DE1111775B - Verfahren zur Herstellung keramischer Kunstzaehne - Google Patents

Verfahren zur Herstellung keramischer Kunstzaehne

Info

Publication number
DE1111775B
DE1111775B DEZ6299A DEZ0006299A DE1111775B DE 1111775 B DE1111775 B DE 1111775B DE Z6299 A DEZ6299 A DE Z6299A DE Z0006299 A DEZ0006299 A DE Z0006299A DE 1111775 B DE1111775 B DE 1111775B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceramic
mass
particle size
opacifiers
feldspar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ6299A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Dent Konrad Gatzka
Letzter Wohnort Unbekannt
Dipl-Phys Dieter Weyl
Heinrich Wienand
Waldemar Kerhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIENAND ZAHNFAB
Original Assignee
WIENAND ZAHNFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIENAND ZAHNFAB filed Critical WIENAND ZAHNFAB
Priority to DEZ6299A priority Critical patent/DE1111775B/de
Publication of DE1111775B publication Critical patent/DE1111775B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/083Porcelain or ceramic teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/15Compositions characterised by their physical properties
    • A61K6/16Refractive index
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/15Compositions characterised by their physical properties
    • A61K6/17Particle size
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/802Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising ceramics
    • A61K6/818Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising ceramics comprising zirconium oxide
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/802Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising ceramics
    • A61K6/824Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising ceramics comprising transition metal oxides

Description

  • Verfahren zur Herstellung keramischer Kunstzähne Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung keramischer, Trübungsstoffe enthaltender Kunstzähne besonders vorteilhafter Beschaffenheit.
  • Keramische Kunstzähne werden im allgemeinen in der Weise hergestellt, daß man die Grundsubstanzen, z. B. Feldspat, und Trübungsstoffe, z. B. Quarz, Kaolin, Zinnoxyd, Aluminiumoxyd od. dgl., in geeigneten Mengenverhältnissen und Aufteilungsgraden miteinander vermischt und entweder unter Zugabe von geeigneten Hilfsstoffen direkt zu einem Rohzahn verformt und diesen brennt oder aber daß man aus den genannten Rohstoffen zunächst eine Vorschmelze herstellt und aus der so gewonnenen Fritte nach Pulverisierung und Zufügung von Hilfsstoffen die keramischen Zähne formt und brennt. Dem letztgenannten Verfahren wird dabei allgemein der Vorzug gegeben, weil es zu transparenteren und daher naturähnlicheren Produkten führt.
  • Auch durch spezielle Brennverfahren, z. B. durch Brennen der Zähne unter Vakuum, ist es gelungen, den Transparenzgrad der keramischen Zähne zu steigern und diese dem Naturzahn noch weiter anzugleichen. Auf diese Weise ist es zwar gelungen, die Transparenz der Kunstzähne weitgehendst der des natürlichen Zahnes anzunähern. Ein sichtbarer Mangel bei allen diesen Produkten besteht jedoch noch darin, daß diese nicht das spezifische Verhalten des natürlichen Schmelzes bei auffallendem bzw. durchfallendem Licht zeigen. Namentlich bei hochtransparenten jugendlichen Zähnen fällt auf, daß die Schneidekanten im auffallenden Licht ausgesprochen blau wirkende Partien zeigen, während dieselben Teile im durchfallenden Licht gelblichrot erscheinen. Alle Versuche, keramischen Kunstzähnen auch noch diese Eigenschaften zu verleihen und damit auch noch in dieser Hinsicht Naturzähnen anzugleichen, schlugen bisher fehl.
  • Es wurde nun festgestellt, daß man die vorerwähnten, die Eigenschaften des Naturzahnes aufweisenden keramischen Kunstzähne mit Trübungsstoffen erfindungsgemäß dann erhält, wenn die Trübungsstoffe mit einer Teilchengröße, welche maximal in der Größenordnung der Lichtwellenlänge liegt, den keramischen Grundsubstanzen zugesetzt und die so erhaltenen Massen in an sich bekannter Weise verarbeitet werden.
