DE1117932B - Aufsammel-Laufkolben-Ballenpresse - Google Patents

Aufsammel-Laufkolben-Ballenpresse

Info

Publication number
DE1117932B
DE1117932B DES68292A DES0068292A DE1117932B DE 1117932 B DE1117932 B DE 1117932B DE S68292 A DES68292 A DE S68292A DE S0068292 A DES0068292 A DE S0068292A DE 1117932 B DE1117932 B DE 1117932B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
feed
press according
fingers
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES68292A
Other languages
English (en)
Inventor
James William Mcduffie
Edwin Burkholder Nolt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sperry Rand Corp filed Critical Sperry Rand Corp
Priority to DES68292A priority Critical patent/DE1117932B/de
Publication of DE1117932B publication Critical patent/DE1117932B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F15/101Feeding at right angles to the compression stroke
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F15/101Feeding at right angles to the compression stroke
    • A01F2015/103Feeding at right angles to the compression stroke the pressing chamber is fed from a lateral side

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufsammel-Laufkolben-Ballenpresse mit seitlich vom Aufnehmer und in Fahrtrichtung längsliegendem Preßkanal und einem das vom Aufnehmer auf den Sammeltisch geförderte Gut aufnehmenden Querförderer mit mindestens einem von einer über zwei Kettenräder laufenden endlosen Kette angetriebenen, sich gegen die Kanalöffnung vor- und zurückbewegenden Zuführfinger.
Ein Nachteil dieser bisher bekannten Ballenpressen liegt darin, daß sie leicht zerstört werden können, wenn sich in dem zu pressenden Gut irgendwelche festen oder sperrigen Hindernisse befinden. Solche unerwarteten Hindernisse können z. B. sein: im Heu liegende abgebrochene Koppelpfähle, verlorene Teile von landwirtschaftlichen Maschinen oder auch aus Fahrzeugen herausgeworfene Abfälle, die sehr leicht zu einer Zerstörung und vollständigen Außerbetriebsetzung der bisher bekannten Ballenpreßführung führen können.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines optimal wirkenden Uberlastschutzes, der Zerstörungen der Ballenpresse mit Sicherheit verhindert.
Das Neue und Erfinderische bei einer Ballenpresse der einleitend genannten Art wird darin gesehen, daß zwischen dem treibenden Kettenrad des Querförderers und dem Preßkolben eine Antriebsverbindung vorgesehen ist, mit deren HiKe das Kettenrad in der einen Richtung schlupflos und in entgegengesetzter Richtung als Überlastschutz über ein federndes Zwischenstück drehbar ist. Bei dieser Antriebsverbindung kann es sich beispielsweise um eine federnde Schlupfverbindung handeln, die die Bewegung der endlosen Kette unterbricht, sobald der Zuführfinger des Querförderers einem Widerstand im zuzuführenden Gut von zuvor festgelegter Größe entgegenwirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein den Zuführfinger tragender Schlitten mit einem zweiten Zuführfinger versehen, der in Zuführungsrichtung hinter dem ersten Finger angebracht ist, wobei die Verbindung zwischen Schlitten und Kette mit einer Sollbruchstelle versehen ist, die bei Überschreiten einer Kraft von zuvor festgelegter Größe unterbrochen wird. Hier kann die Kette des Querförderers derart mit dem Schlitten verbunden sein, daß sie sich nach Unterbrechung der Sollbruchstelle in der einen Richtung gegenüber dem Schlitten frei bewegen kann, während in der entgegengesetzten Richtung an der Kette ein Anschlag vorgesehen ist, der den Schlitten in entgegengesetzter Richtung verschiebt, wenn sich die Kette nach Unterbrechung der Sollbruchstelle wieder in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Aufsammel-Laufkolben-Ballenpresse
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
James William McDuf fie und Edwin Burkholder NoIt,
New Holland, Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß die Zuführfinger mit dem Schlitten schwenkbar verbunden sind, daß Anschläge die Schwenkbewegung der Zuführfinger in einer sich vom Preßkanal entfernenden Richtung formschlüssig begrenzen und daß die Schwenkbewegung des einen Zuführfingers in Richtung zum Preßkanal federnd abgefangen ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Heuballenpreßvorrichtung mit erfindungsgemäß ausgebildeter Zufahrvorrichtung, wobei der Preßkolben in vorgeschobener Lage und der Zuführer in zurückgezogener Lage dargestellt sind,
Fig. 2 eine bezüglich der Fig. 1 von links gesehene vergrößerte Seitenansicht mit zurückgezogenem Preßkolben und vorgeschobenem Zuführer,
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht gemäß de»·
Schnittlinie 3-3 der Fig. 2, in der eingezeichneten Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 eine geschnittene
Schnittlinie 4-4 der Fig. 3,
Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie 5-5 der Fig. 4, in der eingezeichneten Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 4 zur Erläuterung eines Teiles des Zuführers, in der eingezeichneten Pfeilrichtung gesehen,
Teilansicht gemäß der in der eingezeichneten
109 740/151
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 der Fig. 6, in der eingezeichneten Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie 8-8 der Fig. 5, in der eingezeichneten Pfeilrichtung gesehen, wobei die Maschinenteile in einer ersten Arbeitsstellung stehen, und
Fig. 9 einen der Fig. 8 ähnlichen Schnitt, bei dem die Maschinenteile in einer anderen Arbeitsstellung stehen.
