DE1104915B - Verfahren und Vorrichtung zum Warmziehen haertbarer verguetbarer Staehle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Warmziehen haertbarer verguetbarer StaehleInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/06—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C9/00—Cooling, heating or lubricating drawing material
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Description
DEUTSCHES
Bekanntlich tritt beim Ziehen von Drähten od. dgl. aus Stahl bei jedem Zug eine gewisse Kaltverfestigung
des Ziehgutes ein, welche der weiteren Verformung erschwerend im Wege steht. Es ist bekannt, diese
Kaltverfestigungen durch Zwischenglühungen abzubauen. Weiter ist es bekannt, die Kaltverfestigung dadurch
zu unterbinden, daß das Gut bei erhöhten Temperaturen gezogen wird. Im letzteren Fall wird von
Warmziehen gesprochen.
Bei den bekannten Warmziehverfahren wird der Stahl, bevor er in den Ziehstein eintritt, durch ein Bad
aus geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen oder auch aus geschmolzenen Salzen, geleitet und auf
diese Weise auf die erwünschte Temperatur erwärmt.
Es sind auch bereits Verfahren bekanntgeworden, bei denen die elektrische Widerstandserhitzung für das
Warmziehen von Stahldrähten ausgenutzt wird.
Dieses letztgenannte, an sich einfache und saubere Erhitzungsverfahren bringt beim Warmziehen solcher
Stähle, die im Temperaturbereich von 600 bis 850° C eine Umwandlung aufweisen, wie etwa Schnellarbeitsstähle,
Werkzeugstähle, Baustähle od. dgl., erhebliche betriebliche Schwierigkeiten mit sich. Diese Schwierigkeiten
rühren daher, daß beim Einbauen des Ziehgutes in die Ziehbank zunächst der Anfangsabschnitt
des Gutes auf Warmformgebungstemperatur erwärmt werden muß und dann erst mit dem eigentlichen
Ziehen begonnen werden kann. Die Erwärmungsverhältnisse im ruhenden Gut einerseits und im bewegten
Gut andererseits sind aber derart verschieden, daß sich hierbei Überhitzungen über die Umwandlungstemperatur
und damit Härteerscheinungen kaum vermeiden lassen. Hierin liegt auch der Grund dafür,
daß die elektrische Widerstandserwärmung für das Warmziehen härtbarer Stähle bisher in der Praxis
nicht angewandt wurde. Das erwähnte Härten führt dazu, daß das Ziehgut entweder bereits im Ziehstein
reißt oder aber beim Aufwickeln auf der Haspel zu Bruch geht.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, welches diese Schwierigkeiten umgeht und ermöglicht,
die elektrische Widerstandserwärmung von zu ziehenden Drähten auch dort einzusetzen, wo dies
bisher aus den genannten Gründen nicht möglich war.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in folgenden drei Schritten ausgeführt:
1. Das zu ziehende Gut wird zunächst in bekannter Weise in eine Ziehbank eingebaut, vor oder hinter
deren Ziehstein sich zwei in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete Stromführungskontakte befinden,
die jeweils einen Abschnitt des Ziehgutes mit Erwärmungsstrom versorgen. Bevor mit dem eigentlichen
Ziehvorgang begonnen wird, wird zunächst durch den in der Heizstrecke befindlichen Gutabschnitt
Verfahren und Vorrichtung
zum Warmziehen härtbarer
vergütbarer Stähle
Anmelder:
Deutsche Edelstahlwerke
Aktienges ells chaf t,
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Dr.-Ing. Karl Bungardt, Dipl.-Ing. Otto Mulders,
Krefeld,
und Hans Joachim Junker, Krefeld-Forstwald,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
in ruhendem Zustand ein Strom solcher Stärke geleitet, daß dieser eine Temperatur wenig, vorzugsweise
20 bis 150° C, unterhalb des Aj-Punktes annimmt. Die
hierzu erforderliche Stromstärke richtet sich naturgemäß nach dem Durchmesser des Ziehgutes sowie
nach der Länge der Erwärmungsstrecke. Was die zuletzt genannte Größe anlangt, so ist diese für das erfindungsgemäße
Verfahren an sich ohne Bedeutung. In der Praxis haben sich Erwärmungsstrecken von 1 bis
3 m bewährt. Zu kurze Strecken sind im Hinblick auf die anzuwendende Stromstärke, die in diesem Falle zu
groß werden würde, unerwünscht; andererseits sind auch zu große Erwärmungsstrecken unpraktisch, da
diese die Anlage zu sehr vergrößern und außerdem die Drahtführung erschweren. Diese Einzelheiten gehören
jedoch nicht zum Gegenstand der Erfindung. Sie sind lediglich aus Gründen der Deutlichkeit an dieser Stelle
erwähnt.
