DE1113275B - Mehrzweck-Steuergeraet zum Lichtbogen-Schutzgasschweissen - Google Patents

Mehrzweck-Steuergeraet zum Lichtbogen-Schutzgasschweissen

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DE1113275B
DE1113275B DEZ7991A DEZ0007991A DE1113275B DE 1113275 B DE1113275 B DE 1113275B DE Z7991 A DEZ7991 A DE Z7991A DE Z0007991 A DEZ0007991 A DE Z0007991A DE 1113275 B DE1113275 B DE 1113275B
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DE
Germany
Prior art keywords
welding
relay
circuit
cutting
main control
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ7991A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Goettert
Rudolf Nitzsche
Dipl-Ing Dr Hans-Er Weinschenk
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Zentralinstitut fuer Schweisstechnik der DDR
Original Assignee
Zentralinstitut fuer Schweisstechnik der DDR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply
    • B23K9/1012Power supply characterised by parts of the process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Mehrzweck-Steuergerät zum Lichtbogen-Schutzgasschweißen Die Erfindung betrifft ein Mehrzweck-Steuergerät zum Lichtbogen-Schutzgasschweißen und -schneiden mit nicht abschmelzender Elektrode mit einem vom Schweißer betätigten Steuerschalter im Elektrodenhalter.
  • Das Lichtbogenschweißen, Lichtbogenbrennschneiden und Lichtbogenpunktschweißen unter Schutzgas mit nicht abschmelzender Elektrode sowie das Lichtbogenbolzenanschweißen unter Schutzgas sind jedes für sich bekannte Verfahren. Im allgemeinen ist für jedes der genannten Verfahren ein spezielles Steuergerät erforderlich; es sind jedoch auch Steuergeräte bekannt, die wahlweise sowohl für das Nahtschweißen als auch für das Punktschweißen unter Schutzgas mit nicht abschmelzender Elektrode verwendet werden können, sowie solche, die für das Schutzgasschweißen und Schutzgasschneiden mit nicht abschmelzender Elektrode brauchbar sind und den Schweißer durch halbautomatische Schutzgasein- und -ausschaltung usw. entlasten oder ein Schweißgerät mehrseitig einsetzbar machen. Es ist jedoch kein Steuergerät bekannt, das für sämtliche der genannten Verfahren angewendet werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Steuergerät zu entwickeln, durch das aus einer einzigen Schweißstromquelle (mit Steuergerät) als Grundeinheit und zusammen mit weiteren bekannten Zusatzgeräten ein Mehrzweckgerät für alle die genannten Verfahren mit weitgehend automatisierten Funktionen geschaffen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Schweißeinrichtung als mit einem Hochfrequenzzündgerät ausgerüstetes Grundgerät zum Nahtschweißen ausgeführt und in ihrem mechanischen und schaltungstechnischen Aufbau so eingerichtet ist, daß sie durch Anfügen eines Schweißzeitgebers auch zum Punktschweißen bzw. B(>lzenanschweißen und durch Anfügen eines Schneidgas-Magnetventils und eines Widerstandes auch zum Brennschneiden verwendbar ist und daß ein von einem Steuerschalter im Elektrodenhalter betätigtes Hauptsteuerelais mit vier Kontaktstellen sowohl ein Verzögerungsrelais zur Öffnung und Schließung eines Steuerstromkreises für ein Schutzgas-Magnetventil als auch folgende, an sich bekannte Schweißeinrichtungen wahlweise einzeln oder zu mehreren zusammen ein- und ausschaltet: a) das Hochfrequenzzündgerät; b) den Schweißzeitgeber; wobei das Hauptsteuerrelais den Gitterstromkreis für eine gittergesteuerte Gasentladungsstrecke öffnet und schließt, der über ein im Schweißstromkreis liegendes Zweistellenrelais einschaltbar ist; c) die Fremderregung eines Gleichstromschweißumformers; d) die Schneldgaszufuhr, wobei das Hauptsteuerrelais den Stromkreis für das Schneidgas-Magnetventil schließt und öffnet, das über das im Schweißstromkreis liegende Zweistellenrelais ein-und ausschaltbar ist.
