DE1111470B - Abdichtungsmaterial - Google Patents

Abdichtungsmaterial

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DE1111470B
DE1111470B DEV14621A DEV0014621A DE1111470B DE 1111470 B DE1111470 B DE 1111470B DE V14621 A DEV14621 A DE V14621A DE V0014621 A DEV0014621 A DE V0014621A DE 1111470 B DE1111470 B DE 1111470B
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DE
Germany
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sealing material
core
material according
seal
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DEV14621A
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English (en)
Inventor
Paul Frederic Niessen
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Victor Manufacturing and Gasket Co
Original Assignee
Victor Manufacturing and Gasket Co
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F11/00Arrangements of sealings in combustion engines 
    • F02F11/002Arrangements of sealings in combustion engines  involving cylinder heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Abdichtungsmaterial Die Erfindung betrifft ein gegen hohen Druck und hohe Temperaturen widerstandsfähiges Abdichtungsmaterial, das gegen Benzin, öl und Kühlmittel widerstandsfähig ist, mit einer zwischen zwei ununterbrochenen Schichten eines dichten, homogenen, elastomeren Materials angeordneten Metalleinlage, die an beiden Seiten Reihen von bis nahe an die Außenfläche des elastomeren Materials reichenden Vorsprüngen aufweist, wobei die Reihen im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Bei bekanntem Dichtungsmaterial dieser Art besteht die Metalleinlage aus einem vorzugsweise in der Mitte der Dichtung angeordneten, im wesentlichen flachen Körper, aus welchem nach einer oder beiden Seiten rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig abstehende Zacken oder Zungen herausgebogen sind, auf welche aus Asbestfasem bestehendes Verkleidungsmaterial aufgewalzt wird.
  • Abweichend von diesem bekannten Dichtungsniaterial sind gemäß der Erfindung quer zur Ebene der Metalleinlage aus dieser herausgedrückte Vorsprünge so angeordnet, daß alle Vorsprünge innerhalb einer Reihe auf der gleichen Seite. der Metalleinlage liegen, während alle Vorsprünge einer benachbarten Reihe auf der entgegengesetzten Seite liegen und benachbarte Reihen um den halben Ab- stand zweier Vorsprünge einer Reihe gegeneinander verschoben sind, unddaßfernerderAbstandzwischen zwei benachbarten Reihen im wesentlichen dem Ab- stand zweier benachbarter Vorsprünge in irgendeiner der genannten Reihen entspricht. - In einem Dichtungsmaterial mit einer Metalleinlage mit zellenförmigen Vertiefungen und Erhöhungen der erfindungsgemäßen Art und Anordnung ist die zum Festhalten des elastomeren Verkleidungsmaterials zur Verfügung stehende Oberfläche der Einlage nahezu doppelt so groß wie die einer flachen Platte mit gleichen Außenabmessungen. Hierdurch wird die an sich durch die Vorsprünge bewirkte gute Haftung zwischen Einlage und Verkleidungsmaterial in sehr erheblichem Maße verbessert.
  • Versuche haben ferner gezeigt, daß aus Dichtungsniaterial gemäß der Erfindung hergestellte Zylinderkopfdichtungenfester an den abzudichtendenFlächen von Zylinderkopf und Zylinderblock anliegen als bisher bekannte Dichtungen der eingangs erwähnten Art und sich beim Nachlassen des Klemmdruckes der Zylinderkopfbolzen fast überhaupt nicht auf ihrer Auflagefläche verschieben.
