DE112005002116T5 - Tragbare elektronische Vorrichtung, die eine visuelle Anzeige eines Eingabeprogramms vorsieht, und zugehöriges Verfahren - Google Patents

Tragbare elektronische Vorrichtung, die eine visuelle Anzeige eines Eingabeprogramms vorsieht, und zugehöriges Verfahren Download PDF

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Abstract

Verfahren zum zur Verfügung stellen von Informationen über eine tragbare elektronische Vorrichtung, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung einen Prozessor, eine Anzeigevorrichtung und eine Eingabevorrichtung mit einer Vielzahl von Eingabeelementen aufweist, wobei
zumindest ein Teil der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente jeweils eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet hat, wobei die Vielzahl der Zeichen, die jeweils einem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zugeordnet ist, jeweils eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen aufweist, wobei die Vielzahl der Zeichen die dem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zumindest ein erstes alphabetisches Zeichen und zumindest ein erstes numerisches Zeichen aufweist, wobei
der Prozessor einen Speicher und eine Vielzahl von Programmen aufweist, wobei die Vielzahl von Programmen eine Vielzahl von Eingabeprogrammen aufweist,
wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Ausführen eines ersten Eingabeprogramms der Vielzahl der Eingabeprogramme auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei das erste Eingabeprogramm ein...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen tragbare elektronische Vorrichtungen und insbesondere eine tragbare elektronische Vorrichtung, die unter bestimmten Umständen eine visuelle Anzeige vorsieht, die repräsentativ für ein Eingabeprogramm ist, das auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung aktiv ist, sowie ein zugehöriges Verfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zahlreiche Arten von elektronischen tragbaren Vorrichtungen sind bekannt. Beispiele solcher tragbarer elektronischer Vorrichtungen umfassen zum Beispiel PDAs (personal data assistants), tragbare Computer, Zweiwegpager, zellulare Telefone und dergleichen. Derartige tragbare elektronische Vorrichtungen sollen im Allgemeinen tragbar sein und sind folglich verhältnismäßig klein. Viele tragbare elektronische Vorrichtungen besitzen auch eine drahtlose Kommunikationsfähigkeit, obgleich viele derartige tragbare elektronische Vorrichtungen unab hängige Vorrichtungen sind, die ohne Kommunikation mit anderen Vorrichtungen funktional sind. Mit Fortschritten in der Technologie werden tragbare elektronische Vorrichtungen konfiguriert, um eine größere Anzahl von Merkmalen zu umfassen, während sie relativ kleinere Formfaktoren haben.
  • Einige tragbare elektronische Vorrichtungen weisen eine Tastatur in der Form oder eine "reduzierte Tastatur" auf, in der mehrere Zeichen, andere linguistische Elemente, Symbole und/oder Zahlen, und dergleichen jeder gegebenen Taste zugewiesen werden. Zum Beispiel kann jede gegebene Taste eine Vielzahl von Zeichen, eine Zahl, ein Symbol und eine Funktion zugewiesen haben, obgleich zahlreiche unterschiedliche Arten von Anordnungen möglich sind. Um einem Benutzer zu ermöglichen die mehreren Zeichen, Zahlen und Ähnliches auf jeder gegebenen Taste zu benutzen, wurden zahlreiche Tastenanschlagsinterpretationssysteme vorgeschlagen. Ein derartiger Systemtyp ist ein Disambiguierungssystem, das versucht, die Tastenanschläge, die von einem Benutzer eingegeben werden, in eine Textausgabe zu interpretieren, die wahrscheinlich von dem Benutzer beabsichtigt war, basierend auf Wahrscheinlichkeitsverteilungen und anderen Verfahrenslehren. Allgemein wandeln derartige Disambiguierungssysteme eine vieldeutige Tasteneingabe in eine vorhergesagte Ausgabe um.
  • Andere Tastenanschlagsinterpretationssysteme sind konfiguriert, eine Tastatureingabe als eine eindeutige Eingabe zu interpretieren und liefern als Antwort eine eindeutige Ausgabe. Zum Beispiel ermöglicht ein "Multitap"-System einem Benutzer, einen bestimmten Zeichen auf einer Taste im Wesentlichen eindeutig zu spezifizieren durch mehrmaliges Drücken derselben Taste, äquivalent zu der gewünschten Position des Zeichens in einer Reihe von Zeichen auf der Taste. Wenn zum Beispiel eine gegebene Taste die Zeichen "ABC" umfasst und der Benutzer wünscht, das Zeichen "C" zu spezifizieren, drückt der Benutzer die Taste dreimal hintereinander.
  • Alternativ gibt ein "numerisches" Eingabesystem aus einem gegebenen Tastenanschlag nur eine Zahl aus, die der Taste zugewiesen ist. Derartige Systeme liefern typischerweise keine Ausgabe, wenn keine Zahl oder anderes numerisches Symbol der Taste zugewiesen ist.
  • Unter bestimmten Umständen ist es wünschenswert, dass eine gegebene tragbare elektronische Vorrichtung mit einer reduzierten Tastatur sowohl ein Disambiguierungseingabeprogramm für bestimmte Texteingabesituationen sowie eine "Multitap-" und/oder ein numerisches Eingabeprogramm für eine Eingabe unter unterschiedlichen vorgegebenen Umständen vorsieht. Während solche Systeme im Allgemeinen effektiv sind für ihre beabsichtigten Zwecke, sind solche Systeme nicht ohne Beschränkung insofern, als es für einen Benutzer manchmal unklar ist, welches der mehreren Eingabeprogramme auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung zu jeder Zeit aktiv ist. Es wäre folglich wünschenswert, eine verbesserte tragbare elektronische Vorrichtung vorzusehen, die solche Fehler überwindet, durch Vorsehen einer visuellen Anzeige oder einer anderen Anzeige des bestimmten Eingabeprogramms, das zu jeder gegebenen Zeit auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung aktiv ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine verbesserte tragbare elektronische Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren liefern eine visuelle Anzeige, dass ein bestimmtes Eingabeprogramm aus einer Vielzahl von Eingabeprogrammen auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung aktiv ist. Die visuelle Anzeige des aktiven Eingabeprogramms kann vorgesehen werden als eine visuelle Darstellung auf einer Anzeige der tragbaren elektronischen Vorrichtung oder kann auf andere Art und Weise vorgesehen werden. Die visuelle Anzeige kann angeordnet sein an einer im Allgemeinen festge legten Position auf der Anzeige oder kann in der Nähe eines beweglichen Cursors auf der Anzeige angeordnet sein oder kann auch statt des Cursors angeordnet sein. Solch eine visuelle Anzeige kann für alle der verschiedenen Eingabeprogramme vorgesehen werden, die auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung aktivierbar sind, oder nur für bestimmte Eingabeprogramme.
