DE1112499B - Klopfeinrichtung fuer Elektrofilter und Betriebsverfahren dafuer - Google Patents
Klopfeinrichtung fuer Elektrofilter und Betriebsverfahren dafuerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/74—Cleaning the electrodes
- B03C3/76—Cleaning the electrodes by using a mechanical vibrator, e.g. rapping gear ; by using impact
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Zur Aufgabe der Rauchgasreinigung gehört es, den Staub nach seinem Niederschlag an den Niederschlagsflächen,
wie Anoden, von diesen Niederschlagsflächen abzulösen und ihn in die Staubsammelbehälter, meist
Bunker, überzuführen. In den Platten-Elektrofiltern,
nämlich Elektrofiltern, deren Niederschlagsflächen aus platten Flächen, einfachen oder verformten Platten
oder Hohlkästen, bestehen, wird der Staub von den Niederschlagsplatten im allgemeinen durch deren
Erschütterung mittels Schwingern (gewichtsbelasteten Hämmern oder federbelasteten Klopfern) abgelöst.
Für die Betätigung dieser Einrichtungen zur Plattenerschütterung stehen die drei Raumachsen zur Verfügung.
Diese verlaufen in der Plattenebene von oben oder unten, in der Plattenebene waagerecht und senkrecht
zur Plattenebene.
Klopfeinrichtungen sind bekannt, bei denen die Niederschlagsplatten von zwei Seiten her angeschlagen
werden; ferner solche, bei denen die Klopfer senkrecht zu den Ebenen anschlagen, in welche die
Niederschlagsflächen verlaufen. Schließlich sind Klopfeinrichtungen empfohlen worden, bei denen Klopfhämmer
gleichzeitig in verschiedener Höhe auf die Niederschlagselektroden einwirken.
Die neue Klopfreinigung für Elektrofilter zur Abreinigung des Staubes von den Niederschlagsplatten
gehört zu denjenigen, bei denen diese mittels Klopfanschlag in senkrechter Richtung auf die Ebenen erschüttert
werden. Erfindungsgemäß werden Mittel vorgesehen, um die Plattenoberfläche von beiden Seiten
in verschiedener Höhe anzuschlagen.
Die Erschütterung der Platten in dieser Richtung ist aus physikalischen Gründen am wirksamsten zur
Ablösung des Staubes. Man kann so starke Schwingungen auslösen, daß sich die Platten dabei bis zu
ihrer Elastizitätsgrenze ausbiegen, sofern man eine bleibende Verformung der Platten vermeidet, die zu
ungleichen Abständen und daher gegenüber den beiderseits der Platten angeordneten Sprühelektroden
führen würde. Die Durchbiegung von Platten unter lotrechtem Druck ist ferner am besten wissenschaftlich
durchforscht und für jede Plattengestalt und alle Plattenbaustoffe berechenbar. Diese Art der Beklopfung
vermindert am besten den beachtüchen Nachteil der Plattenverformung im Dauerbetrieb.
Die Verbiegung der Platten durch bleibende Verformung, die im Laufe der Zeit auftritt, führt zu einer
erheblichen Minderung des Entstaubungsgrades des Filters und macht häufigere Überholungen zur neuen
Ausrichtung der Platten erforderlich. Eine solche bleibende Verformung entsteht bei zu starkem oder
häufigem Klopfen durch die erregten längeren Wellen Klopf einrichtung für Elektrofilter
und Betriebsverfahren dafür
und Betriebsverfahren dafür
Anmelder:
Apparatebau Rothemühle,
Apparatebau Rothemühle,
Dr. Brandt & Co.,
Rothemühle über Olpe (Westf.)
Rothemühle über Olpe (Westf.)
Dr.-Ing. Herbert Brandt, Rothemühle über Olpe
(Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mit geringer Frequenz und großer Durchbiegungs-Amplitude. Diese längeren Wellen sind jedoch wenig
wirksam für die Abreinigung, weil die Zahl der Erschütterungen in der Zeiteinheit verhältnismäßig klein
ist. Wirksam für die Abreinigung sind dagegen die kurzen Wellen hoher Frequenzen, die als Oberwellen
beim Klopfen entstehen. Sie haben kleine Amplituden und hohe Schlagkräfte pro Wellenlänge und sind
fühlbar als vibrierende Erschütterung der Plattenfläche in sich.
