DE1102493B - Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerk - Google Patents

Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerk

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DE1102493B
DE1102493B DER24682A DER0024682A DE1102493B DE 1102493 B DE1102493 B DE 1102493B DE R24682 A DER24682 A DE R24682A DE R0024682 A DER0024682 A DE R0024682A DE 1102493 B DE1102493 B DE 1102493B
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pressure compressor
pressure
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air duct
bypass air
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DER24682A
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Geoffrey Light Wilde
Alan George Newton
Roland Michael Fitzgerald
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce PLC
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerk Die Erfindung betrifft ein Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerk, bestehend aus einem Niederdruckverdichter, einem Hochdruckverdichter mit nachgeschalteter Verbrennungsanlage sowie dieser Verbrennungsanlage nachgeschalteten, die Verdichter treibenden Turbinen und einem Verbreunungsgasaustrittskanal hinter den Turbinen sowie einem hinter dem Yiederdruckverdichter abzweigenden, den Hauptstrom vorzugsweise ringförmig umgebenden Nebenstromkanal mit einer entweder nach der Atmosphäre oder in den Verbrennungsgasaustrittskanal mündenden Düse. Derartige Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerke sind an sich bekannt. Es ist auch bekannt, bei ihnen am Ende des Nebenstromluftkanals Klappen anzubringen; weiter sind auch Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerke bekannt, bei denen das Durchlaßvermögen des Hochdruckverdichters veränderlich ist.
  • Erfindungsgemäß ist bei Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerken der vorstehend angegebenen Bauart mit am Ende des Nebenstromluftkanals angebrachten Klappen das Durchlaßvermögen des Hochdruckverdichters veränderlich und ist weiter eine Kupplung zwischen der Klappenbetätigung und der Hochdrucki e rdichtereinstellung vorgesehen, welche bei einer @, erringerung des Durchsatzes im Nebenstromluftkana1 eine Vergrößerung des Durchlaßvermögens des Hochdruckverdichters bewirkt. Die Vereinigung der an sich bekannten Merkmale, nämlich Klappen am Ende des Nebenstromluftkanals und Veränderlichkeit des Durchlaßvermögens des Hochdruckverdichters in \- erbindung mit dem erfindungsgemäß weiter vorgeschlagenen Merkmal der Kupplung zwischen der Klappenbetätigung und der Hochdruckverdichtereinstellung, ist dann von größter Bedeutung, wenn die Aufgabe gestellt wird, den Schub des. Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerks kurzzeitig zu erhöhen; die Anbringung der Klappe am Ende des Nebenstromluftkanals hat dann den Vorteil, daß die Schubverluste gering gehalten werden, und die Einstellbarkeit des Hochdruckverdichters ermöglicht es, diesen an die durch die Klappenverstellung veränderten Verhältnisse anzupassen.
  • DieVeränderung des Durchlaßvermögens des Hochdruckverdichters ist bei einer Ausführungsform dadurch ermöglicht, daß der Hochdruckverdichter verstellbare in einer oder mehreren Reihen angeordnete Leitschaufeln aufweist, wie an sich bekannt ist.
  • Alternativ hierzu kann das Durchlaßvermögen des Hochdruckverdichters dadurch veränderlich sein., daß ein Höchstdrehzahlregler dieses Hochdruckverdichters auf einen Drehzahlhöchstwert einstellbar ist, der über dem Dauerdrehzahlhöchstwert liegt.
  • Die Klappen des Nebenstromluftkanals können in an sich bekannter Weise an einer ringförmigen Austi ittsdüse angebracht sein, welche in die Atmosphäre führt, sie können aber auch in Öffnungen lieben, welche von dem Nebenstromluftkanal in an sich bekannter Weise in den Verbrennungsgasaustrittskanal führen.