  • Als Trübungsstoffe können hierbei grundsätzlich alle Stoffe wirksam sein, deren zugesetzte Teilchen bei der angegebenen Verarbeitung der Massen einerseits nicht in störendem Ausmaß in der Grundmasse aufgelöst werden und andererseits nicht in störendem Maße über den angegebenen Größenbereich hinauswachsen, also im wesentlichen in ihrer Größe erhalten bleiben.
  • Der erwähnte, mit den Trübungsteilchen erreichte optische Effekt läßt sich mit den physikalischen Gesetzen der Lichtstreuung erklären, nach denen die verschiedenen Wellenlängen des sichtbaren Lichtes durch die Trübungsteilchen der angegebenen Teilchengröße in verschiedener Weise gestreut werden und denen zufolge die Zahnsubstanz im durchfallenden oder auffallenden Licht verschiedene Färbungen annimmt, indem das stärker gestreute blaue Licht nur in der Draufsicht und das weniger gestreute gelbrote Licht nur in der Durchsicht in Erscheinung tritt.
  • Die Gesetze der Lichtstreuung lehren nun - aber, daß es bei der Hervorrufung des beschriebenen Effektes nicht allein auf die Größe der streuenden Teilchen ankommt, sondern auch auf ihre Zahl in der Volumeinheit der umgebenden Substanz und auf den Brechungsindex der Teilchen relativ zu dem der Umgebung. Obgleich man diese Gesetzmäßigkeiten schon seit einer Reihe von Jahrzehnten kennt, fanden sie in der Zahnkeramik noch keine Anwendung.
  • Zwar gelang es der Glastechnologie schon vor längerer Zeit, opaleszierende Gläser zu entwickeln, aber dort handelt es sich einerseits um Herstellungsverfahren, die im allgemeinen wesentlich von denen der Zahnkeramik abweichen, und andererseits um Stoffsysteme, auf die sich die zahnkeramischen Verfahren entweder gar nicht anwenden lassen oder die bei Anwendung zahnkeramischer Verfahren unter den gegenwärtigen Entwicklungsbedingungen und bei den heutigen Anforderungen an die Qualität keramischer Zähne zu völlig unbefriedigenden Produkten führen müssen.
  • Der Umstand, daß die Gesetze der Lichtstreuung seit langem, zum Teil seit fast 100 Jahren bekannt und die erwähnten Erfahrungen in der Glastechnologie ebenfalls recht alt sind, ohne daß der Fachmann bislang von diesen Gesetzen bzw. dort gesammelten Erfahrungen auf dem Gebiet der Herstellung von Zahnmassen Gebrauch gemacht hätte, um das seit langem bestehende Problem der Herstellung von Zahnmassen mit den beschriebenen charakteristischen optischen Eigenschaften zu lösen, zeigt mit Deutlichkeit, daß das erfindungsgemäße Verfahren in keiner Weise nahegelegen hat. Bedenkt man noch, daß Verfahren zur Herstellung solcher Zähne für die Praxis nur dann bedeutungsvoll sind, wenn sie deren Herstellung ohne außergewöhnlichen Ausschuß erlauben, und berücksichtigt man noch, welche besonderen Anforderungen an die keramischen Zähne gestellt werden (hohe mechanische Festigkeitswerte, gute Biege-und Stoßfestigkeit, gute Temperaturwechselbeständigkeit, gute Schleifbarkeit, geringe Splitterneigung, Stabilität des Opaleszenzeffektes bei den in der Zahntechnik üblichen thermischen Beanspruchungen usw.), dann muß es überraschen, in wie einfacher Weise durch das erfindungsgemäße Verfahren das schon seit langem bestehende Problem gelöst wurde, in technisch brauchbarer Weise keramische Zähne herzustellen, welche das beschriebene besondere optische Verhalten der natürlichen Zähne zeigen und gleichzeitig die erwähnten besonderen Anforderungen an keramische Zähne erfüllen.
