DD295501A5 - Druckgeber mit flammensperrendem stecker - Google Patents

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DD295501A5
DD295501A5 DD90343630A DD34363090A DD295501A5 DD 295501 A5 DD295501 A5 DD 295501A5 DD 90343630 A DD90343630 A DD 90343630A DD 34363090 A DD34363090 A DD 34363090A DD 295501 A5 DD295501 A5 DD 295501A5
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James E Walish
Lee Ann Mattison
Thomas P Peterson
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Abstract

Ein Geber weist einen Ausgang auf, der eine Druckdifferenz zwischen einem Leitungsdruck und der Umgebung auszerhalb des Gebers anzeigt, und ist an sich sicher gemacht, indem die Sensorausnehmung wie auch andere Ausnehmungen, in welchen eine Zuendung auftreten kann, gegenueber der Umgebung ausschlieszlich durch flammenloeschende Wege verbunden ist. Die OEffnung in dem Gebergehaeuse, in dem der Sensor gelagert ist, weist einen Stecker auf, der eine Sensorausnehmung einschlieszt, die den Sensor haelt, sowie einen Sockel, der mit der Druckleitung verbindbar ist. Ein Isolator wird verwendet, um den Prozeszdruck zu dem Sensor ueber eine Isolatormembran zu uebertragen, die auf eine nicht komprimierbare Fuellung der Sensorausnehmung wirkt und den Druck durch ein Loch uebertraegt, das so ausgebildet ist, dasz es einen Flammenloeschweg bildet. Die Durchtrittsausnehmung bildet eine Flammensperre fuer den Sensor gegenueber der Prozeszfluidleitung. Die gegenueberliegende Seite des Sensors ist mit der Atmosphaere nur ueber Pfade bzw. Wege verbunden, die aufgrund der Form der Durchtrittsausnehmungen flammenloeschend sind. Der Stecker ist eine Einheit, die leicht eingefuehrt und entfernt werden kann und tatsaechliche Sicherheit bietet, auch wenn einige der Bestandteile, wie beispielsweise die Isoliermembran oder Schweisznaehte ausfallen, die Bereiche des Steckers zusammenhalten.{Druckgeber; Flammenloeschweg; Feuersicherheit; Explosionsschutz; Prozeszfluessigkeitsleitung; Flammfront; Isolatorstopfen; Isolatorfluessigkeit; Isolatormembran}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft flammenhemmende oder -löschende Stecker für die Verwendung mit Gebergehäusen.
Charakteristik des bekannten Standes dor Technik
Brennbare Gemische liegen vielfach in einer Umgebung außerhalb eines Druckgebers oder in einem Prozeßfluid vor, das durch einen Drucksensor in dem Geber gemessen wird.
Verschiedene Schutzarten vermindern die Wahrscheinlichkeit, daß die Zündung eines brennbaren Gases in dem Geber oder Wandler ein brennbares Gemisch außerhalb des Gebers anzündet. Die Öffnungen und Abdeckungen für die Öffnungen werden nunmehr so hergestellt, daß entzündetes Gas während des Heraustretens auf eine Temperatur gekühlt wird, die unterhalb der Temperatur ist, die für das Anzünden eines brennbaren Gemisches außerhalb des Wandlers benötigt wird. Die entzündeten Gase in dem Wandler werden gekühlt, wenn sie entlang enger Kanäle wie Flansche oder Gewinde zwischen einem Gehäuse und einer Abdeckung des Wandlers strömen. Wenn die heißen Gase sich entlang der Kanäle bewegen, wird die Hitze aus der Flamme auf die den Kanal oder Durchgang bildenden Wände übertragen. Wenn der Kanal eng genug ist, wird mehr Hitze von der Flamme auf das Gehäuse und die Abdeckung übertragen als durch die Flamme erzeugt wird, und die Flammfront kühlt ab. Wenn die Durchtrittsausnehmung oder der Kanal auch lang genug ist, kann die Flammfront auf eine Temperatur gekühlt werden, die niedrig genug ist, die Flamme zu löschen. Dadurch wird verhindert, daß entzündetes Gas weiter die Durchtrittsausnehmung nach unten durchtritt und ein entflammbares Gemisch außerhalb des Gebers entzündet.
Mehrfachschutz kann in einem einzelnen Geber dergestalt vorgesehen sein, daß, auch wenn eine Schutzanordnung beschädigt ist oder versagt, eine andere Schutzanordnung noch die Wahrscheinlichkeit vermindert, daß das brennbare Gemisch außerhalb des Gebers entzündet wird. In einigen Anwendungen ist es erwünscht, daß ein Flammenlöschweg wirksam die Zündung eines entflammbaren Gemisches in dem Gehäuse zurückhält, auch nachdem elastische Dichtungen wie O-Ringe oder dünne Foliensperren wie Isolatormembrane beschädigt oder entfernt worden sind oder nachdem Isolatorflüssigkeiten ausgetreten sind oder Schweißungen versagt haben.