  • Die Verstellung der Klappen am Ausgang des Nebenstromluftkanals erfolgt in an sich bekannter Weise zweckmäßig durch eine erste hydraulische Einrichtung; diese erste hydraulische Einrichtung ist vorzugsweise mit einem ausrückbaren Anschlag ausgeriistet, welcher in Wirkstellung verhindert, daß der Kolben der Einrichtung die Klappen des Nebenstromluftkanals im Sinne einer Verengung des Austrittsquerschnitts dieses Nebenstromluftkanals verstellt; zusätzlich ist dann ein Organ vorgesehen, welches die Ausrückung der Anschläge gestattet.
  • Für die Verstellung der Leitschaufeln des Hochdruckverdichters - für den Fall, daß die Veränderung des Durchlaßvermögens des Hochdruckverdichters mittels verstellbarer Leitschaufeln erfolgt - ist zweckmäßig ebenfalls eine an sich bekannte hydraulische Einrichtung vorgesehen. Der Kolben einer jeden hydraulischen Einrichtung ist nach einer bevorzugten Ausführungsform ein Differentialkolben, welcher gegen eine Feder arbeitet, mit seiner kleineren Fläche dem vollen Druck eines Druckmittelvorrats unterliegt und mit seiner größeren Fläche über eine Drosselstelle dem Druck des Druckmittelvorrats ausgesetzt ist; der auf der Seite der kleineren Kolbenfläche gelegene Zylinderraum weist dabei eine mit einem Ventil versehene Öffnung auf, wobei dieses Ventil einerseits den von der Kolbenstellung abhängigen Druck einer Ventilbelastungsfeder und außerdem einem Signaldruck unterliegt, welcher von dem Höchstdrehzahlregler geliefert wird.
  • Auch die zweite hydraulische Einrichtung für die netätigung der Leitschaufeln des Hochdruckverdichters weist zweckmäßig einen ausrückbaren Anschlag auf, welcher verhindert, daß durch den Kolben der Einrichtung die Schaufeln aus ihrer Dauerbetriebsstellung im negativen Sinn verdreht werden. Für die . .usriickung des Anschlags ist wiederum ein besonderes Organ vorgesehen.
  • Die Ansprechdrehzahl des Höchstdrehzahlreglers ist zweckmäßig verstellbar.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellt dar Fig.1 einen Schnitt durch ein Zweikreisgasturbir_enstrahltriebwerk mit Nebenstromkanal sowie die verschiedenen Steuerungseinrichtungen, Fig.2 die Veränderung der Winkeleinstellung der Leitschaufeln in Abhängigkeit von der Veränderung der Austrittsfläche des Nebenstromkanals, Fig.2a eine Beziehung zwischen dem Neigungswinkel der Leitschaufeln des Hochdruckverdichters und der eingeregelten Drehzahl des Hochdruckverdichters, Fig.2b eine Leitschaufel in ihrer Dauerbetriebs-Stellung, Fig.3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerks, Fig.4 einen Axialschnitt durch ein Strahlrohr, bei welchem die Nebenstromluft in den Abgasaustrittskanal eingeführt wird, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 5 der F ig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4, Fig.7 den Verlauf des Mengenanteils des Nebenstroms.
  • In Fig.1 ist ein Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerk für Flugzeuge dargestellt.
  • Das Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerk besteht aus einem Niederdruckverdichter 10 mit einem Läufer 10a, einem Hochdruckverdichter 11 mit einem Läufer 11d, einer Brennkammer 12, einer mehrstufigen Turbine 13; der Hochdruckläufer 13 a der mehrstufigen Turbine 13 treibt den Läufer 11a des Hochdruckverdichters über eine Hohlwelle 14, und ein Niederdruckturbinenläufer 13 b treibt über eine -Welle 15, welche koaxial innerhalb der Welle 14 verläuft und die Läufer 13a und 11 a -durchsetzt, den Läufer 10a des Niederdruckverdichters. Ferner umfaßt das Gasturbinenstrahltriebwerk einen Abgasaustrittskanal16, durch welchen die Abgase nach einer Schubdüse 17 und durch diese ins Freie strömen. Der Nebenstromkanal 18a ist durch eine Wand 18 definiert, welche einen Teil der in dem Niederdruckverdichter 10 komprimierten Luft aufnimmt und nach einer ringförmigen .Austrittsdüse 18 b leitet, welche die Düse 17 umgibt.