Von den in den Zeichnungen und insbesondere in den Fig. 1 bis 3 verwendeten Bezugszeichen bezeichnet B eine Ballenpreßvorrichtung mit einem Preßkanal 10 von rechteckförmigem Querschnitt (Fig. 3). Der Preßkanal 10 erstreckt sich bezüglich der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen T angedeuteten Fahrtrichtung der Vorrichtung von vorn nach hinten und liegt horizontal über dem Boden. Der Preßkanal wird begrenzt von einer oberen Wand 11, einer unteren Wand 12 und zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 14 und 15. In der Seitenwand 14 ist eine Öffnung 16 angebracht, über die das geerntete Gut dem Preßkanal zugeführt werden kann. In der oberen Wand 11 befindet sich eine Öffnung 18, die mit der Öffnung 16 in Verbindung steht.
In dem Preßkanal 10 ist ein Preßkolben 19 angeordnet, der in Fahrtrichtung mit Hilfe eines Kurbelarmes 20 hin- und herbewegt werden kann, welcher mit dem Preßkolben über die Kurbelstange 21 in Verbindung steht. Der Kurbelarm 20 wird von der krafteinleitenden Welle S angetrieben, die ihre Energie von dem Traktor bezieht, mit welchem die Vorrichtung gezogen wird, oder auch von einem Antriebsmotor, der unmittelbar von der Preßvorrichtung getragen wird. Die Welle S führt in den Getriebekasten 22 hinein, aus dem die den Kurbelarm tragende Ausgangswelle 24 herausragt. Bei seinen Hin- und Herbewegungen läuft der Preßkolben 19 beim einen Arbeitshub an den Öffnungen 16 und 18 in der Seitenwand 14 und in der oberen Wand 11 vorbei nach hinten und führt anschließend eine Vorwärtsbewegung aus. Das dem Preßkanal zugeführte Heu wird vom Preßkolben zu Ballen verdichtet, die anschließend stetig weiter nach hinten wandern. Nach der Herstellung der Ballen wird jeder einzelne mit einer besonderen, nicht dargestellten Bindevorrichtung zusammengebunden und anschließend nach hinten auf den Boden oder auf einen nachgeschleppten Wagen abgeworfen.
Längs der Preßkanalseitenwand 14 befindet sich vor der Öffnung 16 ein quergestellter drehbarer Aufnehmer 25 mit einer Walze 26, auf deren Umfang Reihen von radial vorstehenden Aufnahmezinken 28 angebracht sind. Die Finger jeder Reihe liegen mit seitlichem Abstand nebeneinander und sind durch Abstreifplatten 29 voneinander getrennt. Das geschnittene und in Schwaden auf dem Boden liegende Erntegut wird von den Zinken 28 ergriffen und angehoben, um dann über die Abstreifplatten 29 geleitet und nach hinten auf einen Sammeltisch 30 (Fig. 3) abgelegt zu werden.
Der Sammeltisch 30 führt von einem Punkt neben der Unterkante der Öffnung 16 der Seitenwand 14 zur Seite. Der Sammeltisch ist nach vorn geöffnet, aber mit einem Gehäuse abgedeckt, zu dem eine Seitenwand 31, eine Hinterwand 32 und eine obere Wand 34 gehören.