  • Das Verfahren kann beispielsweise derart durchgeführt werden, daß man zunächst vorzerkleinerten Feldspat in einer Kolloidmühle auf kolloidale Feinheit vermahlt und andererseits Trübungsstoffe bis auf eine Teilchengröße, welche maximal von der Größenordnung der Lichtwellenlänge, d. h. etwa 0,4 bis 0,8 y ist, bringt und aus beiden Ausgangsstoffen unter Zufügung üblicher Beischläge eine keramische Rohmasse herstellt, die dann in bekannter Weise zu Zähnen verformt und vorzugsweise unter vermindertem Druck gebrannt wird. Bei einem solchen vorzugsweise anzuwendenden Brennen unter vermindertem Druck braucht ebenso wie bei den sonstigen, nachstehend noch geschilderten weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens die Druckmiuderung nicht während des gesamten Brandes aufrechterhalten zu werden, sondern sie kann auch mit Beginn der Glattbrandperiode aufgehoben werden, wobei das Brenngut nach Aufhebung der Druckminderung auch unter einen höheren als atmosphärischen Druck gesetzt werden kann.
  • Nach einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Trübungsstoffe in einer Teilchengröße, welche maximal von der Größenordnung der Lichtwellenlänge ist, auch in der Weise der keramischen Masse einverleibt werden, daß die Trübungsstoffe zunächst in Form einer entsprechenden Salzlösung in eine Suspension der keramischen Rohmasse eingeführt, innerhalb derselben auf deren Stoffteilchen ausgefällt werden, und die nach Abtrennen der überschüssigen Flüssigkeit erhaltene Rohmasse in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet wird.
  • Vorzugsweise wird hierbei so verfahren, daß Zirkonnitratlösung einer wäßrigen Suspension feinstver- mahlenen Feldspates zugesetzt und durch Zugabe von Ammoniak unlösliches Zirkonhydroxyd auf den Feldspatteilchen niedergeschlagen wird, worauf die keramische Masse nach Abfiltrieren oder sonstigem Abtrennen überschüssiger Flüssigkeit und etwaiger Frittung und erneuter Vermahlung in an sich bekannter Weise geformt und vorzugsweise unter vermindertem Druck gebrannt wird.
  • Ein solches Vorgehen bietet den besonderen Vorteil, daß dabei eine neue kostspielige, zeitraubende und leicht zu unerwünschten Verunreinigungen führende Feinstmahlung und die bekannten Schwierigkeiten im Umgang mit so fein vermahlenen Substanzen vermieden werden, indem bereits eine solche Ausfällung der Trübungsstoffe, z. B. als Hydroxyde, zu Niederschlägen in der gewünschten kolloidalen Feinheit führt und hierfür nur sehr geringe Mengen von Zirkonnitrat und Ammoniak erforderlich sind, nämlich - ausgedrückt in Zirkonoxyd - bis zu etwa 1010, bezogen auf das Trockengewicht. Bei einem solchen Fällungvorgang ändert sich sofort auch das rheologische Verhalten der Suspension, selbst wenn nur geringe Mengen der Trübungsmittellösung und des Fällmittels zugesetzt werden, indem dann aus der »mageren« eine quasi plastische Masse wird, was auch für den weiteren Formungsprozeß gegebenenfalls von Vorteil ist.
  • Die vorerwähnte etwaige Frittung und erneute Vermahlung vor der Formung ist dann am Platze, wenn man die für die normale Zahnherstellung übliche und praktisch leichter beherrschbare Korngröße zu erhalten wünscht. Es wird durch eine solche etwaige Zwischenfrittung der Effekt der opaleszierenden Trübung keineswegs verschlechtert, sondern eher noch verbessert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfilldungsgemäßen Verfahrens kann man in der Weise vorgehen, daß man zunächst eine Masse mit einem Überkonzentrat an Trübungsstoffen der gewünschten Teilchengröße herstellt und mit dieser dann die keramische Masse, aus der der Zahn geformt wird, in jeweils gewünschtem bzw. erforderlichem Umfange versetzt.