  • Nach einer weiteren, in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform läuft der Nebenstromkanal in Düsen 41 aus, welche die Nebenstromluft nach dem Abgasaristrittskana116 treten lassen, so daß sie sich mit den von der Turbine 13 kommenden Abgasen mischt.
  • Erfindungsgemäß ist der Hochdruckverdichter 11 mit verstellbaren Leitschaufeln 11 b ausgerüstet. Man erkennt drei Reihen von Leitschaufeln 11 b, welche in ihrer Winkelstellung relativ zur Längsachse des Strahltrieb-,verks verstellbar sind; mittels einer hydraulischen Einrichtung 25 können sie alle gleichzeitig verstellt werden.
  • Die Verstellbarkeit der Leitschaufeln 11 b gewährt eine Anzahl von Vorteilen.
  • Ein Vorteil liegt .darin, daß der Gesamtdruck der Luft in dem Nebenstromkana118a dem Gesamtdruck der heißen Gase in dem Abgasaustrittskana116 angepaßt werden kann. Dieser Vorteil ist besonders bedeutungsvoll bei Maschinen, bei denen die Nebenstromluft in den Abgasaustrittskanal eingeleitet wird und sich mit den Abgasen mischt. In diesem Fall verwendet man gern einen Niederdruckverdichter 10 mit geringem Verdichtungsverhältnis, d. h. mit einem Verdichtungsverhältnis von 2,5 : 1 oder noch weniger und einen Hochdruckverdichter 11 mit einem hohen Verdichtungsverhältnis, z. B. einem Verdichtungsverhältnis von 5 : 1 oder mehr; das Verhältnis des Drucks innerhalb des Abgasaustrittskanals zum Atmosphärendruck ist nämlich gewöhnlich gering, verglichen mit dem gesamten Verdichtungsverhältnis der Maschine.
  • Die Fig.7 zeigt, wie sich das Nebenstromverhältnis und damit der Durchsatz durch den Hochdruckverdichter und der Druck in dem Nebenstromkanal ändern, wenn die Verdichtungsverhältnisse der Verdichter 10 und 11 veränderlich sind. Wenn eine Anpassung gefordert wird, besitzt der Niederdruckverdichter 10 vorzugsweise ein Verdichtungsverhältnis von 2,2 : 1 und der Hochdruckverdichter 11 ein Verdichtungsverhältnis von 6 : 1; die Leitschaufeln 11 b werden in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße der Maschine, etwa der eingeregelten Drehzahl eines der beiden Verdichter, gesteuert, derart, daß, ausgehend von einem Dauerbetriebswert bei zunehmender Regeldrehzahl, eine negative Winkeleinstellung eintritt. In vielen Gasturbinenstrahltriebwerken mit Nebenstromkanal bleibt das Verhältnis der Drehzahl beider Verdichter im Arbeitsbereich annähernd konstant, und auch die Beziehung zwischen den Temperaturen am Eingang der Verdichter 10 und 11 bleibt annähernd konstant, so daß die Leitschaufeln 11b zweckmäßig in Abhängigkeit von der eingeregelten Drehzahl des Niederdruckverdichters 10 gesteuert werden können.
  • Durch Anbringung von verstellbaren Leitschaufeln 11b und eines Querschnitts veränderlichen Austritts des Nebenstromkanals ist es ferner möglich, einen über den normalen Höchstwert hinausgehenden zusätzlichen Schub zu erhalten, z. B. bei einem Start unter tropischen Bedingungen.
  • Aus diesem Grunde hat man den Ausgang der Düse 18b so ausgebildet, daß er nach und nach in seinem Querschnitt verringert werden kann und daß gleichzeitig der Durchsatz durch den Hochdruckverdichter 11 erhöht werden kann; die Änderungen beider Größen zählen von den bei normalem Höchstwert des Schubs geltenden. Werten ab.
