DE112004001504T5 - Biplanarer Differenzdrucktransmitter mit orthogonalen Prozessanschlüssen - Google Patents

Biplanarer Differenzdrucktransmitter mit orthogonalen Prozessanschlüssen Download PDF

Info

Publication number
DE112004001504T5
DE112004001504T5 DE112004001504T DE112004001504T DE112004001504T5 DE 112004001504 T5 DE112004001504 T5 DE 112004001504T5 DE 112004001504 T DE112004001504 T DE 112004001504T DE 112004001504 T DE112004001504 T DE 112004001504T DE 112004001504 T5 DE112004001504 T5 DE 112004001504T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
transmitter device
passage
orientation
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112004001504T
Other languages
English (en)
Inventor
Richard P. Casimiro
Steven D. Seekonk Lantagne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Electric Systems USA Inc
Original Assignee
Invensys Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Invensys Systems Inc filed Critical Invensys Systems Inc
Publication of DE112004001504T5 publication Critical patent/DE112004001504T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Drucktransmittervorrichtung mit:
A. einem einheitlichen Körper, der in einer ersten Orientierung
(1) eine vertikale Oberfläche, die sich entlang einer ersten vertikalen Achse erstreckt und mit ersten und zweiten Drucköffnungen gelocht ist, die im Wesentlichen an der gleichen vertikalen Stelle entlang einer ersten horizontalen Achse an gegenüberliegenden Flächen der vertikalen Oberfläche angeordnet sind, und
(4) einem Wandler, der an den Körper gekoppelt und in der ersten Orientierung vertikal oberhalb der Drucköffnungen angeordnet ist,
B. einer Membran, die eine erste und zweite Prozessmembran bildet, die jeweils die erste und zweite Drucköffnung verschließen, C. einem ersten und zweiten Flansch, die entfernbar und
austauschbar an den Körper gesichert sind und über der Membran liegen, wobei der erste und zweite Flansch gelocht ist, um jeweilige erste und zweite Druckkammern benachbart zu der Membran zu bilden, wobei der erste und zweite Flansch jeweils einen ersten und zweiten Druckdurchlass bilden, die sich...

Description

  • GEBIET
  • Diese Anmeldung betrifft Prozessregelvorrichtungen und insbesondere Differenzdrucktransmitter.
  • HINTERGRUND
  • Differenzdrucktransmitter messen den Unterschied zwischen zwei Drücken und Erzeugen ein Ausgangssignal, typischerweise mit einer Anzeige, in Reaktion auf die Messung. Differenzdrucktransmitter werden weit verbreitet in Prozessregelsystemen eingesetzt, die Druckmessungen erfordern, oder Messungen von anderen Variablen, die in Verbindung mit Gasen und Flüssigkeiten stehen, z.B. Flussraten. Ein typischer Differenzdrucktransmitter hat zwei Prozessmembranen, wobei jede einem von zwei Fluiddrücken ausgesetzt sind, die zu vergleichen sind, und weisen einen Wandler auf. Ein inertes Füllfluid ist in einer geschlossenen Kammer zwischen jeder Prozessmembran und dem Wandler vorgesehen, um Drücke von den Prozessfluiden zu dem Wandler zu übermitteln. Jede Prozessmembran wölbt sich in Reaktion auf den Druck von einem Fluid, der von einer Eingangsprozessleitung ausgeübt wird. Der Wandler reagiert auf den Unterschied zwischen den beiden Drücken des Prozessfluids, und erzeugt elektrische Ausgangssignale zur Anzeige oder Regelung. Drucktransmitter, die elektrische Ausgangssignale erzeugen, umfassen oft elektronische Schaltungen, um das Wandlersignal zu verarbeiten und es mittels eines Auslesemessgeräts anzuzeigen und/oder das verarbeitete Signal für einen Computer oder eine andere elektronische Vorrichtung zu gebrauchen.
  • Zwei konventionelle strukturelle Arten von Drucktransmittern sind bekannt: planare Konstruktionen, bei denen die Prozessmembranen die gleiche Ebene teilen, und biplanare Konstruk tionen, bei denen die Prozessmembranen in unterschiedlichen Ebenen liegen und Rücken-an-Rücken angeordnet sind. Konventionelle planare Transmitter haben im Großen und Ganzen ein Elektronikgehäuse, das sich horizontal erstreckt, wenn der Transmitter derart orientiert ist, dass die Ebene der Prozessmembranen vertikal ist. Dieser Aufbau kann spezielle Hardware erfordern, um den Transmitter zu montieren. Außerdem ist das Elektronikgehäuse aus der Membranebene versetzt, auf eine derartige weise, dass ein Auslesemessgerät an dem Gehäuse oft schwierig zu sehen ist.
  • Ein weiterer Nachteil konventioneller planarer Transmitter besteht darin, dass die elektronische Schaltung dicht an heißen Prozessleitungen angeordnet ist. Speziell bei einem bekannten Aufbau ist der Differenzdrucktransmitter nahe an den Hochdruck- und Niedrigdruckeingangsprozessleitungen. Diese Prozessleitungen können Wärme auf die Transmitterelektronik abstrahlen, wodurch sie eine heiße Betriebsumgebung erzeugen. Somit ist der Transmitter für elektrische Fehlfunktionen empfänglicher. Außerdem vermindert das den unnötig erhöhten Temperaturen Aussetzen der Elektronik die Lebensdauer der elektronischen Komponenten.
  • Ein weiterer Nachteil früherer Transmitter besteht darin, dass die herkömmliche Transmittergehäuseanordnung die Größe der Prozessmembranen begrenzt. Ein großer Membrandurchmesser ist vorteilhaft, weil er eine entsprechend niedrige Federrate aufweist und somit eine hohe Messempfindlichkeit unterstützt. Die volumetrische Federrate der Membran ist umgekehrt proportional zu der sechsten Potenz des Durchmessers der Membran. Jedoch beschränken frühere Drucktransmitterkonstruktionen den Durchmesser der Prozessmembranen, um eine unnötige Größe zu vermeiden, was zu einer relativ großen Membranfederrate führt.
  • Bekannte Drucktransmitter weichen dementsprechend auf dünne Membrane aus, um eine verwendbare Federrate zu erreichen. Das wiederum bedeutet ein Risiko an Membranlecks, was ein erhebliches Problem darstellt.
  • Konventionelle planare Drucktransmitter bemühen sich, die oben genannten Montageprobleme zu umgehen, indem ein Flanschadapter verwendet wird, in Verbindung mit der bestehenden Anordnung, die den Drucktransmitter montiert. Jedoch addiert diese Lösung Gewicht und Kosten zu dem System.
  • Konventionelle biplanare Transmitter sind relativ schwer und relativ teuer. Das zusätzliche Gewicht rührt zumindest zum Teil von den großen doppelten Prozessabdeckungen her, die über die Prozessmembranen montiert sind, und von dem Gewicht der damit verbundenen Abdeckungsmontierhardware.
  • Ein weiterer Nachteil von beiden herkömmlichen Konstruktionen besteht darin, dass die Elektronikschaltung empfindlich gegenüber Fluidgeräuschen ist, wie zum Beispiel mechanischen Erschütterungen, Rohrvibrationen und ähnlichen mechanischen Störungen. Folglich sind Drucktransmitter anfällig, Messfehler zu erzeugen, wenn mechanische Störungen passieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung gibt einen robusten Differenzdrucktransmitter an, der relativ leicht im Gewicht und relativ niedrig in den Kosten ist, eine Ausleseanzeigevorrichtung hat, die relativ leicht zu sehen ist, ein Transmittergehäuse umfasst, das eine vergleichsweise kleine Größe aufweist, das Prozessmembrane eines vergleichsweise großen Durchmessers trägt, ein Transmittergehäuse aufweist, das vergleichsweise leicht zu installieren und leicht zu montieren ist, Elektronikkomponenten darin gegen die erhöhten Temperaturen heißer Prozessleitungen abschirmt und somit die Komponenten in einer relativ kühlen Umgebung hält und mit einem verminderten Leistungsverlust arbeitet, wenn Fluide gemessen werden, die Vibrationen oder anderen mechanischen Erschütterungen ausgesetzt sind.
  • Der offenbarte Differenzdrucktransmitter erreicht die oben genannten und weitere Ziele mit einem Drucktransmitter, der einen Körperabschnitt, wobei erste und zweite normalerweise vertikale Druckdurchgänge darin angeordnet sind und jeweils zwischen der ersten und zweiten gegenüberliegenden Drucköffnung eine Verbindung bilden, die sich normalerweise horizontal durch den Körperabschnitt erstrecken, und ein Wandlermontierelement aufweist, das an den Körperabschnitt gekoppelt und über den Druckdurchgängen angeordnet ist. Ein Wandler sitzt auf dem Wandlermontierelement und erzeugt ein Differenzdrucksignal. Ein Paar an Membranelementen ist ausgelegt, um die erste und zweite Prozessmembran zu bilden, die die erste und zweite Drucköffnung verschließen. Flanschelemente liegen über den Membranelementen und sind entfernbar und austauschbar an den Körperabschnitt befestigt, wobei sie einen Flüssigkeitsabfluss- und einen Gasabführdurchgang aufweisen. Der Drucktransmitter kann auch ein Flammenhemmelement aufweisen, das in zumindest einem der Druckdurchgänge angeordnet ist, und ein Überlastschutzelement, das integral mit dem einheitlichen Körperabschnitt angeordnet ist, und das den Wandler vor Überlastdruckfluktuationen schützt. Fortsätze an den Flanschelementen bieten eine Vielfalt an Montageoptionen, einschließlich dem Montieren an Industriestandardrohranschlüssen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine Drucktransmittervorrichtung einen einheitlichen Körper aufweisen, der in einer ersten Orientierung (1) eine vertikale Fläche, die sich entlang einer ersten vertikalen Achse erstreckt und mit einer ersten und zweiten Drucköffnung gelocht ist, die an im Wesentlichen der gleichen vertikalen Stelle entlang einer ersten horizontalen Achse auf gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Oberfläche angeordnet sind, und (2) eine Wandlerbefestigung umfassen, die an den Körper gekoppelt und in der ersten Orientierung vertikal über den Drucköffnungen angeordnet ist. Eine Membran kann erste und zweite Prozessmembranen bilden, die jeweils die erste und zweite Drucköffnung verschließen. Der erste und zweite Flansch kann entfernbar und austauschbar an dem Körper befestigt sein, der über der Membran liegt. Der erste und der zweite Flansch können gelocht sein, um jeweils eine erste und zweite Druckkammer benachbart der Membran zu bilden. Der erste und zweite Flansch können jeweils erste und zweite Drucköffnungen bilden, die sich vertikal in den ersten und zweiten Flansch erstrecken, um sich mit der ersten und zweiten Druckkammer zu kreuzen, um den ersten und zweiten Druckeingang an die erste bzw. zweite Druckmembran zu koppeln. Ein erster und zweiter Druckdurchgang kann sich vertikal zumindest zum Teil in dem Körper erstrecken, um jeweils zwischen der ersten und zweiten Drucköffnung und der Wandlerbefestigung eine Verbindung zu bilden. Jeder von dem ersten und zweiten Flansch kann einen selektiv geschlossenen ersten Durchgang umfassen, der sich horizontal in dem ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit der ersten und zweiten Druckkammer zu kreuzen, und die vertikal und horizontal zu der ersten horizontalen Achse versetzt sind. Jeder von dem ersten und zweiten Flansch kann einen selektiv geschlossenen zweiten Durchgang umfassen, der sich horizontal in den ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit der ersten und zweiten Druckkammer zu kreuzen, und der horizontal aus der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem ersten Durchgang versetzt ist. Der erste Durchgang kann zum Abführen von Gas angeordnet sein, und der erste und zweite Drucklass können angeordnet sein, um Flüssigkeit abzulassen, wenn die Transmittervorrichtung in der ersten Orientierung montiert ist. Der erste Durchgang kann zum Ablassen von Flüssigkeit angeordnet sein, und der erste und zweite Druckdurchlass können zum Abführen von Gas angeordnet sein, wenn die Transmittervorrichtung in einer zweiten Orientierung montiert ist, die 180 Grad um die horizontale Achse zu der ersten Orientierung gedreht ist. Der erste Durchgang kann zum Abführen von Gas angeordnet sein, und der zweite Durchgang kann zum Ablassen von Flüssigkeit angeordnet sein, wenn die Transmittervorrichtung in einer dritten Orientierung montiert ist, die neunzig Grad um die horizontale Achse zu der ersten Orientierung gedreht ist. Der erste Durchgang kann zum Ablassen von Flüssigkeit angeordnet sein, und der zweite Durchgang kann zum Abführen von Gas angeordnet sein, wenn die Transmittervorrichtung in einer vierten Orientierung montiert ist, die hundertachtzig Grad um die horizontale Achse von der zweiten Orientierung gedreht ist. Die Durchschnittsfachleute werden verstehen, dass die Verwendung und/oder Markierungen der ersten, zweiten, dritten und vierten Orientierung, wie hier angegeben, nur für Referenzzwecke relativ zu einer bestimmten Beschreibung/Ausführung ist, und dementsprechend kann bei einer Beschreibung von einem Ausführungsbeispiel eine Orientierung als eine "erste" Orientierung bezeichnet werden, während bei einer Beschreibung einer weiteren Ausführung eine solche gleiche Orientierung mit zum Beispiel der "dritten" Orientierung bezeichnet werden kann.
  • Die Drucktransmittervorrichtung kann einen Flammenhemmer umfassen, der in zumindest einem von dem sich vertikal erstreckenden ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist und über den Drucköffnungen angeordnet ist, die sich im Großen und Ganzen horizontal erstrecken, und zumindest zum Teil in dem einheitlichen Körper, um eine Flammenbarriere zwischen der Wandlerbefestigung und den Drucköffnungen einzuführen. Der einheitliche Körper kann einen Hals aufweisen, der das Wandlerelement verbindet, das auf der vertikalen Oberfläche montiert ist, um eine thermische Isolierung dazwischen zu schaffen.
