DE112005000295T5 - Verfahren zum Herstellen von bipolaren Plattenmodulen - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls, welche eine Anodenplatte,
eine Kathodenplatte und eine Membranelektrodenanordnung (MEA) aufweist,
die zwischen der Anodenplatte und der Kathodenplatte angeordnet
ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Anordnen der Anodenplatte, der Kathodenplatte und der MEA in einer Form;
Einspritzen eines Dichtungsmaterials in die Form, wodurch das Dichtungsmaterial Ausnehmungen ausfüllt, die auf der Anoden- oder Kathodenplatte ausgebildet sind, um eine Isolierschicht zu bilden, wobei das Material durch die Durchgangsöffnung fließt, welche in den Ausnehmungen entweder in der Anodenplatte oder in der Kathodenplatte ausgebildet sind, um eine Dichtungsschicht zwischen den Platten und eine Randdichtung an einem Teil der MEA zu bilden; und
Aushärten des Dichtungsmaterials, um die Anodenplatte und die Kathodenplatte zu verbinden und hierdurch einen bipolaren Plattenmodul zu bilden.
Anordnen der Anodenplatte, der Kathodenplatte und der MEA in einer Form;
Einspritzen eines Dichtungsmaterials in die Form, wodurch das Dichtungsmaterial Ausnehmungen ausfüllt, die auf der Anoden- oder Kathodenplatte ausgebildet sind, um eine Isolierschicht zu bilden, wobei das Material durch die Durchgangsöffnung fließt, welche in den Ausnehmungen entweder in der Anodenplatte oder in der Kathodenplatte ausgebildet sind, um eine Dichtungsschicht zwischen den Platten und eine Randdichtung an einem Teil der MEA zu bilden; und
Aushärten des Dichtungsmaterials, um die Anodenplatte und die Kathodenplatte zu verbinden und hierdurch einen bipolaren Plattenmodul zu bilden.
Description
- Die Erfindung befaßt sich mit Verfahrensweisen zur Herstellung von bipolaren Plattenmodulen, insbesondere mit Verfahrensweisen zum Vorsehen von wirksamen Dichtungen zwischen den einzelnen Brennstoffzellenplatten und einer Randdichtung um eine Membranelektrodenanordnung (MEA).
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Es ist bekannt, federnd nachgiebige Dichtungswülste an und zwischen den Flächen der Brennstoffzellenplatten aufzubringen, um die Fluidströmungen zwischen der Mehrzahl derartiger Platten zu steuern, welche paarweise in Stapeln angeordnet und mittels Schrauben zusammen gehalten sind. Derartige Plattenanordnungen dienen zur Erzeugung von elektrischer Energie. Bei einer typischen Brennstoffzellenstapelanordnung ist die Mehrzahl derartiger Platten sandwichartig parallel und Fläche zu Fläche angeordnet. Die Platten sind mit Hilfe von federnd nachgiebigen Dichtungswülsten beabstandet gehalten, welche in typischer Weise mittels Klebstoff haftend mit der Fläche von wenigstens einer von jeweils zwei benachbarten Platten verbunden sind. Die Dichtwülste passen in Ausnehmungen auf den Flächen der Platten und begrenzen Durchgangswege oder Kanäle für die Fluidströmung zwischen den Platten. Normalerweise umfassen die Fluide nicht nur fluide Elektrolyten, welche zur Erzeugung von Energie eingesetzt werden, sondern auch Kühlmittel, wie dies an sich auf diesem Gebiet bekannt ist.
- Brennstoffzellenplatten, welche bei üblichen Brennstoffzellenstapeln eingesetzt werden, sind normalerweise aus Kunststoffverbundmaterialien ausgebildet, die Graphit umfassen. Die Dichtungswülste sind aus einem elastomerem Material ausgebildet. Die Wülste sind normalerweise haftend auf den Platten mittels eines Haftmittels aufgebracht, obgleich bei einigen Anwendungsfällen die Wülste auf einfache Weise an Ort und Stelle mittels eines Kompressionsdruckes gehalten sind, der durch die Schraubverbindungen zwischen den Platten erzeugt wird. Jede Brennstoffzelleneinheit weist eine Kathoden- und eine Anodenplatte auf. Zwischen jeder Anoden- und Kathodenplatte jeder Zelle strömt ein Kühlmittel, welches entweder ein Frostschutzmittel auf Glykolbasis oder deionisiertes Wasser sein kann. Zwischen jeder Brennstoffzellenplatte strömen zwei chemisch reaktive Elemente, Wasserstoff und Sauerstoff, welche durch eine kathalytische Membrane getrennt sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Membranelektrodenanordnung oder MEA handeln. Die Wasserstoff- und Sauerstoffelemente reagieren an der MEA, um Wasserdampf in Form einer umkehrbaren Elektrolyse zu bilden.
