu dem Bilden von Aussparungseinkerbungen benachbart zu den Laschen können die Aussparungseinkerbungen ebenfalls in anderen Bereichen der Abdeckung oder des Etiketts gebildet sein, die sich um eine Ecke oder Kante erstrecken, insbesondere wo Tragekräfte stärker sein können.
  • In dem Fall, indem die Abdeckung oder das Etikett 12 aus einem faserigen Material gebildet ist, wie z. B. bedruckbarem Papier, kann die zumindest eine Aussparungseinkerbung 34 in der Abdeckung gebildet sein und kann zumindest teilweise eine oder mehrere Fasern (nicht gezeigt) der Abdeckung abtrennen. Auf diese Weise werden die Tragekräfte, die ansonsten in der faserigen Abdeckung gebildet werden, wenn die Abdeckung um Ecken gefaltet oder gebogen wird, eingeschränkt, wenn die Fasern, die ansonsten Zugkräfte tragen können, abgetrennt werden.
  • Die zumindest eine Aussparungseinkerbung 34 kann in der Abdeckung oder dem Etikett 12 in einer Anzahl von Konfigurationen und in einer Anzahl von Mustern gebildet sein. Das Ausführungsbeispiel, das in 2 bis 4 dargestellt ist, (und in der Querschnittsansicht in 5A5B) umfasst eine Reihe von Einkerbungen, die in zwei oder mehr Reihen gebildet sind (in diesem Fall drei Reihen). In der Unteransicht in 4, wo im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel, das in 3 gezeigt ist, die entfernbare Verstärkung 16 dimensioniert und geformt ist, um im Wesentlichen mit der Größe und Form der Abdeckung übereinzustimmen, können zwei der Einkerbungen 24a, 24b ein Paar aus individuellen, kollinearen Aussparungseinkerbungen bilden. Ein zweiter Satz aus Einkerbungen 34c, 34d kann ein zweites Paar aus individuellen, kollinearen Aussparungseinkerbungen bilden. Ein zweiter Satz von Einkerbungen 34c, 34d kann ein zweites Paar aus individuellen, kollinearen Aussparungseinkerbungen bilden, die parallel zu dem ersten Paar aus individuellen, kollinearen Aussparungseinkerbungen orientiert sind. Während in den Figuren im Allgemeinen längliche Einkerbungen gezeigt sind, wird darauf hingewiesen, dass die Einkerbungen in einer Vielzahl von Formen und Strukturen gebildet sein können, wie z. B. die länglichen „Bindestriche", die gezeigt sind. Zusätzlich dazu wird in Erwägung gezogen, dass einzelne Löcher oder „Punkte" ebenfalls als eine Aussparungseinkerbung verwendet werden können, wobei eine Vielzahl von Kombinationen von einem oder beiden aus „Strichen" und „Punkten" ebenfalls in Erwägung gezogen werden kann.
  • Zurück zu 5A kann sich die Aussparungseinkerbung 34 durch die Haftbeschichtung 14 und durch die Anbringoberfläche 12a der Abdeckung 12 erstrecken. Die Aussparungseinkerbung kann sich ferner durch die entfernbare Verstärkung 16, durch die Haftbeschichtung und durch die Anbringoberfläche der Abdeckung erstrecken. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 5B dargestellt ist, umfasst die Abdeckung oder das Etikett 12 eine bedruckbare Beschichtung 17, die aus Beschichtungen gebildet sein kann, die häufig an Tintenstrahlpapier angebracht sind, um den Druckprozess zu verbessern, z. B. poröse Medien und anschwellbare Medienbeschichtungen. Bei diesem Aspekt der Erfindung umfasst die Anzeigeoberfläche 12b der Abdeckung die obere Oberfläche 17b der bedruckbaren Beschichtung.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Aussparungseinkerbung 34, 34' bei jedem dieser Ausführungsbeispiele von der unteren Anbringoberfläche 12a der Abdeckung oder des Etiketts aus gebildet ist und unter der oberen Anzeigeoberfläche 12b der Abdeckung oder des Etiketts endet. Auf diese Weise dient die Aussparungseinkerbung dazu, die Bildung von Tragekräften in der Abdeckung einzuschränken oder zu hemmen, die aus dem Biegen oder Wickeln der Abdeckung resultieren, stört jedoch nicht bzw. schädigt nicht die Anzeige oberfläche der Abdeckung. Dieses Merkmal ist bei jenen Ausführungsbeispielen vorteilhaft, bei denen die Anzeigeoberfläche der Abdeckung ein Bild (nicht gezeigt) umfasst, das auf derselben angeordnet ist, da die Aussparungseinkerbung nicht von dem Bild ablenkt oder dieses beeinträchtigt.