  • Die Wandlerbefestigung kann einen Sensor und eine Befestigung für den Sensor umfassen. Der Sensor kann in der ersten Orientierung über den Drucköffnungen angeordnet sein und in Fluidverbindung mit dem ersten und zweiten Durchgang. Eine Schaltung kann an den Sensor angeschlossen sein und kann selektiv betreibbar sein, um elektronisch zu bezeichnen, welcher von den ersten und zweiten Druckeingängen ein Hochdruckeingang ist. Der Sensor kann ein Gehäuse mit gegenüberliegenden und im Wesentlichen parallelen ersten und zweiten Flächen aufweisen, die quer zu der ersten Achse liegen, und die axial voneinander entlang der ersten Achse beabstandet sind, in der ersten Orientierung, und einen Wandler, der zumindest zum Teil zwischen der ersten und zweiten Fläche angeordnet ist, um ein Signal in Reaktion auf den Unterschied im Druck zwischen dem ersten und zweiten Druckeingang zu generieren, der auf den ersten und zweiten Druckdurchlass ausgeübt wird. Der Sensor kann auch einen Überlastschutz umfassen, der über der zweiten Fläche des Gehäuses liegt und in Fluidverbindung mit dem ersten und zweiten Druckdurchgang steht, um den Wandler vor einem Überlastdruckzustand zu schützen, wobei der Überlastschutz zumindest über den ersten Druckdurchgang liegt und integral mit dem Gehäuse des Sensors angeordnet ist.
  • Die Wandlerbefestigung kann eine ringförmige Haltekonstruktion zur Befestigung einer Sensoranordnung umfassen, die sich in einer ersten Orientierung entlang der ersten vertikalen Achse erstreckt. Die Wandlerbefestigung kann des Weiteren eine flache Fläche umfassen, die im Wesentlichen orthogonal zu der ersten vertikalen Achse in der ersten Orientierung angeordnet ist, und von der sich die ringförmige Halterung erstreckt, wobei einer von dem ersten und zweiten Druckdurchgang sich auf die Fläche öffnet und in die ringförmige Haltekonstruktion, und wobei der andere von dem ersten und zweiten Druckdurchgang sich auf der flachen Fläche außerhalb der ringförmigen Haltekonstruktion öffnet. Eine Drucksensoranordnung kann an die Wandlerbefestigung angeschlossen sein, angeordnet in Fluidverbindung mit zumindest einem von dem ersten und zweiten Druckdurchgang und mit einem Überlastschutz, um gegenüber einem Überlastdruckzustand zu schützen, der an zumindest einem von den Druckdurchgängen angeschlossen ist, wobei die Drucksensoranordnung ausgelegt ist, um in der ringförmigen Haltekonstruktion montiert zu werden, derart, dass der Überlastschutz über den Druckdurchgang liegt, der sich auf der flachen Fläche in der ringförmigen Haltekonstruktion öffnet.
  • Die Wandlerbefestigung kann eine horizontale ringförmige Oberfläche umfassen, die an den einheitlichen Körper angeschlossen ist und in einer ersten Orientierung vertikal oberhalb der Drucköffnungen angeordnet ist. Die horizontale ringförmige Oberfläche kann einen Wandlerelementsitz umfassen, und einen Anschluss, der ein Elektronikgehäuse an die horizontale Oberfläche befestigt. Der Anschluss kann eine gestufte ringförmige Oberfläche zum Aufnehmen des Elektronikgehäuses umfassen. Der Sitz kann eine ringförmige Wandlerbefestigung umfassen, die integral auf der horizontalen ringförmigen Oberfläche geformt ist und sich nach außen von dem Sitz erstreckt.
  • Eine Drucksensoranordnung kann an die Wandlerbefestigung angeschlossen sein, in Fluidverbindung mit zumindest einem von dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet sein, und einen Überlastschutz aufweisen, um vor einem Überlastdruckzustand zu schützen, der an zumindest an einer der Druckdurchgänge angeschlossen ist. Die Drucksensoranordnung kann ein Gehäuse umfassen, das gegenüberliegende und im Wesentlichen parallele erste und zweite Flächen aufweist, die in der ersten Orientierung quer zu der ersten Achse liegen und die axial voneinander entlang der ersten Achse beabstandet sind, und ein einen Druck wahrnehmendes Element, das zumindest zum Teil zwischen der ersten und der zweiten Fläche angeordnet ist, um ein Signal zu erzeugen, in Reaktion auf den Unterschied im Druck zwischen dem ersten und zweiten Druckeingang, der auf die erste und zweite Drucköffnung ausgeübt wird. Der Überlastschutz kann über der zweiten Fläche des Gehäuses liegen und ist in Fluidverbindung mit dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet, um das Druck wahrnehmende Element vor einem Überlastdruckzustand zu schützen.
  • Der Drucktransmitter kann einen vor Überlast geschützten Sensor umfassen, um ein elektrisches Signal in Reaktion auf die ersten und zweiten Druckzustände zu erzeugen, die darauf ausgeübt werden. Der Sensor kann in der Befestigung in Fluidverbindung mit zumindest einem der Druckdurchgänge sitzen. Erste und zweite Befestigungsöffnungen können sich in der ersten Orientierung jeweils horizontal durch den Körper und den ersten und zweiten Flansch erstrecken. Die Öffnungen können horizontal voneinander beabstandet und unter der Wandlerbefestigung angeordnet sein und unter dem Sensor. Erste und zweite Gewindebefestiger können jeweils in die gleich nummerierte Befestigungsöffnung treten, um den Körper und den ersten und zweiten Flansch zu sichern, wenn sie zusammengebaut werden.
  • Die Drucktransmittervorrichtung kann Öffnungen in sowohl dem Körper als auch dem ersten und zweiten Flansch umfassen, um eine Vielzahl von Befestigern zu montieren, wobei die Öffnungen im ersten und zweiten Flansch in Deckung mit den Öffnungen in dem Körper angeordnet sind, wenn sie zusammenmontiert sind, um das Einsetzen der Befestiger zu erleichtern. Die Befestigerummantelung an dem Körper und dem ersten und dem zweiten Flansch kann die Befestiger in der Öffnung davon durch Eingriff mit dem ersten und zweiten Flansch und mit dem Körper ummantelnd einschließen. Eine Dichtung, die zwischen der Membran und dem ersten und zweiten Flansch in Eingriff genommen ist, kann jeden Druckdurchlass bezüglich einer Prozessmembran abdichten, und erste und zweite Schweißverbindungen können jeweils abdichtend die gleich nummerierten Prozessmembran an dem Körper an dem gleich nummerierten Öffnung sichern, wobei jede Schweißverbindung gegen Kontakt mit Fluiden an den Druckeingängen durch die Dichtung isoliert ist. Erste und zweite Flammenhemmer, die vertikal jeweils in dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet sind, können Flammenbarrieren zwischen der Wandlerbefestigung und den Drucköffnungen einführen.
  • Die gegenüberliegenden Flächen der vertikalen Oberfläche können ein Paar paralleler Oberflächenelemente umfassen, die voneinander in einer Richtung senkrecht zu der ersten Achse beabstandet sind, und die erste und zweite Drucköffnung können gegenüberliegend angeordnet und im Wesentlichen parallel zueinander liegen, und die Druckdurchgänge sind in dem Körper zwischen den Oberflächenelementen ausgebildet. Der erste und zweite Flansch können eine Abdeckung umfassen, die eine erste und zweite Prozessabdeckung bildet, die über der ersten bzw. zweiten Prozessmembran liegt, wobei jede Prozessabdeckung zumindest mit einer einen Befestiger empfangende Öffnung gelocht ist. Die Membran kann ein Paar Membranfolien umfassen, die die erste und zweite Prozessisoliermembran bilden, die jeweils die erste und zweite ausgebildete Drucköffnung verschließen, und ein Paar Schweißplatten, die jeweils eine Öffnung aufweisen, die dimensioniert und bemessen ist, um die erste und zweite Prozessmembran zu definieren. Jede Schweißplatte kann aufgebaut sein, um über jeder Membranfolie zu liegen, und ausgelegt sein, um dazwischen die vertikale Oberfläche und einen von dem ersten und zweiten Flansch zu montieren, wenn der Drucktransmitter zusammengebaut ist.
  • Die Drucktransmittervorrichtung kann mehrere schraubenartige Befestiger umfassen, um den ersten und zweiten Flansch an dem Körper entfernbar und austauschbar zu sichern. Eine erste an dem Körper ausgebildete Ummantelung kann zumindest eine ausgewählte Länge von jedem der schraubenartigen Befestiger ummantelnd einschließen, und eine zweite Ummantelung, die an jedem von dem ersten und zweiten Flansch ausgebildet ist, kann zumindest eine ausgewählte Länge von jedem schraubenartigen Befestiger ummantelnd einschließen. Die erste und zweite Ummantelung können in Kombination nahezu die gesamte Länge des Befestigers ummantelnd einschließen. Die Befestiger zum entfernbaren und austauschbaren Sichern des ersten und zweiten Flansches an dem Körper können zwei Gewindebefestiger umfassen, die sich jeweils durch den ersten und zweiten Flansch und den Körper erstrecken. Die Drucktransmittervorrichtung kann einen gegen Überlast geschützten Sensor zum Erzeugen eines elektrischen Signals umfassen, in Reaktion auf erste und zweite Druckzustände, die daran angelegt werden, wobei der Sensor in die Befestigung in Fluidverbindung mit zumindest einem der Druckdurchgänge eingesetzt ist.
  • Die Drucktransmittervorrichtung kann einen sich nach oben erstreckenden Halsabschnitt von relativ niedriger Wärmeleitfähigkeit umfassen. Die Wandlerbefestigung kann integral mit dem Halsabschnitt ausgebildet sein, um relativ thermisch isoliert von und oberhalb der Drucköffnungen angeordnet zu sein. Die erste und zweite Membran können jeweils die Drucköffnungen an der vertikalen Oberfläche abdichten, und ein Differenzdrucksensor kann an der Wandlerbefestigung gesichert und in der ersten Orientierung oberhalb der Drucköffnungen angeordnet sein. Der erste und zweite Durchgang können jeweils zwischen der ersten und zweiten Drucköffnung und dem Differenzdrucksensor in Verbindung stehen, um separat mit dem ersten und zweiten Druck in Verbindung zu stehen, ansprechend auf Drücke, die an den ersten und zweiten Druckdurchlass anliegen.
  • Der erste und der zweite Flansch können untereinander austauschbar sein. Eine Flanschbefestigung kann sich von dem ersten und zweiten Flansch zum Befestigen der Drucktransmittervorrichtung an zumindest eine Befestigungsklammer erstrecken. Die Flanschbefestigung kann zwei Gewindebohrungen umfassen, um Befestigungsschrauben von zumindest einer Befestigungsklammer zu empfangen. Die Bohrungen können sich horizontal und senkrecht zu der ersten horizontalen Achse in gegenüberliegende Flächen von jedem von dem ersten und zweiten Flansch erstrecken. Die erste und der zweite Flansch können Prozessanschlüsse umfassen, die den ersten und zweiten Druckeingang mit dem ersten und zweiten Flansch verbinden. Der erste Durchgang kann einen auf geweiteten Abschluss bei der jeweiligen ersten und zweiten Druckkammer umfassen. Der aufgeweitete Abschluss kann sich radial um die erste horizontale Achse derart erstrecken, dass der aufgeweitete Abschluss in der ersten Orientierung sich vertikal von der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu der jeweiligen ersten und zweiten Drucköffnung erstreckt, und sich horizontal von der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem zweiten Durchgang erstreckt.
  • Bei einer Ausführung kann eine Drucktransmittervorrichtung umfassen: einen einheitlichen Körper, der in einer ersten Orientierung eine erste und zweite Drucköffnung aufweist, die an im Wesentlichen der gleichen vertikalen Stelle entlang einer ersten horizontalen Achse an gegenüberliegenden vertikalen Flächen des Körpers angeordnet sind; eine Wandlerbefestigung, die an den Körper gekoppelt und in der ersten Orientierung vertikal oberhalb der Drucköffnungen angeordnet ist; einen ersten und zweiten Druckdurchgang, die sich vertikal zumindest zum Teil in den Körper erstrecken, um jeweils zwischen der ersten und zweiten Drucköffnung und der Wandlerbefestigung eine Verbindung herzustellen; eine Membran, die eine erste bzw. zweite Prozessmembran bildet, die die erste und zweite Drucköffnung verschließen; einen ersten und zweiten Flansch, der entfernbar und austauschbar jeweils an den gegenüberliegenden vertikalen Flächen des Körpers gesichert sind und über der Membran liegen, wobei der erste und zweite Flansch gelocht ist, um jeweils die erste und zweite Druckkammer benachbart zu der Membran zu bilden, wobei der erste und zweite Flansch jeweils den ersten und zweiten Druckdurchlass bilden, die sich vertikal in den ersten und zweiten Flansch erstrecken, um sich mit der ersten und zweiten Druckkammer zu kreuzen, um den ersten und zweiten Druckeingang an die erste bzw. zweite Prozessmembran zu koppeln, wobei in der ersten Orientierung jeder von dem ersten und zweiten Flansch einen selektiv geschlossenen ersten Durchgang umfasst, der sich horizontal in den ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit der ersten bzw. zweiten Druckkammer zu kreuzen, und vertikal und horizontal zu der ersten horizontalen Achse versetzt ist, wobei der erste Durchgang einen aufgeweiteten Abschluss an der jeweiligen ersten und zweiten Druckkammer aufweist, wobei der aufgeweitete Abschluss sich radial um die erste horizontale Achse derart erstreckt, dass der aufgeweitete Abschluss in der ersten Orientierung sich vertikal von der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu jeweils dem ersten und zweiten Druckdurchlass erstreckt, und sich horizontal von der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem zweiten Durchgang erstreckt, wobei in der ersten Orientierung jeweils der erste und zweite Flansch einen selektiv geschlossenen zweiten Durchgang umfasst, der sich horizontal in dem ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit der ersten bzw. zweiten Druckkammer zu kreuzen, und horizontal zu der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem ersten Durchgang versetzt ist, wobei der erste und zweite Durchgang in Kombination mit dem ersten und zweiten Druckdurchlass zum Abführen von Gas und Ablassen von Flüssigkeit angeordnet ist, wenn sie in einer von einer ersten Orientierung und einer zweiten Orientierung ist, die 180 Grad um die erste horizontale Achse aus der ersten Orientierung gedreht ist, wobei der erste und zweite Durchgang wechselweise zum Abführen von Gas und zum Ablassen von Flüssigkeit angeordnet sind, wenn die Transmittervorrichtung in einer von einer dritten Orientierung, die um 90 Grad um die erste horizontale Achse aus der ersten Orientierung gedreht ist, und einer vierten Orientierung montiert ist, die 180 Grad um die erste horizontale Achse aus der dritten Orientierung gedreht ist.