Der Preßkanal 10, der Aufnehmer 25 und der Sammeltisch 30 werden von einem Rahmen getragen, zu dem eine Querachse 35 (Fig. 1) mit Laufrädern 36 und 36' an gegenüberliegenden Enden gehören. Zum Aufnehmer 25 gehört ferner ein Boden- oder Führungsgrad 38. Der Aufnehmer ist in üblicher Weise pendelnd aufgehängt, um Bodenunebenheiten zu berücksichtigen, wenn sie durch das Aufliegen des Rades 38 auf dem Boden erfaßt werden.
Die soweit beschriebene Konstruktion ist bekannt und wurde nur erläutert, um eine Basis zu schaffen
ίο zur Erläuterung der hier vorliegenden Erfindung, welche die Zuführvorrichtung betrifft, die nun beschrieben werden soll.
Oberhalb des Preßkanals 10 und des Sammeltisches 30 ist ein Gleis 40 mit zwei sich parallel erstreckenden Schienen 41 und 41' (Fig. 1 und 2) angeordnet. Das eine Ende der beiden Schienen wird von der oberen Wand 11 des Preßkanals 10 getragen. Die gegenüberliegenden Enden der Schienen führen durch eine Öffnung 42 (Fig. 3) der Wand 31 hindurch
ao und sind auf einem nach innen abgewinkelten Flansch 44 der Wand abgestützt.
Auf dem Gleis 40 läuft ein Schlitten 45, der von zwei mit Abstand angeordneten Winkelprofilen 46 und 46' (Fig. 4) gebildet wird, die sich parallel zu den Schienen des Gleises erstrecken. Die Winkelprofile 46 und 46' sind mit zwei Achsen 48, 48' (Fig. 3) verbunden, deren Enden über die Winkelprofile 46, 46' hinausragen und dort mit Rollen 49, 49' versehen sind. Die Rollen greifen in die Führungsschienen ein und wälzen sich auf ihnen ab. Auf den Achsen 48,48' sind Rohrstücke 50 bzw. 50' drehbar gelagert. Mit den Rohrstücken sind zwei nach unten ragende Zuführfinger, und zwar vordere Finger 51 und hintere Finger 51', verbunden. Jeder dieser Finger ist, wie bei 51a und 51' dargestellt, am unteren Ende schräg ausgeschärft. Das vordere Fingerpaar ist kürzer als das hintere. Beide Rohrstücke 50, 50' sind an beiden Enden mit radial gerichteten Platten 52 versehen, deren abgewinkelte Ansätze 53 die benachbarten Winkelprofile beaufschlagen können, um die Verschwenkung der Zuführfinger in der einen Richtung, d. h. bezüglich der Fig. 3 in Uhrzeigerrichtung, zu begrenzen. Die Zuführfinger 51, 51' befinden sich normalerweise in der in Fig. 3 dargestellten Lage.
Das vordere Fingerpaar 51 ist mit dem hinteren Fingerpaar 51' über eine Feder 54 verbunden. Die Verbindung mit der Feder ist so vorgenommen, daß bei einer Verdrehung des vorderen Fingerpaares in Gegenuhrzeigerrichtung das hintere Fingerpaar dazu tendiert, sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Da das hintere Fingerpaar 51' sich in Uhrzeigerrichtung nur so weit verdrehen kann, bis die Verdrehung durch den Ansatz 53 beendet wird, wird die Feder 54 bei einer Verdrehung des vorderen Fingerpaares in Gegenuhrzeigerrichtung jenseits eines vorgegebenen Punktes gespannt, so daß die weitere Verschwenkung erschwert wird.
Oberhalb des Schlittens 45 befindet sich an einem Ende des Gleises 40 ein Antriebsrad, insbesondere ein Kettenrad 55. Am gegenüberliegenden Ende des Gleises befindet sich ein frei laufendes, ebenfalls vorzugsweise als Kettenrad ausgebildetes Rad 56. Die Kettenräder 55 und 56 sind auf vertikalen Achsen drehbar gelagert. Um die Kettenräder herum läuft eine endlose Kette 58, die in einer horizontalen Ebene ausgespannt ist. Bei Betrachtung der Draufsicht der Fig. 1 ergibt sich für die Kette 58 ein vorderes Trum 58 a und ein hinteres Trum 58 δ. Ein
verstellbares Rad 59 dient zur Einstellung der Kettenspannung.
