DE1100499B - Lungenverschluss fuer Schlachtschweine - Google Patents

Lungenverschluss fuer Schlachtschweine

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DE1100499B
DE1100499B DESCH20598A DESC020598A DE1100499B DE 1100499 B DE1100499 B DE 1100499B DE SCH20598 A DESCH20598 A DE SCH20598A DE SC020598 A DESC020598 A DE SC020598A DE 1100499 B DE1100499 B DE 1100499B
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piston
wire screw
screw
wire
larynx
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Pending
Application number
DESCH20598A
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English (en)
Inventor
Ludwig Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/14Clips for the tongue; Arrangements for closing the throat

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftröhrenverschluß für 'abzubrühende Schlachtschweine, der die Aufgabe hat, das Eindringen des Brühwassers in die Dunge zu verhüten, wenn das getötete Schwein zwecks Reinigung und Entfernung der Borsten und Haare in einem Brühkessel behandelt wird. Da die Schweinekörper ungesäubert in den Brühkessel gebracht werden und daher das Wasser sehr bald verunreinigt ist, können mit diesem leicht Krankheitsstoffe u. dgl. in die Lunge gelangen. Schweinelungen, bei welchen das Eindringen von Brühwasser festgestellt wird, werden daher von den Verwendung für Ernährungszwecke ausgeschlossen.
Um diesen für die menschliche Ernährung nicht unbeträchtlichen Ausfall zu verhüten, verwendet man sogenannte Rachenkeulen, das sind starr mit einem Stiel versehene kolbenartige Werkzeuge, welche in den Rachen eingeführt werden und die Luftröhre vor dem Kehlkopf abschließen sollen.
Diese Rachenkeulen haben aber an den schlüpfrigen Rachenwänden keinen festen· Halt, sq daß sie bei der Umwälzung des Tierkörpers leicht zurückrutschen und das Eindringen des Brühwassers in die Lunge praktisch nicht ausreichend hindern können.
Wie Versuche gezeigt haben, lockern sie sich auch dann, wenn sie als Schraubstöpsel ausgebildet sind und in den Rachen eingeschraubt werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Luftröhre in ähnlicher Weise wie bei den bekannten Rachenkeulen mittelbar dadurch abzudichten, daß vor dem Kehlkopf ein mittels eines Rohres eingeführter Gummikörper durch Betätigung einer Luftpumpe aufgeweitet wird, welcher den. Rachen albdichtet. AucW dieses Gerät gewährleistet keinen besseren Abschluß der Luftröhre als die bekannten Rachenkeulen. Der Halt des Abschlußkörpers ist auch hier ungenügend, da dieser infolge der nach außen zunehmenden Weite des Rachens, der Nachgiebigkeit des Kieferngelenkes und der Glätte der Rachenwandungen leicht zurückrutscht und! infolge des unrunden Querschnittes des Rachens dem Brühwasser sehr leicht schon bei geringen Bewegungen des aus der Schnauze heraus ragenden Endes des Gerätes der Zutritt zu der Luftröhre gestattet wird. Da der Tierkörper im Brühkessel durch maschinelle Einrichtungen hin- und hergeworfen bzw. gewälzt wird, sind solche Bewegungen des Gerätes unvermeidlich.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Abdichtung im Kehlkopf oder in der Luftröhre selbst vorzunehmen, indem das Abschlußgerät durch die vordere muskulöse Eingangsöffnung zum Kehlkopf und gegebenenfalls durch dia enge, hintere Knorpelöffnung des Kehlkopfes 'hindürchgeführt wird- Mit dieser Bauart kann zwar eine zuverlässige Abdichtung erzielt wer-