  • In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn das Hauptsteuerrelais den Schweißstrom ein- und ausschaltet, indem es den Erregerstromkreis des fremderregten Gleichstromschweißumformers auf der Wechselstromseite ein- und ausschaltet.
  • Als wesentliche Baueinheiten, die allen genannten Verfahren gemeinsam sind, sind außer der Schweißstromquelle ein Hochfrequenzzündgerät, eine Steuereinrichtung und eine Wassermangelsicherung in einem Grundgerät zusammengefaßt.
  • Das Hochfrequenzzündgerät dient zur Zündung und Stabilisierung des Lichtbogens. Das Ein- und Ausschalten der Hochfrequenzüberlagerung sowie bei Gleichstromschweißung mit fremderregtem Gleichstromschweißumformer das Ein- und Ausschälten des Schweißstromes übernimmt die Steuereinrichtung, die durch einen im Schweißbrenner befindlichen Schalter betätigt werden kann. Die Wassermangelsicherung verhindert das Arbeiten des Steuergerätes mit wassergekühltem Brenner, solange nicht genügend Kühlwasser fließt. Für das Brennschneiden unter Schutzgas sind als zusätzliche Baueinheiten ein Schneidgas-Magnetventil und ein Widerstand erforderlich. Für das Punktschweißen unter Schutzgas und das Bolzenanschweißen unter Schutzgas ist als weitere Baueinheit ein Zeitgeber vorgesehen, der die Begrenzung der Schweißzeit gewährleistet. Die universelle An- Wendung des Steuergerätes wird weiterhin dadurch ermöglicht, daß einzelne wichtige, für alle Verfahren notwendige Bauelemente, z. B. Magnetventile, Gas-und Wasserführungen usw., so angeordnet sind, daß sie für alle Verfahren verwendet werden können, also nur einmal vorhanden zu sein brauchen.
  • Nachstehend wird Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an Hand eines Schaltplanes erläutert. Die Erläuterung wird getrennt für die einzelnen Schutzgas-Schweiß- und -Schneidverfahren vorgenommen. 1. Schweißen unter Schutzgas mit nicht abschmelzender Elektrode Das Steuergerät wird über die mit 1. und 2 bezeichneten Klemmen an- Netzspannung angeschlossen. Nach Schließen eines Schalters 3 und nach Einstellen der zur Kühlung des Schweißbrenners notwendigen Kühlwassermenge schaltet eine Wassermangelsicherung 4 einen Transformator 5 als Steuerstromquelle ein, dessen Betriebsbereitschaft durch eine Kontrolllampe 6 angezeigt wird. Die vom Transformator 5 erzeugte Wechselspannung wird über einen Gleichrichter 7 gleichgerichtet und gibt die für die Relais 8 und 9 und die Magnetventile 10 und 11 erforderliche Steuerspannung. Soll mit Hochfrequenzüberlagerung geschweißt werden, so wird ein Schalter 12 geschlossen, durch den das Hochfrequenzzündgerät 15 in Arbeitsbereitschaft gesetzt wird. Durch einen im Schweißbrenner eingebauten Schalter wird über die mit 13 und 14 bezeichneten Klemmen das Hauptsteuerrelais 8 eingeschaltet, wodurch das Hochfrequenzzündgerät 15 und das Relais 9 eingeschaltet werden. Das Relais 9 schließt den Stromkreis für das Magnetventil für Schutzgas 10. Ferner schließt das Hauptsteuerrelais 8 über die Klemmen 16 und 17 den Stromkreis für die Erregung eines Gleichstromschweißumformers, falls mit Gleichstrom geschweißt wird. Die Betriebsbereitschaft des Hochfrequenzzündgerätes 15 wird durch eine Kontrollampe 18 angezeigt.
