DE1108946B - Differenzdruckmessgeraet nach dem Prinzip der Kraftkompensation - Google Patents
Differenzdruckmessgeraet nach dem Prinzip der KraftkompensationInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/0091—Transmitting or indicating the displacement of liquid mediums by electrical, electromechanical, magnetic or electromagnetic means
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Description
Es sind Differenzdruckmeßsysteme bekannt, die
aus zwei kommunizierenden Druckräumen bestehen, die durch eine Sperrflüssigkeit voneinander getrennt
sind. Diese Meßsysteme können entweder Schwimmkörper enthalten, die auf der Oberfläche der Sperrflüssigkeit
schwimmen und von den sich hebenden und senkenden Flüssigkeitsspiegeln mitgenommen
werden, wobei die Bewegung der Schwimmkörper durch Hebelsysteme und Zeiger übertragen und angezeigt
wird; oder es können in dem Meßsystem Auftriebskörper angeordnet sein, die bei einer Verschiebung
der Flüssigkeitssäule nicht mitgenommen werden. Diese Auftriebskörper tauchen in die Sperrflüssigkeit
und werden — in Abhängigkeit vom jeweiligen Differenzdruck — in verschieden starkem Ausmaß
von dieser umspült, so daß die veränderlichen Auftriebskräfte dem jeweiligen Differenzdruck entsprechen.
Um die Meßgröße zu gewinnen und die Auftriebskörper in ihrer Lage bzw. annähernd in ihrer
Lage zu halten, ist es dabei erforderlich, die Auftriebskräfte zu kompensieren. Die Größe der veränderlichen
Kompensationskraft ist dann ein Maß für den Differenzdruck. Vorteilhaft verwendet man für
jeden Druckraum bzw. Schenkel eines U-Rohres einen Auftriebskörper und läßt beide Auftriebskörper auf
einen Hebel wirken, an dem auch die Kompensationskraft angreift. Die Kompensationskraft kann im
Druckraum bzw. in der Verbindungsleitung der beiden Druckkammern oder einer Erweiterung derselben
erzeugt sein, beispielsweise auf elektromagnetischem Wege; sie kann aber auch mittels Stopfbuchsendurchführungen
oder magnetischen Kupplungen durch die Gehäusewand hindurchgeführt und erst außerhalb des
Druckraumes erzeugt werden. Auch bei den zuerst erwähnten Differenzdruckmessern mit Schwimmkörpern
ist es bekannt, die Stellung der Schwimmkörper mittels Hebel und magnetischer Kupplung durch die
Gehäusewand hindurch nach außen zu führen; und schließlich ist es allgemein bekannt, die Auftriebskraft
eines Verdrängungskörpers, der in verschieden starkem Maße von einer Flüssigkeit umspült wird,
durch eine veränderbare Kompensationskraft zu kompensieren, wobei zur Gehäusedurchführung der Kompensationskraft
auch ein elastisches Wellrohr dienen kann.