  • Demgemäß ist ein Aspekt der Erfindung, eine verbesserte tragbare elektronische Vorrichtung vorzusehen, die eine visuelle Anzeige eines Eingabeprogramms vorsieht, das auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung aktiv ist.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist, eine verbesserte tragbare elektronische Vorrichtung vorzusehen, die eine reduzierte Tastatur hat, die dem Benutzer eine Anzeige über die Art der Ausgabe liefert, die von einer gegebenen Tastatureingabe erwartet werden kann.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist, eine verbesserte tragbare elektronische Vorrichtung vorzusehen, die eine Eingabe in die tragbare elektronische Vorrichtung unter verschiedenen vorbestimmten Umständen erleichtert.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist, ein verbessertes Verfahren zur Erleichterung der Eingabe in eine tragbare elektronische Vorrichtung vorzusehen durch Vorsehen einer visuellen Anzeige eines bestimmten Eingabeprogramms, das auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung aktiv ist.
  • Dementsprechend ist ein Aspekt der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Vorsehen von Information über eine tragbare elektronische Vorrichtung vorzusehen, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung eine Prozessorvorrichtung, eine Anzeige und eine Eingabevorrichtung mit einer Anzahl von Eingabeelemen ten umfasst. Jedes des zumindest eines Teils der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente haben eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet, wobei die Vielzahl der Zeichen jedes zumindest eines Teils des zumindest eines Teils der Eingabeelemente eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen aufweist, wobei die Vielzahl der Zeichen jedes von zumindest einem Teil des zumindest eines Teils der Eingabeelemente zumindest ein erstes alphabetisches Zeichen und zumindest ein erstes numerisches Zeichen umfassen. Der Prozessor umfasst einen Speicher und eine Vielzahl von Programmen, wobei die Vielzahl von Programmen eine Vielzahl von Eingabeprogrammen aufweist. Das allgemeine Merkmal des Verfahrens kann dargestellt werden als umfassend: Ausführen eines ersten Eingabeprogramms der Vielzahl der Eingabeprogramme auf der elektronischen tragbaren Vorrichtung, wobei das erste Eingabeprogramm ein Disambiguierungsprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, dem eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen zugeordnet ist, derart ausgebildet ist, ein alphabetisches Zeichen der Vielzahl der dem Eingabeelement zugeordneten alphabetischen Zeichen auszugeben, das vorhergesagt wird, das alphabetische Zeichen zu sein, das von dem Benutzer beabsichtigt ist; Aktivieren eines zweiten Eingabeprogramms der Vielzahl der Eingabeprogramme auf der elektronischen tragbaren Vorrichtung, wobei das zweite Eingabeprogramm ein Eingabeprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, ausgebildet ist, ein Zeichen der Vielzahl der Zeichen auszugeben, das dem Eingabeelement als eine eindeutige Interpretation der Betätigung des Eingabeelements zugeordnet ist; und Anzeigen einer ersten visuellen Anzeige auf der Anzeige, wobei die erste visuelle Anzeige charakteristisch für das zweite Eingabeprogramm ist.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist, eine verbesserte tragbare elektronische Vorrichtung vorzusehen, dessen allgemeines Merkmal dargestellt werden kann als umfassend: eine Prozessorvorrichtung mit einem Speicher und einer Vielzahl von Programmen, wobei die Vielzahl von Programmen eine Vielzahl von Eingabeprogrammen, eine Anzeige und eine Eingabevorrichtung mit einer Vielzahl von Eingabeelementen umfasst. Jedes des zumindest eines Teils der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente habt eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet, wobei die Vielzahl der Zeichen jedes zumindest eines Teils des zumindest eines Teils der Eingabeelemente eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen aufweist, wobei die Vielzahl der Zeichen jedes von zumindest einem Teil des zumindest eines Teils der Eingabeelemente zumindest ein erstes alphabetisches Zeichen und zumindest ein erstes numerisches Zeichen umfassen. Der Prozessor ist ausgebildet, ein erstes Eingabeprogramm der Vielzahl von Eingabeprogrammen auszuführen, wobei das erste Eingabeprogramm ein Disambiguierungsprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des zumindest eines Teils der Eingabeelemente, dem eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen zugeordnet ist, derart ausgebildet ist, ein alphabetisches Zeichen der Vielzahl der dem Eingabeelement zugeordneten alphabetischen Zeichen auszugeben, das vorhergesagt wird, das alphabetische Zeichen zu sein, das von dem Benutzer beabsichtigt ist. Der Prozessor ist ausgebildet, ein zweites Eingabeprogramm der Vielzahl der Eingabeprogramme auszuführen, wobei das zweite Eingabeprogramm ein Eingabeprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des zumindest eines Teils der Eingabeelemente, ausgebildet ist, ein Zeichen der Vielzahl der Zeichen auszugeben, das dem Eingabeelement als eine eindeutige Interpretation der Betätigung des Eingabeelements zugeordnet ist. Die Anzeige ist ausgebildet, eine erste visuelle Anzeige anzuzeigen, wobei die erste visuelle Anzeige charakteristisch für das zweite Eingabeprogramm ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständiges Verständnis der Erfindung kann aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gewonnen werden, wenn in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen, wobei:
  • 1 eine Draufsicht einer verbesserten tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, die ein verbessertes Verfahren gemäß der Erfindung vorsieht;
  • 2 ein beispielhaftes Ablaufdiagramm ist, welches das verbesserte Verfahren der Erfindung darstellt;
  • 2A eine schematische Darstellung der verbesserten tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3A eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3B eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3C eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3D eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3E eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3F eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3G eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3H eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3I eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3J eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3K eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist;
  • 3L eine beispielhafte Ausgabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung von 1 ist; und
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, das einen Teil des Verfahrens der Erfindung darstellt.
  • Ähnliche Ziffern beziehen sich auf ähnliche Teile in der Spezifikation.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Eine verbesserte tragbare elektronische Vorrichtung 4 gemäß der Erfindung wird allgemein in 1 gezeigt und wird schematisch in 2A dargestellt. Die beispielhafte tragbare elektronische Vorrichtung 4 umfasst ein Gehäuse 8, auf dem eine Eingabevorrichtung 12, eine Ausgabevorrichtung 16 und eine Prozessorvorrichtung 20 angeordnet sind. Die Eingabevorrichtung 12 umfasst eine Vielzahl von Eingabeelementen 24, die eine Vielzahl von Tasten 28, ein rotierbares "track wheel" 32 und eine <ESCAPE>-Taste 36 umfassen. Die Tasten 28 umfassen eine Vielzahl von alphanumerischen Tasten 40, eine spezielle <(NÄCHSTE) NEXT>-Taste 44 und eine <ALT>-Taste 48.