2. Ist die obengenannte Temperatur des in der Heizstrecke
befindlichen Ziehgutabschnittes erreicht, so wird ohne oder mit nur kleiner Erhöhung der Stromstärke
mit geringer Geschwindigkeit — etwa 0,5 bis 5 m/min — gezogen. Da die Temperatur des erwähnten
Gutabschnittes die A1-Temperatur nicht überschritten hat, eine Härtung also mit Sicherheit noch nicht eingetreten
ist und auch beim Abkühlen nicht eintreten kann, besteht keine Gefahr, daß das Ziehgut reißt oder
bricht. Die auf Endtemperatur erhitzte Zone des Ziehgutes wandert langsam in Richtung des Ziehsteines,
und die neu in die Heizstrecke eintretenden Gutabschnitte werden durch den hindurchfließenden Strom
erwärmt. Auf diese Weise bildet sich ein Temperatur-
10ff 577/154
gefälle zwischen den beiden Einspeisepunkten des Erwärmungsstromes
aus, das sich bereits nach kurzer Zeit auf einen konstanten Betrag einstellt. Die Höhe
der erreichten Endtemperatur, d. h. also die Höhe der Temperatur unmittelbar am Ziehstein, hängt bei konstanter
Stromstärke von der Geschwindigkeit ab, mit der das Ziehgut die Vorrichtung passiert. Sie wird
naturgemäß in jedem Falle etwas unter derjenigen Temperatur liegen, die das Ziehgut beim Beheizen im
stationären Zustand mit der gleichen Stromstärke erreicht. Die Ziehgeschwindigkeit in dieser Verfahrensstufe ist so zu wählen, daß die erreichte Endtemperatur
wenigstens so hoch liegt, daß eine bei weiterem Ziehen störende Verfestigung des Werkstoffes während
des Ziehvorganges nicht eintritt. Wie bereits erwähnt, liegt die Ziehgeschwindigkeit für die meisten
Stahlqualitäten zwischen etwa 0,5 und 5 m/min. Selbstverständlich kann diese Angabe nur als Richtwert
dienen, und es ist möglich, die Ziehgeschwindigkeit ie nach Erfordernis etwa zu erhöhen oder zu erniedrigen.
Eine zu hohe Anfangsgeschwindigkeit ist nicht erwünscht, weil in diesem Falle die Guttemperatur
am Ziehstein zu weit abfallen würde. Andererseits ist eine zu geringe Anfangsgeschwindigkeit aus
wirtschaftlichen, insbesondere zeitlichen Gründen zu vermeiden.
3. Hat sich ein annähernd konstantes Temperaturgefälle über die Erwärmungsstrecke des Ziehgutes gebildet,
so wird schließlich Ziehgeschwindigkeit und Stromstärke gesteigert, und zwar derart, daß auch bei
betriebsüblichen Ziehgeschwindigkeiten von wenigstens 18 m/min die Endtemperatur den Aj-Punkt mit
Sicherheit nicht überschreitet, andererseits aber auch nicht unter diejenige Temperatur sinkt, bei der eine
den weiteren Zug störende Verfestigung des Stahles beim Ziehen eintritt. Hierbei wird vorteilhafterweise
so vorgegangen, daß die Stromzufuhr zum Ziehgut in Abhängigkeit von der Ziehgeschwindigkeit gesteuert
wird. Dies kann erfindungsgemäß geschehen, indem vor oder auch hinter dem Ziehstein ein Meßglied angeordnet
wird, welches die Gutgeschwindigkeit mißt und einen in Abhängigkeit hiervon sich ändernden
Regelimpuls erzeugt. Dieser Regelimpuls steuert seinerseits — gegebenenfalls nach entsprechender Verstärkung
— die dem Ziehgut zugeführte Erwärmungs-Stromstärke. Als Meßglied kann etwa eine Rolle oder
ein Rollenpaar verwendet werden, das durch das fortlaufende Gut in Umdrehung versetzt wird. Auf
gleicher Achse mit dieser Rolle kann sodann ein an sich bekannter Generator vorhanden sein, der eine in
Abhängigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit sich ändernde elektrische Spannung erzeugt. Diese
elektrische Spannung wird — gegebenenfalls nach entsprechender Verstärkung — dazu herangezogen, etwa
über einen Servomotor die Stärke bzw. Spannung des von einem Transformator abgegebenen Heizstromes
zu ändern.