Die Erfindung betrifft nun eine vorteilhafte Weiterbildung der oben beschriebenen bekannten Differenzdruckmeßsysteme,
soweit diese nach dem Prinzip der Kraftkompensation arbeiten. Dadurch soll eine Trägheit
behoben werden, mit der die Anzeige Veränderungen des Wirkdruckes folgt und die durch die
Masse der Sperrflüssigkeit hervorgerufen ist. Es läßt Differenzdruckmeßgerät
nach dem Prinzip der Kraftkompensation
nach dem Prinzip der Kraftkompensation
Anmelder:
Continental Elektroindustrie
Aktiengesellschaft
Askania -Werke,
Berlin-Mariendorf, Großbeerenstr. 2-10
Hans Bellag, Berlin-Charlottenburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sich überdies durch die Erfindung dem Meßsystem eine Charakteristik so vorgeben, daß dasselbe mit
Vorteil als Glied einer Regelanlage verwendet werden kann. Erfindungsgemäß wird daher ein Differenzdruckmeßgerät
nach dem Prinzip der Kraftkompensation, vorzugsweise Differenzdruckwandler für Regelzwecke,
bestehend aus zweikommunizierendenDruckräumen, die durch eine Sperrflüssigkeit voneinander
getrennt sind und die Auftriebskörper enthalten, wobei die Differenz der an den Auftriebskörpern wirksamen
Auftriebskräfte durch eine Kompensationseinrichtung kompensiert wird, vorgeschlagen, das durch
eine solche Profilgebung der beiden Auftriebskörper und/oder der Innenwände der Druckräume gekennzeichnet
ist, daß zur Erzielung zusätzlicher, auf die Auftriebskörper bei Änderung der Druckdifferenz
wirkender Strömungskräfte die Auftriebskörper innerhalb der Sperrflüssigkeit mit der jeweils benachbarten
Druckraum-Innenwand eine Drosselstelle von einer gegenüber der Querschnittsfläche der Druckräume
kleinen Querschnittsfläche bilden. Es werden daher bei Druckänderungen auf die Auftriebskörper nicht
nur die Auftriebskräfte, sondern zusätzlich auch Strömungskräfte wirken. Bei Druckänderungen wird
daher die kompensierende Kraft größer bzw. kleiner sein, als es dem Augenblickswert des Druckes entspricht,
wodurch bei der Verwendung in Regelanlagen das Zeitverhalten verbessert wird. Die Strömungskräfte,
die auf die Auftriebskörper wirken, werden verstärkt, indem der Querschnitt zwischen der Druckrauminnenwand
und den Auftriebskörpern klein ge-
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halten und nach Art einer Drossel ausgebildet wird. Das Zeitverhalten läßt sich regulieren durch eine zusätzlich
vorgesehene Überströmleitung mit einer verstellbaren Drossel, durch die Sperrflüssigkeit direkt
von einem Druckraum in den anderen fließen kann, ohne an den Auftriebskörpern vorbeiströmen zu müssen.
Ferner ist es vorteilhaft, vorzugsweise am unteren Ende der Auftriebskörper Ansätze anzubringen,
die den Querschnitt der Auftriebskörper an einer Stelle vergrößern und dadurch die an diesen wirkenden
Strömungskräfte vergrößern. Diese Ansätze müssen natürlich bei jeder Lage der Sperrflüssigkeit ganz
in diese eintauchen.
Die Ausbildung des Differenzdruckmeßsystems gemäß der Erfindung verhindert auch ein Schwingen der
Sperrflüssigkeitssäule um die neue Gleichgewichtslage bei Änderungen des Differenzdruckes. Dies ließe sich
zwar vermeiden, indem man in der Verbindungsleitung der kommunizierenden Druckräume Drosseln
vorsieht, die diese Bewegung dämpfen. Genau wie während der Zeit des Schwingens ist aber auch während
des gedämpften Überströmvorganges noch keine annähernd richtige Anzeige des Differenzdruckes
möglich bzw. keine Annäherung an dessen richtigen Wert.
Die Charakteristik der Umsetzung des Differenzdruckes in die Kompensationskraft ist naturgemäß
gegeben durch die Abhängigkeit des Querschnittes der Auftriebskörper von der Höhe in der Wirkrichtung
des Auftriebs. Im Fall der vorliegenden Erfindung wurde eine lineare Charakteristik gewählt. In
diesem Fall ist der Querschnitt — mit Ausnahme der Stellen, an denen die Ansätze zur Vergrößerung der
an den Auftriebskörpern wirkenden Strömungskräfte angebracht sind — der Höhe nach konstant. Am einfachsten
ist das durch die Verwendung zylindrischer Auftriebskörper zu erreichen.
Es ist ferner wesentlich, daß die Auftriebskörper so ausgebildet sein müssen, daß sie bei keiner Stellung
der Sperrflüssigkeitssäule ganz von dieser bedeckt sind, da sonst die Auftriebskräfte druckunabhängig
werden. Es müssen daher die Auftriebskörper möglichst langgestreckt sein.