  • In der Ausführungsform der Fig. 1 ist die Düse 18 b mit einer Reihe von Klappen 20 versehen, welche eine Querschnittsveränderung gestatten. Diese Klappen sind normalerweise unwirksam, können aber aus ihrer unwirksamen Stellung, die in der Fig.1 gestrichelt dargestellt ist, nach und nach in die ausgezeichnete Stellung gebracht werden; in dieser letzteren Stellung ist der Austrittsquerschnitt der Düse 18 b auf annähernd ein Drittel des Normalwerts reduziert. Durch progressives Schließen der Klappen 20 wird derjenige Anteil der Luft, welcher in dem Nebenstromkanal 18a fließt, nach und nach reduziert, und es fließt ein entsprechend größerer Anteil durch den Hochdruckverdichter 11.
  • Um eine Anpassung an den vergrößerten Durchsatz durch den Verdichter 11 herbeizuführen, werden die Leitschaufeln 11 b verstellt, und zwar derart, daß sie eine negative Stellung (s. Fig.2b) gegenüber ihrer Dauerbetriebsstellung einnehmen. Diese Verstellung der Leitschaufeln erfolgt Hand in Hand mit der Schließung der Klappen 20. Die Verstellung ist in den Fig. 2 bis 2b dargestellt. Fig. 2b zeigt eine Leitschaufel 11 b in ihrer Nullstellung, d. h. in derjenigen Stellung, in der sie sich bei Dauerbetrieb normalerweise befindet; wenn die Klappen 20 geschlossen werden, so nimmt die Schaufel 11 b nach und nach eine stark negative Stellung ein, d. h., ihre Neigung zur Achsrichtung 21 wird verringert. In der Fig. 2, in welcher die Leitschaufeleinstellung gegen den Düsenquerschnitt der Düse 18 b aufgetragen ist, ist der Zusammenhang durch die Linie22 dargestellt.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Wirbelablösung des Hochdruckverdichters 11 beim Anlassen und Warmlaufenlassen vermieden werden kann; man gibt nämlich den Schaufeln 11b in diesem Betriebsstadium eine abnehmend positive Einstellung (s. Linie 23 der Fig. 2), wenn die Drehzahl des Verdichters 11 sich nach und nach demjenigen Wert nähert, bei dein eine Wirbelablösung nicht mehr eintritt. Sobald dieser Wert erreicht wird, erreichen die Schaufeln 11 b ihre Nullstellung. Die Klappen 20 bleiben während dieses Vorgangs unverändert.
  • In Fig. 2 a ist die eingeregelte Drehzahl des Hochdruckverdichters gegen den Einstellwinkel der Hochdruckverdichterleitschaufeln aufgetragen; die Linien 22a und 23a entsprechen dabei den Linien 22 und 23 der Fig. 2.
  • Die Klappen 20 (Fig. 1) werden durch hydraulische Rinrichtungen 24 betätigt, während die Leitschaufeln 11b durch hydraulische Einrichtungen 25 betätigt werden. Die hydraulischen Einrichtungen24 und 25 @c#erden dann gleichzeitig in Betrieb gesetzt, wenn ein über den normalen Höchst-,vert hinausgehender zusätzlicher Schub herbeigeführt werden soll.
  • Die beiden hydraulischen Einrichtungen 24 und 25 können z. B. von der in der britischen Patentschrift 704 936 beschriebenen Bauart sein; es sind bei dieser Bauart ausrückbare Anschläge vorgesehen, welche verhindern, daß die Klappen 20 die Austrittsdüse 18 b des Nebenstromkanals verschließen, .es sei denn, da,ß ein zusätzlicher Schub erzeugt werden soll, und welche ferner verhindern, da.ß die Leitschaufeln 11 b eine negative Stellung einnehmen, wenn nicht ein zusätzlicher Schub gefordert wird.
