DE1107126B - Spitzer fuer Fuellstifte - Google Patents

Spitzer fuer Fuellstifte

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Publication number
DE1107126B
DE1107126B DEG25487A DEG0025487A DE1107126B DE 1107126 B DE1107126 B DE 1107126B DE G25487 A DEG25487 A DE G25487A DE G0025487 A DEG0025487 A DE G0025487A DE 1107126 B DE1107126 B DE 1107126B
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DE
Germany
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shaft
housing
flywheel
sharpener
sharpener according
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Pending
Application number
DEG25487A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Gruebel
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ERICH GRUEBEL
Original Assignee
ERICH GRUEBEL
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Publication date
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Publication of DE1107126B publication Critical patent/DE1107126B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Spitzer für Füllstifte Die Erfindung bezieht sich auf einen Spitzer für Füllstifte.
  • Bei bekannten Spitzern für Füllstifte wird die Rotation des Schneid- bzw. Schleifwerkzeuges und des Minenführungskegels durch eine Handkurbel über ein Planetengetriebe bewirkt. Diese Spitzer müssen vor allem wegen ihres Kurbeltriebes auf dem Arbeitstisch festgespannt werden. Es ist die Regel, daß, da die meisten Spitzertypen eine Einhandbedienung aufweisen, eine Füllstiftspann- bzw. Haltevorrichtung vorhanden ist. Die wesentlichsten Bauteile dieser bekannten Spitzer für Füllstifte, wie die Antriebsvorrichtung, Schneid- bzw. Schleif-,verkzeuge, Füllstiftspann- bzw. Haltevorrichtung, Aüfspannvorrichtung, Späneraum, bestimmen die üblichen Bauformen, die meistens formen- und werkzeugmäßig sehr teuer sind.
  • Es sind weiterhin Spitzer für Füllstifte bekannt, bei denen der Spitzmechanismus im oberen Ende der Welle eines Schwungrades angeordnet ist, das in einem nach oben durch einen eine zentrale Öffnung aufweisenden Deckel verschlossenen Gehäuse drehbar gelagert ist. Aber auch bei diesen Spitzern sind komplizierte Mittel nötig, um das Anwerfen des Schwungrades zu ermöglichen. Die Geräte müssen jeweils entweder festgespannt oder durch die zweite Hand des Bedienenden festgehalten werden, und die Innenräume werden durch die Unterbringung der Antriebsglieder erheblich in Anspruch genommen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun vor allem darin, einen Spitzer für Füllstifte der zuletzt genannten Art derart auszubilden, daß er ohne eine Aufspannvorrichtung oder Festhalten mit einer Hand und ohne einen der Schwungradwelle vorgeschalteten Anwerfmechanismus angeworfen werden kann, eine ruhige und schnelle Spitzmöglichkeit bietet und dadurch die Anspitzqualität verbessert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Welle des Schwungradrotors durch die zentrale Öffnung des Gehäusedeckels nach oben derart herausragt, daß sie als Anwerfknopf geeignet ist. Das Anwerfen des Schwungradrotors durch einmalige Impulsgebung mittels Daumen und Zeigefinger muß die Spitzarbeit für einen vollständigen Minenkegel aufbringen. Das Gewicht des Spitzers gewährleistet bei diesem einfachen Anwerfen die Standfestigkeit für die Bedienung durch eine Hand.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für eine sichere Führung der Füllstifte in einer zentrisch am oberen Ende der Welle vorgesehenen Aussparung ein durch Kugellager drehbar gelagerter, axial verschiebbarer Ring vorgesehen, während die Mine selbst des Füllstiftes durch die kegelige Führungsbohrung zentriert ist. Ein federndes Zwischenelement, eine Anschlaghülse und ein Sprengring als Sicherung gegen das Herausschieben kommen noch ergänzend zu Kugellager und Ring.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch den Spitzer für Füllstifte, Abb. 2 eine Ansicht desselben, Abb. 3 eine Alternativausführung der in der Welle des Schwungrades angeordneten Führungshülse für den Füllstift.