Das Löschen von Flammen zwischen dem Sensor, der die elektrische Schaltkreisanordnung aufweist, die unter Fehlerbedingungen einen Funken erzeugen kann, und der Außenseite des Gebers stellt ein Problem dar, da die Notwendigkeit besteht, den Sensor dem Druck eines Prozeßfluids auszusetzen. Zudem besteht - im Falle eines Manometerdruckgebers - die Notwendigkeit, den Sensor dem atmosphärischen Druck außerhalb des Gebers auszusetzen. Flammenlöschwege zwischen Sensoren in einem Gebergehäuse und außerhalb des Gebers sind vorgesehen worden, jedoch sind die bekannten Anordnungen wie beispielsweise Gewinde der Klasse I zum Halten eines Sensors an der gewünschten Stelle schwierig 71J erzeugen und teuer in der Herstellung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein preisgünstiges Gehäuse für einen Sensor mit verbesserten Flammschutzeigenschaften zu schaffen.
Darlegung des V#.jsuns der Erfindung
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Geber der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der eine leicht herzustellende, preiswerte Befestigung für einen Sensor erlaubt, den Sensor dem erfaßten Druck aussetzt, während gleichzeitig eine einfache und wirtschaftliche Anordnung für das Zurückhalten von in der Sensorausnehmung entzündeten Gasen getroffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Der Geber erzeugt ein Ausgangssignal, das eine Druckdifferenz zwischen einer Druckleitung und einer Umgebung außerhalb des Gebers anzeigt. Der Geber weist ein Gehäuse auf, das eine Wand um eine Achse eines Lochs bildet, das sich in eine innere Ausnehmung erstreckt, die in dem Gehäuse gebildet ist. Ein Schaltkreis in der Ausnehmung steuert das Geberausgangssignal. Ein Drucksensor ist mit dem Schaltkreis verbunden und erfaßt die Druckdifferenz. Ein in das Loch in dem Druckgebergehäuse eingeführter Stecker ist so angeordnet, daß er den Sensor hält und eine Durchtrittsausnehmung schafft, die eine Form aufweist, die den Sensor von der Druckleitung iiammisoliert, die mit dem äußeren Ende des Steckers verbunden ist. Der Stecker mit dem Loch weist eine sich erstreckende Fassung auf, die mit der Druckleitung an dem entfernten Ende des Steckers verbunden ist. Der Stecker weist eine Sensorausnehmung auf, die den Sensor aufnimmt. Eine Isolatormembran in dem Stecker oder der Fassung koppelt den Leitungsdruck über ein Isolatorf luid in einer ersten Durchtrittsausnehmung, die in dem Stecker ausgebildet ist, zu dem Sensor. Die erste Durchtrittsausnehmung hat eine Form, die der Bewegung einer Flamme entlang der Durchtrittsausnehmung widersteht, und bildet somit eine Flammensperre des Sensors gegenüber der Druckleitung im Falle des Versagens der Isoliermembran und im Verlust des Isolatorfluids.
Der Stecker weist eine Umfangsfläche auf, die in dem Loch angeordnet ist und nah beabstandet angrenzend an die Wand ist, die das Loch bildet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden die Umfangsfläche des Steckers und die angrenzende Wand einen Zwischenraum, der so ausgebildet ist, daß er dem Flammendurchtritt widersteht, so daß ein entzündetes Gas gegenüber der Umgebung eine Flammensperre antrifft.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Stecker eine zweite Durchtrittsausnehmung auf, die den Sensor mit der Umgebungsluft koppelt. Die zweit« Durchtrittsausnehmung ist in einer Form ausgebildet, die der Fortpflanzung einer Flamme widersteht und somit eine Flammensperre des Sensors gegenüber der Atmosphäre bzw. der Umgebungsluft bildet. Die zweite Durchtrittsausnehmung ist über den Zwischenraum mit der Atmosphäre verbunden.
Ausführungsbeisplol
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung sollen nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel und einer Abwandlung desselben anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1: eine Schnittansicht durch ein typisches Gebergehäuse mit einer erfindungsgemäß hergestellten Stecker- und
Sensoranordnung Fig. 2: eine vergrößerte vertikale Schnittansicht des Steckers und Sensors, der in dem Gebergehäuse gemäß Hg. 1 verwendet
wird; und Fig.3: eine Schnittansicht eines modifizierten orfindungsgemäß hergestellten Steckers.
