DE1117407B - Aus OEl-Luft-Federelementen bestehende Federung fuer Kraftwagen - Google Patents

Aus OEl-Luft-Federelementen bestehende Federung fuer Kraftwagen

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DE1117407B
DE1117407B DED29536A DED0029536A DE1117407B DE 1117407 B DE1117407 B DE 1117407B DE D29536 A DED29536 A DE D29536A DE D0029536 A DED0029536 A DE D0029536A DE 1117407 B DE1117407 B DE 1117407B
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DE
Germany
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pressure
oil
spring elements
air spring
check valve
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Pending
Application number
DED29536A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Liebold
Dipl-Ing Franz Behles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/033Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Federung für Kraftwagen, die im wesentlichen aus jedem Fahrzeugrad zugeordneten, je: mit einem Höhenregelventil versehenen Öl-Luft-Federelementen besteht, deren Öl enthaltende Räume, durch die Höhenregelventile gesteuert, mit einem Leitungssystem in Verbindung stehen, in dessen Hochdruekteil eine Pumpe, Druckregler und Druckspeicher und in dessen Niederdruckteil ein Vorratsbehälter angeordnet ist.
Bei mit Öl-Luft-Federelementen ausgerüsteten Kraftwagen wurden die Öl enthaltenden Räume aller Federelemente bisher an eiäen einzigen Druckspeicher angeschlossen. Es wurde nun gefunden, daß die Ausstattung eines Öl-Luft-Federsystems mit nur einem einzigen Drückspeicher insbesondere bei Kurvenfahrt ein die Fährsicherheit beträchtlich verminderndes wechselndes Eigenlenkverhalten des Fahrzeuges, nämlich eine Änderung der durch die Konstruktion des Kraftfahrzeuges gegebenen Neigung zum Übersteuern oder Üntersteuern, verursacht, weil z. B. bei einer Kurvenfahrt der einzige Druckspeicher zuerst in dasjenige kurvenäußere Federelement fördert, welches den geringeren Öldruck aufweist, z. B. in das Federelement an der Vorderachse,
Durch die Erfindung, die darin besteht, daß zwei Druckspeicher vorgesehen sind, von denen der eine mit den Öl-Luft-Federelementen an der Vorderachse und der andere mit den Öl-Lulft-Federelementen an der Hinterachse in Verbindung stent, wird demgegenüber das Eigenleökverhaiten des Fänrzeuges nicht gestört, weil trotz vorhandener unterschiedlicher Drücke an der Vorder- und Hinterachse eine gleichzeitige und voneinander unbeeinflußte Höhenverstellung vorn und hinten stattfindet.
Tn weiterer AusgestältuSig 'des Erfindungsgedankens kann in dem Hochdruekteil des Leitungssystems Zwischen 'den beiden Druckspeichem und der Pumpe vorteilhaft nur ein einziger Druckregler angeordnet sein. In diesem Fall kann der eine Druckspeicher unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils nach dem Druckregler und der zweite Druckspeicher unter Zwischenschaltung eines zweiten Rückschlagventils nach dem ersten Rückschlagventil in dem Hochdruekteil des Leitungssystems angeordnet sein. Durch diese Anordnung wird unter Benutzung nur eines Druckreglers und von nur zwei Rückschlagventilon erzielt, daß beide Druckspeicher immer dann gleichen Öldruck aufweisen, wenn die Druckspeicher von der Pumpe über den Druckregler mit Drucköl beschickt werden. Bei Stillstand oder ungenügender Förderung'der Pumpe findet jeweils ein. Druckausgleich zwischen den beiden'Druckspeichem von dem Aus Öl-Luf t-Federelementert bestehende
Federung für Kraftwagen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Sfuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dr.-Ing. Hans Liebold, GerUngen^Bopser,
und Dipl.-Ing. Franz Behles, Stuttgart-Sehönberg,
sind als Erfinder genannt worden
den Federelementen der Vorderachse zugeordneten Druckspeicher aus in Richtung nach dem Druckspeicher, welche den Federelementen der Hinterachse zugeordnet ist, da man bei stillstehendem Fahrzeug davon ausgehen kann, daß eine Belastungsänderung im wesentlichen nur an der Hinterachse auftritt.
