DE1104311B - Vorrichtung zum Aufrichten einer Schachtel aus einem Zuschnitt von Karton, Pappe od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten einer Schachtel aus einem Zuschnitt von Karton, Pappe od.dgl.

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DE1104311B
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Germany
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blank
heating means
conveyor
magazine
shaft
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DEM44088A
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Richard Wolfgang Emil Mosse
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Crown Packaging UK Ltd
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Metal Box PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zum Aufrichten einer Schachtel aus einem Zuschnitt von Karton, Pappe od. dgl. Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Aufrichten einer Schachtel aus einem Zuschnitt von Karton, Pappe od. dgl., mit einem in einen Formschacht eintauchenden Stempel, wobei die sich überlappenden Teile des einem Magazin entnommenen Zuschnitts gegeneinandergedrückt und während des Aufrichtens durch auf den Zuschnitt voraufgetragenen thermoplastischen Klebstoff miteinander verbunden werden, und mit einer Fördervorrichtung zur Stapelentnahme des dem Formschacht zuzuführenden Zuschnitts.
  • Bei der Herstellung von Schachteln aus Zuschnitten der vorerwähnten Art ist es erforderlich, die thermoplastische Klebemasse zu erwärmen, damit die übereinanderliegenden und miteinander zu verbindenden Teile des Zuschnitts dicht aufeinandergepreßt werden können und durch die Klebemasse fest aneinanderhaften. Bisher ist es an Aufrichtvorrichtungen üblich gewesen, die Erwärmung der thermoplastischen Klebe masse, während sich der Zuschnitt im aufgerichteten Zustand befindet, in dem Formwerkzeug (Schacht) zu bewirken, so daß es notwendig war, den aufgerichteten Zustand in dem Formwerkzeug so lange zu belassen, bis die Klebemasse genügend erweicht war, um bei dem auf die übereinanderliegenden Teile ausgeübten Druck eine genügende Haftung der Teile aneinander zu bewirken. Die für die genügend lange Erwärmung der Zuschnitte in dem Formschacht benötigte Zeit verringerte infolgedessen die Arbeitsgeschwindigkeit der Aufrichtvorrichtung. Es ist Zweck dieser Erfindung, den entsprechenden Teil eines Zuschnitts vor seiner Aufnahme in den Formschacht in an sich bekannter Weise vorzuwärmen, um somit die notwendige Zeit für die Erwärmung zu verringern, während der der Zuschnitt in dem Formschacht aufgerichtet wird.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß bei einer Aufrichtvorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch, daß die Fördervorrichtung, die den Zuschnitt dem Magazin entnimmt und ihn oben auf dem Formschacht ablegt, mit Beheizungsmitteln in Verbindung steht, die mit den Greifern der Fördervorrichtung zusammen beweglich und so angeordnet sind, daß sie den thermoplastischen Klebstoff in den Überlappungsbereichen des Zuschnitts erwärmen, sobald der Zuschnitt von der Fördervorrichtung erfaßt ist, und die Beheizung des Zuschnitts wenigstens so lange fortsetzen, bis der Zuschnitt von der Fördervorrichtung wieder freigegeben ist.
  • Zweckmäßig wird die Fördervorrichtung durch einen Hebelmechanismus im Gleichlauf mit dem Formstempel betätigt, um ihre Bewegung zwischen den beiden Stellungen der Zuschnittaufnahme und der Zuschnittabgabe auszuführen, und es können Bewegungs-oder Arretierungsmittel vorhanden und bei Ausschal tung der Aufrichtvorrichtung wirksam sein, welche entweder eine Relativbewegung zwischen den Beheizungsmitteln der Fördervorrichtung und den im Magazin befindlichen Zuschnitten bewirken oder die Fördervorrichtung mit den Beheizungsmitteln in einer von ihrer Wirkstellung genügend entfernten Stellung arretieren.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zwei Magazine auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn des Formstempels angeordnet sind und jedem Magazin eine Fördervorrichtung und mit dieser bewegliche Heizmittel zugeordnet sind und deren Anordnung derart ist, daß die Fördervorrichtungen abwechselnd betätigbar sind, um einen Zuschnitt über den Formschacht zu bringen.