  • Dieses Merkmal ist ebenfalls bei jenen Ausführungsbeispielen vorteilhaft, bei denen die Abdeckung oder das Etikett 12 ein bedruckbares Etikett aufweist, wie z. B. in 5B gezeigt ist. Bei diesen Ausführungsbeispielen wird die Abdeckung oder das Etikett allgemein einem Verbraucher als leere Abdeckung geliefert und der Verbraucher führt die Abdeckung durch seinen oder ihren Drucker, um ein Bild darauf aufzubringen. Sobald sie bedruckt ist, kann die Abdeckung oder das Etikett manuell durch einen Verbraucher auf einen Artikel 20 aufgebracht werden. Es ist bekannt, dass Druckprozesse, wie z. B. Tintenstrahldrucken, wesentlich durch das Vorhandensein von Unregelmäßigkeiten auf der oder in der Druckoberfläche des Papiers oder Blattes beeinträchtigt werden, das bedruckt wird. Wenn die Aussparungseinkerbung 34, 34' durch die Anzeigeoberfläche des Etiketts gebildet wäre, könnte ein gedrucktes Bild, das auf die Anzeigeoberfläche aufgebracht ist, durch das Vorhandensein der Einkerbung beeinträchtigt werden.
  • Durch das Beenden der Einkerbung jedoch unter der Anzeigeoberfläche kann das gesamte Etikett einschließlich Laschen 28a, 28b mit gleichmäßiger Klarheit und Oberflächengüte gedruckt werden.
  • Bezug nehmend nun auf 3 kann bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung die Abdeckung 12 einen Außenumfang 40 umfassen und die entfernbare Verstärkung 16 kann ebenfalls einen Außenumfang 42 umfassen. Bei diesem Aspekt der Erfindung kann sich der Außenumfang der entfernbaren Verstärkung vorbei an dem Außenumfang der Abdeckung erstrecken. Auf diese Weise kann ein Benutzer die Lasche 44 der entfernbaren Verstärkung greifen und die entfernbare Ver stärkung und die Abdeckung als eine Einheit von dem Blatt 13 trennen. Sobald sie entfernt sind, kann jeder der Verstärkungsabschnitte 46, 48 und 50 von dem Etikett entfernt werden und das Etikett kann auf den Artikel aufgebracht werden. Durch selektives Entfernen von einem oder mehreren entfernbaren Abschnitten vor dem Anbringen der Abdeckung an dem Artikel kann der Verbraucher einen oder mehrere entfernbare Abschnitte greifen, die auf der Abdeckung verbleiben, vor dem Ausrichten der Abdeckung über dem Artikel. Zum Beispiel kann der Verstärkungsabschnitt 48 von der Abdeckung entfernt werden und der Haftabschnitt, der dadurch freigelegt wird, kann auf oder über dem Artikel durch den Benutzer ausgerichtet werden, während der Benutzer die Verstärkungsabschnitte 46 und 50 greift. Auf diese Weise kann der Verbraucher ein Inkontakttreten mit der Haftbeschichtung vermeiden (nicht gezeigt in 3), während er die Abdeckung an dem Artikel ausrichtet und anbringt.