Das erste Rückschlagventil kann vorteilhaft in dem Druckregler angeordnet sein. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können aber auch beide Rückschlagventile in dem Druckregler angeordnet sein bzw. können mit .diesem £ine Baueinheit bilden.
In dem Niederdrückten des Leitungssystems zwischen den Öl-Luft-Fsdereiementen und dem Vorratsbehälter, gegebenenfalls auch rmr zwischen den einer Achse zugeordneten 01-L.uft—Federelementen und dem Vorratsbehälter, kann schließlich ein Druckhalteventil angeordnet sein, welches vorteilhaft dazu dient, in allen bzw. in den Federelementen einer Achse das-Öl nicht vollständig entweichen zu lassen, damit gegebenenfalls verwendete Membranen als Trennmittel zwischen dem Luftpolster .pnd der .01-füllung sich nicht vollständig an die ■ Gehäusewandung anlegen können, wodurch der Öldruck plötzlich absinken würde.
In der Zeichnung ist der· Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Der nicht näher gezeigte Wagenkasten eines. Kraftwagens ist gegenüber seiner -Vorderachse-1 -in der
109 739/226
Nähe der vorderen Laufräder 2 durch Öl-Luft-Federelemente 3 und gegenüber seiner Hinterachse 4 in der Nähe der hinteren Lauf räder 5 durch Öl-Luft-Federelemente 6 abgestützt. Die Öl-Luft-Federelemente 3,6 sind mit Höhenregelventilen ausgestattet, die bei 5 einer Näherung des Wagenkastens an die Achsen den Zufluß von Drucköl zu den Federelementen und bei einer umgekehrten Bewegung des Wagenkastens den Abfluß von Drucköl aus den Federelementen automatisch einregeln.
Der Zufluß von Drucköl zu den Federelementen 3 an der Vorderachse 1 erfolgt durch die Hochdruckleitung 7 von dem Druckspeicher 8 aus, und der Zufluß von Drucköl zu den Federelementen 6 an der Hinterachse 4 erfolgt durch die Hochdruckleitung 9 von dem Druckspeicher 10 aus. Die Druckspeicher 8, 10 sind mit Luftpolstern ausgestattet, die durch elastische Membranen 11 von dem Drucköl getrennt sind.
Zu der Hochdruckleitung 7 führt die von dem Druckregler 12 ausgehende Hochdruckleitung 13, in welche das Rückschlagventil 14 eingebaut ist. Ferner ist an die Hochdruckleitung 13 die zu dem Druckspeicher 10 bzw. zu der Hochdruckleitung 9 führende Hochdruckleitung 15 angeschlossen, in welche das zweite Rückschlagventil 16 eingeschaltet ist. Die Pumpe 17 saugt Öl über die Leitung 18 aus dem Vorratsbehälter 19 und fördert dieses durch die Leitung 20 zu dem Druckregler 12.
Der Niederdruckteil des Leitungssystems wird von den Leitungen 21 gebildet, die von den Federelementen 3, 6 ausgehen, sich zu der Leitung 22 vereinigen und zu dem Vorratsbehälter 19 führen. In die Leitung 22 ist das Druckhalteventil 23 eingeschaltet. Eine weitere Leitung 24 verbindet den Druckregler 12 mit den Leitungen 21.
Aus der Zeichnung ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Druck in den Druckspeichern 8, 10 beim Aufladen der Druckspeicher gleich groß ist. Fördert die von dem Motor des Kraftwagens angetriebene Pumpe 17 bei laufendem Motor Öl aus dem Vorratsbehälter 19 über den Druckregler 12 und das Rückschlagventil 14 durch die Hochdruckleitung 13 in die Hochdruckleitung 7, dann gelangt dieses Drucköl sowohl in den Druckspeicher 8 als auch nach Passieren des in der Hochdruckleitung 15 angeordneten Rückschlagventils 16 in die Hochdruckleitung 9 und in den Druckspeicher 10. Die Federelemente 3 an der Vorderachse 1 bzw. die Federelemente 6 an der Hinterachse 4 beziehen dann je nach Stellung der Höhenregelventile in den Federelementen 3, 6 Drucköl aus dem Druckspeicher 8 durch die Hochdruckleitung 7 bzw. Drucköl aus dem Druckspeicher 10 durch die Hochdruckleitung 9. Bei Kurvenfahrt, bei welcher die kurvenäußeren Federelemente starker belastet werden als die kurveninneren Federelemente, regeln die Höhenregelventile in den kurvenäußeren Federelementen einen Zufluß von Drucköl zu den kurvenäußeren Federelementen ein, um den Wagenkasten an der kurvenäußeren Seite anzuheben. Da das kurvenäußere Federelement 3 an der Vorderachse 1 Drucköl aus dem Druckspeicher 8 und das kurvenäußere Federelement 6 an der Hinterachse 4 Drucköl aus dem Druckspeicher 10 bezieht, ist demzufolge vermieden, daß wie bei Anordnung eines gemeinsamen Druckspeichers Drucköl zuerst zu dem kurvenäußeren Federelement gelangt, welches den geringeren Öldruck aufweist.