  • Der Schweißvorgang wird durch Öffnen des an den Klemmen 13 und 14 liegenden Schalters im Schweißbrenner beendet. Dadurch wird das Hauptsteuerrelais 8 und damit das Hochfrequenzzündgerät 15 bzw. die Erregung 16, 17 des Gleichstromschweißumformers ausgeschaltet. Gleichzeitig wird der Stromkreis für das Relais 9 unterbrochen. Die für die Kühlung der Wolframelektrode erforderliche Gasnachströmzeit wird durch einen Kondensator 19, der zur Wicklung des Relais 9 parallel geschaltet wird, erreicht. Das Relais 9 fällt daher verzögert ab und schließt das Magnetventil 10 für das Schutzgas entsprechend später.
  • Wird mit einem Schweißbrenner ohne Wasserkühlung gearbeitet, so wird die Wassermangelsicherung 4 durch einen Schalter 20 überbrückt. z. Brennschneiden unter Schutzgas Die Betriebsbereitschaft des Gerätes wird durch Schließen der Schalter 3 und 12 und eines im Schneidbrenner eingebauten Schalters an den Klemmen 13 14 hergestellt. Das Hauptsteuerrelais 8 schaltet die Erregung des Gleichstromschweißumformers über die Klemmen 16 und 17 (falls mit einem fremderregten Gleichstromschweißumformer geschnitten wird), das Hochfrequenzzündgerät 15 und das Relais 9 und damit das Magnetventil für Schutzgas 10 ein. Damit liegen die Leerlaufspannung des Gleichstromschweiß.-umformers und die Hochfrequenzspannung des Zündgerätes zwischen der an die Klemme 31 angeschlossenen Wolframelektrode und der an die Klemme 31) angeschlossenen Düse des Schneidbrenners, und ein Hilfslichtbogen wird gezündet, dessen Stromstärke durch einen Widerstand 21 auf beispielsweise 10 A begrenzt wird. Bei Annäherung an das zu schneidende, an die Klemme 32 angeschlossene Werkstück entsteht der Hauptlichtbogen zwischen der Elektrode und dem Werkstück. Durch den jetzt aus den Klemmen 33 und 34 fließenden Schweißstrom wird das Relais 22 eingeschaltet. Dieses schließt mit seinem Arbeitskontakt den Stromkreis des Magnetventils 11 für das Schneidgas.
  • Nach Beendigung des Schneidvorganges erlischt der Hauptlichtbogen; dadurch fällt das Zweistellenrelais 22 ab und unterbricht den Stromkreis für das Magnetventil 11. Durch Öffnen des Schalters im Schneidbrenner wird das Hauptsteuerrelais 8 ausgeschaltet, und damit werden die Stromkreise für die Erregung des Gleichstromschweißumformers, für das Hochfrequenzzündgerät 15 und für das Relais 9 unterbrochen. Das Relais 8 fällt durch den parallel geschalteten Kondensator 19 verzögert ab, entsprechend der gewünschten Nachströmzeit für das Schutzgas.
  • 3. Punktschweißen unter Schutzgas Die Betriebsbereitschaft des Gerätes wird durch Schließen der Schalter 3, 12 und 23 vorbereitet und durch einen in der Punktschweißpistole eingebauten Schalter, der über die mit 13 und 14 bezeichneten Klemmen das Hauptsteuerrelais 8 einschaltet, hergestellt. Das Hauptsteuerrelais 8 schaltet die Erregung des Gleichstromschweißumformers über die Klemmen 16 und 17, das Hochfrequenzzündgerät 15 und das Relais 9 und damit das Magneventil für Schutzgas 10 ein.
