DE1101675B - Strahlungsbrenner - Google Patents

Strahlungsbrenner

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Publication number
DE1101675B
DE1101675B DESCH22553A DESC022553A DE1101675B DE 1101675 B DE1101675 B DE 1101675B DE SCH22553 A DESCH22553 A DE SCH22553A DE SC022553 A DESC022553 A DE SC022553A DE 1101675 B DE1101675 B DE 1101675B
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DE
Germany
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burner
grate
radiant
radiant burner
burner according
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Pending
Application number
DESCH22553A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guido Hoenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWEIZ GASAPP FABRIK SOLOTHUR
Original Assignee
SCHWEIZ GASAPP FABRIK SOLOTHUR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/04Combustion apparatus using gaseous fuel
    • F23C2700/043Combustion apparatus using gaseous fuel for surface combustion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Strahlungsbrenner Die vorliegende Erfindung betrifft einen Strahlungsbrenner mit einer flächenhaften Verbrennungszone an der zum Glühen gebrachten Brenneroberfläche und mit mehreren, rost- oder gitterartig im unmittelbaren Wirkungsbereich der Verbrennungszone außerhalb der Brenneroberfläche angeordneten zusätzlichen Strahlungsflächen.
  • Bei bekannten Strahlungsbrennern dieser Art wird eine äußere Brennerbegrenzung, z. B. eine poröse oder mit einer feinen Perforation versehene Platte aus keramischem oder gesintertem Material oder mindestens eine von aufeinanderliegenden, die Brennerbegrenzung bildenden, gasdurchlässigen Hüllen, z. B. Drahtgeflechten durch die Verbrennungszone auf Glühtemperatur ,gebracht. Bei diesen bekannten Brennern besteht ein erheblicher Anteil der Wärmeabgabe aus Wärmestrahlung, was den Brenner besonders für die Heizung von Brat- und Trockenöfen oder z. B. zur Heizung der Umgebung von Markt- oder Ausstellungsständen in Hallen oder imFreien und dergleichen Zwecke geeignet macht. Die äußeren Brennerbegrenzungen dieser bekannten Brenner sind aber empfindlich gegen mechanische Schläge oder Drücke und insbesondere die gesinterten oder keramischen Platten sind empfindlich gegen den Einfluß von Flüssigkeit, weil sie im Betrieb beim Auftreffen von Spritzern, z. B. Regentropfen, infolge der sehr raschen und intensiven Abkühlung springen können. Ferner sind alle diese bekannten Strahlbrenner empfindlich gegen Luftzug, weil .die Verbrennung bereits bei mäßigem Luftzug zu flackern beginnt und zum Rückschlagen hinter die Brennerbegrenzung neigt.
  • Die erwähnten zusätzlichen Strahlungsflächen der bekannten Strahlungsbrenner dienten im allgemeinen lediglich dem Zweck, die Ausbeute an Wärmestrahlung zu erhöhen. Auf einen besonders wirksamen Schutz der Brenneroberfläche insbesondere vor Luftzug wurde nicht ausgegangen.
  • Bei einem bekannten Brenner sind in einem geschlossenen Ofenraum vor parallel angeordneten, zwischen sich Kanäle für die gesonderte Luft- bzw. Gaszufuhr einschließenden Platten Prallkörper angeordnet, die in weiteren, parallel stehenden, feuerfesten Platten fest eingesetzt sind. Die feuerfesten Platten mit den eingesetzten Prallkörpern bilden jedoch ein einheitliches, einziges, auf Glühtemperatur zu erhitzendes System, in welchem die Verbrennung stattfindet und welches an sich nicht die Rückzündung verhindern muß. Es sind also außer diesem einheitlichen System keine zusätzlichen Strahlungsflächen vorhanden.