  • 6 und 7 stellen alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, bei denen das Blatt 13 von einer Unteransicht gezeigt ist. Bei diesem Aspekt der Erfindung umfasst die schützende und/oder dekorative Vorrichtung 110 eine Abdeckung oder ein Etikett 12, die eine Anbringoberfläche (12a in 5A) und eine Anzeineoberfläche (12b in 5A) gegenüberliegend zu der Anbringoberfläche umfassen kann. Eine Haftbeschichtung 114 kann auf die Anbringoberfläche des Blattes oder der Abdeckung aufgebracht sein, um die Haftung der Abdeckung an einem Artikel zu ermöglichen (schematisch gezeigt bei 20 in 2), sobald die Abdeckung von dem verbleibenden Abschnitt des Blattes 13 getrennt ist. Bei diesem Aspekt der Erfindung kann die Haftbeschichtung zumindest einen ersten Abschnitt 116 eines Haftmittels mit einer ersten Haftfestigkeit und einen zweiten Abschnitt 118 eines Haftmittels mit einer zweiten Haftfestigkeit umfassen, wobei sich die erste Haftfestigkeit von der zweite Haftfestigkeit unterscheidet. Während dies in 6 und 7 nicht gezeigt ist, kann eine entfernbare Verstärkung lösbar an der Haftbeschichtung angebracht sein, so wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der erste Abschnitt 116 aus Haftmittel benachbart zu einem Seitenrand der Abdeckung gebildet, in diesem Fall über und benachbart zu den Laschen 26a, 26b. Bei diesem Aspekt umfasst der erste Haftabschnitt eine erste Haftfestigkeit, die stärker ist als die zweite Haftfestigkeit des zweiten Abschnitts 118 aus Haftmittel. Auf diese Weise ist die Haftbeschichtung an den Laschen stärker als die Haftung an dem Rest der Abdeckung oder des Etiketts, um beim festen Anbringen der Laschen um die Seiten des Artikels zu helfen, ohne ein Ablösen oder Abheben der Laschen. Der schwächere, zweite Haftabschnitt an dem Rest des Etiketts ist ausreichend fest bzw. stark, um die Abdeckung oder das Etikett an die Fläche des Artikels anzubringen, ohne eine übermäßig starke Verbindung zu erzeugen, während der erste, stärkere Haftabschnitt über den Laschen ausreichend stark ist, um die Laschen trotz jeglicher Abhebe- bzw. Trage-Kräfte zu binden, die in oder in der Nähe der Laschen vorhanden sein können. Bei diesem Aspekt der Erfindung umfasst der erste Abschnitt 116 aus Haftmittel zumindest zwei nicht zusammenhängende Regionen 116, 116', wobei jede derselben benachbart zu einer Seite der Abdeckung in der Nähe einer entsprechenden Lasche ist.
  • Die Haftabschnitte mit variierenden Haftfestigkeiten können auf der Abdeckung oder dem Etikett 12 auf eine Vielzahl von Weisen gebildet sein. Bei einem Aspekt kann der zweite Abschnitt 118 des Haftmittels mit einem Haftmodifizierer behandelt sein, um die zweite Haftfestigkeit des zweiten Abschnitts der Haftbeschichtung relativ zu der ersten Haftfestigkeit des ersten Abschnitts 116 der Haftbeschichtung zu modifizieren. Während dies nicht erforderlich ist, umfasst bei diesem Aspekt der Erfindung der Haftmodifizierer einen Haftdämpfer oder -abschwächer, der dazu dient, die Haftfestigkeit des zweiten Haftabschnitts zu schwächen.
  • Der Haftmodifizierer kann mit dem Haftmittel auf eine Anzahl von Weisen kombiniert oder demselben hinzugefügt werden. Bei einem Aspekt wird der Haftmodifizierer über den zweiten Abschnitt 118 aus Haftmittel aufgebracht, nachdem der zweite Abschnitt auf das Blatt 13 (und auf die Abdeckung oder das Etikett 12) aufgebracht wurde. In 6 und 7 schematisch gezeigt, kann bei einem Aspekt der Erfindung der Haftmodifizierer über den zweiten Abschnitt aus Haftmitteln in einem Streifenmuster aufgebracht sein. Auf diese Weise kann die Menge an Haftmodifizierer durch Verbreitern oder Verschmälern der Streifen aus Modifizierer oder durch Verbreitern oder Verschmälern der Beabstandung zwischen den Streifen des Modifizierers variiert werden. Um bei der Vermeidung einer Aufbringung des Haftmodifizierers auf den ersten Abschnitt aus Haftmittel zu helfen, kann der erste Abschnitt abgedeckt oder anderweitig von dem Haftmodifizierer abgeschirmt werden, wie es für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich wäre.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung kann der Haftmodifizierer mit einem Haftmittel vor der Aufbringung des zweiten Abschnitts 118 aus Haftmittel vermischt werden. Auf diese Weise muss der zweite Haftabschnitt nicht nach der Aufbringung des zweiten Abschnitts auf die Abdeckung 12 behandelt werden.
  • Anstelle einen Haft-Dämpfer oder -Abschwächer zu verwenden, um einen Abschnitt der Haftmittelbeschichtung bzw. Haftbeschichtung 114 zu ändern, kann der Haftmittel- bzw. Haft-Modifizierer einen Haftfestigkeitsverstärker umfassen, um einen Abschnitt der Beschichtung relativ zu einem Anderen zu ändern. Auf diese Weise, anstatt das Haftmittel von einem Haftabschnitt relativ zu einem anderen zu schwächen, kann ein Haftabschnitt modifiziert werden, um diesen bestimmten Abschnitt relativ zu einem anderen zu stärken.