Einer weiteren Verdeutlichung der Erfindung diene die Beschreibung des in Abb. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Es sind 1 und 2 die Druckräume, getrennt durch die Quecksilberfüllung 3. Sie sind an die den zu messenden
Wirkdruck verursachende Einrichtung, beispielsweise ein Venturirohr, angeschlossen zu denken;
4 und 5 sind die beiden Auftriebskörper. Sie sind gelenkig an dem bei 6 gelagerten Hebel 7 befestigt.
An diesem Hebel ist ein der manometrischen Höhe entsprechendes Drehmoment fühlbar. Dieses
Drehmoment wird auf den Hebel 8 übertragen. Die Mittel für diese Übertragung sind der am Hebel 7
vorhandene Arm 9 mit dem Weicheisenanker 10 und der am Hebel 8 vorhandene Arm 11 mit dem Magneten
12. Die Hebel 7 und 8 sind also durch magnetische Kräfte zwischen dem Weicheisenanker 10 und
dem Magneten 12 gekoppelt.
Am Hebel 8 könnte das Drehmoment unmittelbar durch ein dynamometrisches Meßgerät gemessen und
zur Anzeige gebracht werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird es jedoch elektrodynamisch
kompensiert und durch den das kompensierende Moment verursachenden elektrischen Strom abgebildet.
Als bekannte Mittel zur Kompensation, deren Wesen durch Anschauung der Abbildung ohne weiteres verständlich
ist, dienen der induktive Abgriff 13, der Verstärker 14 und das elektrodynamische System 15,
etwa ein Tauchspulsystem. Werden — wie im Ausführungsbeispiel angedeutet — Feldspule und Ankerspule
des elektrodynamischen Systems gleichzeitig vom krafterzeugenden Strom durchflossen, so entspricht
der Strom der Wurzel des zu messenden Wirkdruckes und ist dann bekanntlich einem Durchfluß
ίο proportional. Der Strom durchfließt das Anzeige- und
Registriergerät 16 und das Gerät 17, welches beispielsweise ein Regler sein kann.
Selbstverständlich kann an die Stelle einer mit elektrischen Mitteln arbeitenden Kompensationseinrichtung
auch eine mit anderen, beispielsweise pneumatischen Mitteln arbeitende Kompensationseinrichtung
treten.
Die Auftriebskörper 4 und 5 sind mit den Ansätzen 18 und 19 versehen, die den Querschnitt der
ao Auftriebskörper vergrößern und Strömungskräfte der
Flüssigkeit aufnehmen und deren Durchmesser so bemessen sind, daß der zwischen ihnen und den Gefäßwänden
verbleibende Spalt so eng ist, daß er den Durchfluß von Quecksilber zu drosseln vermag. Im
Verlauf der Einstellung der manometrischen Höhe auf einen neuen, einem neuen Wirkdruck entsprechenden
Endwert werden die Ansätze infolgedessen durch Kräfte beaufschlagt, die als zusätzliche Momente am
Hebel 7 fühlbar sind. Durch diese zusätzlichen Momente wird bewirkt, daß das Gesamtmoment — additiv
aus dem »zusätzlichen Moment« und dem durch die noch nicht endgültige manometrische Höhe bewirkten
Moment der Auftriebskräfte zusammengesetzt — erheblich schneller dem dem neuen Wirkdruck
entsprechenden Wert zustrebt. Das Zeitverhalten der Meßeinrichtung wird also im Sinne einer
Verbesserung beeinflußt. Durch theoretische Überlegungen läßt sich finden, daß bei einer sprunghaften
Änderung des Wirkdruckes seine Anzeige etwa dem in Abb. 2 durch die Kurve b dargestellten Typ einer
Zeitfunktion folgt, während für die nicht mit Strömungskräften beaufschlagte Einrichtung der Typ a
einer Zeitfunktion charakteristisch wäre. Wird eine sehr starke Drosselung durch sehr enge Spalte zwisehen
den Ansätzen 18, 19 und den Gefäßwandungen erwirkt, so kann man erreichen, daß das durch das
Strömen des Quecksilbers bewirkte Moment ein so starker Anteil des Gesamtmomentes wird, daß seine
Anzeige einer Zeitfunktion etwa von dem in Abb. 2 dargestellten Typ c entspricht. Dieser Typ entspricht
der Übergangsfunktion eines DP-Reglers. Erfindungsgemäß kann die Einrichtung also unmittelbar als DP-Regler
verwendet werden. Eine Reguliermöglichkeit des »D-Anteils« ist gegeben durch die verstellbare
Drossel 20, durch welche Quecksilber unter Umgehung des an den Ansätzen 18 und 19 vorbeiführenden
Weges von dem einen in den anderen Druckraum fließen kann.