  • Die hydraulischen Einrichtungen umfassen im wesentlichen einen Differentialkolben, welcher in einem Zylinder gegen .eine Feder arbeitet; die kleinere Fläche dieses Kolbens ist dabei direkt dem Druck eines Druckmittelvorrats ausgesetzt, während die größere Fläche des Kolbens diesem Druck über eine Drosselstelle ausgesetzt ist und der auf der Seite der größeren Kolbenfläche gelegene Zylinderraum außerdem eine Öffnung mit einem Ventil aufweist. Dieses Ventil ist durch eine Feder belastet, und zwar mit einer von der Stellung des Kolbens abhängigen Kraft, und unterliegt außerdem einem der Federkraft entgegenwirkenden hydraulischen Signaldruck. Wenn der hydraulische Signaldruck zunimmt, so verschiebt sich der Kolben derart, daß die auf das Ventil wirkende Federkraft ansteigt. Es stellt sich also für jeden Wert des hydraulischen Signaldrucks eine bestimmte Gleichgewichtsstellung des Kolbens und der von ihm eingestellten Teile ein. Auch sind ausdrückbare Anschläge in den hydraulischen Einrichtungen vorgesehen, welche trotz des Vorhandenseins eines hydraulischen Signaldrucks verhindern, daß die hydraulischen Einrichtungen24 die Klappen im Sinne einer Schlieriung der Düse 18b bewegen, und daß die hydraulischen Einrichtungen 25 den Leitschaufeln 11b eine negative Einstellung mitteilen, solange diese Anschläge nicht durch Betätigung des Hebels 33 ausgerückt werden, d. h., solange nicht ein zusätzlicher Schub gewählt wird. Der Hebel 33 ist mit einer Drosselklappe 29 verbunden und wird dann betätigt, wenn die Drosselklappe in die der Wahl eines zusätzlichen Schubs entsprechende Stellung gebracht wird.
  • Die Druckflüssigkeit für die Kolben 24, 25 wird von einer Pumpe26 geliefert, welche den Einspritzdüsen 27 über eine Leitung 28 und die Drosselklappe 29 Brennstoff zuführt. Nach den hydraulischen Einrichtungen 24 und 25 gelangt der als Druckmittel dienende Brennstoff über Leitungen 30. Die Rückkehr der Druckflüssigkeit erfolgt nach der Saugseite der Pumpe 26 über Leitungen 31.
  • Wenn die Pumpe 26 .einen hydraulischen Höchstdrehzahlregler umfaßt, so gewinnt man den hydraulischen Signaldruck aus dem Druck in diesem Regler Über Leitungen 32. Dieser Druck hängt von der Drehzahl der Pumpe ab und, da die Pumpe 26 von dem Läufer 11a des Hochdruckverdichters oder von der Welle 14 oder von dem Läufer 13a der Hochdruckturbine angetrieben wird, letzten Endes von der Drehzahl des Hochdruckverdichters 11.
  • Beim Starten, Warmlaufen und unter normalen Betriebsbedingungen sind die Anschläge in den hydraulischen Einrichtungen 24 wirksam, d. h., sie verhindern, daß die Klappen, 20 bewegt werden, obwohl die Ventile der hydraulischen Einrichtungen einem hydraulischen Signaldruck unterliegen, welcher die Einrichtungen 24 in dem Sinne zu betätigen versucht, daß die Klappen 20 geschlossen werden. Wenn die Drosselklappe29 im Sinne einer Erhöhung der Leistungsabgabe des Triebwerks verstellt wird, können die hydraulischen Einrichtungen 25 zunächst die Leitschaufeln 11 b aus ihrer positiven Starteinstellung herausdrehen, bis sie bei einer bestimmten Drehzahl des Hochdruckverdichters in die Nullstellung kommen, und die Kolben der hydraulischen Einrichtungen 25 an ihren Anschlägen anstoßen. Wenn eine höhere Leistung des Triebwerks an der Drosselklappe 29 eingestellt wird, so verhindern die Anschläge eine entsprechende Weiterbewegung der hydraulischen Einrichtungen, obwohl die Ventile der hydraulischen Einrichtungen 25 einem hydraulischen Signaldruck ausgesetzt sind, der an sich eine weitere Verstellung der Leitschaufeln 11 b nach negativen Werten hin herbeiführen möchte.