Bei stillstehender Pumpe 17 oder dann, wenn der am Druckregler 12 eingestellte Mindestförderdruck nicht erreicht wird, gleicht sich der Druck in den Druckspeichern 8, 10 in Richtung von dem Druckspeicher 8 über das Rückschlagventil 16 zum Druckspeicher 10 aus. Die Druckspeicher sind so bemessen, daß bei stillstehendem Fahrzeug und gegebenenfalls stillstehendem Motor größere Belastungsunterschiede an der Hinterachse des Fahrzeuges stattfinden können. In umgekehrter Richtung findet kein Druckausgleich statt.
Das Druckhalteventil 23 verhindert, daß Drucköl aus den Federelementen vollkommen entweichen kann, wenn dies von den Höhenregelventilen an sich eingeregelt würde. Dadurch wird die Gefahr des plötzlichen Druckverlustes in einem oder in beiden kurveninneren Federelementen vermieden, die sonst einen entsprechenden Verlust an Seitenführungskraft der Räder zur Folge hätten.
Anstatt die Höhenregelventile in den Öl-Luft-Federelementen anzuordnen, ist es natürlich auch möglich, die Höhenregelventile als besondere Vorrichtungen in das Leitungssystem vor die Öl-Luft-Federelemente einzuschalten.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Federung für Kraftwagen, im wesentlichen bestehend aus jedem Fahrzeuglaufrad zugeordneten, je mit einem Höhenregelventil versehenen Öl-Luft-Federelementen, deren Öl enthaltende Räume, durch die Höhenregelventile gesteuert, mit einem Leitungssystem in Verbindung stehen, in dessen Hochdruckteil eine Pumpe, Druckregler und Druckspeicher und in dessen Niederdruckteil ein Vorratsbehälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckspeicher (8, 10) vorgesehen sind, von denen der eine (8) mit den Öl-Luft-Federelementen (3) an der Vorderachse (1) und der andere (10) mit den Öl-Luft-Federelementen (6) an der Hinterachse (4) in Verbindung steht.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hochdruckteil des Leitungssystems zwischen den Druckspeichern (8, 10) und der Pumpe (17) ein einziger Druckregler (12) angeordnet ist.
3. Federung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Druckspeicher (8) unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils (14) nach dem Druckregler (12) und der zweite Druckspeicher (10) unter Zwischenschaltung eines zweiten Rückschlagventils (16) nach dem ersten Rückschlagventil (14) in dem Hochdruckteil des Leitungssystems angeordnet ist.
4. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rückschlagventil (14) in dem Druckregler (12) angeordnet ist.
5. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rückschlagventile (14, 16) in dem Druckregler (12) angeordnet sind bzw. mit diesem eine Baueinheit bilden.
6. Federung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Niederdruckteil des Leitungssystems zwischen den Öl-Luft-
••Federelementen (3, 6) und dem Vorratsbehälter (19), gegebenenfalls auch nur zwischen den einer Achse zugeordneten Öl-Luft-Federelementen und dem Vorratsbehälter, ein Druckhalteventil (23) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1110 452; Zeitschrift: »The Autocar« vom 14.
10. S. 558, unteres Bild.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED29536A 1958-12-06 1958-12-06 Aus OEl-Luft-Federelementen bestehende Federung fuer Kraftwagen Pending DE1117407B (de)

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FR1110452A (fr) * 1954-09-02 1956-02-13 Rech Etudes Production Sarl Suspension pour véhicules, en particulier automobiles

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