  • In dem aus dem topfförmigen Teil 1 und dem Deckel 15 bestehenden Gehäuse ist eine Welle 2 senkrecht angeordnet. Mit ihrem oberen Ende ragt sie durch eine zentrale Öffnung des Gehäusedeckels und kann durch Angreifen mittels Daumen und Zeigefinger an diesem Ende mit einmaligem Impuls in Drehung versetzt werden. Hierzu ist das obere Ende der Welle als mit einer Rändelung versehener Anwerfknopf a ausgebildet. In dem oberen Ende der Welle ist eine zentrische Aussparung vorgesehen, in der zwei Ringe 3 mit zwischen ihnen angeordneten Kugeln 4 für die Führung des Füllstiftes vorgesehen sind. Der Axialdruck wird auf ein federndes Zwischenelement 5 übertragen. Der Füllstiftvorschub ist beim Aufstoßen des unteren Ringes 3 auf einen Anschlag 6 beendet. Ein Sprengring 9' dient zur Sicherung gegen das Herausschieben der Ringe 3. Unterhalb dieser Füllstiftführung weist die Welle 2 für die Führung der Mine selbst einen Führungskegel L auf. An dessen Umfang sitzen Messerhalter 8 sowie Montagenöcken in und gewölbte Auflageflächen e, die dem Ausgleich von Messerdickenunterschieden und der Schwenkfähigkeit der Messerhalter 8 dienen. Die gewölbten Auflageflächen e der Messerhalter 8 unterhalb der Montagenocken in tragen aufgeheftete plastische Zwischenelemente 9, die beim Messeraufspreizen eine Verschiebung- derselben verhindern. Die Nasen aa der Messerhalter 8 haben die Aufgabe, das Herausfallen der Messer 10 bei der Montage zu verhüten und andererseits die Mitnahme derselben beim Schwenkvorgang zu ermöglichen. Die Schrauben 11 mit den Federscheiben 12 und den gewölbten Auflageflächen e der Messerhalter 8 ermöglichen neben der Messerfestspannung auch die an sich bekannte Messeraufspreizung. Die in eine durchgehende zentrale Bohrung des unteren Endes der Welle 2 eingeschraubte Stellschraube 13 weist am Gewindeauslauf ihres oberen Endes einen Konus zum Aufspreizen der Messerhalter 8 auf, das, wie bekannt, dazu dient, steckengebliebene Minen auszustoßen. Unterhalb des Spitzmechanismus und oberhalb des von der Welle 2 getragenen Schwungrades 14 weist die Welle 2 seitlich ausmündende Kanäle b für die Ableitung der anfallenden Späne auf. Das untere Ende der Stellschraube 13 ist als die Welle 2 tragender Spurzapfen ausgebildet, wobei der zylindrische Teil o die Welle 2 mit dem Schwungrad 14 zentriert. Das Gehäuse 1 kann zur Sichtbarmachung des umlaufenden Schwungrades teilweise transparent sein. Der Gehäusedeckel 15 weist eine kurze Zentrierbohrung für die nach oben durchgehende `'Felle 2 des Schwungrades auf und hat zur Überwachung der Spänefüllung der in den Gehäusedeckel eingedrückten Zwischenwand 16 einen transparenten Teil ä. Die Zwischenwand 16 ist an ihrem Innenrand mit einem rohrförmigen Ansatz c versehen, der nach Art einer Dichtungsmanschette den Späneabfall in das Schwungrad verhütet.
  • Der Spitzer ist mit einer am Gehäuse 1 angeordneten Einstellvorrichtung lt, i, h für die Minenlänge versehen, in die ein Füllstift so weit eingeschoben wird, bis der Füllstiftkegel in der Bohrung lz aufsitzt, so daß er nicht mehr weitergeschoben werden kann. Die- Einstellung der 'Minenlänge, die aus der Füllstiftspannzange heraussteht, kann dann erfolgen. Der Sehschlitz i- gestattet die Kontrolle der Minenauflage auf der Fläche k.