Ein typisches Gebergehäuse ist allgemein bei 10 dargestellt und weist einen Körper 11 mit einem ersten Schaltkreisabteil 12 und einem Abschlußblockabteil 13 auf. Das Abschlußblockabteil weist eine mit einem Gewinde versehene Abdeckung 14 auf dieser auf, mit welcher Abschlußschrauben 15 zugänglich sind, die auf dom Abschlußblock 16 gelagert sind. Ein Schaltkreis ist bei 20 in dem Schaltkreisabteil dargestellt. Der Schaltkreis kann üblich aufgebaut sein, wie er derzeit in Verbindung mit den bekannten Zweidraht-Meßumformern bzw. -gebern verwendet wird.
Während hier die gesamte erfindungsgemäße Anordnung als Geber bezeichnet wird, versteht es sich, daß derartige Geber gelegentlich auch anders bezeichnet werden, beispielsweise als Meßumformer, Meßwandler oder Sender. Das Gebergehäuse weist ein Loch oder eine Öffnung 22 auf, die in einer Wand desselben ausgebildet ist, die zu dem Schaltkreisabteil führt. Das Loch 22 führt zum Inneren einer Buchse 23. Die innere Oberfläche der Buchse 23 ist bei 24 für die Aufnahme einer Steckeranordnung 25 mit einem Gewinde versehen. Die Steckeranordnung 25 weist einen buchsenartigen Sockel 26 auf, der einen mit einem Gewinde versehenen Zapfen 27 trägt, welches Gewinde mit dem Innengewinde 24 der Klasse 1 im Inneren der Buchse 23 übereinstimmt. Die Gewinde 24 der Buchse 23 und der mit dem Gewinde versehene Zapfen 27 des Steckers 26 sind Gewinde der Klasse 1, um eine enge Passung zu schaffen und um sicherzustellen, daß es einen flammhemmenden Weg gibt, der entlang dieser Verbindung festgelegt ist. Derartige Gewinde sind teugr in der Herstellung, so daß die Anzahl von Stellen, an welchen sie verwendet werden, minimiert werden sollte. Ein Zylinderstift 30 ist durch eine radiale Öffnung in der Buchse 23 derart angeordnet, daß er sich in eine Nut 31 des buchsenförmigen Sockels erstreckt, um einen Drehanschlag für die Steckeranordnung 25 schaffen.
Der buchsenähnliche Sockel 26 weist ein inneres Ende mit einem kleineren Durchmesser auf, das in die Öffnung 22 paßt, und weist ferner eine Durchtrittsausnehmung auf, die in allgemeiner Form mit 32 bezeichnet ist, die einen Durchtrittsausnehmungsabschnitt 33 oberhalb eines Fangrings 34 einschließt, der etwa in der Mitte der Längserstreckung des buchsenähnlichen Sockels 26 festgelegt ist. Der innere Durchtrittsausnehmungsabschnitt 33 weist eine Größe auf, die ausreicht, einen Isolatorblock 35 aufzunehmen, der eine O-Ring-Dichtung 36 um seinen Umfang aufweist, die auf dem inneren DurchtriUsausnehmungsabschnitt 33 abdichtet. Die innere Oberfläche des Sockels 26, die die Durchtrittsausnehmung 33 bildet, ist sehr genau und präzise bearbeitet, und die äußere Oberfläche des Isolatorblocks 35 ist ebenfalls präzise und sorgfältig bearbeitet, so daß ein maximaler Abstand von 0,1 mm zwischen der Oberfläche des Steckers 26 die Durchtrittsausnehmung 33 und der äußeren Oberfläche des Isolatorblocks 35 verbleibt. Dieser Abstand schafft ebenfalls einen flammenlöschenden Weg mit einer Ausgestaltung, die eine ausreichende Länge und einen geeigneten Zwischenraum aufweist, um eine Flamme zu hemmen oder zu löschen, die aus dem Schaltkreisabteil 12 nach außen dringen kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, bildet der Isolatorblock 35 einen Teil der Sensoranordnung 40. Der Isolatorblock 35 ist an einem Sensorlagerblock 41 mit einer geeigneten Umfangsgesschweißung befestigt, die bei 42 angedeutet ist. Der Sensorstützblock 41 ist zylindrisch und paßt in die Öffnung 22 in der Gehäusewand und weist eine O-Ring-Dichtung 43 um seinen Umftng etwa in seinem mittleren Abschnitt auf, um die Öffnung 22 gegenüber dem Schaltkreisabteil 12 abzudichten. Der Lagerblock 41 ist mit einer geeigneten Ausnehmung, die bei 44 angedeutet ist, an einem seiner Enden ausgebildet, das zum Isolatorblock 35 weist. Die Ausnehmung 44 weist eine Stützfläche auf, die einen Drucksensor 45 der Siliciumchipmembranart abstützt. Geeignetes Befestigungsmaterial 46 kann für die Befestigung einer Sensorbasis an der Oberfläche des Sensorlagerblocks 41 verwendet werden. Die Sensorbasis weist einen Membranabschnitt 47 auf, der auf dieser abgestützt ist, um das Erfassen des Drucks sicherzustellen, der in der Ausnehmung oder Kammer 44 vorfiegt.