Wesentlich für die störungsfreie Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die Aj-Temperatur
des zu ziehenden Stahles nicht überschritten wird. Es wird daher weiter vorgeschlagen, auch unmittelbar
am Ziehstein selbst die Temperatur des Ziehgutes zu messen und die so gewonnene Meßgröße
— etwa in Form einer elektrischen Thermospannung — dazu zu verwenden, die Heizstromstärke nach
oben zu begrenzen.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie um den prinzipiellen Aufbau der für die Ausführung
des Verfahrens erforderlichen Vorrichtung zu zeigen, wird auf die Abbildung verwiesen.
In dieser Abbildung ist bei 1 das zu ziehende Gut zu erkennen, das zunächst im stationären Zustand auf
der Strecke 2 durch elektrische Widerstandserwärmung auf eine Temperatur kurz unterhalb des Aj-Punktes
gebracht wird. Ist diese Temperatur erreicht, so wird das Gut mit geringer Geschwindigkeit, vorzugsweise
etwa 0,5 bis 5 m/min, in Richtung des Pfeiles 3 durch den Ziehstein 4 bewegt. Hierbei wird die von der
Sekundärspule 5 des Transformators 6 gelieferte Stromstärke konstant gehalten oder doch nur unwesentlich
erhöht. Der auf Ziehtemperatur erwärmte Gutabschnitt wandert auf diese Weise langsam in
Richtung des Pfeiles 3 durch den Ziehstein, und das nachfolgend in die Heizstrecke 2 eintretende Ziehgut
wird durch den elektrischen Strom erwärmt. Je weiter jeder in die Heizstrecke 2 eingetretene Gutabschnitt
in Richtung des Pfeiles 3 auf den Ziehstein zuwandert, um so höher wird seine Temperatur. Die Ziehgeschwindigkeit
wird hierbei in der oben angegebenen Weise eingestellt, so daß sich in verhältnismäßig kurzer Zeit
ein annähernd konstantes Temperaturgefälle innerhalb der Heizstrecke 2 ausbildet, derart, daß das Gut beim
Eintritt in den Ziehstein Ziehtemperatur aufweist und beim Eintritt in die Heizstrecke Zimmertemperatur hat.
Ist dieser Zustand erreicht, so wird, die Durchlaufgeschwindigkeit
des Gutes und damit die Ziehgeschwindigkeit erhöht und gleichzeitig hiermit die von der
Sekundärspule 5 abgegebene Stromstärke.
Bei 7 und 8 ist als Beispiel für die erwähnte Regeleinrichtung ein Rollenpaar zu erkennen, durch welches
das Ziehgut 1 hindurchläuft und das von dem durchlaufenden Gut angetrieben wird. Auf gleicher Achse
mit der Rolle 7 sitzt ein (in der Abbildung nicht dargestellter Generator, der in bekannter Weise eine elektrische
Spannung liefert, die mit steigender Umdrehungsgeschwindigkeit ansteigt. Diese Spannung
wird über die in der Abbildung bei 9 angedeutete Leitung auf den Regler 10 gegeben, der seinerseits — erforderlichenfalls
nach entsprechender elektronischer Verstärkung ■—· beispielsweise mittels eines Servomotors
oder einer ähnlichen, an sich für derartige Regelaufgaben bekannten Vorrichtung der Primärspule
11 des Transformators 6 eine mehr oder weniger gedrosselte Spannung zuführt.