  • Eine aus dem neuen Dichtungsmaterial hergestellte Zylinderkopfabdichtung federt so gut, daß sie einen dichten Verschluß mit den am Zylinderkopf und am Zylinderblock befindlichen Abdichtungsflächen selbst dann bildet, wenn diese Abdichtungsflächen Unebenheiten, z. B. Sandlöcher oder Bearbeitungsriefen, von solchemAusmaß enthalten, daß die Herstellung eines Abschlusses mittels der bisher bekarinten Abdichtun-"n ge unmöglich ist.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungen als Beispiele dargestellt sind. In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Diagonalschnitt durch eine erste Ausführung eines Blechkernes im Maßstab von annähernd 20: 1, Fig. 2 ein der Fig. 1 ähnlicher Schnitt mit dem auf den Kern aufgebrachten elastomeren Material, Fig. 3 ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt durch die Mitte einer Reihe von auf der Kernvorderseite befindlichen Vorsprüngen, Fig. 4 ein der Fig. 3 ähnlicher Schnitt durch die Mitte einer Reihe von auf der Kernrückseite befindliehen Vorsprüngen, Fig. 5 ein der Fig. 1 ähnlicher Schnitt einer zweiten Ausführung des Blechkerns, Fig. 6 ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt mit einem auf das Kernmaterial nach Fig. 5 aufgebrachten elastomeren Material, Fig. 7 ein der Fig. 6 ähnlicher Schnitt durch die Mitte einer Reihe von auf der Kernvorderseite befindlichen Buckeln und Fig. 8 ein der Fig. 7 ähnlicher Schnitt durch die Mitte einer Reihe von auf der Kernrückseite befindliehen Buckeln. Fig. 1 zeigt ein Blechmaterial, das auf seiner Vorderseite mehrere hohle Vorsprünge 10 hat, von denen jeder Vorsprung an oder nahe seinem Scheitel eine Lochung 11 aufweist. Das Material enthält auch aus seiner Rückseite vorstehende hohle Vorsprünge 12, die an oder nahe ihrem Scheitel ebenfalls Lochungen 13 haben. Vorzugsweise sind die Vorsprünge 10 in Reihen angeordnet, haben in diesen Reihen einen gleichförmigen Abstand voneinander und haben eine Mittenentfernung von 1,25 mm. Die Reihen haben ebenfalls einen Mittenabstand von 1,25 mm, so daß in einer Fläche von 6,25 cm22 der Kernvorderseite vierhundert Vorsprünge 10 und auf der Kernrückseite vierhundert Vorsprünge 12 vorhanden sind. Da jeder Vorsprung beider Flächen durchlocht ist, enthält der Kern auf einer Fläche von 6,25 cm2 achthundert öffnungen. Da die Vorsprünge 10 und 12 hohl sind, hat der Kein in jeder Kernseite auf einer Fläche von 6,25 cm2 vierhundert Zellen. Diese Zellen werden in ihren unteren Abschnitten von den Innenwänden der Vorsprünge und in ihren oberen Abschnitten von den Außenwänden der Vorsprünge begrenzt, die aus der Kernfläche ragen, in der die Zellen vorhanden sind.
  • Der Kern wird nach sorgfältigem Entfetten in einen mit Wasser verdünnten Klebstoff eingetaucht und zum Abtropfen aufgestellt, so daß die freien Kernflächen mit einem dünnen Klebstoffaufstrich überzogen sind. Nach dem Trocknen des aufgebrachten Klebstoffs wird auf die Kernvorderfläche ein eiastomeres Material 15 und auf die Kernrückfläche ein elastomeres Material 16 aufgebracht. Gewöhnlich bestehen die Substanzen 15 und 16 aus der gleichen Masse, können aber gewünschtenfalls auch voneinander abweichen.
  • Die homogenen elastomeren Substanzen können auf beide Flächen auf vielerlei Weise aufgebracht werden, Gewünschtenfalls. wird das Material zu einem Bogen gewünschter Dicke geformt und der Bogen wird vor seinem Härten auf den Kein aufgebracht. Das homogene elastomere Material kann aber auch mit Lösungsmittel gemischt werden, bis es knetbar ist, und kann dann in knetbarem Zustand auf den Kern aufgebracht werden.
  • In jedem Fall wird das Material auf den Kein unter so hohem Druck aufgebracht, daß es in feste Berührung mit der gesamten freien Oberfläche des Kernmaterials gedrückt wird und daß der Einschluß von Luftzellen zwischen Material und Kein sicher verhütet wird. Der auf den freien Oberflächen des Kerns befindliche Klebstoffaufstrich klebt das Material an den Kern an. Der Lösungsmittelgehalt des elastomeren Materials wird dann vorzugsweise durch Einwirkung von Wärme verring ,ert, wodurch das Material teilweise gehärtet und auch das Material an den Kern angeklebt wird. Das auf diese Weise hergestellte Abdichtungsmaterial wird durch Aufbringen eines Oberflächenaufstriches17 auf seine Vorderfläche und eines Oberflächenaufstriches.18 auf seine Rückfläche fertiggestellt. Die Aufstriche17 und: 18 dienen zur Regelung der Haftkraft des Abdichtungsmaterials an den Maschinenteilen, an, denen das Material anliegt. Aus dem Abdichtungsmaterial kön- nen dann die erforderlichen Abdichtungen hergestellt werden.
  • Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Kernmaterial enthält auf beiden Flächen gelochte Vorsprünge. Det der Kern durchlocht ist, steht nach dem Aufbringen des elastomeren Verkleidungsmaterials in einer der beschriebenen Weisen und nach Aufbringen des Materials 15 auf die Kernvorderfläche und des Materials 16 auf die Kernrückfläche jedes Material mit dem anderen Material über die in dem Kein befindlichcn Lochungen 11 und 13 in Berührung. Bei der anschließenden Einwirkung von Wärme und Druck schmelzen die beiden Materialien zusammen, so daß die Verbindung zwischen den elastomeren Verkleidungsmaterialien und dem Kern wesentlich erhöht wird.
  • In den Fig. 5 bis 8 ist ein Kemmaterial dargestellt, das aus seiner Vorderfläche sich erhebende Buckel 20 und aus seiner Rückfläche nach unten gerichtete Buckel 21 aufweist. Kein Buckel 20 oder 21 ist durchlocht. Elastomeres Material 22 wird auf die Kernvorderfläche und elastomeres Material 23 wird auf die Kernrückfläche aufgebracht. In jedem Fall wird das Verkleidungsmaterial auf den Kern in der beschriebenen Weise aufgedrückt. Das Material ist dabei so dick, daß es die Scheitel der Buckel bedeckt. Der Kein wird vor dem Aufbringen des Verkleidungsmaterials entfettet und mit einem Klebstoff überzogen, so daß die Verkleidungsmaterialien 22 -und 23 an allen Berührungsstellen an den Kein angeklebt werden. Aufstriche 24 und 25 aus Substanzen, die die Haftkraft des elastomeren Materials an den Motorteilen, an denen das Abdichtungsmaterial anliegt, regeln, werden auf beide Verkleidungen aufgestrichen.
  • Die jeweilige Zusammensetzung der auf den Kern in Fig. 1 aufgebrachten elastomeren Substanzen 15 und 16 und der auf den Kein in Fig. 5 aufgebrachten elastomeren Substanzen 22 und 23 kann geändert werden. Vorzugsweise enthalten die Substanzen ein fein zerkleinertes inertes Material, z. B. Asbestfasem. Metallstaub usw. oder irgendeine Kombination aus diesen Stoffen. Diese Bestandteile werden mittels eines elastomeren Bindemittels, z. B. Polychloroprene, Butadienstyrol, Butadienacrylnitrilpolymerisate, Polytetrafluoräthylen, Polyakryle, Polytrifluorchloräthylen, Siloxane oder Epoxydharze gemeinsam mit den erforderlichen, von dem verwendeten elastomeren Ausgangsmaterial abhängigen Vulkanisierungsmitteln. Stabilisatoren, Schmiennitteln und Weichmachungsmitteln miteinander verbunden.
  • Butadienacrylnitrilpolymerisate (Nitrilkautschuk), bekannt unter der Warenbezeichnung »Perbunan«, hat viele Vorteile als Bindemittel in Abdichtungsmaterialien. Nitrilkautschuk ist bekannt für seine Warrn- und Verschleißfestigkeit und für seine Widerstandsfähigkeit gegen Schwellung in Gasoline und Öl. Er wird von Wasser, verdünnten Säuren und Alkalien sowie Salzlösungen nicht angegriffen. Meinbrauen, in denen Nitrilkautschuk als Bindemittel verwendet wird, werden aber allgemein als ungeeignet zur Herstellung von Zylinderkopfabdichtungen angesehen, da die hieraus angefertigten Abdichtungen keine so große molekulare Kohäsionskraft haben, daß sie den in den Zylindern der Brennkraftmaschinen auftretenden Drücken widerstehen und infolgedessen die Abdichtung schnell ausgeblasen wird. Bei der Ausführung nach der Erfindung ist, die Versteifung oder Verstärkung der Verschlußmembranen oder der Oberflächenmaterialien so groß, daß das Abdichtungsmaterial diesen Drücken widerstehen kann, so da& infolgedessen dw Verwendung von Nitrilkautschuk in einer Zylinderkopfabdichtung möglich ist und die Vorteile dieses Materials zur Verwendung i n derartigen Abdichtungen ausgenutzt werden können. Elastomere Stoffe, die andere Bindemittel als die erwähnten Bindemittel aufweisen, sind ebenfalls zur 'Verwendung in Zylinderkopfabdichtungen geeignet.