Das Kettenrad 55 ist, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, auf einer Welle 60 gelagert, über die der Antrieb erfolgt. Die Welle 60 ist in einer vertikal ausgerichteten Hülse 61 drehbar gelagert, die, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, von Bügeln 62 getragen wird, die von der Seitenwand 15 des Preßkanals 10 nach außen ragen. Die Welle erstreckt sich über das obere Ende der Hülse 61 hinaus. Mit der Welle ist eine Steuerplatte 64 verschweißt, die sich auf der Hülse 61 abstützt und im wesentlichen die Gestalt einer Ringscheibe hat, wenn man von einem radial vorspringenden Teil 65 (Fig. 8 und 9) absieht, der zu zwei entgegengesetzt gerichteten Haken oder Ausnehmungen 66, 66' ausgebildet ist. Das Kettenrad 55 ruht auf der Platte 64 und ist gegenüber dieser relativ verdrehbar. Das Kettenrad 55 steht über eine Antriebs- oder Uhrfeder 68 mit der Welle 60 in Verbindung. Zum Befestigen dient ein Ringbund 69, der mit der Welle 60 über einen Stift 70 verbunden ist. Auf den Ringbund 69 ist die eigentliche Feder 71 aufgewickelt, deren eines Ende mit dem Ringbund über einen Haltezapfen 72 verbunden ist. Das andere Ende dei Feder ist mit einem vertikal ausgerichteten Bolzen 73 verbunden. Der Bolzen 73 ragt mit einem Halsteil 74 von vermindertem Durchmesser durch das Kettenrad 55 hindurch und trägt dort ein ringförmiges Anschlagstück 75. Das Anschlagstück 75, das mit einer Mutter 76 in der Lage gesichert wird, ruht normalerweise in der Ausnehmung 66, so daß der Ansatz 65 der Platte 64 beaufschlagt wird. Die Antriebsfeder wird in ihrer Lage von einer Mutter 78 gehalten, die auf das obere Ende der Welle 60 aufgeschraubt ist. Wenn sich die Welle 60 bezüglich der Fig. 4 in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, wird das Kettenrad 55 von der Feder 71 mit entsprechendem Schlupf gedreht. Wenn sich die Welle 60 in Uhrzeigerrichtung dreht, wird das Kettenrad schlupflos von der Steuerplatte 64 gedreht.
Das frei laufende Kettenrad 56 wird von einem Bügel 80 (Fig. 3) getragen, welcher mit Hilfe einer Schraubbolzenanordnung 82 geringfügig gegenüber einer festen Stütze 81 verstellt werden kann. Durch die Verstellung wird das Kettenrad 56 zum Kettenrad 55 hin- oder von diesem fortbewegt.
Der Schlitten 45 ist mit dem vorderen Trum 58 a der Zuführkette 58 verbunden. Eine solche Verbindung ist am besten aus den Fig. 4, 6 und 7 zu ersehen. Zwischen den beiden Schlittenseitenteilen 46, 46' befindet sich ein Winkelprofil 84, in dessen vertikalem Schenkel 85 eine Bohrung 86 angeordnet ist, durch die das Trum 58 a hindurchführt. Die Kette ist mit dem Winkelprofil 84 über einen Block 88 verbunden, welcher zwischen zwei Kettengliedern hindurchragt und mit dem Schenkel 85 mit Abscherbolzen 89 verbunden ist.
