DE112004000714T5 - Vorrichtung und Verfahren zum Identifizieren von Blättern - Google Patents

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Satoru Rumaki
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Yasuyuki Kimura
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Abstract

Blattidentifikationsvorrichtung umfassend:
einen optischen Übertragungssensor, der Übertragungslicht zu einem Blatt sendet, um ein Bild des Blatts auf der Grundlage des Übertragungslichts zu erhalten,
Mittel zum Extrahieren einer Wasserzeichenzone zum Extrahieren eines Bilds der Wasserzeichenzone, in der ein Wasserzeichenmuster gegenwärtig ist, aus dem Bild, das von dem optischen Übertragungssensor erhalten wird,
Mittel zum Extrahieren von Identifikationsobjektbilddaten zum Extrahieren von Identifikationsobjektbilddaten, die als ein Identifikationsobjekt zum Identifizieren des Blatts ausgehend von der Wasserzeichenzone, die von den Mitteln zum Extrahieren der Wasserzeichenzone extrahiert werden, verwendet werden,
Mittel zum Erfassen eines unnötigen Bilds zum Erfassen eines unnötigen Bilds in den Identifikationsobjektbilddaten, die von dem Mittel zum Extrahieren der Identifikationsobjektbilddaten extrahiert werden, und
Mittel zur Blattidentifikation zum Identifizieren des Blatts auf der Grundlage der Identifikationsobjektbilddaten und des unnötigen Bilds, das von den Mitteln zum Erfassen des unnötigen Bilds erfasst wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Identifizieren eines Blatts, insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen des Typs und der Authentizität des Blatts durch Extrahieren von Merkmalen des Blatts.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen werden der Typ oder die Authentizität eines Blatts, wie zum Beispiel eines Geldscheins, eines Schecks oder eines Gutscheins, das von einem Benutzer eingeführt wird, mit einem magnetischen oder optischen Sensor, der magnetisch oder optisch Merkmale des Blatts extrahiert, identifiziert.
  • Beim Extrahieren der Merkmale des Blatts anhand eines optischen Sensors, wird ein optischer Übertragungssensor oder reflektierender optischer Sensor verwendet, um Muster, Maße und Ausrichtung des Blatts zu extrahieren, um ein Bildmuster zu erzielen, und das so erzielte Bildmuster wird mit einem Standardmuster eines echten Blatts, das für jeden Blatttyp vorbereitet wird, verglichen, so dass der Typ und die Authentizität des eingeführten Blatts identifiziert werden.
  • Besonders wenn ein optischer Übertragungssensor zum Identifizieren des Typs und der Authentizität eines Blatts verwendet wird, werden eine Lichtsendevorrichtung und eine Lichtempfangsvorrichtung um eine vorausbestimmte Entfernung beabstandet angeordnet, und ein spezifisches Muster wird von dem Blatt erfasst, während das Blatt zwischen der Lichtsendevorrichtung und der Lichtempfangsvorrichtung transportiert wird. Das erfasste spezifische Muster wird dann mit einem spezifischen Standardmuster eines echten Blatts, das zuvor gespeichert wurde, um den Typ und die Authentizität des eingeführten Blatts zu identifizieren, verglichen.
  • Das spezifische Muster kann zum Beispiel ein Wasserzeichen sein. Eines der herkömmlichen Verfahren zum Erfassen eines Wasserzeichenmusters wird zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-33912 offenbart. Gemäß diesem herkömmlichen Verfahren wird ein Bild einer Wasserzeichenzone, die ein Wasserzeichenmuster enthält, digitalisiert, und die digitalisieren Bilddaten werden in eine willkürliche Richtung projiziert, um zu bestimmen, ob ein Wasserzeichenmuster enthalten ist oder nicht.
  • 8(a) und 8(b) sind Diagramme, die schematisch ein herkömmliches Verfahren zum Erfassen eines Wasserzeichenmusters 23 darstellen.
  • 8(a) ist ein Diagramm, das schematisch ein herkömmliches Verfahren zum Erfassen des Wasserzeichenmusters 23 darstellt, wenn das Blatt keine Falten oder Flecken hat. Wenn eine Wasserzeichenzone 21 wie in 8(a) gezeigt digitalisiert wird, bestehen die digitalisierten Bilddaten aus weißen Bildpunkten (mit einem Bildpunktwert gleich „0"), die die Wasserzeichenzone, 21 darstellen, und aus schwarzen Bildpunkten (mit einem Bildpunktwert gleich „1"), die die Wasserzeichenmuster 23 darstellen. Die Anzahl der schwarzen Bildpunkte in dem Bilddatenwert wird in die X-Richtung projiziert, wodurch eine Grafik 341 wie in 8(a) gezeigt erzeugt wird. Die Anzahl der schwarzen Bildpunkte in einem relevanten Teil der Y-Koordinate wird aus der Grafik 341 erfasst, um zu bestimmen, ob ein Wasserzeichenmuster 23 vorhanden ist oder nicht.
  • 8(b) ist ein Diagramm, das schematisch ein Verfahren zum Erfassen eines Wasserzeichenmusters 23 darstellt, wenn ein Blatt Falten oder Flecken hat. Wenn eine Wasserzeichenzone 21 wie in 8(a) gezeigt digitalisiert wird, bestehen die digitalisierten Bilddaten aus weißen Bildpunkten (mit einem Bildpunktwert gleich „0"), die die Wasserzeichenzone 21 darstellen, und aus schwarzen Bildpunkten (mit einem Bildpunktwert gleich „1"), die die Wasserzeichenmuster 23 sowie die Falten und Flecken (331, 332, 333) darstellen. Die Anzahl an schwarzen Bildpunkten in den Bilddaten wird in die X-Richtung projiziert, wodurch eine Grafik 342 wie in 8(b) gezeigt erzeugt wird. Diese Grafik 342 wird jedoch von den Falten und Flecken (331, 332, 333) so signifikant beeinträchtigt, dass die Gegenwart der Wasserzeichenmuster 23 fälschlich bestimmt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit den herkömmlichen Verfahren zum Erfassen von Wasserzeichenmustern kann das Erfassungsergebnis von Falten, Flecken oder anderen Zuständen eines Blatts beeinflusst werden, was es schwierig gestaltet, den Typ oder die Authentizität des Blatts richtig zu bestimmen.