  • In einer typischen Zylinderkopfabdichtung aus einem der erwähnten Materialien mit Auspuffschlitzen, Stiftbohrungen, Kühlschlitzen usw. bestand der Kern von der in Fig. 1 dargestellten Art aus einem 0,18 mm starken Stahlblech, das auf eine Arbeitsstärke von 0,75 mm erweitert worden war und an den Scheiteln der Vorsprünge Lochungen aufwies. Dieser Kern war belegt mit Verkleidungsmaterialien 15 und 16, die aus 85 % Asbestfasem und 10 % Nitrilkautschuk als Bindemittel sowie 5 % Zusätzen, z. B. VulkanisierungsmitteIn, Stabilisatoren usw., bestanden. Die Verkleidungen 15 und 16 wurden in Tafelform aufgebracht und der auf diese Weise geformte Schichtaufbau wurde zwischen Kalanderwalzen unter Einwirkung von so hohem Druck und so hoher Wärme gewalzt, daß der Schichtaufbau auf eine Endstärke von 0,8 mm verringert wurde. Die Verkleidungen 15 und 16 über den Scheiteln der Vorsprünge hatten eine Stärke von 0,08 mm. Beim Durchgang durch den Kalander wurden die Kanten der Lochungen 11 und 13 etwas nach unten gewalzt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Das auf diese Weise hergestellte Material wurde mit einem graphithaltigen Aufstrich versehen, der die Stärke des Materials etwas erhöhte. Dannwurde dieZylinderkopfabdichtung aus diesem Material hergestellt.
  • Bei einer anderen Versuchsprobe wurde ein aus einem dünnen Stahlblech von 0,23 mm bestehender Kern der in Fig. 5 dargestellten Art auf eine wirksame Stärke von 0,58 mm gedehnt. Nach seinem Entfetten und seinem überziehen mit einem Klebstoff wurde der Kein mit Verkleidungsmaterial bedeckt, das aus dem zu Teigform reduzierten erwähnten elastomeren Material bestand. Das Material wurde auf den Kern so dick aufgewalzt, daß die Scheitel der Buckel in einer Stärke von etwa 0,07 mm bedeckt waren und einen Schichtaufbau einer Endstärke von 0,8 mm bildeten. Ein Oberflächenaufstrich 24 und 25 wurde dann auf beide Materialflächen aufgebracht, worauf aus diesem Material die Zylinderkopfabdichtung angefertigt wurde.
  • Die Auspuffschlitze oder die Kühlschlitze sind von keinem Metallring umgeben. Nach Ausfräsen dieser Schlitze aus dem Abdichtungsmaterial liegt der darin befindliche Metallkern frei, der daher den im Motorzylinder vorhandenen Gasen und auch dem die Kühlschlitze durchströmenden Kühlmittel ausgesetzt ist. Die von dem Kein aus den Gasen aufgenommene Wärme wird seitlich im Kern zu den nahe den Kühlschlitzen befindlichen kühleren Kernabschnitten geleitet. Dieses Ableiten von Wärme aus den wärmsten Abschnitten der Abdichtung verhindert ein Verbrennen des elastomeren Materials dieser Abschnitte.
  • Das zur Herstellung der Abdichtung dienende Material enthält, wie erwähnt, ein elastomeres Material, das vor der Herstellung der Abdichtung teilweise gehärtet wird. Bei Verwendung der Abdichtung in einem Motor vulkanisiert die Wärme des Motors und der auf die Abdichtung zur Einwirkung gebrachte Druck das elastomere Material. Da dieses Material sich bei seinem Erwärmen ausdehnt, wird es- in feste Berührung mit den anliegenden Abdichtungsflächen und in die in diesen Flächen vorhandenen Unregelmäßigkeiten gedrückt, so daß eine einwandfreie Ab- dichtung erzielt wird.