Die Regelvorrichtung 10 ist in bekannter und dem Fachmann geläufiger Weise so aufgebaut, daß die
Spannung, welche der Primärspule 11 des Transformators 6 zugeführt wird, einen bestimmten Mindestbetrag,
der zudem noch einstellbar sein kann, nicht unterschreitet. Für den Fall, daß das Ziehgut etwa
nach Passieren des Ziehsteines 4 einmal reißen sollte und auf diese Weise die Ziehgeschwindigkeit auf Null
absinkt, ist die Stromstärke auf der Heizstrecke 2 doch groß genug, um das nun ruhende Ziehgut auf
eine Temperatur kurz unterhalb des A^Punktes zu erwärmen. In keinem Fall kann auf diese Weise der
Aj-Punkt überschritten werden oder das noch nicht gezogene Gut unbeabsichtigt auf Raumtemperatur abkühlen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Warmziehen von Drähten od. dgl. aus härtbaren und vergütbaren Stählen bei
Temperaturen unterhalb des A1-Punktes unter Anwendung der kontinuierlichen direkten elektrischen
Widerstandserwärmung des durch eine Heizstrecke laufenden Gutes, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Einbau des Ziehgutes (1) in die Ziehbank zunächst durch den im ruhenden Zustand in der
Heizstrecke (Z) befindlichen Gutabschnitt ein Strom solcher Stärke geleitet wird, daß der Gutabschnitt
eine Temperatur wenig, vorzugsweise 20 bis 150° C, unterhalb des Aj-Punktes annimmt,
sodann bei gleichbleibender oder nur geringfügig veränderter Stromstärke mit geringer Ziehgeschwindigkeit,
vorzugsweise von 0,5 bis 5 m/min bis zur Einstellung eines annähernd konstanten Temperaturgefälles über die Erwärmungsstrecke
des Ziehgutes gezogen und schließlich Ziehgeschwindigkeit und Stromstärke gesteigert werden,
derart, daß auch bei betriebsüblichen Ziehgeschwindigkeiten von wenigstens 18 m/min die
Endtemperatur des Ziehgutes unterhalb des Aj-Punktes bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zum Ziehgut (1) in
Abhängigkeit von der Ziehgeschwindigkeit so gesteuert wird, daß eine eingestellte, wenig unterhalb
des Aj-Punktes des Stahls liegende Maximaltemperatur nicht überschritten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zum Ziehgut (1) in
Abhängigkeit von der Temperatur am Ziehstein
(4) so gesteuert wird, daß eine eingestellte, wenig unterhalb des Ax-Punktes des Stahles liegende
Maximaltemperatur nicht überschritten wird.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die
Gutgeschwindigkeit vor oder hinter dem Ziehstein (4) messendes Glied (7, 8) das in Abhängigkeit
von der Gutgeschwindigkeit einen die Erwärmungsstromstärke steuernden Regelimpuls erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Rolle oder ein Rollenpaar (7, 8) vor
oder hinter dem Ziehstein (4), das durch den fortlaufenden Draht (1) in Umdrehung versetzt wird,
sowie einen auf gleicher Achse mit der Rolle sitzenden Generator, der eine in Abhängigkeit von
der Umdrehungsgeschwindigkeit der Achse sich ändernde elektrische Spannung erzeugt, die als
Regelspannung über einen Servomotor die Stromzufuhr an der Heizstrecke steuert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Regeleinrichtung, die
die Primärspannung des den Erwärmungsstrom liefernden Speisetransformators (5, 6) in Abhängigkeit
von der Generatorspannung ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 577/154 4.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED32798A DE1104915B (de) | 1960-03-05 | 1960-03-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Warmziehen haertbarer verguetbarer Staehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED32798A DE1104915B (de) | 1960-03-05 | 1960-03-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Warmziehen haertbarer verguetbarer Staehle |
Publications (1)
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---|---|
DE1104915B true DE1104915B (de) | 1961-04-20 |
Family
ID=7041463
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DED32798A Pending DE1104915B (de) | 1960-03-05 | 1960-03-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Warmziehen haertbarer verguetbarer Staehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1104915B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0314667A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-03 | BÖHLER Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung dünner Drähte, Stäbe, Rohre und Profile aus Stählen und Legierungen mit geringem Formänderungsvermögen, insbes. aus härtbaren Stählen |
-
1960
- 1960-03-05 DE DED32798A patent/DE1104915B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0314667A1 (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-03 | BÖHLER Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung dünner Drähte, Stäbe, Rohre und Profile aus Stählen und Legierungen mit geringem Formänderungsvermögen, insbes. aus härtbaren Stählen |
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