  • Wie aus 1 zu sehen ist, umfassen die alphanumerischen Tasten 40 im Allgemeinen eine Vielzahl von linguistischen Elementen, wie die Zeichen 38. Auf jeder gegebenen Taste können die Zeichen 38 ein oder mehrere alphabetische Zeichen 42 und ein numerisches Zeichen 46 umfassen. Die alphabetischen Zeichen können zum Beispiel die sechsundzwanzig römischen Buchstabe umfassen, und die numerischen Zeichen 46 können die zehn arabischen Ziffern umfassen. In anderen Ausführungsbeispielen können die <NEXT>-Taste 44 und/oder die <ALT>-Taste 48 keine Zeichen 38 umfassen und können stattdessen nur eine funktionale Eingabe vorsehen, wenn sie betätigt werden.
  • Die Ausgabevorrichtung 16 umfasst eine Anzeige 50. Die Ausgabevorrichtung 60 kann zusätzlich zum Beispiel zusätzliche Anzeiger, wie Lichter und dergleichen, umfassen und kann zusätzlich eine hörbare Ausgabe, wie einen Lautsprecher sowie andere Ausgabevorrichtungen, umfassen.
  • Die Prozessorvorrichtung 20 umfasst einen Prozessor 52, der zum Beispiel und ohne Beschränkung ein Mikroprozessor (μP) sein kann, und reagierend auf Eingaben von der Eingabevorrichtung 12 ist und Ausgabesignale an die Ausgabevorrichtung 16 liefert. Die Prozessorvorrichtung 20 umfasst weiter einen Speicher 56, der eine Anzahl von den Programmen 58 umfasst, die darin gespeichert sind. Wie hier eingesetzt, verweist der Ausdruck "eine Anzahl von" und Variationen davon allgemein auf eine Nicht-Null-Quantität, einschließlich einer Quantität von Eins. Der Prozessor 52 ist mit dem Speicher 56 verbunden, und die Programme 58 sind auf dem Prozessor 52 ausführbar.
  • Die Programme 58 umfassen eine Anzahl von Eingabeprogrammen 60, die auf dem Prozessor 52 ausführbar sind und die verwendet werden, um Eingaben von den Eingabeelementen 24 in Ausgaben umzuwandeln, die an die Ausgabevorrichtung 16 geliefert werden. Die Eingabeprogramme 60 in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel umfassen ein Disambiguierungsprogramm 64, ein "Multitap"-Programm 66 und ein numerisches Programm 68. Es ist offensichtlich, dass zusätzliche und/oder andere Programme, einschließlich andere Eingabeprogramme, auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 4 vorgesehen werden können, ohne von dem Konzept der Erfindung abzuweichen. Gemäß der Erfindung werden visuelle Anzeigen, die für bestimmte Eingabeprogramme 60 repräsentativ sind, an die tragbare elektronische Vorrichtung 4 geliefert, wenn solche Eingabeprogramme 60 auf dem Prozessor 52 aktiv sind.
  • Das Verfahren der Erfindung wird allgemein in dem Ablaufdiagramm von 2 gezeigt. Für die meisten Texteingabeaktivitäten auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 4 ist das Disambiguierungsprogramm 64 auf dem Prozessor 52 aktiv, wie bei 104 gezeigt wird. Bei Auftreten eines vorbestimmten Ereignisses jedoch wird ein alternatives Eingabeprogramm 60 auf dem Prozessor 52 aktiviert, wie bei 108 gezeigt wird. In dem vorliegenden Beispiel kann das alternative Eingabeprogramm 60 zum Beispiel entweder das "Multitap"-Programm 66 oder das numerische Programm 68 oder ein anderes Programm sein, wie vorgesehen werden kann. Allgemein ist nur eines der Vielzahl von Eingabeprogrammen 60 typischerweise auf dem Prozessor 52 zu jeder gegebenen Zeit aktiv, was bedeutet, dass nach dem Aktivieren entweder des „Multitap"-Programms 66 oder des numerischen Programms 68, wie bei 108, das Disambiguierungsprogramm 64 typischerweise auf dem Prozessor 52 deaktiviert wird, zumindest zeitweilig.
  • Nach Aktivierung entweder des „Multitap"-Programms 66 oder des numerischen Programms 68 wird ein Signal an die Ausgabevorrichtung 16 gesendet, die veranlasst, dass die Anzeige 50 eine visuelle Anzeige 80 anzeigt, dass das gegebene alternative Eingabeprogramm 60 auf dem Prozessor 52 aktiv ist, wie bei 112. Die Anzeige einer derartigen visuellen Anzeige 80 erleichtert die Eingabe einer Eingabe in die tragbare elektronische Vorrichtung 4, da sie dem Benutzer anzeigt, wie die verschiedenen Betätigungen der alphanumerischen Tasten 40 auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 4 interpretiert werden, und wird schließlich an die Anzeige 50 ausgegeben.
  • In 1 wird die tragbare elektronische Vorrichtung 4 mit dem Disambiguierungsprogramm 64, das darauf aktiv ist, dargestellt. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ermöglicht das Disambiguierungsprogramm 64 die Eingabe von Text in ein Texteingabefeld 72, wobei der aktive Teil des Texteingabefelds 72 durch einen Cursor 74 angezeigt wird. Der generische Cursor 74 wird in 1 als ein senkrechter Balken dargestellt, der im Allgemeinen die Position anzeigt, an der zusätzlicher Text nach Betätigung einer der alphanumerischen Tasten 40 eingegeben wird. Während der meisten Texteingabe auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 4 ist das Disambiguierungsprogramm 64 auf dem Prozessor 52 als ein standardmäßiges Eingabeprogramm 60 aktiv, obgleich andere Eingabeprogramme 60 als Standard abhängig von den Umständen der Anwendung vorgesehen werden können. Allgemein interpretiert das beispielhafte Disambiguierungsprogramm 64 Betätigungen der alphanumerischen Tasten 40, um die Eingabe vorauszusagen, die von dem Benutzer beabsichtigt war, und eine derartige Absicht kann zum Beispiel durch Wahrscheinlichkeitsverteilungen und/oder Algorithmen und dergleichen auf dem Prozessor 52 abgeleitet werden, obgleich andere Disambiguierungsschemen als das Disambiguierungsprogramm 64 vorgesehen werden können.