- Um ein effektives Arbeiten der Brennstoffzelleneinheit sicher zu stellen, muß der Raum zwischen den Anoden- und Kathodenplatten sowie auch der Raum um die MEA abgedichtet sein, um ein Austreten der reaktiven Elemente und eine Kontamination durch Schadstoffe zu verhindern. Die Dichtigkeit einer effektiven Dichtung zwischen den Platten hat zu Einschränkungen auf Herstellerseite hinsichtlich einer Massenherstellung von Brennstoffzelleneinheiten geführt. Zusätzlich sind auch Einflussgrößen, wie Kosten, Zeit und Effizienz nachteilig im Hinblick auf die Einführung einer Massenherstellung von Brennstoffzelleneinheiten.
- Daher besteht ein Bedürfnis in der Industrie nach einem Verfahren zur Massenherstellung von Brennstoffzelleneinheiten mit einer geeigneten Dichtung, um Leckagen und Kontaminierungen zu verhindern.
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Eine Brennstoffzelle umfaßt eine Mehrzahl von einzelnen Brennstoffzelleneinheiten, welche jeweils wenigstens zwei einander zugewandte, parallele Platten umfaßt, welche aufeinander abgestimmt sind. Ein federnd nachgiebiges Dichtungsmedium, welches vorzugsweise von einem elastomeren Material gebildet wird, wird eingesetzt, um die Platten abzudichten. Das Dichtungsmedium kann in Form eines härtbaren fluiden Dichtungsmittels aufgebracht werden, welches nach der Aushärtung an Ort und Stelle derart beschaffen und ausgelegt ist, dass sich die Steuerung der Fluidströmungen, wie des Kühlmittels zwischen den Platten und der Elektrolytströmungen zwischen den Brennstoffzellen in erleichterter Weise realisieren lässt.
- Die Erfindung gibt ein Verfahren zur Herstellung von bipolaren Plattenmodulen an, wobei jeder Modul von einem Paar von Platten gebildet wird, welche eine Anoden- und eine Kathodenplatte aufweisen. Mehrere dieser Module werden stapelartig angeordnet und fest miteinander verbunden, um eine im Handel einsetzbare Verbundbrennstoffzelleneinrichtung bereitzustellen, welche zur Erzeugung von elektrischer Energie eingesetzt werden kann. Diese Brennstoffzelleneinrichtung kann entweder beim Privatgebrauch (Haushaltseinsatz) oder zum Einsatz bei Fahrzeugen kommen.
- Die Erfindung gibt zwei alternative Verfahrensweisen zum Herstellen von bipolaren Modulen auf eine einfache und effiziente Weise an. Bei der ersten Verfahrensweise werden eine Anodenplatte, eine Kathodenplatte und eine Membranelektrodenanordnung (MEA) in eine Form eingebracht. Die MEA ist zwischen den Anoden- und Kathodenplatten angeordnet. Ein aushärtbares, flüssiges Dichtmaterial wird in die Form eingespritzt. Das Dichtungsmaterial füllt Ausnehmungen aus, die auf den Anoden- und Kathodenplatten ausgebildet sind, um eine Isolierschicht zu bilden. Das Material fließt durch Durchgangsöffnungen entweder in der Anodenplatte oder der Kathodenplatte und bildet eine Dichtungsschicht zwischen den Platten. Ferner wird eine Randdichtung um die MEA ausgebildet. Das Dichtungsmaterial härtet dann aus, um die Anodenplatte mit der Kathodenplatte zu verbinden, wodurch der bipolare Plattenmodul gebildet wird.