  • Bei der Herstellung der erwähnten Masse mit einem Überkonzentrat an Trübungsstoffteilchen der gewünschten Teilchengröße kann man entweder in der bisher beschriebenen Weise verfahren, daß man die Trübstoffteilchen in der gewünschten Teilchengröße der Grundmasse unmittelbar zusetzt, oder so, daß man die Trübstoffteilchen in einer übersättigten Lösung des Trübstoffes in der Oberkonzentrat-Grundmasse durch Abkühlen, Tempern und/oder Anlassen erzeugt. Derartige Massen mit einem Überkonzentrat an Trübstoffteilchen lassen sich zuweilen besonders vorteilhaft bei hohen, über dem Schmelzpunkt der keramischen Masse liegenden Temperaturen herstellen. Beim Versetzen der keramischen Zahngrundmasse mit den Überkonzentraten lassen sich durch Veränderung der Konzentration Zwischentönungen und verschiedene Intensitäten bei den so hergestellten Kunstzähnen wahlweise einstellen.
  • Beispiel Man mischt reinen Feldspat kolloidaler Teilchengröße mit 10 Gewichtsprozent Hirschauer Kaolin einer Teilchengröße von etwa 0,4 bis 0,8 Z bis zur völlig homogenen Verteilung miteinander. Dieses Pulver wird mit einer Stärkepaste und Wasser zu einer plastischen Masse von in der Zahnkeramik üblicher Konsistenz angeteigt und daraus der Rohzahn geformt.
  • Dieser wird etwa 10 Minuten bei 1300C C unter einem Druck von 10 mm Quecksilber gebrannt, wobei etwa während der letzten 5 Minuten diese Druck minderung aufgehoben werden kann. Der Schmelz des so erhaltenen Kunstzahnes zeigt im auffallenden Licht eine bläuliche Färbung, im durchfallenden Licht dagegen eine gelblichrote Färbung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines keramischen Kunstzahnes mit Trübungsstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübungsstoffe mit einer Teilchengröße, die maximal in der Größenordnung der Lichtwellenlänge liegt, den keramischen Grundsubstanzen zugesetzt und die so erhaltenen Massen in an sich bekannter Weise verarbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst vorzerkleinerter Feldspat in einer Kolloidmühle auf kolloidale Feinheit vermahlen und andererseits Trübungsstoffe bis auf eine Teilchengröße maximal von der Größenordnung der Lichtwellenlänge, d. h. etwa 0,4 bis 0,8 Il, gebracht werden und aus beiden Ausgangsstoffen unter Zufügung üblicher Beischläge eine keramische Rohmasse hergestellt wird, die dann in bekannter Weise zu Zähnen verformt und vor- zugsweise unter vermindertem Druck gebrannt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trübungsstoffe in Form einer entsprechenden Salzlösung in eine Suspension der keramischen Rohmasse eingeführt und innerhalb derselben auf deren Stoffteilchen ausgefällt werden und die nach Abtrennung der überschüssigen Flüssigkeiten erhaltene Rohmasse in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet wird.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zirkonnitratlösung einer wäßrigen Suspension feinstvermahlenen Feldspates zugesetzt und durch Zugabe von Ammoniak unlösliches Zirkonhydroxyd auf den Feldspatteilchen niedergeschlagen wird, worauf die keramische Masse nach Abfiltrieren oder sonstigem Abtrennen überschüssiger Flüssigkeit und etwaiger Frittung und erneuter Vermahlung in an sich bekannter Weise geformt und vorzugsweise unter vermindertem Druck gebrannt wird.
  5. 5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Masse mit einem Überkonzentrat an Trübungsstoffen der gewünschten Teilchengröße hergestellt und mit dieser dann die keramische Masse, aus der der Zahn geformt wird, in jeweils gewünschtem bzw. erforderlichem Umfange versetzt wird.