  • Die Drucktransmittervorrichtung kann umfassen: zumindest erste und zweite Befestigeröffnungen, die sich in der ersten Orientierung jeweils horizontal durch den Körper und den ersten und zweiten Flansch erstrecken, wobei die Öffnungen horizontal voneinander beabstandet und unter der Wandlerbefestigung angeordnet sind; zumindest erste und zweite Gewindebefestiger, die jeweils in die jeweilige Befestigeröffnung treten, um den Körper und den ersten und zweiten Flansch zu sichern, wenn sie zusammengebaut sind, und eine Befestigerummantelung an dem Körper und dem ersten und zweiten Flansch, die die Befestiger in der Öffnung davon über den Eingriff mit dem ersten und zweiten Flansch und mit dem Körper ummantelnd einschließen. Ein Flammenhemmer und/oder Mittel zum Schaffen desselben können in zumindest einem von den vertikal sich erstreckenden ersten und zweiten Druckdurchgängen angeordnet sein und über den Drucköffnungen angeordnet sein, die sich im Großen und Ganzen horizontal erstrecken, und zumindest zum Teil in den einheitlichen Körper, um eine Flammenbarriere zwischen der Wandlerbefestigung und den Drucköffnungen einzuführen.
  • Eine Drucksensoranordnung kann an die Wandlerbefestigung gekoppelt und in Fluidverbindung mit zumindest einem von dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet sein. Die Drucksensoranordnung kann einen Überlastschutz zum Schutz gegen einen Überlastzustand umfassen, die an zumindest einem der Druckdurchgänge gekoppelt ist. Der erste und zweite Flansch können zumindest erste und zweite Gewindebohrungen umfassen, die sich horizontal und senkrecht zu der ersten horizontalen Achse in gegenüberliegende Flächen von dem ersten und zweiten Flansch erstrecken. Die Gewindebohrungen können Befestigungsbolzen zumindest einer Befestigungsklammer zum Befestigen der Drucktransmittervorrichtung an zumindest eine Befestigungsklammer umfassen. Der erste und zweite Flansch können auch einen Prozessanschluss umfassen, der den ersten und zweiten Druckeingang an den ersten und zweiten Flansch anschließt.
  • Diese und weitere Gesichtspunkte des offenbarten Differenzdrucktransmitters werden aus den Zeichnungen und der Beschreibung klar, die folgt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile des offenbarten Differenzdrucktransmitters werden aus der folgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen klar, wobei gleiche Bezugszeichen in allen verschiedenen Ansichten die gleichen Teile bezeichnen. Die Zeichnungen illustrieren Prinzipien des offenbarte Differenzdrucktransmitters, und obwohl es nicht zum Abmessen ist, relative Abmessungen zeigen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines biplanaren Drucktransmitters;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Drucktransmitters von 1 gemäß einer Ausführung des offenbarten Differenzdrucktransmitters mit einer zugehörigen Befestigungshardware;
  • 3A zeigt eine perspektivische Ansicht des Drucktransmitters von 1 mit einem zugehörigen Krümmer und zugehöriger Befestigungshardware,
  • 3B zeigt eine perspektivische Ansicht des Drucktransmitters von 2 mit einem zugehörigen Krümmer;
  • 4 zeigt eine Teilexplosionsansicht einer Ausführung eines biplanaren Drucktransmitters;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Flanschelements des Drucktransmitters von 4;
  • Die 6 und 7 zeigen Vorderansichten gegenüberliegender Flächen des Flanschelements von 5;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Körperelements des Drucktransmitters von 4;
  • 9 zeigt eine Vorderansicht des Körperelements von 8;
  • 10 zeigt eine schematische Schnittansicht des Drucktransmitters von 4, die zusammengebaut ist und mit schematisch neu angeordneten Elementen;
  • 11A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Drucktransmitters gemäß einer Ausführung des offenbarten Differenzdrucktransmitters mit zugehöriger Befestigungshardware; und
  • 11B zeigt eine perspektivische Ansicht des Drucktransmitters von 11A aus einer rückseitigen Richtung.
  • 12 zeigt eine Querschnittansicht eines Flanschelements mit vertikal ausgerichteten Durchgängen.
  • BESCHREIBUNG
  • Um ein Gesamtverständnis zu schaffen werden bestimmte Ausführungsbeispiele nun beschrieben; jedoch wird es für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet klar sein, dass die hier beschriebenen Systeme und Verfahren angepasst und modifiziert werden können, um Systeme und Verfahren für andere geeignete Anwendungen bereitzustellen, und dass andere Ergänzungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Schutzbereich der hier beschriebenen Systeme und Verfahren abzuweichen.
  • Sofern es nicht anders angegeben ist, sind die dargestellten Ausführungen so zu verstehen, dass sie beispielhafte Merkmale variierender Details bestimmter Ausführungen bereitstellen, und daher können, soweit es nicht anders angegeben ist, Merkmale, Komponenten, Module und/oder Gesichtspunkte der Darstellungen anders kombiniert, getrennt, ausgetauscht und/oder neu angeordnet werden, ohne von den offenbarten Systemen und Verfahren abzuweichen. Außerdem sind die Formen und Abmessungen der Komponenten beispielhaft, und soweit es nicht anders angegeben ist, können sie geändert werden, ohne den Schutzbereich der offenbarten und beispielhaften Systeme oder Verfahren der vorliegenden Offenbarung zu beeinflussen.
  • Der Drucktransmitter einer ersten Ausführung des offenbarten Differenzdrucktransmitters bestimmt die Druckdifferenz zwischen zwei Eingangsprozessleitungen. Der Transmitter umfasst einen Sensorkörper mit Flanschabschnitten und einem Rippenabschnitt, und einem Paar gegenüberliegender planarer Öffnungen, die jeweils durch eine Isoliermembran verschlossen sind. Die Membranen stehen in Druckverbindung mit einem Sensorelement über ein inertes Füllfluid. Die Druckeingänge üben einen Druck auf die Membranen aus, der auf ein Sensorelement durch das Füllfluid übertragen wird. Das Sensorelement erzeugt ein Signal in Reaktion auf die anliegenden Drücke, das auf den Druckunterschied zwischen den beiden Druckeingängen schließen läßt. Der Sensorkörper setzt eine horizontale Schraubenlochkonfiguration ein, die entsprechend große Membranen aufnimmt. Die größeren Membranen haben eine entsprechend niedrigere Federrate, und haben somit eine höhere Messempfindlichkeit.
  • Der Drucktransmitter trägt auch eine Sensoranordnung am weitesten oben an dem Sensorkörper, die eine integral montierte Überlastmembran umfasst. Die Überlastmembran schützt das in der Sensoranordnung montierte Sensorelement vor Überlastdruckzuständen. Der Sensorkörper zeigt auch einen hohen thermischen Widerstand zwischen den Eingangsprozessleitungen und der Sensoranordnung, den Sensor und zugehörige Elektronik gegenüber unerwünscht erhöhten Temperaturen abschirmt.
  • Die Schraubenlöcher des Transmitters beinhalten ferner Befestiger, die entlang der Länge der Befestiger durch den Sensorkörper eingeschlossen oder ummantelt sind. Die ummantelten Schrauben helfen dabei, ein Leck an Prozessfluid zu verhindern, das an die Druckdurchlasse angelegt wird, indem die Temperatur entlang der Länge der Schraube bei oder in der Nähe der Temperatur des Sensorkörpers gehalten wird.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen biplanaren Differenzdrucktransmitter 100, der den Unterschied im Druck zwischen zwei Druckeingängen mißt, d.h. zwischen zwei unterschiedlichen Fluiddrücken, die an zwei Eingangsprozessanschlüsse gekoppelt sind, z.B. Prozessleitungen 5, 5. Der Drucktransmitter 100 hat ein einheitliches Körperelement 102, das mit Flanschen 104, 106 an jeder Seite des Körpers 102 zusammenbaut ist. Die Flansche 104, 106 nehmen jeweils die beiden Eingangsprozessanschlüsse 5, 5 auf. Bei dieser Anordnung leitet das einheitliche Körperelement 102 Drücke, die auf Druckeingänge an den Eingangsanschlüssen 5, 5 reagieren, zu einem Wandler, der in dem Körperelement 102 montiert und weiter mit Bezug auf eine Wahrnehmanordnung in 4 beschrieben ist. Als Reaktion erzeugt der Wandler ein Signal, das auf den Unterschied im Druck zwischen den beiden Eingängen schließen läßt. Die Elektronikschaltung in einem Elektronikgehäuse 108 verarbeitet das Wandlersignal, und umfasst typischerweise eine Ausgabeanzeige (nicht gezeigt). Das Gehäuse 108 sitzt auf dem Körperelement 102.
  • In 2 ist der Transmitter 100 um eine vertikale Achse aus der Orientierung von 1 um 90° gedreht dargestellt. Der Transmitter 100 kann auf eine Befestigungsklammer 15 mit Schrauben 17 montiert werden, die in Blindschraubenlöcher 104D, 106D und Flansche 104, 106 eingedreht werden können. Die Flansche 104, 106 können ein Paar abgerundete Fortsätze 104J, 106J umfassen, um Schraubenlöcher 104D, 106D an gegenüberliegenden Flächen der Flansche 104, 106 aufzunehmen.
  • Wieder mit Bezug auf 1 bilden die zusammengesetzten Flansche 104, 106 und das Körperelement 102 des Transmitters 100 eine Sensoranordnung 100A, die, wie in 10 gezeigt, einen ersten und zweiten Druckdurchlass 110, 112 aufweist, die sich nach oben in die Flansche 104 bzw. 106 in Kammern 104A, 106A der Flansche 104 bzw. 106 erstrecken. Das Gehäuse ist üblicherweise in der gezeigten aufrechten Orientierung installiert, in der die Druckdurchlasse an dem Boden des Transmitters liegen, in Übereinstimmung zu Standardindustriebefestigungen für derartige Transmitter. Zusätzlich zu der Befestigungsklammer 15, die in 15 gezeigt ist, kann der Transmitter 100 an einem Krümmer montiert werden, wie z.B. dem Krümmer 19, wie in den 3A und 3B angegeben. Der Krümmer 19 kann einer von einer Anzahl von Krümmern sein, die in der Industrie zum Schaffen von Prozessanschlüssen bekannt und dort Standard sind. Die Druckdurchlasse 110, 112 können an die Prozessanschlüsse des Krümmers 19 angeschlossen sein (nicht in 3A und 3B gezeigt). Somit kann man sehen, dass der Transmitter 100 in seiner aufrechten Orientierung und mit den Druckdurchlassen 110, 112 an dem Boden des Transmitters zusammen mit dem horizontal beabstandeten Schraubenlöchern 104D, 106D einen im Großen und Ganzen universellen Ersatz für Standardindustrie-Transmitter schaffen kann. Es ist klar, dass andere Klammerkonfigurationen, wie zum Beispiel Klammer 21 in 3A und Klammer 15 in 3B und andere Orientierungen des Transmitters 100 eingesetzt werden können, wie unten detaillierter beschrieben ist.
  • Jetzt mit Bezug auf die 4 bis 9 werden verschiedene Ansichten der Elemente des biplanaren Transmitters in 1 gezeigt. 4 zeigt eine Ausführung eines biplanaren Drucktransmitters 100 (mit entferntem Gehäuse 108) in zerlegter und explodierter Form, der weitere Merkmale des offenbarten Differenzdrucktransmitters verkörpert. Der Drucktransmitter 100, der zwei Druckeingangsleitungen von unterhalb des Transmitters 100 empfängt, wie oben beschrieben, hat gegenüberliegende Druckmembrane. Der Drucktransmitter 100 umfasst ein Körperelement oder eine Rippe 102, das bzw. die zwischen ellenbogenartige Flansche 104 und 106 geklemmt ist. Die Rippe kann symmetrisch in dem Transmitter 100 zentriert sein, entlang einer ersten, normalerweise horizontalen Achse 114, und weist einen abgerundeten Umfang auf, um die Anzahl an scharfen Konturen zu vermindern. Flansche 104, 106 bilden Eingangsdruckdurchlasse 110 bzw. 112, an denen Prozessanschlüsse typischerweise befestigt sind, sowie es durch die Anschlüsse 5 in 1 dargestellt sein kann, oder über Anschlüsse des Krümmers 19 in 4. Der Transmitter 100 ist so dargestellt, dass er einen Wandlerbefestigungsabschnitt 18 aufweist, der auf einer Wahrnehmungsanordnung 80 sitzt, bzw. ähnlich zu einem Befestigungsabschnitt und einer Sensoranordnung des biplanaren Transmitters, der in dem US-Patent mit Serial-Nr. 6 038 927 ("das '927-Patent") beschrieben ist, das hier durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Genauer hat die dargestellte Rippe 102, 4, 8 und 9, gegenüberliegende und parallele erste und zweite normalerweise vertikale Flächen 102A und 102B. Horizontal beabstandete Schraubenlöcher 102C durchlochen die Rippe 102 und erstrecken sich parallel zu der Achse 14 und quer zu einer ersten normalerweise vertikalen Achse 340, zwischen zwei Oberflächen 102A und 102B. Die normalerweise vertikalen Oberflächen 102A, 102B sind ausgespart und können identisch sein mit einem Satz konzentrischer Windungen. Jeder dargestellte Satz an Windungen bildet ein sinusförmiges Profil.
