DE1098060B - Verfahren zur Herstellung einer aus einer Traegerfolie und einer darauf aufgeklebten Schicht aus Glimmerblaettchen bestehenden Isolierfolie oder Isolierbandes fuer elektrische Isolierzwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer aus einer Traegerfolie und einer darauf aufgeklebten Schicht aus Glimmerblaettchen bestehenden Isolierfolie oder Isolierbandes fuer elektrische Isolierzwecke

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DE1098060B
DE1098060B DEM32133A DEM0032133A DE1098060B DE 1098060 B DE1098060 B DE 1098060B DE M32133 A DEM32133 A DE M32133A DE M0032133 A DEM0032133 A DE M0032133A DE 1098060 B DE1098060 B DE 1098060B
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synthetic resin
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Dr Oskar Hagger
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IAMICAFILIA A G WERKE fur ELE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/04Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances mica

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer aus einer Trägerfolie und einer darauf aufgeklebten Schicht aus Glimmerblättchen bestehenden Isolierfolie oder Isolierbandes für elektrische Isolierzwecke Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Isolierfolie oder eines Isolierbandes für die Isolation elektrischer Leiter sowie auf das nach diesem Verfahren hergestellte Produkt.
  • Bei der bisher üblichen Isolation der elektrischen Leiter für Hochspannungsmaschinen verwendet man eine Folie oder ein Band aus Glimmer-Bitumen-Papier, zu dessen Herstellung das als Klebstoff dienende Bitumen in einem Lösungsmittel gelöst auf die Trägerbahn gebracht, Glimmerblättchen daraufgeklebt und sodann überlackiert wird. Das Lösungsmittel muß anschließend im Heizkanal abgedampft werden. Die derart erhaltene Folie oder das Band wird um die zu isolierenden Leiterstäbe gewickelt und in der Warmpresse auf Form gebracht. Das thermoplastische Bitumen neigt indessen dazu, besonders in der warmen Hochspannungsmaschine zu erweichen. Ferner zeigen die Stäbe im Wärmespiel nach einiger Zeit eine Bildung von Wülsten.
  • In neueren Bestrebungen wurde versucht, diesen Mängeln mit einer Substitution des Bitumens durch Kunstharze zu begegnen. Bei einem dieser vorgeschlagenen Verfahren werden beispielsweise auf eine Trägerbahn Glimmerblättchen aufgeklebt und dieselbe, zum Band geschnitten, um die elektrischen Leiter gewickelt, darauf im Vakuum mit einem Vinylmonomer imprägniert, welches den Klebstoff auflösen soll, und schließlich die Stabisolation unter Einspannung in einer Form thermisch ausgehärtet. Um die Verwendung von Lösungsmittel zu umgehen, wurde dabei auch vorgeschlagen, als Klebstoff der Glimmerblättchen auf einem Träger ein flüssiges Polymer oder ein durch Weichmacher flüssig gestelltes Polymer zu verwenden, doch verbleibt dort der Kleber als Weichmacher im auspolymerisierten Wickel. Ferner ist das so hergestellte Band nicht lagerfähig und muß unmittelbar zur fertigen Leiterisolierung weiterverarbeitet werden.
  • Es wurde ferner versucht, alle diese genannten Nachteile durch die Verwendung eines lagerfähigen Glimmer-Kunstharz-Bandes zu vermeiden, bei dem die Glimmerblättchen in einem ohne Verwendung von Lösungsmitteln erhaltenen festen Kunstharzfilm eingebettet sind. Dieses Glimmerband für die Isolation elektrischer Leiter ist somit durch eine in festem ausgehärtetem Kunstharz, vorzugsweise einem festen polymeren Kunstharz, -gebundene und eingebettete Glimrnerbahn gekennzeichnet. Zu seiner Verstärkung kann ferner zweckmäßig ein zusammen mit der Glimmerbahn im Kunstharz eingebetteter Träger vorgesehen werden.