  • Ein beispielhafter E-mail-Erstellungs-Dialog wird in 3A dargestellt. Der E-mail-Erstellungs-Dialog umfasst im vorliegenden Beispiel das Texteingabefeld 72 und ein Passwortfeld 76. In 3A ist das Texteingabefeld 72 aktiv und Text wird in das Texteingabefeld 72 über das Disambiguierungsprogramm 64 eingegeben, das auf dem Prozessor 52 aktiv ist. Die aktive Position in dem Texteingabefeld 72 in 3A wird angezeigt durch das Vorhandensein des Cursors 74.
  • In 3B ist die Texteingabe in das Texteingabefeld 72 abgeschlossen und das Passwortfeld 76 ist aktiv. Die aktive Position in dem Passwortfeld 76 wird angezeigt durch eine visuelle Anzeige 80, die in dem Passwortfeld 76 dargestellt wird. In dem dargestellten Beispiel von 3B ist die visuelle Anzeige 80 ein "Multitap"-Symbol 82 und dient als der Cursor, d.h. nimmt den Platz des Cursors 74 ein.
  • Im vorliegenden Beispiel, das in 3B dargestellt wird, wird bei Aktivierung des Passwortfelds 76 das Disambiguierungsprogramm 64 deaktiviert und das „Multitap"-Programm 66 wird auf dem Prozessor 52 aktiviert. Die Aktivierung des „Multitap"-Programms 66 wird visuell durch die visuelle Anzeige 80 in der Form des „Multitap"-Symbols 82 dargestellt. Durch das Sehen des „Multitap"-Symbols 82 wird der Benutzer informiert, dass das „Multitap"-Programm 66 auf dem Prozessor 52 aktiv ist und dass Betätigungen der alphanumerischen Tasten 40 interpretiert werden als "Multitap"-Eingaben, die zu einer entsprechenden "Multitap"-Ausgabe an das Passwortfeld 76 führen.
  • Wie in 3B gesehen werden kann, werden die vorhergehenden Ausgaben, die auf der linken Seite des „Multitap"-Symbols 82 dargestellt werden, als Sternchen gezeigt. Die Sternchen stellen alphanumerische Eingaben dar, die nicht ausdrücklich dargestellt werden, aber die als eingegeben angezeigt werden. Spezifisch werden Eingaben von den alphanumerischen Tasten 40 durch das aktive Eingabeprogramm 60 interpretiert und werden explizit nur für eine kurze Zeitdauer, d.h. einige Sekunden, angezeigt, bevor sie mit Sternchen ersetzt werden. Dieses wird im Allgemeinen aus Gründen der Sicherheit getan und ist ein standardmäßiger Betriebsmodus auf der Vorrichtung 4 für eine Passworteingabe. Als solches dient, trotzdem die Ausgabe nicht ausdrücklich in dem Passwortfeld 76 dargestellt wird, das „Multitap"-Symbol 82 als die visuelle Anzeige 80, die dem Benutzer anzeigt, dass das „Multitap"-Programm 66 auf dem Prozessor 52 aktiv ist und dass Betätigungen der alphanumerischen Tasten 40 als „Multitap"-Eingaben interpretiert werden.
  • In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel interpretiert das „Multitap"-Programm 66 Betätigungen einer der alphanumerischen Tasten 40 als „Multitap"-Eingaben. Spezifisch wird jede gegebene alphanumerische Taste 40 eine gegebene Quantität von Malen betätigt, wie durch die Position des beabsichtigten Zeichens 38 auf der alphanumerischen Taste 40 angezeigt. Zum Beispiel, wenn die alphanumerische Taste 40 mit den Zeichen 42 "D" und "F" zweimal betätigt wurde, werden die zwei Betätigungen dieser Taste 40 wie eine eindeutige Eingabe des Zeichens "F" gedeutet. In dem vorliegenden dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die numerischen Zeichen 46 einer gegebenen alphanumerischen Taste 40 nicht mit dem „Multitap"-Programm 66 auswählbar und können nur nach Aktivierung des numerischen Programms 68 erlangt werden. In anderen Ausführungsbeispielen jedoch kann das „Multitap"-Programm 66 möglicherweise konfiguriert werden, sowohl alphabetische Zeichen 42 als auch numerische Zeichen 46 zu deuten, ohne vom Konzept der Erfindung abzuweichen.
  • Wie in 3C gesehen werden kann, sind weitere Eingaben in dem Passwortfeld 76 vorgesehen, wie durch die zusätzlichen Sternchen zusätzlich zu den in 3B dargestellten zu verstehen ist. Zusätzlich hat die visuelle Anzeige 80 von dem „Multitap"-Symbol 82 von 3B zu einem numerischen Symbol 84 in 3C gewechselt. Das numerische Symbol 84 zeigt an, dass das numerische Programm 68 auf dem Prozessor 52 aktiv ist. Somit werden Betätigungen der alphanumerischen Tasten 40 mit einen zugewiesenen numerischen Zeichen 46 als numerische Eingaben gedeutet und ergeben die numerischen Ausgaben, wobei sie reiteriert werden, dass Ausgaben in dem beispielhaften Passwortfeld 76 ausdrücklich dargestellt werden nur während eines kurzen Zeitabschnitts, bevor sie durch Sternchen ersetzt werden. Die Darstellung des numerischen Symbols 84 zeigt an, dass das „Multitap"-Programm 66 nicht mehr auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 4 aktiv ist, und zeigt an, dass das numerische Programm 68 aktiv ist.
  • Aus beispielhafte Weise kann das bestimmte Eingabeprogramm 60, das zu jeder gegebenen Zeit auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 4 aktiv ist, durch einen spezifischen Typ der Betätigung der <NEXT>-Taste 44 oder der <ALT>-Taste 48 gewählt werden. Spezifisch wechselt eine Drücken-und-Freigabe-Betätigung der <NEXT>-Taste 44 das aktive Eingabeprogramm 60 zwi schen dem „Multitap"-Programm 66 und dem numerischen Programm 68. In alternativen Ausführungsbeispielen wird die <NEXT>-Taste 44 möglicherweise konfiguriert, um das Disambiguierungsprogramm 64 aus den Eingabeprogrammen 60 zusätzlich auszuwählen, ohne vom Konzept der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich aktiviert eine Drücken-und-Halten-Betätigung der <ALT>-Taste 48 vorübergehend das numerische Programm 68, wenn das „Multitap"-Programm 66 dann auf dem Prozessor 52 aktiv ist, und umgekehrt. Das andere des numerischen Programms 68 und des „Multitap"-Programms 66 schaltet zurück zu dem aktiven Eingabeprogramm 60 nach der Freigabe der <ALT>-Taste 48 nach einer Drücken-und-Halten-Betätigung. Betätigungen entweder der <NEXT>-Taste 44 oder der <ALT>-Taste 48 können verwendet worden sein, um das numerische Programm 68 zu aktivieren, wie in 3C durch die Darstellung des numerischen Symbols 84 als die visuelle Anzeige 80 dargestellt wird.