  • Wenn ein zusätzlicher Schub benötigt wird, so wird der Hebel 33 betätigt und werden die Anschläge der hydraulischen Einrichtungen 24, 25 dadurch ausgerückt. Da die Drosselklappe29 nunmehr auf größte Leistungsabgabe des Triebwerks eingestellt ist und die Ventile der hydraulischen Einrichtungen 24, 25 einem entsprechenden hydraulischen Signaldruck unterworfen sind, führen die hydraulischen Einrichtungen 24, 25 gleichzeitig eine Verstellung der Klappen 20 im Sinne einer Schließung der Austrittsdüse 18 b und eine Verstellung der Leitschaufeln 11 b nach negativen Einstellungswerten hin durch.
  • Ein anderes System, welches die Einstellung eines zusätzlichen, über den normalen Höchstwert des Schuhs hinausgehenden Schubs gestattet, ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Figur sind gleiche Teile mit demselben Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1. Anstatt den erhöhten Durchsatz durch den Hochdruckverdichter 11 durch Verstellung der Leitschaufeln 11 a zu erreichen, wird bei diesem System die. Drehzahl des Verdichters, erhöht, und zwar dadurch, daß die Ansprechdrehzahl, bei der der Höchstdrehzahlregler in Aktion tritt, erhöht wird, und daß außerdem die Brennstoffzufuhr nach der Brennkammer 12 verstärkt wird. Dieses System bringt man jedoch nur dann zur Anwendung, wenn die erhöhten Beanspruchungen infolge der erhöhten Drehzahl keine Gefahr für das Triebwerk darstellen.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform der Hebel 33 im Sinne der Einstellung eines zusätzlichen Schuhs betätigt wird, werden die Anschläge in den. hydraulischen Einrichtungen24 ausgerückt. Gleichzeitig wird der Höchstdrehzahlregler über einen Lenker 34 verstellt, und ferner wird die; Drosselklappe29 im Sinne einer Erhöhung der Brennstoffzufuhr in ihrer Stellung verändert. Wenn der Verdichter 11 nun eine erhöhte Drehzahl annimmt, so werden die Klappen 20 nach und nach geschlossen und der Luftdurchsatz durch den Nebenstromkanal reduziert.
  • Während in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 der iNebenstromkana118a direkt in die Atmosphäre mündet, kann er auch, wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, in den Abgasaustrittskana116 eingeführt werden. In diesem Fall bedient man sich des nachstehend beschriebenen Systems, um den Anteil der in dem Nebenstromkanal strömenden Luft verändern zu können, wenn ein zusätzlicher Schub erforderlich ist.
  • Der Ausfluß des Ne:benstromkanals. 18a ist von einer Reihe flacher Düsen 40 gebildet, deren Begrenzungswände an ihren Abschlußkanten wellenförmig gerieft sind. Derartige Düsen sind jedoch Gegenstand eines anderen Vorschlages. In jeder Düse ist eine Klappe42 untergebracht, welche zwischen einer unwirksamen Stellung (s. gestrichelte Linien der Fig. 4 und 6) und einer wirksamen Stellung (s. ausgezogene Linien der Fig. 4 und 6) verstellbar sind. In der letzteren Stellung ist der Fluß durch die Düsen stark behindert. In Fig. 4 deutet der Pfeil 44 die Nebenstromluft an, während der Pfeil 43 den Strom der Turbinenabgase darstellt. Die Klappen 42 können durch hydraulische Einrichtungen betätigt werden und zu diesem Zweck miteinander gekuppelt sein.