  • Zur Feststellung des Verhaltens und der Wirkungsweise der nach diesem Verfahren hergestellten Abdichtunaen bei der Verwendung zwischen Zylinderkopf und Zylinderblock einer Brennkraftmaschine wurden in die Abdichtungen zusätzliche vorzugsweise runde Versuchsöffnungen eingestanzt. Die Stärke der Abdichtung wurde dann an verschiedenen Stellen nahe jeder dieser Versuchsöffnungen genau gemessen. Nach dem Ausrichten der Abdichtung mit dem Zylinderblock wurde eine Bleikugel von 1,5 mm Durchmesser in jede dieser Öffnungen eingesetzt. Der Zylinderkopf wurde dann auf die Abdichtung aufgesetzt, und die Schraubenbolzen wurden mit dem vom Herstellungswerk empfohlenen Drehmoment Ifestgeschraubt, das bei dem zu Versuchszwecken verwendeten Motor 11,7 mkg auf jedem Schraubenbolzen betrug. Bei dem Motor handelte es sich um einen Motor mit V-förmig angeordneten Zylindern. Die mit dem durchlochten Kein versehene Abdichtung wurde auf die eine Seite des Zylinderblocks und die mit Buckeln versehene Abdichtung wurde auf die andere Seite des Zylinderblocks gelegt. Nachdem alle Schraubenbolzen auf das geforderte Ausmaß festgezogen worden waren, wurden sie gelöst, der Zylinderkopf wurde abgenommen, und die Bleikugeln wurden sorgfältig gemessen, um das Ausmaß zu bestimmen, auf das die Abdichtung bei den zur Einwirkung gebrachten Drücken zusammengedrückt worden war. In den Zonen der Versuchsöffnungen wurden die Abdichtungen genau gemessen, um die Rückfederung der Abdichtungen nach Aufhören des Druckes festzustellen.
  • Nach Abschluß der Messungen wurden die Ab- dichtungen wieder mit ihren entsprechenden Seiten des Zylinderblocks ausgerichtet, neue Bleikugeln wurden in die Versuchsöffnungen eingelegt, und die Zylinderköpfe wurden wieder auf den Zylinderblock unter den gleichen Bedingungen und mit dem gleichen Drehmoment in mkg wie zuvor festgezogen. Wasser wurde dann den Kühlkammern des Motors unter einem Druck von 2,8 kg/cm-' zugeführt, und der Motor wurde nach Wassersickerstelle sorgfältig geprüft. Es wurde keine Sickerstelle festgestellt. Der Motor wurde dann angelassen und die Bruchprobe ausgeführt. Bei diesem Verfahren läuft der Motor während langer Zeit mit voller Kraft bei 2800 Umdrehungen je Minute. Der Motor wird verschiedentlich für abweichende Zeiten stillgesetzt, damit er sich abkühlt, was über Nacht geschehen kann, wobei der Motor auf Raumtemperatur abgekühlt wird. Der Versuch wurde bis zur Standard-Versuchszeit von 30 Stunden fortgesetzt, worauf Drehmomentpräfschlüssel an die Schraubenbolzen angesetzt wurden, um den beim Versuch entstandenen Drehmomentverlust festzustellen. Die Zylinderköpfe wurden dann abgenommen, die Bleikugeln wurden sorgfältig auf ihre Stärke geprüft, die Abdichtung wurde vom Zylinderkopf abgenommen und sorgfältig gemessen, um ihre Stärke in den den Versuchsöffnungen benachbarten Bereichen festzustellen, und dann wurde der allgemeine Zustand der Abdichtungen, des. Zylinderblocks und der Zylinderköpfe aufgenommen.
  • Die Abdichtung mit dem mit Buckeln versehenen Kern nach Fig. 5 hat vor ihrem zwischen Zylinderkopf und Zylinderblock erfolgenden Einsetzen in der Nähe der öffnungen 36 eine Stärke von 0,81 mm. Nach dem beschriebenen Abdichten des Zylinderkopfes und nach Abnehmen des Zylinderkopfes hatten die Bleikugeln eine Stärke von 0,76 bis 0,81 mm, der größte Teil der Bleikugeln hatte eine Stärke von 0,77 mm. Diese zeigt, daß die Abdichtung um etwa 0.04 mm am größten Teil der Stellen zusammengepreßt worden war, obwohl ihr Zusammenpressen an einigen Stellen um 0,05 mm und an anderen Stellen überhaupt nicht erfolgte. Die Ursache für das unterschiedliche Zusammenpressen sind die Abweichungen in den Abdichtungsflächen von Zylinderkopf und Zylinderblock.