  • Die Rippe 102 hat einen integral ausgebildeten, erweitereten Halsabschnitt 124, der sich vertikal entlang der Achse 340 erstreckt, und der befestigend mit dem Wandlerbefestigungsabschnitt 118 verbunden ist. Der Halsabschnittsensor kann einen sehr hohen thermischen Widerstand zwischen den Eingangsprozessleitungen und der Sensoranordnung 80 zeigen und die Sensoranordnung 80 und eine zugehörige Elektronik gegenüber unerwünschten erhöhten Temperaturen abschirmen. Der dargestellte Wandlerbefestigungsabschnitt 118 ist ähnlich zu dem Wandlerbefestigungsabschnitt der biplanaren Transmitterausführung des '927 Patents und weist eine erste ringförmige Oberfläche 118A und eine zweite zurückgestufte konzentrische Oberfläche 118B auf. Eine sich vertikal erstreckende rohrförmige Befestigung 118C ist integral mit der zweiten Oberfläche 118B und erstreckt sich axial entlang der Achse 340 davon zu einer am weitesten oben liegenden Oberfläche 118E (in der Orientierung von 4). Die Befestigung von 118C kann einen ersten Druckdurchgang 134 (10) umschreiben, und eine Oberfläche 118E liegt gegenüber dem zweiten Druckdurchgang 136 (10) und ist mit einer Bohrung 118 durchlocht, die mit diesem Durchgang ausgerichtet ist. Die Oberflächen 118A und 118B sind mit der Achse 340 konzentrisch, und die Befestigung 118C ist radial zu der Achse 340 versetzt. In der rohrförmigen Befestigung 118C weist die zweite Oberfläche 118B eine Befestigungsoberfläche 118D mit rillenförmiger Kontur auf, die durch konzentrische Windungen ausgebildet sein kann.
  • Ein Instrumentgehäuse 108 (1) sitzt auf dem Transmitterbefestigungsabschnitt 118, indem es auf einem Kragen 132 sitzt, der auf der Rippe in der ringförmigen Lippe sitzt, die durch die erste Oberfläche 118A geformt ist, und im Umfang der abgestuften zweiten Oberfläche 188B. Bei einer Ausführung ist der Kragen 132 an den Wandlerbefestigungsabschnitt 118 der Rippe 102 entlang dieser Lippe angeschweißt.
  • Wie auch in 10 gezeigt, öffnen sich der erste und zweite Druckdurchgang 134 und 136 auf der zweiten Oberfläche 118B des Befestigungsabschnitts 118, und erstrecken sich vertikal in der Rippe 102. Der erste und zweite Druckdurchgang 134, 136 kommunizieren mit sich quer, d.h. horizontal erstreckenden ersten und zweiten Drucköffnungen 138 bzw. 140, die in der Rippe 102 gebildet sind. Die Druckdurchgänge 134 und 136 und die Öffnungen 138 und 140 kommunizieren die an die Membranen 200A und 200B ausgeübten Drücke, die an dem gegenüberliegenden Rippenflächen 102A und 102B montiert sind, bei den Aussparungen, zu den Wandlerbefestigungsabschnitt 118. Flammenhemmer 142 und 144 sitzen ähnlich zu den Flammenhemmer von 4 in dem ersten und zweiten Druckdurchgang 134 bzw. 136. Die Durchschnittsfachleute werden erkennen, dass zwei Flammenhemmer nicht immer gebraucht werden, insbesondere, wenn alle möglichen Flammenquellen nur auf einer Seite der Wahrnehmbaugruppe 80 sind.
  • Drücke, die an den Eingangsdurchlassen 110 und 112 der Flansche 104, 106 anliegen, sind an die Membranen gekoppelt, und somit an die gewundenen Aussparungen der Rippe 102 mit einem weiteren Aufbau, wie nun in Bezug auf die 4 bis 7 beschrieben. Jeder dargestellte Flansch 104 und 106 kann ein einstückiges bearbeitetes Metallgußteil sein und einen Eingangsdruckdurchlass 110 bzw. 112 bilden. Eine Rückfläche (in der Orientierung von 4) des Flansches 106 ist ausgespart mit einer Kammer 106A, beispielsweise von im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, der über den ausgesparten Windungen 102D der Rippenoberfläche 102A liegt. Ähnlich ist eine Fläche von dem Flansch 104 (nach vorne weisend in 4) mit einer Kammer 104A ausgespart, die über den ausgesparten Windungen (nicht gezeigt) der Rippenoberfläche 102B liegt. Dichtungsrillen, z.B. Rille 104B von Flansch 104, sind konzentrisch zu den Kammern 104A bzw. 106A und nehmen verformbare Dichtungen 146 auf. Schraubenbohrungen 1040 und 106C erstrecken sich durch die Flansche 104 und 106 in Ausrichtung mit den Schraubenlöchern 102C in der Rippe 102, und nehmen Schrauben 148, 148 auf. Der dargestellte Transmitter 100 wird mit zwei Schrauben 148, 148 zusammengebaut, die sich durch die beiden Flansche und die Rippe 102 erstrecken und durch Muttern 150, 150 gesichert werden.
  • Jeder dargestellte Flansch 104 und 106 hat zwei gegenüber angeordnete Schraubenummantelungen 104E, 104E und 106E, 106E, die wie gezeigt aufgebaut sind, wobei jeder von ihnen den Abschnitt einer Schraube 148 umschließt und dadurch ummantelt, der sich über die Rippe 102 erstreckt. Ferner umschließt und ummantelt die Rippe 102 dadurch die Länge jeder Schraube 148, die sich zwischen den Flanschen erstreckt. Der Zusammenbau dieser Schraubenummantelungskonstruktion der Rippe 102 und der beiden Flansche 104 und 106 bildet eine ununterbrochene Umhüllung um jede Schraube 148 entlang ihres Durchgangs zwischen den drei zusammengebauten Teilen 102, 104 und 106. Die sich ergebende Vollummantelung jeder Schraube 148, 148 vergrößert die Betriebssicherheit des Drucktransmitters 100, einschließlich einer Verminderung eines potentiellen Lecks von Prozessfluiden, die an den Druckdurchlassen 110, 112 anliegen, verursacht durch eine ungleiche thermische Ausdehnung der Schrauben und der Baugruppe.
  • Jeder dargestellte Druckdurchlass 110 und 112 erstreckt sich parallel zu einer zweiten, normalerweise vertikalen Achse 152, die senkrecht zu der Achse 114 und parallel zu der Achse 340 liegt. Jeder dargestellte Druckdurchlass 110 und 112 öffnet sich an einer Bodenumfangsoberfläche von jedem Flansch 104 bzw. 106, die in 4 als die Oberfläche dargestellt ist, die nach unten weist und in der Aufsicht in 7 dargestellt ist.
  • Mit weiterem Bezug auf die 9 und 10 weist jeder dargestellte Flansch 104, 106 eine Umfangsfläche 104F und 106F auf, die in der Aufsicht in 6 dargestellt sind. Zwei Gewindedurchgänge 104G, 106H erstrecken sich von der Umfangsfläche 104F zu der Kammer 104A. Die beiden Durchgänge 104G, 104H des Flansches 104 erstrecken sich entlang von Achsen parallel zu der Achse 114 und senkrecht zu der Achse 152. Für die in den 4 und 7 gezeigten Orientierung kreuzt der Durchgang 104G die Kammer 104A an dem Umfang der Kammer 104A an einem Punkt oberhalb und links von der Achse 114 und im Großen und Ganzen in einem Winkel von 45 Grad von der Achse 114 bezüglich einer horizontalen diametralen Ebene der Kammer 104A. Der Durchgang 104H kreuzt den Umfang der Kammer 104a an dem am weitesteten rechts liegenden Punkt der horizontalen diametralen Ebene.
  • In der Orientierung von dem in den 4 und 7 gezeigten Flansch tritt der Durchgang 104G in die Kammer 104A oberhalb der Mitte der Kammer 104A ein, z.B. oberhalb des horizontalen Durchmessers. Dementsprechend kann der Durchgang 104G funktionieren, um Gas abzuführen, das sich in der Kammer 104A sammeln kann. Der Durchgang 104G kann entlang des Umfangs beim Eintreten in die Kammer 104A derart auf geweitet sein, dass das Gas aus der Nähe eines hohen Punkts der Kammer 104A abgeführt werden kann. In dieser Stellung kann der Transmitter 100 selbst entleerend sein, wobei der Druckdurchlass 110 dazu dient, Flüssigkeit einschließlich Kondensat aus der Kammer 104A abzulassen. Man kann sehen, dass wenn der Transmitter 100 entgegen dem Uhrzeigersinn 90° gedreht ist, derart, dass der Druckdurchlass 110 horizontal und nach rechts angeordnet ist, der Durchgang 104A an dem obersten Punkt des Umfangs eintritt und funktionieren kann, um Gas aus der Kammer 104A abzuführen. In der gedrehten Orientierung ist der Durchgang 104G unterhalb eines horizontalen Durchmessers, und die Aufweitung des Durchgangs 104G sorgt für das Ablassen von Flüssigkeit aus der Nähe des unteren Punkts der Kammer 104A. Eine weitere Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° kann den Druckdurchlass 110 zu dem oberen Teil der Kammer 104A bringen, derart, dass der Transmitter 100 selbstentleerend sein kann. Wie zuvor ist der Durchgang 104G unterhalb eines horizontalen Durchmessers, und die Aufweitung des Durchgangs 104G sorgt für das Ablassen von Flüssigkeit in der Nähe des unteren Punkts der Kammer 104A. Eine noch weitere Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° bringt den Druckdurchlass 110 in die Horizontale und nach links. Der Durchgang 104G ist oberhalb eines horizontalen Durchmessers, und der Durchgang 104H ist an dem niedrigsten Punkt der Kammer 104A, derart, dass der Durchgang 104G Gase aus der Kammer 104A abführen kann, und der Durchgang 104H Flüssigkeiten aus der Kammer 104A ablassen kann. Man kann sehen, dass der Flansch 106 identisch zu dem Flansch 104 sein kann, und eine um 90° gedrehte Orientierung um die Achse 152 gegenüber der von dem Flansch 104 haben kann. Somit können die Durchgänge 106G, 106H des Flansches 106, die darin identisch zu den Durchgängen 104G bzw. 104H geformt sind, funktionieren, um bei Abführ- und Ablassvorgängen für die Kammer 106A zu helfen.
  • Der Vorgang zum Selbstentleerens mit Prozessgasen wird in 10 gezeigt. Flüssigkeiten schlagen in der Kammer 104A, 106A nieder, und kehren in das Prozessgas in der Leitung 5 über den Druckdurchlass 110, 112 zurück. Entsprechend schafft, wenn es invertiert ist, der Flansch 104, 106 einen Selbstentlüfungsvorgang für Flüssigkeiten und Gase in der Kammer 104A, 106a, und kehrt in Verbindungsdurchgängen zu dem Prozessstrom in der Leitung 5 zurück. Wie oben beschrieben, schaffen die horizontalen Orientierungen des Transmitters 100 auch entweder einen Selbstentleerungs- oder einen Selbstentlüftungsvorgang. In derartigen Fällen können der geeignete Durchgang 104G, 104H, 106G, 106H einen Anschluss an die Prozessleitung 5 haben.
  • Jeder Druckdurchlass 110, 112 umfasst eine Aussparung zum Aufnehmen eines entsprechenden Vorsprungs in einem Prozessanschluss, wie z.B. bei einem Krümmer 19, und zum Aufnehmen einer kreisförmigen Dichtung 160. Eine optionale Filterscheibe kann in jedem Flansch 104, 106 montiert werden, um Partikelmas se zu entfernen, die in dem Eingangsprozessmedium vorhanden ist. Wenn der Flanschdurchgang 104G, 104H, 106G, 106H oder der Durchlass 110, 112 als eine Abführung für Gas funktioniert, wie in 10 dargestellt, kann ein Entlüftungskörper 162 darin eingeschraubt sein. Der Entlüftungskörper hat eine Ventilationsbohrung. Eine Ventilationsnadel 164 sitzt entfernbar und austauschbar in der Bohrung, um sie selektiv zu schließen und, alternativ, um sie zu öffnen, um Fluide abzuführen. Der Entlüftungskörper erlaubt es einem Bediener, Vakuum zu brechen, und ermöglicht es, die Kammer abzulassen. Entweder ein Entlüftungskörper oder ein Entlüftungsstecker kann in den Durchgängen 104G, 104H, 106G, 106H oder den Durchlassen 110, 112 in Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Bedieners oder der Orientierung des Transmitters eingesetzt werden.
  • Der weitere Aufbau der Flanschflächen 104I, 106I (in Perspektive in 5 und in der Seitenansicht in den 6 und 7 gezeigt) umfasst Aussparungen, jeweils mit Schraubenlöchern 154, die Schrauben 166 aufnehmen, um Prozesanschlüsse an den Druckdurchlass 110 zu montieren, wie sie zum Beispiel mit dem Krümmer 19 vorgesehen werden können. Schraubenlöcher 154 erstrecken sich in jedem Flansch parallel zu der Achse 152. Wie in den 3A und 3B angedeutet, liegt der Krümmer 19 über den Druckdurchlassen 110, 112, und kann Durchgangsschraubenlöcher an Stellen aufweisen, die komplementär zu den Schraubenlöcher 154 sind, und kann Eingangsdurchgänge an Stellen komplementär zu den Durchgängen aufweisen, die durch die Druckdurchlasse 110, 112 gebildet sind. Man kann verstehen, dass andere Prozessanschlüsse einschließlich der in dem '927 Patent beschriebenen eingesetzt werden können.