Zur praktischen Anwendung empfiehlt es sich, an der einen Klopfstelle auf der einen Oberfläche und an der
anderen auf der anderen Oberfläche zu klopfen. Nach einer Verbesserung der Erfindung legt man die Klopfstellen
so fest, daß sie sich in gleichmäßigen Abständen voneinander und von den Enden der Platten befinden,
also auf ein Drittel oder zwei Drittel Höhe der Platten. Während man von einer einseitigen Klopfung
eine elastische Ausbiegung der Platten nach der Grundfrequenz in der Form einer Halbwelle erhält,
ergibt sich bei der beiderseitigen Klopfung unter Anordnung der Klopfstellen in ein Drittel oder zwei
Drittel der Plattenhöhe als längste Welle die zweite Oberschwingung mit der Wellenlänge 1Js 1. Diese
Schwingung wird aber durch die Klopfstellen in den Schwingungsknoten bei lß 1 und 2/s 1 nicht direkt
übertragen, so daß die dritte Oberschwingung mit vier Halbwellen auf der Plattenlänge und der vierfachen
Frequenz der Grundschwingung die Schlagenergie mit viermal größeren Auslenkungskräften je Halbwelle
aufnimmt, wobei die Amplituden nur ein Sechzehntel der Amplituden der Grundschwingung betragen.
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Man kann demnach mit dieser Anordnung nach einer Weiterbildung der Erfindung größere Klopfkräfte
zulassen, bevor die Grenze der Entstehung bleibender Verformung erreicht wird. Diese zulässige
größere Schlagenergie ergibt ferner eine kräftigere Abreinigung durch die wirksameren kürzeren Wellen,
welche dann auch vielfach höhere Auslenkungskräfte hervorrufen.
Die Gleichzeitigkeit der Klopf ung von beiden Seiten ergibt durch unvermeidliche, aber erwünschte kleine
Zeitunterschiede der Erschütterung einer Platte von der einen und von der anderen Seite eine die Abreinigungswirkung
verstärkende Überlagerung von Kurzwellen bei gleichzeitiger Unterdrückung der sich
aus der Plattenlänge ergebenden längsten Wellen, die eine bleibende Verformung hervorrufen können.
Die beiden Klopfstellen auf jeder Platte ermöglichen als ein weiteres Merkmal der Erfindung die
Anbringung zweier Rückdrückschrauben, jede dieser beiden Schrauben fluchtend zu den Klopfstellen der
Platten auf der Gegenseite der Klopf ung. Diese Rückdrückschrauben dienen dazu, etwa entstandene Ausbiegungen
der Platten durch Zurückdrücken in die alte Form zu beseitigen. Während des Betriebes sind
die Rückdrückschrauben zurückgezogen; bei der Nachrichtung der Platten werden sie bis zu einem
eingestellten Anschlag eingedreht. Dann sind die Platten in die alte Lage zurückgedrückt. Nach diesem
Informdrücken werden sie wieder von den Oberflächen geschraubt, so daß die Platten frei schwingfrei
und voll betriebsfähig sind.
Solange man nur eine Klopf stelle je Platte benutzte, ließ sich die Platte nicht einwandfrei in die alte Form
zurückdrehen, weil die Elastizität der sehr langen Platten so groß ist, daß die elastische Rückfederung
eine ausreichende Wiederausrichtung auf solche einfache Art unmöglich macht. Auch wurden die Aufhängungen
und die Führungen der Platten durch das einseitige Drücken so stark beansprucht, daß sie sich
verformten oder lockerten. Bei der gleichzeitigen Verwendung von zwei Druckschrauben nach der Erfindung,
die von beiden Seiten im Abstand etwa eines Drittels der Plattenlänge angreifen, laß sich die Platte
dagegen durch ihre geringe Elastizität einfach in die alte Linie zurückdrücken.
Eine Weiterbildung der Erfindung löst ferner die Aufgabe, den an den Platten angebrachten Ambossen,
über die der Schlag von einer Platte an die nächste, parallel dazu angeordnet, weitergegeben wird, etwas
Spielraum zu belassen, und zwar weniger als der Amplitude der Erschütterung der Platten beim Klopfen
entspricht. Durch diesen Spielraum wird erreicht, daß beim Anschlag des Hammers nicht alle Platten augenblicklich
gemeinsam in die gleiche Erschütterung geraten, sondern daß jede Platte erst bei ihrem ersten
Ausschlag die Erschütterung an die nächste weitergibt und daß dadurch die Platten gegeneinanderklappern,
um durch diese phasenverschobenen Erschütterungen die Abreinigung zu erleichtern.