  • Die Ausbringleistung der Vorrichtung kann dadurch noch vergrößert werden, daß Hilfsbeheizungsmittel am Magazin im Wirkungsbereich der Klebstoffauftragungen des zu entnehmenden Zuschnittes angeordnet sind, welche den voraufgetragenen thermoplastischen Klebstoff schon im Stapel erhitzen, bevor der Zuschnitt durch die Fördervorrichtung dem Magazin entnommen wird. Diese Hilfsbeheizungsmittel dürfen aber die Entnahme des Zuschnittes aus dem Magazin nicht behindern und sind daher nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus ihrer Wirkstellung herausbewegbar, was ebenfalls taktmäßig geschieht, damit der Zuschnitt von der Greifervorrichtung ungehindert dem Magazin entnommen werden kann. Bei Außerbetriebsetzung der Aufrichtvorrichtung werden die Hilfsbeheizungsmittel ebenfalls aus dem Bereich des Zuschnittes gebracht und beim Wiedereinschalten der Aufrichtvorrichtung wieder gegen den Zuschnitt angestellt.
  • Durch die in der Fördervorrichtung zusammenwirkenden Beheizungsmittel und durch die dem Magazin zugeordneten Hilfsbeheizungsmittel kann. eine so intensive Vorwärmung der einzelnen, dem Formschacht zuzuführenden und zugeführten Zuschnitte bewirkt werden, daß die Verklebung der sich überlappenden Teile des in dem Formschacht aufgerichteten Zuschnittes kurzzeitig durch die weiteren dem Formschacht zugeordneten Beheizungsmittel erfolgt und die aufgerichtete Schachtel durch ein Ausziehgerät, das im Gleichlauf mit der Fördervorrichtung betätigbar ist, dem Formschacht entnommen und ein neuer Zuschnitt zum Aufrichten zugeführt werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen beschrieben und in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei einige Teile zwecks Verdeutlichung fortgelassen sind, Fig.3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1, wobei einige Teile zwecks Verdeutlichung fortgelassen sind, Fig.5 eine Einzelheit der Fördervorrichtung für den Zuschnitt, Fig. 6 eine Ansicht der Fördervorrichtung in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5, Fig. 7 die Anwärmvorrichtung an einem Magazin, aus welchem Zuschnitte von einem Stapel entnommen werden, Fig. 8 eine Ansicht der Anwärmvorrichtung in Richtung des Pfeiles VIII, Fig. 7, Fig. 9 einen Zuschnitt für eine in der Vorrichtung aufgerichtete Schachtel, Fig. 10 den Zuschnitt nach Fig. 9 mit aufgerichteten und verbundenen Seitenzargen und Fig. 11 schematisch eine abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gleiche Bezugsnunmmern beziehen sich auf gleiche oder ähnliche Teile.
  • Der in Fig. 9 dargestellte Zuschnitt bekannter Art ist aus Karton, Pappe oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt, dessen gegenüberliegende Seiten mit einer Schicht glänzenden Paraffinwachses niedriger Viskosität überzogen sind. Unter dem Paraffin ist die Pappe auf einer Seite des Zuschnitts mit einer thermoplastischen Klebemasse 1, Fig. 9, versehen, wobei die Klebemasse auf diejenigen Teile des Zuschnitts aufgetragen ist, die bei dem Aufrichten die Warmklebestellen der Schachtel bilden. Die thermoplastische Islebemasse, die auf dem Zuschnitt aufgetragen ist, besteht aus einer Zusammensetzung, die mit dem Paraffinwachs unverträglich ist, bei normaler Temperatur nicht klebt und bei höherer als der Schmelztemperatur des Wachses erweicht, wobei die Erweichungstemperatur der Klebemasse vorzugsweise ziemlich oberhalb der Schmelztemperatur des Wachses liegt und der Unterschied beispielsweise etwa 20° C beträgt. Die thermoplastische Klebemasse kann z. B. ein Polyvinylazetatbarz mit Weichmachern sein, die es wärmeschmelzbar machen, das aber bei der Auftragung auf einen Zu-.schnitt bei normaler Temperatur nicht klebt.