Eine Ausnehmung 50 ist hinter der Basis des Siliciumchips 45 vorgesehen und ist zu einem Loch 51 mit kleinem Durchmesser hin offen, das einen maximalen Durchmesser von 0,38mm aufweist und sich radial nach außen zu einem Zwischenraum erstreckt, der bei 52 angedeutet ist und zwischen dem äußeren Umfang des Sensorlagerblocks 41 und der Oberfläche des Lochs 22 angeordnet ist. Der Zwischenraum 52 ist zu den Gewinden 24, die den Sockel 26 halten, hin offen.
Der Sensorlagerblock 41 weist ein Paar von Löchern 53 auf, die verwendet werden, um eine Leitung 57 und eine Ölfüllröhre 55, die als Leitung dient, zu lagern. Der Isolatorblock 35 weist eine biegsame Isolatormembran 35 A auf, die an ihrem Umfang geschweißt ist, um die Endfläche abzudecken, die zu dem Fangring 34 weist, und die innere Seite der Isolatormembran 35A ist zu einer mit Isolatorfluid gefüllten Durchtrittsausnehmung 35 B mit einem kleinen Durchmesser (0,38 mm) hin offen, die wiederum zu der Ausnehmung oder Kammer 44 führt.
Die Kammer 44, die Durchtrittsausnehmung 35B und die Unterseite der Membran 35 A sind über eine metallische Röhre 55 mit einem geeigneten Siliconöl gefüllt, die in eins der Löcher 53 paßt und in dem Loch mit einem geeigneten Material gehalten ist, wie es bei 56 angedeutet ist. Die Röhre 55 ist aus Metall und weist ein hohles Inneres auf, durch welches Öl für das Befüllen der Wärmeisolations-Durchtrittsausnehmung 35B, der Unterseite der Membran 35A und der Kammer 44 mit Siliconöl eingefüllt werden kann. Danach wird das Ende der Röhre abgedichtet oder verschlossen, um das Öl an Ort und Stelle zu halten. Die Röhre 55 ist über eine geeignete Leitung mit einer Seite der Fühlmembran 47 verbunden und wird auch verwendet, um elektrische Signale zu dem Schaltkreis 20 zu leiten. Das andere Loch 53 weist eine geeignete elektrische Leitung 57 in sich auf, die mit einem Material 58 an Ort und Stelle gehalten wird, beispielsweise mit einem Material, das elektrisch isoliert. Die Leitung 57 ist ebenfalls mit dem Schaltkreis 20 und dem Sensor verbunden. Die Öffnung oder das Loch 51 tritt in Wirklichkeit an den Öffnungen 53 vorbei, da das Loch 51 nicht zur Kammer 44 hin offen ist, auch wenn es in Fig. 2 der Einfachheit halber im Schnitt in einer Ebene mit der angrenzenden Öffnung 53 dargestellt ist.
Die Öffnungen 35B und 51 worden durch ein geeignetes EDM-Verfahron (clektronenentladungsbearbeitung) bzw. durch Elektroerodieren hergestellt, so daß die Lochgrößen sehr klein und präzise aufrechterhalten werden können.
Die Sensoranordnung 40 ist in geeigneter Weise mit dem Isolatorblock 35, wie erläutert, bei 42 verschweißt und ist auch mit dem buchstäblichen Sockel 26 mit einer Schwoißung 41A verschweißt, um die Steckeranordnung 25zu bilden, die eingebaut worden kann, wenn der buchsenartigo Sockel 26 in das Innere der Gehäusebuchse 23 eingschraubt wird. Der Block 41 weist eine Schulterfläche 41D auf, die auf der Endfläche des Sockels 26 aufliegt. Die Schulter 41B bildet einen kurzen Zapfen 41C, der in den Bohrungsabschnitt 33 paßt. Die Schweißung 42 verläuft um den Umfang des Zapfens 41C.
