DE1110850B - Fenster, dessen feststehender und beweglicher Rahmen vorzugsweise je aus einem Holz-und einem Metallrahmen bestehen - Google Patents

Fenster, dessen feststehender und beweglicher Rahmen vorzugsweise je aus einem Holz-und einem Metallrahmen bestehen

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DE1110850B
DE1110850B DEA31283A DEA0031283A DE1110850B DE 1110850 B DE1110850 B DE 1110850B DE A31283 A DEA31283 A DE A31283A DE A0031283 A DEA0031283 A DE A0031283A DE 1110850 B DE1110850 B DE 1110850B
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DE
Germany
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wooden
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WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
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Description

  • Fenster, dessen feststehender und beweglicher Rahmen vorzugsweise je aus einem Holz-und einem Metallrahmen bestehen Die Erfindung betrifft ein Fenster, dessen feststehender und beweglicher Rahmen aus zwei Rahmen aus verschiedenen Werkstoffen, vorzugsweise aus Holz und Metall bestehen.
  • Es sind Fenster bekannt, dessen Rahmen im Querschnitt aus zwei Hälften bestehen, von denen die Außenseite aus Metall und die dem Innenraum zugewandte Seite aus Holz hergestellt ist. Dabei ist dafür gesorgt, daß die Metallteile sich nicht über den ganzen Tiefenbereich des Fensters erstrecken, da sie andernfalls als wärmeleitende Brücke wirken würden. Bei den bekannten Fenstern sind der Metall-und der Holzteil miteinander verschraubt. Infolge dieser starren Verbindung können sich die beiden Teile, deren Werkstoffe verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, nicht gegeneinander verschieben. Die infolgedessen auftretenden Spannungen können zur Beschädigung des Fensters und sogar zum Bruch der Fensterscheiben führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beiden zusammengehörigen Rahmen in der Scheibenebene oder in einer dazu parallelen Ebene eine gegenseitige Verschiebung zu ermöglichen. Dabei soll der Metallrahmen so gestaltet sein, daß er keine Wärmebrücke zwischen der Außenseite des Gebäudes und dem Innenraum bildet.
  • Das Fenster, dessen feststehender und dessen beweglicher Rahmen aus einem Holz- und einem Metallrahmen besteht, ist nach der Erfindung so gestaltet, daß jeweils der Metallrahmen so auf den Holzrahmen aufgeschoben ist, daß eine gegenseitige Bewegung beider Rahmen, z. B. infolge verschiedener Wärmeausdehnung, in Richtung der Scheibenebene ohne Widerstand möglich ist und die Festlegung des Metallrahmens am Holzrahmen in Richtung quer zur Scheibenebene z. B. durch in Nuten des Holzrahmens eingreifende Stege des Metallrahmens ohne Schraubverbindung erfolgt. Da bei einer solchen Ausbildung des Fensters keine starre Verbindung zwischen dem Metallrahmen und dem Holzrahmen erforderlich ist, können sich die beiden Teile gegeneinander verschieben, wenn der eine Teil sich infolge der Wärmeeinwirkung stärker dehnt oder zusammenzieht als der andere Teil.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Metallrahmen wenigstens an den zwei parallelen lotrechten Schenkeln Haltestege auf. Zweckmäßig sind dabei auch die Haltestege an den lotrechten Schenkeln und am oberen Querschenkel des Metallrahmens vorgesehen.