Die Kette 58 wird mit Hilfe des Antriebskettenrades 55 hin- und herbewegt. Diese Hin- und Herbewegung erhält das Antriebskettenrad 55 über eine Verbindung mit dem Pressenstempel 19. Wie die Fig. 2 zeigt, ragt die Nabe des Kettenrades 90 durch eine entsprechende Ausnehmung der Hülse 61 nach außen, um das untere Ende der Welle 60 anzutreiben. Um das Kettenrad 90 und ein weiteres Kettenrad 91 herum, welches vor der Welle 60 an der Seitenwand 15 des Preßkanals 10 gelagert ist, führt eine endlose Kette 92. Das Kettenrad 91 wird von einem Bügel 94 getragen, welcher verstellbar an einem Bügel 95 angebracht ist, der durch Verschweißen oder ähnliche Mittel an dem Preßkanal befestigt ist. Das Kettenrad
91 läßt sich durch die Verschraubung 96 zum Kettenrad 90 hin und von diesem fort verstellen. Die Kette
92 besteht aus einem äußeren Trum 92 a (Fig. 1) und einem inneren Trum 92 b. Zwischen dem Preßkolben 19 und dem Trum 92 b befindet sich ein Verbindungsstück 98, welches dafür sorgt, daß mit dem
ίο Preßkolben auch die Kette 92 hin- und herbewegt wird. Das Verbindungsstück 98 ragt durch einen Schlitz 99 der Seitenwand 15 hindurch. Durch die Hin- und Herbewegungen der Kette 92 wird über die Welle 60 das Kettenrad 55 hin- und herbewegt. Das Kettenrad 55 bewegt dann seinerseits die Kette 58.
Arbeitsweise
Wenn die Ballenpreßvorrichtung über ein Feld mit geschnittenem und in Schwaden liegendem Heu Mnweggeführt wird, greift der Aufnehmer 25 das Heu auf, hebt es an und fördert es nach hinten zum Sammeltisch 30. Beim Betrieb der Vorrichtung bewegt sich auch der Preßkolben 19 beständig zunächst während eines ersten Arbeitshubes nach hinten an der Öffnung 16 des Preßkanals vorbei und anschließend wieder beim Rückhub nach vorn. Auf Grund des Verbindungsstückes 98 zwischen dem Preßkolben und dem inneren Trum 92 δ der Kette 92 wird die letztere hin- und herbewegt. Über das Kettenrad 90 und die Welle 60 wird das Kettenrad 55 pendelnd bewegt. Das Kettenrad 55 sorgt dafür, daß auch die Zuführkette 58 pendelnd angetrieben wird. Die Kette 58 bewegt ihrerseits den Schlitten45 hin und her, der dann zwischen den Kettenrädern 55 und 56 von der in Fig. 1 dargestellten Lage zu der in Fig. 3 dargestellten Lage und anschließend zurückgeführt wird. Wenn der Schlitten 45 sich in Richtung auf den Preßkanal 10 bewegt, beaufschlagen die Zuführfinger das geerntete Gut und führen es über den Sammeltisch 30 hinweg und über die Öffnung 16 in den Preßkanal hinein. Wenn die Finger während des Zuführens das Heu beaufschlagen, tendieren sie dazu, bezüglich der Fig. 3 in Uhrzeigerrichtung um die Achsen 48, 48' zu verschwenken. Die Ansätze 53 an den Platten 52 sorgen jedoch durch Beaufschlagung der Winkelprofile 46, 46' für eine Begrenzung dieser Verschwenkung in Uhrzeigerrichtung. Beim Fördern und Zuführen von Heu erstrecken sich die Finger 51, 51' im wesentlichen senkrecht gegenüber dem Sammeltisch 30. Die Zuführfinger 51, 51' treten über die Öffnung 16 der Seitenwand 14 in den Preßkanal 10 ein. Durch die Öffnung 18 der oberen Wand 11 (Fig. 3) hängen sie nach unten herab. Zwischen den Arbeitshüben des Preßkolbens kommen die Zuführfinger in den Preßkanal hinein. Da die Zuführvorrichtung unmittelbar vom Preßkolben angetrieben wird, besteht eine genau festgelegte zeitliche Beziehung, die irgendwelche Störungen zwischen Preßkolben und Zuführfingern ausschließt.
Beim Rückhub nehmen die Zuführfinger 51, 51' zunächst die in der Fig. 3 dargestellte Lage ein. Wenn während des Rückhubes der Finger Fördergut auf dem Sammeltisch 30 liegt, wie es gewöhnlich der Fall ist, verschwenken die Finger in Gegenuhrzeigerrichtung und gleiten über das Heu hinweg. In der hintersten, in Fig. 1 dargestellten Lage ruhen die Finger auf dem Heu und verlaufen schräg zum Preßkanal 10. Wenn dann der Zuführhub beginnt,
stechen die Enden 51 α und 51a' in das Heu hinein, so daß die Zuführfinger nach unten in die Zuführstellung verschwenken.