Claims (4)
1. Differenzdruckmeßgerät nach dem Prinzip der Kraftkompensation, vorzugsweise Differenzdruckwandler
für Regelzwecke, bestehend aus zwei kommunizierenden Druckräumen, die durch eine Sperrflüssigkeit voneinander getrennt sind
und die Auftriebskörper enthalten, wobei die
Differenz der an den Auftriebskörpern wirksamen Auftriebskräfte durch eine Kompensationseinrichtung
kompensiert wird, gekennzeichnet durch eine solche Profilgebung der beiden Auftriebskörper
(4, 5) und/oder der Innenwände der Druckräume (1, 2), daß zur Erzielung zusätzlicher, auf die Auftriebskörper
(4, 5) bei Änderung der Druckdifferenz wirkender Strömungskräfte die Auftriebskörper
innerhalb der Sperrflüssigkeit (3) mit der jeweils benachbarten Druckraum-Innenwand eine
Drosselstelle von einer gegenüber der Querschnittsfläche der Druckräume (1, 2) kleinen
Querschnittsfläche bilden.
2. Differenzdruckmeßgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einer verstellbaren
Drossel (20) versehene unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnete Überströmleitung zwischen
den beiden Druckräumen.
3. Differenzdruckmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der
Auftriebskörper (4, S) mit den Querschnitt vergrößernden Ansätzen (18, 19), die ganz und ständig
in die Sperrflüssigkeit (3) eintauchen.
4. Differenzdruckmeßgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Auftriebskörper (4, 5), die mit Ausnahme der SteUen, an denen die Ansätze (18,
19) angebracht sind, in der Wirkrichtung des Auftriebs einen konstanten, vorzugsweise kreisförmigen
Querschnitt haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 562 662, 813 897; österreichische Patentschrift Nr. 153 141;
USA.-Patentschriften Nr. 1396 560, 1516 394;
Zeitschrift »Brennstoff, Wärme, Kraft«, Bd. 4, Nr. 9 (September 1952), S. 308;
»Dechema-Erfahrungsaustausch« vom August 1953, Blatt 881 und 882 (A 21.223.31 und
A 21.223.32);
Druckschrift B 501 a »Elektronische Stromwaage«, F 291/10.55.A., der Fa. Askania-Werke AG.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 617/223 6.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA27752A DE1108946B (de) | 1957-08-22 | 1957-08-22 | Differenzdruckmessgeraet nach dem Prinzip der Kraftkompensation |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1108946B true DE1108946B (de) | 1961-06-15 |
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ID=6926472
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1108946B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1396560A (en) * | 1920-11-22 | 1921-11-08 | Thomas A Dickinson | Metering device |
US1516394A (en) * | 1924-04-19 | 1924-11-18 | Martin Harold | Manometer |
DE562662C (de) * | 1930-11-26 | 1932-11-05 | Peter Andreas Nome | Differential-Druckmesser |
AT153141B (de) * | 1935-11-19 | 1938-04-11 | Paul Ing Fabry | Druckunterschiedsmesser zur Messung der Menge von durch Rohre strömenden Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen. |
DE813897C (de) * | 1949-10-30 | 1951-09-17 | Askania Werke Ag | Druck- oder Mengenmesser |
-
1957
- 1957-08-22 DE DEA27752A patent/DE1108946B/de active Pending
Patent Citations (5)
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