  • Obgleich auch bei doppelt verglasten Fenstern das Putzen der inneren Glasseiten beim Gegenstand der Erfindung leicht durchzuführen ist, nachdem bei geöffnetem Fensterflügel der die Außenscheibe tragende Metallrahmen nach oben herausgeschoben ist, läßt sich das Außenfenster für eine bequemere Reinigung auch zu einem Schwenkfenster ausgestalten, ohne daß dadurch die Vorteile des schubkastenartig angebrachten Metallflügels beeinträchtigt werden. Eine solche Ausgestaltung des Metallrahmens als Putzflügel erfolgt gemäß einer Ausführungsform in der Weise, daß auf der einen der beiden parallelen Rahmenseiten der Führungs- und Haltesteg aus zwei miteinander scharnierartig verbundenen Teilen bestehen. Das eine Scharnierband greift dann als Haltesteg in die Nut des Fensterrahmens ein, während das andere Scharnierband mit dem Führungssteg des Metallrahmens starr verbunden ist oder auch mit ihm aus einem Stück besteht. Auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite erfolgt dann die Trennung zwischen Holzrahmen und Metallrahmen, wenn die Fensterinnenflächen geputzt werden sollen. Falls der Haltesteg auf dieser Seite elastisch federnd ausgebildet ist, läßt er sich mit einer gewissen Kraftanwendung aus der Haltenut herausbewegen oder wieder in diese einführen. Zweckmäßiger ist es jedoch, auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite Führungs- und Haltesteg zweiteilig auszubilden in der Weise, daß der Haltesteg z. B. aus einer in die Nut eingreifenden Winkelschiene besteht, deren freier Schenkel mit dem Führungssteg lösbar verbunden ist. Die lösbare Verbindung kann durch Schrauben, z. B. auch Flügelschrauben oder auch durch andere lösbare Verbindungen, beispielsweise durch Schubriegel, hergestellt werden. Die schraubenlose Verbindung zwischen Metallrahmen und Holzrahmen ist nicht nur für den beweglichen Fensterrahmen selbst, sondern auch für den feststehenden Zargenrahmen vorteilhaft; -um Spannungen und Verwerfungen zu vermeiden. Infolgedessen wird bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung auch die Zargenanschlagleiste aus Metall angefertigt und besitzt einen Führungssteg und einen Haltesteg zum Eingriff in eine entsprechende Haltenut im Zargenrahmen. Will man die metallenen Zargenanschlagleisten erst an dem Holzzargenrahmen anbringen, nachdem dieser vierseitig geschlossen ist, so empfiehlt es sieh, die Metallanschlagleisten zweiteilig auszuführen; eine Winkelschiene greift dann mit einem Schenkel in die Haltenut im Zargenrahmen ein, und mit ihrem freien Schenkel wird dann der Steg der T-förmigen eigentlichen Anschlagleiste verbunden, die sich auf die Außenseite des Holzzargenrahmens auflegt. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Die Beschreibung nimmt auf die Zeichnung Bezug. Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das erfindungsgemäße, aus Holz- und Metallrahmen kombinierte Fenster, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den im übrigen perspektivisch dargestellten Metallrahmen mit einer eingesetzten Fensterscheibe, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Fensters nach der Erfindung, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine andere Ausführungsform mit Doppelverglasung und als Schwenkflügel ausgebildetem Metallrahmen, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den oberen Querschenkel bei dieser Ausführungsform, Fig. 6 eine Ansicht des Metallrahmens der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 von innen gesehen in verkleinertem Maßstab, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Metallrahmen nach Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Der Holzrahmenteil eines Fensterflügels besteht in an sich bekannter Weise aus den Schenkeln 1 an den Seiten und im oberen Teil und aus dem unteren Schenkel 2. Die innen gelegene Glasscheibe 3 ist in einem Falz angebracht und durch die hölzernen Glasleisten 4 gehalten. Auf die Außenseite des Holzrahmens ist der Metallrahmen durch Aufschieben aufgesetzt. Der Metallrahmen besteht aus zwei unterschiedlichen Profilen. Das Profil 5 wird für die lotrechten und den oberen Schenkel verwendet, während der untere Querschenkel aus einem Profil 6 besteht. Das Profil s ist als Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Von diesem Hohlprofil gehen, parallel zur Scheibenebene, Glashältestege 5a ab. Auf dem Außenrand des Profils 5 ist ein Führungssteg 5 b vorgesehen, der zu einem Haltesteg 5 c abgewinkelt ist. Dieser Haltesteg 5 c greift in entsprechende Nuten 1 a im zugeordneten Schenkel des hölzernen Rahmens ein. Das Profil 6 für den unteren Querschenkel des Metallrahmens hat einen dem Glashaltesteg 5a entsprechenden Glashaltesteg 6a. Auch das Profi16 hat einen rechteckigen Hohlquerschnitt. Es weist ferner zwei Wassernasen 6b und 6c zur Ableitung des Regenwassers auf.
  • Bei der Montage des Fensters wird nach dem Einsetzen und Verkitten der Scheibe 8 die Glashalteleiste 7 auf die Profile 5 und 6 aufgeschraubt. Der fertig verglaste Metallrahmen nach Fig. 2 wird mit seinen Führungsstegen 5 b, 5 c von oben her schubladenartig in die Nuten 1a des Holzflügels l eingeschoben, und zwar parallel zur Scheibenebene. Obwohl er damit fest vor dem Holzrahmen sitzt, kann er sich dennoch bei Temperaturausdehnung frei in den Nuten 1a, parallel zur Scheibenebene, in horizontaler und vertikaler Richtung verschieben. Die Glasscheibe 8 ist zwischen den Glashalterungen in plastischem Kitt sauber und dicht gehalten. Zum Auswechseln der Scheibe 8 bedarf es nur der Herausnahme des Metallrahmens aus dem Holzflügel und des Abschraubens der Glashalteleisten 7. Die innere Glasscheibe 3 kann ebenfalls leicht ausgewechselt werden. Dazu wird nach dem Herausnehmen des Metallrahmens die Holzglasleiste bzw. Holzglasleisten 4 entfernt.