  • Ein weiteres Beispiel wird in 3D dargestellt, das einen beispielhaften Telefonwähldialog 88 auf der Anzeige 50 darstellt. Nach Aktivierung des Telefonwähldialogs 88 wird ein Telefonnummernfeld 90 vorgesehen auf, und das numerische Programm 68 wird aktiviert als das standardmäßige Eingabeprogramm 60 in dem Telefonnummernfeld 90. Somit wird das numerische Symbol 84 als die visuelle Anzeige 80 in dem Telefonnummernfeld 90 vorgesehen.
  • In 3E, werden eine Anzahl von Stellen 92 dargestellt als eingegeben in das Telefonnummernfeld 90. Solche Stellen 92 werden abgeleitet durch Betätigungen alphanumerischer Tasten 40 mit resultierenden Interpretationen solcher Tastenbetätigungen, die durch das numerische Programm 68 durchgeführt wurden, das dann auf dem Prozessor 52 aktiv war.
  • In 3F, kann es gesehen werden, dass das „Multitap"-Programm 66 auf dem Prozessor 52 aktiv ist, wie angezeigt durch die Anzeige des „Multitap"- Symbols 82 als die visuelle Anzeige 80. Zusätzlich stellt 3F eine Anzahl von den Buchstaben 96 dar, die in das Telefonnummernfeld 90 eingegeben wurden. Derartige Buchstaben 96 resultieren aus Betätigungen der alphanumerischen Tasten 40 mit resultierender Interpretation durch das „Multitap"-Programm 66, um die Nummern 96 vorzusehen.
  • Wie aus 3F verstanden werden kann, zeigt folglich das „Multitap"-Symbol, das als die visuelle Anzeige 80 vorgesehen ist, einem Benutzer an, dass das „Multitap"-Programm 66 momentan auf dem Prozessor 52 aktiv ist und dass Betätigungen der alphanumerischen Tasten 40 als „Multitap"-Eingaben gedeutet werden und „Multitap"-Ausgaben ergeben, die in dem vorliegenden Beispiel die Buchstaben 96 sind.
  • Wie aus den 3A3F offensichtlich ist, wird die visuelle Anzeige 80 als der Cursor 74 vorgesehen. Spezifisch ist in 3A das Disambiguierungsprogramm 64 aktiv und die visuelle Anzeige 80 des Disambiguierungsprogramms 64 ist der Cursor 74 in einer generischen Form. In 3B jedoch ist die visuelle Anzeige 80 in Form des „Multitap"-Symbols 82, das als der Cursor 74 dient. Ähnlich dient in 3C das numerische Symbol 84 als die visuelle Anzeige 80 und erscheint als der Cursor 74, der anzeigt, dass das numerische Programm 68 auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 4 aktiv ist.
  • Demgegenüber ist die visuelle Anzeige 80 in den 3G, 3H und 3I als eine visuelle Anzeige 80 zusätzlich zu und in zur Nähe des dargestellten Cursors 74 vorgesehen. Spezifisch stellt 3G den Cursor 74 dar, und sieht in der Nähe des Cursors 74 das numerische Symbol 84 als die visuelle Anzeige 80 vor. Die gleiche visuelle Anzeige 80 wird in 3H dargestellt. In 3I sieht das „Multitap"-Symbol 80 eine visuelle Anzeige 80 vor, die in der Nähe, d.h. neben dem Cursor 74 dargestellt wird, der ebenfalls dargestellt wird. Solche visuelle Anzeigen 80, die angrenzend an den dargestellten Cursor 74 vorgesehen werden, liefern eine andere Art und Weise, auf die der Benutzer benachrichtigt werden kann, welches der Eingabeprogramme 60 auf dem Prozessor 52 aktiv ist. Zum Beispiel, wenn das Disambiguierungsprogramm 64 aktiv ist, wird der Cursor 74 alleine vorgesehen. Es ist offensichtlich, dass eine derartige Darstellung der visuellen Anzeige 80 zusätzlich zu dem Cursor 74 in Verbindung mit jedem Dialog auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 4 vorgesehen werden kann, wie der E-mail-Erstellungs-Dialog, der in den 3A3C dargestellt wird, und der generische Texteingabedialog von 1.
  • Eine weitere beispielhafte Darstellung der visuellen Anzeige 80 wird in den 3J3L vorgesehen. Anstatt die visuelle Anzeige 80 angrenzend an den Cursor 74 vorzusehen, wird die visuelle Anzeige 80 in einem Anzeigebereich 98 vorgesehen, die im Allgemeinen auf der Anzeige 50 stationär ist, und z.B. in der oberen rechten Ecke der Anzeige 50 vorgesehen wird, obgleich andere Positionen vorgesehen werden können, ohne vom Konzept der Erfindung abzuweichen. In den 3J und 3K wird das numerische Symbol 84 als die visuelle Anzeige 80 an dem Anzeigebereich 98 vorgesehen, während der Cursor 74 an der aktiven Eingabeposition dargestellt wird. In 3L wird das „Multitap"-Symbol 82 als die visuelle Anzeige 80 in dem Anzeigebereich 98 vorgesehen. Die in den 3J3L vorgesehene visuelle Anzeige 80 wird durchweg an dem Anzeigebereich 98 vorgesehen, der im Wesentlichen stationär ist auf der Anzeige 50, so dass der Benutzer eine bestimmte Position auf der Anzeige 50, d.h. den Anzeigebereich 98, immer referenzieren kann, um schnell festzustellen, welches der Eingabeprogramme 60 auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 4 aktiv ist. Die Darstellung der visuellen Anzeige 80 an dem Anzeigebereich 98 kann vom Benutzer gewählt werden, wenn diese Art der Anzeigemethodenlehre gewünscht wird.
  • Ein beispielhaftes Ablaufdiagramm eines Teils des Verfahrens der Erfindung wird allgemein in 4 dargestellt. Wie oben angezeigt, ist das beispielhafte standardmäßige Eingabeprogramm 60 auf der tragbaren elektronischen Vor richtung 4 das Disambiguierungsprogramm 64. Jedoch ist das „Multitap"-Programm 66 das standardmäßige Eingabeprogramm 60 für das Passwortfeld des E-mail-Erstellungs-Dialogs, und das numerische Programm 68 ist das standardmäßige Eingabeprogramm 60 des Telefonwähldialogs 88. Bei Auftreten eines vorbestimmten Ereignisses, wie der Aktivierung des Telefonwähldialogs 88 oder des E-mail-Erstellungs-Dialogs, wird ein Ausgabe zur Anzeige 50 gesendet, um die visuelle Anzeige 80 anzuzeigen, die repräsentativ ist für ein derartiges alternatives standardmäßiges Eingabeprogramm. Die Anzeige der visuellen Anzeige wird an der Ziffer 116 in 4 angezeigt.