  • Um die Erörterung hierin zu vereinfachen, wurden die Ausdrücke „erster" und „zweiter" Abschnitt aus Haftmittel hierin verwendet, um unterschiedliche Haftabschnitte mit variablen Haft-Festigkeiten bzw. -Stärken zu identifizieren. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Erster und Zweiter nur als relative Ausdrücke verwendet werden, und dass die Haftabschnitt im Hinblick auf Festigkeit, Aufbringungsreihenfolge, Position auf der Abdeckung etc. variieren können, ohne Rücksicht auf die Reihenfolge der Aufbringung oder Behandlung.
  • Zusätzlich zu den strukturellen Elementen, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden und oben erörtert wurden, schafft die vorliegende Erfindung ferner ein Verfahren zum Vorbereiten einer schützenden Vorrichtung zum Abdecken und Schützen eines Artikels, das den Schritt umfasst, zumindest eine Aussparungseinkerbung in einer Abdeckung zu bilden, wobei sich die Aussparungseinkerbung durch einen Anbringoberfläche der Abdeckung erstreckt und an einem Ort unter einer Anzeigeoberfläche der Abdeckung endet. Das Verfahren kann ferner den Schritt des Aufbringens einer Haftbeschichtung auf die Anbringoberfläche der Abdeckung umfassen, um eine Haftung der Abdeckung an einem Artikel zu ermöglichen. Das Verfahren kann ferner den weiteren Schritt des lösbaren Aufbringens einer entfernbaren Verstärkung auf die Haftbeschichtung umfassen, um die Haftbeschichtung abzuschirmen, bis die Abdeckung an den Artikel angebracht werden soll.
  • Das Verfahren kann weitere Schritte umfassen zum Bilden der Aussparungseinkerbung zuerst durch die entfernbare Verstärkung, als zweites durch die Haftbeschichtung und als drittes durch die Anbringoberfläche der Abdeckung.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Vorbereiten einer schützenden Vorrichtung zum Abdecken und Schützen von zumindest einem Artikel, das den Schritt zum Aufbringen einer Haftbeschichtung auf eine Anbringoberfläche einer Abdeckung umfasst, um die Haftung der Abdeckung an einem Artikel zu ermöglichen. Die Haftbeschichtung kann zumindest einen ersten Haftabschnitt mit einem ersten Grad einer Haftfestigkeit und einem zweiten Haftabschnitt mit einem zweiten Grad einer Haftfestigkeit umfassen, wobei sich die erste Haftfestigkeit von der zweiten Haftfestigkeit unterscheiden kann. Das Verfahren kann ferner den Schritt zum lösbaren Aufbringen einer entfernbaren Verstärkung auf die Haftbeschichtung umfassen, um die Haftbeschichtung abzuschirmen, bis die Abdeckung an den Artikel angebracht werden soll.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die oben erwähnten Anordnungen darstellend für die Anwendung für die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind. Zahlreiche Modifikationen und alternative Anordnungen sind denkbar, ohne von dem Wesen und dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, während die vorliegende Erfindung in den Zeichnungen gezeigt wurde und oben in Verbindung mit den exemplarischen Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben wurde. Für Fachleute auf dem Gebiet wird es offensichtlich sein, dass zahlreiche Modifikationen ausgeführt werden können, ohne von den Prinzipien und den Konzepten der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen ausgeführt sind.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Eine Schutzvorrichtung zum Anbringen an und Schützen von zumindest einem Artikel umfasst eine Abdeckung mit einer Anbringoberfläche und einer Anzeigeoberfläche gegenüberliegend zu der Anbringoberfläche. Eine Haftbeschichtung ist auf die Anbringoberfläche der Abdeckung aufgebracht, um die Haftung der Abdeckung an einem Artikel zu ermöglichen. Eine entfernbare Verstärkung ist lösbar an der Haftbeschichtung angebracht und zumindest eine Aussparungseinkerbung ist in der Abdeckung durch die Anbringoberfläche der Abdeckung gebildet und endet unter der Anzeigeoberfläche der Abdeckung.