  • Der in Fig. 9 dargestellte Zuschnitt dient zur Bildung eines Schachtelunterteiles mit einem rechteckigen, vierseitigen Boden 2 und einem umgefalteten Zargenrahmen aus einer Vorderwand 3, einer Rückwand 4 und zwei Seitenwänden 5, 6. In aufgerichtetem Zustand (Fig. 10) bleiben die Vorder-, die Rück- und die Seitenwände alle in ihrer aufrechten Stellung infolge der nach innen gefalteten, Faltdreiecke 7 stehen, die jeweils um eine Rille oder einen Kniff 8 gefaltet sind, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. Die die Fal -tung überragenden Randteile 9 liegen auf den Klebauftragsbereichen 10, die auf den Seitenwänden 5, 6 unter dem Paraffinüberzug vorgesehen sind. Da sich die Vorrichtung der Erfindung gemäß nur auf das Aufrichten einer zum Füllen fertigen Schachtel (Fig. 10) bezieht, ist eine weitere Beschreibung des Zuschnitts zum Verständnis der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung nicht erforderlich.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 8 enthält einen Stapel der vorbeschriebenen Zuschnitte in einem Magazin 11 (Fig. 1 und 3), wobei der untere Zuschnitt des Stapels auf Leisten 12 (Fig. 7) ruht. Der unterste Zuschnitt B kann mittels einer Fördervorrichtung 13 mit Greifern und Saugern 14 (Fig. 1, 4, 5 und 6) aus dem Magazin 11 herausgezogen werden. Diese Fördervorrichtung bringt den Zuschnitt in eine in Fig. 1 schematisch strichpunktiert dargestellte Stellung, in welcher er sich oberhalb nicht dargestellter Führungszapfen befindet, welche ihn nach Freigabe durch die Fördervorrichtung 13 führen, während er oben auf einen Formschacht 16 fällt, in den der Druckstempel 15 eintaucht, der den Zuschnitt in den Schacht 16 drückt, ihn dabei aufrichtet und ihm die in Fig. 10 dargestellte Schachtelform gibt.
  • Die der Stapelentnahme der Zuschnitte dienende Fördervorrichtung 13 ist zwischen ihren beiden Endstellungen der Übernahme und der Abgabe des Zuschnitts durch einen Gelenkmechanismus bewegbar. Dieser Gelenkmechanismus besteht aus Armen 17, die bei 18 an die Fördervorrichtung angelenkt und mit einer hin- und herdrehbaren Welle 19 fest verbunden sind, an der ebenfalls ein Arm 20 sitzt, der mit einem Ende einer Verbindungsstange 21 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende dieser Stange 21 ist mit einem zweiten Arm 22 gelenkig verbunden, der mit einer hin-und herdrehbaren Welle 23 in fester Verbindung steht. Die Drehbewegung der Welle 23 erfolgt durch einen mit ihr fest verbundenen Arm 24 und durch eine Verbindungsstange 25, die ihrerseits an einen Kurbelarm 26 angelenkt ist, der mit einer Antriebswelle 27 rotiert.
  • Außerdem sind mit der Fördervorrichtung zwecks Steuerung der Schwenkbewegung um den Drehzapfen 18 Hebelarme 28 bei 29 verbunden, die um Zapfen 30 schwenkbar sind.