  • Im Folgenden wird eine Betätigung einer der Tasten 28 bei 120 festgestellt. Es wird dann festgestellt, wie bei 124, ob die Betätigung der Taste 28 eine Drücken-und-Halten-Betätigung von <ALT> ist. Wenn dem so ist, wird das „Multitap"-Programm 66 oder das numerische Programm 68, das nicht auf dem Prozessor 52 aktiv ist, dann auf dem Prozessor 52 aktiviert, und das Symbol, entweder das „Multitap"-Symbol 82 oder das numerische Symbol 84, das für das gerade aktivierte Eingabeprogramm 60 geeignet ist, wird dann ausgegeben an die Anzeige 50 als eine visuelle Anzeige 80, wie bei 128.
  • Wenn bei 124 festgestellt wird, das die Betätigung der Taste 28 keine Drücken-und-Halten-Betätigung der <ALT>-Taste 48 ist, geht die Verarbeitung bei 132 weiter, wo festgestellt wird, ob die Betätigung der Taste 28 ein Drücken-und-Freigabe der <NEXT>-Taste 44 ist. Wenn festgestellt wird, dass die Betätigung ein Drücken-und-Freigabe der <NEXT>-Taste 44 ist, wird die Verarbeitung nach 128 geleitet, wo ein entgegengesetztes Eingabeprogramm 60 auf dem Prozessor 52 aktiviert wird und die entsprechende visuelle Anzeige 80 auf der Anzeige 50 vorgesehen wird.
  • Wenn bei 132 bestimmt wird, dass die Betätigung der Taste 28 keine Drücken-und-Freigabe-Betätigung der <NEXT>-Taste 44 war, geht die Verarbeitung weiter, wie bei 136, wo der Eingabe interpretiert wird demgemäß, welches Programm des „Multitap"-Programms 66 und des numerischen Programms 68 auf dem Prozessor 50 aktiv ist, und eine entsprechender Ausgabe wird geliefert.
  • Durch Vorsehen der visuellen Anzeige 80 wird der Benutzer informiert, welches der Eingabeprogramme 60 dann auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung aktiv ist, was die Eingabe in die tragbare elektronische Vorrichtung 4 erleichtert. Es hilft auch, allgemein die Notwendigkeit zu vermeiden, korrektive Eingaben zu liefern, die auf einer falschen Annahme basieren können, welches der Eingabeprogramme 60 auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung 4 zu jeder gegebenen Zeit aktiv gewesen war.
  • Während spezifische Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail beschrieben wurden, ist es für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Alternativen zu jenen Details im Licht der gesamten Lehren der Offenbarung der Freigabe entwickelt werden können. Dementsprechend sollen die bestimmten offenbarten Anordnungen nur illustrativ sein und nicht den Umfang der Erfindung einschränken, die den vollen Umfang der angefügten Ansprüche und jeden und allen Äquivalente davon haben soll.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine verbesserte tragbare elektronische Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren sehen eine visuelle Anzeige vor, dass ein bestimmtes Eingabeprogramm aus einer Vielzahl von Eingabeprogrammen auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung aktiv ist. Die visuelle Anzeige des aktiven Eingabeprogramms kann als eine visuelle Darstellung auf einer Anzeige der tragbaren elektronischen Vorrichtung vorgesehen werden oder kann auf andere Art und Weise vorgesehen werden. Die visuelle Anzeige kann an einer im Allgemeinen festgelegten Position auf der Anzeige angeordnet sein oder kann in der Nähe eines beweglichen Cursors auf der Anzeige angeordnet sein und kann sogar statt des Cursors angeordnet sein. Eine derartige visuelle Anzeige kann für alle verschiedenen Eingabeprogramme vorgesehen werden, die auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung aktivierbar sind, oder nur für bestimmte der Eingabeprogramme.

Claims (8)

  1. Verfahren zum zur Verfügung stellen von Informationen über eine tragbare elektronische Vorrichtung, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung einen Prozessor, eine Anzeigevorrichtung und eine Eingabevorrichtung mit einer Vielzahl von Eingabeelementen aufweist, wobei zumindest ein Teil der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente jeweils eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet hat, wobei die Vielzahl der Zeichen, die jeweils einem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zugeordnet ist, jeweils eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen aufweist, wobei die Vielzahl der Zeichen die dem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zumindest ein erstes alphabetisches Zeichen und zumindest ein erstes numerisches Zeichen aufweist, wobei der Prozessor einen Speicher und eine Vielzahl von Programmen aufweist, wobei die Vielzahl von Programmen eine Vielzahl von Eingabeprogrammen aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Ausführen eines ersten Eingabeprogramms der Vielzahl der Eingabeprogramme auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei das erste Eingabeprogramm ein Disambiguierungsprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, dem eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet ist, derart ausgebildet ist, ein alphabetisches Zeichen der Vielzahl der dem Eingabeelement zugeordneten alphabetischen Zeichen auszugeben, das vorhergesagt wird das alphabetische Zeichen zu sein, das vom Benutzer beabsichtigt ist; Aktivieren eines zweiten Eingabeprogramms der Vielzahl der Eingabeprogramme auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei das zweite Eingabeprogramm ein Eingabeprogramm ist, das, reagierend auf eine Betä tigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, ausgebildet ist, ein Zeichen der Vielzahl der Zeichen auszugeben, das dem Eingabeelement als eindeutige Interpretation der Betätigung des Eingabeelements zugeordnet ist; Anzeigen einer ersten visuellen Anzeige auf der Anzeigevorrichtung, wobei die erste visuelle Anzeige charakteristisch für das zweite Eingabeprogramm ist; Erfassen einer Betätigung eines vorbestimmten Eingabeelements der Vielzahl der Eingabeelemente, wobei die Betätigung eine Drücken-und-Freigeben-Betätigung und eine Drücken-und-Halten-Betätigung des vorbestimmten Eingabeelements ist; reagierend auf das Erkennen einer Betätigung eines vorbestimmten Eingabeelements, Aktivieren eines dritten Eingabeprogramms