  • Bei einem anderen bekannten Brenner ist zwar als sekundäre Strahlungsfläche eine verhältnismäßig dicke, mit großen Öffnungen versehene Platte vorgesehen, wobei die Weite der Öffnungen .die Plattendicke erheblich übertrifft. Es sind damit keine besonderen Maßnahmen getroffen, um durch die zusätzlichen Strahlungsflächen die Abstrahlung von der eigentlichen Brenneroberfläche möglichst wenig zu behindern oder die Brenneroberfläche besonders vor Luftzug zu schützen.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die zusätzlichen Strahlungsflächen so zu gestalten, daß sie wohl eine erhebliche Steigerung der Wärmestrahlung herbeiführen, jedoch die Abstrahlung von der glühenden Brenneroberfläche möglichst wenig behindern und trotzdem einen wirksamen Schutz der Brenneroberfläche darstellen. Der Strahlungsbrenner gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Strahlungsflächen einen Rost bilden, in welchem die im wesentlichen senkrecht zur Brenneroberfläche stehenden zusätzlichen Strahlungsflächen eine wabenartige dünnwandige Kammerung bilden, um zugleich die Wärmestrahlung zu erhöhen und Luftzüge längs der Brenneroberfläche zu vermeiden.
  • Diese Ausführung hat aber, wie sich herausgestellt hat, wesentliche, nicht ohne weiteres naheliegende Vorteile. Die dünnwandigen, praktisch senkrecht zur Brenneroberfläche stehenden zusätzlichen Strahlungsflächen behindern die direkte Abstrahlung von der Brenneroberfläche kaum, ergeben aber durch ihre eigene Abstrahlung eine erhebliche Erhöhung der Gesamtstrahlung. Außerdem liegt nun aber der Hauptzweck der Maßnahme gemäß der Erfindung in der Vermeidung von Zügen längs der strahlenden Brenneroberfläche. Besonders wenn der Brenner im Freien aufgestellt werden soll, lassen sich starke Züge kalter Luft nicht vermeiden. Aber auch der Brenner selbst erzeugt durch die sehr intensive Erhitzung der ihn unmittelbar umgebenden Luft starken Aufwind, besonders wenn es sich um größere Brennerflächen handelt. Läßt man diese praktisch in keinem Fall vermeidbaren Luftzüge direkt und ungehindert über die primäre strahlende Brennerfläche streichen, so ergeben diese stets wesentlich kälteren Luftmassen eine starke Abkühlung der Brenneroberfläche, wobei die Strahlungsenergie mit der vierten Potenz des in dieser Weise hervorgerufenen Temperaturfalls absinkt. Es hat sich herausgestellt, daß ein System zusätzlicher Strahlungsflächen gerade dann von besonderer Wirksamkeit ist, wenn es imstande ist, dieser doppelten Aufgabe gerecht zu werden, nämlich einerseits die Strahlungsfläche zu erhöhen, anderseits aber auch eine Einbuße an Strahlung infolge Luftzügen auf der primären Strahlungsfläche wirksam zu verhindern. Es ist dabei auch wesentlich, daß durch die Vermeidung von Luftzügen längs der Brenneroberfläche die Rückzündsicherheit des -Brenners erheblich verbessert wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Brenners dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Brenners, und die Fig.2 und 3 sind Ansichten je einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brenners.