  • Erfindungsgemäß wirken Hilfsbeheizungsmittel mit dem Magazin 11 zwecks Erwärmung des Zuschnitts zusammen, der auf den Leisten 12 ruht. Die Erwärmung erfolgt in jenen Bereichen 10 (Fig. 9) des Zuschnitts, auf denen die Klebemasse 1 aufgetragen wurde.
  • In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung besteht das Hilfsbeheizungsmittel aus einem elektrischen Heizgerät, welches, wie aus Fig. 7 ersichtlich, als ein elektrischer Widerstand 31 dargestellt ist. Jedes Heizgerät wird von einer Konsole 32 getragen, die bei 33 am Magazin 11 angelenkt ist, um das Hilfsbeheizungsgerät aus der in Fig. 7 mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, in der es die Erwärmung der Bereiche 10 des untersten Zuschnitts des Stapels bewirkt, in die gestrichelt gezeichnete Stellung zu bewegen, in welcher es aus der Nähe des untersten Zuschnitts fortbewegt ist, damit der Zuschnitt von der Greifervorrichtung 13 ungehindert aus dem Magazin entnommen werden kann. Zu diesem Zweck ist das Hilf sbeheizungsgerät 31 mit der Greifervorrichtung 13 in Gleichlauf bewegbar, und jede Konsole 32 ist über ein Verbindungsstück 34 mit einer bei 36 angelenkten Dreieckplatte 35 (Fig. 3) mit einer seitlich am Magazin 11 befindlichen Stütze verbunden. Die Platte 35 ist um den an der Stütze befindlichen Drehzapfen 36 schwenkbar und mit einer Stange 37 verbunden, deren anderes Ende mit einem bei 39 gelagerten Schwenkarm 38 (Fig. 1) gelenkig verbunden ist. Der Schwenkarm 38 trägt eine Rolle 40, die von einer an der hin- und herdrehbaren Welle 23 befestigten Kurvenscheibe41 beaufschlagt wird. Bei der durch den Kurbelarm 26 bewirkten Drehbewegung der Welle 23 steuert daher die Kurvenscheibe 41 die Bewegung der Stange 37 derart, daß während der Bewegung der Greifervorrichtung 13 nach dem Stapel hin, die Hilfsbeheizungsgeräte 31 aus der Nähe des Zuschnitts zurückgehen, und zwar kurz bevor die Sauger 14 auf den Zuschnitt aufsetzen, um ihn aus dem Magazin herauszuziehen. Kurz nachdem der unterste Zuschnitt dem Stapel entnommen ist, werden die Hilfsbeheizungsgeräte 31 wieder in Stellung bewegt, wo sie sich wiederum in nächster Nähe des untersten Zuschnitts des Stapels befinden.
  • Wenn die Vorrichtung zeitweilig außer Betrieb gesetzt wird und die Hilfsbeheizungsgeräte 31 nicht aus der Nähe des untersten Zuschnitts des Stapels entfernt werden, bestünde die Möglichkeit, daß die Zuschnitte Feuer fingen. Um dies zu vermeiden, sind zur Sicherung Mittel vorgesehen, um eine Relativbewegung zwischen der Beheizungsvorrichtung 31 und dem untersten Zuschnitt des Stapels herbeizuführen. Derartige Mittel können ein Schubelement für die Bewegung des untersten Zuschnitts, samt dem Rest des Stapels, nach einer Stellung hin aufweisen, in der er sich außerhalb des Wirkbereiches des Beheizungsgerätes befindet; oder aber es sind Mittel vorgesehen, um die Hilfsbeheizungsvorrichtung 31 aus der Nähe der Zuschnitte zu bringen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die Hilfsheizgeräte 31 aus der Nähe der Zuschnitte bewegt werden, wenn die Vorrichtung außer Betrieb ist, und wieder in die Nähe der Zuschnitte gebracht werden, wenn die Vorrichtung wieder in Betrieb ist. Zu diesem Zweck ist ein Elektromagnet 42, Fig. 3, vorgesehen, dessen Anker 43 mit einer Platte 44 verbunden ist, die ihrerseits mit zwei bei 46 gelagerten Schwenkhebeln 45 gelenkig verbunden ist, die an Verbindungsstangen 47 angelenkt sind, welche gleichfalls mit dem Schwenkarm 38 in Verbindung stehen. Die Verbindungsstangen 47 sind derart mit dem Schwenkarm 38 verbunden, daß sich der Schwenkarm 38 während des Arbeitsganges der Vorrichtung relativ zu den Verbindungsstangen 47 bewegt.