  • Nach Aufheben des Druckes wurde die Abdichtung wieder in den Zonen der Versuchsöffnungen genau gemessen. Es wurde festgestellt, daß zum größten Teil die Abdichtung auf eine Stärke von 0,78 mm zurückfederte. In den Zonen, in denen offensichtlich kein Zusammenpressen der Abdichtung erfolgte, betrug die Stärke der Abdichtung 0,81 mm. Die Ab- dichtung zeigte also nach Aufhören des Zusammenpreßdruckes eine Rückfederung von 0,01 bis 0,02 mm.
  • Am Ende der Bruchprobe wurde das Drehmoment an den Schraubenbolzen mit Hilfe des Drehmornentmeßschlüssels gemessen, der auch zum Festziehen der Schraubenbolzen verwendet worden war. Es wurde kein Drehmomentverlust festgestellt. Die Bleikugeln in den Versuchsöffnungen hatten Stärken zwischen 0,71 und 0,78 mm. Der Hauptteil hatte eine Stärke von 0,72 mm, was zeigt, daß sich bei dem Versuch der Zylinderkopf in bezug auf den Zillinderblock um etwa 0,07 mm bewegt hatte. Die Ab- dichtung wurde auch wieder in den Zonen der Versuchsöffnungen gemessen und eine Stärke zwischen 0.71 und 0,78 mm festgestellt. Ein großer Teil der Siellen hatte eine Stärke von 0,72 mm. Beim Versuch unterlag die Abdichtung also einer Dauerverformung und hatte einen Stärkeverlust von annähernd 0,09 mm von ihrer ursprünglichen Stärke.
  • Da die bei der Drehmomentprobe verwendeten Bleikugeln auf eine Stärke von 0,77 mm zusammengepreßt wurden und beim Bruchversuch auf eine Stärke von 0,72 mm zusammengepreßt wurden, war unzweifelhaft ein Drehmomentverlust vorhanden. Dieser Verlust war aber offensichtlich zu klein, als daß er mit dem verwendeten Schraubenschlüssel festgestellt werden konnte.
  • Die den in Fig. 1 dargestellten Kern enthaltende Abdichtung hatte vor ihrem Ausrichten mit dem Zylinderkopf und Zylinderblock eine Stärke von 0.81 mm. Die in den Versuchsöffnungen vorhandenen Bleikugeln hatten nach dem Befestigen des Zylinderkopfes auf dem Zylinderblock und nach dem Ab- nehmen des Zylinderkopfes eine gleichförinige Stärke von 0,74 mm, was ein gleichförmiges Zusammenpressen der Abdichtung um 0,06 mm anzeigt. Die Abdichtung wurde dann in der Zone der öffnungen gemessen, wobei sich Abweichungen zwischen 0,76 und 0,80 mm zeigten. Die Hauptzahl der Stellen hatte eine Stärke von 0,78 mm, so daß also die Rückfederung der Abdichtung innerhalb 0,03 mm ihrer ursprünglichen Stärke lag.
  • Nach Ablauf des Bruchversuches wurde das Drehmoment an den Schraubenbolzen geprüft und 11,0 mkg festgestellt, was einem Drehmomentverlust von 0,7 mkg entspricht. Dieser Verlust ist kleiner als bei den bekannten Abdichtungen. Dann wurde der Zylinderkopf abgenommen. Die Bleikugeln hatten eine Stärke von 0,60 bis 0,66 mm, was auf eine Bewegung zwischen Zylinderkopf und Zylinderblock von annähernd 0,12 mm schließen läßt. Die in der Zone der Versuchsöffnungen gemessene Stärke der Abdichtung, die ebenfalls zwischen 0,60 und 0,66 mm betrug, zeigte keine Rückfederung, sondern zeigte eine Dauerverformung und einen Stärkeverlust von annähernd 0,17 mm ihrer ursprünglichen Stärke.
  • Die Prüfung der Abdichtungen am Ende des Versuchs zeigte keine Brennstellen zwischen den Zylindern oder an anderen Stellen außerhalb der Brennkammern, zeigte ferner keine Gassickerung zwischen Abdichtung und Zylinderkopf oder Zylinderblock und zeigte auch keine Kühlmittelsickerung an den Kühlschlitzen. Ein ein Nitrilkautschuk-Bindemittel enthaltendes elastomeres Material in Verbindung mit einem Metallkern, der das Material verstärkt und eine quergerichtete Wärmeableitung in der Abdichtung bewirkt, kann also erfolgreich den in der Brennkammer beim Zünden entstehenden Druck aufnehmen. Die Verwendung des Nitrilkautschuk-Elastomeren läßt sich also auch bei Zylinderkopfabdichtungen ermöglichen, bei denen die erwünschten Eigenschaften dieses Elastomeren voll ausgenutzt werden können.