- Das zweite alternative Verfahren zum Herstellen von bipolaren Plattenmodulen umfaßt das Siebdrucken eines Dichtungsmaterials auf eine von den Anoden- oder Kathodenplatten. Dann wird die MEA auf der Anodenplatte oder der Kathodenplatte positioniert. Eine gegenüberliegende Anoden- oder Kathodenplatte wird dann auf die MEA gelegt. Ferner wird das Dichtungsmaterial aushärten gelassen, um eine Dichtungsschicht zwischen den Platten und eine Randdichtung um die MEA zu bilden, und die Anodenplatte mit der Kathodenplatte haftend zu verbinden, wodurch der bipolare Plattenmodul gebildet wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin gilt:
-
1 ist eine Schnittansicht eines montierten bipolaren Plattenmoduls, welcher gemäß dem ersten Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist; und -
2 ist eine Schnittansicht eines montierten bipolaren Plattenmoduls, welcher gemäß einem alternativen Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Unter Bezugnahme auf die
1 und2 ist ein bipolarer Plattenmodul10 gezeigt, welcher eine Anodenplatte12 und eine Kathodenplatte14 umfaßt. Stapel aus derartigen bipolaren Plattenmodulen10 werden zusammengesetzt, um zusammengesetzte Brennstoffzellengebilde (nicht gezeigt) bereitzustellen, welche zur elektrischen Energieerzeugung dienen. Zwischen den jeweiligen Platten12 ,14 ist eine kathalytische Membrane oder eine Membranelektrodenanordnung (MEA)16 angeordnet. - Wie sich hieraus für den Fachmann ergibt, treten chemische Reaktionen in Form einer umkehrbaren Elektrolyse innerhalb des bipolaren Moduls
10 auf. Die Reaktionen werden durch den Kontakt zwischen Sauerstoff und Wasserstoff als Brennstoffkomponenten ausgelöst, und die MEA16 ist zwischen der Anodenplatte12 und der Kathodenplatte14 angeordnet. - Die Anodenplatten
12 und die Kathodenplatten14 umfassen passende, parallele Flächen13 und15 jeweils. Die Flächen13 und15 werden von zwischen den Platten angeordneten Füllausnehmungen18 gebildet. Eine primäre Brennstoffzellenkühlung findet somit zwischen den jeweiligen passenden Platten12 ,14 jedes bipolaren Plattenmoduls10 statt. Unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform nach1 umfaßt die Anodenplatte12 ferner Ausnehmungen20 auf einer äußeren Fläche19 . - Eine Dichtungsschicht
22 ist zwischen der jeweiligen Platte12 ,14 angeordnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach1 verläuft die Dichtungsschicht22 durch eine Durchgangsöffnung24 in der Anodenplatte12 . Vorzugsweise sind die Durchgangsöffnungen24 in der Ausnehmung20 an der äußeren Fläche19 der Anodenplatte12 angeordnet. Ein Teil der Dichtungsschicht22 füllt die Ausnehmung20 aus und bildet eine Dichtwulst26 , welche sich über die äußere Fläche19 der Anodenplatte12 hinaus erstreckt. Wenn die bipolaren Plattenmodule10 aufeinander gestapelt werden, um im Verbund ein Brennstoffzellengebilde (nicht gezeigt) zu bilden, wird die Dichtungswulst26 zusammen gedrückt und bildet eine Isolierschicht zwischen den bipolaren Plattenmodulen10 . Obgleich bei den dargestellten bevorzugten Ausführungsformen nicht gezeigt, kann alternativ die Kathodenplatte14 eine Ausnehmung und eine Durchgangsöffnung ähnlich der Ausnehmung20 und der Durchgangsöffnung24 zur Aufnahme eines Teils der Dichtungsschicht22 umfassen. - Die Dichtungsschicht
22 ist in dem bipolaren Plattenmodul10 vorgesehen, um ein Austreten von Brennstoffkomponenten und ein Austreten von Kühlmittel zwischen den Platten12 ,14 zu verhindern. Ferner verhindert die Dichtungsschicht22 eine Kontaminierung des bipolaren Plattenmoduls10 durch kontaminierende Stoffe. Folglich erhält man einen effektiveren bipolaren Plattenmodul10 mit einer effektiveren Dichtung zwischen den Platten12 ,14 . - Nachstehend wir eine Verfahrensweise zur Herstellung des bipolaren Plattenmoduls