  • Zusätzlich kann gemäß den herkömmlichen Verfahren zum Erfassen von Wasserzeichenmustern das Erfassungsergebnis auch durch die Verschiebung der Wasserzeichenmuster in Bezug zu der Wasserzeichenzone beeinträchtigt werden, was es schwierig macht, den Typ oder die Authentizität des Blatts richtig zu bestimmen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät und ein Verfahren zur Identifikation eines Blatts bereitzustellen, die in der Lage sind, den Typ oder die Authentizität eines Blatts zu bestimmen, indem der schädliche Einfluss von Falten und Flecken auf dem Blatt und der schädliche Einfluss der Verschiebung eines Wasserzeichen musters in Bezug auf die Wasserzeichenzone verringert werden.
  • Um die oben stehende Aufgabe zu verwirklichen, umfasst eine Vorrichtung zur Identifikation eines Blatts gemäß der Erfindung des Anspruchs 1 einen optischen Übertragungssensor, der Übertragungslicht zu einem Blatt sendet, um ein Bild des Blatts auf der Grundlage des Übertragungslichts zu erzielen, Mittel zum Extrahieren der Wasserzeichenzone zum Extrahieren eines Bilds einer Wasserzeichenzone, in der ein Wasserzeichenmuster gegenwärtig ist, aus dem Bild, das der optische Übertragungssensor erzielt hat, Mittel zum Extrahieren von Identifikationsobjektbilddaten durch Mittel zum Extrahieren der Identifikationsobjektsbilddaten, die als ein Identifikationsobjekt beim Identifizieren des Blatts verwendet werden, aus der Wasserzeichenzone, die durch Mittel zum Extrahieren der Wasserzeichenzone extrahiert wird, Mittel zum Erfassen eines unnötigen Bilds zum Erfassen eines unnötigen Bilds in den Identifikationsobjektbilddaten, die durch die Mittel zum Extrahieren der Identifikationsobjektbilddaten extrahiert werden, und Mittel zur Identifikation des Blatts zum Identifizieren des Blatts auf der Grundlage der Identifikationsobjektbilddaten und des unnötigen Bilds, das durch die Mittel zum Erfassen eines unnötigen Bilds erfasst wird.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 2 umfasst das Mittel zum Extrahieren von Identifikationsobjektbilddaten in der Erfindung des Anspruchs 1 Mittel zum Berechnen der Wasserzeichenmusterverschiebung zum Berechnen einer Verschiebung des Wasserzeichenmusters in Bezug auf die Wasserzeichenzone, extrahiert von den Mitteln zum Extrahieren von Wasserzeichenzonen, wobei die Identifikationsobjektbilddaten aus der Wasserzeichenzone auf der Grundlage der Verschiebung extrahiert werden, welche von den Mitteln zum Berechnen der Wasserzeichenmusterverschiebung berechnet werden.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 3 umfassen in der Erfindung des Anspruchs 2 die Mittel zum Berechnen der Wasserzeichenmusterverschiebung Mittel zum Berechnen der Wasserzeichenzoneninformation zum Berechnen der Wasserzeichenzoneninformation der Wasserzeichenzone, die durch die Mittel zum Extrahieren der Wasserzeichenzone extrahiert wird, und Mittel zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone auf der Grundlage der Wasserzeichenzoneninformation, die von den Mitteln zum Berechnen der Wasserzeichenzoneninformation berechnet wird, wodurch die Verschiebung des Wasserzeichenmusters auf der Grundlage des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone berechnet wird, die durch die Mittel zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone berechnet wird.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 4 identifiziert in der Erfindung des Anspruchs 3 das Mittel zur Blattidentifikation das Blatt auf der Grundlage der Wasserzeichenzoneninformation, die von den Mitteln zum Berechnen der Wasserzeichenzoneninformation berechnet wird.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 5 umfasst in der Erfindung des Anspruchs 3 die Wasserzeichenzoneninformation die Zone, den Kreisförmigkeitsgrad und Länge des Umfangs der Wasserzeichenzone.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 6 umfassen in der Erfindung des Anspruchs 1 die Mittel zum Erfassen des unnötigen Bilds Mittel zum Berechnen des Unterschieds, um einen Unterschied zwischen den Identifikationsobjektbilddaten, die von den Mitteln zum Extrahieren der Identifikationsobjektbilddaten extrahiert werden, und einer Vorlage, die zuvor von einem echten Blatt erzielt wurde, zu berechnen, wobei ein unnötiges Bild in den Identifikations objektbilddaten durch den Unterschied erfasst wird, der von den Mitteln zum Berechnen des Unterschieds berechnet wird.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 7 identifiziert in der Erfindung des Anspruchs 6 das Blattidentifikationsmittel das Blatt auf der Grundlage des Unterschieds, der von den Mitteln zum Erfassen des unnötigen Bilds berechnet wird.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 8 identifiziert in der Erfindung 1 das Blattidentifikationsmittel das Blatt durch Vergleichen der Identifikationsobjektbilddaten, die hinsichtlich des unnötigen Bilds, das von den Mitteln zum Erfassen eines unnötigen Bilds erfasst wurde, korrigiert wurden, mit der Vorlage.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 9 umfasst ein Blattidentifikationsverfahren das Strahlen von Übertragungslicht zu einem Blatt, das Erzielen eines Bilds des Blatts auf der Grundlage des Übertragungslichts, das Extrahieren eines Bilds der Wasserzeichenzone, in der ein Wasserzeichenmuster gegenwärtig ist, aus dem erzielten Bild, das Extrahieren der Identifikationsobjektbilddaten, die als ein Identifikationsobjekt zum Identifizieren des Blatts verwendet werden, aus der extrahierten Wasserzeichenzone, das Erfassen eines unnötigen Bilds in den extrahierten Identifikationsobjektbilddaten und das Identifizieren des Blatts auf der Grundlage des erfassten unnötigen Bilds und der Identifikationsobjektbilddaten.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 10 umfasst die Erfindung des Anspruchs 9 ferner das Berechnen einer Verschiebung eines Wasserzeichenmusters in Bezug zu der Wasserzeichenzone und das Extrahieren der Identifikationsobjektbilddaten aus der Wasserzeichenzone auf der Grundlage der so berechneten Verschiebung.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 11 umfasst die Erfindung des Anspruchs 10 ferner das Berechnen von Wasserzeichenzoneninformation der Wasserzeichenzone, das Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone auf der Grundlage der so berechneten Wasserzeichenzoneninformation und das Berechnen der Verschiebung des Wasserzeichenmusters auf der Grundlage des so berechneten Schwerpunkts der Wasserzeichenzone.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 12 wird in der Erfindung des Anspruchs 11 das Blatt auf der Grundlage der Wasserzeichenzoneninformation identifiziert.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 13 umfasst bei der Erfindung des Anspruchs 11 die Wasserzeichenzoneninformation die Zone, den Kreisförmigkeitsgrad und die Länge des Umfangs der Wasserzeichenzone.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 14 umfasst die Erfindung des Anspruchs 9 ferner das Berechnen des Unterschieds zwischen den Identifikationsobjektbilddaten und einer Vorlage, die zuvor von einem authentischen Blatt erzielt wird, und das Erfassen eines unnötigen Bilds in den Identifikationsobjektbilddaten auf der Grundlage des so berechneten Unterschieds.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 15 wird in der Erfindung des Anspruchs 14 das Blatt auf der Grundlage des Unterschieds identifiziert.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 16 wird das Blatt in der Erfindung des Anspruchs 9 durch Vergleichen der Identifikationsobjektbilddaten korrigiert hinsichtlich des unnötigen Bilds mit der Vorlage identifiziert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer erfindungsgemäßen Blattidentifikationsvorrichtung 1 darstellt.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration eines Identifikationsabschnitts 7 darstellt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitungsvorgehensweise darstellt, die von der Blattidentifikationsvorrichtung 1 zum Identifizieren des Typs und der Authentizität eines eingefügten Blatts durchgeführt werden.