  • Die Maschine, welche die Vorrichtung, wie hier beschrieben ist, enthält, wird üblicherweise durch einen Elektromotor betätigt, und die Ein- und Ausschaltung des Motors wird mittels eines nicht dargestellten, im Motorstromkreis angeordneten Ein- und Ausschaltknopfes bewirkt. Die Anordnung ist derart, daß bei Betätigung dieses Ein- und Ausschaltknopfes zwecks Abschaltung der Vorrichtung der Elektromagnet eingeschaltet wird, so daß sich sein Anker 43 nach oben bewegt (Fig. 3), wodurch die Verbindungsstangen 47 nach unten gehen, wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht. Die Verbindungsstangen bewirken, daß die Hilfsbeheizungsvorrichtung 31 aus der Nähe des untersten Zuschnitts des Stapels entfernt wird. Es ist klar, daß eine Betätigung der Verbindungsstangen 47 zur Entfernung der Hilfserwärmungsgeräte zu jedem Zeitpunkt ohne Rücksicht auf die jeweilige Stellung des Nockens 41 erfolgen kann.
  • Auf diese Weise werden die Bereiche 10 des Zuschnitts vor dessen Stapelentnahme erwärmt. Um jedoch die Erwärmung des Zuschnitts während seiner Bewegung in die Stellung, aus der er in den Formschacht 16 gedrückt wird, aufrechtzuerhalten und fortzusetzen, ist die Fördervorrichtung 13 ebenfalls mit Erwärmungsmitteln versehen., die eine Erwärmung der Bereiche 10 des Zuschnitts bewirken. Die Heizmittel an der Fördervorrichtung sind vorzugsweise elektrische Strahlungsheizkörper 48 (Fig. 5) ähnlich denjenigen der Hilfsbeheizungsgeräte 31.
  • Ein drittes Heizmittel arbeitet mit dem Formschacht 16 zusammen, um die Erwärmung der Bereiche 10 des Zuschnitts aufrechtzuerhalten. Dieses Heizmittel besteht aus den elektrischen Heizkörpern 49 und 50 (Fig.2).
  • Wenn der Zuschnitt B in den Formschacht 16 durch den Druckstempel 15 hineingedrückt wird, so nimmt der in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Zuschnitt die Form an, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist; und da die in den Bereichen 10 des Zuschnitts aufgetragene thermoplastische Klebemasse schon genügend erweicht ist, kann bei dem Eintauchen des Zuschnitts in den Formschacht der Siegeldruck auf den Zuschnitt sofort einsetzen, sobald der Druckstempel seine unterste Stellung erreicht hat. Der Siegeldruck wird durch einen Nocken 51 (Fig. 1) aufgebracht, der mit der Welle 27 rotiert und dabei den bei 53 (Fig. 4) angelenkten Arm 52 hin- und herschwenkt, der mit einer Verbindungsstange 54 verbunden ist und dessen gegenüberliegendes Ende an einer Dreieckplatte 55 angelenkt ist, die um die Welle 23 schwenkbar ist. Die Platten 55 betätigen ein Gestänge 56 (Fig. 1), das seinerseits zwei Hebel 57 (Fig.2) betätigt, die um Zapfen 58 schwenken. Weitere Hebelarme 59 sind mit den Zapfen 58 schwenkbar und mit den bewegbaren Seiten des Formschachtes 16 verbunden.