  • Somit kann der dargestellte Flansch 104 in der aufrechten Orientierung des Transmitters 100, die in 4 gezeigt ist oder in der invertierten oder horizontalen Orientierung eingesetzt werden, wie oben beschrieben, um Befestigungsbeschränkungen Rechnung zu tragen, auf die man stoßen kann. Der Flansch 106 kann identisch zu und somit austauschbar mit dem Flansch 104 sein. Der Flansch 106 hat somit eine Fläche 106F und Durchgänge 106G, 106H zum Entlüften und zum Einlassen. Ein Prozessanschluss kann durch Schrauben an den Eingangsdurchlass 112 montiert werden und einen Entlüftungskörper 162, der entfernbar und austauschbar eine Entlüftungsnadel 164 aufnimmt, und kann in die Durchgänge 106G, 106H oder den Durchlass 112, wie oben beschrieben, eingeschraubt werden.
  • Wie auch in der Explosionszeichnung von 4 gezeigt, setzt der Transmitter 100 zwei kreisförmige Membranplatten 258, 258 ein, die über den Rippenflächen 102A, 102B liegen, und somit die gewellten Bereiche abdecken, z.B. Bereich 102D, die an beiden Flächen ausgebildet sind. Die Membranplatten können erste und zweite biplanare Prozessmembranen 200A und 200B, 10, bilden. Schweißplatten, 264, 264 liegen über den freiliegenden Flächen der Membranplatten 258. Jede Schweißplatte hat eine kreisförmige Öffnung 264A mit einem Durchmesser D2 gleich zu oder leicht kleiner als der Außendurchmesser der gewundenen Bereiche 102D, 102E (der gewundene Bereich 102E, der an der Fläche 102B ist). Jede Schweißplatte 264 dichtet die Membranplatte 258 hermetisch gegenüber der Rippe 102 ab, wie beispielsweise durch Bilden einer Laserschweißnaht oder einer anderen eindringenden Schweißnaht 264B an der Rippe 102 bei dem Umfang der Platte 264 und bei dem Umfang der Öffnung 264A. Die verformbaren Dichtungen 146, 146 liegen über den Schweißnähten 264B, die um die Öffnungen 264A gebildet sind. Der Durchmesser jeder Dichtung kann kleiner als der Durchmesser der Schweißnaht an dem Umfang jeder Öffnung 264A sein, um zu gewährleisten, dass das Prozessfluid nicht die Schweißverbindung befeuchtet.
  • Der Durchmesser der kreisförmigen Kammern 104A, 106A kann gleich zu oder leicht kleiner als der Durchmesser D2 der Schweißplattenöffnungen 264A sein. Bei einer Ausführung erlaubt jede Kammer 104A, 106A die Eingabe von Prozessmedium, das durch eine Druckeingangsleitung anliegt, um auf den gesamten Abschnitt der Membranplatte zu wirken, die über einem gewunde nen Bereich 102D, 102E liegt, d.h. dem Abschnitt, der durch die Kammer 104A, 106A umschrieben ist.
  • Somit ist bei dem zusammengebauten Transmitter 100 (1 bis 3 und 10) die dargestellte axiale Abfolge von Schweißplatten 264, 264, den Membranplatten 258, 258 und der Dichtungen 146, 146 zwischen der Rippe 102 und den beiden Flanschen 104, 106 gesichert. Bei einer Ausführung können die Membranplatten 258, 258 und/oder Schweißplatten 264, 264 komplementär zu den Flächen 102A und 102B der Rippe 102 aufgebaut sein, wobei sie gestanzte Löcher an Stellen aufweisen, die komplementiert zu den Schraubenlöchern 102C sind.
  • Wieder mit Bezug zu 4 besitzt eine Wahrnehmanordnung 80, die im Aufbau und den Funktionsmerkmalen zu der Sensorbaugruppe von dem '927 Patent identisch ist, in dem ringförmigen Sitz 118C. Die Wahrnehmanordnung 80 umfasst eine Überlastmembran 82, einen Chipträger 84, eine Epoxybefestigungsfolie 86, und einen Sockel 88. Der dargestellte Sockel 88 hat einen im wesentlichen kreisförmigen Hauptkörper 88A mit einer flachen Oberfläche 88B, von der eine Reihe von Wandlerauslauflöchern 88C und Füllrohrlöchern 88D, 88E und 88F sich in den Körper 88A erstrecken. Mit Bezug auf 10 ist ein im Wesentlichen rechteckiger Hohlraum 88G in einer gegenüberliegenden Bodenfläche 88H des Sockels 88 ausgespart. Der dargestellte Sockel 88 hat eine erste Öffnung 88D und eine dritte Öffnung 88F, wobei sich beide zwischen dem Sockeloberteil und unteren Flächen 88B und 88H erstrecken. Eine zweite Öffnung 88E erstreckt sich zum Teil durch den Sockelkörper 88A und steht in Verbindung mit einer Querbohrungsöffnung 88I, die wiederum mit dem Chipträger 84 über eine im Wesentlichen vertikale Bohrung 88J in Verbindung steht.
  • Wie es am Besten in 10 gezeigt ist, hat der dargestellte Chipträger 84 einen dielektrischen Körper, der ein Druckwahrnehmungselement 89 trägt. Ähnlich zu der ebenen Ausführung und der biplanaren Ausführung, wie in dem '927 Patent beschrieben, umfasst diese Querschnittsansicht der Wahrnehmungsanordnung 80 das Füllrohr 92, das schematisch zur Klarheit der Diskussion verlegt ist. Ein Satz elektrischer Stifte 84B, 4, ist über Drahtbindungen an die Kontakte des Wahrnehmungselements 89 angeschlossen und erstreckt sich nach oben von der oberen Oberfläche 84C.
  • Wie auch mit Bezug auf die Ausführungen des '927 Patents beschrieben, sitzt die Befestigungsfolie 86 auf der oberen Oberfläche 84C des Chipträgers, und wenn sie auf eine ausgewählte erhöhte Temperatur erwärmt ist, dichtet sie den Chipträger 84 gegenüber dem Sockel 88 hermetisch ab. Der Chipträger 84 und die Folie 86 sind in dem rechteckigen Hohlraum 88G montiert, und die elektrischen Stifte 84B erstrecken sich nach oben und durch die Sockellöcher 88C, die Löcher in der oberen Oberfläche 88B bilden. Die elektrische Isolatorkappe 90 kann über den Stiften 84B sitzen, um die Stifte in den Chipträgerlöchern zu zentrieren, und um die Stifte gegenüber dem Sockel 88 elektrisch zu isolieren.
  • Die Überlastmembran 82, die mit konzentrischen Windungen in Deckung mit den kreisförmigen Rippen oder Windungen an dem Boden 118D des Befestigungsabschnitts 118C ausgebildet sein kann, ist zum Beispiel durch Schweißen entlang des Umfangs an der unteren Fläche 88H des Sockels gesichert. Der Durchmesser der Membran 82 ist nahezu gleich zu dem Außendurchmesser des Sockels 88.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel des biplanaren Transmitters von 4 sitzt die Wahrnehmungsanordnung 80 in dem ringförmigen Sitz 118C, und die Überlastmembran 82 liegt über dem ersten Druckdurchgang 134 (10). Ähnlich zu den Ausführungen des '927 Patents plaziert dieser Aufbau die Membran in der Nähe zu sowohl dem Chipträger 84 als auch dem Gehäuse 108. Die Wahrnehmungsanordnung 80 wird dann an den ringförmigen Sitz 88C gesichert und dazu abgedichtet.
  • Eine elektrische Kontaktplatte 328, die auf den Sockel 88 baut, hat eine Reihe von Wandlerlöchern 328A und einen Satz von Umfangskerben 328B, 328C und 328D. Ein flexibles elektrisches Kabel 330 ist an einem Ende an die obere Platte 328 angekoppelt und erstreckt sich von da nach oben. Wenn die Platte richtig zum Zusammenbau positioniert ist, sind die Kerben 328B, 328C und 328D ausgerichtet, um die Füllrohre 94, 96 bzw. 92 zu empfangen. Die Wandlerlöcher 328A sitzen über den Abschnitten der elektrischen Stifte, die sich über die Isolatorkappe 90 erstrecken. Die Kontaktplatte schafft eine sichere elektrische Verbindung zu den elektrischen Stiften 84B und somit zu dem Wahrnehmungselement 89. Das flexible Kabel 330 trägt die elektrischen Ausgangssignale, die von dem Wahrnehmungselement als Reaktion auf Druckdifferenzen erzeugt werden, die an den Membranen 200A und 200B anliegen, zu der zugehörigen Elektronikschaltung, die in dem Gehäuse 108 montiert ist.
  • Wieder mit Bezug auf die 4 und 10 sitzt das Füllrohr 92 in der dritten Öffnung 88F in dem Sockel 88, und das Rohr 94 sitzt in der zweiten Öffnung 88E. Das U-förmige Rohr 96 hat ein Ende, das in der ersten Öffnung 88D sitzt, und ein zweites Ende, das an dem Vorsprung 144A des Flammenhemmers 144 montiert ist. Die Füllrohre 92 und 94, und die Öffnungen 88F bzw. 88E schaffen einen Aufbau zum Befüllen der Hoch- und Niedrigdruckseite des Transmitters 100 mit Füllfluiden. Zusätzlich zeigt 10, dass ein Vergießmaterial 276 in den Stutzen 132 gegossen ist und die Wahrnehmungsanordnung 80 in den Sitz 118C einbettet. Das Vergießmaterial füllt das Volumen in den Stutzen 132 und schützt die Wahrnehmungsanordnung 80 und ihre zugehörigen elektrischen Leitungen vor mechanischen Schocks, Vibrationen und ähnlichen Störungen und schließt Feuchtigkeit und Korrosionsmittel aus.
  • Wie auch in den 1 und 4 gezeigt, hat das dargestellte Gehäuse 108 einen Hals 108A, der über dem Stutzen 132 durch eine Gewindebefestigung daran sitzt, und der wiederum einen Gehäuseabschnitt 108B trägt. Der Gehäuseabschnitt 108B kann in ein erstes und zweites Innenabteil (nicht gezeigt) unterteilt sein, und hat eine abgedichtete Öffnung, die sich zwischen den Abteilungen erstreckt. Der dargestellte Gehäuseabschnitt 108B hat eine entfernbare und austauschbare Abdeckung 108H, 108H an jedem Ende, d.h. auf der linken Seite und auf der rechten Seite in 1, die gegenüber dem Gehäuse mit einer verformbaren Dichtung (nicht gezeigt) abgedichtet sein kann, um einen Zugang zu jedem Innenabteil zu schaffen. Die entfernbaren Abdeckungen 108H, 108H erlauben es einem Kunden oder Wartungspersonal, die Gehäuseelektronik an eine ferne Verarbeitungsschaltung anzuschließen, ebenso wie, den Zugang zu der Gehäuseelektronik zum Testen und/oder zur Reparatur zu ermöglichen.
  • Das flexible elektrische Kabel 330, das an einem Ende an die Wahrnehmungsanordnung 80 elektrisch angeschlossen ist, erstreckt sich nach oben in das Gehäuse 108 durch den Hals 108A und ist an die Gehäuseelektronik angeschlossen. Typischerweise hat eine Abdeckung ein optisches Fenster, durch das eine Ausgangsanzeige betrachtet werden kann. Bei einer Ausführung umfasst die residente Gehäuseelektronik residenten Softwarecode und einen Empfänger, der es einem Systembediener erlaubt, über einen fernen digitalen Logikmodultransmitter die Hoch- und Niedrigdruckseite des Drucktransmitters 100 elektronisch zu schalten.
  • Mit Bezug auf 1 kann das Gehäuse oder die Hülle 108 ferner eine Beschlagkonstruktion 108C mit einer Gewindedurchbohrung 19D aufweisen, die einen gaubenartigen Aufbau bildet. Die Beschlagkonstruktion 108C erlaubt einen Zugang zu dem Gehäuseinneren, wenn es notwendig sein kann, Feldtests durchzuführen. Die Durchbohrung 108D schafft eine Konstruktion, durch die die Gehäuseelektronik an die ferne Prozessschaltung angeschlossen werden kann. Eine zweite Beschlagkonstruktion kann auf der gegenüberliegende Seite des Gehäuses 108 als ein alternativer Anschlusszugang vorhanden sein.
  • Jetzt mit Bezug auf die 11A und 11B wird dort eine Ausführung eines biplanaren Differenzdrucktransmitters 100' gezeigt, der die Merkmale wie für den biplanaren Differenzdrucktransmitter 100 von den 1 bis 10 beschrieben aufweist, und zusätzlich auch Befestigungsfortsätze und Schraubenlöcher zum Aufnehmen verschiedener Befestigungsklammern umfasst. 11A zeigt den Transmitter 100' im Großen und Ganzen in der gleichen Orientierung wie den Transmitter 100 von 1. Zur Vereinfachung der Darstellung und Beschreibung werden solche Merkmale des Transmitters 100', die gemeinsam mit dem Transmitter 100 sind, mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Flansche 104' und 106' umfassen abgerundete Fortsätze 104J' und 106J', wie zuvor beschrieben. Zusätzlich zu den Schraubenlöchern 104D' und 106D' wurden die abgerundeten Fortsätze 104J' und 106J' in einer Richtung in Richtung des einheitlichen Körperabschnitts 102' vergrößert, um einen zweiten Satz an Blindschraubenbohrungen 104M, 106M aufzunehmen. Alternativ und/oder zusätzlich zu den abgerundeten Fortsätzen 104J' und 106J' können die Flansche 104' und 106' jeweils ein zweites Paar an Fortsätze 104N, 106N umfassen, die jeweilige Blindschraubenbohrungen 104P, 106P aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel von 11A wird der Transmitter 100' an einer Klammer 23 montiert gezeigt.