Der untere Bereich 60 des buchsenartigen Sockels 26 weist ein Standard-Rohrgewinde im Inneren auf, um einen Druckanschluß von einer Prozeßdruckleitung oder Prozeßdruckquelle aufzunehmen. DIo äußere Oberfläche auf dem Abschnitt des buchsenartigen Sockels 26, die sich außerhalb der Buchse 23 erstreckt, kann als Sechseck geformt sein, so daß diese mit einem Gabelschlüssel entfernt und montiert werden kann.
Da ein Geber in Umgebungen verwendet werden kann, die brennbare Gemische oder Mischungen aufweisen und Bereiche aufweist, bei denen ein adäquater Schutz schwierig ist, wie beispielsweise die Sensorlagerkammer, ist ein adäquates Löschen der Flamme ein Problem gewesen. Der Isolatorblock 35 und die Isolatormembran 35 A müssen dem Prozeßf iuiddruck ausgesetzt sein, um diesen erfassen zu können, und ein adäquater Flammenlöschweg muß vorgesehen sein, auch wenn die Isolatormembran 35 A beispielsweise beschädigt oder durchbrochen ist, oder wenn die Schweißungen 42 und 41A versagt haben. Ein derartiger Schutz ist bei der erfindungsgemäßon Vorrichtung bei niedrigen Kosten verwirklicht.
Der Abstand von 0,1 mm zwischen dem Wärmeisolatorstecker oder -block35 und der Bohrung 33, entlang der Steckerlänge von etwa 12,7 mm, schafft einen Weg einer Form, die in der Lage ist, verbrannte Gaso zu kühlen und eine Flamme zu löschen, die von
dem Inneren des Gebergehäuses zu dem Äußeren die Belüftungs-Durchtrittsausnehmung abwärts vordringt, bevor die Flamme die Umgebung erreicht. Zusätzlich schafft die Durchtrittsausnehmung 35 B einen Flammlöschweg aufgrund ihres geringen Durchmessers und ihrer ausreichenden Länge (wie dargestellt liegt diese im Bereich von 13,2mm), so daß, wenn die Membran 35 A bricht und die Isolatorflüssigkeit verlorengeht und ein Funke eine Flamme in der Sensorkammer 44 entzündet, die Flamme gekühlt und gelöscht würde, bevor sie das äußere Ende der Durchtrittsausnehmung 3OB erreicht.
Die Durchtrittsausnehmung 51 ist ebenfalls von ausreichender Größe, um ein Belüften der Kammer 50 auf der Rückseite des Drucksensors 45 durch den Zwischenraum 52 und dann durch die Gewinde 24, die Flammenlöschgewinde der Klasse 1 sind, zu der Atmosphäre zu bewirken. Gewinde sind besonders wünschenswert als Flammlöschwege, da sie eine große Querschnittsfläche für die Belüftung erlauben und dem Einstecken mit Verunreinigungen wiederstehen.
Wenn die Schweißnaht 42 versagen sollte, wäre denkbar, daß der Isolatorblock 35 aus der zentralen Öffnung oder Durchtrittsausnehmung 32 des buchsenartigen Sockels 26 bei Entzündung einer Flamme in der Kammer 44 herausgeschleudert werden, jedoch ist der Fangring 34 vorgesehen, der sicherstellt, daß der Abstand von 0,1 mm zwischen den Block 35 und der Bohrungsabschnittsöffnung 33 nicht verlorengeht, auch wenn die Schweißung 42 versagt. Der Fangring 34 wird den Isolatorring in der Sicherheitsstellung halten, auch wenn eine Schweißung versagt.
Der Bohrungsabschnitt 60 weist ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungselement auf, das mit einer Druckleitung entlang der Mittenachse der Bohrung oder Öffnung 22 und der Bohrung im Inneren der Buchse 23 gekoppelt worden kann, welche beiden koaxial sind. Der Druck aus der Leitung, die mit dem buchsenartigen Sockel 26 verbunden ist, erzeugt Druck auf die Isolatormembran 35 A, so daß der Prozeßleitungsdruck infolge der Füllung mit einer nicht komprimierbaren Flüssigkeit oder einem nicht komprimierbaren Fluid in der Durchtrittsausnehmung 35B zu dem Sensor 45 geleitet wird, die in dem Isohtorblock 35 ausgebildet ist.