Claims (18)

  1. Eine Schutzvorrichtung zum Anbringen an und Schützen von zumindest einem Artikel, die folgende Merkmale aufweist: eine Abdeckung, die folgende Merkmale aufweist: i) eine Anbringoberfläche; und ii) eine Anzeigeoberfläche gegenüberliegend zu der Anbringoberfläche; eine Haftbeschichtung, die auf die Anbringoberfläche der Abdeckung aufgebracht ist, um eine Haftung der Abdeckung an einem Artikel zu ermöglichen; eine entfernbare Verstärkung, die lösbar an die Haftbeschichtung angebracht ist; und zumindest eine Aussparungseinkerbung, die in der Abdeckung durch die Anbringoberfläche der Abdeckung gebildet ist und unter der Anzeigeoberfläche der Abdeckung endet.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der sich die zumindest eine Aussparungseinkerbung durch die Haftbeschichtung und durch die Anbringoberfläche der Abdeckung erstreckt.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der sich die zumindest eine Aussparungseinkerbung durch die entfernbare Verstärkung, durch die Haftbeschichtung und durch die Anbringoberfläche der Abdeckung erstreckt.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Abdeckung ein bedruckbares Etikett aufweist.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Abdeckung aus einem faserigen Material gebildet ist und bei der die zumindest eine Aussparungseinkerbung, die in der Abdeckung gebildet ist, zumindest teilweise eine Faser der Abdeckung abtrennt.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Abdeckung zumindest eine Lasche umfasst, die konfiguriert ist, um an dem Artikel angebracht zu sein, und bei der die zumindest eine Aussparungseinkerbung benachbart zu der zumindest einen Lasche angeordnet ist.
  7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die zumindest eine Aussparungseinkerbung ein Paar aus individuellen, kollinearen Aussparungseinkerbungen umfasst, die in der Abdeckung gebildet sind.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 7, die ferner ein zweites Paar aus individuellen, kollinearen Aussparungseinkerbungen aufweist, die in der Abdeckung gebildet sind und parallel zu dem Paar aus individuellen, kollinearen Aussparungseinkerbungen orientiert sind.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Artikel einen Hand-Musikspieler aufweist und bei der die Abdeckung dimensioniert ist, um sich über eine Oberseite des Spielers und um zumindest einen Abschnitt einer Seite und einer Unterseite des Spielers zu erstrecken.
  10. Eine Schutzvorrichtung zum Anbringen an und Schützen von zumindest einem Artikel, die folgende Merkmale aufweist: eine Abdeckung, die folgende Merkmale aufweist: i) eine Anbringoberfläche; und ii) eine Anzeigeoberfläche gegenüberliegend zu der Anbringoberfläche; eine Haftbeschichtung, die auf die Anbringoberfläche der Abdeckung aufgebracht ist, um eine Haftung der Abdeckung an dem Artikel zu ermöglichen; wobei die Haftbeschichtung zumindest einen ersten Abschnitt aus Haftmittel mit einer ersten Haftfestigkeit und einen zweiten Abschnitt aus Haftmittel mit einer zweiten Haftfestigkeit umfasst, wobei sich die erste Haftfestigkeit von der zweiten Haftfestigkeit unterscheidet; und eine entfernbare Verstärkung, die lösbar an der Haftbeschichtung angebracht ist.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der erste Abschnitt aus Haftmittel benachbart zu einem Seitenrand der Abdeckung ist, und bei der die erste Haftfestigkeit stärker ist als die zweite Haftfestigkeit.
  12. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der erste Abschnitt aus Haftmittel zumindest zwei nicht benachbarte Regionen umfasst, jeweils angrenzend an eine Seite der Abdeckung, und bei der die erste Haftfestigkeit stärker ist als die zweite Haftfestigkeit.
  13. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der der zweite Abschnitt des Haftmittels mit einem Haftmodifizierer behandelt ist, um die zweite Haftfestigkeit des zweiten Abschnitts der Haftbeschichtung relativ zu der ersten Haftfestigkeit des ersten Abschnitts der Haftbeschichtung zu modifizieren.
  14. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der der Haftmodifizierer über den zweiten Abschnitt aus Haftmittel aufgebracht ist.
  15. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der der Haftmodifizierer über dem zweiten Abschnitt aus Haftmittel in einem Streifenmuster aufgebracht ist.
  16. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der der Haftmodifizierer vor der Aufbringung des zweiten Haftabschnitts mit Haftmittel vermischt ist.
  17. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der der Haftmodifizierer einen Haftfestigkeitsverstärker aufweist.
  18. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der der Haftmodifizierer einen Haftfestigkeitsdämpfer aufweist.
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Inventor name: TRIGG, LARRY, PALO ALTO, CALIF., US

Inventor name: JOHNSON, ALLISON, PALO ALTO, CALIF., US

Inventor name: LUCENTE, SAM, PALO ALTO, CALIF., US

Inventor name: ADAMS, MATTHEW ROBERT, MOUTAIN VIEW, CALIF., US

Inventor name: SAMII, MOHAMMAD M., SAN DIEGO, CALIF., US

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