  • Nach Ausübung des Siegeldruckes auf die aufgerichtete Schachtel wird der Druckstempel 15 zurückgezogen, die Schachtel wird vom Boden des Formschachtes durch ein in Fig. 1 gestrichelt dargestelltes Sauggerät 60 abgezogen und gelangt dadurch in eine Rutsche 61, von der sie in irgendeiner zweckdienlichen Weise weiterbefördert werden kann, um sie in eine Einfüll- und Verschlußmaschine zu transportieren.
  • In Fig. 11 ist schematisch eine abgeänderte Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, mit welcher es möglich ist, ohne das oben beschriebene Hilfserwärmungsgerät zu arbeiten und die ganze Erwärmung durch das Heizmittel 48 zu bewirken, welches mit der Fördervorrichtung 13 zusammenarbeitet.
  • Wie aus Fig. 11 hervorgeht, sind zwei Magazine 11 auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn des Stempels 15 angeordnet. Der Stempel wird in dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform durch eine Kurbel 62 von der Hauptwelle 63 betätigt. Für jedes Magazin 11 ist eine Fördervorrichtung 13, 14 vorgesehen, die mit einem Hebelsystem 17, 20, 21 und 22 arbeitet. Beide Hebelsysteme werden jedoch abwechselnd durch zwei Nocken 64 betätigt, die auf Wellen 65 sitzen, welche mittels nicht dargestellter Mittel mit der Hauptwelle 63 in Verbindung stehen. Die Anordnung ist derart, daß, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, während eine Fördervorrichtung einen Zuschnitt in Stellung zum Formschacht 16 bringt, das Erwärmungsgerät der anderen Fördervorrichtung dem zu entnehmenden Zuschnitt im Magazin Wärme zuführt, mit welchem diese Fördervorrichtung zusammenarbeitet. Ebenso wie bei der vorherigen Ausführungsform sind Mittel vorhanden, um eine Relativbewegung zwischen dem Beheizungsgerät und dem endseitigen Zuschnitt im Stapel zu bewirken, wenn die Aufrichtvorrichtung außer Betrieb gesetzt ist; oder aber die Fördervorrichtungen werden in solchen Stellungen arretiert, daß die mit ihnen bewegbaren Heizelemente in Stellungen verbleiben, die von den Magazinen und dem Formschacht genügend entfernt sind, damit die Heizmittel unwirksam sind, solange die Vorrichtung außer Betrieb bleibt. Diese Ausführungsform der Erfindung enthält auch Einstellelemente 66, die mit dem Schacht 16 zusammenarbeiten, um die von der Fördervoriichtung zugeführten Zuschnitte auf ihn einzustellen. Die Einstellelemente sind relativ zum Formschacht im Gleichlauf mit den Fördervorrichtungen mittels mit den Wellen 65 rotierender Nocken 67 beweglich, wobei jedes Einstellelement abwechselnd als ein Anschlag für einen Zuschnitt und als ein Stößel arbeitet, der einen Zuschnitt gegen das zur Zeit als Anschlag dienende Einstellelement drückt.
  • Eine Betätigung der beweglichen Seite 68 des Formschachtes geschieht durch Nocken 69, die ebenfalls mit den Wellen 65 rotieren.
  • Das von den Saugern 60 gebildete Abziehgerät wird von der Hauptwelle 63 durch einen Nocken 70 und das Gestänge 71, 72, 73, 74 betätigt. Wenn eine aufgerichtete Schachtel durch die Ansaugvorrichtung 60 unten aus dem Schacht herausgezogen wird, wird sie von den Saugern in den Weg eines Mitnehmers 75, der an einem endlosen Förderband 76 angeordnet ist, gebracht. Der -i,litnehmer 75 entfernt die Schachtel aus der -Nähe der Aufrichtvorrichtung.