Der Sf. lorlagerblock 41 formt einen Teil der Steckeranordnung 25 und weist eine Umfangsoberfläche auf, die den Zwischenraum 52 mit einer Form ausbildet, die Flammen kühlt und die Sensorausnehmung 50 und die Schaltkreiskammer 12 in Verbindung mit den Gewinden 24 der Klasse 1 von der Umgebung isoliert. Die Durchtrittsausnehmung 51 mit kleinem Durchmesser schafft ferner eine Flami nenisolierung zwischen der Ausnehmung 50 mit Umgebungsluftdruck und der Umgebung über den Zwischenraum 52 und die Gewinde 24.
In Fig.3 ist eine abgeänderte Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, die die gleichen Fähigkeiten des Flammenhemmens wie die zuerst aufgeführte Ausgestaltung der Erfindung aufweist. Ein Abschnitt des bei 11 angedeuteten Gebergehäuses ist erneut dargestellt, und bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung 22 zusammen mit der Buchse 23 mit den Innengewinden 24 vorgesehen. Der Geber weist natürlich den Schaltkreis in dem Schaltkreisabteil 12 auf, wie es zuvor erläutert wurde.
Eine Steckeranordnung 80 weist einen buchsenartigen Sockel oder Anschluß 81 auf, der ebenfalls mit einem bei 82 angedeuteten End-Außengewinde versehen ist, das zu den Gewinden 24 im Inneren der Buchse 23 derart paßt, daß die Steckeranordnung 80 in die Buchse 23 eingeschraubt und aus dieser entfernt werden kann, wie es gewünscht ist. Ein Zylinderstift 30 ist ebenfalls vorgesehen und paßt in einen Schlitz 83, um zu verhindern, daß sich der buchsenartige Sockel 81 löst.
Eine innere Durchtrittsausnehmung 84 des Sockels 81 weist einen genau geformten Bohrungsabschnitt 85 auf, in welchen oin Isolatorblock 86 eingesetzt ist. Der Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des Isolatorblocks 86 und der inneren Oberfläche des Bohrungsabschnitts 85 (Durchmesserunterschiede) ist im Bereich von 0,1 mm gehalten und weist eine Weglänge im Bereich von 12,7 mm auf.
Ein Fangring 87 ist auf der unteren Kante des Bohrungsabschnitts 85 vorgesehen und weist einen kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser des Isolatorblocks 86 auf.
Der Isolatorblock 86 weist eine dünne biegsame Isolatormembran 86A an dessen Ende benachbart dem Ring 87 auf. die eine Durchtrittsausnehmung 86 B einschließt, die mit Isolatorflüssigkeit oder Isolatorlluid gefüllt ist und zugleich eine flammenhemmende Durchtrittsausnehmung darstellt, wie es erläutert wird. Der Isolatorblock 86 weist einen O-Ring 88 auf, mit welchem er gegenüber der Oberfläche des Bohrungsabschnitts 85 abdichtbar ist.
Eine Prozeßdruck-Sensoranordnung 89 weist einen Drucksensor-Stützblock 90 auf, an dessen einem Ende, das zum Isolatorblock 86 weist, eine Ausnehmung 91 vorgesehen ist. Der Sensorstützblock 90, der Teil der Sensoranordnung 89 ist, ist bei 91A mit dem Isolatorblock 86 verschweißt, um eine Einheit zu bilden und die Ausnehmung 91 um den Umfang herum abzudichten. Die Ausnehmung 91 ist eine Sensorlagerausnehmung, und ein geeigneter Drucksensor 92 ist in dieser auf einer inneren Oberfläche gelagert. Die Ausnehmung 91 bildet eine Kammer, die zu der Durchtrittsausnehmung 86B hin offen ist. Die Unterseite der Membran 86A, die Ausnehmung 91 und die Durchtrittsausnehmung 86B sind mit einem Siliconöl oder einer
anderen gooignoten Flüssigkeit gefüllt. Eine bei 94 angedouteteÖlfüll-Leitung Ist vorgesehen und ist zu der Ausnehmung 91 hin offen. Ein Kugelabschlußventil 95 wird mit einem geeigneten Stopfen 96 in Position gehalten und schließt die Durchtrittsausnehmung 94, nach dem das Fluid in die Sensorisolatorkammern und Durchtrittsausnehmungen eingefüllt worden ist.
Eine Atmosphärendruckkammer 98 Ist auf der gegenüberliegenden Seite des Sensormembranabschnitts 110 von dem Isolatorblock 86 aus gesehen vorgesehen. Die Kammer 98 ist mit einer flammhemmenden Durchtrittsausnehmung 100 mit geringem Durchmesser mit einem Zwischenraum 101 zwischen dem die innere Oberfläche festlegenden Loch 22 und dem äußeren Umfang des Sensorlagerblocks 90 verbunden. Dieser Zwischenraum 101 weist genaue Abmessungen mit etwa 0,1 mm gesamter Durchmesserdifferenz auf, um einen Flammenlöschweg über die Gewinde 24 zur Atmosphäre hin zu bilden. Das Loch 100 ist von geeigneter Größo und Länge, um ebenfalls einen Flammenlöschweg, der zu dem Zwischenraum führt, zu bilden. Es sei auch darauf hingewiesen, dnß der Sonsorlagerbtock 90 mit einer geeigneten Schwoißunq 102 an den buchsenartigen Sockel 81 angeschweißt ist.