  • 4(a) bis 4(c) sind Diagramme, die das Verarbeiten der Bilddaten 20 einer Bildaufnahmezone eines Blatts darstellen, die von dem Identifikationsabschnitt 7 durchgeführt wird.
  • 5(a) und 5(b) sind Diagramme, die das Verarbeiten von Bilddaten 24 einer Wasserzeichenzone eines Bilds durchgeführt durch den Identifikationsabschnitt 7 darstellen.
  • 6 ist ein Diagramm, das das Verarbeiten darstellt, das durch einen Abschnitt 17 zum Erfassen von Kratzern/Flecken zum Erkennen von Bildern 30 durchgeführt wird, wobei die Kratzer und Flecken angezeigt werden, die in Identifikationsobjektbilddaten 28 enthalten sind.
  • 7(a) und 7(b) sind Diagramme, die das Verarbeiten zum Identifizieren eines Blatts auf der Grundlage differenzieller Bilddaten zwischen Identifikationsobjektbilddaten 28 und einer echten Vorlage 29 darstellen, und
  • 8(a) und 8(b) sind Diagramme, die schematisch ein herkömmliches Verfahren zum Erfassen von Wasserzeichenmustern 23 darstellen.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM ZUM UMSETZEN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blattidentifikationsvorrichtung und des Verfahrens werden unten detailliert unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer erfindungsgemäßen Blattidentifikationsvorrichtung 1 darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Blattidentifikationsvorrichtung 1 einen Steuerabschnitt 2 zum Steuern der gesamten Blattidentifikationsvorrichtung 1, einen Blatteinfügeabschnitt 3, der eine Öffnung zum Einfügen eines Blatts ist, einen Blattförderabschnitt 4 zum Transportieren eines Blatts, einen Blattaufnahmeabschnitt 5 zum Akzeptieren eines Blatts, einen Antriebsabschnitt 6 zum Antreiben des Blattantriebsabschnitts 4 gemäß der Steuerung des Steuerabschnitts 2, und einen Identifikationsabschnitt 7 zum Identifizieren des Typs und der Authentizität eines Blatts auf.
  • Unten folgt eine Beschreibung eines funktionalen Betriebs, der von der Blattidentifikationsvorrichtung 1 durchgeführt wird, um den Typ und die Authentizität eines Blatts, das in die Vorrichtung eingefügt wird, zu identifizieren.
  • Wenn ein Blatt durch den Blatteinfügeabschnitt 3 eingefügt wird, steuert der Steuerabschnitt 2 den Antriebsabschnitt 6, um das Blatt mittels des Blattförderabschnitts 4 zu transportieren. Der Identifikationsabschnitt 7 identifiziert den Typ und die Authentizität des Blatts, das von dem Blattförderabschnitt 4 transportiert wird. Wenn der Identifikationsabschnitt 7 feststellt, dass das Blatt echt ist, steuert der Steuerabschnitt 2 den Antriebsabschnitt 6, um den Blattförderabschnitt 4 zu steuern, um das Blatt zu einem Blattannahmeabschnitt 5 zu transportieren, der das echte Blatt akzeptiert. Anderenfalls, wenn der Identifikationsabschnitt 7 feststellt, dass das Blatt gefälscht ist, steuert der Steuerabschnitt 2 den Antriebsabschnitt 6, um den Blattförderabschnitt 4 anzutreiben, um das Blatt zu dem Blatteinfügeabschnitt 3 zu transportieren, der das gefälschte Blatt zurückgibt.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration des Identifikationsabschnitts 7 darstellt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Identifikationsabschnitt 7 einen optischen Übertragungssensor 8, einen Speicher 11, einen Extraktionsabschnitt der Wasserzeichenzone 12, einen Berechnungsabschnitt des Schwerpunkts einer Wasserzeichenzone 13, einen Berechnungsabschnitt der Wasserzeichenmusterverschiebung 14, einen Extraktionsabschnitt eines Identifikationsobjektbilds 15, eine Vorlage 16, einen Erfassungsabschnitt für Kratzer/Flecken 17, einen Korrekturabschnitt für Kratzer/Fleckeneinfluss 18 sowie einen Mustervergleichsabschnitt 19.
  • Der optische Übertragungssensor 8 besteht aus einem Paar bestehend aus einer Lichtsendevorrichtung 9 und aus einer Lichtempfangsvorrichtung 10, die angeordnet sind, um den Blattbeförderungsabschnitt 4 zwischen ihnen einzufügen. Der optische Übertragungssensor 8 ist auf einer vorausbestimmten Abtastlinie angeordnet, die durch eine Bildaufnahmezone verläuft, die eine Wasserzeichenzone eines zu identifizierenden Blatts enthält, so dass die Lichtsendevorrichtung 9 Licht zu der Bildaufnahmezone des Blatts, das von dem Blattförderabschnitt 4 transportiert wird, sendet, und die Lichtempfangsvorrichtung 10 Licht empfängt, das durch die Bildaufnahmezone des Blatts übertragen wurde, und ein elektrisches Signal in Übereinstimmung mit der Menge des so empfangenen Übertragungslichts ausgibt. Für den optischen Übertragungssensor kann infrarotes Licht, ultraviolettes Licht und sichtbares Licht verwendet werden.