Lungenverschluß für Schlachtschweine
Anmelder:
Ludwig Schmidt,
Essen-Steele, Hansastr. 32
Ludwig Schmidt, Essen-Steele,
ist als Erfinder genannt worden
den, jedoch hat sich beim praktischen Gebrauchs herausgestellt, daß es nicht möglich ist, das Gerät immer richtig in den Kehlkopf einzuführen. Sehr häufig tritt der abdichtende Kolben in die Speiseröhre ein oder durch die Wandung des Kehlkopfes, der Luftröhre, der Speiseröhre oder die muskulösen Fleischteile hindurch, wobei die Abdichtung vereitelt wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung der die Eintrittsöffnung zum Kehlkopf ab^ dichtende Kolben in geringem Abstand von einer Drahtschraube umgeben, deren rückwärtiges Ende mit dem Kolben fest verbunden und deren vorderes, freies Ende mit einer Spitze versehen ist, mittels welcher die Drahtschraube in die muskulösen Fleischteile einsticht und einschraubbar ist und letztere dabei dichtend an den Kolben anpreßt. Auf diese Weise wird nicht nur eine zuverlässige Abdichtung unter dauerndem Preßdruck erzielt, sondern auch ein sicherer Halt des Abdichtmittels bei der Bewegung des Tierkörpers im Brühtrog. Ein Durchstechen der Wandung der Speiseröhre des Kehlkopfes od. dgl. und auch ein nachträgliches Lockern kann nicht eintreten.
Als in das muskulöse Fleisch einstechende Befestigungsvorrichtung können an Stelle einerDrahtschraube auch andere Mittel, z. B. hakenförmige Einrichtungen, verwendet werden.
Um die Zuverlässigkeit der Abdichtung zu erhöhen, wird entweder die Drahtschraube oder der Kolben oder es werden beide so konisch ausgebildet, daß1 der Abstand zwischen Kolben und Draihtschraube vom freien Ende aus nach hinten zu: abnimmt. Der Kolben kann mit einem Schraubgewinde entsprechend der Steigung der Drahtschraube versehen! sein.
Um nach Einsetzen des Verschlusses die Möglichkeit auszuschließen, daß er durch den herausragenden Handgriff beim Umwälzen des Tierkörpers gelockert wird, wird die den Kolben tragende Handgriffstange in bekannter Weise von dem in seine Abdichtungslage gebrachten Kolben abnehmbar gemacht.
109 527/66
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise abgebrochen gezeichnete Seitenansicht des Verschlusses,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Einzelheit.
Für die Abdichtung der von muskulösen Fleischteilen 1 (Fig. 1) umgebenen Eintrittsöffnung 2 nach dem Kehlkopf wird ein Kolben 3 benutzt, welcher sich dichtend an die Rachenwandung· 4 anlegen soll. Dieser Kolben ist von einer starken, zweckmäßig verchromten Drahtschraube 5, vorzugsweise aus Federstahl, mit Abstand umgeben. Das vordere Ende der Drahtschraube ist mit einer Spitze 6 versehen, während das hintere Ende an dem Kolben starr befestigt ist.
Diese Befestigung kann durch Auflöten, Aufschwei-Ben oder dadurch, erfolgen, daß das Ende der Drahtschraube, das in einen entsprechenden Gewindegang des Kolbens eingelassen sein kann, einen Querstift 7 des Kolbens mit einer Öse 8 umgibt und eine dder zwei an den Kolben angeschraubte Schellen 9 vorgesehen sind. Der Kolben ist an einer mit einem Handgriff 11 versehenen Stange 12 befestigt. Er ist ferner in bekannter Weise an seinem Umfang mit einem Schraubgewinde 10 versehen, das dia Einführung des Kolbens in die Eintrittsöffnung 2 und das Eintreten der muskulösen Fleischteile zwischen Drahtschraube und Kolben erleichtert.