  • Die in den Abdichtungen nach der Erfindung verwendeten, mit Buckeln oder mit Lochungen versehenen Keine verstärken das elastomere Material, da in dem Material mehrere Schichten gebildet werden, die in die im Kein befindlichen Zellen eingeschachtelt und an die Zellen angeklebt sind. Die auf den beiden Kernflächen vorhandenen Vorsprünge, die eine pyramidenartige Form haben und bis nahe an die Flächen der Abdichtung reichen, bilden eine zusätzliche Verstärkung durch das auf mechanischem Wege erfolgende Blockieren der Bewegung des Verkleidungsmaterials und auch durch Ankleben des Materials an die Vorsprünge. Da die auf jeder Kernseite frei liegende Oberfläche annähernd das Zweifache der vom Kern eingenommenen Fläche beträgt, ist ein kräftiges Anhaften gesichert. Diese Verstärkungen und die damit zusammenwirkende Molekularkohäsioli im Material ermöglichen es der Abdichtung, den im Zylinder auftretenden Drücken zu widerstehen, so daß Ausbläser verhütet werden. Das seitliche übertragen von Wärme in der Abdichtung leitet die Wärme, der diese mit den Zylindergasen in Berührung kommenden Abschnitte der Abdichtung ausgesetzt sind, so schnell aus diesen Abschnitten ab, daß ein Verbrennen des elastomeren Materials verhütet wird. Ein Zerfall oder Verbrennen dieses Materials wurde nicht festgestellt, selbst nicht an den Kanten der in der Abdichtung befindlichen Auspuffschlitze, an denen das elastomere Material in unmittelbarer Berührung mit den Zylindergasen steht. Die Haftkraft des Verkleidungsmaterials an den am Zylinderkopf und Zylinderblock vorhandenen Abdichtungsflächen verhütet ein Sickern der Gase an der Abdichtung.
  • Die in den beschriebenen Versuchen verwendeten Abdichtungen hafteten am Zylinderkopf und am Zy- linderblock so fest an, daß eine ziemlich große Kraft erforderlich war, um die Abdichtung von den Ab- dichtungsflächen zu trennen, jedoch war die Haftkraft nicht so groß, daß das Verkleidungsmaterial der Abdichtung auf dem Zylinderkopf oder Zylinderblock verblieb. Die Abdichtung mit dem Buckelkern zeigte eine Trenneigung des elastomeren Materials vom Kern, so daß eine kräftigere Verbindung oder aber eine geringere Adhäsion zum Zylinderkopf und Zylinderblock erforderlich war. Die Abdichtung mit gelochtem Kern zeigte keine derartige Trenneigung. Da der Kein Lochungen aufwies, die von dem auf beiden Seiten des Kerns vorhandenen elastomeren Materialien durchsetzt wurden, erfolgte beim Versuch ein Verschmelzen der Verkleidungen infolge der vom Motor entwickelten Wärme. Diese zusätzliche Verstärkung der Verbindung zwischen dem elastomeren Material und dem Kern ermöglichte die Verwendung von hoher Haftkraft des Materials an den Abdichtungsflächen, und zwar ohne Gefahr, daß das Material beim Abheben der Abdichtung von dem Kern absplitterte.
  • Die Versuche zeigen, daß Abdichtungen mit Bukkelkern anfangs weniger zusammengepreßt werden als Abdichtungen mit gelochtem Kern, und zwar etwa nur zwei Drittel der bei gelochten Kernen erhaltenen Zusammenpressung. Der gelochte Kern ennöglichte eine größere Bewegung des Zylinderkopfes, nämlich etwa zweieinhalbmal so viel, und hatte um den gleichen Wert größeren Drehmomentverlust. Die nachgiebigere Abdichtung mit gelochtem Kein hatte einen etwa fünfmal größeren Verlust an ihrer Ausgangsmaterialstärke. Keine Abdichtung zeigte eine meßbare Rückfederung nach dem Versuch. Diese Versuche zeigten auch, daß beide Abdichtungen einen Abschluß herstellten und aufrechterhielten, selbst wenn die auf dem Zylinderkopf und dem Zy- linderblock vorharidenen Abdichtungsflächen Unvollkommenheiten aufwiesen, die so groß waren, daß ein nur geringes Zusammenpressen oder überhaupt kein Zusammenpressen der Abdichtungsteile beim Festschrauben des Zylinderkopfes auf dem Zylinderblock erfolgte.