  • Der Speicher 11 speichert sequenziell Signalniveaus eklektischer Signale, die von dem optischen Übertragungssensor 8 gesendet werden, in vorausbestimmten Zeitintervallen, in einer vorausbestimmten Speicherzone und weist aufeinander folgende Adressen zu und speichert vorübergehend und verwahrt sie als Bilddaten der Bildaufnahmezone des Blatts.
  • Der Abschnitt zur Wasserzeichenzonenextraktion 12 holt die Bilddaten der Bildaufnahmezone des Blatts, die vom Speicher 11 gespeichert und verwahrt werden, und extrahiert Bilddaten einer Wasserzeichenzone, die in der Bildaufnahmezone enthalten sind.
  • Der Abschnitt zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone 13 berechnet den Umfang, den Kreisförmigkeitsgrad und die Zone der Wasserzeichenzone auf der Grundlage der Bilddaten der Wasserzeichenzone, die von dem Abschnitt zum Extrahieren der Wasserzeichenzone 12 extrahiert werden, berechnet dann den Schwerpunkt der Wasserzeichenzone auf der Grundlage des Umfangs, des Kreisförmigkeitsgrads und der Zone der Wasserzeichenzone, die durch die Berechnung erzielt wird.
  • Der Abschnitt zum Berechnen der Wasserzeichenmusterverschiebung 14 berechnet die Verschiebung des Wasserzeichenmusters in Bezug auf die Wasserzeichenzone auf der Grundlage des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone, der durch den Abschnitt zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone 13 berechnet wurde. Die Berechnung der Verschiebung des Wasserzeichenmusters wird durch das Erfassen eines Merkmalpunkts des Wasserzeichenmusters aus der Grafik durchgeführt, in der die Bilddaten der Wasserzeichenzone in die Richtungen X und Y projiziert werden, und durch Be rechnen der Verschiebung des Wasserzeichenmusters auf der Grundlage der Positionsbeziehung zwischen den erfassten Merkmalpunkten des Wasserzeichenmusters und dem Schwerpunkt der Wasserzeichenzone. Die Position der Bildpunkte, die zu projizieren sind, sollte so ausgewählt werden, dass sie eine stabile Position ist, auch wenn ein Kratzer oder ein Fleck dazu neigen, als ein Merkmal erfasst zu werden. Um ferner eine falsche Berechnung aufgrund eines solchen Kratzers oder Flecks zu verhindern, ist es auch möglich, die Projektion einer Vielzahl von Punkten durchzuführen.
  • Der Abschnitt 15 zum Extrahieren des Identifikationsobjektbilds 15 extrahiert Identifikationsobjektbilddaten, die als ein Identifikationsobjekt beim Identifizieren des Blatts verwendet werden, auf der Grundlage der Verschiebung des Wasserzeichenmusters, die von dem Abschnitt zum Berechnen der Wasserzeichenmusterverschiebung 14 berechnet wird.
  • Die Vorlage 16 sammelt als echte Vorlage im Voraus Bilddaten, die von einem echten Blatt erzielt werden.
  • Der Abschnitt zum Erfassen von Kratzern/Flecken 17 berechnet den Unterschied zwischen der echten Vorlage und den Identifikationsobjektbilddaten, die von dem Abschnitt zum Extrahieren des Identifikationsobjektbilds 15 extrahiert wurden, um ein Bild zu erfassen, das einen Kratzer oder einen Fleck auf dem Blatt anzeigt (oder einen Kratzer oder einen Fleck auf dem optischen Übertragungssensor), der in den Identifikationsobjektbilddaten enthalten ist. Ein Beispiel der Erfassungsgleichungen zum Erfassen eines Kratzers oder Flecks ist unten angegeben.
  • Figure 00120001
  • In der Gleichung (1) bezeichnet f[i,j] Identifikationsobjektbilddaten, f ist ein Durchschnittswert von f[i,j], temp f[i,j] bezeichnet eine echte Vorlage und t ist ein Durchschnittswert von temp f[i,j]. Wenn das so erzielte d größer ist als 0, wird der relevante Bildpunkt als ein dunkler Bildpunkt aufgrund eines Kratzers oder Flecks festgelegt. Ist d jedoch kleiner als 0, wird der relevante Bildpunkt als ein heller Bildpunkt festgelegt. Ein Kratzer und ein Fleck werden daher auf der Grundlage eines vorausbestimmten Schwellenwerts erfasst.
  • Der Abschnitt zum Korrigieren des Einflusses eines Kratzers/Flecks 18 korrigiert den Einfluss des Bilds, das den Kratzer oder Fleck anzeigt, der von dem Abschnitt zum Erfassen eines Kratzers/Flecks 17 erfasst wurde. Spezifisch kann der Einfluss korrigiert werden, indem das Bild, das den Kratzer oder Fleck anzeigt, aus den Identifikationsobjektbilddaten gelöscht wird. In diesem Fall kann jedoch eventuell das Bild des Wasserzeichenmusters gemeinsam mit dem Bild gelöscht werden, das den Kratzer oder Fleck anzeigt, was zu fehlerhafter Identifikation führen kann. Es ist daher vorzuziehen, den Einfluss zu korrigieren, indem das Bild, das den Kratzer oder Fleck anzeigt, der in den Identifikationsobjektbilddaten enthalten ist, in die echte Vorlage mit der gleichen Position und gleichen Zone eingefügt wird. Wenn der Einfluss aller Bilder, die auf Kratzer und Flecken hinweisen, jedoch komplett korrigiert wird, stellt sich ein Problem, dass sogar ein gefälschtes Blatt ohne Wasserzeichenmuster durch Korrigieren des Einflusses fälschlich als echt identifiziert wird. Die Gesamtanzahl der Bildpunkte, für die der Einfluss korrigiert werden kann, ist daher eingeschränkt.
  • Der Abschnitt zum Mustervergleichen 19 identifiziert den Typ und die Authentizität des Blatts durch Durchführen eines Mustervergleichs zwischen der echten Vorlage und den Identifikationsobjektbilddaten, die hinsichtlich des Ein flusses des Bildes, das einen Kratzer oder Fleck anzeigt, von dem Abschnitt zum Korrigieren des Einflusses eines Kratzers/Flecks 18 korrigiert wurde. Ein Beispiel für die Gleichungen, die zum Durchführen des Mustervergleichs verwendet werden, ist unten angegeben.
