DE60122554T2 - Inline-druckgeber - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means

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Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Druckgeber des Typs, die zur Druckmessung eines Prozeßfluids verwendet werden. Genauer gesagt, die Erfindung betrifft eine Kupplung, die zum Anschluß des Druckgebers an ein Prozeßfluid benutzt wird.
  • Geber werden zur Überwachung des Zustands industrieller Prozesse durch Messung von Prozeßvariablen wie z. B. Druck, Temperatur und Durchfluß verwendet. Druckgeber messen den Druck eines Prozeßfluids (Gas oder Flüssigkeit) und übertragen Daten, die sich auf den gemessenen Druck beziehen, über einen Prozeßregelkreis zu einem Fernsteuerungsraum.
  • Es gibt zwei allgemeine Typen von Druckgebern. Differenzdruckgeber messen die Druckdifferenz zwischen zwei Prozeßdrücken und benötigen zwei Anschlüsse an das Prozeßfluid (siehe z. B. US-A-4 993 754). Der zweite Druckgebertyp mißt einen absoluten (auf Vakuum bezogenen) Druck oder einen Überdruck (bezogen auf Umgebungsdruck) des Prozeßfluids und benötigt eine einzelne Verbindung zum Prozeßfluid (siehe z. B. US-A-5 731 522 und EP-A-0 701 113).
  • Bestimmte Absolutdruck- oder Überdruckgeber weisen eine Inline- bzw. Reihenkonfiguration auf, in der ein einzelner Druckgeber, eine Trennmembran und eine Prozeßkupplung Inline- bzw. in Reihe geschaltet sind. Herkömmlicherweise werden Inline Überdruck- und Absolutdruckgeber mit Hilfe einer Gewindekupplung mit dem Prozeßfluid verbunden. Die Gewindekupplung des Gebers wird auf ein Gewinderohr mit standardisierter Konfiguration aufgeschraubt. Das Rohr ist mit dem Prozeß verbunden, beispielsweise mit einer Prozeßrohrleitung.
  • Die zum Ankoppeln von Absolut- oder Überdruckgebern an Prozeßausrüstung verwendeten Gewindeanschlüsse können eine Quelle von Prozeßlecks sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Inline Druckgeber zum Erfassen eines Prozeß-Absolutdrucks oder -Überdrucks eines Prozeßfluids wird unter Verwendung eines gewindelosen Anschlusses an einen Prozeß angeschlossen. Der Geber umfasst einen Drucksensor, der den Prozeßdruck erfaßt, und eine Geberschaltung, die ein Ausgangssignal liefert, das in Beziehung zu dem erfaßten Prozeßdruck steht. Eine einzelne Trennmembran trennt das Prozeßfluid von dem Drucksensor. Ein Gebergehäuse umfasst den Drucksensor, die Geberschaltung und die Trennmembranbaugruppe. Eine Inline Prozeßkupplung ist an das Gehäuse angeschweißt, das ein Montageelement mit einer im wesentlichen ebenen Montagfläche, einer im allgemeinen auf die Trennmembranbaugruppe ausgerichteten Bohrung und mindestens zwei durchgehenden Schraubenlöchern aufweist, die sich im allgemeinen parallel zu der Bohrung erstrecken. Die Montagefläche des Montagelements weist rund um die Bohrung eine Aussparung auf, um eine Dichtung zum Abdichten gegen einen Rohrverteiler aufzunehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A zeigt eine Seitenansicht eines Druckgebers mit einer erfindungsgemäßen, Inlineprozeßkupplung.
  • 1B zeigt eine Seitenansicht des um 90° gedrehten Druckgebers von 1A.
  • 2 zeigt eine Unteransicht eines Montageelements des Druckgebers.
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Druckgebers und eines mit Ventil versehenen Verteilers.
  • 4A zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Inlinekupplung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4B zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Inlineprozeßkupplung, in der eine Bohrung der Kupplung ein Innengewinde aufweist.