Auf diese Weise erstrecken sich die Zuführfinger bei jedem Zuführhub im wesentlichen senkrecht zum Sammeltisch 30, während sie — sofern Heu auf dem Sammeltisch 30 liegt — während des Rückhubes schräg gestellt sind.
Die Feder 54 des Schlittens 45 kommt am Ende des Zuführhubes zur Einwirkung. Am Ende des Zuführhubes neigen die Zuführfinger, und zwar insbesondere die vordere Gruppe von Zuführfingern 51, dazu, in Gegenuhrzeigerrichtung zu verschwenken, sobald es zu einer plötzlichen Unterbrechung der Bewegung kommt. Wenn die vorderen Finger vollständig frei in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenken könnten, würden sie gegen die Seitenwand 15 des Pressengehäuses anschlagen. Eine solche Schwenkbewegung wird jedoch federnd mit der Feder 54 abgefangen. Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Feder 54 mit dem unteren Ende des Rohrstückes 50 und dem oberen Ende des Rohrstückes 50' verbunden. Auf diese Weise führt eine Verschwenkung des Rohrstückes 50 in Gegenuhrzeigerrichtung dazu, daß das Rohrstück 50' in Uhrzeigerrichtung schwenkt. Da die Finger 51' wegen der Anschlagplatte 52 in Uhrzeigerrichtung nur um einen beschränkten Winkel verschwenken können, erfolgt die Verschwenkung der Finger 51 in Gegenuhrzeigerrichtung entgegen dem Einfluß der Feder 54.
Die Feder 54 ist während des Rückhubes, wenn die Zuführfinger schräg gestellt sind, etwas gespannt. Diese gespeicherte Federenergie unterstützt das Rückschwenken der Finger in die Zuführstellung während des Arbeitshubes.
Die Antriebsfeder 71 spielt eine entscheidende Rolle, wenn während eines Zufuhrhubes, beispielsweise bei einer übermäßigen Ansammlung von Heu eine Überlastung auftritt, bei der dann eine der Zufuhr entgegenwirkende Kraft von den Fingern 51, 51' zum Schlitten 45, zur Kette 58, zum Kettenrad 55 und zur Antriebsfeder 71 übertragen wird. Wenn das Kettenrad 55 durch die Welle 60 bezüglich der Fig. 4 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht wird, versucht es das Trum 58 a der Kette 58 zum Pressengehäuse hinzubewegen, wobei dann die Übertragung der Drehkraft von der Welle 60 zum Antriebskettenrad über den Stift 70, die Hülse 69, den Befestigungszapfen 72, die Feder 71 und den Haltebolzen 73 erfolgt. Wenn die Überlast so groß wird, daß sie die Haltekraft der Feder 71 übersteigt, bleibt das Kettenrad 55 stehen, während die Welle 60 gegenüber dem Kettenrad 55 sich dreht, wobei dann die Feder 71 auf der Hülse 69 aufgewickelt wird. Mit dem Aufwickeln der Feder wird die Platte 64 mit der an ihr befestigten Welle 60 gedreht, so daß dann ein Übergang von der Stellung gemäß Fig. 8 zur Stellung gemäß Fig. 9 erfolgt. Normalerweise ändert die Welle 60 wieder ihre Drehrichtung und bewegt sich wieder in Uhrzeigerrichtung, bevor die Feder 71 vollständig gespannt ist, so daß sich die Feder 71 wieder entspannen und die Platte 64 in die Stellung gemäß Fig. 8 zurückkehren kann, um mit dem Mitnehmer 75 das Antriebskettenrad 55 formschlüssig anzutreiben und den Schlitten 45 von der Stellung der Fig. 3 zur Stellung der Fig. 1 zurückführen.
Sollte die Platte 64 von der Stellung der Fig. 8 in die Stellung der Fig. 9 bewegt und die Feder 71 vollständig gespannt werden, bevor das Kettenrad 55 die in Gegenuhrzeigerrichtung verlaufende Bewegungsphase (Fig. 4) eines Schwingungshubes vervollständigt hat, wird der Schlitten 45 wieder in Vorwärtsrichtung weiterbewegt, da es dann zu einem starren Antrieb kommt. Wenn nun der Zuführwiderstand weiter anwächst, brechen die Abscherbolzen 89, so daß die Zuführung unterbrochen wird. Dies ist jedoch eine äußerst selten auftretende Erscheinung.