Eine Leitung 103 ist an dem Sensor 92 befestigt und verläuft durch eine geeignete Durchtrittsausnehmung 104 in dieser Form der Erfindung nach außen. Der Sensor 92 ist auf den Kanton auf dem inneren Ende der Ausnehmung 91 abgestützt, und die Membran 110 wird bei Druckdifferenzen, die durch die Isolatormembran 86A wirken, gegenüber dem Almosphärendruck in der Kammer 98 abgelenkt.
Ein geeigneter Druckleitungsanschluß 105 weist ein Gewinde auf, mit weichern er in das Innere eines Gewindeabschnitts 106 des buchsenartigen Sockels 81 eingeschraubt ist, in dem üblichen Gewinde verwendet werden, um den Prozeßfluiddruck zu der Membran 86 A zu leiten, und somit durch die Durchtrittsausnehmung 86B und das unkomprimierbare Fluid in der Kammer 91 zu dem Membranabschnitt 110 des Drucksensors 92 zu leiten. Ein O-Ring 112 dichtet die äußere Oberfläche des Sensorblocks 90 gegenüber der Oberfläche der Bohrung oder Öffnung 22 ab.
Wiederum ist zu jedem Zeitpunkt die Sensorausnehmung oder Aushöhlung 91, in welcher das Entzünden von brennbaren Gasen auftreten kann, über flammenhemmende Wege in allen Auslaßwegen verbunden, die zur möglicherweise brennbaren Umgebungsluft führen. Dies schließt die üblichen Gewinde 24 der Klasse 1 ein, dieeine große Weglänge und ein geringes Spiel aufweisen, den ringförmigen Raum zwischen der äußeren Oberfläche des Isolatorblocks 86 und der Oberfläche des Bohrungsabschnitts 85, die eine lichte Weite von etwa 0,1 mm und eine Weglänge von etwa 12,7 mm aufweisen. Dies6 Durchtrittsausnehmung wäre zur Umgebung hin offen, wenn die Schweißung 91A versagen würde und eine Flamme aus der Kammer 91 vorläge und zur Umgebung hin vordränge. Der Fangring 87 hält den Isolatorblock 86 in dem Bohrungsabschnitt 85, so daß der Flammenhemmweg unabhängig vom Versagen einer derartigen Schweißnaht aufrechterhalten bleibt. Die Durchtrittsausnehmung 86B, d.h., die Isolatorfluid-Durchtrittsausnehmung, die zur Ausnehmung 91 führt, weist einen geringen Durchmesser (0,38mm) und eine ausreichende Länge dergestalt auf, daß sie die Flamme löscht, die dazu neigt, zur Atmosphäre hin durch diese Öffnung 86B hin vorzudringen, wenn ein Versagen der Membran 86A und das Austreten und der Verlust der Isolationsflüssigkeit vorliegt.
Die Umgebungsluftkammer 98 ist mit der Atmosphäre über eine flammanlöschende Durchtrittsausnehmung 100 verbunden, die eine Form (0,38mm Durchmesser) aufweist, die für das Flammenlöschen ausreichend ist, wie es auch der Zwischenraum 101 zwischen dem Umfang des Sensorsteckers 90 und der Bohrung 22 sicherstellt.
Somit wird durch Auswahl der Weg durch den Isolator 86 für das Herleiten des Prozeßf luiddrucks zu dem Sensor dergestalt, daß eine Konfiguration vorliegt, die Flammenlöscheigenschaften aufweist, und auch durch Auswahl der Wege, die den Atmosphärendruck zu diesem Senor leiten, dergestalt, daß sie Flammenlösch-Ausgestaltungen oder -Formen aufweisen, der Geber in sich oder wahrhaft sicher gemacht. Die üblichen Gewinde auf der bei 14 dargestellten Kappe für das Gebergehäuse schaffen ebenfalls Flammenlöschwege. Flammenlöschende Formen könr.en auch hergestellt werden, indem breitere Durchtrittsausnehmungen mit gesintertem oder porösem Material gefüllt werden.