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Brenner weist einen Brennerkörper 1, ein Mischrohr 2 und eine in einem Flansch 3 des Brenners gehaltene, ebene Brennerbegrenzung 4 auf. Die Brennerbegrenzung ist vorzugsweise aus aufeinanderliegenden Drahtgeflechten aufgebaut, von welchen im Betrieb wenigstens das äußerste durch die in unmittelbarer Nähe desselben stattfindende Verbrennung des Gas-Luft-Gemisches auf Glühtemperatur erhitzt wird. Am Flansch 3 des Strahlbrenners ist ein Rost 5 aus senkrecht zur Begrenzung 4 des Brenners stehenden Blechen angeordnet. Dieser Rost kann z. B. mit am Flansch 3 befestigten Lappen 6 verschraubt sein. Die senkrecht zueinander stehenden und an den Kreuzungsstellen ineinandergreifenden, ebenen Blechstreifen 7 des Rostes 5 bilden über dem Brenner eine wabenartige Kammerung, die den Zutritt von Zugluft zur eigentlichen Brennerbegrenzung 4 und mechanische Beschädigung derselben verhindert, aber den Austritt der Wärmestrahlung von der Brennerbegrenzung 4 .durch die Öffnungen des Rostes gestattet. Durch die heißen Verbrennungsgase wird auch der Rost 5 mindestens teilweise auf Rotglut erhitzt, und die als zusätzliche Strahlungsflächen wirkenden Wände des Rostes 5 tragen ihrerseits erheblich zur Wärmestrahlung des Brenners bei. Der Rost ergibt damit auch eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Brenners, indem er eine Erhöhung des Wärmestrahlungsanteils gegenüber der durch Konvektion abgegebenen Wärme des Brenners bewirkt. Durch den Rost 5 wird die Strahlung hauptsächlich in die Axialrichtung der Öffnungen des Rostes gelenkt, so daß die Heizwirkung des Brenners auf ein bestimmtes Gebiet konzentriert werden kann, zvas in bestimmten Fällen, z. B. bei Trockenöfen und Bratöfen, sehr erwünscht ist.
  • Die Seitenlänge der beispielsweise quadratischen Öffnungen des Rostes 5 wird vorzugsweise etwa 20 bis 25 mm gewählt, während die Höhe des Rostes 5 etwa 15 bis 25 mm betragen kann. Bei diesen Rostdimensionen arbeitet der Brenner zuverlässig und ohne erliebliches Flackern bei Windstärken bis 40 km/h. Die Dicke der Blechstreifen, aus welchen der Rost aufgebaut ist, kann beispielsweise etwa 0,5 mm betragen, in welchem Fall der Rost verhältnismäßig rasch auf Glühtemperatur gebracht wird. Zur Herstellung des Rostes wird selbstverständlich ein zunderfreies, möglichst feuerfestes Material verwendet.
  • In Fig. 2 und 3 sind entsprechende Teile des Brenners gleich bezeichnet wie in Fig. 1. Fig. 2 zeigt einen Rost 5, welcher aus ebenen, gestreckten Blechbändern 8 und aus gewellten Blechbändern 9 aufgebaut ist. Die Blechbänder 9 begrenzen zwischen den ebenen Blechbändern 8 Kammern oder Öffnungen mit dreieckähnlichem Querschnitt, die den Zutritt der Zugluft zur Brennerbegrenzung 4 verhindern. Der Rost 5 gemäß Fig. 2 hat den Vorteil, daß die Blechbänder sich nicht kreuzen und daher in den Blechbändern keine Einschnitte an den Kreuzungsstellen erforderlich sind. An den Scheitelpunkten der gewellten Bänder 9 können dieselben mit dem Rahmen des Rostes 5 bzw. mit den ebenen Blechstreifen 8 durch Schweißung verbunden sein.
  • Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Rostes 5, welcher ausschließlich aus zickzackförmig gewellten Blechstreifen 10 aufgebaut ist. Die Streifen 10 berühren sich an ihren Scheitelpunkten und können an diesen Stellen durch Schweißung verbunden sein. Die Streifen 10 begrenzen am Rande des Rostes 5 dreieckige und im Mittelteil des Rostes 5 rombische Öffnungen, .die den Zutritt der Zugluft zur Brennerbegrenzung 4 verhindern.