  • 11B zeigt eine Ansicht des Transmitters 100' von einer rückseitigen Richtung, die vier Schrauben 25 zeigt, die durch die Klammer 23 treten, um mit den Schraubenlöchern 104M, 104P, 106M, 106P in den jeweiligen Flanschen 104', 106' in Eingriff zu sein. Schraubenbohrungen 104M, 106M werden in den 11A und 11B als horizontal mit den Schraubenbohrungen 104D', 106D' ausgerichtet gezeigt. Auch sind die Schraubenbohrungen 104P, 106P der Fortsätze 104N, 106N vertikal ausgerichtet mit jeweiligen Schraubenbohrungen 104M, 106M gezeigt. Jedoch können andere Konfigurationen oder Anordnungen von Fortsätzen 104N, 106N und Schraubenbohrungen 104M, 104N, 106M, 106N vorgesehen werden, um andere Befestigungsklammern aufzunehmen, wie es in der Industrie Standard sein kann.
  • 12 zeigt eine Ausführung eines Flanschelements 104'' mit einem ersten Gewindedurchgang 104G'' und einem zweiten Gewindedurchgang 104H'', der sich von der Umfangsfläche 104F zu der Kammer 104A erstreckt. Die beiden Durchgänge 104G'', 104H'' des Flansches 104'' erstrecken sich entlang von Achsen parallel zu der Achse 114 und senkrecht zu der Achse 152 (nicht in 12 gezeigt). Für die in 12 gezeigte Orientierung kreuzt der Durchgang 104G'' die Kammer 104A an dem Umfang der Kammer 104A an einem Punkt oberhalb der Achse 114, und der Durchgang 104H'' kreuzt den Umfang der Kammer 104a an einem Punkt unterhalb der Achse 114. Durch das Kreuzen der Kammer 104a an ihrem Umfang können die Durchgänge 104G'', 106H'' ein vollständiges Belüften und Entleeren der Kammer 104a schaffen. Die Durchgänge 106G'', 106H'' des Flanschelementes 106'' (nicht in 12 gezeigt) können ähnlich konfiguriert sein, wobei Flansche mit unterschiedlichen Durchgangskonfigurationen vorgesehen werden können.
  • Die Konstruktionen der dargestellten Ausführungen ergeben Drucktransmitter, die kompakt, relativ leichtgewichtig und relativ kostengünstig sind. Die Drucktransmitter können auch als Ausleseanzeige montiert werden, die zum relativ leichten Betrachten positioniert sind. Überdies erreicht zumindest eine Transmitterausführung große Prozessmembrane bei einer kompakten Transmittergröße durch den Einsatz von nur einem Schraubenpaar entlang einer horizontalen Achse. Dieser Aufbau nimmt große Prozessmembrane auf, ohne die Gesamtgröße des Transmitters zu vergrößern.
  • Soweit nichts anderes erwähnt ist, kann die Verwendung des Worts "im Wesentlichen" so verstanden werden, dass eine genaue Beziehung, ein genauer Zustand, eine genaue Anordnung, eine genaue Orientierung und/oder andere Charakteristiken umfasst sind, und Abweichungen davon, wie es dem Fachmann klar ist, bis zu dem Ausmaß, dass derartige Abweichungen nicht die offenbarten Methoden und Systeme entscheidend beeinflussen.
  • Überall in der gesamten vorliegenden Offenbarung kann die Verwendung der Artikel "ein", "eine" oder "einen", um ein Nomen zu modifizieren, verstanden werden, dass es für die Einfachheit verwendet wurde, und dass ein oder mehr als ein der modifizierten Nomen umfasst, soweit es nicht anders angegeben ist.
  • Man kann somit sehen, dass der offenbarte Differenztransmitter effizient die oben angegebenen Ziele erreicht, und solchen, die aus der vorhergehenden Beschreibung klar werden. Da bestimmte Änderungen bei den oben genannten Konstruktionen gemacht werden können, ohne von dem Schutzbereich des offenbarten Differenzdrucktransmitters abzuweichen, ist es beabsichtigt, dass alles, was in der obigen Beschreibung enthalten oder in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, als beispielhaft und nicht in einem begrenzenden Sinne interpretiert wird.
  • Es ist auch klar, dass die folgenden Ansprüche alle generischen und speziellen Merkmale des offenbarten Differenzdrucktransmitters, der hier beschrieben ist, und alle Aussagen über den Schutzbereich des offenbarten Differenzdrucktransmitters abdecken sollen, die als eine Folge der Sprache dazwischen fallen könnten. Viele zusätzliche Änderungen in den Details, Materialien und Anordnungen der Teile, wie hier beschrieben und dargestellt, können von den Fachleuten gemacht werden. Dementsprechend ist es klar, dass die folgenden Ansprüchen nicht auf die hier offenbarten Ausführungen zu beschränken sind und andere als die speziell beschriebenen Praktiken umfassen können und so breit wie unter dem Gesetz erlaubt, zu interpretieren sind.
  • Was beansprucht ist:
  • Zusammenfassung:
  • Eine Druckttransmittervorrichtung umfasst einen einheitlichen Körper mit zwei, normalerweise vertikalen Druckdurchgängen, die jeweils zwischen gegenüberliegenden Drucköffnungen eine Verbindung bilden, die sich normalerweise horizontal durch den Körperabschnitt erstrecken. Ein Wandler zum Erzeugen eines Differenzdrucksignals ist an einem Wandlerelement montiert, an den Körperabschnitt gekoppelt und über den Druckdurchgängen angeordnet. Ein Paar Membranelemente können eine erste und zweite Prozessmembran bilden, die die erste und zweite Drucköffnung verschließen. Flanschelemente liegen über den Membranelementen und sind entfernbar und austauschbar an dem Körperabschnitt befestigt, und haben Flüssigkeitsablauf- und Gasabführdurchgänge. Ein Überlastschutzelement kann integral mit dem einheitlichen Körperabschnitt angeordnet sein, um den Wandler vor Überlastdruckfluktuationen zu schützen. Fortsätze an den Flanschelementen bieten eine Vielfalt von Montieroptionen, einschließlich der Montage an Industriestandardrohranschlüssen.

Claims (52)

  1. Drucktransmittervorrichtung mit: A. einem einheitlichen Körper, der in einer ersten Orientierung (1) eine vertikale Oberfläche, die sich entlang einer ersten vertikalen Achse erstreckt und mit ersten und zweiten Drucköffnungen gelocht ist, die im Wesentlichen an der gleichen vertikalen Stelle entlang einer ersten horizontalen Achse an gegenüberliegenden Flächen der vertikalen Oberfläche angeordnet sind, und (4) einem Wandler, der an den Körper gekoppelt und in der ersten Orientierung vertikal oberhalb der Drucköffnungen angeordnet ist, B. einer Membran, die eine erste und zweite Prozessmembran bildet, die jeweils die erste und zweite Drucköffnung verschließen, C. einem ersten und zweiten Flansch, die entfernbar und austauschbar an den Körper gesichert sind und über der Membran liegen, wobei der erste und zweite Flansch gelocht ist, um jeweilige erste und zweite Druckkammern benachbart zu der Membran zu bilden, wobei der erste und zweite Flansch jeweils einen ersten und zweiten Druckdurchlass bilden, die sich vertikal in dem ersten und zweiten Flansch erstrecken, um sich mit der ersten und zweiten Druckkammer zum Koppeln des ersten und zweiten Druckeingangs an die erste bzw. zweite Druckmembran zu kreuzen, D. einem ersten und zweiten Druckdurchgang, die sich vertikal zumindest zum Teil in dem Körper erstrecken, um jeweils zwischen der ersten und zweiten Drucköffnung und der Wandlerbefestigung eine Verbindung zu bilden, wobei jeder von dem ersten und zweiten Flansch einen selektiv geschlossenen ersten Durchgang umfasst, der sich horizontal in dem ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit der ersten bzw. zweiten Druckkammer zu kreuzen, und vertikal und horizontal zu der ersten horizontalen Achse versetzt ist, und wobei jeder von dem ersten und zweiten Flansch einen selektiv geschlossenen zweiten Durchgang umfasst, der sich horizontal in dem ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit der ersten bzw. zweiten Druckkammer zu kreuzen, und horizontal zu der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem ersten Durchgang versetzt ist, derart, dass zumindest einer von dem ersten Durchgang und dem zweiten Durchgang für zumindest eines von Abführen von Gas und Ablassen von Flüssigkeit aufgrund der Orientierung der Transmittervorrichtung angeordnet ist.
  2. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Drucktransmittervorrichtung in zumindest einer der folgenden Orientierungen montiert ist: einer ersten Orientierung, die den ersten Durchgang zum Abführen von Gas und den zweiten Durchgang zum Ablassen von Flüssigkeit angeordnet hat, und einer zweiten Orientierung, bei der der erste Durchgang zum Ablassen von Flüssigkeit und der zweite Durchgang zum Abführen von Gas angeordnet ist, wobei die zweite Orientierung um hundertachtzig Grad um die erste horizontale Achse aus der ersten Orientierung gedreht ist.
  3. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Drucktransmittervorrichtung in zumindest einer der folgenden Orientierungen montiert ist: einer dritten Orientierung, die den ersten Durchgang zum Abführen von Gas und den ersten und zweiten Druckdurchlass zum Ablassen von Flüssigkeit angeordnet hat, wobei die dritte Orientierung neunzig Grad um die erste horizontale Achse aus der ersten Orientierung gedreht ist, und einer vierten Orientierung, die den ersten Durchgang zum Ablassen von Flüssigkeit und den ersten und zweiten Druckdurchlass zum Abführen von Gas angeordnet hat, wobei die vierte Orientierung hundertachtzig Grad um die erste horizontale Achse aus der dritten Orientierung gedreht ist.
  4. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem Flammenhemmer, der in zumindest einem von dem sich vertikal erstreckenden ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist, und oberhalb der Drucköffnungen liegt, die sich im Großen und Großen horizontal erstrecken, und zumindest zum Teil in den einheitlichen Körper, um eine Flammenbarriere zwischen der Wandlerbefestigung und den Drucköffnungen einzuführen.
  5. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der einheitliche Körper einen Hals aufweist, der mit der Wandlerbefestigung zusammengeschlossen ist, wobei die vertikale Oberfläche eine thermische Isolierung dazwischen schafft.
  6. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wandlerbefestigung umfasst: einen Sensor, der in der ersten Orientierung oberhalb der Drucköffnungen angeordnet ist, und in Fluidverbindung mit dem ersten und dem zweiten Durchgang steht, und einer Sensorbefestigung zum Befestigen des Sensors.
  7. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 6, des Weiteren mit einer Schaltung, die an den Sensor angeschlossen ist, und selektiv betätigbar ist, um elektronisch festzulegen, welcher von den ersten und zweiten Druckeingängen ein Hochdruckeingang ist.
  8. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Sensor umfasst: ein Gehäuse mit gegenüberliegenden und im Wesentlichen parallelen ersten und zweiten Flächen, die in der ersten Orientierung quer zu der ersten Achse liegen und axial voneinander entlang der ersten Achse beabstandet sind, und einem Wandler, der zumindest zum Teil zwischen der ersten und zweiten Fläche angeordnet ist, zum Erzeugen eines Signals in Reaktion auf den Unterschied im Druck zwischen dem ersten und zweiten Druckeingang, die auf den ersten und zweiten Druckdurchlass ausgeübt werden.
  9. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Sensor des Weiteren einen Überlastschutz umfasst, der über der zweiten Fläche des Gehäuses liegt, und in Fluidverbindung mit dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist, zum Schützen des Wandlers vor einem Überlastdruckzustand, wobei der Überlastschutz über zumindest dem ersten Druckdurchgang liegt, und integral mit dem Gehäuse des Sensors angeordnet ist.
  10. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wandlerbefestigung eine ringförmige Haltekonstruktion zur Befestigung einer Sensoranordnung umfasst, die sich in der ersten Orientierung entlang der ersten vertikalen Achse erstreckt.
  11. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Wandlerbefestigung des Weiteren eine flache Fläche umfasst, die im Wesentlichen orthogonal zu der ersten vertikalen Achse in dieser ersten Orientierung angeordnet ist, und von der sich die ringförmige Halterung erstreckt, wobei sich einer von dem ersten und zweiten Druckdurchgang auf diese Fläche öffnet, und in die ringförmige Haltekonstruktion, und bei der sich der andere von dem ersten und zweiten Druckdurchgang an der flachen Fläche außerhalb der ringförmigen Haltekonstruktion öffnet.
  12. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 11, des weiteren mit einer Drucksensoranordnung, die an die Wandlerbefestigung gekoppelt ist und in Fluidverbindung mit zumindest einem von dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist, und mit einem Überlastschutz zum Schützen gegenüber einem Überlastdruckzustand, der an zumindest einen von den Druckdurchgängen gekoppelt ist, wobei die Drucksensoranordnung zur Befestigung in der ringförmigen Haltekonstruktion angepaßt ist, derart, dass der Überlastschutz über der Druckdurchgangsöffnung an der flachen Fläche in der ringförmigen Haltekonstruktion liegt.
  13. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Wandlerbefestigung eine horizontale ringförmige Oberfläche umfasst, die an den einheitlichen Körper gekoppelt und in der ersten Orientierung vertikal oberhalb der Drucköffnungen angeordnet ist, wobei die horizontale ringförmige Oberfläche umfasst: einen Wandlerelementsitz, und einen Anschluss zum Montieren eines Elektronikgehäuses an die horizontale Oberfläche.
  14. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Anschluss eine gestufte ringförmige Oberfläche zum Aufnehmen des Elektronikgehäuses aufweist.
  15. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Wandlerelementsitz eine ringförmige Wandlerbefestigung umfasst, die integral an die horizontale ringförmige Oberfläche ausgebildet ist und sich nach außen von dem Wandlerelementsitz erstreckt.
  16. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit einer Drucksensoranordnung, die an die Wandlerbefestigung gekoppelt ist und in Fluidverbindung mit zumindest einem von dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist, und mit einem Überlastschutz zum Schützen gegen einen Überlastdruckzustand, der an zumindest einen von den Druckdurchgängen gekoppelt ist.