Die dargestellte Anordnung schafft einen preisgünstigen, sicKeren Sensor' iefestigungsstecker ohne eine größere Anzahl von kostspieligen Gewindeschnittstellen, und die Flammenlöschwege sind aix'i im Falle eines Versagens einer Schweißnaht oder einer Isolatormembran mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sichergestellt, um die Anordnung in sich sicher zu machen. Auch wenn die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausgestaltungen erläutert wurde, versteht es sich, daß es im Bereich fachmännischen Könnens liegt. Änderungen hinsichtlich der Form und gewisser Einzelheiten durchzuführen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Geber zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das eine Druckdifferenz zwischen einer Leitung und einer Umgebung außerhalb des Gebers anzeigt, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (10), das eine Wand um eine Achse eines Lochs (22) bildet, das sich in eine äußere Ausnehmung . (Schaltkreisabteil 12) erstreckt, die in dem Gehäuse (10) vorgesehen ist; einen Schaltkreis (20) in der Ausnehmung, der das Ausgangssignal steuert; einen Sensor (45), der an den Schaltkreis (20) für die Erfassung der Druckdifferenz angeschlossen ist; und einen Stecker oder Stopfen (25) in dem Loch (22) mit einer Sensorausnehmung (44), die den Sensor hält, einem Anschluß oder einem Sockel (26), der mit der Leitung entlang der Achse an dem entfernten Ende des Steckers oder Stopfens (25) verbindbar ist, und einer Membran (35 A, 86 A) in diesem, der den Leitungsdruck über eine Flüssigkeit in einer ersten Durchtrittsausnehmung (35 B; 86B), die in dem Stecker oder Stopfen (25) ausgebildet ist, zu dem Sensor (45) leitet, wobei die erste Durchtrittsausnehmung (35B; 86B) eine Form aufweist, die eine Flammensperre des Sensors (45) gegenüber der Leitung bildet.
2. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker oder Stopfen (25) eine Umfangsfläche in dem Loch (22) aufweist, die angrenzend an die Wand einen Zwischenraum (52) bildet, der eine Form hat, die eine Feuersperre des Schaltkreises (20) gegenüber der Umgebung bildet.
3. Geber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker oder Stopfen (25) eine zweite Durchtrittsausnehmung (50,51) aufweist, die den Sensor (45) mit der Umgebung verbindet, wobei die zweite Durchtrittsausnehmung (50,51) in einer Form ausgebildet ist, die eine Feuersperre für den Sensor (45) gegenüber der Atmosphäre bildet.
4. Geber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Durchtrittsausnehmung (50,51) über den Zwischenraum (52) mit der Umgebung bzw. Atmosphäre verbunden ist.
5. Geber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß oder Sockel (26) ein buchsenartiger Sockel mit einer Bohrung (Durchtrittsausnehmung 32) und einem ersten Block (35) ist, der in der Bohrung (32), die einen Teil des Steckers oder Stopfens (25) bildet, gelagert ist, wobei der Block (35) die Sensorausnehmung (44) in einem zweiten Block (41) schließt und eine in diesem gelagerte Membran (35A; 86A) und die erste Durchtrittsausnehmung (35B; 86B) in dieser aufwoist, und wobei der Raum zwischen dem ersten Block (35) und der Bohrung (32) eine Form aufweist, die eine Flammensperre gegenüber der Leitung bildet.
6. Geber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (32) in dem buchsenartigen Sockel (26) einen Fangring (34) zwischen dem ersten Block (35) und dem Prozeßfluid einschließt, um sicherzustellen, daß der Block (35) in der Bohrung (32) verbleibt, wenn der erste Block (35) von dem zweiten Block (41) getrennt ist und die Sensorausnehmung (44) nicht länger schließt.
7. Gebernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (25) einen Anschluß oder Sockel (26) mit einer Innenbohrung (32), einen ersten Isolatorblock (35) und einen zweiten Sensorlagerblock (41) mit einer Sensorausnehmung (44) in einem von dessen Enden aufweist, wobei der erste Isolatorblock (35) abdichtend ah dem zweiten Block (41) befestigt ist und die Sensorausnehmung (44) schließt, der erste Block (35) in die Bohrung (32) paßt, um eine Druchtrittsausnehmung (35B; 86B) um den ersten Block (35) festzulegen, die eine Form hat, die eine Flammensperre für die Verbindungsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Block (35,41) gegenüber der Außenumgebung bildet.
8. Geber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel oder Anschluß (26) eine Stirnfläche und der Sensorblock (41) eine Schulter (41 B) aufweist, die einen Zapfen (41 C) bildet, der in die Innenbohrung (32) paßt, und daß die Schulter (41 B) auf die Stirnfläche paßt.
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