  • Die dargestellten Brenner eignen sich nicht nur zu Heizzwecken im Freien oder in großen Räumen, wo verhältnismäßig starke Luftzüge auftreten können, sondern die Brenner sind auch sehr geeignet zur Verwendung in Brat- und Grillöfen oder in Trockenöfen aller Art, wo eine intensive und konzentrierte Erhitzung eines bestimmten Gutes verlangt wird. Der Brenner eignet sich ganz besonders für Trockenöfen, durch welche Trocknungsluft geführt wird, weil der dabei auftretende Luftzug das zuverlässige Funktionieren des Brenners nicht beeinträchtigen kann, Es kann wesentlich sein, daß der Rost bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 ohne Zwischenraum auf der Brennerbegrenzung liegt, um Ausgleichsströmungen zwischen einzelnen Kammern des Rostes direkt über der Brennerfläche zu verhindern.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strahlungsbrenner, mit einer flächenhaften Verbrennungszone an der zum Glühen gebrachten Brenneroberfläche und mit mehreren, rost- oder gitterartig im unmittelbaren Wirkungsbereich der Verbrennungszone außerhalb der Brenneroberfläche angeordneten zusätzlichen Strahlungsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Strahlungsflächen (7) einen Rost (5) bilden, in welchem die im wesentlichen senkrecht zur Brenneroberfläche (4) stehenden zusätzlichen Strahlungsflächen (7) eine wabenartige dünnwandige Kammerung bilden, um zugleich die Wärmestrahlung zu erhöhen und Luftzüge längs der Brenneroberfläche zu vermeiden.
  2. 2. Strahlungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aller zusätzlichen Strahlungsflächen ,(7) größer ist als die Brenneroberfläche (4).
  3. 3. Strahlungsbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wabenartige Rost (5) ohne Zwischenraum auf der Brennerbegrenzung (4) liegt, wobei die Kammern des Rostes (5) Abzugskanäle für die Verbrennungsgase und die zusätzlichen Strahlungsflächen (7) Schutzbauten gegen Zugluft längs der Brenneroberfläche (4) bilden.
  4. 4. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (5) aus senkrecht zueinanderstehenden, an den Kreuzungsstellen ineinandergreifenden, ebenen Blechstreifen (7) besteht.
  5. 5. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (5) mindestens teilweise aus gewellten Bändern (8, 9. 10) besteht, die sich an den Scheitelpunkten ihrer Wellung gegenseitig berühren.
  6. 6. Strahlungsbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (8, 9, 10) an ihren Berührungspunkten miteinander verbunden sind.
  7. 7. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (5) aus ebenen (8) und gewellten Bändern (9) besteht, wobei die Scheitelpunkte der gewellten Bänder (9) die ebenen Bänder (8) berühren. B.
  8. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und die Querdimensionen der Rostöffnungen mindesten: annähernd gleich sind.
  9. 9. Strahlungsbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß quadratische Rostöffnungen vorgesehen sind, deren Seitenlänge 20 bis 25 mm beträgt, und deren Höhe 15 bis 25 mm beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 464 692; deutsche Auslegeschrift Sch 14701a/24c (bekanntgemacht am 12. 4. 1956) ; USA.-Patentschrift Nr. 2103 365; französische Patentschrift Nr. 1138 885; schweizerische Patentschrift Nr. 157 175.
DESCH22553A 1956-10-01 1957-07-31 Strahlungsbrenner Pending DE1101675B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218375B (de) * 1959-02-04 1966-06-08 Stettner & Co Fabrik Elektroke Brenner fuer gasfoermige oder fluessige Brennstoffe
DE2331570A1 (de) * 1972-06-22 1974-01-10 Shell Int Research Strahlungsgasbrenner

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DE464692C (de) * 1928-08-23 Wilhelm Ruppmann Fa Brenner mit hintereinanderliegenden Lochplatten
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US2103365A (en) * 1934-03-01 1937-12-28 Selas Company Gas burner
FR1138885A (fr) * 1954-11-12 1957-06-20 Heraeus Gmbh W C Procédé et dispositif pour la combustion incandescente de mélanges de gaz et d'air

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