  • 4C zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Inlineprozeßkupplung mit Gewindeschraublöchern.
  • 5 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die ein Entlüftungsventil darstellt.
  • 6 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die ein Absperrventil darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1A zeigt eines Seitenansicht eines Inline-Druckgebers 10, der ein Gebergehäuse 12 aufweist, das mit einer Inline- bzw. Reihenprozeßkupplung 14 verbunden ist. Die Inlineprozeßkupplung 14 weist ein Montageelement 16 mit einer Montagefläche 18 auf, die so gestaltet ist, daß sie eine Prozeßkupplung (in 1A nicht dargestellt) abdichtet und dadurch den Druckgeber 10 mit einem Prozeßfluid verbindet.
  • Das Montageelement 16 weist eine Bohrung 20 auf, die sich von der Montagefläche 18 zu einer Trennmembranbaugruppe 30 erstreckt und Prozeßfluid von der Montagefläche 18 zur Trennmembranbaugruppe 30 befördert. (Siehe die gestrichelten Linien in 1A). Die Trennmembranbaugruppe 30 weist eine Trennmembran auf, die das Prozeßfluid von dem in einer Trennkapillare 32 beförderten Trennfluid trennt. Die Trennkapillare 32 ist mit einem Drucksensor 34 verbunden. Der Sensor 34 ist so konfiguriert, daß er einen Absolutdruck (bezogen auf Vakuum) oder einen Überdruck (bezogen auf Atmosphärendruck) mißt und ein elektrisches Ausgangssignal 36 zur Geberschaltung 38 liefert. Vorzugsweise ist die Geberschaltung 38 so konfiguriert, daß sie ein Ausgangssignal, beispielsweise auf dem Zweidraht-Prozeßregelkreis 40, liefert, das den erfaßten Druck anzeigt. Der Prozeßregelkreis 40 kann bekannten Standards entsprechen, wie z. B. HART, Fieldbus usw. In einer Ausführungsform ist das Gebergehäuse 12 mit Endkappen 42 verschlossen.
  • Die Inlineprozeßkupplung 14 ist, beispielsweise mit einem Verbindungsstück 50, fest mit einem Gebergehäuse 12 verbunden. In einer Ausführungsform weist das Verbindungsstück 50 eine Schweißverbindung auf.
  • 1B zeigt eine Seitenansicht des Druckgebers 10, der bezüglich der in 1A dargestellten Orientierung um 90° um seine Achse gedreht ist. 2 zeigt eine Unteransicht des Montageelements 16 und zeigt vier Schraubenlöcher 60, die in gleichen Abständen von der Bohrung 20 angeordnet sind und sich im allgemeinen parallel zu der Bohrung 20 erstrecken. Nach einem Aspekt weist das Montageelement 16 mindestens zwei Schraubenlöcher in gleichem Abstand von und auf gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 20 auf. In einer bestimmten Konfiguration sind je zwei gegenüberliegende Schraubenlöcher 60 in einem Abstand von 4,13 × 10–2 m (1,626 Zoll) voneinander angeordnet und haben einen Durchmesser von 1,11 × 10–2 m (7/16 Zoll) und 7,9 Gewindegänge pro cm (20 Gewindegänge pro Zoll). Die Schraubenlöcher 60 können mit Gewinde versehen sein, so daß sie keinen Gegenbolzen erfordern, oder gewindelos sein. In dieser Ausführungsform hat die Bohrung 20 einen Durchmesser von 9,53 mm (0,375 Zoll) und ist von einer Aussparung 70 mit einem Durchmesser von 1,86 cm (0,734 Zoll) umgeben. Die Aussparung 70 ist so konfiguriert, daß sie eine Dichtung mit einer Fläche 106 (in 2 nicht dargestellt) aufnimmt.