Da mit dem Schlagen senkrecht zur Blechfläche die Klopfwirkung mit der Entfernung der Platten von
der Gehäusewand abnimmt, wird nach der Erfindung außerdem die Gehäusebreite bei seitlicher Klopfeinrichtung
so weit beschränkt, daß die letzte Platte noch genügend abgereinigt wird. Ein Vorteil der Erfindung
folgt hieraus. Durch die Klopfung jeder Platte von beiden Seiten des Gehäuses kann man nämlich
die Gehäusebreite verdoppeln. Die äußerste Platte jeder Klopfvorrichtung, die am schwächsten geklopft
wird, erhält umgekehrt durch die andere Klopfvorrichtung als erste Platte den kräftigsten Schlag. Es ist
augenscheinlich, daß durch diese Klopf ung von beiden Seiten alle Platten etwa gleich viel erschüttert werden,
trotz ihres unterschiedlichen Abstandes von der Gehäusewand.
Claims (6)
1. Klopf einrichtung für Elektrofilter zur Abreinigung des Staubes von den Niederschlagsplatten
durch deren Erschütterung mittels Klopfanschlags in senkrechter Richtung auf die Ebenen,
in denen die Niederschlagsflächen verlaufen, da durch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind,
um die Plattenoberflächen von beiden Seiten in verschiedener Höhe anzuschlagen.
2. Klopfeinrichtung für Elektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopfvorrichtung
der einen Seite in ein Drittel der Plattenhöhe, die der anderen Seite in zwei Drittel
der Plattenhöhe anschlägt.
3. Klopf einrichtung für Elektrofilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Gegenseite des Gehäuses genau entgegen den Schlagstellen ein- und rückstellbare Druckschrauben
angebracht sind, um Plattenausbiegungen durch die Schläge rückgängig zu machen.
4. Klopfeinrichtung für Elektrofilter nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die distanzierenden Ambosse, die den Schlag von einer Platte an die nächste weitergeben, in
der Ruhelage von der Nachbarplatte einen geringeren Abstand als 1 mm haben.
5. Verfahren zur Abreinigung des Staubes von Niederschlagselektroden inElektrofiltern nach den
Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Erregung von Oberschwingungen in jeder Platte.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine wählbar phasenverschobene
Erregung der Nachbarplatten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 469 652, 473 030,
487785.
Deutsche Patentschriften Nr. 469 652, 473 030,
487785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA33192A DE1112499B (de) | 1959-11-04 | 1959-11-04 | Klopfeinrichtung fuer Elektrofilter und Betriebsverfahren dafuer |
GB3576860A GB931430A (en) | 1959-11-04 | 1960-10-18 | Improvements in or relating to a rapping device for a set of collecting electrodes in an electrical precipitator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA33192A DE1112499B (de) | 1959-11-04 | 1959-11-04 | Klopfeinrichtung fuer Elektrofilter und Betriebsverfahren dafuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1112499B true DE1112499B (de) | 1961-08-10 |
Family
ID=6928061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA33192A Pending DE1112499B (de) | 1959-11-04 | 1959-11-04 | Klopfeinrichtung fuer Elektrofilter und Betriebsverfahren dafuer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1112499B (de) |
GB (1) | GB931430A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4007023A (en) * | 1974-07-12 | 1977-02-08 | Metallgesellschaft Aktiengesellschaft | Electrostatic precipitator with collector-electrode spacers |
US4647296A (en) * | 1985-11-08 | 1987-03-03 | Mississippi Power Company | Spacers for straightening warped precipitator curtains |
WO2011156830A2 (de) | 2010-06-18 | 2011-12-22 | Scheuch Gmbh | Elektrofilter zum reinigen staubbeladener abgase |
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DE487785C (de) * | 1927-04-29 | 1930-01-02 | Elga Elek Sche Gasreinigungs G | Vorrichtung zur Abreinigung der Niederschlagselektroden elektrischer Gasreiniger |
-
1959
- 1959-11-04 DE DEA33192A patent/DE1112499B/de active Pending
-
1960
- 1960-10-18 GB GB3576860A patent/GB931430A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB931430A (en) | 1963-07-17 |
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