Wenn auch durch das Abbrechen der Abscherbolzen 89 der Zuführhub des Schlittens 45 unterbrochen wird, so kommt es doch zu einer schlupflosen Rückwärtsbewegung des Schlittens, wenn die Kette 58 ihre Drehrichtung ändert, da die Kette 58 nur in der einen Richtung durch die Öffnung 86 des Schenkels 85 des Bügels 84 hindurchlaufen kann. Bei einer Bewegung in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt jedoch der Block 88 der Kette den Schenkel 85, um den Schlitten 45 zurück in die Ausgangsstellung zu bewegen.
Obwohl die erfindungsgemäße Konstruktion äußerst einfach ausgebildet ist, arbeitet sie äußerst wirkungsvoll und zeigt erwünschte Betriebseigenschaften, die keine der älteren, wesentlich komplizierteren Zuführvorrichtungen aufweisen. Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung ermöglicht eine Zufuhr, die auf die tatsächlichen Zuführbedingungen Rücksicht nimmt und in diesem Zusammenhang gegebenenfalls einen Schlupf ermöglicht. Trotzdem ermöglicht aber die erfindungsgemäße Vorrichtung nach jedem Arbeitshub eine schlupflose Rückhubbewegung.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist zwischen dem Preßkolben und der Zuführvorrichtung eine äußerst preiswert herzustellende Antriebsverbindung vorgesehen. Obwohl in der Zeichnung zwischen der Antriebswelle 60 und dem Antriebskettenrad 55 eine Uhrfeder dargestellt ist, können auch andere federnde Organe vorgesehen sein. Beispielsweise könnten federnde Elemente auch zwischen der Verbindung von Preßkolben und Kette 92 vorgesehen sein, um die erforderliche Abfederung zu ermöglichen.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer speziellen Ausführungsform beschrieben wurde, können verständlicherweise auch weitere Abwandlungen vorgesehen sein. Die vorliegende Erfindung soll alle Abänderungen, Anwendungen oder Anpassungen der Erfindung mit umfassen, soweit die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung benutzt werden, die Abweichungen gegenüber der vorliegenden Offenbarung nur innerhalb der üblichen Praxis von Fachleuten dieses Gebietes liegen und entsprechende Konstruktionen den Rahmen der vorliegenden Erfindung oder die Grenzen der nachfolgenden Patentansprüche nicht überschreiten.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aufsammel-Laufkolben-Ballenpresse mit seitlich vom Aufnehmer und in Fahrtrichtung längsliegendem Preßkanal und einem das vom Aufnehmer auf den Sammeltisch geförderte Gut aufnehmenden Querförderer mit mindestens einem von einer über zwei Kettenräder laufenden endlosen Kette angetriebenen, sich gegen die Kanalöffnung vor- und zurückbewegenden Zuführfinger, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem trei-
benden Kettenrad (55) des Querförderers und dem Preßkolben (19) eine Antriebsverbindung vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Kettenrad in der einen Richtung schlupflos und in entgegengesetzter Richtung als Überlastschutz über ein federndes Zwischenstück (71) drehbar ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung (68) eine federnde Schlupfverbindung ist, die die Bewegung der endlosen Kette (58) unterbricht, sobald der Zuführfinger (51) des Querförderers einem Widerstand im zuzuführenden Gut von zuvor festgelegter Größe entgegenwirkt.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zuführfinger (51) tragender Schlitten (45) mit einem zweiten Zuführfinger (51') versehen ist, der in Zuführungsrichtung hinter dem ersten Finger angebracht ist, und daß die Verbindung (89) zwischen Schlitten (45) und Kette (58) mit einer Sollbruchstelle versehen ist, die bei Überschreiten einer Kraft von zuvor festgelegter Größe unterbrochen wird.
4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (58) des Querförderers derart mit dem Schlitten (45) verbunden ist, daß sie sich nach Unterbrechung der Sollbruchstelle (89) in der einen Richtung gegenüber dem Schlitten (45) frei bewegen kann, während in der entgegengesetzten Richtung an der Kette (58) ein Anschlag (86) vorgesehen ist, der den Schlitten in entgegengesetzter Richtung verschiebt, wenn sich die Kette (58) nach Unterbrechung der Sollbruchstelle wieder in entgegengesetzter Richtung bewegt.