  • Ein solches Glimmerband wird nach dem erwähnten Vorschlag dadurch hergestellt, daß man auf eine Bahn von Glimmerblättchen, vorzugsweise zusammen mit einem Träger, ein zu einem festen Kunstharz aushärtbares, flüssiges oder zähflüssiges Material, vorzugsweise ein polymerisierbares Monomer aufträgt und daß man das genannte Material entweder durch Erwärmen oder katalytisch bei Zimmertemperatur aushärtet, wobei die Glimmerblättchen in einem festen Kunstharzfilm eingebettet und miteinander verkittet werden. Als Träger wurde eine Gewebebahn aus Glas, Superpolyamid oderPoly äthylenterephthalatverwendet.
  • Bei der Herstellung dieses Glimmerbandes belegt man zuerst eine Trennfolie mit Glimmerblättchen, die auf der Trennfolie infolge elektrostatischer Anziehung haften. Anschließend wird das flüssige härtbareKunstharzmonomer aufgetragen und das Ganze evtl. zusammen mit einer Trägerfolie, z. B. aus Glasgewebe, zum Glimmerband gebunden.
  • Die verwendete Trennfolie muß aus einem Material bestehen, welches auf dem polymerisierten Kunstharzbinder nicht mehr haftet.
  • Infolge derTrennfolie kann das vierschichtige Band aus Träger-Monomer-Glimmer-Trennfolie sofort aufgerollt und im Wickel polymerisiert werden. Das Aufrollen bewirkt eine homogene Ausbreitung des Monomeren zu einem Film unter Ausquetschung der Luft aus dem Gewebeträger und wirkt derart nach Art eines Kalanders. Auf diese Weise wird sowohl die Verdunstung des Monomers verhindert als auch die Inhibierung der Polymerisaton durch Luft, wodurch ein klebfreier Polymerfilm-ensteht. Man erhält derart ein handelsfähiges, beliebig lang lagerfähiges Folium, in welchem die Glimmerblättchen in einem festen Polymerfilm eingebettet sind: -Das polymerisierte Band läßt sich von der Trennfolie ohne weiteres ablösen. Ein weiterer Vorteil des:. Verfahrens ist die Vermeidung der Verwendung. vön-Lösungsmittel, so daß dessen Regenerierung und _ d_@ .Abdampfprozeß erspart werden.
  • Es wurde nun gefunden; däß _sich ein solches Glimmer-Kunstharz-Band oder.ejne solche Glimmer-Kunstharz-Folie in viel einfacheier Weise, ohne Anwendung einer Trennfolie herstellenläßt, wenn man gemäß der Erfindung die Kunsthar4@rägerfolie mit Glimmerblättchen belegt und beim-Aufrollen auf einen Wickeldorn rückseitig mit polymerisierendem Kunstharzmonomer benetzt. Hierduxch sind nach der spontanen Polymerisation des Monomers die Glimmerteilchen im Kunstharz eingebettet und fest mit der Trägerbahn verklebt. _ __...._m._ .. _ -Als Trägerbahn verwendet man vorzugsweise die an sich bekannten Folien öder Bänder aus Terephthalsäureglykolester.
  • A1sKunstharzmonomer zurBildung desBindemittels für die Glimmerblättchen-wird zweckmäßig ein unter Katalysatorwirkung schon bei Zimmertemperatur aushärtendes Monomer, insbesondere Methacrylester, verwendet. Die Verwendung eines solchen Bindemittels für Glimmerprodukte ist bekannt.
  • Die so erhaltene Folie oder das Band zur Isolation elektrischer Leiter ist ein unverändert haltbares Zwischenprodukt, welches während oder nach der Umwicklung des elektrischen Leiters wiederum mit katalytisch angeregtem Methacrylester zu einer kompakten. geschichteten Isolation verkittet werden kann.