  • Elastomeres Material ist, wie andere zusammendläckbare Materialien, ein schlechter Wärmeleiter wegen der in dem Material eingeschlossenen Luftzellen. Das in dem Abdichtungsmaterial verwendete elastomere Material wird durch Entfernen der eingeschlossenen Luft möglichst homogen und möglichst porenfrei gemacht. Beim Befestigen des Elastomeren am Kern wird darauf geachtet, daß keine Luft zwischen Elastomere und Kern eingeschlossen wird, so daß infolgedessen das Abdichtungsmaterial mit seinem Blechkern und seiner seitwärts gerichteten Wärmeübertragung vom Wärmeübertragungsstandpunkt aus sehr zufriedenstellend ist. Die dicht bis zur Oberfläche des Abdichtungsmaterials ragenden Vorsprünge des Blechkerns unterstützen die Übertragung von Wärme aus der Kernoberfläche auf die Materialfläche.
  • Die Wärmeleitfähigkeit des elastomeren Materials kann gewünschtenfalls verbessert werden, wenn als Füllstoff ein guter Wärmeleiter, z. B. ein Metallpulver, eingelagert wird. Ein Material der erwähnten Art mit 10 ()/o Metallpulver als Füllstoff., die für eine gleiche Menge Asbestfasern gesetzt wurden, hatte W ärmeleitfähigkeiten, die gegenüber einem ähnlichen, aber metallpulverfreien Material wesentlich verbessert waren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Gegen hohen Druck und hohe Temperaturen widerstandsfähiges Abdichtungsmaterial, das gegen Benzin, öl und Kühlmittel widerstandsfähig ist, mit einer zwischen zwei ununterbrochenen Schichten eines dichten, homogenen, elastomeren Materials angeordneten Metalleinlage, die an beiden Seiten Reihen von bis nahe an die Außenfläche des elastomeren Materials reichenden Vorsprüngen aufweist, wobei die Reihen in rechtem Winkel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorsprünge innerhalb einer Reihe auf der gleichen Seite der Metalleinlage liegen, während alle Vorsprünge einer benachbarten Reihe auf der entgegengesetzten Seite hegen und benachbarte Reihen um den halben Abstand zweier Vorsprünge einer Reihe gegeneinander verschoben sind, und daß ferner der Ab- stand zwischen zwei benachbarten Reihen im wesentlichen dem Abstand zweier benachbarter Vorsprünge in irgendeiner der genannten Reihen entspricht.
  2. 2. Abdichtungsmaterial nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ursprünglichen Ebene des Kernes verbleibenden Metallflächen derart verringert sind, daß sie in ihrer Ausdehnung geometrischen Punkten nahekommen. 3. Abdichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durchlocht sind. 4. Äbdichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge etwa 1,25 mm voneinander entfernt sind. 5. Abdichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material (15, 16, 22, 23) in an sich bekannter Weise als Verstärkung feinzerteilte Asbestfasem mit Bindemitteln enthält. 6. Abdichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in an sich bekannter Weise Butadienacrylnitril ist. 7. Abdichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei liegenden Flächen des elastomeren Materials (15,16,22,23) einen Aufstrich (18, 24, 25) aufweisen, der die Haftkraft mit den anliegenden Maschinenteilen beeinflußt. 8. Abdichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in der Metalleinlage pyramidenförmig ausgebildet sind und jeder Vorsprung nahe an seinem Scheitel gelocht ist. 9. Abdichtungsmaterial nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Schichten des an der Einlage angeklebten elastomeren Materials die Scheitel der Vorsprünge mit einer Stärke von mindestens 0,08 mm bedecken. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 211045; Prospekt der Fa. Diring, Dichtungsringges. m. b. H., Stuttgart, Nr. 200, 1056.
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FR2377563A1 (fr) * 1977-01-15 1978-08-11 Lechler Elring Dichtungswerke Plaque d'etancheite
EP1136734A1 (de) * 2000-03-22 2001-09-26 Kroll & Ziller GmbH & Co. KG Dichtung, insbesondere Flanschdichtung

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US2211045A (en) * 1937-12-27 1940-08-13 Detroit Gasket & Mfg Company Gasket and method of manufacturing same

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