DEZ6299A 1955-07-13 1955-07-13 Verfahren zur Herstellung keramischer Kunstzaehne Pending DE1111775B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ6299A DE1111775B (de) 1955-07-13 1955-07-13 Verfahren zur Herstellung keramischer Kunstzaehne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ6299A DE1111775B (de) 1955-07-13 1955-07-13 Verfahren zur Herstellung keramischer Kunstzaehne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1111775B true DE1111775B (de) 1961-07-27

Family

ID=7619719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ6299A Pending DE1111775B (de) 1955-07-13 1955-07-13 Verfahren zur Herstellung keramischer Kunstzaehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1111775B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3497367A (en) * 1964-10-02 1970-02-24 Commw Scient Ind Res Org Opaline materials and method of preparation
US3504437A (en) * 1966-07-19 1970-04-07 Alfred R Siegel Method of making ceramic artificial teeth
EP3178463A1 (de) * 2015-12-07 2017-06-14 WDT-Wolz-Dental-Technik GmbH Verfahren zur herstellung eines keramischen körpers, insbesondere eines dentalkeramikrohlings, mit räumlich gezielt einstellbaren ausprägungsgraden physikalischer eigenschaften

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3497367A (en) * 1964-10-02 1970-02-24 Commw Scient Ind Res Org Opaline materials and method of preparation
US3504437A (en) * 1966-07-19 1970-04-07 Alfred R Siegel Method of making ceramic artificial teeth
EP3178463A1 (de) * 2015-12-07 2017-06-14 WDT-Wolz-Dental-Technik GmbH Verfahren zur herstellung eines keramischen körpers, insbesondere eines dentalkeramikrohlings, mit räumlich gezielt einstellbaren ausprägungsgraden physikalischer eigenschaften
EP3178462A1 (de) * 2015-12-07 2017-06-14 WDT-Wolz-Dental-Technik GmbH Verfahren zur herstellung eines polychrom und/oder räumlich polychrom oder eines monochrom gefärbten keramischen körpers und vorrichtung hierfür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4428839C2 (de) Alkali-Zink-Silicat-Glaskeramiken und -Gläser und Verfahren zur Herstellung der Glaskeramiken
DE69703458T3 (de) Zweiphasige Dentalporzellanzusammensetzung
EP0622342B1 (de) Opaleszierendes Glas
EP0885606B1 (de) Alkali-Silicat-Glas
EP1515922B1 (de) Opaleszierende glaskeramik
DE102009009706B4 (de) Aluminosilikatglas und Farbadaptionszusammensetzung für Keramikmaterialien
DE2949619A1 (de) Glas, insbesondere glaskeramik-zahnrestaurierungsmittel, und verfahren zu seiner herstellung
DE69933731T2 (de) Dentalporzellan
DE3135910A1 (de) Glas fuer farbkathodenstrahlroehren
EP0455933B1 (de) Umhüllte Spinell-Farbpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE1491042B2 (de) Dentalmaterial
DE2436464A1 (de) Reversibel lichtempfindliches glas
DE3939831A1 (de) Biokompatible glaskeramik
DE1045609B (de) Gefaerbtes, Selen und Eisenoxyd enthaltendes Glas
DE60123013T2 (de) Verfahren zur herstellung von glasskeramiken
DE2652445A1 (de) Gefaerbte glaeser
DE1111775B (de) Verfahren zur Herstellung keramischer Kunstzaehne
DE3644901C2 (de)
DE2844959A1 (de) Dentalueberzugsmassen und ihre verwendung zum ueberziehen von kuenstlichen zaehnen
DE19515773A1 (de) Gefärbte Glaskeramikgegenstände
DE1107892B (de) Verfahren zur Herstellung keramischer Kunstzaehne
AT236033B (de) Keramische Kunstzähne und Verfahren zur Herstellung solcher Zähne
EP3733617B1 (de) Niedrigschmelzende glaskeramik
DE688787C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Titandioxyd weiss getruebten Emails, Glasuren oder Glasfluessen
CH445716A (de) Keramischer Kunstzahn aus transparenter, Trübungsmittel enthaltender Keramik und Verfahren zu seiner Herstellung