  • Figure 00140001
  • Wenn der Korrelationskoeffizient R eins ist, wird festgelegt, dass die Identifikationsobjektbilddaten gleich sind wie die echte Vorlage, und das Blatt wird daher als echt identifiziert.
  • Nun folgt eine Beschreibung eines funktionalen Vorgangs, der von dem Identifikationsabschnitt 7 zum Identifizieren des Typs und der Authentizität eines eingefügten Blatts durchgeführt wird.
  • Ein Blatt, das durch den Blatteinfügeabschnitt 3 eingefügt wird, wird von dem Blattförderabschnitt 4 transportiert, um eine Platzierungsposition in dem optischen Übertragungssensor 8 zu erreichen. Danach sendet die Lichtsendevorrichtung 9 Licht zu der Bildaufnahmezone des Blatts. Die Lichtempfangsvorrichtung 10 empfängt das durch die Bildaufnahmezone hindurch übertragene Licht des Blatts und gibt zu dem Speicher 11 ein elektrisches Signal in Übereinstimmung mit der Menge des empfangenen Übertragungslichts aus. Beim Empfang des elektrischen Signals speichert und verwahrt der Speicher 11 vorübergehend das Signalniveau des elektrischen Empfangssignals als Bilddaten der Bildaufnahmezone. Der Abschnitt zum Extrahieren der Wasserzeichenzone 12 holt die im Speicher 11 gespeicherten und verwahrten Bilddaten, extrahiert die Bilddaten einer Wasserzeichenzone, die in der Bildaufnahmezone enthalten ist, und überträgt die extrahierten Bilddaten der Wasserzeichenzone zu dem Abschnitt zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone 13. Beim Empfang der Bilddaten der Wasserzeichenzone berechnet der Abschnitt zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone 13 den Schwerpunkt der Wasserzeichenzone. Der Abschnitt zum Berechnen der Wasserzeichenmusterverschiebung 14 berechnet das Verschieben eines Wasserzeichenmusters in Bezug zu der Wasserzeichenzone auf der Grundlage des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone, der von dem Abschnitt zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone 13 berechnet wurde. Der Abschnitt zum Extrahieren des Identifikationsobjektbilds 15 extrahiert die Identifikationsobjektbilddaten, die beim Identifizieren des Blatts als ein Identifikationsobjekt verwendet werden, auf der Grundlage der Verschiebung des Wasserzeichenmusters, die von dem Abschnitt zum Berechnen der Verschiebung des Wasserzeichenmusters 14 berechnet wurde, und überträgt die extrahierten Identifikationsobjektbilddaten zu dem Abschnitt zum Erfassen von Kratzern/Flecken 17. Beim Empfang der Identifikationsobjektbilddaten holt der Abschnitt zum Erfassen von Kratzern/Flecken 17 eine echte Vorlage der Vorlage 16, um den Unterschied zwischen der echten Vorlage und den Identifikationsobjektbilddaten zu berechnen und erkennt dabei ein Bild, das einen Kratzer oder einen Fleck anzeigt, der in den Identifikationsobjektbilddaten enthalten ist. Der Abschnitt zum Korrigieren des Einflusses von Kratzern/Flecken 18 korrigiert den Einfluss des Bilds, das den Kratzer oder Fleck, der von dem Abschnitt zum Erfassen von Kratzern/Flecken 17 erfasst wurde, anzeigt. Der Abschnitt zum Mustervergleich 19 identifiziert den Typ und die Authentizität des Blatts durch Durchführen des Mustervergleichs zwischen der echten Vorlage und den Identifikationsobjektbilddaten, die von dem Abschnitt zum Korrigieren des Einflusses von Kratzern/Flecken 18 hinsichtlich des Einflusses des Bilds korrigiert wurden, das den Kratzer oder Fleck anzeigt.
  • Nun folgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 3 der Verarbeitungsvorgehensweisen, die von der Blattidentifikationsvorrichtung beim Identifizieren des Typs und der Authentizität eines eingefügten Blatts durchgeführt wird.
  • Wenn ein Blatt durch den Blatteinfügeabschnitt (JA in Schritt S301) eingefügt wird, nimmt die Blattidentifikationsvorrichtung ein Bild des Blatts anhand des optischen Übertragungssensors auf (Schritt S302) und extrahiert eine Wasserzeichenzone aus den Bilddaten des Blatts (Schritt S303). Die Blattidentifikationsvorrichtung berechnet dann den Schwerpunkt der Wasserzeichenzone auf der Grundlage der Bilddaten der extrahierten Wasserzeichenzone (Schritt S304) und berechnet die Verschiebung des Wasserzeichenmusters in Bezug zu der Wasserzeichenzone auf der Grundlage des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone, der so berechnet wurde (Schritt S305). Die Blattidentifikationsvorrichtung extrahiert dann Identifikationsobjektbilddaten auf der Grundlage der Verschiebung des Wasserzeichenmusters, die durch Berechnen erzielt wurde (Schritt S306) und berechnet den Unterschied zwischen der echten Vorlage und den extrahierten Identifikationsobjektbilddaten, um ein Bild zu erfassen, das einen Kratzer oder Fleck anzeigt, der in den Identifikationsobjektbilddaten enthalten ist (Schritt S307). Die Blattidentifikationsvorrichtung korrigiert den Einfluss des Bilds, das den so erfassten Kratzer oder Fleck anzeigt (Schritt S308), führt den Mustervergleich zwischen der echten Vorlage und den Identifikationsobjektbilddaten durch, die hinsichtlich des Einflusses des Bilds, das einen Kratzer oder Fleck angibt, korrigiert werden (Schritt S309), und bestimmt die Authentizität des Blatts auf der Grundlage des Mustervergleichs (Schritt S310). Wenn festgelegt wird, dass das Blatt echt ist (JA in Schritt S311), akzeptiert die Blattidentifikationsvorrichtung das Blatt in dem Blattannahmeabschnitt (Schritt S312) und beendet das Verarbeiten.
  • Wird das Blatt jedoch in Schritt S311 (NEIN in Schritt S311) als gefälscht festgelegt, gibt die Blattidentifikationsvorrichtung das Blatt von dem Blatteinfügeabschnitt (Schritt S313) zurück und beendet das Verarbeiten.