  • Eine Alternativausführung für die Füllstiftführung in der Aussparung der Welle 2 des Schwungrades zeigt die Abb. 3.
  • In eine in die Wellenaussparung passende Führungshülse 17 wird der Füllstift eingeschoben, bis sein Kegel in der Bohrung am Boden der Hülse aufsitzt und dadurch das Weitereinschieben verhindert ist. Die Lippen von Federn 18 legen sich unter Spannung an den Füllstift und bezwecken die Zentrierung desselben in der Führungshülse 17 und ein Festklemmen der Führungshülse auf dem Füllstift. Nach Einstellen der aus dem Füllstift vorstehenden Minenlänge in einer entsprechend ausgebildeten Einstellvorrichtung wird der Füllstift mit aufgeschobener Führungshülse 17 sodann nach dem Anwerfen des Schwungrades in die Aussparung der Welle 2 bis zum Anschlag f eingeführt, wobei sich die Welle gegenüber der Hülse 17 drehen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spitzer für Füllstifte, bei dem der Spitzmechanismus im oberen Ende der Welle eines Schwungrades angeordnet ist, das in einem nach oben durch einen eine zentrale Öffnung aufweisenden Deckel verschlossenen Gehäuse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) durch die zentrale Öffnung des Gehäusedeckels (15) nach oben derart herausragt, daß der herausragende Teil als Anwerfknopf (a) geeignet ist.
  2. 2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) unterhalb des Spitzmechanismus (3 bis 10) und oberhalb des Schwungrades (14) seitlich ausmündende Kanäle (b) aufweist, durch die die im Spitzmechanismus anfallenden Späne in einen Raum gelangen, der nach oben durch den Gehäusedeckel (15) und nach unten durch eine oberhalb des Schwungrades vorgesehene feste Zwischenwand (16) des Gehäuses (1, 15) begrenzt ist.
  3. 3. Spitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (16) an dem Gehäusedeckel (15) befestigt ist.
  4. 4. Spitzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (16) an ihrem Innenrand einen rohrförmigen Ansatz (c) aufweist, mit dem sie sich nach Art einer Dichtungsmanschette gegen die Welle (2) anlegt.
  5. 5. Spitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad aus einem sich über die Höhe des Gehäuses (1) erstreckenden Ring (14) und einer nahe dem Gehäuseboden vorgesehenen, auf der Welle (2) sitzenden Scheibe (d) bebesteht und daß die Zwischenwand (16) in den oberhalb der Scheibe und innerhalb des Ringes des Schwungrades vorhandenen Raum herabgezogen ist.
  6. 6. Spitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) im Bereich des Spänerautnes (g) transparent ist.
  7. 7. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zentrisch in dem nach oben aus dem Gehäuse (1, 15) herausragenden Ende der Welle (2) vorgesehenen Aussparung ein durch Kugellager drehbar gelagerter, gegen ein federndes Zwischenelement (5) axial verschiehbarer Ring (3) als Anlage und Führung für den Füllstift und für die Mine selbst in der Welle eine an sich bekannte kegelige Führungsbohrung f vorgesehen sind. B.
  8. Spitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung der axialen Z'erschiebung des drehbaren Anlageringes (3) ein Anschlag (6) am unteren Ende der den Ring führenden Aussparung der Welle (2) vorgesehen ist.
  9. 9. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nach oben aus dem Gehäuse (1, 15) herausragenden Ende der Welle (2) eine zentrische Aussparung vorgesehen ist, in die der Füllstift zusammen mit einer auf ihn aufgesetzten und durch Federn (18) zentrisch an ihm gehaltenen Führungshülse (17) einführbar ist, die in die Aussparung mit geringem Spiel paßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 493 922, 856 864, 865 266, 953 045, 957191, 960 783, 961951, 964 034; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1765 336, 1765 705; schweizerische Patentschriften Nr. 251901, 318472.
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