Wird der Kolben 3 mittels des Handgriffes mit seinem! vorderen Ende in oder an die EintrittsöfS-nung 2 gedruckt, dann im Uhrzeigersinne gedreht, so sticht die Spitze 6 der Drahtsöhraube in die muskulösen Fleischteile 1 ein omd schraubt sich in diese ein, so daß den Kolben nach vorne gezogen wird und! sich mit starkem Preß druck an die Rachenwandung 4 anlegt. Der Abstand zwischen dem Kolben und der Drahtschraube verringert sich nach hinten, indem entweder der Kolben oder die Drähtschraube oder beide entsprechend konisch ausgeführt sind. Dadurch wird erreicht, daß der Anpreßdruck der Fleischteile an den Kolben verstärkt wird. Zur Herausnahme des Kolbens wird dieser durch den Handgriff 11 in entgegengesetzter Richtung gedreht.
Um zu verhindern, daß der aus der Schweineschnauze herausragende Handgriff Anlaß zu einer Lockerung der Dichtung beim Umwälzen des Tier- go körpers gibt, ist die Handgriffstange 12, die zwecks Gewichtersparnis als Rohr ausgebildet ist, in bekannter Weise abnehmbar im Kolbenkörper 3 befestigt und in eine Bohrung 13 !desselben einführbar. Zwei in dem Ende der Stange angeordnete, einander diametral gegenüberliegende Winkelschlitze 14 schieben sich beim Einstecken der Stange, welches durch einen konischen Einführungsteil 15 der Bohrung 13 erleichtert wird, über den Ouerstift7, der quer durch die Bohrung 13 hindurchgeht.
Beim Einschrauben der Drahtschraube 5 in die Fleischteile, legt sich der Stift 7 an die linke Wandung der Schlitze 14 an, so daß während des Einschraubens der Kolben durch die Handgriffstange mitgenommen wird und ein Druck auf den Kolbenkörper nach vorn ausgeübt werden kann. Ist die Eintrittsöffnung- abgedichtet, so kann der Handgriff nebst Stange 12 aus dem achsenparallelen Teil der Schlitze 14 wieder herausgezogen werden.
Soll nach Durchführung des Waschens des Tierkörpers der Dichtungskolben 3 wieder herausgenommen werden, so wird die Handgriffstange 12 wiederum in die Öffnung 13 eingeführt und mit ihren Schlitzen über den Stift 7 gebracht und alsdann im Uhrzeigergegensinne so weit gedreht, daß der seitliche Teil 16 der Winkel-Schlitze über den Stift 7 tritt, so daß beim Herausdrehen der Drahtschraube: und des Kolbens im "Uhrzeigergegensinne auch ein Zug durch den Handgriff 11 auf den Kolben und die Drahtschraube ausgeübt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    - - ' 1." Lungenverschluß für Schlachtschweine mit einem die Eintrittsöffnung zum Kehlkopf abdichtenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) in geringem Abstand von einer Drahtschraube (5) umgeben ist, deren rückwärtiges Ende mit dem Kolben (3) fest verbunden und deren vorderes freies Ende mit einer Spitze (6) versehen ist, mittels welcher die Drahtschraube in die muskulösen Fleischteile einsticht und einschraubbar ist und letztere dabei dichtend an den Kolben anpreßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Drahtschraube (5) oder der Kolben (3) oder beide so konisch ausgebildet sind) daß die Weite des Zwischenraumes zwischen dem Kolben und der Drahtschraube nach hinten abnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) in an sich bekannter Weise an seinem Umfang mit einem Schraubgewinde versehen ist, dessen Ganghöhe der der Drahtschraube (5) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffstange (12) in eine mit einem konischen Einführteil (15) versehene Bohrung (13) des Kolbens einsteckbar ist, in welcher sie mittels eines Winkelschlitzes (14,16) über einen Querstift (7) greift und während der Herausdrehung des Kolbens vom Seitenteil (16) des Winkelschlitzes in axialer Richtung unverschiebbar gegenüber dem Kolben gehalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (7) zur Befestigung der Drahtschraube (5) an dem Kolben (3) dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche "Patentschrift Nr. 560 297;
    USA-Patentschriften Nr. 2 168 728, 2 168 731.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 527/66 2.61
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