  • Eine detaillierte Beschreibung folgt nun für ein Blattidentifikationsverfahren, das von dem erfindungsgemäßen Identifikationsabschnitt 7 durchgeführt wird.
  • 4(a) bis 4(c) sind Diagramme, die das Verarbeiten von Bilddaten 20 einer Bildaufnahmezone eines Blatts darstellen, das von dem Identifikationsabschnitt 7 durchgeführt wird.
  • 4(a) zeigt ein Beispiel für Bilddaten 20 der Bildaufnahmezone des Blatts, das von dem optischen Übertragungssensor 8 aufgenommen wird. Wie in 4(a) gezeigt, umfasst die Bildaufnahmezone des Blatts als Ergebnis der Tatsache, dass die Lichtempfangsvorrichtung 10 Übertragungslicht empfangen hat, das durch eine Wasserzeichenzone 21 des Blatts übertragen wurde, die Wasserzeichenzone 21 gemeinsam mit einer nicht markierten Zone 22, die anders ist als die Wasserzeichenzone, und die Wasserzeichenzone umfasst ein Wasserzeichenmuster 23. Die Lichtmenge, die durch die Wasserzeichenzone 21 hindurch übertragen wurde, ist groß, weil die Lichtmenge, die durch das Wasserzeichenmuster 23 übertragen wurde, kleiner ist als die Lichtmenge, die durch die Wasserzeichenzone 21 übertragen wurde. Die Lichtmenge, die durch die unmarkierte Zone 22 übertragen wird, ist kleiner als die Lichtmenge, die durch das Wasserzeichenmuster 23 übertragen wurde.
  • Die Bilddaten 20 der Bildaufnahmezone des Bilds werden digitalisiert, um zwischen der Wasserzeichenzone 21 und der unmarkierten Zone 22 zu unterscheiden, und die Bilddaten 24 der Wasserzeichenzone werden aus den Bilddaten 20 der Bildaufnahmezone des Blatts wie in 4(b) gezeigt extrahiert.
  • Der Umfang, der Kreisförmigkeitsgrad und die Zone der Wasserzeichenzone 21 werden auf der Grundlage der Bilddaten 24 der Wasserzeichenzone berechnet. Wie in 4(c) gezeigt, wird der Schwerpunkt 25 der Wasserzeichenzone dann auf der Grundlage des Umfangs, des Kreisförmigkeitsgrads und der Zone der Wasserzeichenzone 21 berechnet.
  • 5(a) und 5(b) sind Diagramme, die das Verarbeiten der Bilddaten 24 der Wasserzeichenzone des Blatts darstellen, das von dem Identifikationsabschnitt 7 durchgeführt wird.
  • Wie in 5(a) gezeigt, wird nach dem Berechnen des Schwerpunkts 25 der Wasserzeichenzone ein Merkmalpunkt 26 des Wasserzeichenmusters erfasst. Die Verschiebung des Wasserzeichenmusters 23 in Bezug auf die Wasserzeichenzone 21 wird dann auf der Grundlage der Positionsbeziehung zwischen dem Merkmalpunkt 26 des Wasserzeichenmusters und dem Schwerpunkt 25 der Wasserzeichenzone berechnet. Ein Identifikationsobjektbereich 27 zum Identifizieren des Blatts wird auf der Grundlage der Verschiebung des Wasserzeichenmusters 23, die durch Berechnung erzielt wird, erfasst.
  • Wie in 5(b) gezeigt, werden die Identifikationsobjektbilddaten 28 aus den Bilddaten 24 der Wasserzeichenzone auf der Grundlage des Identifikationsobjektbereichs 27 zum Identifizieren des Blatts extrahiert.
  • 6 ist ein Diagramm, das das Verarbeiten darstellt, das von dem Abschnitt zum Erfassen von Kratzern/Flecken 17 durchgeführt wird, um ein Bild 30 zu erfassen, das einen Kratzer oder Fleck anzeigt, der in den Identifikationsobjektbilddaten 28 enthalten ist.
  • Hat das Blatt einen Kratzer oder Fleck, oder wenn der optische Übertragungssensor 8 einen Kratzer oder Fleck hat, blockiert dieser Kratzer oder Fleck das Licht der Lichtsendevorrichtung 9 beim Aufnehmen eines Bilds des Blatts, was dazu führt, dass ein unnötiges Bild des Kratzers oder Flecks in dem Bild der Bildaufnahmezone des Blatts, das durch die Lichtempfangsvorrichtung 10 erzielt wird, enthalten ist. Wenn der Fleck oder Kratzer insbesondere in der Wasserzeichenzone 21 des Blatts gegenwärtig ist, oder wenn der Kratzer oder Fleck an einer solchen Position in dem optischen Übertragungssensor 8 gegenwärtig ist, so dass er das Übertragungslicht blockiert, das durch die Wasserzeichenzone 21 übertragen wird, enthalten die Identifikationsobjektbilddaten unweigerlich das Bild, das den Kratzer oder Fleck anzeigt.
  • Wie in 6 gezeigt, wird daher der Unterschied zwischen einer echten Vorlage 29, die zuvor ausgehend von einem echten Blatt erzielt wurde, und den Identifikationsobjektbilddaten, die das Bild 30 enthalten, das den Kratzer oder Fleck anzeigt, berechnet. Die echte Vorlage 29 und die Identifikationsobjektbilddaten 28 enthalten gemeinsam das Bild des Wasserzeichenmusters 23, während das Bild, das sie nicht gemeinsam haben, das Bild 30 des Kratzers oder Flecks ist, der in den Identifikationsobjektbilddaten 28 enthalten ist. Dementsprechend enthalten die Differenzbilddaten 311, die den Unterschied zwischen der echten Vorlage 29 und den Identifikationsobjektbilddaten 28 anzeigen, nur das Bild 30 des Kratzers oder Flecks. Das Bild 30, das den Kratzer oder Fleck anzeigt, kann daher aus den Differenzbilddaten 311 erfasst werden.
  • Der Einfluss des erfassten Bilds 30, das den Kratzer oder Fleck anzeigt, wird korrigiert, und die korrigierten Identifikationsobjektbilddaten 28 werden dem Mustervergleich mit der echten Vorlage 29 unterzogen, um den Typ und die Authentizität des Blatts zu identifizieren.
  • 7(a) und 7(b) sind Diagramme, die das Verarbeiten zum Identifizieren des Blatts auf der Grundlage der Differenzbilddaten zwischen den Identifikationsobjektbilddaten 28 und der echten Vorlage 29 darstellen.