10 nach der Erfindung erläutert. Unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform nach1 werden die Anoden- und Kathodenplatten12 ,14 in eine Form (nicht gezeigt) eingebracht. Die passenden parallelen Flächen13 ,15 der Platten12 ,14 werden in einer beabstandeten Anordnung gehalten, und die MEA16 wird dazwischen angeordnet. Ein aushärtbares, flüssiges Dichtungsmaterial wird dann in die Ausnehmung20 der äußeren Fläche19 der Anodenplatte12 unter einem Druck zwischen etwa 0,15 bar und 0,33 bar (300-700 lbs/in2) eingespritzt, wobei dieser Druck ausreichend ist, um das flüssige Material zu zwingen, durch die Durchgangsöffnung24 zu gehen und zwischen die Platten12 ,14 einzudringen. Das flüssige Material fließt in den Raum zwischen den Platten12 ,14 und umgibt den Endabschnitt28 der MEA16 . Das flüssige Material härtet dann typischerweise innerhalb etwa 2 Minuten bei einer Temperatur zwischen etwa 23,9°C und 204,5°C (zwischen etwa 75 und 400 °F) aus. Gegebenenfalls kann auch ein Druck zur Einwirkung gebracht werden, um das flüssige Material zum Aushärten zu zwingen. Wenn es ausgehärtet ist, wird die Dichtungsschicht22 zwischen den Platten12 ,14 gebildet, und ein Teil der Dichtungsschicht22 füllt die Durchgangsöffnung24 und die Ausnehmung20 aus. Eine Dichtungswulst26 wird an der äußeren Fläche19 der Anodenplatte gebildet und erstreckt sich über sie hinaus. Ferner wird eine Randdichtung an den Endabschnitten28 der MEA16 ausgebildet. - Der ausgehärtete, bipolare Plattenmodul
10 wird dann mit weiteren zusätzlichen bipolaren Plattenmodulen10 verbunden, um eine Brennstoffzellenverbundkonstruktion (nicht gezeigt) zu bilden. Bei dem Verbinden der Module10 miteinan der wird die Dichtungswulst26 zusammen gedrückt, um eine Isolierschicht zwischen den Modulen10 der Brennstoffzelleneinheit zu bilden. - Unter Bezugnahme auf
2 wird eine alternative Verfahrensweise zum Herstellen des bipolaren Plattenmoduls10 nach der Erfindung näher erläutert. Zuerst wird das aushärtbare, flüssige Dichtungsmaterial auf die Passfläche13 ,15 jeweils von der Anodenplatte12 oder der Kathodenplatte14 aufgebracht. Vorzugsweise wird dann das flüssige Dichtungsmaterial mittels Siebdruck um einen Umriss der Anodenplatte12 oder der Kathodenplatte14 aufgebracht. Das Siebdrucken ist eine Herstellungstechnik, welche an sich bekannt ist, bei welcher ein Maschengeflecht als Maskierung vorgesehen wird, um eine Anpassung an eine spezifische Gestalt zu erhalten. Das flüssige Material geht durch den nicht abgedeckten Abschnitt des Siebmaschenteils und wird auf der Anodenplatte12 oder der Kathodenplatte14 abgelegt. Das Siebdrucken ist ein schnelleres und zuverlässig wiederholbares Aufbringungsverfahren als die üblichen Aufbringverfahrensweisen mittels Hand. Ferner umfaßt das Siebdrucken die Möglichkeit, eine Ablage auf präzise und vorbestimmte Weise von einer Schicht mit gleichmäßiger oder ungleichmäßiger Höhe in einem Siebdruckdurchgang vorzusehen. - Wenn das flüssige Dichtungsmaterial entweder auf der Anodenplatte
12 oder der Kathodenplatte14 aufgebracht ist, wird die MEA16 auf der Anodenplatte12 oder der Kathodenplatte14 positioniert. Alternativ kann die MEA16 auf der Anodenplatte12 oder der Kathodenplatte14 positioniert werden, bevor das flüssige Material mittels des Siebdruckverfahrens aufgebracht wird. Dann wird die gegenüberliegende Platte auf die MEA16 gelegt. Das flüssige Dichtungsmaterial wird aushärten gelassen, um eine Dichtungsschicht22 zwischen den Platten12 ,14 zu bilden. Die Dichtungsschicht22 umschließt den Endabschnitt28 der MEA16 , um eine Randdichtung zu bilden. Das flüssige Material wird typischer Weise innerhalb von etwa 2 Minuten bei einer Temperatur zwischen 23,9°C und 204,5°C (75-400 °F) aushärten gelassen. Gegebenenfalls kann auch Druck aufgebracht werden, um das flüssige Material zum Aushärten zu bringen. - Wie zuvor beschrieben worden ist, wird der bipolare Plattenmodul