5. Presse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführfinger (51, 5Γ) mit dem Schlitten (45) schwenkbar (48, 50) verbunden sind, daß Anschläge (52) die Schwenkbewegung der Zuführfinger in einer sich vom Preßkanal entfernenden Richtung formschlüssig begrenzen und daß die Schwenkbewegung des einen Zuführfingers (51) in Richtung zum Preßkanal federnd abgefangen ist.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführfinger (51, 51') sich beim Arbeitshub im wesentlichen senkrecht zum Sammeltisch (30) erstrecken und während des Rückhubes gegenüber dem Sammeltisch (30) schräg gestellt sind.
7. Presse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zuführfinger (51) kürzer ist als der andere Zuführfinger (5Γ) und daß beide Finger (51, 5Γ) an ihrem freien Ende angeschärft sind, um das Einstechen in das Material beim Arbeitshub zu erleichtern.
8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (55, 56) des Querförderers auf vertikalen Achsen drehbar gelagert sind und sich die endlose Kette (58) in einer horizontalen Ebene erstreckt.
9. Presse nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines (55) der beiden Kettenräder des Querförderers oberhalb des Preßkanals (10) und das andere Kettenrad (56) oberhalb des Sammeltisches (30) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1075 886.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 109 740/151 11.61
DES68292A 1960-04-29 1960-04-29 Aufsammel-Laufkolben-Ballenpresse Pending DE1117932B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68292A DE1117932B (de) 1960-04-29 1960-04-29 Aufsammel-Laufkolben-Ballenpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68292A DE1117932B (de) 1960-04-29 1960-04-29 Aufsammel-Laufkolben-Ballenpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1117932B true DE1117932B (de) 1961-11-23

Family

ID=7500180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68292A Pending DE1117932B (de) 1960-04-29 1960-04-29 Aufsammel-Laufkolben-Ballenpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1117932B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240697B (de) * 1965-03-26 1967-05-18 Int Harvester Co Ballenpresse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075886B (de) * 1957-01-09 1960-02-18 Bamfords Ltd Aufsammelballenpresse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075886B (de) * 1957-01-09 1960-02-18 Bamfords Ltd Aufsammelballenpresse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240697B (de) * 1965-03-26 1967-05-18 Int Harvester Co Ballenpresse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2484197B1 (de) Rundballenpresse mit seitlichen Führungen für den Pressriemen
EP1797753B1 (de) Feldhäcksler
DE2947442C2 (de)
EP1864567B1 (de) Gutaufnehmer
EP0651939A1 (de) Abstreifer einer Fördervorrichtung einer Erntemaschine
DE10255175A1 (de) Ballenpresse
EP1417879A1 (de) Gutaufnehmer
DE3134238A1 (de) "landwirtschaftliche ballenpresse"
EP0223004A1 (de) Verfahrbares Zerkleinerungs- und Austragsgerät für Silageblöcke
DE3115107A1 (de) Aufladevorrichtung
EP1306003A1 (de) Ballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
DE1117932B (de) Aufsammel-Laufkolben-Ballenpresse
DE19705582B4 (de) Rundballenpresse
DE2006574B2 (de) Maishaecksler
EP3315015B1 (de) Rundballenpresse, kombination eines landwirtschaftlichen fahrzeugs mit einer solchen und verfahren zum pressen von rundballen
DE2419405C2 (de)
DE3432265A1 (de) Fahrbare grossballenpresse fuer landwirtschaftliches erntegut
DE2921751A1 (de) Landwirtschaftliche ballenpresse
DE1782021A1 (de) Ballenpresse
DE102019006252B4 (de) Antriebsanordnung für eine Rundballenpresse und Rundballenpresse mit der Antriebsanordnung
DE3324498A1 (de) Foerdereinrichtungs-spannvorrichtung fuer eine erntemaschine
DE2544200A1 (de) Maschine zum maehen und haeckseln von mais o.dgl. stengelartigem erntegut
AT215300B (de) Ballenpreßvorrichtung
EP1929854B1 (de) Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen von am Boden liegenden Erntegut
DE2319071C3 (de) Zuführeinrichtung für eine Aufsammelballenpresse