  • Wenn zum Beispiel kein Bild 30 besteht, das einen Kratzer oder Fleck in den Identifikationsobjektbilddaten 28, die von den Bilddaten der Bildaufnahmezone eines echten Blatts extrahiert wurden, vorhanden ist, sind alle Bildpunkte in den Differenzbilddaten 312 wie in 7(a) gezeigt „weiß". In diesem Fall kann das relevante Blatt als echt identifiziert werden, indem bestätigt wird, dass alle Bildpunkte der Differenzbilddaten 312 „weiß" sind. In Wirklichkeit wird aber angenommen, dass die Identifikationsobjektbilddaten 28 unweigerlich ein Bild 30 enthalten, das eine Art Kratzer oder Fleck anzeigt. Blattlose Bilddaten können daher zuvor von dem optischen Übertragungssensor 8 erzeugt und als eine Vorlage gespeichert werden, und die Bilddaten 312 können dem Mustervergleich mit dem gespeicherten blattlosen Bilddaten unterzogen werden, um den Typ und die Authentizität des Blatts zu identifizieren.
  • Alle Bildpunkte in den Identifikationsobjektbilddaten 32, die aus den Bilddaten der Bildaufnahmezone eines gefälschten Blatts ohne Wasserzeichenzone 21 extrahiert werden, sind „weiß". Wie in 7(b) gezeigt, sind in den Differenzbilddaten 313 zwischen den Identifikationsobjektbilddaten 32 und der echten Vorlage nur die Bildpunkte des Bilds des Wasserzeichenmusters 23 „schwarz". Das relevante Blatt kann daher als gefälscht identifiziert werden, indem der Mustervergleich zwischen den Differenzbilddaten 313 und der echten Vorlage 29 durchgeführt wird, um zu bestätigen, dass die Differenzbilddaten 313 mit der echten Vorlage 29 übereinstimmen.
  • Es ist möglich, die Tatsache zu verwenden, dass unterschiedliche Blätter unterschiedliche Formen von Wasserzeichenzonen 21 haben. Wenn zum Beispiel ein Blatt mit einer Wasserzeichenzone 21 in kreisförmiger oder elliptischer Form zu identifizieren ist, können der Typ und die Authentizität des Blatts auf der Grundlage des Umfangs, des Kreisförmigkeitsgrads und der Zone der Wasserzeichenzone 21, die aus den Bilddaten 24 der Wasserzeichenzone berechnet werden, identifiziert werden.
  • Beim Identifizieren eines Blatts mit einer Wasserzeichenzone 21, die von der Mitte in seitliche Richtung versetzt ist, kann die Richtung, in die das Blatt eingefügt wird, auf der Basis des Schwerpunkts 25 der Wasserzeichenzone, der aus den Bilddaten 24 der Wasserzeichenzone berechnet wird, bestimmt werden. Das ermöglicht es, die Verarbeitungslast des Identifizierens des Typs und der Authentizität des Blatts zu erleichtern.
  • In der Praxis brauchen der Typ und die Authentizität eines Blatts nicht nur durch das erfindungsgemäße Blattidentifikationsverfahren identifiziert zu werden. Stattdessen kann eine endgültige Schlussfolgerung der Identifikation des Blatts kombiniert mit anderen Identifikationsfaktoren erfolgen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Verschiebung eines Wasserzeichenmusters in Bezug auf eine Wasserzeichenzone eines Blatts berechnet, Identifikationsobjektbilddaten eines richtigen Bereichs werden auf der Grundlage der so berechneten Verschiebung extrahiert. Das erlaubt es, den Einfluss der Verschiebung des Wasserzeichenmusters durch Berechnung zu verringern. Zusätzlich wird erfindungsgemäß ein unnötiges Bild, das einen Kratzer oder Fleck anzeigt, aus den Differenzbilddaten zwischen den Identifikations objektbilddaten und der echten Vorlage erfasst, und ein Mustervergleich wird zwischen der echten Vorlage und den Identifikationsobjektbilddaten, die hinsichtlich des Einflusses des erfassten unnötigen Bilds korrigiert wurden, durchgeführt. Das erlaubt es, den Einfluss von Falten und Flecken in dem Blatt zu verringern. Die vorliegende Erfindung erlaubt daher das korrekte Identifizieren des Typs und der Authentizität eines Blatts.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Vorrichtung und Verfahren zur Blattidentifikation zum Identifizieren des Typs eines Blatts oder zum korrekten Prüfen eines Blatts durch Reduzieren des schädlichen Einflusses von Falten und Flecken auf dem Blatt und der Verschiebung eines Wasserzeichenmusters von der Wasserzeichenzone. Ein optischer Übertragungssensor (8) bildet ein Blatt ab. Ein Abschnitt zum Extrahieren einer Wasserzeichenzone (12) extrahiert Bilddaten auf der Wasserzeichenzone. Ein Abschnitt zum Berechnen des Schwerpunkts einer Wasserzeichenzone (13) berechnet den Schwerpunkt der Wasserzeichenzone. Ein Abschnitt zum Berechnen der Wasserzeichenmusterverschiebung (14) berechnet die Verschiebung des Wasserzeichenmusters in Bezug auf den Schwerpunkt. Ein Abschnitt zum Extrahieren eines Identifikationsobjektbilds (15) extrahiert Identifikationsobjektbilddaten in Bezug auf die Verschiebung. Ein Abschnitt zum Erfassen eines Kratzers/Flecks (7) berechnet den Unterschied zwischen den Identifikationsobjektbilddaten und einer echten Vorlage, um ein Bild eines Kratzers und Flecks zu extrahieren. Ein Abschnitt zum Mustervergleichen (19) führt den Mustervergleich zwischen den hinsichtlich des Einflusses des Kratzers und Flecks korrigierten Identifikationsobjektbilddaten und der echten Vorlage durch, um den Typ des Blatts zu identifizieren und zu prüfen.