  • Nachdem der Lichtbogen zwischen der an die Klemme 31 angeschlossenen Elektrode und dem an die Klemme 32 angeschlossenen Werkstück mittels Hochfrequenz gezündet ist, wird das Relais 22 durch den jetzt fließenden Schweißstrom erregt. Dieses unterbricht mit seinem Ruhekontakt den aus dem Transformator 35 gespeisten Stromkreis für die Gitterspannung einer gittergesteuerten Gasentladungsstrecke 24 (im folgenden »Thyratron« genannt) im Schweißzeitgeber 25. Ein Kondensator 26, der in der angegebenen Polarität aufgeladen ist, entlädt sich übel zwei auf die gewünschte Punktschweißzeit einstellbare Potentiometer 27 und 28, wodurch die Gitterspannung einen Wert erreicht, bei dem das Thyratron 24 zündet und dadurch ein Relais 29 einschaltet. Dieses unterbricht mit seinem Ruhekontakt den Stromkreis für die Erregung des Gleichstromschweißumformers, wodurch der Lichtbogen erlischt und das Relais 22 abfällt. Nach Öffnen eines an die Klemmen 13 und 14 angeschlossenen Schalters in der Punktschweißpistole fällt das Hauptsteuerrelais 8 ab und schließt den Stromkreis für die Gitterspannung des Thyratrons 24. Gleichzeitig wird das Hochfrequenzzündgerät 15 und die Erregung des ausgeschaltet. Außerdem wird der Stromkreis für das Relais 9 unterbrochen. Die für die Kühlung der Elektrode erforderliche Gasnachströmzeit wird durch einen Kondensator 19, der zur Wicklung des Relais 9 parallel geschaltet wird, erreicht. Das Relais 9 fällt daher verzögert ab und schließt entsprechend später das Magnetventil 10 für Schutzgas. Danach ist das Gerät für den nächsten Schweißvorgang wieder schweißbereit.
  • 4. Bolzenanschweißen unter Schutzgas Die Arbeitsweise des Steuergerätes ist wie beim Punktschweißen unter Schutzgas. Da beim Bolzenanschweißen unter Schutzgas der Lichtbogen durch Berührung des anzuschweißenden Bolzens mit dem Werkstück gezündet wird, ist eine Hochfrequenzstabilisierung des Lichtbogens nicht notwendig, d. h., der Schalter 12 bleibt geöffnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrzwecksteuergerät zum Lichtbogen-Schutzgasschweißen und -schneiden mit nicht abschmelzender Elektrode mit einem vom Schweißer betätigten Steuerschalter im Elektrodenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung als mit einem Hochfrequenzzündgerät ausgerüstetes Grundgerät (1 bis 10, 12 bis 17, 19 bis 22) zum Nahtschweißen ausgeführt und in ihrem mechanischen und schaltungstechnischen Aufbau so eingerichtet ist, daß sie durch Anfügen eines Schweißzeitgebers (25) auch zum Punktschweißen bzw. Bolzenanschweißen und durch Anfügen eines Schneidgas-Magnetventils (11) und eines Widerstandes (21) auch zum Brennschneiden verwendbar ist und daß ein von einem Steuerschalter (13, 14) im Elektrodenhalter betätigtes Hauptsteuerrelais (8) mit vier Kontaktstellen sowohl ein Verzögerungsrelais (9) zur Öffnung und Schließung eines Steuerstromkreises für ein Schutzgas-Magnetventil (10) als auch folgende, an sich bekannte Schweißeinrichtungen wahlweise einzeln oder zu mehreren zusammen ein- und ausschaltet: a) das Hochfrequenzzündgerät (15); b) den Schweißzeitgebex (25), wobei das Hauptsteuerrelais (8) den Gitterstromkreis für eine gittergesteuerte Gasentladungsstrecke (24) öffnet und schließt, der über ein im Schweißstromkreis liegendes Zweistellenrelais (22) einschaltbar ist; c) die Fremderregung (16, 17) eines Gleichstromschweißumformers (33, 34); d) die Schneidgaszufuhr, wobei das Hauptsteuerrelais (8) den Stromkreis für das Schneidgas-Magnetventil (11) schließt und öffnet, das über das im Schweißstromkreis liegende Zweistellenrelais (22) ein- und ausschaltbar ist.
  2. 2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsteuerrelais (8) den Schweißstrom (33, 34) ein- und ausschaltet, indem es den Erregerstromkreis (16, 17) des fremderregten Gleichstromschweißumformers auf der Wechselstromseite ein- und ausschaltet.
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