  • Die Klappen 20 bzw. 42 setzen den Querschnitt des Nebenstromkanals auf etwa ein Drittel des Normalwerts herab.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRüCI3E: 1. Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerk, bestehend aus einem Niederdruckverdichter, einem Hochdruckverdichter mit nachgeschalteter Verbrennungsanlage sowie dieser Verbrennungsanlage nachgeschalteten, die Verdichter treibenden Turbinen und einem Verbrennungsgasaustrittskanal hinter den Turbinen sowie einem hinter dem Niederdruckverdichter abzweigenden, den Hauptstrom vorzugsweise ringförmig umgebenden Nebenstromkanai mit einer entweder nach der Atmosphäre oder in den Verbrennungsgasaustrittskanal mündenden Düse sowie einer oder mehreren am Ende des Nebenstromluftkanals angebrachten Klappen, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßvermögen des Hochdruckverdichters in an sich bekannter Weise veränderlich ist und daß eine Kupplung zwischen der Klappenbetätigung und der Hochdruckverdichtereinstellung vorgesehen ist, welche bei einer Verringerung des Durchsatzes im Nebenstromluftkanal eine Vergrößerung des Durchlaßvermögens des Hochdruckverdichters bewirkt.
  2. 2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckverdichter in an sich bekannter Weise verstellbare, in einer oder mehreren Reihen angeordnete Leitschaufeln aufweist.
  3. 3. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Höchstdrehzahlregler des Hochdruckverdichters auf einen Drehzahlhöchstwert einstellbar ist, der über dem Dauerdrehzahlhöchstwert liegt.
  4. 4. Triebwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen des Nebenstromluftkanals in an sich bekannter Weise an einer ringförmigen Austrittsdüse angebracht sind, welche in die Atmosphäre führt.
  5. 5. Triebwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen des Nebenstromluftkanals in Öffnungen liegen, welche von dem Nebenstromluftkanal in an sich bekannter Weise in den Verbrennungsgasaustrittskanal führen.
  6. 6. Triebwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen in an sich bekannter Weise am Ausgang des Nebenstromluftkanals durch eine erste hydraulische Einrichtung verstellbar sind.
  7. 7. Triebwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste hydraulische Einrichtung einen ausrückbaren Anschlag aufweist, welcher in Wirkstellung verhindert, daß der Kolben der Einrichtung die Klappen des Nebenstromluftkanals im Sinne einer Verengung des Austrittsquerschnitts dieses Nebenstromluftkanals verstellt, und daß ein Organ vorgesehen ist, welches die Ausrückung der Anschläge gestattet. B.
  8. Triebwerk nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln des Hochdruckverdichters in an sich bekannter Weise durch eine zweite hydraulische Einrichtung verstellbar sind.
  9. 9. Triebwerk nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einer jeden hydraulischen Einrichtung ein Differentialkolben ist, welcher gegen eine Feder arbeitet, mit seiner kleineren Fläche dem vollen Druck eines Druckmittelvorrats unterliegt und mit seiner größeren Fläche über eine Drosselstelle dem Druck des Druckmittelvorrats ausgesetzt ist, und daß der auf der Seite der kleineren Kolbenfläche gelegene Zylinderraum eine mit einem Ventil versehene Öffnung aufweist, wobei dieses Ventil einerseits dem von der Kolbenstellung abhängigen Druck einer Ventilbelastungsfeder und außerdem einem Signaldruck unterliegt, welcher von dem Höchstdrehzahlregler geliefert wird.
  10. 10. Triebwerk nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite hydraulische Einrichtung einen ausrückbaren Anschlag aufweist, welcher verhindert, daß durch den Kolben der Einrichtung die Schaufeln aus ihrer Dauerbetriebsstellung im negativen Sinn verdreht werden, und daß ein Organ vorgesehen ist, welches die Ausrückung der Anschläge gestattet.
  11. 11. Triebwerk nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechdrehzahl des Höchstdrehzahlreglers verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 250 563, 244 980; britische Patentschriften Nr. 757 981, 704 936, 597954.
DER24682A 1957-12-30 1958-12-27 Zweikreisgasturbinenstrahltriebwerk Pending DE1102493B (de)

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