10 stapelförmig mit weiteren bipolaren Plattenmodulen10 angeordnet, um ein Verbundbrennstoffzellengebilde (nicht gezeigt) zu bilden. Vorzugsweise bildet die Dichtungswulst26 ebenfalls eine Isolierschicht, welche zwischen den bipolaren Plattenmodulen10 angeordnet ist. In einem zusätzlichen Schritt kann gegebenenfalls flüssiges Dichtungsmaterial auf eine äußere Fläche der Anodenplatte12 und einer Kathodenplatte14 aufgebracht werden. Dieser zusätzliche Schritt kann mittels irgendwelcher geeigneten Techniken hierfür durchgeführt werden, wie das Spritzen, das Siebdrucken, das Aufbringen mittels Hand oder dergleichen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Anodenplatte12 und die Kathodenplatte14 Ausnehmungen (nicht gezeigt) ähnlich den Ausnehmungen20 bei der Ausführungsform nach1 aufweisen, um das flüssige Dichtungsmaterial aufzunehmen und eine Isolierschicht zu bilden. Zusätzlich kann das flüssige Dichtungsmaterial der Isolierschicht gesondert oder zusammen mit dem Aushärten des flüssigen Dichtungsmaterials der Dichtungsschicht22 aushärten gelassen werden. - Das flüssige Dichtungsmaterial, welches bei den Herstellungsverfahren nach der Erfindung zum Einsatz kommt, umfaßt ein Silikonmaterial oder dergleichen. Zusätzlich kann ein Dichtungsmaterial Epoxynitrilkautschuk aufweisen. Jedoch kommt jegliches, härtbares, flüssiges Material bei dem Verfahren nach der Erfindung in Betracht. Die Dichtungsschicht
22 und die Isolierschicht (nicht gezeigt), welche aus ein und demselben oder unterschiedlichen flüssigen Dichtungsmaterialen ausgebildet sind, muß die Eigenschaft haben, dass in gewissem Maße eine Temperaturbeständigkeit, eine Druckbeständigkeit und eine chemische Widerstandsfähigkeit gegeben sind. Die Dichtungsschicht22 und die Isolierschicht müssen beide kompressibel und federnd nachgiebig sein, so dass sie den Bewegungen der Anodenplatte12 und der Kathodenplatte14 sowie Belastungsveränderungen folgen können, welche sich aufgrund von Ex pansion und Kontraktion der Platten12 ,14 während des Betriebs ergeben. Insbesondere müssen die Dichtungsschicht22 und die Isolierschicht ihre Dichtungsfunktion bei allen beliebigen Betriebsbedingungen aufrechterhalten. - Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen näheren Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
- Zusammenfassung
- Verfahren zum Herstellen von bipolaren Plattenmodulen
- Es wird ein bipolarer Plattenmodul angegeben, welcher eine Anoden, eine Kathode und eine Membranelektrodenanordnung (MEA) umfaßt, welche zwischen denselben angeordnet ist. Ein Dichtungsmaterial bildet eine Dichtungsschicht zwischen den Platten und umschließt einen Teil der MEA. Ein Verfahren zur Herstellung umfaßt das Einspritzen des Dichtungsmaterials in eine Ausnehmung in der Anodenplatte und durch eine Durchgangsöffnung, die in der Ausnehmung angeordnet ist. Das Dichtungsmaterial füllt den Raum zwischen der Anode und der Kathode aus, um eine Dichtungsschicht zu bilden und umschließt einen Teil der MEA, um eine Randdichtung zu bilden. Material, welches auf die äußere Fläche der Anode gespritzt wird, bildet eine Isolierschicht, wenn die Anordnung zusammen gedrückt wird. Eine alternative Verfahrensweise umfaßt den Einsatz einer Siebdrucktechnik zum Aufbringen des Materials auf die Anode. Anschließend wird die MEA und die Kathode in ihren Positionen passend vorgesehen. Dann wird das Material aushärten gelassen, um die Dichtungsschicht zu bilden und um eine Randdichtung um den Teil der MEA zu bilden.