  • esentlich für die Güte des Produktes ist, daß Methacrylester zwischen 20 und 100° C bzw. bei der Arbeitstemperatur der zu isolierenden elektrischen Maschinen eine fallende _Charakteristik der dielektrischen Verluste aufweisen., Zum Vergleich mit einer glimmerhaltigen Isolation der eingangs erwähnten Art, bei welcher Polyesterstyrol zur Verkittung von Glimmer auf Glasgewebe verwendet wurde, bringt insbesondere der flexible thermoplastische Butylmethacrylester denVorteil, daß eine schmiegsame Folie oder Band erhalten wird. Die schmiegsame Folie oder Band läßt sich dichter um die Leiter wickeln, und es ergab sich, daß die Generatorstäbe mit dieser Isolation im Wärmespiel nicht mehr »aufgehen«. Es ist plausibel, daß Spannungen in einem mit wärmehärtendem Kunstharz hergestellten Folium aus Glimmer und Trägerbahn beim Umwickeln des Generatorstabes zum Auffedern neigen, weil die Spannung auch nicht durch Tempern beim Umpressen der Stäbe ausgelöst werden kann.
  • Die nach vorliegendem Verfahren hergestellte Isolierfolie oder das Isolierband mit thermoplastischem Bindemittel haben nach dem Umwickeln und Umpressen der Stäbe unter Verkittung mit vorzugsweise hartem Methylmethacrylester nur noch die geringe Spannung durch die deformierten Glimmerblättchen.
  • Die zur Herstellung der Isolierfolie sowie bei deren Aufbringung verwendeten- hochpolymeren Thermoplaste sind gegenüber Bitumen, welches als »Compoundfolium« im gleichen Anwendungsgebiet bisher gebraucht wurde, vorteilhafter, weil das Bindemittel nicht bis zur plastischen Deformation oder gar bis zum Ausfließen erweicht. In diesem Zusammenhang erhellt, daß auch die Aufbringungstechnik geändert werden muß. Bitumenhaltige Glimmerbänder oder -bahnen mußten heiß versiegelt werden, wobei das flüssige Bitumen beim Wickeln die Luft wegschob. Dieser »Saftbach« wird beim Umwickeln der Generatorstäbe mit der erfindungsgemäßen Folie durch katalytisch angeregte Methacrylesterflüssigkeit ersetzt.
  • Dadurch ist es möglich, daß die Isolierfolie bei Raumtemperatur statt bei etwa 150° C gewickelt und umpreßt werden kann, wobei nicht mehr eine kostspielige starke und heizbare Presse benötigt wird, sondern eine einfache Einspannvorrichtung genügt. Auch die Wickelmaschine muß nicht mehr heizbar sein.
  • Im Vergleich zu Glimmer-Polyvinylacetat-Papierband, bei welchem auch ein Vinylpolymer als Klebstoff für die Glimmerblättchen auf der Trägerbahn verwendet wird, arbeitet das neue Verfahren derart, daß dasKunstharzbindemittel nicht mit Lösungsmittel gelöst auf die Trägerbahn aufgebracht wird. Es verbleiben deshalb keine störendenLösungsmittel,und die Abdampfung und Wiedergewinnung der Lösungsmittel entfällt, weil das flüssige Methacrylester-Monomer in seiner Gesamtheit zum Methacrylester-Polymer aushärtet.
  • Im Vergleich zu einem Glasgewebeglimmerband ergab sich mit Polyesterharz eine größere Durchschlagfestigkeit, weil auch anscheinend satt mit Polymer gefüllte Glasgewebebahnen gasdurchlässig porös bleiben, was bei der Polyesterträgerfolie nicht der Fall ist.
  • Bei der Herstellung des Bandes ist es ferner wesentlich, dafür zu sorgen, daß der Film des flüssigen katalysierten Vinylmonomers nicht durch Sauerstoff inhibiert werden kann, weil er sonst aushärtet. Der flüssige Film muß durch Abdecken vor Verdunstung und Luftzutritt geschützt werden. Aus diesem Grunde wurde von der üblichen Streichtechnik abgegangen, und das Kunstharzmonomer wurde erst unmittelbar vor dem Zusammentreffen der Vorder- und Rückseite der Trägerbahn auf letztere aufgebracht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Glimmer-Methacryl-Terephthalsäureglykolesterbandes ist in Fig. 1 skizziert.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend an Hand der schematischen Skizze beschrieben.