Claims (16)

  1. Blattidentifikationsvorrichtung umfassend: einen optischen Übertragungssensor, der Übertragungslicht zu einem Blatt sendet, um ein Bild des Blatts auf der Grundlage des Übertragungslichts zu erhalten, Mittel zum Extrahieren einer Wasserzeichenzone zum Extrahieren eines Bilds der Wasserzeichenzone, in der ein Wasserzeichenmuster gegenwärtig ist, aus dem Bild, das von dem optischen Übertragungssensor erhalten wird, Mittel zum Extrahieren von Identifikationsobjektbilddaten zum Extrahieren von Identifikationsobjektbilddaten, die als ein Identifikationsobjekt zum Identifizieren des Blatts ausgehend von der Wasserzeichenzone, die von den Mitteln zum Extrahieren der Wasserzeichenzone extrahiert werden, verwendet werden, Mittel zum Erfassen eines unnötigen Bilds zum Erfassen eines unnötigen Bilds in den Identifikationsobjektbilddaten, die von dem Mittel zum Extrahieren der Identifikationsobjektbilddaten extrahiert werden, und Mittel zur Blattidentifikation zum Identifizieren des Blatts auf der Grundlage der Identifikationsobjektbilddaten und des unnötigen Bilds, das von den Mitteln zum Erfassen des unnötigen Bilds erfasst wird.
  2. Blattidentifikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Extrahieren der Identifikationsobjektbilddaten Mittel zum Berechnen der Verschiebung des Wasserzeichenmusters zum Berechnen einer Verschiebung des Wasserzeichenmusters in Bezug auf die Wasser zeichenzone, die von den Mitteln zum Extrahieren der Wasserzeichenzone extrahiert wird, umfasst, wobei Identifikationsobjektbilddaten aus der Wasserzeichenzone auf der Grundlage der Verschiebung extrahiert werden, die von dem Mittel zum Berechnen der Verschiebung des Wasserzeichenmusters berechnet wird.
  3. Blattidentifikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Mittel zum Berechnen der Wasserzeichenmusterverschiebung Folgendes umfasst: Mittel zum Berechnen der Wasserzeichenzoneninformation zum Berechnen der Wasserzeichenzoneninformation der Wasserzeichenzone, die von den Mitteln zum Extrahieren der Wasserzeichenzone extrahiert wird, und Mittel zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone auf der Grundlage der Wasserzeichenzoneninformation, die von den Mitteln zum Berechnen der Wasserzeichenzoneninformation berechnet wird, wobei die Verschiebung des Wasserzeichenmusters auf der Grundlage des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone berechnet wird, der von den Mitteln zum Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone berechnet wird.
  4. Blattidentifikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Blattidentifikationsmittel das Blatt auf der Grundlage der Wasserzeichenzoneninformation identifiziert, die von dem Mittel zum Berechnen der Wasserzeichenzoneninformation berechnet wird.
  5. Blattidentifikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Wasserzeichenzoneninformation die Zone, den Kreis förmigkeitsgrad und die Länge des Umfangs der Wasserzeichenzone umfasst.
  6. Blattidentifikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Erfassen des unnötigen Bilds Mittel zur Differenzberechnung umfasst, um einer Differenz zwischen den Identifikationsobjektbilddaten, die von dem Mittel zum Extrahieren der Identifikationsobjektbilddaten extrahiert worden sind, und einer Vorlage zu berechnen, die zuvor ausgehend von einem echten Blatt erzielt worden ist, wobei ein unnötiges Bild in den Identifikationsobjektbilddaten auf der Grundlage der Differenz erfasst wird, die von dem Differenzberechnungsmittel berechnet wird.
  7. Blattidentifikationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Mittel zur Blattidentifikation das Blatt auf der Grundlage der Differenz identifiziert, die von dem Mittel zum Berechnen eines unnötigen Bilds berechnet wird.
  8. Blattidentifikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Mittel zur Blattidentifikation das Blatt durch Vergleichen der Identifikationsobjektbilddaten, die hinsichtlich des unnötigen Bilds, das von dem Mittel zum Erfassen eines unnötigen Bilds erfasst wird, korrigiert werden, mit der Vorlage identifiziert.
  9. Blattidentifikationsverfahren, umfassend: Bestrahlen eines Blattes mit Übertragungslicht, Erhalten eines Bilds des Blatts auf der Grundlage des Übertragungslichts, Extrahieren eines Bilds einer Wasserzeichenzone, in der ein Wasserzeichenmuster gegenwärtig ist, aus dem erhaltenen Bild, Extrahieren von Identifikationsobjektbilddaten, die bei der Identifikation des Blatts als ein Identifikationsobjekt verwendet werden, aus der extrahierten Wasserzeichenzone, Erfassen eines unnötigen Bilds in den extrahierten Identifikationsobjektbilddaten, und Identifizieren des Blatts auf der Grundlage des erfassten unnötigen Bilds und der Identifikationsobjektbilddaten.
  10. Blattidentifikationsverfahren nach Anspruch 9, das ferner Folgendes umfasst: Berechnen einer Verschiebung des Wasserzeichenmusters in Bezug auf die Wasserzeichenzone, und Extrahieren der Identifikationsobjektbilddaten aus der Wasserzeichenzone auf der Grundlage der so berechneten Verschiebung.
  11. Blattidentifikationsverfahren nach Anspruch 10, das ferner Folgendes umfasst: Berechnen der Wasserzeichenzoneninformation der Wasserzeichenzone, Berechnen des Schwerpunkts der Wasserzeichenzone auf der Grundlage der so berechneten Wasserzeichenzoneninformation, und Berechnen der Verschiebung des Wasserzeichenmusters auf der Grundlage des Schwerpunkts der so berechneten Wasserzeichenzone.
  12. Blattidentifikationsverfahren nach Anspruch 11, wobei das Blatt auf der Grundlage der Wasserzeichenzoneninformation identifiziert wird.
  13. Blattidentifikationsverfahren nach Anspruch 11, wobei die Wasserzeichenzoneninformation die Zone, den Kreisförmigkeitsgrad und die Länge des Umfangs der Wasserzeichenzone enthält.
  14. Blattidentifikationsverfahren nach Anspruch 9, das ferner Folgendes umfasst: Berechnen der Differenz zwischen den Identifikationsobjektbilddaten und einer Vorlage, die vorher ausgehend von einem echten Blatt erzielt wird, und Erfassen eines unnötigen Bilds in den Identifikationsobjektbilddaten auf der Grundlage der so berechneten Differenz.
  15. Blattidentifikationsverfahren nach Anspruch 14, wobei das Blatt auf der Grundlage der Differnz identifiziert wird.
  16. Blattidentifikationsverfahren nach Anspruch 9, wobei das Blatt durch Vergleichen der hinsichtlich des unnötigen Bilds korrigierten Identifikationsobjektbilddaten mit der Vorlage identifiziert wird.
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