  • Das vorbeschriebene Fenster sieht von außen wie ein Ganzmetallfenster aus. Um diesen Eindruck für alle Blickwinkel zu gewährleisten, kann außerdem an Stelle der Holzglasleisten 4 eine Metallglasleiste 4a gemäß Fig. 3 verwendet werden.
  • An der Fensteraußenseite können Zargenanschlagleisten 10 aus Metall und eine ebenfalls aus Metall bestehende Regenschutzschiene 11 vorgesehen sein. Zwecks völlig dichten Fensterabschlusses sind elastische Dichtungsschnüre 12 in die Profile 10 und 11 eingesetzt.
  • Die Schwierigkeiten bei der Kombination von Holz mit Metall wegen der verschieden großen Wärmeausdehnungskoeffizienten sind durch die Verbindungsart nach der Erfindung völlig ausgeschaltet. Die Metallprofile für das Fenster nach der Erfindung können ohne großen technischen und finanziellen Aufwand hergestellt werden. Die Herstellungskosten sind insbesondere bedeutend niedriger als die Kosten für die Fertigung von Ganzmetallfenstern, obwohl das kombinierte Fenster von außen ganz einem Ganzmetallfenster gleicht.
  • Das Fenster nach der Erfindung ist an Hand eines doppelt verglasten Fensters beschrieben worden. Die Erfindung läßt sich selbstverständlich auch auf einfach verglaste Fenster, auf Thermopanfenster oder für Fenster mit ähnlicher Verglasung sowie für ein-oder mehrflügelige Fenster und überhaupt für zusammengehörige Rahmen verschiedener Werkstoffe anwenden.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fenster, dessen feststehender und beweglicher Rahmen vorzugsweise je aus einem Holz-und einem damit verbundenen Metallrahmen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Metallrahmen (5,6) so auf den Holzrahmen (1, 2) aufgeschoben ist, daß eine gegenseitige Bewegung beider Rahmen, z. B. infolge verschiedener Wärmeausdehnung, in Richtung der Scheibenebene ohne Widerstand möglich ist und die Festlegung des Metallrahmens (5, 6) am Holzrahmen (1, 2) in Richtung quer zur Scheibenebene z. B. durch in Nuten (1 a) des Holzrahmens (1) eingreifende Stege (5c) des Metallrahmens (5) ohne Schraubverbindung erfolgt.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen wenigstens an den zwei parallelen lotrechten Schenkeln (5b) Haltestege aufweist.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (5c) an den lotrechten Schenkeln und am oberen Querschenkel des Metallrahmens vorgesehen sind.
  4. 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Rahmenprofile ein rechteckiges Hohlprofil ist.
  5. 5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen mit Glashaltestegen (5a, 6a) zur Aufnahme einer Glasscheibe versehen ist.
  6. 6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Glashaltestegen und parallel zu ihnen abnehmbare Glashalteleisten (7) für die Befestigung der Glasscheibe vorgesehen sind.
  7. 7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querschenkel des Metallrahmens zwei Wassernasen (6b, 6c) aufweist. B.
  8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Doppelverglasung zwischen den Scheiben eine Glasleiste (4a-) aus Metall vorgesehen ist (Fig. 3).
  9. 9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hölzerne Zargenrahmen (9) auf drei Seiten mit Zargenanschlagleisten aus Metall (10) und unten mit einer Regenschutzschiene (11) aus Metall versehen ist und daß die Anschlagleisten (10) und die Regenschutzschiene (11) eine elastische Dichtung (12) tragen.
  10. 10. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen der zwei parallelen Rahmenseiten der Führungssteg und der Haltesteg aus zwei durch ein Scharnier (13) miteinander verbundenen Teilen bestehen.
  11. 11. Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Führungssteg (5b) Scharnierbänder (13) derart angebracht sind, daß die Mittelbänder (13a) mit dem Führungssteg (5 b) fest verbunden, z. B. vernietet, sind und die Außenbänder (13 b) in die Nute (1 a) des Holzrahmens eingreifen.
  12. 12. Fenster nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite eine in die Nut (1 a) eingreifende Winkelschiene (14) vorgesehen ist, während der Außenschenkel (14a) mit dem Führungssteg (5 b) lösbar verbunden ist.
  13. 13. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zargenrahmen des Fensters mit Haltenuten (9a) ausgebildet ist, in welche Winkelschienen (16) mit einem Haltesteg (16 b) eingreifen.
  14. 14. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenanschlagleisten aus einem sich auf die Zargenaußenfläche auflegenden T-Profilstück (10) und einer mit ihr lösbar verbundenen Winkelschiene (16) bestehen, deren einer Schenkel (16b) in die Haltenut (9a) eingreift.
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