  • Aus dem Vorhergehenden geht klar hervor, daß die oben beschriebene und erfindungsgemäß konstruierte Vorrichtung eine Erwärmung der thermoplastischen Klebemasse vorsieht, die primär vorgenommen wird, Levor der Zuschnitt in den Formschacht eingeführt wird. Die Erwärmung der Heißklebestellen beginnt, wenn sich der Zuschnitt noch im ':Magazin befindet, und setzt sich durch die auf der Fördervorrichtung vorgesehenen Heizgeräte bis zu dem Zeitpunkt fort, wo die Fördermittel den Zuschnitt freigeben, damit er durch den Formstempel in den Schacht hineingedrückt wird.
  • Zusätzlich können auch bei dieserAusführungsform die bereits zur erstbeschriebenenAusführungsform erwähnten zusätzlichen Heizelemente 49 und 50 auch im Formschacht 16 angeordnet sein, um die Vorerwärmung der Heißklebestellen im Schacht aufrechtzuerhalten.
  • Während bisher die Notwendigkeit bestand, den Zuschnitt im Schacht so lange verbleiben zu lassen, bis die Heißklebemasse hinreichend plastisch war, um die aufgerichteten Zuschnitteile miteinander klebend z u verbinden, wird die Zeitspanne des Verbleibens des Zuschnittes im Schacht erfindungsgemäß beträchtlich reduziert, weil die Erwärmung der Klebemasse bereits erfolgt, bevor der Zuschnitt in den Schacht bewegt wird und der Zuschnitt im Schacht nur noch aufgerichtet und die sich überlappenden Zuschnitteile aneinandergepreßt werden.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aufrichten einer Schachtel aus einem Zuschnitt von Karton, Pappe od. dgl. mit einem in einen Formschacht eintauchenden Stempel, wobei die sich überlappenden Teile des einem Magazin entnommenen Zuschnitts gegeneinandergedrückt und während des Aufrichtens durch auf den Zuschnitt voraufgetragenen thermoplastischen Klebstoff miteinander verbunden werden, und mit einer Fördervorrichtung zur Stapelentnahme des dem Formschacht zuzuführenden Zuschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (13, 14), die den Zuschnitt dem Magazin (11) entnimmt und ihn oben auf dem Formschacht (16) ablegt, mit Beheizungsmitteln (48) in Verbindung steht, die mit den Greifern (14) der Fördervorrichtung zusammen beweglich und so angeordnet sind, daß sie den thermoplastischen Klebstoff in den Überlappungsbereichen (10) des Zuschnitts erwärmen, sobald der Zuschnitt von der Fördervorrichtung erfaßt ist, und die Beheizung des Zuschnitts wenigstens so lange fortsetzen, bis der Zuschnitt von der Fördervorrichtung wieder freigegeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (13, 14) durch einen Hebelmechanismus (17, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26) im Gleichlauf mit Formstempel (15) betätigt wird, um ihre Bewegung zwischen den beiden Stellungen der Zuschnittaufnahme und der Zuschnittabgabe auszuführen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungs- oder Arretierungsmittel vorhanden und bei Ausschaltung der Aufrichtvorrichtung wirksam sind, welche entweder eine Relativbewegung zwischen den Beheizungsmitteln (48) der Fördervorrichtung (13,14) und den im Magazin (11) befindlichen Zuschnitten bewirken oder die Fördervorrichtung mit den Beheizungsmitteln in einer von ihrer Wirkstellung genügend entfernten Stellung arretieren.