  17. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Drucksensoranordnung umfasst: ein Gehäuse mit gegenüberliegenden und im Wesentlichen parallelen ersten und zweiten Flächen, die quer zu der ersten Achse liegen und die axial voneinander entlang der ersten Achse in der ersten Orientierung beabstandet sind, und einem Druckwahrnehmelement, das zumindest zum Teil zwischen der ersten und zweiten Fläche angeordnet ist, zum Generieren eines Signals als Reaktion auf den Unterschied im Druck zwischen dem ersten und zweiten Druckeingang, die an den ersten und zweiten Druckdurchlass angelegt sind.
  18. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 17, bei der der Überlastschutz über der zweiten Fläche des Gehäuses liegt und in Fluidverbindung mit dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist, zum Schützen des Druckwahrnehmelements vor einem Überlastdruckzustand.
  19. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem gegen Überlast geschützten Sensor zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das für erste und zweite angelegte Druckzustände empfänglich ist, wobei der Sensor in der Befestigung in Fluidverbindung mit zumindest einem von den Druckdurchgängen aufgenommen ist.
  20. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 19, des Weiteren mit: zumindest ersten und zweiten Befestigungsöffnungen, die sich jeweils horizontal durch den Körper, wenn er in der ersten Orientierung ist, und den ersten und zweiten Flansch erstrecken, wobei die Öffnungen horizontal voneinander beabstandet und unter der Wandlerbefestigung und unter dem Sensor angeordnet sind, und ersten und zweiten Gewindebefestigungen, die jeweils in die gleich-nummerierte Befestigungsöffnung zum Sichern des Körpers und des ersten und zweiten Flansches treten, wenn sie zusammengebaut sind.
  21. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit: Öffnungen in sowohl dem Körper und dem ersten und zweiten Flansch zum Befestigen einer Vielzahl von Befestigern, wobei die Öffnungen in dem ersten und zweiten Flansch in Deckung mit den Öffnungen in dem Körper angeordnet sind, wenn sie zusammengebaut sind, um das Einsetzen der Befestiger zu erleichtern, und einer Befestigerummantelung an dem Körper und dem ersten und zweiten Flansch, die die Befestiger in der Öffnung davon durch Eingriff mit den ersten und zweiten Flansch und mit dem Körper ummantelnd einschließt.
  22. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit: einer Dichtung, die zwischen der Membran und dem ersten und zweiten Flansch in Eingriff ist, um jeden Druckdurchlass bezüglich einer Prozessmembran abzudichten, und ersten und zweiten Schweißverbindungen, die jeweils abdichtend die gleich-nummerierte Prozessmembran an den Körper an der gleich-nummerierten Drucköffnung sichern, wobei jede der Schweißverbindungen gegen Kontakt mit Fluiden an den Druckeingängen durch die Dichtung isoliert ist.
  23. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem ersten und zweiten Flammenschutz, der vertikal jeweils in dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist, zum Einführen von Flammenbarrieren zwischen der Wandlerbefestigung und den Drucköffnungen.
  24. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die gegenüberliegenden Flächen der vertikalen Oberfläche ein Paar paralleler Oberflächenelemente umfassen, die in einer Richtung orthogonal zu der ersten Achse beabstandet sind, wobei die erste und zweite Drucköffnung gegenüberliegend und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und die Druckdurchgänge in dem Körper zwischen den Oberflächenelementen ausgebildet sind.
  25. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 24, bei der der erste und zweite Flansch eine Abdeckung umfassen, die erste und zweite Prozessabdeckungen bilden, die über der ersten bzw. zweiten Prozessmembran liegen, wobei jede Prozessabdeckung mit zumindest einer Befestigungsaufnahmeöffnung durchlocht ist.
  26. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 25, bei der die Membran des Weiteren umfasst: ein Paar Membranfolien, die eine erste und zweite Prozessisoliermembran bilden, die jeweils die ausgebildete erste und zweite Drucköffnung verschließen, und ein Paar Schweißplatten, die jeweils eine Öffnung aufweisen, die dimensioniert und bemessen ist, um die erste und zweite Prozessmembran zu definieren, wobei die Schweißplatte ausgelegt ist, um auf jeder der Membranfolien zu liegen, und zum Befestigen zwischen der vertikalen Oberfläche und einem von dem ersten und zweiten Flansch, wenn der Drucktransmitter zusammengebaut ist.
  27. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 24, des Weiteren mit: einem schraubenartigen Mehrfachbefestiger zum entfernbaren und austauschbaren Sichern des ersten und zweiten Flansches an den Körper, einer ersten Ummantelung, die an dem Körper zum ummantelnden Einschließen zumindest einer ausgewählten Länge jedes schraubenartigen Befestigers ausgebildet ist, und einer zweiten Ummantelung, die an jedem von dem ersten und zweiten Flansch ausgebildet ist, die zumindest eine ausgewählte Länge von jedem der schraubenartigen Befestiger ummantelnd einschließt, wobei die erste und zweite Ummantelung in Kombination nahezu die gesamte Länge der Befestiger ummanteln.
  28. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 27, bei der die Befestiger zum entfernbaren und austauschbaren Sichern des ersten und zweiten Flansches an den Körper zwei Gewindebefestiger umfassen, die sich jeweils durch den ersten und zweiten Flansch um den Körper erstrecken.
  29. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 24, des Weiteren mit einem Überlastschutzsensor zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das auf erste und zweite anliegende Druckzustände reagiert, wobei der Sensor in der Befestigung in Fluidverbindung mit zumindest einem der Druckdurchgänge aufgenommen ist.
  30. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit: einem nach oben erstreckenden Halsabschnitt relativ niedriger thermischer Leitfähigkeit, wobei die Wandlerbefestigung integral in dem Halsabschnitt ausgebildet ist, um relativ thermisch isoliert von und oberhalb der Drucköffnungen angeordnet zu sein, wobei die erste und zweite Membran jeweils die Drucköffnung an der vertikalen Oberfläche abdichten, und einem Differenzdrucksensor, der an der Wandlerbefestigung gesichert und in der ersten Orientierung oberhalb der Drucköffnungen angeordnet ist, wobei der erste und zweite Durchgang jeweils zwischen der ersten und zweiten Drucköffnung und dem Differenzdrucksensor in Verbindung stehen, um separat einen ersten und zweiten Druck zu dem Sensor zu kommunizieren, in Reaktion auf Drücke, die an den ersten und zweiten Druckdurchlass angelegt sind.
  31. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste und zweite Flansch untereinander austauschbar sind.
  32. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit einer Flanschbefestigung, die sich von dem ersten und zweiten Flansch zum Befestigen der Drucktransmittervorrichtung zu zumindest einer Befestigungsklammer erstrecken.
  33. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 32, bei der die Flanschbefestigung des Weiteren zumindest zwei Gewindebohrungen zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben der zumindest einen Befestigungsklammer umfassen, wobei sich die Bohrungen horizontal und senkrecht zu der ersten horizontalen Achse in gegenüberliegende Flächen von dem ersten und zweiten Flansch erstrecken.
  34. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 32, bei der die Flanschbefestigung des Weiteren zumindest zwei Sätze Gewindebohrungen umfasst, die an der Flanschbefestigung voneinander beabstandet sind, wobei jeder Satz zum Empfangen von Befestigungsschrauben der zumindest einen Befestigungsklammer sind, wobei jeder der Sätze Bohrungen aufweist, die sich horizontal und senkrecht zu der ersten horizontalen Achse in gegenüberliegende Flächen von jedem von dem ersten und zweiten Flansch erstrecken.
  35. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 34, bei der zumindest einer der Sätze von Gewindebohrungen vertikal von anderen der Sätze beabstandet ist.
  36. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste und zweite Flansch des Weiteren Prozessanschlüsse zum Anschließen des ersten und zweiten Druckeingangs an den ersten bzw. zweiten Flansch umfassen.
  37. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste Durchgang einen auf geweitete Abschluss an der jeweiligen ersten und zweiten Druckkammer umfasst, wobei sich der auf geweitete Abschluss um die erste horizontale Achse derart erstreckt, dass der auf geweitete Abschluss in der ersten Orientierung sich vertikal von der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem jeweils ersten und zweiten Druckdurchlass erstreckt, und sich horizontal von der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem zweiten Durchgang erstreckt.
  38. Drucktransmittervorrichtung mit: einem einheitlichen Körper, der in einer ersten Orientierung erste und zweite Drucköffnungen aufweist, die an im Wesentlichen der gleichen vertikalen Stelle entlang einer ersten horizontalen Achse an gegenüberliegenden vertikalen Flächen des Körpers angeordnet sind, einer Wandlerbefestigung, die an den Körper gekoppelt ist, und in der ersten Orientierung vertikal oberhalb der Drucköffnungen liegt, einem ersten und einem zweiten Druckdurchgang, die sich vertikal zumindest zum Teil in den Körper erstrecken, um jeweils zwischen der ersten und zweiten Drucköffnung und der Wandlerbefestigung eine Verbindung zu bilden, einer Membran, die erste und zweite Prozessmembranen bildet, die jeweils die erste und zweite Prozessöffnung verschließen, einen ersten und zweiten Flansch, die entfernbar und austauschbar jeweils an den gegenüberliegenden vertikalen Flächen des Körpers gesichert sind, und über der Membran liegen, wobei der erste und zweite Flansch durchlocht sind, um jeweils erste und zweite Druckkammern benachbart zu der Membran zu bilden, wobei der erste und zweite Flansch jeweils einen ersten und zweiten Druckdurchlass bilden, der sich vertikal in dem ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit der ersten bzw. zweiten Druckkammer zu kreuzen, zum Koppeln eines ersten und zweiten Druckeingangs an die erste bzw. zweite Prozessmembran, wobei jeder von dem ersten und zweiten Flansch einen selektiv geschlossenen ersten Durchgang umfasst, der sich horizontal in dem ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit der ersten bzw. zweiten Druckkammer zu kreuzen, und der vertikal und horizontal zu der ersten horizontalen Achse versetzt ist, wobei der erste Durchgang einen auf geweiteten Abschluss an der jeweiligen ersten und zweiten Druckkammer aufweist, wobei der auf geweitete Abschluss sich radial um die erste horizontale Achse derart erstreckt, dass der aufgeweitete Abschluss in der ersten Orientierung sich vertikal von der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem jeweiligen ersten und zweiten Druckdurchlass erstreckt, und sich horizontal zu der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem zweiten Durchgang erstreckt, wobei jeder von dem ersten und zweiten Flansch einen selektiv geschlossenen zweiten Durchgang umfasst, der sich horizontal in dem ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit der ersten bzw. zweiten Druckkammer zu kreuzen, und horizontal zu der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem ersten Durchgang versetzt ist, wobei der erste und zweite Durchgang in Kombination mit dem ersten und zweiten Druckdurchlass zum Abführen von Gas und Ablassen von Flüssigkeit angeordnet ist, wenn er in einer von der ersten Orientierung und einer zweiten Orientierung ist, die hundertachtzig Grad um die erste horizontale Achse aus der ersten Orientierung gedreht ist, wobei der erste und zweite Durchgang wechselweise zum Abführen von Gas und Ablassen von Flüssigkeit angeordnet ist, wenn die Transmittervorrichtung in einer von einer dritten Orientierung, die neunzig Grad um die erste horizontale Achse aus der ersten Orientierung gedreht ist, und einer vierten Orientierung montiert ist, die hundertachtzig Grad um die erste horizontale Achse aus der dritten Orientierung gedreht ist.
  39. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 38, des Weiteren mit: zumindest einer ersten und zweiten Befestigeröffnung, die sich jeweils horizontal durch den Körper und den ersten und zweiten Flansch erstrecken, wenn sie in der ersten Orientierung ist, wobei die Öffnungen horizontal voneinander beabstandet und unter der Wandlerbefestigung angeordnet sind, zumindest ersten und zweiten Gewindebefestigern, die jeweils in die jeweilige Befestigeröffnung zum Sichern des Körpers und des ersten und zweiten Flansches treten, wenn sie zusammengebaut sind, und einer Befestigerummantelung an dem Körper und dem ersten und zweiten Flansch, die die Befestiger in der Öffnung davon durch Eingriff mit dem ersten und zweiten Flansch und mit dem Körper ummantelnd einschließt.
  40. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 38, des Weiteren mit einem Flammenhemmer, der in zumindest einem von dem sich vertikal erstreckenden ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist und oberhalb der Drucköffnungen liegt, die sich im Großen und Ganzen horizontal und zumindest zum Teil in den einheitlichen Körper erstrecken, um eine Flammenbarriere zwischen der Wandlerbefestigung und den Drucköffnungen einzuführen.
  41. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 38, des Weiteren mit einer Drucksensoranordnung, die an die Wandlerbefestigung gekoppelt und in Fluidverbindung mit zumindest einem von dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist, und mit einem Überlastschutz zum Schützen gegenüber einem Überlastdruckzustand, der an zumindest einem von den Druckdurchgängen gekoppelt ist.
  42. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 38, bei der der erste und zweite Flansch des Weiteren zumindest erste und zweite Gewindebohrungen umfasst, die sich horizontal und senkrecht zu der ersten horizontalen Achse in gegenüberliegende Flächen von dem ersten und zweiten Flansch erstrecken, wobei die Gewindebohrungen zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben zumindest einer Befestigungsklammer zur Befestigung der Drucktransmittervorrichtung an der zumindest einen Befestigungsklammer sind.
  43. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 38, bei der der erste und zweite Flansch des Weiteren Prozessanschlüsse umfasst, die den ersten und zweiten Druckeingang an den ersten bzw. zweiten Flansch anschließen.
  44. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 38, bei der der erste und zweite Flansch des Weiteren zumindest zwei voneinander beabstandete Sätze erster und zweiter Gewindebohrungen umfasst, die sich horizontal und senkrecht zu der ersten horizontalen Achse in gegenüberliegende Flächen von jeweils dem ersten und zweiten Flansch erstrecken, wobei jeder der Sätze zum Empfang von Befestigungsschrauben einer Befestigungsklammer zum Befestigen der Drucktransmittervorrichtung an der Befestigungsklammer ist.