der Vielzahl der Eingabeprogramme auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung und Anzeigen einer zweiten visuellen Anzeige auf der Anzeigevorrichtung, wobei die zweite visuelle Anzeige charakteristisch für das dritte Eingabeprogramm ist; wenn die Betätigung des vorbestimmten Eingabeelements eine Drücken-und-Freigeben-Betätigung ist, Erfassen einer anderen Betätigung des vorbestimmten Eingabeelements und, reagierend auf das Erfassen der anderen Betätigung, Aktivieren des zweiten Eingabeprogramms und Anzeigen der ersten visuellen Anzeige auf der Anzeige; und wenn die Betätigung des vorbestimmten Eingabeelements eine Drücken-und-Halten-Betätigung ist, Erfassen einer Freigabe des vorbestimmten Eingabeelements und, reagierend auf das Erfassen einer Freigabe, Aktivieren des zweiten Eingabeprogramms und Anzeigen der ersten visuellen Anzeige auf der Anzeigevorrichtung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter aufweist: Anzeigen eines Cursor auf der Anzeigevorrichtung und Anzeigen eines der Folgenden als die erste visuelle Anzeige: eine Ausgabe, die neben dem Cursor angezeigt wird, oder eine Ausgabe, die zumindest ein Teil des Cursor ist
  3. Verfahren zum zur Verfügung stellen von Informationen über eine tragbare elektronische Vorrichtung, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung einen Prozessor, eine Anzeigevorrichtung und eine Eingabevorrichtung mit einer Vielzahl von Eingabeelementen aufweist, wobei zumindest ein Teil der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente jeweils eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet hat, wobei die Vielzahl der Zeichen, die jeweils einem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zugeordnet ist, jeweils eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen aufweist, wobei die Vielzahl der Zeichen die dem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zumindest ein erstes alphabetisches Zeichen und zumindest ein erstes numerisches Zeichen aufweist, wobei der Prozessor einen Speicher und eine Vielzahl von Programmen aufweist, wobei die Vielzahl von Programmen eine Vielzahl von Eingabeprogrammen aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Ausführen eines ersten Eingabeprogramms der Vielzahl der Eingabeprogramme auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei das erste Eingabeprogramm ein Disambiguierungsprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, dem eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet ist, derart ausgebildet ist, ein alphabetisches Zeichen der Vielzahl der dem Eingabeelement zugeordneten alphabetischen Zeichen auszugeben, das vorhergesagt wird das alphabetische Zeichen zu sein, das vom Benutzer beabsichtigt ist; Aktivieren eines zweiten Eingabeprogramms der Vielzahl der Eingabeprogramme auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei das zweite Eingabeprogramm ein Eingabeprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, ausgebildet ist, ein Zeichen der Vielzahl der Zeichen auszugeben, das dem Eingabeelement als eindeutige Interpretation der Betätigung des Eingabeelements zugeordnet ist; Anzeigen einer ersten visuellen Anzeige auf der Anzeigevorrichtung, wobei die erste visuelle Anzeige charakteristisch für das zweite Eingabeprogramm ist; Feststellen, dass ein Systemfokus auf einem vorgegebenen Eingabefeld ist und, reagierend auf die Feststellung, dass ein Systemfokus auf einem vorgegebenen Eingabefeld ist, Aktivieren des zweiten Eingabeprogramms als ein vorgegebenes ("default") Eingabeprogramm für das vorgegebene Eingabefeld und Anzeigen einer vorgegebenen ("default") visuellen Anzeige als die erste visuelle Anzeige.
  4. Verfahren zum zur Verfügung stellen von Informationen über eine tragbare elektronische Vorrichtung, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung einen Prozessor, eine Anzeigevorrichtung und eine Eingabevorrichtung mit einer Vielzahl von Eingabeelementen aufweist, wobei zumindest ein Teil der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente jeweils eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet hat, wobei die Vielzahl der Zeichen, die jeweils einem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zugeordnet ist, jeweils eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen aufweist, wobei die Vielzahl der Zeichen die dem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zumindest ein erstes alphabetisches Zeichen und zumindest ein erstes numerisches Zeichen aufweist, wobei der Prozessor einen Speicher und eine Vielzahl von Programmen aufweist, wobei die Vielzahl von Programmen eine Vielzahl von Eingabeprogrammen aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Ausführen eines ersten Eingabeprogramms der Vielzahl der Eingabeprogramme auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei das erste Eingabeprogramm ein Disambiguierungsprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, dem eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet ist, derart ausgebildet ist, ein alphabetisches Zeichen der Vielzahl der dem Eingabeelement zugeordneten alphabetischen Zeichen auszugeben, das vorhergesagt wird das alphabetische Zeichen zu sein, das vom Benutzer beabsichtigt ist; Aktivieren eines zweiten Eingabeprogramms der Vielzahl der Eingabeprogramme auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung, wobei das zweite Eingabeprogramm ein Eingabeprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, ausgebildet ist, ein Zeichen der Vielzahl der Zeichen auszugeben, das dem Eingabeelement als eindeutige Interpretation der Betätigung des Eingabeelements zugeordnet ist; Anzeigen einer ersten visuellen Anzeige auf der Anzeigevorrichtung, wobei die erste visuelle Anzeige charakteristisch für das zweite Eingabeprogramm ist; Aktivieren eines vorgegebenen Programms aus der Vielzahl von Programmen auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung und, reagierend auf die Aktivierung eines vorgegebenen Programms auf der tragbaren elektronischen Vorrichtung, Aktivieren des zweiten Eingabeprogramms.