  • Die von der Vorratswalze 1 kommende, über die Führungswalze 2 laufende Folie aus Terephthalsäureglykolester wird von der angetriebenen Aufrollwalze 3 über den Tisch 4 gezogen, wobei sie auf dem Tisch durch eine geeignete Maßnahme, z. B. von Hand oder durch Zuführeinrichtungen mit Verteiler (nicht dargestellt) mit einer dünnen Glimmerschicht 5 belegt wird, die infolge der elektrostatischen Wirkung fest auf der Bahn haftet.
  • Zwecks gleichmäßiger Aufwicklung ist eine leer laufende Anpreßwalze 6 vorgesehen. Durch die Auftragswalze 7 wird mit Katalysator gemischter monomerer Methacrylester auf die Rückseite der in Aufwicklung befindlichen Bahn aufgetragen, wobei ein etwaiger Überschuß durch den Rake18 entfernt wird.
  • Der Methacrylester wird beim Aufrollen zu einem gleichmäßigen Film ausgewalzt und erhärtet schon bei Raumtemperatur, wobei die Glimmerblättchen auf der Trägerfolie ohne Einschluß von Luftblasen angeklebt werden. Der Wickeldorn kann aber auch geheizt oder ausgebaut und im Ofen getempert werden. Die Terephtlialsäureglykolester -Methacryl-Gliminer-Folie wird auf eine Kartonrolle umgespult, wobei unter Sichtkontrolle etwaige Fehlstellen ausgebessert werden. Es erwies sich auf diese Weise möglich, ohne eine separate Trennfolie auszukommen.
  • Das Produkt ist, in Bandform geschnitten, verwendbar im Anwendungsgebiet, wo bisher Glimmerseide verwendet wurde. Gegenüber Glimmerseide bietet der durchschlagfeste Terephthalsäureglykolester einen Vorteil, weil auch die harzimprägnierte Seide immer noch Poren hat. Das Produkt ist zudem besser lagerfähig und kann auch beispielsweise durch Methacrylester kompakt verklebt werden. Die Anforderungen sind in diesem Anwendungsgebiet in bezug auf absolut luftfreie Verklebung von Glimmer auf Terephthalsäureglykolester nicht so streng wie beim Einsatz fi:--Ge neratorstäbe.

Claims (4)

  1. PATFNT_iNSf'IjüCHE@ 1. Verfahren zur Herstellung einer aus einer Trägerfolie auf der Basis eines organischen Kunststoffes und einer darauf mit einem polymerisierbaren Kunstharzmonomer aufgeklebten Schicht aus Glimmerplättchen bestehenden Isolierfolie oder eines Isolierbandes für elektrische Isolierzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffträgerfolie mit Glimmerblättchen belegt und beim Aufrollen auf einen Wickeldorn rückseitig mit dem polymerisierbaren Kunstharzmonomer benetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerfolie Terephthalsäure-Glykolester und als Bindemittel Methacrylester verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung des Bindemittels in dünner Schicht nach dem Auswalzen auf dem Wickel unter Luftabschluß durch Katalysatoren schon bei Raumtemperatur erfolgt.
  4. 4. Verfahren zur Isolation elektrischer Leiter mit einer Isolierfolie oder einem Isolierband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfolie oder das Isolierband um den elektrischen Leiter gewickelt, mit polymerisierbarem Kunstharz verklebt und in einer Form um den Leiter gepreBt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 966 706, 910 787; schweizerische Patentschrift Nr. 233 657.
DEM32133A 1955-10-27 1956-10-23 Verfahren zur Herstellung einer aus einer Traegerfolie und einer darauf aufgeklebten Schicht aus Glimmerblaettchen bestehenden Isolierfolie oder Isolierbandes fuer elektrische Isolierzwecke Pending DE1098060B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH233657A (de) * 1940-11-12 1944-08-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Elektrische Wicklung mit Hochspannungsisolation.
DE910787C (de) * 1941-02-18 1954-05-06 Aeg Verfahren zur Herstellung duenner Platten und Bogen aus Glimmerplaettchen und Bindemitteln
DE966706C (de) * 1939-10-31 1957-09-05 Aeg Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln fuer als Mikanit bekannte Glimmerschichtstoffe fuer elektrotechnische Zwecke

Patent Citations (3)

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