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magazine (11) auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn des Formstempels (15) angeordnet sind und jedem Magazin eine Fördervorrichtung (13, 14) und mit dieser bewegliche Heizmittel (48) zugeordnet sind und die Anordnung derart ist, daß die Fördervorrichtungen abwechselnd betätigbar sind, um einen Zuschnitt über den Formschacht (16) zu bringen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (66), die mit dem Formschacht (16) zusammenwirken, vorgesehen sind, um relativ zu diesem Zuschnitte, die durch die Fördervorrichtungen (13, 14) zugebracht werden, in Stellung zu bringen, wobei diese Einstellmittel (66) relativ zu dem Formschacht (16) im Gleichlauf mit den Fördervorrichtungen bewegbar sind und abwechselnd als Anschlag für einen Zuschnitt und als Stößel zum Andrücken eines Zuschnittes gegen ein Einstellelement, das zur Zeit als Anschlag wirkt, tätig sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsbeheizungsmittel (31) am Magazin im Wirkungsbereich der Klebstoffauftragungen (10) des zu entnehmenden Zuschnitts angeordnet sind, welche den voraufgetragenen thermoplastischen Klebstoff schon im Stapel erhitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbeheizungsmittel (31) eine Relativbewegung zu dem Magazin ausführen können und den Beheizungsmitteln eine Bewegung in und außer dem Wirkungsbereich mit den Klebstoffauftragungen (10) des Zuschnittes, die erhitzt werden sollen, ermöglichen und daß hierzu Betätigungsmittel (34, 35, 37, 38, 41, 23) dienen, die im Gleichlauf mit den Bewegungen der Fördervorrichtung (13, 14) arbeiten und eine Bewegung der Hilfsbeheizungsmittel vom Zuschnitt weg bewirken, kurz bevor der Zuschnitt durch die Fördervorrichtung übernommen wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbeheizungsmittel (31) so gehaltert sind, daß sie eine Schwenkbewegung ausführen können, und daß die Betätigungsmittel einen mit den Hilfsbeheizungsmitteln verbundenen Hebelmechanismus (34, 35, 37) aufweisen, der deren Schwenkbewegung bewirkt, wobei eine mit einer Hauptwelle (27) Betrieblich verbundene Schwenkwelle (23) einen Nocken (41) hin und her bewegt, mit welchem der Hebelmechanismus zusammenarbeitet, um das Aus- und Einschwenken der Hilfsbeheizungsmittel zu bewirken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Auslösemittel (42 bis 47) mit den Hilfsbeheizungsmitteln (31) zusammenarbeiten, um deren Bewegung aus der Nähe eines Zuschnittes zu bewirken, wenn die Aufrichtvorrichtung außer Tätigkeit gesetzt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemittel einen Elektromagneten (42) und durch dessen Anker (43) schwenkbare Hebel (45) aufweisen, an welchen Verbindungsstangen (47) angelenkt sind, welche die Hebel (45) mit dem Hebelmechanismus (34, 35, 37) verbinden, wobei der Hebelmechanismus die Verstellung der Hilfsbeheizungsmittel (31) zu einem Zuschnitt bewirkt und hierzu der Elektromagnet (42) durch Start- und Stoppmittel betätigbar ist, wenn die Hilfsbeheizungsmittel bei Stillsetzung der Aufrichtvorrichtung gegenüber dem Zuschnitt außer Wirkung gebracht und wieder gegen ihn angestellt werden sollen, sobald die Aufrichtvorrichtung wieder eingeschaltet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Beheizungsmittel (49, 50) an dem Formschacht (16) vorgesehen sind, um die Vorerwärmung der Heißklebestellen (10) während des Aufrichtens des Zuschnittes aufrechtzuerhalten und die sich überlappenden Teile des Zuschnittes miteinander zu verkleben.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungsmittel aus Strahlheizgeräten bestehen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausziehgerät (60) im Gleichlauf mit der Fördervorrichtung (13, 14) betätigbar ist, um den aufgerichteten Karton unten aus dem Formschacht (16) herauszuziehen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Fördermittel (75, 76) zur Übernahme eines aufgerichteten Kartons vom Ausziehgerät (60) her vorhanden sind und dessen Entfernung aus dem Bereich der Aufrichtvorrichtung bewirken. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 489 837, 2169 311.
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