  5. Tragbare elektronische Vorrichtung, die aufweist: einen Prozessor mit einem Speicher und einer Vielzahl von Programmen, wobei die Vielzahl von Programmen eine Vielzahl von Eingabeprogrammen aufweist; eine Anzeigevorrichtung; und eine Eingabevorrichtung mit einer Anzahl von Eingabeelementen; wobei zumindest ein Teil der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente jeweils eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet hat, wobei die Vielzahl der Zeichen, die jeweils einem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zugeordnet ist, jeweils eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen aufweist, wobei die Vielzahl der Zeichen die dem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zumindest ein erstes alphabetisches Zeichen und zumindest ein erstes numerisches Zeichen aufweist, wobei der Prozessor ausgebildet ist, ein erstes Eingabeprogramm der Vielzahl der Eingabeprogramme auszuführen, wobei das erste Eingabeprogramm ein Disambiguierungsprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, dem eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet ist, derart ausgebildet ist, ein alphabetisches Zeichen der Vielzahl der dem Eingabeelement zugeordneten alphabetischen Zeichen auszugeben, das vorhergesagt wird das alphabetische Zeichen zu sein, das vom Benutzer beabsichtigt ist; wobei der Prozessor ausgebildet ist, ein zweites Eingabeprogramm der Vielzahl der Eingabeprogramme auszuführen, wobei das zweite Eingabeprogramm ein Eingabeprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, ausgebildet ist, ein Zeichen der Vielzahl der Zeichen auszugeben, das dem Eingabeelement als eindeutige Interpretation der Betätigung des Eingabeelements zugeordnet ist; wobei die Anzeigevorrichtung ausgebildet ist, eine erste visuelle Anzeige anzuzeigen, wobei die erste visuelle Anzeige charakteristisch für das zweite Eingabeprogramm ist; wobei der Prozessor ausgebildet ist, eine Betätigung eines vorbestimmten Eingabeelements der Vielzahl der Eingabeelemente zu erfassen, wobei die Betätigung durch eine Drücken-und-Freigeben-Betätigung und eine Drücken-und-Halten-Betätigung des vorbestimmten Eingabeelement ist; wobei der Prozessor ausgebildet ist, reagierend auf das Erkennen einer Betätigung eines vorbestimmten Eingabeelements, ein drittes Eingabeprogramm der Vielzahl der Eingabeprogramme zu aktivieren und auf der Anzeigevorrichtung eine zweite visuelle Anzeige anzuzeigen, wobei die zweite visuelle Anzeige charakteristisch ist für das dritte Eingabeprogramm; wobei der Prozessor ausgebildet ist, wenn die Betätigung eines vorbestimmten Eingabeelements eine Drücken-und-Freigeben-Betätigung ist, eine andere Betätigung des vorbestimmten Eingabeelements zu erfassen; und, reagierend auf das Erfassen der anderen Betätigung, das zweite Eingabeprogramm zu aktivieren und die erste visuelle Anzeige auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen; und wobei der Prozessor ausgebildet ist, wenn die Betätigung des vorbestimmten Eingabeelements eine Drücken-und-Halten-Betätigung ist, eine Freigabe des vorbestimmten Eingabeelements zu erfassen und, reagierend auf das Erfassen einer Freigabe, das zweite Eingabeprogramm zu aktivieren und die erste visuelle Anzeige auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen.
  6. Tragbare elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Anzeigevorrichtung ausgebildet ist, einen Cursor anzuzeigen und weiter ausgebildet ist, als die erste visuelle Anzeige eines der Folgenden anzuzeigen: eine Ausgabe, die neben dem Cursor angezeigt wird, oder eine Ausgabe, die zumindest ein Teil des Cursor ist.
  7. Tragbare elektronische Vorrichtung, die aufweist: einen Prozessor mit einem Speicher und einer Vielzahl von Programmen, wobei die Vielzahl von Programmen eine Vielzahl von Eingabeprogrammen aufweist; eine Anzeigevorrichtung; und eine Eingabevorrichtung mit einer Anzahl von Eingabeelementen; wobei zumindest ein Teil der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente jeweils eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet hat, wobei die Vielzahl der Zeichen, die jeweils einem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zugeordnet ist, jeweils eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen aufweist, wobei die Vielzahl der Zeichen die dem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zumindest ein erstes alphabetisches Zeichen und zumindest ein erstes numerisches Zeichen aufweist, wobei der Prozessor ausgebildet ist, ein erstes Eingabeprogramm der Vielzahl der Eingabeprogramme auszuführen, wobei das erste Eingabeprogramm ein Disambiguierungsprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, dem eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet ist, derart ausgebildet ist, ein alphabetisches Zeichen der Vielzahl der dem Eingabeelement zugeordneten alphabetischen Zeichen auszugeben, das vorhergesagt wird das alphabetische Zeichen zu sein, das vom Benutzer beabsichtigt ist; wobei der Prozessor ausgebildet ist, ein zweites Eingabeprogramm der Vielzahl der Eingabeprogramme auszuführen, wobei das zweite Eingabeprogramm ein Eingabeprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, ausgebildet ist, ein Zeichen der Vielzahl der Zeichen auszugeben, das dem Eingabeelement als eindeutige Interpretation der Betätigung des Eingabeelements zugeordnet ist; wobei die Anzeigevorrichtung ausgebildet ist, eine erste visuelle Anzeige anzuzeigen, wobei die erste visuelle Anzeige charakteristisch für das zweite Eingabeprogramm ist; wobei der Prozessor ausgebildet ist, festzustellen, dass ein Systemfokus auf einem vorgegebenen Eingabefeld ist und, reagierend auf das Feststellen, dass der Systemfokus auf dem vorgegebenen Eingabefeld ist, der Prozessor weiter ausgebildet ist, das zweite Eingabeprogramm als ein Standardeingabeprogramm für das vorgegebene Eingabefeld zu aktivieren und die Anzeigevorrichtung weiter ausgebildet ist, eine visuelle Standardanzeige als die erste visuelle Anzeige anzuzeigen.
  8. Tragbare elektronische Vorrichtung, die aufweist: einen Prozessor mit einem Speicher und einer Vielzahl von Programmen, wobei die Vielzahl von Programmen eine Vielzahl von Eingabeprogrammen aufweist; eine Anzeigevorrichtung; und eine Eingabevorrichtung mit einer Anzahl von Eingabeelementen; wobei zumindest ein Teil der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente jeweils eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet hat, wobei die Vielzahl der Zeichen, die jeweils einem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zugeordnet ist, jeweils eine Vielzahl von alphabetischen Zeichen aufweist, wobei die Vielzahl der Zeichen die dem Teil der Teile der Eingabeelemente der Vielzahl der Eingabeelemente zumindest ein erstes alphabetisches Zeichen und zumindest ein erstes numerisches Zeichen aufweist, wobei der Prozessor ausgebildet ist, ein erstes Eingabeprogramm der Vielzahl der Eingabeprogramme auszuführen, wobei das erste Eingabeprogramm ein Disambiguierungsprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, dem eine Vielzahl von Zeichen zugeordnet ist, derart ausgebildet ist, ein alphabetisches Zeichen der Vielzahl der dem Eingabeelement zugeordneten alphabetischen Zeichen auszugeben, das vorhergesagt wird das alphabetische Zeichen zu sein, das vom Benutzer beabsichtigt ist; wobei der Prozessor ausgebildet ist, ein zweites Eingabeprogramm der Vielzahl der Eingabeprogramme auszuführen, wobei das zweite Eingabeprogramm ein Eingabeprogramm ist, das, reagierend auf eine Betätigung durch einen Benutzer eines Eingabeelements des Teils der Eingabeelemente, ausgebildet ist, ein Zeichen der Vielzahl der Zeichen auszugeben, das dem Eingabeelement als eindeutige Interpretation der Betätigung des Eingabeelements zugeordnet ist; wobei die Anzeigevorrichtung ausgebildet ist, eine erste visuelle Anzeige anzuzeigen, wobei die erste visuelle Anzeige charakteristisch für das zweite Eingabeprogramm ist; wobei der Prozessor ausgebildet ist, ein vorgegebenes Programm aus der Vielzahl der Programme zu aktivieren und, reagierend auf die Aktivierung des vorgegebenen Programms, das zweite Eingabeprogramm zu aktivieren.
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