  • Das Montageelement 16 hat vorzugsweise eine ausreichende Dicke, um erheblichen Prozeßdrücken zu widerstehen und das Gewicht des Gebers 10 zu tragen. Entsprechend sind die Inlineprozeßkupplung 14 und ihr Verbindungsstück 50 zum Gebergehäuse 12 vorzugsweise von ausreichender Stärke, um das Gewicht des Gebers 10 zu tragen.
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Druckgebers 10 und eines Ventilrohrverteilers 100. Der Ventilrohrverteiler 100 weist ein Einlaßelement 102 auf, das so konfiguriert ist, daß es mit einem Prozeßgefäß, wie z. B. einer Prozeßrohrleitung, verbunden ist. Der Rohrverteiler 100 ist eine normale Rohrverteilerkupplung, die beispielsweise zum Anschluß an einen koplanaren (TM) Differenzdrucksensor benutzt wird. Ein Bohrung 103 erstreckt sich durch den Rohrverteiler 100 und durch das Einlaßelement 102 zu einem Auslaßelement 104. Das Auslaßelement 104 weist eine Auslaßfläche 106 auf, die so gestaltet ist, daß sie mit der Montagefläche 18 des Montageelements 16 zusammenpaßt. Durch die Auslaßfläche 106 gehen Schraubenlöcher 108 hindurch und sind für die Aufnahme von Schrauben 110 gestaltet. Die Schraubenlöcher 108 sind so konfiguriert, daß sie auf gegenüberliegende Schraubenlöcherpaare 60 im Montageelement 16 ausgerichtet sind. In der in 3 dargestellten Ausführungsform sind die Schrauben 110 mit Gewinde versehen und so gestaltet, daß sie in die Schraubenlöcher 60 eingeschraubt werden.
  • In einer in 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform kann der Geber 10 um 90° gedreht werden, so daß das zweite Paar einander gegenüberliegender Schraubenlöcher 60 auf die Schraubenlöcher 108 ausgerichtet wird. Die Auslaßfläche 106 weist eine ringförmige Aussparung 116 auf, die sich um die Bohrung 103 herum erstreckt und so konfiguriert ist, daß sie auf die in 2 dargestellte Aussparung 70 der Montagefläche 18 ausgerichtet ist. Die Dichtung 72 ist so gestaltet, daß sie in eine Aussparung 116 paßt, um dadurch eine Dichtung um die Bohrung 103 und die Bohrung 20 herum zu bilden.
  • Der Ventilrohrverteiler 100 weist ein Absperrventil 120 auf, das mit dem Ventilgriff 122 verbunden ist, der so konfiguriert ist, daß er die Bohrung 103 selektiv sperrt und dadurch das Prozeßfluid absperrt. Wenn das Prozeßfluid abgesperrt ist, kann der Druckgeber 10 aus dem Ventilrohrverteiler 100 entfernt werden. Wie weiter unten diskutiert, können in der Inlinekupplung 14 Absperr- oder Entlüftungsventile vorgesehen werden.
  • 4A zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Inlinekupplung 14. 4A veranschaulicht deutlicher die Lage der Trennmembran 30 und der Kapillare 32. 4B zeigt eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Inlinekupplung 150 gemäß einer weiteren Ausführungsform. In der Ausführungsform von 4B weist die Bohrung 20 ein Gewinde 152 auf, so daß sie wahlweise mit einer Gewindekupplung nach dem Stand der Technik verbunden werden kann. 4C zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Inlinekupplung 160, in der das Montageelement 162 dicker als das Montageelement 16 ist. Schraubenlöcher 164 sind mit Gewinde versehen und so konfiguriert, daß Schrauben eingeschraubt werden können. Die Schraubenlöcher 164 gehen nicht ganz durch das Element 152 hindurch.
  • 5 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Inlinekupplung 180 gemäß einer weiteren Ausführungsform, die ein Ablaß- oder Entlüftungsventil 182 aufweist, das sich in die Bohrung 20 erstreckt. Das Ablaßventil 182 dient zum Ableiten von Prozeßfluid, beispielsweise um Luft aus der Prozeßkupplung auszuspülen.