Claims (14)
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls, welche eine Anodenplatte, eine Kathodenplatte und eine Membranelektrodenanordnung (MEA) aufweist, die zwischen der Anodenplatte und der Kathodenplatte angeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Anordnen der Anodenplatte, der Kathodenplatte und der MEA in einer Form; Einspritzen eines Dichtungsmaterials in die Form, wodurch das Dichtungsmaterial Ausnehmungen ausfüllt, die auf der Anoden- oder Kathodenplatte ausgebildet sind, um eine Isolierschicht zu bilden, wobei das Material durch die Durchgangsöffnung fließt, welche in den Ausnehmungen entweder in der Anodenplatte oder in der Kathodenplatte ausgebildet sind, um eine Dichtungsschicht zwischen den Platten und eine Randdichtung an einem Teil der MEA zu bilden; und Aushärten des Dichtungsmaterials, um die Anodenplatte und die Kathodenplatte zu verbinden und hierdurch einen bipolaren Plattenmodul zu bilden.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach Anspruch 1, bei dem das Dichtungsmaterial ein Silikonmaterial aufweist.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach Anspruch 1, bei dem das Dichtungsmaterial ein Epoxynitrilkautschuk ist.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Druck zum Einspritzen des Dichtungsmaterials zwischen etwa 0,15 bar und 0,33 bar (etwa 300 bis 700 lb/in2) liegt.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Temperatur des Dichtungsmaterials beim Einspritzen in die Form zwischen etwa 23,9°C und 204,5°C (75 bis 400 °F) liegt.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Aushärtschritt das Aufbringen eines Drucks auf die Anoden- und Kathodenplatten umfaßt.
- Verfahren zum Herstellen des bipolaren Plattenmoduls, welcher eine Anodenplatten, eine Kathodenplatte und eine Membranelektrodenanordnung (MEA) aufweist, welche zwischen der Anodenplatte und der Kathodenplatte angeordnet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Siebdrucken eines Dichtungsmaterials auf die Anodenplatte oder die Kathodenplatte; Positionieren der MEA entweder auf der Anodenplatte oder der Kathodenplatte; Anordnen der jeweils anderen Platte umfassend die Anodenplatte und die Kathodenplatte auf der MEA; Aushärten des Dichtungsmaterials, um eine Dichtungsschicht zwischen der Anoden- und der Kathodenplatte, und eine Randdichtung, um einen Teil der MEA zu bilden, wodurch die Anodenplatte mit der Kathodenplatte zur Bildung eines bipolaren Plattenmoduls verbunden wird.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach Anspruch 7, bei dem das Dichtungsmaterial auf einem Umriss der Anodenplatte oder Kathodenplatte abgelegt wird.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das Dichtungsmaterial ein Silikonmaterial aufweist.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das Dichtungsmaterial ein Epoxynitrilkautschuk ist.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem der Schritt zum Positionieren der MEA auf der Anodenplatte oder der Kathodenplatte vor dem Siebdruckschritt durchgeführt wird.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach einem der Ansprüche 7 bis 11, welches ferner den Schritt umfaßt, gemäß dem eine Isolierschicht zwischen zwei bipolaren Plattenmodulen ausgebildet wird.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach Anspruch 12, bei dem das Dichtungsmaterial Ausnehmungen ausfüllt, die auf der Anodenplatte und der Kathodenplatte zur Bildung der Isolierschicht ausgebildet sind.
- Verfahren zum Herstellen eines bipolaren Plattenmoduls nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem der Aushärtschritt das Aufbringen von Druck auf die Anoden- und Kathodenplatten umfaßt.
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