  45. Drucktransmittervorrichtung mit: einem einheitlichen Körper, der in einer ersten Orientierung eine erste und zweite Drucköffnung aufweist, die an im Wesentlichen der gleichen vertikalen Stelle entlang einer horizontalen Achse an gegenüberliegenden vertikalen Flächen des Körpers angeordnet sind, einer Wandlerbefestigung, die an den Körper gekoppelt ist und in der ersten Orientierung vertikal oberhalb der Drucköffnungen angeordnet ist, einen ersten und einen zweiten Druckdurchgang, die sich vertikal zumindest zum Teil in dem Körper erstrecken, um jeweils zwischen der ersten und zweiten Drucköffnung und der Wandlerbefestigung eine Verbindung zu bilden, einer Membran, die eine erste und eine zweite Prozessmembran bildet, die jeweils die erste und zweite Drucköffnung verschließen, einen ersten und zweiten Flansch, die entfernbar und austauschbar jeweils an den gegenüberliegenden vertikalen Flächen des Körpers gesichert sind, und über der Membran liegen, wobei der erste und zweite Flansch gelocht sind, um jeweils eine erste und eine zweite Druckkammer benachbart der Membran zu bilden, wobei der erste und zweite Flansch jeweils einen ersten und zweiten Druckdurchlass bilden, der sich vertikal in dem ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit der ersten und zweiten Druckkammer zu kreuzen, zum Koppeln des ersten und zweiten Druckeingangs an die erste bzw. zweite Prozessmembran, bei der jeder von dem ersten und zweiten Flansch einen selektiv geschlossenen ersten Durchgang umfasst, der sich horizontal in dem ersten und zweiten Flansch erstreckt und vertikal zu der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem jeweiligen ersten und zweiten Druckdurchlass versetzt ist, um sich mit einem Umfang der ersten bzw. zweiten Druckkammer zu kreuzen, und in der ersten Orientierung zum Abführen von Gas aus der Druckkammer angeordnet ist, bei der jeder von dem ersten und zweiten Flansch einen selektiv geschlossenen zweiten Durchgang umfasst, der sich horizontal in dem ersten und zweiten Flansch erstreckt, um sich mit einem Umfang der ersten und zweiten Druckkammer zu kreuzen, wobei er entgegengesetzt zu dem ersten Durchgang versetzt ist, wobei in der ersten Orientierung der zweite Durchgang zum Ablassen von Flüssigkeit angeordnet ist.
  46. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 45, des Weiteren mit: einem auf geweiteten Abschluss des ersten Durchgangs an der jeweiligen ersten und zweiten Druckkammer, wobei der erste Durchgang horizontal zu der horizontalen Achse versetzt ist, wobei der auf geweitete Abschluss sich radial um die erste horizontale Achse derart erstreckt, dass sich der auf geweitete Abschluss in der ersten Orientierung vertikal zu der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem jeweils ersten und zweiten Druckdurchlass erstreckt, und sich horizontal zu der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem zweiten Durchgang erstreckt, wobei der zweite Durchgang horizontal zu der ersten horizontalen Achse entgegengesetzt zu dem ersten Durchgang versetzt ist, bei der der erste und zweite Durchgang in Kombination mit dem ersten und zweiten Druckdurchlass zum Abführen von Gas und Ablassen von Flüssigkeit angeordnet sind, wenn sie in einer von der ersten Orientierung und einer zweiten Orientierung ist, die hundertachzig Grad um die erste horizontale Achse aus der ersten Orientierung gedreht ist, wobei der erste und zweite Durchgang wechselweise zum Abführen von Gas und Ablassen von Flüssigkeit angeordnet sind, wenn die Transmittervorrichtung in einer von einer dritten Orientierung, die neunzig Grad um die erste horizontale Achse aus der ersten Orientierung gedreht ist und einer vierten Orientierung montiert ist, die hundertachzig Grad um die erste horizontale Achse aus der dritten Orientierung gedreht ist.
  47. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 46, des Weiteren mit: zumindest ersten und zweiten Befestigungsöffnungen, die sich jeweils horizontal erstrecken, wenn sie in der ersten Orientierung sind, durch den Körper und den ersten und zweiten Flansch, wobei die Öffnungen horizontal voneinander beabstandet und unter der Wandlerbefestigung angeordnet sind, zumindest ersten und zweiten Gewindebefestigern, die jeweils durch die jeweilige Befestigungsöffnung zum Sichern des Körpers und des ersten und zweiten Flansches treten, wenn sie zusammengebaut sind, und einer Befestigungsummantelung an dem Körper und dem ersten und zweiten Flansch, die die Befestiger in der Öffnung davon durch Eingriff mit dem ersten und zweiten Flansch und mit dem Körper ummantelnd einschließt.
  48. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 46, des Weiteren mit einem Flammenhemmer, der in zumindest einem von den sich vertikal erstreckenden ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist und oberhalb der Drucköffnungen liegt, die sich im Großen und Ganzen horizontal und zumindest zum Teil in den einheitlichen Körper erstrecken, um eine Flammenbarriere zwischen der Wandlerbefestigung und den Drucköffnungen einzuführen.
  49. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 46, des Weiteren mit einer Drucksensoranordnung, die an die Wandlerbefestigung gekoppelt ist und in Fluidverbindung mit zumindest einem von dem ersten und zweiten Druckdurchgang angeordnet ist, und einen Überlastschutz zum Schützen vor einem Überlastdruckzustand aufweist, der an zumindest einem von den Druckdurchgängen gekoppelt ist.
  50. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 46, bei der der erste und zweite Flansch des Weiteren zumindest eine erste und zweite Gewindebohrung umfassen, die sich horizontal und senkrecht zu der ersten horizontalen Achse in gegenüberliegende Flächen von jedem von dem ersten und zweiten Flansch erstrecken, wobei die Gewindebohrungen zum Aufnehmen von Befestigungsbolzen von zumindest einer Befestigungsklammer zur Befestigung der Drucktransmittervorrichtung an der zumindest einen Befestigungsklammer sind.
  51. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 46, bei der der erste und zweite Flansch des Weiteren Prozessanschlüsse umfassen, die den ersten und zweiten Druckeingang an den ersten bzw. zweiten Flansch anschließen.
  52. Drucktransmittervorrichtung nach Anspruch 46, bei der der erste und zweite Flansch des Weiteren zumindest zwei voneinander beabstandete Sätze erster und zweiter Gewindebohrungen umfassen, die sich horizontal und senkrecht zu der ersten horizontalen Achse in gegenüberliegende Flächen von jedem von dem ersten und zweiten Flansch erstrecken, wobei jeder der Sätze zum Empfangen von Befestigungsschrauben einer Befestigungsklammer zur Befestigung der Drucktransmittervorrichtung an die Befestigungsklammer ist.
DE112004001504T 2003-08-12 2004-08-11 Biplanarer Differenzdrucktransmitter mit orthogonalen Prozessanschlüssen Withdrawn DE112004001504T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US49449403P 2003-08-12 2003-08-12
US60/494,494 2003-08-12
US10/854,909 2004-05-27
US10/854,909 US6918303B2 (en) 2003-08-12 2004-05-27 Bi-planar differential pressure transmitter with orthogonal process connections
PCT/US2004/025972 WO2005019786A2 (en) 2003-08-12 2004-08-11 Bi-planar differential pressure transmitter with orthogonal process connections

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112004001504T5 true DE112004001504T5 (de) 2006-10-19

Family

ID=34138878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112004001504T Withdrawn DE112004001504T5 (de) 2003-08-12 2004-08-11 Biplanarer Differenzdrucktransmitter mit orthogonalen Prozessanschlüssen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6918303B2 (de)
DE (1) DE112004001504T5 (de)
WO (1) WO2005019786A2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008054991A1 (de) * 2008-12-19 2010-06-24 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Differenzdruckmessumformer
DE102016117989A1 (de) 2016-09-23 2018-03-29 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Flansch-Satz für einen Differenzdruck-Messaufnehmer
DE102017125333A1 (de) * 2017-10-27 2019-05-02 Samson Ag Drucksensoranordnung

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7296282B1 (en) * 1999-01-22 2007-11-13 Koplar Interactive Systems International Llc Interactive optical cards and other hand-held devices with increased connectivity
JP2004177343A (ja) * 2002-11-28 2004-06-24 Fujikura Ltd 圧力センサ
EP1769223A4 (de) * 2004-07-09 2011-11-09 Siemens Industry Inc Aufsteckbarer hochtemperaturultraschalldurchflussmesswandler
US7363811B2 (en) * 2005-04-07 2008-04-29 Endress + Hauser Flowtec Ag Measurement pickup
ITMI20060152A1 (it) * 2006-01-30 2007-07-31 Abb Service Srl Trasmettitore per il controllo di processi industriali
US7472608B2 (en) * 2007-04-04 2009-01-06 Rosemount Inc. Flangeless differential pressure transmitter for industrial process control systems
US7448275B1 (en) * 2007-09-12 2008-11-11 Rosemount Inc. Bi-planar process fluid pressure measurement system
US20110139268A1 (en) * 2009-12-15 2011-06-16 Scallen Richard E Mounting System
US8534130B2 (en) * 2011-08-01 2013-09-17 Honeywell International Inc. Joint between a pressure sensor and a pressure port of a sensor assembly
US10081039B2 (en) * 2014-12-18 2018-09-25 Dieterich Standard, Inc. Rodable pressure coupling
US10126193B2 (en) 2016-01-19 2018-11-13 Rosemount Aerospace Inc. Compact or miniature high temperature differential pressure sensor capsule
CN110621393A (zh) * 2017-04-05 2019-12-27 陶氏环球技术有限责任公司 包括集成压力监测的螺旋卷式模块组件
CN109033923A (zh) * 2017-06-08 2018-12-18 北京君正集成电路股份有限公司 一种检测图片中人体朝向的方法及装置
US10627302B2 (en) 2017-06-16 2020-04-21 Rosemount Inc. Pressure sensor module for high working pressure applications
CN107830968B (zh) * 2017-09-29 2019-12-24 马鞍山市恒欣减压器制造有限公司 一种压力仪表的转接装置
ES2886581A1 (es) * 2020-06-17 2021-12-20 Cebi Electromechanical Components Spain S A Dispositivo de medicion de presion y temperatura
CN113483938B (zh) * 2021-06-29 2022-05-17 班宁(南京)传感技术有限公司 一种高精度数显压力变送器及检测方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3182807B2 (ja) * 1991-09-20 2001-07-03 株式会社日立製作所 多機能流体計測伝送装置及びそれを用いた流体量計測制御システム
US5583294A (en) * 1994-08-22 1996-12-10 The Foxboro Company Differential pressure transmitter having an integral flame arresting body and overrange diaphragm
US6484587B2 (en) * 2000-02-07 2002-11-26 Mamac Systems, Inc. Pressure sensor

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008054991A1 (de) * 2008-12-19 2010-06-24 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Differenzdruckmessumformer
CN102257363A (zh) * 2008-12-19 2011-11-23 恩德莱斯和豪瑟尔两合公司 差压测量变送器
US8726735B2 (en) 2008-12-19 2014-05-20 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Pressure difference measurement transmitter
CN102257363B (zh) * 2008-12-19 2014-07-23 恩德莱斯和豪瑟尔两合公司 差压测量变送器
DE102016117989A1 (de) 2016-09-23 2018-03-29 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Flansch-Satz für einen Differenzdruck-Messaufnehmer
EP3299788A3 (de) * 2016-09-23 2018-07-11 Endress+Hauser SE+Co. KG Flansch-satz für einen differenzdruck-messaufnehmer
US10533912B2 (en) 2016-09-23 2020-01-14 Endress+Hauser Se+Co.Kg Flange-set for a pressure difference measuring transducer
DE102017125333A1 (de) * 2017-10-27 2019-05-02 Samson Ag Drucksensoranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2005019786A2 (en) 2005-03-03
US6918303B2 (en) 2005-07-19
WO2005019786A3 (en) 2005-06-02
US20050034523A1 (en) 2005-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112004001504T5 (de) Biplanarer Differenzdrucktransmitter mit orthogonalen Prozessanschlüssen
DE60018962T2 (de) Vorinstallation eines drucksensormoduls
RU2143673C1 (ru) Датчик давления (варианты)
DE10196145B3 (de) Druckwandler mit verbessertem Isolatorsystem
DE69816267T2 (de) Modulare sonde
EP1169202B1 (de) Anordnung zur messung eines fluiddrucks
DE102006057828A1 (de) Differenzdruckmeßaufnehmer
DE19608321C2 (de) Differenzdruckmeßumformereinheit mit einem Überlastschutzsystem
EP1728049B1 (de) Sicherheitsmodul und messanordnung mit sicherheitsmodul
EP2841899B1 (de) Druckmessaufnehmer
DD295501A5 (de) Druckgeber mit flammensperrendem stecker
DE3629226A1 (de) Proportionales elektrohydraulisches drucksteuerventil
WO2004097361A1 (de) Druckaufnehmer mit temperaturkompensation
EP0205789A2 (de) Druck- und Temperatursensor für fluidische Systeme
DE10204715A1 (de) Ultraschall-Durchflussmesser
EP2359098B1 (de) Differenzdruckmessumformer
DE60122554T2 (de) Inline-druckgeber
DE3246227A1 (de) Rohrbrucherkennungssystem fuer rohrleitungen mit unter hohem druck und hoher temperatur stehenden und aggressiven medien
KR101604306B1 (ko) 방사능 격납 건물의 방사능 유출 모니터링 시스템
DE102006057829A1 (de) Differenzdruckaufnehmer
DE2725744A1 (de) Druckfuehler sowie verfahren zum zusammenbau eines solchen
US6772641B2 (en) Differential pressure transmitter with simplified structure and reduced edge effects
EP3161441A1 (de) Drucksensor zur erfassung eines drucks eines fluiden mediums in einem messraum
DE102019127315A1 (de) Druckmessgerät zur Messung eines Druckes
DE3312652A1 (de) Vorrichtung zum messen des fuellstandes und der temperatur des fuellgutes in einem behaelter

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130301