  • 6 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Inlineprozeßkupplung 190 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. In 6 weist die Kupplung 190 ein Absperrventil 192 auf, das so konfiguriert ist, daß es die Bohrung 20 selektiv absperrt. Dadurch wird verhindert, daß Druck an die Membran 30 angelegt wird. Zu beachten ist, daß die Ventile 182 und 192 beide in der gleichen Inlineprozeßkupplung eingesetzt werden können, so daß die Inlineprozeßkupplung sowohl ein Absperrventil als auch ein Ablaßventil aufweist.

Claims (11)

  1. Inline-Druckgeber (10) zum Erfassen eines Prozeß-Absolutdrucks oder -Manometerdrucks eines Prozeßfluids, wobei der Druckgeber aufweist: einen Drucksensor (34), der so konfiguriert ist, daß er den Prozeßdruck erfaßt; eine mit dem Drucksensor (34) verbundene Geberschaltung (38), die so konfiguriert ist, daß sie ein Ausgangssignal liefert, das in Beziehung zu dem erfaßten Prozeßdruck steht; eine einzelne Trennmembranbaugruppe (30) die so konfiguriert ist, daß sie das Prozeßfluid von dem Drucksensor (34) trennt; ein Gebergehäuse (12), das den Drucksensor (34), die Geberschaltung (38) und die Trennmembranbaugruppe (30) umfaßt; und eine mit dem Gehäuse integrierte Reihenprozeßkupplung (14; 150; 160; 180; 190) mit einem Montageelement (16; 162), das eine im wesentlichen ebene Montagefläche (18) und eine Bohrung (20) aufweist, die im allgemeinen auf die Trennmembranbaugruppe (30) ausgerichtet ist, wobei die Montagefläche (18) rund um die Bohrung (20) eine Aussparung (70) aufweist, um eine Dichtung (72) zum Abdichten gegen den Rohrverteiler aufzunehmen, wobei das Montageelement (16; 162) mindestens zwei durchgehende Schraubenlöcher (60; 164) aufweist, die im allgemeinen parallel zur Bohrung (20) verlaufen.
  2. Inline-Druckgeber (10) nach Anspruch 1, wobei die Reihenprozeßkupplung an das Gehäuse (12) angeschweißt ist.
  3. Inline-Druckgeber nach Anspruch 1, wobei die Schraubenlöcher (60; 164) im wesentlichen in gleichen Abständen von der Bohrung (20) angeordnet sind.
  4. Inline-Druckgeber nach Anspruch 1, wobei die Mitten der Schraubenlöcher (60; 164) in Abständen von etwa 4,13 cm (1,626 Zoll) voneinander angeordnet sind.
  5. Inline-Druckgeber nach Anspruch 1, wobei die Bohrung (20) mit Gewinde versehen und so konfiguriert ist, daß sie einen mit Gewinde versehenen Prozeßanschluß aufnimmt.
  6. Inline-Druckgeber nach Anspruch 1, wobei die Reihenprozeßkupplung ein Absperrventil (192) zum Absperren der Bohrung aufweist.
  7. Inline-Druckgeber nach Anspruch 1, wobei die Reihenprozeßkupplung ein zum Entlüften der Bohrung konfiguriertes Entlüftungsventil (182) aufweist.
  8. Inline-Druckgeber nach Anspruch 1, wobei das Montageelement vier Schraubenlöcher (60; 164) aufweist, die im wesentlichen in gleichen Abständen von der Bohrung (20) angeordnet sind.
  9. Inline-Druckgeber nach Anspruch 1, wobei die Geberschaltung so konfiguriert ist, daß sie mit einem Zweidrahtregelkreis (40) verbunden ist.
  10. Inline-Druckgeber nach Anspruch 1, wobei der Drucksensor (34) für die Messung von Überdruck konfiguriert ist.
  11. Inline-Druckgeber nach Anspruch 1, wobei der Drucksensor (34) für die Messung von Manometerdruck konfiguriert ist.
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